Drei, vier Tage ohne Essen? Kein Problem, auch wenn’s nicht lustig ist. Drei, vier Tage ohne Trinken?
Geht gar nicht, vor allem bei Kindern. Denn sie sind gerade in diesen heißen Wochen noch dringender auf Flüssigkeit angewiesen als Erwachsene, berichtet die Zeitschrift ELTERN in ihrer aktuellen Ausgabe (ab morgen im Handel).
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Schlagwort: Eltern
ELTERN gibt Tipps zum ersten Frühlingsspaziergang mit Baby
Es ist aufregend für alle
Beteiligten: das erste Mal an die frische Luft mit einem Säugling.
Die Zeitschrift ELTERN hat für ihre aktuelle Ausgabe (ab heute im
Handel) zusammengestellt, was Mütter und Väter vor dem Open Air-Abenteuer beachten sollten – vom „Einpacken“ bis zum Hautschutz.
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ELTERN klärt über Entwicklungsstadien von Babys auf
„Wann kann mein Kind was?“ – das ist ein Thema, das alle Mütter und Väter intensiv beschäftigt, vor allem beim ersten Baby. Die Zeitschrift ELTERN wollte es jetzt genau wissen und fragte: Wie war das bei Ihnen? Mit überwältigender Resonanz: Über 4000 Leser und Online-User nahmen an der Exklusiv-Umfrage teil, so die Zeitschrift ELTERN in ihrer aktuellen Ausgabe (03/2010 ab heute im Handel).
Dies sind die wichtigsten Ergebnisse:
Vor allem im zweiten (39 %) und im dritten Lebensmonat (27 %) haben Eltern zum ersten Mal das Gefühl, ihr Kind wirklich zu erreichen. Ist am Anfang die Berührung das entscheidende Mittel der Kommunikation, werden jetzt Mimik und eine allererste Form der Sprache wichtig.
Überwiegend zwischen dem dritten und fünften Lebensmonat (insgesamt 70 %) beginnen Babys ihre Welt zu begreifen: Sie strecken die Hand nach Spielzeug aus und stecken es in den Mund. Spätestens mit einem halben Jahr heißt das für Eltern: Keine kleinen, verschluckbaren Gegenstände oder scharfe Dinge mehr in Baby-Reichweite aufbewahren!
Das große Krabbeln: Frühchen lassen sich mit der Fortbewegung ein paar Wochen länger Zeit als termingerecht geborene Babys. Aber etwa mit einem Dreivierteljahr machen die meisten von ihnen die Wohnung genauso unsicher wie alle Altersgenossen. Termingerecht geborene Kinder beginnen meist zwischen dem fünften und dem achten Lebensmonat (insgesamt 61 %), sich selbstständig fortzubewegen.
Manche Klischees über Männer und Frauen stimmen übrigens tatsächlich. Die ELTERN-Umfrage zeigt genau wie die Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Literatur, dass Mädchen beim Sprechenlernen die Nase vorn haben: 31 Prozent können zwischen dem 11. und 16. Lebensmonat fünf Wörter sagen gegenüber 26 Prozent der Jungen.
(Pressemitteilung ELTERN)
Immer öfter stationäre Behandlungen von Eltern gewünscht
Wenn Tochter oder Sohn operiert werden müssen: Obwohl heute 80 Prozent aller Eingriffe ambulant erfolgen können, möchten viele Mütter und Väter in die Klinik
Leistenbruch, Polypen-Entfernung, das Anlegen abstehender Ohren: Viele ärztliche Eingriffe bei Kindern gehen schnell und verheilen relativ komplikationslos. Aber obwohl heute 80 Prozent aller Operationen bei Kindern ambulant durchgeführt werden können, gibt es einen Trend „Zurück ins Krankenhaus“, berichtet die Zeitschrift ELTERN in der aktuellen Ausgabe (02/2010 ab heute im Handel).
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Eltern wollen familienfreundlichere Städte
Deutschland muss familienfreundlicher werden. Mehr als die Hälfte der Eltern (59 Prozent) bewertet die Familienfreundlichkeit ihrer Region mit der Note Drei oder schlechter. Das zeigt das FamilienBarometer, eine repräsentative Umfrage zu Stimmung und Wünschen von Eltern in Deutschland, die forsa im Auftrag von CosmosDirekt durchführte.
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Ausbildungsversicherung
Eine Ausbildungsversicherung ist eine Form der Kapital-Lebensversicherung. Der Vertrag läuft in der Regel auf ein Elternteil, das auch die Beiträge zahlt. Zu einem festen Zeitpunkt, meist wenn der der Jugendliche eine Ausbildung beginnt, wird die Versicherungssumme ausgezahlt.
Die Besonderheit: Stirbt der Versicherungsnehmer vorzeitig, läuft die Versicherung beitragsfrei bis zum Auszahlungszeitpunkt weiter.
Kinder haften für ihre Eltern im Alter
Niedrige Renten, hohe Preise, steigende Lebenserwartung: Da werden die Kosten für Pflegeleistungen und Heimunterbringung schnell zum Problem. Können die Eltern im Alter ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen, klingelt das Sozialamt – bei den Kindern. „Häufig mit überzogenen Forderungen“, warnt Jürgen Wabbel, Rechtsanwalt und Autor des Beck kompakt-Ratgebers „Elternunterhalt“ (Verlag C.H.Beck).
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Eltern sollten Medizinschrank regelmäßig kontrollieren
Acht von zehn Eltern greifen für ihr Kind mehrmals im Jahr auf Arzneimittel aus dem heimischen Medizinschrank zurück. Dies ist ein Ergebnis einer repräsentativen infas-Umfrage bei 3.200 Eltern im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
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Alleinerziehende Elternteile müssen früh Vollzeit arbeiten
Mit der Reform des Unterhaltsrechts zum 1. Januar 2008 wurde der Grundsatz der nachehelichen Eigenverantwortung gestärkt.
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