Monatsarchiv: August 2013

Mit dem Unisex-Retter auch in Zukunft Geld sparen

Mit dem Unisex-Retter auch in Zukunft Geld sparen

Continentale Lebensversicherung  – Pressemitteilung vom 06.11.2012

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Mit dem Rententarif der Continentale können sich Männer nicht nur jetzt, sondern auch für die Zukunft Beitragsvorteile sichern: Bis zu 2.000 Euro kann zum Beispiel ein 30-jähriger Mann sparen, wenn er noch vor dem Unisex-Stichtag am 21. Dezember eine Continentale-Rentenversicherung* abschließt – die jetzt als eine von wenigen in der Branche als unisex-sicher ausgezeichnet wurde.

Denn mit dem Unisex-Retter der Continentale profitiert der Versicherte nicht nur bei Vertragsabschluss vom Beitragsvorteil der bisherigen geschlechterspezifischen Kalkulation, sondern auch bei zukünftigen Erhöhungen. So kann der Kunde bei einem typischen Vertragsverlauf** mit Sonderzahlung, Nachversicherung und Erhöhung des laufenden Beitrags sogar bis zu 6.000 Euro gegenüber einem Unisex-Tarif sparen. Ohne Unisex-Retter würden diese Änderungen nämlich nach dem Stichtag in der Regel nach dem dann geltenden, in der Regel ungünstigeren, Unisex-Tarif vorgenommen werden.

Weitere Informationen zum Thema gibt es unter continentale.de. Freie Vermittler finden speziell für sie aufbereitete Informationen unter unisex-retter.de.

* Continentale klassische Rente (Tarif R1), Mann Eintrittsalter 30 Jahre, Endalter 67 Jahre; Versicherungsbeginn vor dem 21.12.2012, Startbeitrag 100 Euro monatlich.

** Spätere Vertragsanpassungen: 10.000 Euro einmalige Sonderzahlung, Nachversicherung 50 Euro monatlich, individuelle Beitragserhöhung 200 Euro monatlich.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Lebensversicherung – Pressemitteilung vom 06.11.2012 )

Continentale Versicherungsverbund: 61 langjährige Mitarbeiter geehrt

Continentale Versicherungsverbund: 61 langjährige Mitarbeiter geehrt

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 05.02.2013

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Dortmund. 61 Mitarbeiter und Vertriebspartner hat der Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit jetzt für ihre langjährige Unternehmenszugehörigkeit mit einem Festakt im Goldsaal der Dortmunder Westfalenhallen geehrt. „Wenn sich Menschen wie Sie – gut ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, erfolgreiche Vertriebspartner – über so viele Jahre und Jahrzehnte für unseren Verbund entscheiden, dann ist das das größte Lob, das Sie Ihrem Unternehmen aussprechen“, bedankte sich der Vorstandsvorsitzende Helmut Posch bei den Ehrengästen. 46 Jubilare blickten auf 25 Jahre und 15 Jubilare auf 40 Jahre bei der Continentale zurück.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 05.02.2013 )

Heise: „Europa muss zusammenrücken“

Wenn es der Europäischen Union nicht gelingt, Nägel mit Köpfen zu machen, macht sie sich selbst bedeutungslos , warnt Michael Heise zum Verkaufsstart seines neuesten Buches über die Zukunft der Europäischen Währungsunion „Emerging from the Euro Debt Crisis“.

 

Allianz SE
München, 26.08.2013 Wir verlosen drei Exemplare von „Emerging from the Euro Debt Crisis”.

Machen Sie jetzt mit beim Gewinnspiel auf Facebook!

https://www.facebook.com/allianz/app_210747599049646

„Niemand, weder China, noch die USA, wartet auf 28 Stimmen aus Europa zu wichtigen Weichenstellungen für die Weltwirtschaft“, so der Chefökonom der Allianz in unserem Videointerview auf die Frage nach der politischen Bedeutung Europas in der Zukunft.  

 

Rufen Sie ruhig an, aber wer wird Ihnen antworten?

Heise erklärt, dass Europa immer noch von der berühmten Frage Henry Kissingers geplagt wird: „Who do I call if I want to talk to Europe?“ („Wen rufe ich an, wenn ich mit Europa sprechen will?“). Heise ist der Auffassung, dass dies noch immer eine enorme Hürde darstellt, die Europa überwinden muss. Aber die europäische Integration wird seiner Auffassung nach in zehn Jahren auf einer solideren Grundlage stehen, und die Union wird stabil und möglicherweise auch noch größer sein. Die Eurozone werde die aktuellen und möglicherweise auch noch „einige weitere“ Mitglieder umfassen.

Bezüglich der Krise in der Eurozone bestätigt Heise, dass finanzpolitische Fragen spaltend wirken können. Allerdings gibt es auch keine Alternative zu einer diesbezüglichen Einigung, so sein Argument. „Europa muss zusammenrücken und mit einer Stimme sprechen; und es müssen Schritte in Richtung einer stärkeren politischen und wirtschaftlichen Integration gemacht werden.“

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Lorenz Weimann
Allianz SE
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  Mehr Informationen “Emerging from the Euro Debt Crisis: Making the Single Currency Work” von Michael Heise (Springer, 2013)

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 26.08.2013 )

Eine Orkfestung für über 320 Millionen Euro: Die virtuelle Schadensberechnung zum Film „Der Hobbit“, Teil II

In der vergangenen Woche hatten wir die Versicherungssicht auf die Ereignisse aus dem Film „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ gezeigt. Mit über drei Millionen Euro virtuellen Haftpflichtschäden kam hier eine stattliche Summe zustande. Deutlich höher fällt allerdings der im Film verursachte Sachschaden aus. Schließlich legen Gandalf und die Zwerge bei ihrer Flucht vor den Orks deren gesamte Festung in Schutt und Asche. Nach tonnenweiser Entsorgung von Bauschutt und dem erneuten Bau der Festung müsste die Versicherung für eine deutlich höhere Summe geradestehen. Der imaginäre Schaden – „unter Berücksichtigung der behördlichen Auflagen von Mittelerde“ – beläuft sich auf 320 Millionen Euro. Allianz SE
München, 23.08.2013

Noch scheint die Welt in Ordnung in der Festung der Orks. Doch aus einer kleinen Meinungsverschiedenheit entwickelt sich in den folgenden Szenen rasch ein Streit, der zu einer zerstörerischen Verfolgungsjagd ausarten wird. Foto: © 2012 WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC. AND METRO-GOLDWYN-MAYER PICTURES INC.

Andreas Hufgard, Großschadenregulierer der Allianz Versicherungs-AG, hat für „1890“ die Schäden an Gegenständen analysiert.

Ermittlung des Gesamtschadens für Kathedrale und Festung nach Brand
Aufräum- und Abbruchkosten für die komplett zerstörten Kathedrale bzw. Festung:

Entsorgung von 300.000 Tonnen Stein und sonstige Materialen (190,00 Euro je Tonne) = 57.000.000,00 Euro Abrisskosten taxiert auf 7 Tage je 8 Stunden bei 30.000 Arbeitern (je Arbeiter in 7 Tagen ca. 10 Tonnen) mal 39,00 Euro/Std. = 65.520.000,00 Euro

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Gesamt AK = 122.520.000,00 Millionen Euro
 

Wiederbepflanzung mit fünf Bäumen (20 Meter hohen Kiefern)
Vertraglich werden wir hier unserer VN lediglich Jungtriebe (ca. 80cm) ersetzten. Nach Recherche im Internet ca. 40,00 Euro je Baum plus Kosten für den Gärtner (10 Std. mal 40,00 Euro). Da die alten Bestände verbrannt sind, fallen hier keine Entsorgungskosten an.
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Gesamt Wiederbepflanzung = 600,00 Euro
 
 
Wiederherstellungskosten der Kathedrale bzw. Festung:
Aufgrund des hohen vertraglichen Selbstbehaltes für in Berge gehauene Steinfestungen (1,5 Mio Euro) bei Feuer, Leitungswasser und Sturm/Hagel sowie Elementarschäden hat sich unser VN (König aller Zwergenstämme) dazu entschlossen eine fiktive Abrechnung anzugehen. Da wir sämtliche Freigaben der SIGL vorliegen haben und die Eigentumsverhältnisse eindeutig auf den Zwergenkönig nach Grundbuchauszug zurückzuführen sind, spricht nichts gegen einen Deckungsvergleich.

Die Wiederherstellungskosten der Festung in den Abmaßen von 145 Meter Länge mal 85 Meter Breite sowie 45 Meter Höhe wurden durch unseren hinzugezogenem Sachverständigen auf 199.000.000,00 Euro beziffert als Standartfestung. Hierbei sind bereits behördliche Auflagen der Verwaltung „Mittel Erde“ berücksichtigt.

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Gesamt Wiederherstellungskosten Festung abzüglich 1,5 Mio SB = 197.500.000,00 Euro
 

Goldschatz, dieser konnte im Rahmen von Rettungskosten evakuiert werden:

Rettungskosten für den Goldschatz (2.000 Kubikmeter) unterhalb des Schuttgutes wurde fiktiv errechnet. 10 Tage, mal 100 Arbeiter mal 10 Stunden = 10.000 Stunden mal 39,00 Euro = 390.000,00 Euro. Im Rahmen der Inhalts- Hausratversicherung wurde noch mal explizit auf die Wertsachenentschädigungsgrenze verwiesen, mit dem Hinweis dass der zugrunde liegende Vertrag zwingend dem vorhandenen Schatz angepasst werden muss.

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Rettungskosten Goldschatz = 390.000,00 Euro

Gesamtschaden Festung: 320.410.600,00 Mio Euro
 
 
 
Ermittlung des Gesamtschadens am Wohnhaus. Schadenursache vermutlich „Anprall bemannte oder unbemannte Flugzeuge“ bzw. Drachen
Größeres Gebäude (5m*5m*10m) als Mehrfamilienhaus deklariert:

Aufräum- und Abbruchkosten inkl. Entsorgung = 80.000 Euro Wiederherstellungskosten nach fiktiver Kostenermittlung durch Sachverständigen = 795.000,00 Euro. Hier strebt unser VN ebenfalls eine fiktive Abrechnung an, da dieser die Stadt verlassen möchte um nicht noch mal in eine solche Situation zu geraten, gibt uns jedoch der Hinweis dass er am neuen Wohnort „Auenland“ gerne Allianz Kunde bleiben möchte.

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AK= 80.0000 Euro
Abrechnung Wiederherstellungskosten nach Vergleich 80% vom netto Schaden = 636.000,00 Euro
Gesamtschaden Wohngebäude: 716.000,00 Euro
 
 
Ermittlung des Gesamtschadens von 30 Brücken
30 Brücken innerhalb der Orkfestung.

Generell sind Brücken auf dem versicherten Grundstück keine Gebäudebestandteile oder Grundstücksbestandteile. Daher gehen wir nun davon aus, dass diese einzeln mitversichert sind und im Versicherungsvertrag genannt bzw. aufgeschlüsselt wurden. Im Durchschnitt ist eine Brücke wie innerhalb der unterirdischen Orkfeststung genannt 52,5 Meter lang. Den Wiederaufbau übernimmt der Allianz Handwerker Services, da die Projektleiter und deren Dienstleister unerschrocken sind und als einziges Unternehmen bei den Orks arbeiten. Je Brücke als Holzkonstruktion ca. 65.000 Euro inkl. Gerüststellung zum Festpreis.

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30 Brücken zum Festpreis = 1.950.000 Euro
Gesamtschaden Brücken 30 Stk.: 1.950.000 Euro
 
 
Ermittlung des Gesamtschadens der Schutzschilder und Holzpfeile

Da die Schutzschilder sowie auch die Holzpfeile bei einer Schlacht beschädigt bzw. verschossen wurden, liegt hier klarer Vorsatz zugrunde. Zudem fallen die Gegenstände unter das Kriegswaffengesetz und werden aus Gründen des „guten Anstandes“ nicht reguliert, da eine Überprüfung der einzelnen Kämpfer auf eine gültige oder vorhandene Waffenbesitzkarte nicht mehr möglich ist, zu viele Tote.

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Gesamtschaden = 0,00 Euro
Gesamtschaden Schilder und Holzpfeile = 0,00 Euro
 
 
Ermittlung Schadenhöhe für fünf Bäume (20m Hohe Kiefern), entwurzelt
Aufräum- und Abtransport der Bäume taxiert durch Regulierer= 5.000,00 Euro
Wiederbepflanzung mittels Jungtriebe Kiefer a 40,00 Euro = 250,00 Euro
Lohnkosten Gärtner für die Wiederbepflanzung 10 Std. mal 40,00 Euro = 400,00 Euro
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Gesamtschaden = 5.650,00 Euro
Gesamtschaden entwurzelte Bäume: 5.650,00 Euro
 
 
Ermittlung Gesamtschaden für 25 Riesenwölfe

Der sogenannte Riesenwolf ist kein Kleintier und somit auch kein versicherter Hausrat im Sinne von VHB. Ob eine separate Tierversicherung besteht oder die Wöfe im Rahmen der möglicherweise bestehenden Inhaltsversicherung als Arbeitswölfe(hunde) versichert sind, muss in der Orksbuchhaltung angefragt werden. Daher unter den bekannten Umständen kein ersatzpflichtiger Schaden, zudem ist der Nachweis einer eingetretenen versicherten Gefahr nicht erbracht worden. Zum jetzigen Zeitpunkt gehe ich von klarem Vorsatz aus, da der Halter (Orks) die Wölfe absichtlich in die Schlacht geschickt hat.

 Gesamtschaden Wölfe: 0,00 Euro
 

Hufgards Fazit: Im Sinne der Allianz kann man nur hoffen, dass bei den vorliegenden Schadensummen in einer Gesamthöhe von 323.082.250,00 Euro netto eine Risikoaufteilung mit anderen Gesellschaften vorliegt. Alle Angaben zu den o.g. Zahlen ohne Gewähr.

Die Schadensberechnung finden Sie auch in der Ipad-App und in der Android-App vom 1890 Magazin.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Katerina Piro
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  Mehr Informationen Kein Erbarmen mit den Orks: Virtuelle Schadensberechnung Haftpflicht zum Film „Der Hobbit“ Teil I

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 23.08.2013 )

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:


!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0];if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=“//platform.twitter.com/widgets.js“;fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document,“script“,“twitter-wjs“);

Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Continentale baut Vermittlerservice in der betrieblichen Altersversorgung aus

Continentale baut Vermittlerservice in der betrieblichen Altersversorgung aus

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 21.08.2013

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Die Continentale erweitert ihren Service für Makler in der betrieblichen Altersversorgung bei einem Jobwechsel von Arbeitnehmern. Soll die Direktversicherung auf den neuen Arbeitgeber übertragen werden, so kann der Vermittler die Formalitäten für Verträge, die bei der Continentale bestehen, komplett über das Internetportal www.xbav.de abwickeln. Dort sind alle notwendigen Formulare hinterlegt. Die zeitaufwändige Abwicklung der Umstellung samt immer anderen Formularen der verschiedenen Versicherer gehört damit der Vergangenheit an. Für Makler und Kunden werden ärgerliche Fehlerquellen vermieden.

Thomas Vietze, bei der Continentale für die bAV verantwortlich: „Für den Vermittler ist die Abwicklung über das Internetportal ein großer Vorteil. Er muss keine Formulare mehr anfordern, kann alle Angaben direkt im Portal eingeben, es gibt keine Probleme mehr wegen schlecht lesbarer Anträge oder unvollständiger Unterlagen.“

Die Continentale verspricht sich durch die Teilnahme am Portal www.xbav.de eine wesentlich schnellere und unkomplizierte Zusammenarbeit mit den Vermittlern. „Wir wollen unsere Aktivitäten im Bereich bAV kontinuierlich ausbauen. Unsere erfolgreichen bAV-Konferenzen im Juli waren da ein erster Schritt. Der wesentlich verbesserte Service für Vermittler, den wir jetzt bieten, ist ein weiterer“, so Thomas Vietze.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 21.08.2013 )

Hagel: Risiko steigt, Vorhersage wird besser

Für Autos ist Hagel die Naturkatastrophe Nr. 1   Landwirtschaft besonders exponiert Vorsichtsmaßnahmen können Hagel-Risiken begrenzen

 

Allianz SE
München, 22.08.2013

Ob ein erfrischendes Sommergewitter, ein Graupelschauer oder ein bedrohlicher Hagelschlag – was eine am Himmel aufziehende Wolke bringt, können selbst Wetterexperten nur annähernd vorhersagen.Sie sind sich allerdings einig, dass Starkregenniederschläge und der von ihnen verursachte Schaden steigt – insbesondere in bereits anfälligen Regionen. Am Ende des Sommers wird dann Bilanz gezogen. Fällt die Bilanz schlecht aus, schreiben die Zeitungen gerne von „verhagelten Bilanzen“. Einige Vorsichtsmaßnahmen können jedoch helfen, Hagelschäden zu minimieren.

“Natürlich freuen wir uns über jede Naturkatastrophe, die nicht passiert,“ so Clement B. Booth, Vorstandsmitglied der Allianz SE. „Deshalb sind wir an guter Prävention sehr interessiert und beraten entsprechend unsere Kunden. Aber wenn es stürmt oder hagelt, dann sind wir als Versicherer für unsere Kunden da – das ist schlicht und ergreifend unsere Aufgabe.“

 

Hagelvorhersage nicht einfach, aber möglich

Radar-Messungen können stundengenaue Bilder über die Bildung von Gewitterzellen liefern und Unwetterwarnungen generieren. Die Stärke des Radarsignals ist von der Größe und Form des Niederschlags abhängig – starke Signale kündigen Graupel oder Hagel an.

„Hagel kommt meist als Begleiterscheinung eines heftigen Gewitters“, sagt Dr. Markus Stowasser, Meteorologe und Klimaexperte bei der Allianz SE Rückversicherung. „Aber auch mit modernen Vorhersagemethoden sind die Unsicherheiten der Hagelprognose noch groß.“

Auf Unwetterwarnungen zu achten, kann entscheiden, ob man von einem Hagelsturm „aus heiterem Himmel“ überrascht wird, oder ob man zumindest einige Stunden vorher weiß, ob ein Hagelsturm womöglich kommt oder nicht.

Hagelkörner sind mindestens fünf mm groß im Durchmesser – Graupelkörner sind kleiner und ähneln eher schweren Regentropfen. Ab einem Durchmesser von 2,5 cm hinterlassen Hagelkörner kleine Dellen im Autoblech, an Dachziegeln oder in der Fassade (siehe Grafik weiter unten). In extremen Fällen können Hagelkörner sogar die Größe eines Tennisballs oder einer Grapefruit erreichen. Allerdings darf man sich das Hagelkorn nicht rund und glatt vorstellen, sondern eher kristallförmig.

Die Hagelsaison ist zum Beispiel in Mitteleuropa vorwiegend im Sommer: Die meisten Hagelstürme fallen zwischen Mai und September an. Vereinzelt können sie auch anderen Jahreszeiten auftreten, sie sind dann aber meist weniger heftig.

Ein Haus bei der Reparatur nach einem Hagelsturm.

Ein Haus bei der Reparatur nach einem Hagelsturm.

Glasdächer und Abdeckungen sind besonders anfällig für Hagelschäden.

Hagelschäden bei Autos können Tausende von Euro kosten.

Was viele vergessen: Solarpanele sind den Hagelkörnern völlig ausgeliefert und müssen geschützt werden, wenn ein Sturm kommt.

Hagelschäden: geknickte Pflanzen, zerbeulte Autos, kaputte Fassaden und Dächer

Die letzten großen Hagelstürme in Deutschland fanden im Juli in Bayern und Nordrheinwestfalen statt. Die Hagelkörner waren so groß wie Walnüsse: Die Stürme hinterließen tausende verbeulter Autos.

Die Allianz Deutschland richtet nach starken Stürmen oder Hagel mobile Schadenstationen in den betroffenen Gebieten ein, damit der Schaden für die Kunden schnell und unkompliziert reguliert wird. Beim verbeulten Auto zahlt die Teilkaskoversicherung.

Hagel ist für Autos das Naturereignis, das zu den meisten Schäden führt. Der Hagelschaden bei einem Auto kann gleich Tausende von Euro kosten. Für Unternehmen kann der Schaden deutlich höher sein. Wenn ein gesamter Lagerplatz für Neuwagen betroffen ist, so ist der Schaden für den Autohersteller immens. Auch die Landwirtschaft kann je nach Jahreszeit stark geschädigt werden, gerade wenn die Pflanzen noch jung und verletzlich sind oder wenn ganze Gewächshäuser von Hagelkörnern kaputt geschlagen werden.

 

Das Risiko für Hagelschäden steigt

Laut einer Studie vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (Auswirkungen des Klimawandels auf die Schadensituation in der deutschen Versicherungswirtschaft, 2011) könnten in Deutschland die Hagelschäden an Wohngebäuden um bis zu 50% bis zum Jahr 2070 zunehmen.

Die Zunahme von Schäden durch Extremwetter hat unterschiedliche Gründe. Zum einen ist der Zusammenhang zwischen Erderwärmung und mehr extremen Starkregenereignissen in vielen Studien belegt. Zum anderen steigt der Umfang der versicherten Werte – vor allem in Asien, wo Bevölkerung und Wohlstand stark wachsen – ebenso wie die Versicherungsdichte. Auch technische Neuerungen wie Solarpanels auf Dächern oder die Wärmedämmung von Häusern kann dazu führen, dass Wohngebäude gegen Hagel empfindlicher sind als früher und schon kleinere Hagelkörner Schäden anrichten können.

Hagel kann in allen Regionen der Welt auftreten. Aber es gibt Regionen, die stärker oder öfter davon betroffen sind: das sind die USA, Mitteleuropa, Westchina und Nordindien. Die Klimabedingungen, unter denen Gewitter und Hagel entstehen, sind in diesen Regionen sehr ähnlich: Luft kann an einem Gebirge aufsteigen, wodurch die für die Hagelbildung notwendigen Aufwinde verstärkt werden. Wenn gleichzeitig sehr warme, feuchte Luftmassen hinzukommen, führt das zu extremen Wetterereignissen wie Tornados, Gewitter oder Hagel. In Deutschland sind die südlichen Teile Bayerns und Baden-Württembergs besonders häufig betroffen.  

Ein solch schweres Hagelereignis, wie es in München 1984 passierte, kommt etwa alle 150 Jahre vor. Experten sprechen von sogenannten „Return Periods“ oder Wiederkehrperioden. Allerdings können zwei ähnlich schwere Wetterereignisse durchaus zeitlich nah zusammen liegen, wie die beiden „Jahrhundertfluten“ in Mitteleuropa (2002, 2013).

Schutzmaßnahmen um Hagelschäden vorzubeugen

Wer seinen Besitz rechtzeitig sichert, begrenzt den möglichen Schaden. Privatleute können bei Unwetterwarnungen zumindest ihr Auto in die Garage bringen. Landwirte können besonders zarte Pflanzen abdecken oder Geräte in die Scheune fahren. Außerdem können Landwirte oder Unternehmer in exponierten Regionen vorsorgen, indem sie bereits bei der Planungen auf bestimmte Pflanzensorten verzichten oder von vornherein ein Dach oder eine Halle einplanen.

Über Online-Dienste wie die „Allianz WeatherSafe App“ können hochwertige Wettervorhersagen auch unterwegs abgerufen werden. Der Service der Allianz ist kostenlos und bereits in vielen Ländern als iPhone und Android App erhältlich, ebenso als mobile Webseite. Registrierte Nutzer erhalten zu den Wettervorhersagen außerdem Unwetterwarnungen der MeteoGroup für bis zu drei selbst-definierten Orten. Warnungen können via E-Mail, Facebook und Twitter geteilt werden. MeteoGroup gehört zu den besten radar-basierten Wetterdiensten der Welt.

 

Experten-Tipps, wie Sie sich und Ihren Besitz vor Hagel schützen:
 

Informieren Sie sich über die Hagelvorkommnisse und die Hagelperiode in ihrer Region. In Deutschland zum Beispiel hat die Gewittersaison im Juli ihren Höhepunkt. Auto: Stellen Sie Ihr Auto bereits bei Ankündigung von Gewitter und Hagel unter eine Bedachung oder in die Garage. Falls es während der Fahrt hagelt, reduzieren Sie die Geschwindigkeit. Garten / Terrasse: Stellen Sie empfindliche Gegenstände aus dem Garten wie Sonnenschirme, Liegestühle oder Topfpflanzen nach innen. Fahren Sie Markisen ein. Haus: Lassen Sie Rollläden und Jalousien geöffnet – diese sind meist empfindlicher als Glasfenster. Treffen Sie diese Vorkehrungen auch, wenn Sie verreisen, übers Wochenende Ausflüge machen, aber auch tagsüber während der Gewittersaison. Vermeiden Sie es während eines Gewitters oder Hagelsturms, sich im Freien aufzuhalten, insbesondere in der Nähe von Bäumen. Abbrechende Äste, aber auch Hagelkörner selber können wehtun oder Sie verletzen. Sehr gefährlich sind Blitzschläge. So faszinierend Unwetter auch sind, es ist ratsam, diese von Drinnen zu betrachten.   Danach: Überprüfen Sie Ihr Haus auf Unwetterschäden und melden Sie diese der Versicherung.   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Katerina Piro
Allianz SE
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  Mehr Informationen Risiken aus Naturkatastrophen wachsen

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 22.08.2013 )

MONEYMAXX Family – die clevere Alternative zum Sparbuch

MONEYMAXX Family – die clevere Alternative zum Sparbuch Hamburg, 21. August 2013. MONEYMAXX Family ist rentabler als ein Sparbuch und bietet mehr als eine konventionelle Kinderpolice. Der Vertrag kombiniert intelligente Familienvorsorge nach dem Bausteinprinzip mit renditeorientiertem Kapitalaufbau.

In diesen Tagen füllen viele Eltern die Schultüte für ihr Kind mit liebevoll ausgewählten Kleinigkeiten, denn der erste Schultag steht vor der Tür. Aber Mia oder Ben brauchen mehr für den Start in ein behütetes und sorgenfreies Leben. Langfristige finanzielle Sicherheit gehört dazu. Das ist den meisten Eltern bewusst: Wie eine Studie des Marktforschungsinstitutes YouGov feststellt, denken zwei von drei Eltern und Großeltern mindestens einmal im Jahr über Vorsorge, Geldanlage und Versicherungslösungen für ihre Kinder oder Enkel nach. Die richtige Wahl zu treffen, fällt vielen jedoch schwer.

Frühzeitige Vorsorge macht sich bezahlt, denn gerade bei Kindern wirkt der Zinseszinseffekt besonders lange. In der Vergangenheit galt das Sparbuch als erste Wahl, ein Startkapital für die Jüngsten aufzubauen. Aber gerade beim Sparbuch schlägt das aktuell niedrige Zinsniveau besonders negativ zu Buche: Magere Zinsen werden derzeit von der Inflation aufgefressen, und statt Kapitalaufbau ist unter dem Strich ein Wertverlust zu verzeichnen.

MONEYMAXX, der Innovationsführer für Kinderpolicen, bietet einen Ausweg aus dem Sparbuch-Dilemma. MONEYMAXX Family punktet mit intelligentem und renditeorientiertem Kapitalaufbau und eignet sich für chancenorientierte Anleger ebenso wie für konservative Vorsorger.

Zwei attraktive Tarifvarianten

Beim Tarif MAXX vario hat der Kunde die Wahl zwischen mehr als 60 Fonds führender Investmentgesellschaften. Neben einer rein fondsgebundenen Anlage ist auch die Kombination mit einer Anlage im klassischen Deckungskapital der Basler Lebensversicherungs-AG wählbar. Bis zu 70 Prozent der Anlage können in den Deckungsstock fließen. So lässt sich Sicherheit mit ausreichendem Spielraum für attraktive Fondsrenditen kombinieren.
  Auch die Variante MAXX hybrid steht für Garantien und Rendite. Je nach Marktlage wird das Kapital zwischen Wertsicherungsfonds, Deckungskapital und freien Fonds aufgeteilt. Bei diesem Drei-Topf-Hybrid kann der Kunde eine Ablaufgarantie bis maximal 100 Prozent der Beitragssumme vereinbaren. Auf Wunsch steht zum Ausbildungsbeginn ein garantiertes Kapital bereit, das zum Beispiel den Führerschein, die erste eigene Wohnung oder Studiengebühren finanziert.
 

Mehr als Kapitalaufbau

MONEYMAXX Family bietet mehr als intelligenten Kapitalaufbau. Risikobausteine wie die Absicherung bei Tod oder Berufsunfähigkeit des Versorgers sind optional wählbar. Für mitversicherte Versorger entfällt die Gesundheitsprüfung. Besonders attraktiv ist die BU-Option, die bei Ausbildungsende des Kindes eingelöst werden kann. Diese sichert eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente von maximal 1.000 Euro ohne große Gesundheitsprüfung.

Damit bietet das flexible Baukastensystem von MONEYMAXX Kunden die Möglichkeit, nur zu versichern und damit auch zu bezahlen, was ihnen wirklich wichtig ist. Die vielfältigen Optionen machen MONEYMAXX Family auf Wunsch zu einer echten Familienvorsorge, die sich für jeden Geldbeutel eignet. Ein Vertrag kann für Kinder zwischen null und 15 Jahren abgeschlossen werden, und der Einstieg ist bereits ab 25 Euro Monatsbeitrag möglich. Versicherungsnehmer können neben Eltern auch Großeltern, Paten sowie weitere Verwandte werden. Dafür gibt es sogar eine Geschenkurkunde. 

Infografik: Frühes Einsteigen lohnt sich!

Die Infografik können Sie auch direkt herunterladen: Infografik: Frühes Einsteigen lohnt sich!

Über MONEYMAXX

Seit 1995 hat sich MONEYMAXX als Produktmarke für innovative fondsgebundene Versicherungen im freien Vermittlermarkt fest etabliert. Die leistungsstarken Produkte kombinieren hohe Renditechancen und bedarfsorientierte Flexibilität – für Altersvorsorge, Einkommens- und Familienabsicherung. Die MONEYMAXX Produkte werden exklusiv über die Vertriebsservice-Gesellschaft maklermanagement.ag vertrieben.

MONEYMAXX ist seit dem Jahr 2005 Teil des Deutschlandgeschäfts der Schweizer Baloise Group. Ende 2012 wurde ein Namenswechsel des Risikoträgers von Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG auf Basler Lebensversicherungs-AG vollzogen. MONEYMAXX firmiert seitdem als „eine Marke der Basler Versicherungen“.

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Basler Versicherungen
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Telefon 040 3558 7947
E-Mail: sabine.brunotte@brunottekonzept.de
 

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2013)

Studie: Inflation macht der komm enden Rentnergeneration die größten Sorgen

Rund die Hälfte der 50- bis 70-Jährigen in Europa ist unsicher, ob sie ihren Lebensstandard im Ruhestand halten kann und muss zusätzlich für die Rente sparen. Das zeigt eine jüngst von Allianz in enger Zusammenarbeit mit Allianz Global Investors vorgelegte Analyse.

 

Allianz SE
München, 21.08.2013

Jüngere Befragte einer Studie zum Thema „Vorbereiten auf die Rente“ zeigten sich skeptisch, ob sie vor dem Hintergrund von Rentenreformen und den Auswirkungen der Finanzkrise auf ihr Vorsorgekapital ihren Lebensstandard auch nach Renteneintritt erhalten können. Nur 40% der 50- bis 54-Jährigen rechnen damit, ihren Lebensstandard auch im Alter beizubehalten. Im Gegensatz dazu sind 53% der 60- bis 70-Jährigen optimistischer, das zu erreichen, oder genießen bereits einen finanziell komfortablen Ruhestand.

 

Die Inflation wird mit Ausnahme von Österreich in allen Ländern als das größte finanzielle Risiko für die Rente gesehen. Besonders ausgeprägt ist diese Sicht in Deutschland und Großbritannien, wo 60% bzw. 65% der Befragten die Inflation als größtes Risiko nannten. Im Hinblick auf die konkreten finanziellen Auswirkungen der Inflation über einen längeren Zeitraum zeigte sich, dass die Befragten in Großbritannien und den Niederlanden die Inflation tendenziell überschätzen, wohingegen in Österreich die Inflation tendenziell unterschätzt wird. Die Befragten in den anderen Ländern hatten eine realistischere Vorstellung des Inflationseffekts.

 

Insgesamt aber hält die Mehrheit der Befragten in Finanzfragen für gut unterrichtet und nutzt regelmäßig verschiedene Quellen zur Informationsbeschaffung. Wichtig ist den Befragten der Nutzwert und die Verständlichkeit der Informationen, um daraus Handlungen abzuleiten.

 

Schweizer am zufriedensten mit ihrer Ruhestandsplanung

Knapp zwei Drittel der Umfrageteilnehmer sind zufrieden mit ihrer Ruhestandsplanung, nur 8% gaben an, unzufrieden zu sein. Die Befragten in Schweiz sind am zufriedensten (81%), dort sind nur 2% unzufrieden. Deutlich weniger zufrieden mit ihrer Ruhestandsplanung sind die Befragten in Frankreich (46% „zufrieden“ und 11% „unzufrieden“) und Italien (54% „zufrieden“ und 14% „unzufrieden“).

Junge Menschen sehen ihre Rente deutlich skeptischer als die ältere Generation. Sie wissen, dass sie zusätzlich Geld zurücklegen müssen, wenn Sie im Ruhestand ihren Lebensstandard halten wollen.
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Die Umfrage zeigt auch deutliche Unterschiede im Hinblick auf die bevorzugte Auszahlung der Rente: So wünschen sich die Hälfte der Befragten in der Schweiz eine lebenslange monatliche oder jährliche Rentenzahlung, in den anderen Ländern wünsch sich dies nur ein Drittel der Befragten. In Österreich und Deutschland sind Einmalzahlungen deutlich beliebter (40% bzw. 37%) als in anderen Ländern.

 

Die Befragten in Großbritannien unterscheiden sich deutlich von anderen Nationen in der Art und Weise, wie sie Anlageentscheidungen für den Ruhestand treffen. Fast die Hälfte der Befragten gibt an, die Entscheidungen ohne Unterstützung durch einen Anlage- oder Finanzberater zu treffen. Eine vergleichbare Eigenständigkeit (42%) ist nur bei den Befragten in den Niederlanden anzutreffen. In der Schweiz ist der Anteil der Befragten, die ohne externe Beratung auskommen, mit 23% am geringsten.

Lebensqualität durch Planung

Dr. Renate Finke, Senior Economist im Bereich International Pensions der Allianz und Autorin der Studie, sagt: „Ruhestandsplanung ist ein wesentlicher Faktor für die Lebensqualität im Alter, viele Befragte geben jedoch an, dabei Fehler gemacht zu haben: ein Drittel hat zu spät mit der Ruhestandsplanung begonnen und ein Viertel der Befragten hat nicht genügend gespart. Für die Rente zu sparen, ist aufgrund des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds und der durch finanzielle Repression niedrig gehaltenen Realzinsen nicht einfacher geworden. Um den gewohnten Lebensstandard im Alter zu erhalten, müssen Menschen in ihrer Erwerbsphase mehr für die Rente zurücklegen. Hoffentlich nehmen jüngere Generationen die Erfahrung der Umfrage untersuchten Generation zum Anlass, frühzeitig über ihre finanzielle Ruhestandsplanung nachzudenken.”

 

Mathias Müller, Leiter Privatkundengeschäft Allianz Global Investors in Deutschland, sagt: „Wer für die Rente anspart, muss neben dem Sicherheitsbedürfnis auch auf die Renditechancen achten. Die Kombination niedrige Zinsen und (moderate) Inflation bedeutet bei vielen konservativen Anlageformen realen Kaufkraftverlust. Gleichzeitig erfordert gerade auch die steigende Lebenserwartunge dringend mehr finanzielle Vorsorge. Anleger sollten auch höher rentierliche Anlageklassen nutzen und durch breite Streuung ihr Anlagerisiko begrenzen. Hier eignen sich für den langfristigen Vermögensaufbau insbesondere Multi-Asset-Produkte, die sich in verschiedenen Varianten an der individuellen Risikotoleranz orientieren.“

Die Finanzdienstleister müssen sich damit auseinandersetzen, dass Frauen bei finanziellen Entscheidungen für sich und auch für ihre Familien eine immer wichtigere Rolle spielen. 54 Prozent der Frauen sind immer noch der Ansicht, dass die Finanzbranche auf Männer ausgerichtet sei. Ungefähr 62 Prozent der Frauen haben nach wie vor keinen Finanzberater. Als Quelle für Finanzinformationen liegen Finanzfachleute nach dem Internet weit abgeschlagen auf Platz zwei. „Dies ist ein Trend, auf den Finanzdienstleister in den kommenden Jahren reagieren müssen“, endet Miksa.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Marc Savani
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 21.08.2013 )

Der große Direct Line Unzufriedenheitsreport: Das nervt deutsche Autofahrer am meisten

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Zu wenig Parkplätze, rücksichtslose Radfahrer oder zu hohe Benzinpreise – es gibt viele Dinge, die einen als Autofahrer zur Weißglut treiben können. Doch welches Ärgernis bringt die Deutschen im Straßenverkehr am meisten auf die Palme? Direct Line ist dieser Frage zusammen mit dem Marktforschungsinstitut GfK im Rahmen des großen Unzufriedenheitsreports auf den Grund gegangen und hat auf Basis der Antworten von 1.000 Befragten ein Top10-Ranking aufgestellt*.

Wenn es den deutschen Autofahrern an die Geldbörse geht, ist es mit dem Spaß vorbei: Über 84% der Befragten nerven die hohen Benzinpreise am meisten. Damit ist der Gang zur Zapfsäule für das „flüssige Gold“ auf Platz 1 der größten Ärgernisse. Mit einigem Abstand auf Platz 2 folgen die schlechten Zustände, wie z.B. Schlaglöcher, auf Deutschlands Straßen. 70% der PKW-Fahrer sind kaputte oder unzureichend sanierte Fahrwege ein Dorn im Auge. Auch bei Dränglern platzt den Umfrageteilnehmern der Kragen. Rund 57% betrachten andere Verkehrsteilnehmer, die zu dicht auffahren, als nicht akzeptabel. Sie landen damit auf Platz 3. Autofahrer, die trotz langsamer Geschwindigkeit links fahren, strapazieren die Nerven von fast 51% der Befragten. Für mehr als die Hälfte ist ein Mangel an Parkplätzen ein Grund, sich die Haare zu raufen.

Für gereizte Reaktionen sorgen auf dem sechsten Platz auch andere Autofahrer, die einem die Vorfahrt nehmen. Bei nahezu 48% der Deutschen zehrt das am Nervenkostüm. Dicht gefolgt wird dieser Aufreger von schlechten Ampelschaltungen (47%) und LKWs, die sich gegenseitig überholen (knapp 47%). Obwohl Rowdy-Biker immer wieder ein Streitthema sind, liegen Radfahrer, die sich nicht an die Regeln halten, im hinteren Feld auf dem neunten Rang. Etwas über 43% der befragten Autofahrer regen sich auf, wenn Radler es mit den Gesetzen nicht so genau nehmen. Den zehnten Platz im Ranking besetzen Autofahrer, die zu langsam fahren (43%).

Hier die Top10 der größten Ärgernisse im Straßenverkehr im Überblick:
 

Zu hohe Benzinpreise: 84,5% Schlechte Straßenzustände, z.B. Schlaglöcher: 69,6% Drängler, die zu dicht auffahren: 56,6% Autofahrer, die trotz langsamen Tempo links fahren: 50,9% Zu wenig Parkplätze: 50,7% Autofahrer, die einem die Vorfahrt nehmen: 47,6% Schlechte Ampelschaltung: 47,1% LKWs, die sich gegenseitig überholen: 46,6% Radfahrer, die sich nicht an die Regeln halten: 43,5% Autofahrer, die zu langsam fahren: 42,9%

Auf den weiteren Plätzen des Rankings stehen Staus (37%), eine schlechte Verkehrsführung (rund 35%), Reparaturkosten (34%), Parkgebühren (32%), andere Autofahrer, die beim Spurwechsel nicht blinken (28%), Umweltzonen (28%), schlechte Beschilderung (27%), Fußgänger, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten (26%), Autofahrer, die zu schnell fahren (25%) und Bußgelder für Falschparken (23%).

Über folgende Dinge ärgern sich die deutsche Autofahrer dagegen kaum: Wege für öffentliche Verkehrsmittel (z.B. Busspuren, Straßenbahnen), Einbahnstraßen, verkehrsberuhigte Bereiche/Spielstraßen, Tempo 50 in Ortschaften und Kosten für die Reinigung des PKW – diese wurden von weniger als 5% der Befragten genannt. Erstaunlicherweise gehören hierzu auch quengelige Kinder auf der Rückbank, Polizisten, die Verkehrskontrollen durchführen, Promillegrenzen und Parkzonen.

*GfK, März 2013, 1.000 private Online-User, nur Autofahrer, Männer und Frauen im Alter ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland, Mehrfachnennungen möglich.

Pressemitteilung Direct Line (20.08.2013)