Kategorie: Berufsunfähigkeitsversicherungen

TARGO Lebensversicherung AG bietet 2014 eine Gesamtverzinsung von 5,0 Prozent

Hilden, 12. Dezember 2013

TARGO Lebensversicherung AG bietet 2014 eine Gesamtverzinsung von 5,0 Prozent

Die Kunden der TARGO Lebensversicherung AG, Hilden, exklusiver Versicherungspartner der TARGOBANK, erhalten ab dem 1. Januar 2014 eine Gesamtverzinsung für Kapital- und Rentenversicherungen – unter Einrechnung des Schlussüberschussanteils und der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven – von 5,0 Prozent (2013: 5,3 Prozent). Die darin enthaltene laufende Verzinsung liegt bei 4,0 Prozent (2013: 4,3 Prozent).

Kunden, die einen Vertrag mit Einmalbeitrag wünschen, erhalten im neuen Jahr eine Gesamtverzinsung ihres Guthabens – unter Einrechnung des Schlussüberschussanteils und der Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven – von 4,0 Prozent (2013: 4,3 Prozent). Die darin enthaltene laufende Verzinsung liegt bei 3,7 Prozent (2013: 4,0 Prozent).

„Mit einer Gesamtverzinsung von 5,0 Prozent sind wir mit Blick auf die Kapitalmärkte mit den TARGO Versicherungen weiterhin sehr gut aufgestellt“, teilt Iris Klunk, Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft, mit. Die hohe Überschussbeteiligung und Gesamtverzinsung ist dank einer ausgewogenen Kapitalanlagestrategie sowie einer günstigen Kostenstruktur möglich.

Die stabile und sichere Situation der TARGO Versicherungen lässt sich an den entsprechenden Kennzahlen und Ratings ablesen. Die unabhängige Ratingagentur Assekurata verlieh der TARGO Lebensversicherung AG zum wiederholten Mal in Folge ein A+ (sehr gut, 10/2013). In den Teilqualitäten Sicherheit und Gewinnbeteiligung erreicht die TARGO Lebensversicherung AG jeweils die Höchstnoten. Im Januar 2012 stufte die renommierte Ratingagentur Standard & Poor’s das „Insurer Financial Strength Rating“ der TARGO Lebensversicherung AG von „A“ auf „A+“ mit stabilem Ausblick hoch. Die Heraufsetzung honorierte die starke operative Ertragskraft und die gute Kapitalisierung der Gesellschaft. Das sehr gute Finanzstärke-Rating der Gesellschaft wurde zuletzt am 12. Juni 2013 von Standard & Poor’s bestätigt.


Über die TARGO Versicherungen
Die TARGO Lebensversicherung AG und die TARGO Versicherung AG mit Sitz in Hilden sind 100 %ige Tochtergesellschaften der Talanx AG, Hannover. Die Gesellschaften bieten neben privaten Rentenversicherungen auch Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherungen, Kreditlebens- und Risikoversicherungen sowie Produkte der betrieblichen Altersversorgung an. Die Produkte werden exklusiv über die verschiedenen Vertriebskanäle des Partners TARGOBANK angeboten.

Weiterführende Informationen: www.targoversicherung.de

Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGO Versicherungen
Kommunikation
Dajana Langemann
Tel.: 02103 34-5763
E-Mail: presse@targoversicherung.de

Pressemitteilung Citibank (Mit Dispo-Freigrenze.)

Gute Beitragsentwicklung: NÜRNBERGER gibt positiven Ausblick

?Gute Beitragsentwicklung: NÜRNBERGER gibt positiven Ausblick

Lebensversicherung

Die NÜRNBERGER Versicherungsgruppe erwartet im Geschäftsjahr 2013 in ihrem Kernmarkt Deutschland einen Zuwachs der laufenden Beiträge in der Lebensversicherung um 2,5 Prozent auf rund 2,1 Milliarden EUR, während der Markt nur mit einer geringen Steigerung von 0,8 Prozent rechnet. Auch im Neugeschäft mit laufendem Beitrag kann die NÜRNBERGER wachsen und ihren Marktanteil deutlich ausbauen: Während der Markt von einem Rückgang um 4,3 Prozent ausgeht, wird die NÜRNBERGER voraussichtlich ein Plus von 1,0 Prozent erreichen. Vor dem Hintergrund der Niedrigzinsphase und zum Schutz der langjährigen Versicherten hat sich die NÜRNBERGER aus dem kurzfristigen Einmalbeitragsgeschäft zurückgezogen. Am stärksten nachgefragte Produktformen sind die klassische Rentenversicherung, die Fondsgebundene Lebens- und Rentenversicherung sowie die Berufsunfähigkeits-Versicherung.

Krankenversicherung

In der Krankenversicherung geht die NÜRNBERGER ebenfalls von einem deutlichen Wachstum der Beiträge über dem Marktniveau aus. Die NÜRNBERGER Krankenversicherung AG prognostiziert eine Steigerungsrate von 6,9 Prozent (Branche: + 3,0 Prozent).

Schaden- und Unfallversicherung

Auf die Geschäftszahlen in der Schadenversicherung hat der zum 30. September 2013 wirksam gewordene Verkauf von 17 Prozent der Anteile an der CG Car – Garantie Versicherungs-AG Einfluss, die zuvor als Gemeinschaftsunternehmen quotal einbezogen worden war. Der verbleibende Anteil beläuft sich nunmehr auf 33 Prozent, die Beiträge der Gesellschaft werden im NÜRNBERGER Konzern nicht mehr berücksichtigt. Bereinigt um diesen Sondereffekt rechnet die NÜRNBERGER im Segment Schaden- und Unfallversicherung mit einem Anstieg der Neubeiträge um 9,1 Prozent. Die Beitragseinnahmen insgesamt sollen um 2,2 Prozent steigen. Auch im Kraftfahrtgeschäft erwartet das Unternehmen eine Neugeschäftssteigerung.

Fitch bestätigt Ratings für NÜRNBERGER Konzerngesellschaften

Ein wichtiger Erfolgsfaktor für die stabile Entwicklung des Versicherungsgeschäfts sind ausgezeichnete Ratingergebnisse, die für den Außendienst der NÜRNBERGER und ihre Kunden eine gute Orientierung bedeuten. Erst vor einigen Tagen hat die Ratingagentur Fitch die Finanzstärke-Ratings von NÜRNBERGER Lebensversicherung AG, NÜRNBERGER Allgemeine Versicherungs AG und NÜRNBERGER Krankenversicherung AG bestätigt. Die drei Gesellschaften werden mit „A+“ (stark) bewertet. Der Ausblick aller Ratings ist „stabil“. Zu diesem Ergebnis führten nach Angaben von Fitch Ratings die 2012 erzielten versicherungstechnischen Ergebnisse, rückläufige Verbindlichkeiten der Gruppe, ihre starke Kapitalausstattung, die führende Stellung in der Fondsgebundenen und der Berufsunfähigkeits-Versicherung sowie die im Marktvergleich starke Widerstandsfähigkeit gegen ein lang anhaltendes Niedrigzinsumfeld.

Pressemitteilung GARANTA (Meldungen 2013 )

Abgesichert für ein ganzes Berufsleben

München, 06. November 2013 | Generali Versicherungen

Betriebliche Altersversorgung: Berufs-/Erwerbsschutz Abgesichert für ein ganzes Berufsleben

München – Mit einem weiteren innovativen Produkt haben die Generali Versicherungen ihr Produktportfolio in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) für ihre Kunden sinnvoll ergänzt. Die Direktversicherung Berufs-/Erwerbsschutz (bAV) ist eine Kombination aus Berufsunfähigkeitsversicherung mit anschließendem Schutz bei vollständiger Erwerbsminderung. Der Versicherungsschutz wird in zwei Phasen aufgeteilt: Dabei wird in Phase 1 das Risiko der Berufsunfähigkeit und in Phase 2 die vollständige Erwerbsminderung abgesichert. Der Übergang erfolgt fließend im Alter zwischen 50 und 62 Jahren und wird bei Vertragsbeginn festgelegt. Die Beiträge werden während der Phase 1 entrichtet, danach schließt sich die beitragsfreie Absicherung für den Fall der vollständigen Erwerbsminderung an (Phase 2).

Umfangreicher Invaliditätsschutz
Die Vorteile dieses Produkts liegen dabei auf der Hand: Kunden erhalten einen durchgehenden Versicherungsschutz. Dies gilt sogar für Berufe, die bisher in der Berufsunfähigkeitsversicherung nur bis zum Endalter 55 Jahre abgesichert werden konnten und demzufolge nicht von einem durchgehenden Berufsunfähigkeitsschutz in der betrieblichen Altersversorgung profitieren konnten. Durch die anschließende Phase 2 des Produkts wird genau diese Voraussetzung erfüllt. Weitere Pluspunkte: Versicherungsnehmer können bei Heirat oder Geburt eines Kindes ihren Versicherungsschutz ohne Gesundheitsprüfung bis zu einer Gesamtrente von 2.500 Euro erhöhen und durch Beitrags- und Leistungsdynamik regelmäßige Anpassungen vornehmen.

Dass eine zusätzliche Absicherung der Arbeitskraft unumgänglich ist, zeigt ein Blick in die Statistik: Durchschnittlich gewährte die gesetzliche Rentenversicherung im Jahr 2012 eine Erwerbsminderungsrente von rund 600 Euro. „Der Staat hat seine Leistungen bereits stark eingeschränkt. Wer aus gesundheitlichen Gründen schon vor Beginn der Altersrente nicht mehr erwerbstätig sein kann, muss selbst vorgesorgt haben, um keinen dramatischen Rückgang seines Lebensstandards in Kauf nehmen zu müssen. Mit unserem Berufs-/Erwerbsschutz (bAV) kann das Risiko zumindest finanziell abgefedert werden“, erklärt Michael Reinelt, Bereichsleiter Produkt- und Beratungsmanagement bAV bei den Generali Versicherungen.

Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 40 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktBjörn Collmann
Telefon: 089 5121-2268
Fax: 089 5121-1045
E-Mail: bjoern.collmann@generali.de

Generali Versicherungen
Dr. Kerstin Bartels
Bereichsleiterin Presse/Unternehmenskommunikation
Adenauerring 7
81737 München

Telefon: +49 (0) 89 5121-8700
E-Mail: kerstin.bartels@generali.de
http://www.generali.de

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Pressemitteilung Generali (München, 06. November 2013)

Verleihung des Helmut Schmidt Journalistenpreises 2010

18.10.2010 Verleihung des Helmut Schmidt Journalistenpreises 2010

Frankfurt am Main – Am Donnerstagabend, 21. Oktober, werden die Gewinner des Helmut Schmidt-Journalistenpreises in Anwesenheit des Namenspatrons Helmut Schmidt und Theo Sommers, ehemaliger Herausgeber der ZEIT, in Hamburg geehrt. Die Verleihung wird auch live im Internet über www.hsjp.de ab 18:30 Uhr übertragen.

Eine hochkarätig besetzte Jury wählte unter insgesamt 140 Bewerbungen die aus ihrer Sicht besten aus. Mit der nach dem früheren Bundeskanzler benannten Auszeichnung würdigt die Direktbank ING-DiBa jedes Jahr herausragende Leistungen auf dem Gebiet des Finanz- und Verbraucherjournalismus.

Mit ihrem Enthüllungsbericht „Stoibers Erbe wird zum Alptraum”, erschienen in der „Süddeutschen Zeitung”, sicherten sich Klaus Ott, Hans Leyendecker und Nicolas Richter den ersten Preis. In ihrer Berichterstattung über die skandalöse Übernahme der Hypo Alpe Adria Bank durch die BayernLB schildern die drei Journalisten anschaulich die fatalen Folgen für die bayerische Landesregierung und vor allem auch den Steuerzahler.

Joachim Vollenschiers TV-Beitrag „Hühner für Afrika – vom Unsinn des globalen Handels” sicherte dem Journalisten den zweiten Platz. Produziert von der ARTE-Redaktion des NDR in Co-Produktion mit dem WDR, berichtet die Dokumentation über die Auswirkungen des weltweiten Hühnerfleischkonsums auf die Arbeitsmärkte und das Wohlergehen von Verbrauchern in der Dritten Welt.

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung gilt für viele Arbeitnehmer als unverzichtbar. In ihrem Beitrag „Selten nach Wunsch” dokumentieren die Autorinnen Susanne Meunier und Beate-Kathrin Bextermöller, dass aber viele Versicherer den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung für Verbraucher erschweren oder schlicht unmöglich machen. Für ihren Beitrag prämierte die Jury die beiden Autorinnen mit dem dritten Preis.

Pressekontakt
ING-DiBa AG
Dr. Ulrich Ott
Tel.: 069 / 27222-66233
E-Mail: u.ott@ing-diba.de

Über die ING-DiBa AG:
Die ING-DiBa ist mit über sieben Millionen Kunden die größte Direktbank in Deutschland. Die Kerngeschäftsfelder sind Sparen, Wertpapiergeschäft, Baufinanzierungen, Konsumentenkredite und Girokonten. Die Bank verzichtet auf ein teures Filialnetz und bietet stattdessen einfache Produkte und günstige Konditionen. Sie ist jeden Tag 24 Stunden für ihre Kunden erreichbar. Das Wirtschaftsmagazin Euro kürte die ING-DiBa zu Deutschlands „Beste Bank 2010” und die Leser von Börse Online wählten die ING-DiBa zum „Onlinebroker des Jahres 2010”.

Pressemitteilung ING-DiBa (
18.10.2010

Verleihung des Helmut Schmidt Journalistenpreises 2010

Frankfurt am Main Â)

Basler Beruf + Pflege: Starke Leistungen –perfekt kombiniert

Basler Beruf + Pflege: Starke Leistungen – perfekt kombiniert Hamburg, 25. Oktober 2013. Die Basler Lebensversicherungs-AG definiert Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und Pflege völlig neu. Das innovative Konzept Beruf + Pflege bietet lebenslangen Schutz und Kalkulationssicherheit. Ausgezeichnete Bedingungen schaffen mehr Transparenz in der Beratung.

Das Schicksal Berufsunfähigkeit trifft jeden fünften Angestellten und sogar 30 Prozent aller Arbeiter. Privater Versicherungsschutz ist unverzichtbar, denn die gesetzliche Rentenversicherung bietet nur eine Grund-versorgung. Mit zunehmendem Alter steigt auch das Risiko, pflegebedürftig zu werden. Gibt es einen optimalen Schutz für diese Gefahren? Die Basler Lebensversicherungs-AG beantwortet diese Frage mit einem neuen Versicherungskonzept, das beide Risiken absichert. Basler Beruf + Pflege kombiniert Leistungen bei Berufs-unfähigkeit mit einer Rente im Pflegefall innerhalb nur eines Vertrages. Die Leistungskomponenten sind optimal aufeinander abgestimmt. Das bedeutet: keine Doppelversicherung, keine Versicherungslücken, sondern hochwertiger Schutz zum vernünftigen Preis, auf Wunsch sogar ein Leben lang.

Ein Vertrag, doppelter Schutz: Beruf + Pflege Lifetime

Beruf + Pflege Lifetime garantiert lebenslangen Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit (BU) und im Pflegefall. Das gilt auch dann, wenn die Pflegebedürftigkeit erst nach Ablauf der Berufs-unfähigkeitsversicherung eintritt. Der Beitrag ist für die gesamte Laufzeit der Pflege nach heutigem Tarif kalkuliert. Damit entfällt für den Kunden das Risiko, dass er nach Ablauf der BU-Versicherung mehr zahlen muss. Wenn die versicherte Person während der BU-Dauer berufs-unfähig ist, und dann auch pflegebedürftig wird, zahlen wir die BU-Rente lebenslang, sofern die Pflegebedürftigkeit bestehen bleibt. Wenn der Versicherte erst später pflegebedürftig wird, erhält er in Pflegestufe 2 oder bei Demenz die halbe und ab Pflegestufe 3 die volle Rente. Diese Leistungen werden auf Wunsch gegen Beitragszuschlag verdoppelt.

Einzigartig im Markt

Das Konzept ist derzeit einzigartig am Markt, wie Projektleiterin Marlies Tiedemann erläutert. „Der Kunde sichert sich mit Basler Beruf + Pflege Lifetime lückenlosen und passgenauen Versicherungs-schutz zu einem fairen Preis. Er schließt einmal ab, und alles ist drin. Wir verlangen weder eine neue Gesundheitsprüfung noch höhere Beiträge nach Ablauf der BU-Laufzeit. Das bietet aktuell kein anderer Versicherer.“

Für Kunden, die sich heute noch nicht festlegen, aber trotzdem alle Türen offenhalten wollen, bietet die Basler mit ihrer Variante Beruf + Pflege Aktiv eine Lösung. Dieser Vertrag endet, wenn bei Ablauf der BU-Versicherungsdauer kein Pflegefall eingetreten ist. Der Basler Sicherheitswelt-Baustein „Basler PflegeSchutz“ bietet die Option, zum Ablauf der Beruf + Pflege Aktiv eine neue Pflegerenten-versicherung ohne Gesund-heitsprüfung nach den dann gültigen Rechnungsgrundlagen abzuschließen. Das gilt selbst dann, wenn der Kunde zu diesem Zeitpunkt bereits berufsunfähig ist.

Ausgezeichnete Versicherungsbedingungen

Die Bedingungsqualität von Berufsunfähigkeitsversicherungen ist heute insbesondere für unabhängige Vermittler unverzichtbar. Die Basler denkt weiter und hat ihr Bedingungswerk für Beruf + Pflege komplett neu konzipiert. Eine übersichtliche Gestaltung und auch für Laien verständliche Formulierungen schaffen Trans-parenz und beugen Fehlinterpretationen vor. Davon profitieren Kunden ebenso wie Vermittler. Das Produkt-entwicklungsteam verwendete viel Zeit und Sorgfalt auf die Formulierung eindeutiger und nachvollziehbarer Bedingungen; mehr als vier Monate dauerte es, bis die Texte den hohen Ansprüchen genügten. „Wir sind stolz auf das Ergebnis, denn wir haben nicht weniger als einen neuen Qualitätsmaßstab für Versicherungs-bedingungen geschaffen“, so Marlies Tiedemann. Der Einsatz zahlt sich schon jetzt aus: Die Basler erhielt als erster Anbieter vom ITA, Institut für Transparenz, das „Transparenz-Zertifikat“ für BU-Bedingungen.

Pluspunkte für Vermittler

Beruf + Pflege der Basler bietet Vermittlern viele Vorteile. Das innovative Vorsorgekonzept liefert attraktive Alleinstellungsmerkmale, und die optimierte Berufsgruppeneinstufung ebnet den Weg zur Erschließung großer Kundenpotentiale. Gleichzeitig sinken Haftungsrisiken, weil das Zukunfts-thema Pflege konsequent angesprochen wird. Die Handhabung ist einfach: Ein Antrag für zwei Risiken erleichtert den Verkauf ebenso wie die Top-Ratings renommierter Institute. Erprobte Services sorgen für verwaltungsarme Abwicklung, und die markt-übliche Vergütung garantiert ein angemessenes Einkommen.

Solidität und Erfahrung

Die Basler Lebensversicherungs-AG blickt auf langjährige Erfahrungen bei der Absicherung biometrischer Risiken zurück. Das Unternehmen bietet bereits seit über 50 Jahren Versicherungs-schutz bei Berufsunfähigkeit und gilt als einer der Wegbereiter der privaten Pflegeversicherung. Es zeichnet sich durch Finanzstärke, solide kalkulierte Tarife, exzellenten Service und schlanke Schadenbearbeitung aus.

Kunden nicht nur gegen finanzielle Folgen eines Schadens abzusichern, sondern auch Alltag-srisiken zu senken, ist erklärtes Ziel. Die Basler Sicherheitswelt bietet umfangreiche Services zur Prävention und macht das Leben ein gutes Stück sicherer. Das neue Konzept Beruf + Pflege reiht sich nahtlos in diese Philosophie ein: Kunden erhalten neben optimaler Vorsorge langfristige Kalkulationssicherheit und können ihren wertvollen Versicherungsschutz mit in die Rentenphase nehmen.

Als Versicherer nach deutschem Recht mit fast 150-jähriger Geschichte sind die Basler Versicherungen ein verlässlicher Partner für Kunden und Vermittler. Mit einem Prämienvolumen von 1,4 Milliarden Euro zählen die Gesellschaften zu den bedeutenden Versicherungsunternehmen in Deutschland.


Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Basler Str. 4
61345 Bad Homburg
Telefon +49 (0)40 3599 – 2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de


Die Basler Versicherungen haben erkannt, dass sich im Alltag viele Schäden und Unfälle durch intelligente Prävention verhindern oder abmildern lassen. Seit fast 150 Jahren hat das Versicherungsunternehmen hierzu Erfahrungen gesammelt, die es im Rahmen der „Basler Sicherheitswelt“ an seine Kunden weitergibt. Zur üblichen Versicherungsleistung sind dabei Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienst-leistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält das Versprechen: „Wir machen Sie sicherer“.

Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Das Versicherungs-unternehmen gehört zur Baloise Group, Basel (Schweiz), und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2013)

Dialog: Ausgezeichnete finanzielle Sicherheit

Augsburg, 25. Oktober 2013 | Dialog

Dialog: Ausgezeichnete finanzielle Sicherheit Erneut Spitzenbewertung im Morgen & Morgen-Belastungstest Umfragen bestätigen: Dialog wichtigster Geschäftspartner des Maklers in der Risikoversicherung

Augsburg – Die Dialog Lebensversicherungs-AG gehört zu den sichersten und solventesten Versicherungsunternehmen. Das ist das Ergebnis eines Belastungstests, den das namhafte Analysehaus Morgen & Morgen in den vergangenen Wochen durchgeführt hat. In dem Test wurde die Kapitalanlagepolitik der deutschen Lebensversicherungsunternehmen in den Kriterien Ertrag und Sicherheitspuffer untersucht. In einem so genannten Crash-Szenario prüften die Analysten die Finanzkraft von insgesamt 56 Lebensversicherern nach einem simulierten Zinsrückgang von 0,8 Punkten und einem Kursverfall von 37 Prozent bei Aktien. Die Dialog bestand den Belastungstest mit der Note „Ausgezeichnet“.

Edgar Hütten, im Vorstand der Dialog für Kapitalanlagen verantwortlich, stellt zum Ergebnis des Belastungstests fest: „Wir sind sehr zufrieden, dass wir diesen anspruchsvollen Test erneut mit Bravour bestanden haben. Das hervorragende Abschneiden bestätigt unsere umsichtige Kapitalanlagepolitik, die durch Solidität und Sicherheit, aber auch durch die Wahrnehmung sich bietender Chancen geprägt ist.“

Dialog ist Maklers Liebling
Auch im Vertrieb hat die Dialog als reiner Maklerversicherer wieder eine Bestätigung ihrer Geschäftspolitik erhalten. In der aktuellen Status-Quo-Umfrage des Experten-Netzwerks belegt das Unternehmen in seinem Geschäftsfeld Risikolebensversicherung erneut Platz 1 als wichtigster Geschäftspartner des Maklers. Insgesamt 380 zertifizierte und persönlich vertretungsberechtigte Versicherungsmakler und Mehrfachagenten (davon 329 Makler) waren im 3. Quartal 2013 im Rahmen von Telefoninterviews nach ihrer Bewertung der Lebensversicherungsgesellschaften in verschiedenen Sparten befragt worden.

Zu dem gleichen Ergebnis – Platz 1 für die Dialog in der Risikolebensversicherung – kommt auch die Maklerumfrage von AssCompact Trends III/2013. Im Auftrag der bbg Betriebsberatung befragte die SmartCompagnie GmbH über 400 Makler und Mehrfachagenten, von welchen Anbietern sie die Produkte in den einzelnen Linien am häufigsten vermitteln. Mit fast 25% ist die Dialog uneingeschränkt Spitzenreiter in der Risikoversicherung. Der nächstfolgende Anbieter kommt auf gerade einmal die Hälfte der Nennungen. Dazu Rüdiger R. Burchardi, Sprecher des Vorstands der Dialog: „Wir freuen uns, dass wir nach dem Ergebnis beider Umfragen mit deutlichem Abstand erneut Maklers Liebling geworden sind. Unser bedarfsgerechtes Angebot an biometrischen Produkten, unsere Services auf der Basis modernster Prozesse und Technologien und unsere konsequente Partnerorientierung haben sicher wieder den Ausschlag gegeben.“

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Mit ihren Produkten Risikolebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen sichert sie die Risiken Todesfall und Invalidität ab. Von den führenden Analysehäusern werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten bewertet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150 Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 25. Oktober 2013)

Neu: Voller Berufsunfähigkeitsschutz selbst bei finanziellen Engpässen

Augsburg, 23. Oktober 2013 | Dialog

Dialog Lebensversicherung auf der DKM Neu: Voller Berufsunfähigkeitsschutz selbst bei finanziellen Engpässen

Dortmund – Die Dialog Lebensversicherungs-AG, führender Spezialversicherer für biometrische Risiken, hat ihre selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung nochmals optimiert und mit ausgesprochen interessanten neuen Bestandteilen ausgestattet. Dabei standen bezahlbare Lösungen für alle Verbraucher und größtmögliche Flexibilität in allen Lebensphasen eines Kunden im Vordergrund. Insbesondere das erweiterte Lebensphasenmodell ist ein Meilenstein in der bedarfsgerechten BU-Absicherung. Weitere Highlights der neuen Berufsunfähigkeitsversicherung sind die erweiterte Überbrückungshilfe und die Einführung einer Pflegerentenoption. Darüber hinaus wurden die neuesten Erkenntnisse in der Invaliditätsforschung genutzt, um viele Berufe noch besser als bisher einzustufen, so dass die Prämien für die Verbraucher sinken. Auch Schüler und Studenten profitieren von dieser Besserstellung.

Das erweiterte Lebensphasenmodell – Flexibilität und Sicherheit bei finanziellen Engpässen
Bisher konnte bei finanziellen Engpässen (z.B. während der Elternzeit oder bei Arbeitslosigkeit) für einen Zeitraum von 36 bzw. 24 Monaten die Rente auf ein Minimum zurückgefahren werden. Danach wurden Versicherungssumme und Prämie ohne erneute Gesundheitsprüfung wieder auf das ursprüngliche Bedarfsniveau angehoben. Jetzt kann darüber hinaus der Beitrag für sechs Monate auf Null gesenkt werden, während gleichzeitig der Versicherungsschutz in voller Höhe bestehen bleibt. Denn die Dialog übernimmt bei einer Arbeitslosigkeit oder einer mindestens sechsmonatigen gesetzlichen Elternzeit die Prämienzahlung. Das erweiterte Lebensphasenmodell stellt europaweit ein Alleinstellungsmerkmal dar und ist für die Vermittler ein neuer, wertvoller Baustein der Dialog in der Vorsorgeberatung.

Überbrückungshilfe jetzt auch für gesetzlich Krankenversicherte
Nicht mehr krankgeschrieben, aber auch noch nicht berufsunfähig? Das bedeutet meistens für den Kunden neben einer schwierigen persönlichen Situation auch noch ein finanzielles Problem. Schon bisher zahlte die Dialog im BU-Prüfungsfall eine Überbrückungshilfe in Höhe von bis zu sechs BU-Monatsrenten, wenn der private Krankenversicherer die Krankentagegeldzahlung wegen des Verdachts auf Berufsunfähigkeit eingestellt hatte. Ab sofort erhalten diese Hilfe auch gesetzlich Versicherte, wenn der Krankenversicherer die Krankengeldzahlung wegen voller Erwerbsminderung einstellt. Das Geld braucht auch dann nicht zurückgezahlt zu werden, wenn die Leistungsprüfung zu einem negativen Ergebnis kommt – eine zusätzliche Sicherheit im Zuge optimaler Kundenorientierung.

Die neue Pflegerentenoption
Die Finanzierung steigender Pflegeleistungen stellt ein rasant wachsendes Problem dar. Daher bietet die neue Berufsunfähigkeitsversicherung der Dialog jetzt für wenige Euro Mehrbeitrag im Monat den Einschluss einer Pflegerentenoption an. Sie berechtigt den Kunden, mit Ablauf der Berufsunfähigkeitsversicherung gegen Einmalbeitrag eine selbständige Pflegerentenversicherung ohne erneute Gesundheitsprüfung abzuschließen. Für den Vermittler bedeutet dies im Rahmen seiner Beratung, das Pflegerisiko seines Kunden abzusichern, ohne dessen Haushaltskasse wesentlich zu belasten.

Bessereinstufungen für viele Berufe – Schüler und Studenten profitieren besonders
Im Rahmen der neuesten Berufsrisikobeurteilungen hat die Dialog rund 250 Berufe nochmals deutlich günstiger in der Prämie eingestuft. Diese Berufe sind alle häufig vertreten, so dass ab sofort viele Beschäftigte und auch Selbständige von diesen Verbesserungen profitieren. Sozialpolitisch besonders relevant ist, dass auch Schüler (gymnasiale Oberstufe) und Studenten einbezogen sind. Sie sind jetzt in die günstige Berufsgruppe 2 eingestuft.

Rüdiger R. Burchardi, Sprecher des Vorstands, bewertet die neue Berufsunfähigkeitsversicherung der Dialog als substantiellen Fortschritt für den Verbraucher und als hochattraktiv für den Vermittler: „Unser neues Produkt gewährt dem Versicherungsnehmer auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten einen ununterbrochenen hochwertigen und bedarfsgerechten Schutz gegen eines der gravierendsten Risiken. Besonders junge Leute und Familien sind Nutznießer der äußerst günstigen Prämien. Für den Makler eröffnen sich mit unserem neuen Produkt hervorragende Vertriebschancen. Dass unsere Tarife mit den Bestnoten der namhaften Rating-Agenturen ausgezeichnet sind, versteht sich von selbst.“

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist  d e r  Spezialversicherer für biometrische Risiken. Die Hauptproduktplattformen sind Risikolebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen. Von den führenden Analysehäusern werden die Produkte mit Bestnoten bewertet, der Service wird in Wettbewerben immer wieder ausgezeichnet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt; bei Umfragen wird es regelmäßig auf Platz 1 als wichtigster Geschäftspartner gesetzt.

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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 23. Oktober 2013)

Neu: RISK-vario® flex85 – Flexible Risikoversicherung bis zum 85. Lebensjahr

Augsburg, 23. Oktober 2013 | Dialog

Dialog Lebensversicherung auf der DKM Neu: RISK-vario® flex85 – Flexible Risikoversicherung bis zum 85. Lebensjahr

Dortmund – Die Dialog Lebensversicherung, führender Spezialversicherer für biometrische Risiken in Deutschland und Österreich, ist in der Risikolebensversicherung nicht nur durch günstige Prämien für alle Verbrauchergruppen, sondern auch stets für innovative Lösungen bekannt. Beispiele dafür sind der annuitätische Verlauf bei Finanzierungen, die Zeitrente oder die Absicherung von bis zu neun verbundenen Leben in einem Vertrag.

Jetzt hat die Dialog im Rahmen ihrer flexiblen Risikotarife eine neue hochinteressante Variante vorgestellt: „RISK-vario® flex85“

Sie kombiniert eine Vertragslaufzeit bis zum 85. Lebensjahr mit einer altersadäquaten Kalkulation und hat gegenüber dem klassischen Tarif mit Endalter 67 mehrere signifikante Vorteile:

Der Kunde steigt mit einem wesentlich niedrigeren Beitrag als gewöhnlich ein. Zwar erhöht sich dieser im Laufe der Zeit, aber über einen Zeitraum von 20 bis 25 Jahren liegt er deutlich unter der üblichen Normalprämie. Das heißt: Der Makler schafft Liquidität für weitere wichtige Absicherungen im Rahmen seiner Versorgungsberatung. Die Beitragshöhe ist aufgrund der altersadäquaten Kalkulation völlig unabhängig von der Laufzeit. Beitragsanpassungen nach oben oder unten – je nach Lebensphase – sind jederzeit möglich. Dafür sorgen die Anpassungsoptionen.

Dazu Rüdiger R. Burchardi, Sprecher des Vorstands der Dialog: „Mit den Risiko-Bedarfsrechnern, die wir unseren Vertriebspartnern frei zugänglich im Internet anbieten, können diese exakt den Bedarf ausrechnen und auch vergleichen, welche Lösung die bestmögliche für ihren Kunden ist. Eins ist sicher: Mit RISK-vario® flex85 hat der Kunde optimalen Schutz und niemals zuviel bezahlt – egal wie sich seine Lebenssituation verändert. RISK-vario® flex85 ist kein neuer Tarif, sondern ein weiteres Modell, um die einzigartige Flexibilität, die unsere Risikoversicherungen bieten, zum Vorteil des Kunden und des Vertriebspartners zu nutzen.“

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist  d e r  Spezialversicherer für biometrische Risiken. Die Hauptproduktplattformen sind Risikolebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen. Von den führenden Analysehäusern werden die Produkte mit Bestnoten bewertet, der Service wird in Wettbewerben immer wieder ausgezeichnet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt; bei Umfragen wird es regelmäßig auf Platz 1 als wichtigster Geschäftspartner gesetzt.

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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 23. Oktober 2013)

Zurich lanciert neuen Risikolebensversicherungstarif

Bonn, 17. Januar 2013: Die Zurich Versicherung in Deutschland bringt einen neuen Risikolebensversicherungstarif mit zwei Tarifvarianten auf den Markt. Für Kunden, die großen Wert auf Flexibilität legen, besteht ab sofort der Tarif „Risikoleben Top“. Für den besonders preissensiblen Kunden hat Zurich das Produkt „Risikoleben Basis“ entwickelt. Dieses Produkt ist im Vergleich zum Top-Tarif rund 20 % günstiger. Damit wird nahezu das Preisniveau von Direktversicherern erreicht.

Neue und individuellere Preiskalkulation

Beide Tarife sind das Ergebnis der Produktweiterentwicklung des bereits auf dem Markt befindlichen Produktes „Risikopremium“. Neu gegenüber dem Vorgängerprodukt ist die besonders risikogerechte Preisgestaltung durch die Einführung zusätzlicher Risikomerkmale. „Um für den Kunden ein individuelleres und adäquates Preis-/Leistungsverhältnis zu erreichen, haben wir uns entschieden, neben der Abfrage des Rauchverhaltens bei der Preisgestaltung auch den Body-Maß-Index durch Abfrage der Größe und des Gewichtes sowie die berufliche Qualifikation (Ausbildung und Anteil der Bürotätigkeit) einzubeziehen. Diese Risikofaktoren bestimmen die Einstufung in die Risikoklassen und ermöglichen eine individuellere Preisgestaltung“, erläutert Frank Trapp, Produktmanagement Leben bei Zurich. Zukünftig wird zudem das erhöhte Risiko des Motorradfahrens direkt mit berücksichtigt.

Produkteigenschaften der neuen Risikolebensversicherungen

Zusätzlich zu den bekannten Vorteilen von Risikolebensversicherungen wie beispielsweise der einkommenssteuerfreien Auszahlung der Todesfallsumme bietet der Top-Tarif besonders flexible Produkteigenschaften. Dazu zählen unter anderem die vorgezogene Todesfallleistung bei schwerer Krankheit, das Lebensphasenkonzept für die nachträgliche Anpassung des Versicherungsschutzes an neue Lebenssituationen oder die kostenlose Mitversicherung von Kindern in Höhe von 5.000 Euro. Außerdem ist der Einschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung möglich. Auch kann der Kunde wählen, ob die Todesfallsumme während der Vertragslaufzeit jährlich linear fällt oder konstant bleibt. Der Basis-Tarif ist auf eine konstante Todesfallsumme bei freier Wahl der Überschussverwendung reduziert. „Mit den neuen Tarifen hat der Kunde die Wahl zwischen einem Schutz mit flexiblen Produktmerkmalen oder einer besonders preisgünstigen Basisabsicherung“, resümiert Frank Trapp.

Neben Familien und unverheirateten Paaren ist die Risikoleben Top vor allem beim Erwerb von Wohneigentum und für Existenzgründer sinnvoll, um damit Bankdarlehen abzusichern. Hierfür ist das Modell mit einer linear fallenden Versicherungssumme ideal. Aber auch für Unternehmer ist der Risikoschutz sinnvoll, um den Geschäftspartner und damit den Fortbestand der Firma zu sichern.


Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2011) von über 6,3 Mrd. Euro, Kapitalanlagen von mehr als 30 Mrd. Euro und rund 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

Pressemitteilung Zurich Versicherung (Presse 2013)

Bonnfinanz AG will mit Qualitätsberatung wachsen

Provisionserlöse 2012 auf Vorjahresniveau Betriebsergebnis 2012 leidet unter Einmaleffekten starkes Plus bei Altersvorsorge- und Bausparprodukten Marktführerschaft bei Qualitätsberatung im Visier

Bonn, 26. Juni 2013: Die Bonnfinanz AG konnte sich mit Provisionserlösen von rund 71,2 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2012 erneut gut im Markt behaupten und bewegte sich damit in etwa auf Vorjahresniveau (2011: 72,6 Mio. Euro). Der geringfügige Rückgang der Provisionserlöse um 1,8 % wurde durch einen veränderten Produktmix verursacht. Von einmaligen Sondereffekten stark belastet war hingegen das Betriebsergebnis, das im Geschäftsjahr lediglich 122 Tausend Euro betrug (2011: 4,4 Mio. Euro). Diese Sondereffekte sind in erster Linie auf IT-Investitionen zurückzuführen.


 

Die Provisionsaufwendungen betrugen im vergangenen Jahr 50,7 Mio. Euro (2011: 51,5 Mio. Euro). Materialaufwand, Personalaufwand, Abschreibungen und sonstiger betrieblicher Aufwand stiegen auf 22,1 Mio. Euro (2011: 18,9 Mio. Euro).

„Trotz des schwierigen Marktumfelds konnten wir uns insgesamt gut behaupten. Die einmaligen Sondereffekte haben das Betriebsergebnis stark belastet. Nach Abzug dieser Sondereffekte können wir aber auf ein grundsätzlich sehr profitables Geschäftsjahr zurückblicken. Mit einem auf die sich wandelnden Marktgegebenheiten angepassten Geschäftsmodell werden wir in Zukunft unsere Position im Markt noch deutlicher stärken. Wir wollen klar die Nummer eins in der Qualitätsberatung werden“, berichtet Martin Lütkehaus, der im Januar 2013 den Vorstandsvorsitz der Bonnfinanz AG übernommen hat.

Altersvorsorgeprodukte fahren starkes Plus ein
Martin Lütkehaus ist seit Januar 2013 Vorstandsvorsitzender der Bonnfinanz AG

Der Trend zu sicherheitsorientierten Produkten in der Lebensversicherung hat sich im Jahr 2012 erneut bestätigt. Die Lebensversicherungs-Produkte waren vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung 2012 mit einem Verkaufsanteil von rund 60,1 % an den Provisionserlösen erneut die Hauptproduktlinie der Bonnfinanz. „Wir haben uns weiterhin den existenzsichernden Themen, unter anderem der Berufsunfähigkeit und Altersversorgung, gewidmet. Durch gezielte Schulungsmaßnahmen konnten wir auch das grundsätzlich herausfordernde Geschäft mit der betrieblichen Altersvorsorge in den letzten beiden Jahren wiederbeleben“, erklärt Martin Lütkehaus. So erzielte Bonnfinanz in diesem Geschäftsfeld im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung um vier % mit einer Beitragssumme von 82,5 Mio. Euro. Bei der Basisrente verzeichnete der Bonner Allfinanzvertrieb einen beträchtlichen Zuwachs in der Beitragssumme von 123,7 Mio. Euro (+ 226,3 %).

In der Selbstständigen Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) erreichte das Unternehmen mit 121,9 Millionen Euro Gesamtbeitragssumme und einem Plus von 1,0 Prozent zum Vorjahr nach wie vor ein hohes Niveau.

Schaden und Unfall bleibt stabil

Bereits im dritten Jahr in Folge konnte die Bonnfinanz AG im Schaden/Unfall-Geschäft ein Bestandswachstum von 2,8 % auf insgesamt 1,5 Mio. Euro generieren. „Basis der erfreulichen Entwicklung im Segment Schaden und Unfall ist nach wie vor das Bündelprodukt MultiPlus aus dem Hause Zurich“, erklärt Martin Lütkehaus. Zudem seien spezielle Bestandsänderungen aus im Vorjahr angebahnten Geschäftsbeziehungen für diesen positiven Verlauf verantwortlich. „Der Anstieg von 3,1 % bei den gebuchten Beiträgen spiegelt diese Entwicklung wider“, so Lütkehaus.

14 Prozent Plus im Bauspargeschäft

Auch im Bauspargeschäft verzeichnete die Bonnfinanz AG im vergangen Geschäftsjahr ein Wachstum: Insgesamt konnte dabei das Nettoneugeschäft mit der Deutsche Bank Bauspar AG um rund 14 % auf 57,2 Mio. Euro gesteigert werden und lag damit deutlich über dem Vergleichsniveau der privaten Bausparkassen. Dieses ist 2012, gemessen an der Bausparsumme, leicht um 1,6 % auf 65,6 Mrd. Euro gestiegen. Mit einem Plus von 11 % ist auch das über die Bonnfinanz provisionierte Finanzierungsvolumen auf insgesamt 358,6 Mio. Euro (2011: 323,5 Mio. Euro) gewachsen.

Mit einem Rückgang in Höhe von 24,4 % entwickelte sich dagegen das Investmentfondsgeschäft. Der Investmentbereich ist aber mit 127,0 Mio. Euro vermitteltem Umsatz in 2012 (2011: 167,9 Mio. Euro) nach wie vor ein Kernbereich der Bonnfinanz-Allfinanzberatung.

Krankenversicherung soll mehr Wachstum bringen

Mit dem Produktpartner DKV in der privaten Krankenversicherung konnte die Bonnfinanz AG im abgelaufenen Geschäftsjahr 2,8 Mio. Euro Jahressollbeiträge generieren. Dies entspricht einem Anstieg von circa 8 %. Das Krankenversicherungsgeschäft läuft laut Lütkehaus sehr gut. Darum wolle das Unternehmen diese Sparte weiter ausbauen, um mit neuen Partnern weiter zu wachsen.

Anzahl Vertriebspartner planmäßig konsolidiert

Die Zahl der Bonnfinanz-Vertriebspartner wurde planmäßig auf rund 1.000 reduziert (2011: 1.100). „Wir setzen bei unseren Vertriebspartnern vor allem auf ein hohes Engagement und eine überzeugende Beratungsqualität. Der Rückgang der Vertriebspartner ist Teil unserer Konsolidierungsstrategie. Perspektivisch wird es jedoch herausfordernd sein, genügend neue qualifizierte Vertriebspartner zu finden, wenn es um die Nachfolge von Agenturinhabern geht“, so Martin Lütkehaus. Leicht gesunken blieb die Zahl der angestellten Mitarbeiter der Bonnfinanz AG: Sie betrug zum 31.12.2012 53 Mitarbeiter (Vorjahr: 60). Diese sind fast ausschließlich am Standort Bonn beschäftigt.

Neues 5-Punkte-Programm soll Geschäftsmodell stärken

„Die Bonnfinanz AG ist mit ihrer hohen Qualität in der Kundenberatung gut für die Zukunft gerüstet und wird ihre Ausrichtung auf eine verbesserte Kundenbetreuung und -ausschöpfung weiter ausbauen“, erläutert Lütkehaus. „Wir wissen um die Unwägbarkeiten, die sich aus der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sowie der Entwicklung des Lebensversicherungs-Marktes ergeben und deren Auswirkungen nur schwer einzuschätzen sind. Wir haben jedoch ein 5-Punkte-Programm aufgesetzt, mit dem wir künftigen Herausforderungen bestens vorbereitet begegnen werden.“ Wesentliche Bestandteile dieses neuen Programms seien laut Lütkehaus das Produktangebot, die IT-Infrastruktur, das Thema Führungs- und Beratungsqualifizierung, die Vertriebsunterstützung sowie neue rechtliche Rahmenbedingungen. „Diese werden wir alle einzeln im Kontext neu bewerten und in eine Zielmatrix überführen.“ So soll das Geschäftsmodell nachhaltig abgesichert und gestärkt werden. Auch bei Beratungsqualität und Profitabilität verspricht sich der Manager durch das neue Programm eine deutliche Verbesserung.

Strategischer Fokus: Beratung von biometrischen Risiken

Mit einem neuen strategischen Fokus will die Bonnfinanz AG mit „myProtecion“ künftig ganz klar auf die ganzheitliche Beratung von biometrischen Risiken und die persönliche Absicherung der Menschen setzen. „Wir wollen unseren Kunden die Gewissheit geben, eine für sie optimale Absicherung ihrer biometrischen Risiken abgeschlossen zu haben. Mit myProtection werden wir die Produkte unserer Partner für unsere Kunden sinnvoll kombinieren, um jedem Kunden einen auf seine Bedürfnisse individuell abgestimmten Schutz zu bieten“, erklärt Martin Lütkehaus den neuen strategischen Fokus, mit dem die Bonnfinanz ihren Mehrwert als kompetenter Allfinanz-Berater für ihre Kunden noch deutlicher herausstellen wird.

Mit Gründung im Jahr 1970 ist Bonnfinanz der älteste Allfinanzvertrieb Deutschlands. Seit jeher bietet das Unternehmen zielorientierte und Existenz sichernde Allfinanzberatung für alle. Seit 2002 ist Bonnfinanz ein Unternehmen der Zurich Gruppe.

Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2012) von über 6,1 Mrd. Euro, Kapitalanlagen von mehr als 31 Mrd. Euro und knapp 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.
http://www.bonnfinanz.de

Pressemitteilung Zurich Versicherung (Presse 2013)