Schlagwort: Verbraucherzentrale Niedersachsen

Abzocke per Telefon: Neuer Name – alte Masche

Man kann es ja mal versuchen, vielleicht merkt es ja keiner: So dachte wohl die Firma Kaver Plus s.r.o., vormals Czech media, dann Roxborough Management Inc., die unter neuem Namen wiederholt unschuldige Bürger mit dreisten Forderungen für angeblichen „kostenpflichtigen Telefonsex“ überzieht. Bis zu 125,00 Euro sollen bar per Einschreiben oder per
SEPA-Überweisung an die altbekannte Adresse, Postfach 1107 in 36094 Petersberg, erfolgen. Wer nicht binnen acht Tagen nach Rechnungserhalt zahlt, muss mit weiteren Maßnahmen rechnen. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen rät, sich nicht von solchen Drohungen einschüchtern zu lassen und vor allem: Nicht zahlen!
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Kasse machen per Nachnahme: Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt vor neuer Abzocke

Per Nachnahme werden zurzeit niedersächsische Verbraucher abgezockt. „Ein ganz übler Trick, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen“, so Kathrin Körber, Juristin bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Denn per Nachnahme machen dubiose Anbieter sofort und sicher Kasse. Der Zusteller händigt eine Sendung nur gegen Bezahlung aus und überweist den übergebenen Betrag sofort auf das entsprechende Absenderkonto. Das Geld ist futsch.
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Verbraucherzentrale warnt vor E-Mail-Betrüger

Im Namen fremder, unbeteiligter Personen versuchen Internetgauner immer häufiger an sensible Daten und das Geld anderer Leute zu gelangen. Mit Identitäts-Missbrauch geben sie ihren betrügerischen Aktivitäten eine gewisse Seriosität und Ernsthaftigkeit.
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Verbraucherzentrale Niedersachsen: Verbotene Telefonwerbung nimmt kein Ende

Die am 4. August 2009 in Kraft getretenen gesetzlichen Vorschriften zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung sind wirkungslos verpufft. Dies belegt ein Zwischenergebnis der seit März 2010 von den Verbraucherzentralen durchgeführten Umfrage. Die Verbraucherzentralen bekräftigen daher ihre Forderung, dass am Telefon geschlossene Verträge erst nach schriftlicher Bestätigung durch den Verbraucher wirksam werden dürfen. Verbotene Telefonwerbung darf sich nicht länger lohnen!

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Verbraucherzentrale Niedersachsen informiert über Bankberater

Die Finanzkrise hat deutlich gemacht, unter welchem Druck Kundenberater von Banken stehen, um ihren Kunden Finanzprodukte zu verkaufen. Die Dienstleistungsgewerkschaft ver.di und die Arbeitgeber des privaten und öffentlichen Bankgewerbes haben sich am 9. Juni auf ein Tarifergebnis für die bundesweit 240.000 Beschäftigten geeinigt, um den Arbeits- und Gesundheitsschutz zu verbessern. Es ist uns erstmals gelungen, gegen den anfänglichen Widerstand der Arbeitgeber eine Vereinbarung zu erzielen, die die Arbeits- und Gesundheitsbedingungen der Beschäftigten beinhaltet.

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Verbraucherzentrale Niedersachsen rät: Fan BahnCard rechtzeitig kündigen

Ob Probe BahnCard oder Fan BahnCard: Zugreisende bleiben beim Kauf möglicherweise in einer Abofalle hängen. Abonnements sind zwar allgegenwärtig, viele Verbraucher vermuten aber hinter dem Kauf einer BahnCard noch lange kein Abo. Dies bestätigen Verbraucheranfragen bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Erstaunt reagieren sie, wenn ihnen die Bahn ca. drei Wochen vor Ablauf der alten BahnCard eine neue Karte zuschickt. Ein Blick in die Allgemeinen Geschäftsbedingungen verrät: das Abo für die BahnCard hätte fristgerecht sechs Wochen vor Ablauf des Gültigkeitszeitraums gekündigt werden müssen, um nicht automatisch ein weiteres Jahr zu gelten.

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Verbraucherzentrale Niedersachsen: Fluggäste haben Anspruch auf Ausgleichszahlung

Fluggesellschaften berufen sich bei Flugstörungen gern auf höhere Gewalt, um sich Ausgleichszahlungen zu entziehen. Dies geschieht immer öfter, wie Auswertungen von Verbraucherbeschwerden bei der Verbraucherzentrale Niedersachsen ergeben haben. Nach der europäischen Fluggastrechte-Verordnung stehen Verbrauchern jedoch gesetzliche Rechte zu.

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