Die Deutschen werden immer älter – und damit ändern sich die Ansprüche an das Wohnen. So gibt mehr als die Hälfte der Deutschen (51,7 Prozent) an, möglichst barrierefrei wohnen zu wollen. Wichtig sei, dass eine Immobilie altersgerecht geplant werde und zum Beispiel problemlos mit einem Rollstuhl zugänglich sei.
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Schlagwort: Immobilie
Immobilienkredit: Forward-Darlehen jetzt auch für Erstfinanzierer möglich
Mannheim, 26. Juli 2010. Während Immobilienkredite normalerweise erst zum Zeitpunkt des Kaufes aufgenommen werden, können künftige Immobilienbesitzer ihren Kredit jetzt bis zu 24 Monate im Voraus unter Dach und Fach bringen. Über den Baugeldvermittler HypothekenDiscount gibt es jetzt erstmals einen speziellen Forward-Kredit für Erstfinanzierer. Damit können Immobilieninteressenten vom derzeitigen 50-Jahres-Tief bei Immobilienkrediten profitieren.
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Studie: Mehrheit will Immobilienkauf ohne Mehrbelastung
Zwar träumt die Mehrheit der Deutschen von einer eigenen Immobilie – allerdings sehen sich die wenigsten willig oder in der Lage, den finanziellen Mehraufwand zur Miete zu schultern. Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Baugeldvermittlers HypothekenDiscount hervor.
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Bankenverband: Das kosten Baukredite im Monat
Baudarlehen sind so günstig wie lange nicht. Da überlegt so mancher, den Traum von den eigenen vier Wänden zu verwirklichen. Doch ist kaufen günstiger als mieten?
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Umfrage: Immobilie gilt als beste Altersvorsorge
Ein finanziell sorgenfreier Ruhestand ist nur noch auf der Basis eigener Initiative möglich. Doch welche Anlageform ist am geeignetsten, um auch im Alter gut leben zu können? Diese Frage stellte TNS Emnid im Auftrag des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) über 700 Bundesbürgern.
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Bausparen lohnt besonders für junge Sparer
Bausparen liegt immer noch im Trend. Es locken vergleichsweise hohe Renditen. Gleichzeitig können Bausparer die staatliche Wohnungsbauprämie und die Arbeitnehmersparzulage erhalten. Besonders junge Leute bis 25 Jahre profitieren vom Abschluss eines Bausparvertrags, denn sie können die Wohnungsbauprämie auch für nicht wohnwirtschaftliche Zwecke nutzen.
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Aufzug steigert den Wert einer Immobilie
Schicke Altbauwohnungen in „hohen Lagen“ sind begehrt – allerdings nur, wenn sie mit einem Aufzug ausgestattet sind. Der fehlt jedoch in vielen Mehrfamilienhäusern, die vor 1950 gebaut wurden. Ein nachträglicher Einbau steigert den Wohnkomfort und erhöht den Wert der Immobilie.
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Bausparen
Eine bequeme und einfache Möglichkeit, an das notwendige Kapital für eine solide Immobilienfinanzierung zu kommen, bietet das Bausparen. Mit überschaubaren Sparbeiträgen und staatlicher Bauförderung schafft man die Grundlage für Wohneigentum. Die Bausparsumme, über die ein Bausparvertrag abgeschlossen wird, setzt sich zusammen aus
dem Bausparguthaben und dem Bauspardarlehen.
Normalerweise wird das Bausparguthaben durch monatliche Zahlungen angespart. Es ist allerdings auch möglich, Sonderzahlungen zu leisten oder das vertragliche Mindestbausparguthaben durch eine Einmalzahlung zu erbringen. Damit erfüllt man umso schneller alle Anforderungen für die Zuteilung des Darlehens.
Bausparkassen zahlen auf das von Ihnen eingezahlte Bausparguthaben einen tariflich festgelegten Zinssatz, der für die gesamte Vertragsdauer festgelegt ist. Dieser Zinssatz ist im Vergleich zu anderen Anlageformen sehr niedrig. Dafür erhält man später auch einen sehr niedrig verzinsten Kredit.
Die Zuteilung des Bauspardarlehens erfolgt nicht, wie viele Bausparer fälschlicherweise vermuten, sobald sie das erforderliche Bausparguthaben angespart haben. Der Zeitpunkt der Zuteilung steht nämlich nach dem Abschluss des Bausparvertrages noch nicht fest. Die Zuteilung des Bausparvertrags erfolgt, wenn die tarifliche Mindestsparzeit, das notwendige Bausparguthaben und eine ausreichende Bewertungszahl erreicht sind. Diese Bewertungszahl ist von der Spardauer, dem Guthaben, aber auch der Bonität des Bausparers abhängig.
Fließen der Bausparkasse sehr viele Gelder zu, kann sie auch viele Bauspardarlehen vergeben. Bausparkassen ist es aus diesem Grund auch gesetzlich verboten, einem Bausparer den genauen Zeitpunkt der Zuteilung zu versprechen oder mit geringen Wartezeiten zu werben.
Damit ein Bausparvertrag zugeteilt werden kann, müssen drei Voraussetzungen erfüllt sein:
Am Bewertungsstichtag muss das Mindestsparguthaben erreicht sein. Das Mindestsparguthaben beträgt je nach Bausparkasse und Tarif in der Regel zwischen 40 und 50 Prozent der Bausparsumme. Der Bausparvertrag muss über eine ausreichend hohe Bewertungszahl verfügen. Diese hängt auch von der Bausparkasse und dem jeweiligen Tarif ab
Nach der Mitteilung über die Zuteilung des Bausparvertrages hat der Bausparer innerhalb von vier Wochen ab Datum der Zuteilung zu erklären, ob er die Rechte aus der Zuteilung wahrnimmt (Zuteilungsannahme). Ansonsten erlischt sein Anspruch auf das Darlehen. Wer auf das Bauspardarlehen verzichtet, erhält in der Regel einen zusätzlichen Bonuszins von der Bausparkasse.
Mehrheit der Deutschen ist mit der eigenen Wohnsituation zufrieden
Entgegen aller Negativ-Meldungen in Zeiten der Wirtschaftskrise ist die Mehrheit der Deutschen mit ihrer Wohnsituation zufrieden. Zu diesem Schluss kommt eine Umfrage des Nürnberger Marktforschungsunternehmens Konzept & Analyse gemeinsam mit dem Online-Panel-Betreiber Respondi AG.
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Wichtig für Eigentümer: Versicherungen rund ums Haus
Der Sommer ist vorbei. Vorbei ist auch das Leben auf der Straße und in den Biergärten: In der kühleren Jahreszeit machen wir es uns wieder zu Hause gemütlich. Wer im eigenen Haus lebt, kann sich besonders glücklich schätzen. Damit das so bleibt, sollte auch die Immobilie gut versichert sein. Lesen Sie hier, welche Versicherungen Sie als Hausbesitzer haben sollten.
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