Sie helfen anderen, wieder gesund zu werden, und das kann auch auf die eigenen Knochen gehen: Wie die Techniker Krankenkasse (TK) meldet, liegt der Krankenstand bei Krankenschwestern, -pflegern sowie Hebammen mit 4,8 Prozent deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 3,36 Prozent.
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Schlagwort: Medizin
Gesetzliche Unfallversicherung gilt auch in Katastrophengebieten
Beschäftigte, die sich vorübergehend berufsbedingt im Ausland aufhalten, genießen auch dort den Schutz der deutschen gesetzlichen Unfallversicherung. Sie kommt für Körperschäden durch Arbeits-, Wegeunfälle und Berufskrankheiten auf.
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Autofahrer unterschätzen Risiko durch Medikamente
Laut ADAC nehmen unzählige Menschen am motorisierten Straßenverkehr teil, obwohl ihre Fahrtüchtigkeit durch Medikamente nicht mehr gegeben oder zumindest eingeschränkt ist.
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Berufsunfähigkeit
Eine Berufsunfähigkeit im Sinne der Berufsunfähigkeitsversicherung liegt vor, wenn die versicherte Person aus medizinischer Sicht zu mindestens 50 Prozent erwerbsunfähig ist.
In diesem Fall erhält der Versicherte Zahlungen von seiner privaten Berufsunfähigkeitsversicherung.
Kunden der TK schätzen die persönliche Beratung
Ob Rollstuhl, Hörgerät oder auch das Blutzuckermessgerät: Jeder kann in die Situation kommen, auf medizinisch notwendige Hilfsmittel angewiesen zu sein. Damit die Versicherten das Hilfsmittel bekommen, das am besten zu ihnen und ihrer Situation passt, setzt die Techniker Krankenkasse (TK) auf eine persönliche Beratung durch einen spezialisierten Partner.
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Alternative Heilmethoden
Als Alternative Heilmethoden werden jene Behandlungsweisen oder Diagnosemethoden bezeichnet, die sich von denen der so genannten Schulmedizin abgrenzen. Die wohl bekanntesten Alternativen Heilmethoden sind Akupunktur und Homöopathie. Kosten für einige Alternative Heilmethoden werden auch von gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Prinzipiell werden zunächst die Möglichkeiten der Schulmedizin ausgeschöpft, bevor Kosten für Alternative Heilmethoden übernommen werden. Wünscht der Patient eine spezielle Methode, die nicht von seiner Krankenkasse übernommen wird, muss er die Kosten dafür selbst tragen.
Eltern sollten Medizinschrank regelmäßig kontrollieren
Acht von zehn Eltern greifen für ihr Kind mehrmals im Jahr auf Arzneimittel aus dem heimischen Medizinschrank zurück. Dies ist ein Ergebnis einer repräsentativen infas-Umfrage bei 3.200 Eltern im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
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