Der große Direct Line Unzufriedenheitsreport: Das nervt deutsche Autofahrer am meisten

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Zu wenig Parkplätze, rücksichtslose Radfahrer oder zu hohe Benzinpreise – es gibt viele Dinge, die einen als Autofahrer zur Weißglut treiben können. Doch welches Ärgernis bringt die Deutschen im Straßenverkehr am meisten auf die Palme? Direct Line ist dieser Frage zusammen mit dem Marktforschungsinstitut GfK im Rahmen des großen Unzufriedenheitsreports auf den Grund gegangen und hat auf Basis der Antworten von 1.000 Befragten ein Top10-Ranking aufgestellt*.

Wenn es den deutschen Autofahrern an die Geldbörse geht, ist es mit dem Spaß vorbei: Über 84% der Befragten nerven die hohen Benzinpreise am meisten. Damit ist der Gang zur Zapfsäule für das „flüssige Gold“ auf Platz 1 der größten Ärgernisse. Mit einigem Abstand auf Platz 2 folgen die schlechten Zustände, wie z.B. Schlaglöcher, auf Deutschlands Straßen. 70% der PKW-Fahrer sind kaputte oder unzureichend sanierte Fahrwege ein Dorn im Auge. Auch bei Dränglern platzt den Umfrageteilnehmern der Kragen. Rund 57% betrachten andere Verkehrsteilnehmer, die zu dicht auffahren, als nicht akzeptabel. Sie landen damit auf Platz 3. Autofahrer, die trotz langsamer Geschwindigkeit links fahren, strapazieren die Nerven von fast 51% der Befragten. Für mehr als die Hälfte ist ein Mangel an Parkplätzen ein Grund, sich die Haare zu raufen.

Für gereizte Reaktionen sorgen auf dem sechsten Platz auch andere Autofahrer, die einem die Vorfahrt nehmen. Bei nahezu 48% der Deutschen zehrt das am Nervenkostüm. Dicht gefolgt wird dieser Aufreger von schlechten Ampelschaltungen (47%) und LKWs, die sich gegenseitig überholen (knapp 47%). Obwohl Rowdy-Biker immer wieder ein Streitthema sind, liegen Radfahrer, die sich nicht an die Regeln halten, im hinteren Feld auf dem neunten Rang. Etwas über 43% der befragten Autofahrer regen sich auf, wenn Radler es mit den Gesetzen nicht so genau nehmen. Den zehnten Platz im Ranking besetzen Autofahrer, die zu langsam fahren (43%).

Hier die Top10 der größten Ärgernisse im Straßenverkehr im Überblick:
 

Zu hohe Benzinpreise: 84,5% Schlechte Straßenzustände, z.B. Schlaglöcher: 69,6% Drängler, die zu dicht auffahren: 56,6% Autofahrer, die trotz langsamen Tempo links fahren: 50,9% Zu wenig Parkplätze: 50,7% Autofahrer, die einem die Vorfahrt nehmen: 47,6% Schlechte Ampelschaltung: 47,1% LKWs, die sich gegenseitig überholen: 46,6% Radfahrer, die sich nicht an die Regeln halten: 43,5% Autofahrer, die zu langsam fahren: 42,9%

Auf den weiteren Plätzen des Rankings stehen Staus (37%), eine schlechte Verkehrsführung (rund 35%), Reparaturkosten (34%), Parkgebühren (32%), andere Autofahrer, die beim Spurwechsel nicht blinken (28%), Umweltzonen (28%), schlechte Beschilderung (27%), Fußgänger, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten (26%), Autofahrer, die zu schnell fahren (25%) und Bußgelder für Falschparken (23%).

Über folgende Dinge ärgern sich die deutsche Autofahrer dagegen kaum: Wege für öffentliche Verkehrsmittel (z.B. Busspuren, Straßenbahnen), Einbahnstraßen, verkehrsberuhigte Bereiche/Spielstraßen, Tempo 50 in Ortschaften und Kosten für die Reinigung des PKW – diese wurden von weniger als 5% der Befragten genannt. Erstaunlicherweise gehören hierzu auch quengelige Kinder auf der Rückbank, Polizisten, die Verkehrskontrollen durchführen, Promillegrenzen und Parkzonen.

*GfK, März 2013, 1.000 private Online-User, nur Autofahrer, Männer und Frauen im Alter ab 18 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland, Mehrfachnennungen möglich.

Pressemitteilung Direct Line (20.08.2013)

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