Schlagwort: Entwicklungsstadien

2010: Sparda-Banken weiterhin auf Wachstumskurs

Die Gruppe der Sparda-Banken hat auch im ersten Halbjahr 2010 die positive Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt. Unter anderem stieg die Anzahl der Mitglieder in der ersten Jahreshälfte (Stichtag 30.06.2010) um über 44 Tausend netto bzw. 91 Tausend brutto, auf insgesamt 3,17 Mio. Ein Großteil der neuen Mitglieder kommt dabei aufgrund von Weiterempfehlung zu den Sparda-Banken.
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ELTERN klärt über Entwicklungsstadien von Babys auf

„Wann kann mein Kind was?“ – das ist ein Thema, das alle Mütter und Väter intensiv beschäftigt, vor allem beim ersten Baby. Die Zeitschrift ELTERN wollte es jetzt genau wissen und fragte: Wie war das bei Ihnen? Mit überwältigender Resonanz: Über 4000 Leser und Online-User nahmen an der Exklusiv-Umfrage teil, so die Zeitschrift ELTERN in ihrer aktuellen Ausgabe (03/2010 ab heute im Handel).
Dies sind die wichtigsten Ergebnisse:
Vor allem im zweiten (39 %) und im dritten Lebensmonat (27 %) haben Eltern zum ersten Mal das Gefühl, ihr Kind wirklich zu erreichen. Ist am Anfang die Berührung das entscheidende Mittel der Kommunikation, werden jetzt Mimik und eine allererste Form der Sprache wichtig.
Überwiegend zwischen dem dritten und fünften Lebensmonat (insgesamt 70 %) beginnen Babys ihre Welt zu begreifen: Sie strecken die Hand nach Spielzeug aus und stecken es in den Mund. Spätestens mit einem halben Jahr heißt das für Eltern: Keine kleinen, verschluckbaren Gegenstände oder scharfe Dinge mehr in Baby-Reichweite aufbewahren!
Das große Krabbeln: Frühchen lassen sich mit der Fortbewegung ein paar Wochen länger Zeit als termingerecht geborene Babys. Aber etwa mit einem Dreivierteljahr machen die meisten von ihnen die Wohnung genauso unsicher wie alle Altersgenossen. Termingerecht geborene Kinder beginnen meist zwischen dem fünften und dem achten Lebensmonat (insgesamt 61 %), sich selbstständig fortzubewegen.
Manche Klischees über Männer und Frauen stimmen übrigens tatsächlich. Die ELTERN-Umfrage zeigt genau wie die Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Literatur, dass Mädchen beim Sprechenlernen die Nase vorn haben: 31 Prozent können zwischen dem 11. und 16. Lebensmonat fünf Wörter sagen gegenüber 26 Prozent der Jungen.
(Pressemitteilung ELTERN)