Frankfurt – Auch unter ihrem neuen Namen
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Monatsarchiv: Juni 2004
Vier von fünf Internet-Nutzern erledigen Geldgeschäfte online
Mehr als 80 Prozent der deutschen Internet-User führen Bank-, Versicherungs- und andere Geldgeschäfte am heimischen Computer aus. 90 Prozent der Männer erledigen ihre Geldgeschäfte online. Frauen sind dagegen mit 71 Prozent deutlich zurückhaltender.
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Finanztest empfiehlt das Girokontopaket DKB-Cash
Wer ein
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Bahn beendet EC-Kartenzahlung in den Zügen
Aufgrund gestiegener Missbrauchsfälle können Fahrgäste der Deutschen Bahn in Zügen des Nah- und Fernverkehrs ab dem 1. August 2004 ihre Fahrkarten nicht mehr mit der EC-Karte bezahlen. Am Schalter und an den Fahrkartenautomaten wird die EC-Karte nach wie vor akzeptiert.
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Streitschlichtung: Hilfe bei Ärger mit Banken
Ein Rechtsstreit ist ärgerlich, langwierig und meistens teuer. Damit Streitigkeiten zwischen Banken und Kunden einfach und unbürokratisch gelöst werden können, haben die privaten Banken ein außergerichtliches Schlichtungsverfahren mit einem unabhängigen Ombudsmann eingeführt.
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BKA warnt vor EC-Kartenbetrügern in der Türkei
Seit Anfang des Jahres 2004 werden zunehmend EC-Karten von deutschen Urlaubern in der Türkei in der Gegend um Antalya, Manavgat und Alanya unbemerkt kopiert und die dazugehörige PIN ausgespäht. Die Handlungen finden in Geldwechselstuben, Schmuck- und Juweliergeschäften, sowie in vermeintlichen Poststellen statt. Die so erlangten Kartendaten werden zur Fertigung von Kartenfälschungen verwendet.
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Kassenleistungen für Zahnersatz sollen ab 2005 im bisherigen Umfang erhalten bleiben
Pressemitteilung der
Der Zahnersatz soll als Leistung der gesetzlichen auch 2005 in vollem Umfang erhalten bleiben. Dafür setzen sich die Kassen in den Beratungen des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) entschieden ein. Die Kassen kritisierten in diesem Zusammenhang die Vorschläge der Kassenzahnärztlichen Bundesvereinigung zur Realisierung der ab 2005 geltenden befundorientierten Festzuschüsse.
Die KZBV versuche durch Absenkung der Leistungsstandards für die Kassenversorgung den Zahnärzten Mehreinnahmen zu sichern in Höhe von rund 1,1 Milliarden Euro. Die Kassen erklärten, sie würden im G-BA keinem Vorschlag zustimmen, der Mehrbelastungen der Patienten programmiert.
Die Kassenmitglieder würden bereits durch die Ãnderung der des Zahnersatzes belastet. Weitere Belastungen durch Absenkungen des Versorgungsniveaus dürfe es nicht geben. Ab 2005 entfällt per Gesetz der Zuschuss der Arbeitgeber, die Kassenmitglieder zahlen dann einen eigenen monatlichen Beitrag. Die Kassen erklärten: Darstellungen, wonach die gesetzlichen ab 2005 den Zahnersatz nicht mehr bezahlten, sind falsch.
Kritik äuÃerten die an Werbematerial privater Versicherer. Hier werde häufig der Eindruck erweckt, Zahnersatz lieÃe sich ab dem kommenden Jahr nur noch privat versichern. Auch dies sei falsch und trage zur Verunsicherung bei. Die Kassen warnen vielmehr vor übereilten Abschlüssen von Privatpolicen und raten, sich nicht von Falschinformationen der Privaten verunsichern zu lassen. Niemand müsse sich privat versichern.
Die Kassen machten deutlich: Auch nach dem 31.12.2004 erhalten alle Mitglieder gesetzlicher
Baufinanzierung: Deutsche Banken europaweit am teuersten
In keinem anderen Staat der Europäischen Union zahlt ein Verbraucher so viel für die vorzeitige Ablösung eines Hypothekenkredits wie in Deutschland. Dies ist das Ergebnis einer vom Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) veröffentlichten Studie.
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Günstiger Urlaub in den neuen EU-Ländern
Auch in diesem Sommer ist die Kaufkraft des Euro je nach Reiseland wieder sehr unterschiedlich. Günstig lässt sich in den neuen EU-Ländern Urlaub machen. In Polen zum Beispiel ist der Euro etwa 35 Prozent mehr wert als hierzulande, in Tschechien sind es etwa 30 Prozent Kaufkraftvorteil. Das heißt: Für einen Euro erhält der Reisende dort Waren und Dienstleistungen, für die er in Deutschland etwa 1,35 bzw. 1,30 Euro bezahlen müsste.
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Drei Viertel der Finanzexperten rechnen für das kommende Jahr 2005 mit einer Erholung der Aktienmärkte in Deutschland, Europa und USA. Dies ist ein Ergebnis der heute in München veröffentlichten vierten DAB Finanzmarktumfrage unter Vermögensverwaltern, Fondsvermittlern,
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