Monatsarchiv: August 2013

Auge in Auge mit dem Flammenmonster

Dürre, Wind und Blitze waren die Auslöser der riesigen Waldbrände, die vor einigen Tagen nahe des weltberühmten Yosemite-Nationalparks in Kalifornien wüteten. Mitunter loderten 150 einzelne Brände. Wie in jedem Sommer fürchten Kalifornier und die Bevölkerung im Südwesten von Amerika um ihre Häuser.

 

Allianz SE
München, 30.08.2013 Download „Protecting Your Home From Wildfire“ (pdf, 941 KB – auf Englisch)

Innerhalb von 24 Stunden hatte sich das Brandgebiet auf bis zu 250 Quadratkilometer verdreifacht und bedrohte die Elektrizitätsversorgung der San Francisco Bay. Mehr als 1.500 Feuerwehrleute sind im Einsatz, hunderte Anwohner und Touristen flüchteten vor den Flammen. „Wir haben es hier mit einem echten Monster zu tun“, sagte Lee Bentley von der amerikanischen Forstbehörde dem Fernsehsender CBS.

Waldbrände gehören von jeher zum kalifornischen Sommer. Ohne Ausnahme fallen jedes Jahr tausende Hektar Wald den Flammen zum Opfer. Allerdings haben einem Bericht des Versicherers Fireman’s Fund zufolge Schäden aufgrund von Waldbränden in den Vereinigten Staaten während der letzten zehn Jahre stark zugenommen. Auslöser sind steigende Temperaturen, geringere Schneefälle und anhaltende Dürreperioden. Es gibt keine „Brandsaison“ mehr. Vielmehr entwickeln sich die Brände zu einer ganzjährigen Bedrohung, erklären die Experten vom Fireman’s Fund in ihrer jüngsten Studie „Schützen Sie Ihr Haus vor Waldbränden.“

Waldbrände gehörten immer schon zum kalifornischen Sommer und zum Südwesten von Amerika. Jetzt entwickeln sie sich aber zu einer ganzjährigen Bedrohung. Zum Schutz von Häusern in gefährdeten Gegenden sind vorbeugende Maßnahmen unerlässlich. (Symbolbild)

„Viele der Häuser, die Flächenbränden zum Opfer fallen, könnten gerettet werden, wenn ihre Eigentümer einige wichtige Sicherheitsvorkehrungen treffen würden“, sagt John Hunt, Experte beim Fireman’s Fund. „Es ist deshalb unerlässlich, dass Bewohner von bedrohten Gebieten entsprechende Brandschutzmaßnahmen ergreifen. Fireman’s Fund Versicherungsnehmer, die dort leben, wo die freie Natur und städtische Besiedelung aufeinander treffen, können sich von unseren erfahrenen Risk Services Consultants vor Ort beraten lassen. So erfahren sie, wie sie ihre Häuser vor Waldbränden schützen können.“

Die größte Gefahr bei Waldbränden ist Glut. Waldbrände verursachen Winde, welche die brennende Glut auch meilenweit vom eigentlichen Brand forttragen können. Geraten diese Funken dann in ungeschützte Häuser, können sie brennbares Material wie Holz entzünden, so dass die Gebäude schließlich von innen heraus abbrennen. Das ist eines der vielen Risiken, die gemindert werden können, wenn Hausbesitzer bereits vor einem Brand vorbeugende Maßnahmen ergreifen.

 

Die 5 wichtigsten Schutzmaßnahmen vor Waldbränden

Schaffen Sie eine Schutzzone rund um ihr Haus durch feuerresistente Landschaftsarchitektur und entsprechende Materialien. Entfernen Sie Schmutz, der sich in Regenrinnen ansammelt oder dort, wo Dach und Wände aufeinander treffen, z.B. in  Dachgauben oder Kaminen. Nutzen Sie feuerfestes Baumaterial für ihr Haus und nahegelegene Bauten. Installieren Sie glut-/flammenresistente Belüftungsöffnungen und halten Sie bei Waldbränden alle Fenster und Türen geschlossen. Bitten Sie Ihre Versicherung um eine Risikomanagementberatung oder fragen Sie bei Ihrem unabhängigen Versicherungsvermittler nach Anbietern mit Qualifizierung im Brandschutz.   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Katerina Piro
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-16048
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Janet Ruiz
Fireman’s Fund
Tel. +1.415.899-5381
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  Mehr Informationen Allianz in den USA

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 30.08.2013 )

ARAG Versicherungsschutz für Rechtsberufe

Auch ein Anwalt braucht mal Deckung Es gibt Fälle, da benötigen selbst Anwälte Hilfe: Die wichtige EDV-Ausstattung geht zu Bruch, der Anwalt muss krankheitsbedingt seine Kanzlei länger schließen oder er soll wegen seiner juristischen Tätigkeit haften. Die Szenarien sind vielfältig. Die Versicherungslösungen auch. Aus einer Hand bietet jetzt die ARAG ein umfassendes, individuell kombinierbares Deckungskonzept für Anwälte, Notare, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater. Realisiert wird der Rundum-Schutz gemeinsam von sechs starken Versicherern: Markel, AXA, Hiscox, WWK, ARAG Allgemeine, ARAG SE – sowie der ARAG Vermittlungstochter Cura.

„Als Rechtsschutzversicherer arbeitet die ARAG seit fast 80 Jahren eng mit Anwälten zusammen. Wir kennen ihren Arbeitsalltag sehr genau. Deshalb haben wir uns entschieden, für diese Berufsgruppe ein passgenaues Deckungskonzept zu entwickeln“, erläutert Dr. Matthias Maslaton, ARAG Konzernvorstand Produkt und Innovation.

Ab sofort bieten der ARAG Stammvertrieb und die ARAG Vermittlungstochter Cura Versicherungsvermittlung GmbH nun ein umfassendes Deckungskonzept für die Zielgruppe der Rechtsberufe an. Damit können Anwälte ihren individuellen Rundum-Schutz zusammenstellen und die Leistungsbausteine auf alle relevanten Bereiche ihres Kanzleialltags zuschneiden.
Für den umfassenden hochwertigen Leistungsumfang haben der Qualitätsversicherer ARAG und die Cura vier weitere renommierte Versicherer mit ins Boot geholt und an der Produktentwicklung beteiligt: Markel International Insurance Company Ltd., AXA Versicherung AG, Hiscox Insurance Company Ltd. und WWK Lebensversicherung a.G. Die leistungsstarke Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen Nischen- und Spezialversicherer Markel und die starken Sachversicherungsprodukte der ARAG stehen im Zentrum des Konzepts. „Wir sind sehr stolz, dass wir auch für andere Leistungsbereiche so renommierte spezialisierte Versicherer für eine Zusammenarbeit gewinnen und somit ein einzigartiges Leistungspaket schnüren konnten“, unterstreicht ARAG Vorstand Dr. Matthias Maslaton.
DAS DECKUNGSKONZEPT FÜR RECHTSBERUFE IM ÜBERBLICK:
Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung
Deckt Vermögensschäden Dritter aus dem Haftpflichtrisiko juristischer und beratender Berufe. (Versicherer: Markel)
Kanzlei-Ausfallversicherung
Übernahme der laufenden Betriebskosten bei Ausfall der Arbeitskraft. Auch mit Krankentagegeld gegen Verdienstausfall. (Vers.: AXA)
Betriebs-Haftpflichtversicherung
Schutz vor Risiken aus der betrieblichen Haftung für Sach- und Personenschäden Dritter – inklusive daraus resultierender Vermögensschäden. (Versicherer: ARAG Allgemeine)
D&O Versicherung (Directors & Officers)
Vermögensschaden-Haftpflichtversicherung für Organmitglieder und leitende Angestellte in Unternehmen, Vereinen, Verbänden und Genossenschaften. (Versicherer: Hiscox)
Vertrauensschadenversicherung
Schützt Unternehmen vor Vermögensschäden, die Mitarbeiter durch Ausnutzung einer Vertrauensstellung verursacht haben. (Versicherer: AXA)
Grundfähigkeitsversicherung
Leistet bei Verlust von Grundfähigkeiten wie beispielsweise Sehen, Sprechen oder Gehen. Optional sind auch eine lebenslange Rente oder Einmalzahlung möglich. (Versicherer: WWK)
Elektronikversicherung
Unverzichtbare „geschäftskritische“ Geräte, Elektronik, Datenspeicher und Daten gegen jedwede Zerstörung oder Diebstahl absichern. (Versicherer: ARAG Allgemeine)
Inhalts- und Sachversicherung
Gegen Einbruch/Diebstahl, Raub, Feuer, Leitungswasser, Sturm, Hagel, Glasbruch – und dadurch verursachte Betriebsunterbrechungskosten. (Versicherer: ARAG Allgemeine)
Manager-Rechtsschutzversicherung
Spezialversicherung mit Straf-Rechtsschutz, Vermögensschaden-Rechtsschutz und Anstellungsvertrags-Rechtsschutz (Versicherer: ARAG SE)
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Pressemitteilung ARAG (30.08.2013)

Schnelle und unbürokratische Hilfe für betroffene Kunden nach den Hagelunwettern

Köln, 30. August 2013 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Schnelle und unbürokratische Hilfe für betroffene Kunden nach den Hagelunwettern Bislang rund 74.000 Hagelschäden bei der Generali Deutschland Gruppe gemeldet Unwetter beschädigen Kraftfahrzeuge von fast 40.000 Kunden Viele Schäden bereits reguliert oder besichtigt Geschätzter Schadenaufwand von ca. 150 Mio. € (brutto) durch Hagel und Starkregen im Sommer 2013

Köln – Nach der Hochwasserflut von Anfang Juni 2013 zogen mit den Tiefdruckgebieten „Norbert“, „Andreas“ und „Ernst/Franz“ weitere Unwetter mit Hagel und Starkregen über Deutschland hinweg, die immense Schäden an Fahrzeugen und Gebäuden verursacht haben. Bei den Konzernunternehmen der Generali Deutschland Gruppe, zu der unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener und CosmosDirekt gehören, sind mittlerweile rund 74.000 Hagelschäden gemeldet worden. Insgesamt geht die deutsche Gruppe aktuell von einem Schadenaufwand von ca. 150 Mio. € (brutto vor Rückversicherung) aus. Damit liegt die Schadenhöhe aus den Hagelereignissen höher als bei der Hochwasserflut, die mit 125 Mio. € (brutto vor Rückversicherung) veranschlagt wurde.

„So unerwartet wie das Hochwasser trafen zwischen Juni und August mehrere Unwetter mit örtlich tennisballgroßen Hagelkörnern auf Häuser und Fahrzeuge unserer Kunden. Tausende Schadenmeldungen erreichten die Mitarbeiter der Generali Versicherungen, AachenMünchener und CosmosDirekt in den unmittelbaren Folgetagen“, sagt Roland Stoffels, Geschäftsführer der Generali Deutschland Schadenmanagement Gesellschaft, die für die Sachversicherer der Generali Deutschland Gruppe die Schadenregulierung koordiniert.

Um den betroffenen Kunden einen schnellen und professionellen Service vor Ort bieten zu können, führen die Kfz-Sachverständigen der Generali Deutschland Gruppe Sammelbesichtigungen durch. So kann die große Masse der Schäden zügig beurteilt und die Werkstatt mit der Reparatur beauftragt werden. Bislang wurden 160 Sammelbesichtigungen organisiert. Etwa 36.000 Fahrzeuge sind zu begutachten, wobei inzwischen die Mehrzahl der Schäden reguliert oder begutachtet wurde oder es wurden Termine vereinbart. Insgesamt wurden über 60 Sachverständige in die Hagelgebiete entsandt. Allein im Umfeld von Nürtingen und Reutlingen, einer der am stärksten betroffenen Regionen, sind bis zu 30 Kfz-Sachverständige vor Ort im Dauereinsatz.

„Die Auswirkungen dieser Unwetter sind in Zerstörungskraft und Dimension an manchen Orten unvergleichlich. Kunden, die wir noch nicht erreichen konnten, haben wir angeschrieben, um sie über das weitere Vorgehen zu informieren“, sagt Roland Stoffels. Viele Kunden sind noch unentschlossen, ob sie die Schäden tatsächlich reparieren lassen. Falls keine Reparatur gewünscht ist, veranlassen die Kfz-Sachverständigen die unverzügliche Auszahlung des kalkulierten Instandsetzungsaufwands, über die der Kunde vor Ort eine verbindliche Zahlungszusage ausgehändigt bekommt. „Besonders gut kommt es bei unseren Kunden an, dass wir die Anfahrt zur Sammelbesichtigung mit einem Tankgutschein in Höhe von 15,00 € entschädigen“, so Stoffels weiter.

Informationen für die Kunden:
Für Schadenmeldungen stehen die Schaden-Service-Center der Generali Deutschland Gruppe zur Verfügung. Dort sollte der Kunde den entstandenen Schadenumfang so genau wie möglich beschreiben, damit zielgerichtete Maßnahmen eingeleitet werden können.

Generali Versicherungen
Schadenhotline: 0800 848 848 848
Weitere Informationen im Internet unter: www.generali.de

AachenMünchener
Schaden-Service-Center Hamburg: 040 23772-3450
Schaden-Service-Center Köln: 0221 3395-2688
Schaden-Service-Center Stuttgart: 0711 6600-5199
Schaden-Service-Center Nürnberg: 0911 1336-1793
Weitere Informationen im Internet unter: www.amv.de

CosmosDirekt
Telefon-Service: 0681 966-6666
Weitere Informationen im Internet unter: www.cosmosdirekt.de

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement sowie die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse@generali.de
http://www.generali-deutschland.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 30. August 2013)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:


!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0];if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=“//platform.twitter.com/widgets.js“;fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document,“script“,“twitter-wjs“);

Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

ARAG verlängert Tischtennis-Sponsoring

Verträge mit Timo Boll, Borussia Düsseldorf und DTTB verlängert Verlängerungs-Triple für den Tischtennis-Sport: Der Düsseldorfer Versicherungskonzern ARAG erneuert seine Sponsoringverträge mit Weltstar Timo Boll, dem deutschen Rekordmeister Borussia Düsseldorf und dem Deutschen Tischtennis-Bund (DTTB) für weitere 4 Jahre.

„Wir freuen uns sehr, Timo Boll als europäisches Aushängeschild im Tischtennis für weitere vier Jahre zu unterstützen“, unterstreicht Dr. Paul-Otto Faßbender, Vorstandsvorsitzender der ARAG SE. In der Weltrangliste belegt Timo Boll derzeit Platz 5 – nach 4 chinesischen Tischtennisspielern. Die ARAG fördert den Ausnahmeathleten bereits seit 2006 durch ein Personal Sponsoring.
Aber nicht nur dieser Vertrag wurde bis zur Spielzeit 2017/18 verlängert. Auch der deutsche Tischtennis-Rekordmeister Borussia Düsseldorf kann in dieser Zeit weiter auf die Unterstützung der ARAG als Hauptsponsor zählen.

Schlüssig abgerundet wird das Tischtennis-Engagement des Konzerns durch die Vertragsverlängerung mit dem Deutschen Tischtennis-Bund DTTB. Als dessen Hauptsponsor macht sich die ARAG auch für die mini-Meisterschaften stark: eine erfolgreiche Breitensportaktion zur Förderung des Tischtennis-Nachwuchses, an der bundesweit jährlich 30.000 Kinder teilnehmen.

„Der Dreiklang aus der Förderung von Timo Boll, Borussia Düsseldorf und DTTB passt ideal zu unserer ARAG. Denn auch hier gehen Spitzen- und Breitensport, lokale Verankerung, internationale Ausstrahlung und eine generationenübergreifende Zielgruppenansprache Hand in Hand“ erläutert Dr. Paul-Otto Faßbender die Hintergründe des Sponsorings.
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Pressemitteilung ARAG (29.08.2013)

Schutz vor Gewalt: Jeder zweite Deutsche passt sein Verhalten an

Schutz vor Gewalt: Jeder zweite Deutsche passt sein Verhalten an Bad Homburg, 29. August 2013. Ängste und Traumata sind die häufigsten Folgen nach Gewalttaten. Solche treten bei etwa 50 Prozent der Opfer und sieben Prozent der Zeugen auf. Die psychologische Betreuung zur Überwindung des Traumas halten 44 Prozent der Deutschen daher für die wichtigste Maßnahme, um den Opfern zu helfen. Um gar nicht erst in brenzlige Situationen zu kommen, passt jeder zweite Deutsche bereits sein Verhalten an. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Wie sicher fühlt sich Deutschland?“ der Basler Versicherungen. 1.000 Personen wurden hierfür zu ihrem Sicherheitsgefühl und -bedürfnis befragt.

Viele Deutsche treffen konkrete Vorsichtsmaßnahmen, um sich vor Gewalttaten zu schützen. So verzichten 55 Prozent der Bundesbürger darauf, im Alltag viel Geld oder teure Accessoires bei sich zu tragen. Jeder Zweite meidet bestimmte Straßen oder Plätze. Das gleiche gilt für Orte, wo viel Alkohol getrunken wird. Knapp die Hälfte der Deutschen öffnet Fremden nicht die Tür. Nur acht Prozent haben in einem Selbstverteidigungskurs gelernt, auf einen Angriff richtig zu reagieren. „Manchmal helfen aber auch schon kleine Dinge, wie ein lautstarker Taschenalarm, um potenzielle Täter abzuschrecken“, meint Stefan Schweitzer, Produktmanager der Basler Versicherungen. Das Überraschungsmoment könne genutzt werden, um wegzulaufen oder andere Passanten gezielt auf die Bedrohung aufmerksam zu machen und um Hilfe zu rufen, so der Produktmanager.

Um Gewalttaten im Idealfall zu verhindern, stellen die Basler Versicherungen im App-Store und Android Marketplace eine kostenlose NotfallHilfe-App für jedermann bereit. „Über diese App lassen sich eine vorformulierte SMS inklusive GPS-Daten an drei zuvor festgelegte Kontaktpersonen schicken und ein Notruf an die Polizei absetzen“, erläutert Stefan Schweitzer. Freunde und gegebenenfalls auch die Polizei werden in brenzligen Situationen somit schnell über den eigenen Standort informiert und können zu Hilfe eilen.

Psychologische Betreuung sollte an erster Stelle stehen

Wenn es schlimmstenfalls doch zu einer Gewalttat kommt, leidet jedes zweite Opfer, laut einer Erhebung des Universitätsklinikum Heidelberg, an posttraumatischen Belastungsstörungen als Folge des Verbrechens. Die psychologische Betreuung zur Überwindung des Traumas halten 44 Prozent der Deutschen daher auch für die wichtigste Maßnahme, um den Opfern zu helfen. Sie landet damit auf Platz eins der wichtigsten Hilfsmaßnahmen noch vor der schnellen Verurteilung der Täter (29 Prozent) und der unbürokratischen Erstattung des finanziellen oder materiellen Schadens (18 Prozent). Das zeigen weitere Ergebnisse der Studie „Wie sicher fühlt sich Deutschland?“.

Infografik mit Ergebnissen der Bevölkerungsbefragung: Sicherheitsgefühl und Sicherheitsbedürfnis (Maßnahmen)

Die Infografik können Sie auch direkt herunterladen: Infografik Sicherheitsgefühl und Sicherheitsbedürfnis (Maßnahmen)

Gewaltopfer dürfen nicht auch noch finanziell bluten

Die Basler Versicherungen bieten deshalb ab sofort ein bundesweit einzigartiges „OpferSchutz“-Paket, das die Kosten einer psychologischen Erstbetreuung von Gewalt- und Unfallopfern übernimmt. Dieser Sicherheitsbaustein ist in die Privathaftplicht integriert und beinhaltet auch einen Schadensersatzrechtsschutz und als direkte Opferhilfe eine Kapitalzahlung von bis zu 50.000 Euro. Letztere tritt dann in Anlehnung an das Opferentschädigungsgesetz ein, wenn der Täter unerkannt bleibt. So ist der Versicherte zumindest finanziell abgesichert.

Hinzu kommt der Schutz vor Forderungsausfall – mit Leistungen auch bei Vorsatz des Täters. Das ist schlimmstenfalls durchaus notwendig. „Da 30 Prozent der Deutschen keine private Haftpflichtversicherung besitzen, kommt es vor, dass Opfer keine finanzielle Entschädigung erwarten können, wenn der Täter oder Unfallgegner selbst nicht zahlen kann“, sagt Thilo Hahn, Leiter Privatmarkt bei den Basler Versicherungen. Der neue Basler „OpferSchutz“ hingegen stellt Geschädigte in jedem Fall so, als ob der Täter oder Unfallgegner bei der Basler haftpflichtversichert wäre. Diese Ergänzung zu einer Basler Privathaftpflichtpolice kostet im Jahr 11 Euro für Familien und 9 Euro für Singles.

Infografik mit Ergebnissen der Bevölkerungsbefragung: Sicherheitsgefühl und Sicherheitsbedürfnis (Verhalten)

Die Infografik können Sie auch direkt herunterladen: Infografik Sicherheitsgefühl und Sicherheitsbedürfnis (Verhalten)


Über die Studie
Für die Studie „Wie sicher fühlt sich Deutschland?“ der Basler Versicherungen wurden im Juli 2013 bundesweit 1.000 Personen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren online zu ihrem Sicherheitsgefühl und -bedürfnis befragt.


Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Basler Str. 4, 61345 Bad Homburg
Abteilung Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Telefon +49 (0) 40/ 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de


Die Basler Versicherungen haben erkannt, dass sich im Alltag viele Schäden und Unfälle durch intelligente Prävention verhindern oder abmildern lassen. Seit fast 150 Jahren hat das Versicherungsunternehmen hierzu Erfahrungen gesammelt, die es im Rahmen der „Basler Sicherheitswelt“ an seine Kunden weitergibt. Zur üblichen Versicherungsleistung sind dabei Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält das Versprechen: „Wir machen Sie sicherer“.
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Das Versicherungsunternehmen gehört zur Baloise Group, Basel (Schweiz), und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2013)

J ährlicher „Fitness-Check“ bei Condor:Experten nehmen Publikumsfonds der Renten- und Lebensversicherungen unter die Lupe und geben Empfehlung – Kunden können kostenlos wechseln

29.08.2013 | Hamburg

 

Für Autos gibt es alle zwei Jahre die Hauptuntersuchung, die Condor Lebensversicherung bietet ihren Qualitäts-Check sogar jährlich an: Kunden der Condor Lebensversicherung erhalten in diesen Tagen erneut die jährliche Empfehlung für die Auswahl ihrer Fonds.

 

Einmal im Jahr nimmt die Condor Lebensversicherungs-AG mit dem unabhängigen Investmentberater Feri EuroRating Services AG das gesamte Condor-Fondsuniversum genau unter die Lupe. Diese im deutschen Versicherungsmarkt einmalige Option garantiert ein Höchstmaß an Qualität und Renditechance.

 

Entspricht der Fonds dabei nicht mehr den hohen Qualitätskriterien, weil etwa Gebühren steigen, sich das Chance-Risiko-Verhältnis verschlechtert hat oder Fondsmanager gewechselt haben, erhalten Kunden eine Tauschempfehlung für einen anderen Fonds.

 

In diesen Alternativfonds kann der Kunde kostenlos zum 1. Oktober wechseln. Der Kunde muss jedoch nicht der Experten-Empfehlung folgen. Er kann auch in seinem bisherigen Fonds verbleiben. Den jährlichen und kostenlosen „Fitness-Check“ bietet Condor für alle fondsgebundenen Lebens- und Rentenversicherungen an. Dabei werden mit Ausnahme der Condor-Dachfonds und der Laufzeit-/Garantiefonds sämtliche Publikumsfonds geprüft.

 

Für den Makler hat dieser Check den Vorteil, dass Condor auch nach Vertragsabschluss für eine Qualitätssicherung der Fondsanlage sorgt – ohne einen zusätzlichen Aufwand für den Vermittler. Zudem übernimmt Condor neben der Fondsbeobachtung und -prüfung bei Austauschempfehlungen auch die Kommunikation mit den Kunden.

 

Vollständige Pressemitteilung (PDF | 49 KB)

 

Pressemitteilung Condor (29.08.2013 | Hamburg)

Mexiko blüht

Wer solide makroökonomische Kennziffern sucht, muss sich von Europa abwenden und den Blick nach Lateinamerika richten. Dort hat sich Mexico – im Schatten von Brasilien und vom Rest der Welt kaum bemerkt – in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden Wachstumsmarkt entwickelt.

 

Allianz SE
München, 29.08.2013

Ein nachhaltiges Wirtschaftswachstum von über drei Prozent, eine Arbeitslosenquote von unter fünf Prozent und eine Gesamtverschuldung, die bei gut 40 Prozent des Bruttoinlandprodukts liegt: Mexiko prosperiert. Nach brasilianischem Vorbild möchte die neue Regierung unter Präsident Enrique Peña Nieto das stabile Wachstum dazu nutzen, die sich entwickelnde Mittelschicht weiter zu stärken. Bereits in der Vergangenheit hat sich die „clasemedieros“ deutlich verbreitert.

In den vergangenen zehn Jahren ist die Mittelschicht um gut neun Millionen Menschen gewachsen. Heute zählen rund 65 Millionen Mexikaner und damit mehr als Hälfte der Gesamtbevölkerung zur Mittelschicht. Inzwischen verfügen 98 Prozent über Strom. Die Zahl der Menschen, die ein Telefon besitzen, stieg in den vergangenen Jahren von 36 auf 43 Prozent, bei Computern von 9 auf 29 Prozent und bei Kühlschränken von 68 auf 82 Prozent.

 

Jung und qualifiziert

Und noch etwas zeichnet Mexiko aus: Der Aztekenstaat ist jung. Über die Hälfte der Bevölkerung ist unter 30 Jahre alt. Zudem steigt deren Qualifikation.Der Anteil der Hochschulabsolventen liegt mit 8,4 Prozent über dem anderer lateinamerikanischer Staaten. Knapp 50 Prozent aller 15- bis 24-jährigen Mexikaner besuchen inzwischen eine weiterführende Schule. Gleichzeitig hat sich die Zahl der Analphabeten in den vergangenen Jahren nahezu halbiert und liegt derzeit bei knapp sieben Prozent.

Mehr Handys, Computer und andere Konsumgüter: Mit zunehmendem Wohlstand und einem geregelten Einkommen steigt zugleich der verständliche Wunsch der Menschen, diesen Besitz vor Verlust zu schützen und für das Alter vorzusorgen. „In diesem Umfeld bieten sich für die Allianz enorme Wachstumschancen“, ist Sergio Ghibellini, CEO der Allianz in Mexiko, überzeugt. „Der Versicherungsmarkt in Mexiko wird aufgrund der Wirtschaftskraft des Landes, einer noch schwachen Marktdurchdringung und dank verlässlicher rechtlicher Rahmenbedingungen in den nächsten Jahren überproportional  wachsen, und die Allianz wird daran teilhaben“, so der CEO weiter.

Lateinamerika bietet solide wirtschaftliche Kennziffern. Im Schatten von Brasilien hat sich Mexiko in den vergangenen Jahren zu einem bedeutenden Wachstumsmarkt entwickelt. Dieses Land ist längst mehr als der Hinterhof Amerikas.

(Photo: ChameleonsEye / Shutterstock.com)

Allianz Mexiko mit Spitzenquote

Seit ihrem Markteintritt 1985 hat die Allianz in Mexiko ihr Produktangebot für Firmenkunden aber auch für Privatkunden kontinuierlich ausgebaut. Inzwischen bietet sie eine breite Palette sowohl von Schaden- und Unfall- als auch Lebens- und Krankenversicherungsprodukten an. Mit gegenwärtig rund 600.000 Kunden verfügt die Allianz im zweitgrößten Versicherungsmarkt Lateinamerikas über eine solide Kundenbasis, die in den kommenden Jahren durch eine weitere Stärkung der Vertriebskanäle deutlich ausgebaut werden soll. Der Vertrieb von Allianz Versicherungsprodukten erfolgt in Mexiko in erster Linie durch Makler und Vertreter.

Im Bereich Schaden und Unfall gehört Allianz Mexiko bereits heute mit einer Schaden-Kosten-Quote von 90,8 Prozent zu den Spitzenreitern innerhalb des Konzerns. Die Bruttoprämien stiegen 2012 um neun Prozent auf 266,5 Millionen Euro. Das operative Ergebnis erhöhte sich deutlich um 46 Prozent auf 19,5 Millionen Euro.

 

Gesundheits- und Altersvorsorge stärker im Fokus

Mexiko ist jedoch nicht nur jung. Mexiko wird auch immer älter. Dank grundlegender Verbesserungen im Gesundheitswesen ist die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen dort in den vergangenen Jahren kontinuierlich auf inzwischen 77 Jahre gestiegen. Damit rücken Themen wie Gesundheits- und Altervorsorge zunehmend in den Blickpunkt der aufstrebenden Mittelschicht.

Dies spiegelt sich auch in den Zahlen der Allianz in Mexiko wider. Allein in den vergangenen drei Jahren verdreifachten sich die Beitragseinnahmen im Bereich Leben und Kranken auf aktuell gut 150 Millionen Euro. Dennoch liegt die Marktdurchdringung in diesem Segment noch unter einem Prozent des Bruttoinlandprodukts. Sergio Ghibellini: „Dies zeigt, welch enormes Wachstumspotenzial sich uns hier noch bietet.“

 

Mexikaner sind optimistisch

Experten gehen davon aus, dass bei einem prognostizierten Wirtschaftswachstum von vier Prozent die Konsumausgaben jährlich um 10 bis 15 Milliarden US Dollar steigen werden. Ein Teil dieses Geldes wird sicherlich auch in die Wahrung des erzielten Wohlstandes sowie die Vorsorge fließen. Sergio Ghibellini: „Wir sind gut vorbereitet, diese Nachfrage mit passenden Produkten und Dienstleistungen zu befriedigen.“

Das Beispiel Mexiko zeigt einmal mehr, wie wichtig nachhaltiges Wachstum für die Entstehung einer stabilen Mittelschicht ist, die wiederum mit ihrer Kaufkraft den Konsum forciert und so für weiteres Wachstum, mehr Arbeitsplätze zusätzlichen Wohlstand sowie für eine stabile Binnennachfrage sorgt.

Und noch eine gute Nachricht zum Schluss: Laut einer aktuellen Umfrage schätzen mexikanische Verbraucher ihre finanzielle Situation aktuell so positiv ein wie seit fünf Jahren nicht mehr. Solide Finanzen, nachhaltiges Wachstum, eine wachsende Mittelschicht und Optimismus: Mexiko hat mehr zu bieten als Sonne, Sand und Strand.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Stefanie Rupp-Menedetter
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-2063
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  Mehr Informationen Allianz Argentinien: Der richtige Mix macht’s – 50 Prozent Wachstum angestrebt Helga Jung: „Wir werden unsere Präsenz in Lateinamerika weiter ausbauen“ Allianz in Lateinamerika steigert Umsatz und Ergebnis im ersten Halbjahr

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 29.08.2013 )

COREALCREDIT setzt solide Entwicklung fort

COREALCREDIT setzt solide Entwicklung fort

Ergebnis nach Steuern mit 2,5 Mio. Euro im Plan (30. Juni 2012: 2,4 Mio. Euro) Online-Kundeneinlagen von 95,4 Mio. Euro Komfortable Kapitalausstattung mit einer Kernkapitalquote von 20,3 Prozent (30. Juni 2012: 18,9 Prozent) Prognose: Weiter stabil positive Entwicklung

Frankfurt am Main, 29. August 2013.

In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013 erwirtschaftete die COREALCREDIT BANK AG einen Überschuss nach Steuern in Höhe von 2,5 Mio. Euro; sie liegt damit auf der Höhe des Vorjahresniveaus (1. Halbjahr 2012: 2,4 Mio. Euro) und erfüllt ihre Planung.

Halbjahresergebnis im Plan

Die strukturelle Konsolidierung des Bestandsportfolios führte zu einer Verbesserung des Zins- und Beteiligungsergebnisses. Wegen des geringeren Provisionsergebnisses, das auf ein geringeres Neugeschäftsvolumen zurückzuführen ist, reduzierte sich das Zins-, Provisions- und Beteiligungsergebnis gegenüber dem 1. Halbjahr 2012 leicht um 0,9 Mio. Euro auf 24,2 Mio. Euro. Die gestiegene Profitabilität im Bestandsportfolio konnte die weitere Reduzierung des zinstragenden Bestandsvolumens sowie die Kosten der erhöhten Liquiditätsbevorratung ausgleichen.

Die nachhaltigen operativen Kosten wurden weiter gesenkt. Dass der Verwaltungsaufwand in Höhe von 25,3 Mio. Euro sich gegenüber der Vergleichszahl von 22,6 Mio. Euro des Vorjahreszeitraums trotzdem leicht erhöhte, ist einem Einmalaufwand in Höhe von 4,7 Mio. Euro für die Dotierung von Rückstellungen für rechtliche Risiken geschuldet.

Das sonstige betriebliche Ergebnis von -14,4 Mio. Euro ist maßgeblich geprägt von Rückstellungsdotierungen für Zinsen aus dem Genussrechtsurteil des Landgerichts Frankfurt am Main sowie für Zinsnachzahlungen an das Finanzamt aus zurückliegenden Veranlagungszeiträumen. Die nachzuzahlende Steuerlast selbst macht maßgeblich das Steuerergebnis in Höhe von -7,1 Mio. Euro aus.

Um die Sonderfaktoren zu kompensieren wurden Entnahmen aus der Vorsorgereserve gemäß Â§ 340f HGB getätigt. Deswegen hat sich der Saldo der Risikovorsorge gegenüber dem Vorjahreszeitraum (1,1 Mio. Euro) deutlich auf 25,4 Mio. Euro erhöht. Die beiden anderen Komponenten der Risikovorsorge – die gegenüber dem Vorjahreszeitraum verbesserte Kreditrisikovorsorge und das positive Ergebnis aus Wertpapieren der Liquiditätsreserve – gleichen sich weitgehend aus.

Attraktive Konditionen im Neugeschäft

Die Bank akquirierte im ersten Halbjahr 2013 aufgrund ihrer unverändert strengen Selektionskriterien ein geringeres Neugeschäftsvolumen in Höhe von insgesamt 424,6 Mio. Euro (im Vorjahreszeitraum waren es 550,1 Mio. Euro).

Trotz der insgesamt aufgehellten Stimmung und des damit einher gehenden zunehmenden Margendrucks hielt die COREALCREDIT BANK AG auch im 1. Halbjahr 2013 konsequent an ihrer konservativen Neugeschäftspolitik fest und konnte bislang ihre Vorstellungen hinsichtlich einer risikoadjustierten Verzinsung aufrechterhalten. Die Bank trifft am Markt auf reges Interesse von Immobilieninvestoren und hat erneut eine Reihe von attraktiven Projekten zu nachhaltig profitablen Konditionen finanziert.

Planmäßige Reduzierung der Bilanzsumme

Die Bilanzsumme der COREALCREDIT BANK AG hat sich mit 7,6 Mrd. Euro per 30. Juni 2013 nach 8,2 Mrd. Euro zum Jahresende 2012 leicht reduziert.

Der Bestand an Immobilienfinanzierungen belief sich per 30. Juni 2013 auf 3,6 Mrd. Euro nach 3,8 Mrd. Euro zum Vorjahresende. Der Bank gelang es, den Altbestand mit Nicht-Zielkunden weiter planmäßig abzubauen. Neuabschlüsse wurden ausschließlich mit Zielkunden getätigt. Zudem hat die Bank erneut ihr Portfolio leistungsgestörter Darlehen reduziert.

Solide Liquiditätslage auch dank neuer Retail-Refinanzierung

Die COREALCREDIT BANK AG hatte bereits zu Jahresbeginn ihren Finanzierungsbedarf für das gesamte Geschäftsjahr 2013 abgedeckt, so dass die Emissionstätigkeit im ersten Halbjahr entsprechend gering ausfiel. Insgesamt nahm die Bank 317,7 Mio. Euro an Refinanzierungsmitteln am Kapitalmarkt auf. Davon entfiel der Großteil auf die Emission von Hypothekenpfandbriefen (254,5 Mio. Euro) sowie die Aufnahme von Commercial Paper (50,0 Mio. Euro).

Darüber hinaus akquirierte die Bank bis 30. Juni 2013 insgesamt 95,4 Mio. Euro über ihr seit Jahresanfang am Markt aktives Online-Kundenportal COREALDIRECT. Diese verteilen sich auf 87,4 Mio. Euro Termingelder mit Laufzeiten bis zu 5 Jahren und auf 8,0 Mio. Euro Tagesgelder. Damit hat die Bank ihr Jahresziel, über dieses neue Medium einen mittleren zweistelligen Millionenbetrag zu akquirieren, bereits jetzt deutlich übertroffen.

Dr. Claus Nolting, Vorstandsvorsitzender: „Die COREALCREDT BANK AG kann ihren soliden Geschäftskurs mit Erfolg fortsetzen. Das neu geschaffene Angebot von Online-Geldeinlagen für Retailkunden leistet dazu schneller als erwartet einen erfreulichen Beitrag. Zum Jahresende erwarten wir nach wie vor einen erneut höheren Überschuss.“

Komfortable Kapitalausstattung

Das bilanzielle Eigenkapital der Bank belief sich auf 648,4 Mio. Euro zum 30. Juni 2013 (31.12.2012: 698,8 Mio. Euro). Die Gesamtkapitalquote der COREALCREDIT BANK AG per 30. Juni 2013 belief sich auf 22,5 Prozent, ihre Kernkapitalquote auf 20,3 Prozent.

Prognose

Unter der Annahme einer weiterhin nur verhaltenen Entwicklung der für die COREALCREDIT BANK AG relevanten Märkte hält die Bank grundsätzlich an den im Geschäftsbericht 2012 getroffenen Aussagen fest und erwartet für das laufende sowie das folgende Geschäftsjahr leicht ansteigende Jahresüberschüsse. Mit ihrer starken Kapitalbasis erfüllt die Bank die beste Voraussetzung, um auch ein längeres Anhalten der Finanzkrise und die Effekte einer schlechteren wirtschaftlichen Entwicklung zu meistern.

 

Pressemitteilung Corealdirekt (Frankfurt am Main, 29. August 2013.)

NÜRNBERGER Krankenversicherung: Erneut hohe Beitragsrückerstattung

?Presse-Information

NÜRNBERGER Krankenversicherung: Erneut hohe Beitragsrückerstattung

Die NÜRNBERGER Krankenversicherung AG (NKV) hat ihre Kunden doppelt mit einer Beitragsrückerstattung belohnt. Auch dieses Jahr gab es neben der Erstattung für die Vollversicherten wieder eine Auszahlung in der Pflegepflichtversicherung.

Geld zurück in der NÜRNBERGER Kranken-Vollversicherung

In der Krankenversicherung erhielten 15.800 Versicherte Geld zurück, wenn sie im Vorjahr keine Leistungen in Anspruch genommen hatten, oder es wurde ein Hausarztbonus vergütet. Insgesamt konnten dafür rund 7 Mio. EUR ausgezahlt werden.

Rückerstattung aus der Pflegepflichtversicherung

Anders als in der sozialen Pflegeversicherung war es bei der NKV möglich, Überschüsse aus der Pflegepflichtversicherung auszuzahlen. Der gute Leistungsverlauf brachte für rund 27.000 Kunden eine Rückerstattung von bis zu 60 EUR pro Person. Insgesamt wurden dafür über 1,4 Mio. EUR aufgebracht.

15,1 Mio. EUR ausgeschüttet bzw. gutgebracht

Zusammen mit den Mitteln zur Begrenzung der Beitragsanpassung in Höhe von 6,7 Mio. EUR wurden in diesem Jahr somit mehr als 15,1 Mio. EUR an die Kunden ausgeschüttet bzw. ihnen gutgebracht. Das sind mehr als 10,5 Prozent der Beitragseinnahmen in der Vollversicherung des Jahres 2012.

NÜRNBERGER Krankenversicherung wächst weiter

Pressemitteilung GARANTA (Meldungen 2013 )