Kategorie: Berufsunfähigkeitsversicherungen

Berufsunfähigkeitsversicherung

Bonn, 29. Januar 2013: Das unabhängige Analysehaus Franke & Bornberg verleiht Zurich Deutscher Herold beim BU-Unternehmensrating die Bestnote „FFF – hervorragend“ für ausgezeichnete Qualität und Professionalität im Bereich Berufsunfähigkeitsversicherungen.
Spitzenbewertungen erhält Zurich auch beim diesjährigen Produktrating von Franke & Bornberg. Die Berufsunfähigkeitsprodukte (Selbständige Berufsunfähigkeitsversicherung und die Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung) werden mit „FFF Plus – hervorragend“ ausgezeichnet.
Zurich gehört damit zu den wenigen Anbietern, die die Höchstwertung sowohl im Produkt- als auch im Unternehmensrating erlangen.

Kompetenz des Versicherers: Ein wichtiges Entscheidungskriterium

Das Produktrating von Franke & Bornberg bestätigt die exzellente Produktqualität von Zurich. Neben guten Bedingungen und günstigen Beiträgen sind für Kunden aber auch die Erfahrung und die Professionalität des Anbieters wichtig. In dem BU-Unternehmensrating prüft Franke & Bornberg Lebensversicherer mit einem detaillierten Fragebogen sowie vor Ort auf Antragsausgestaltung, klare Annahmerichtlinien und die Qualität der Leistungsfallbearbeitung. Dies sind zentrale Kriterien für ein langfristig stabiles und professionelles Betreiben der Berufsunfähigkeitsversicherung und die Kundenorientierung des Unternehmens. Zurich überzeugte in allen untersuchten Teilbereichen „Kundenorientierung in der Angebots- und Antragsphase“, „Kundenorientierung in der Leistungsregulierung“ sowie die „Stabilität des Berufsunfähigkeitsgeschäfts“ durch hervorragende Servicequalität und Professionalität.

Mit einem „Hervorragend“ im Gesamtergebnis und in allen Teilkategorien bescheinigt Franke & Bornberg, dass Zurich Deutscher Herold zu den besten Berufsunfähigkeitsversicherern im Markt gehört.

Unverzichtbarer Basisschutz

Die Berufsunfähigkeitsversicherung zählt zu den wichtigsten privaten Absicherungen. Sie springt dann ein, wenn der oder die Versicherte zum Beispiel wegen einer Krankheit oder eines Unfalls zu mindestens 50 % berufsunfähig wird. Statistisch tritt Berufsunfähigkeit bei jedem Vierten im Verlauf seines Erwerbslebens ein. Unverzichtbar ist die Berufsunfähigkeitsversicherung gerade für die nach dem 1. Januar 1961 Geborenen. Im Vergleich zu Älteren gilt für sie nur noch ein eingeschränkter Schutz im Rahmen der gesetzlichen Erwerbsunfähigkeitsabsicherung.


Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2011) von über 6,3 Mrd. Euro, Kapitalanlagen von mehr als 30 Mrd. Euro und rund 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

Pressemitteilung Zurich Versicherung (Presse 2013)

WWK drei Mal mit dem Titel „Softfair-Top-Tarif“ ausgezeichnet

WWK drei Mal mit dem Titel „Softfair-Top-Tarif“ ausgezeichnet

München, den 27. Mai 2013

Die unabhängige Ratingagentur Softfair Analyse GmbH hat drei Versicherungs-tarife der WWK Lebensversicherung a. G. mit dem Titel „Top-Tarif“ prämiert.     Ausgezeichnet wurden die Riester-Rente WWK Premium FörderRente protect (RR04), die Berufsunfähigkeitsversicherung WWK BioRisk Komfort (BS05) und die Risikolebensversicherung WWK Premium Risk (H05).  

Für unabhängige Vertriebspartner signalisiert der Titel „Top-Tarif“, dass es sich um Produkte mit erstklassigem Preis-Leistungs-Verhältnis in der gewählten Zielgruppe handelt.

Die Softfair Analyse GmbH untersucht und bewertet Versicherungsunternehmen und -produkte in den Bereichen der Lebens-, Kranken- und Sachversicherungen. Im Mittelpunkt der Unternehmenstätigkeit steht dabei die neutrale, d.h. die insbesondere von Produktvertriebsinteressen losgelöste Analyse von Tarifleistungen und zahlreichen internen Daten der Versicherer.

Die WWK Lebensversicherung a. G. zählt mit Beitragseinnahmen von circa 960 Millionen Euro (Geschäftszahlen 2012) zu den größten 30 Lebensversicherungen in Deutschland. Auf das Geschäftsvolumen bezogen ist das Unternehmen einer der substanz- und eigenkapitalstärksten deutschen Versicherer.          

Pressemitteilung WWK Versicherung (München, den 27. Mai 2013)

Unisex-Stichtag – Jetzt in Ruhe prüfen, welche Variante Vorteile bringt

Unisex-Stichtag – Jetzt in Ruhe prüfen, welche Variante Vorteile bringt

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom

Zu dieser Meldung Pressekontakt Für weitere Informationen und zusätzliches Material wenden Sie sich bitte direkt an unsere Pressestelle.   Diese Pressemitteilung als Datei:  Pressemitteilung als RTF (47 KB)

Durch die Einführung der Unisex-Tarife am 21. Dezember verändern sich die Beiträge für viele Versicherungen – mal wird es für Männer teurer und für Frauen günstiger, mal umgekehrt. Für viele Menschen ist es daher sinnvoll, zu prüfen, ob es für sie günstiger ist, jetzt noch eine Versicherung ohne Unisex-Tarif abzuschließen. Darauf weist Dr. Dr. Michael Fauser, Vorstandsmitglied im Continentale Versicherungsverbund, hin. Er warnt aber gleichzeitig auch davor, jetzt voreilige Entscheidungen zu treffen. „Selbstverständlich sollten nur diejenigen abschließen, die ohnehin Vorsorge betreiben wollen“, betont Dr. Fauser. „Bei der Entscheidung über den besten Abschlusszeitpunkt – alte Tarifwelt oder Unisex – empfehle ich die Beratung durch einen qualifizierten Versicherungsvermittler.“ Wer sich zum Vertragsabschluss vor dem Stichtag entschließt, sollte außerdem darauf achten, dass er durch spätere Änderungen am Vertrag – zum Beispiel Sonderzahlung oder die Erhöhung des laufenden Beitrags – auch nach dem Stichtag nicht plötzlich in einem Unisex-Tarif landet. Durch Tarife mit Unisex-Retter können sich Versicherte vor diesem Problem schützen. Dr. Fauser: „Mit dieser Produktinnovation war die Continentale Vorreiterin in der Branche und bietet den besten Unisex-Schutz.“

Verträge mit Unisex-Retter als Lösung

Bisherige Versicherungsbedingungen sehen oft vor, dass Vertragsänderungen nach dem zum Anpassungszeitpunkt geltenden Tarif erfolgen – ab dem 21. Dezember muss das also ein Unisex-Tarif sein. „Das kann dazu führen, dass der Versicherte für dieselbe Leistung mehr zahlen muss oder, anders ausgedrückt, für denselben Beitrag weniger raus bekommt“, sagt Dr. Fauser. Die Continentale hat darauf reagiert und bietet ihre Renten- und Lebensversicherungen sowie ihre Berufsunfähigkeitsvorsorge-Tarife mit Unisex-Retter an. Mit ihnen sichert sich der Kunde bei Abschluss vor dem Stichtag die Möglichkeit, seinen Schutz auch danach noch im ursprünglichen Vertrag zu den ursprünglichen Rechnungsgrundlagen auszubauen. Das gilt bei der Continentale nicht nur für Erhöhungen durch eine vereinbarte Dynamik oder Sonderzahlungen, sondern auch durch Vertragsänderungen wie die Erhöhung des laufenden Beitrags oder Nachversicherungsgarantien. „Viele andere Anbieter bieten hier gar nichts oder nur einzelne Bausteine, bei uns sind Vertragsverbesserungen unter allen denkbaren Gesichtspunkten möglich. Es kann sich also lohnen, jetzt mit einem geringen Beitrag in die Alters- oder Berufsunfähigkeits-Vorsorge einzusteigen“, empfiehlt Dr. Fauser. „Dann kann der Versicherte seinen Schutz auch später noch unisexfrei anpassen.“

Weitere Informationen zum Thema Unisex

Weitere Informationen zum Thema Unisex finden Sie unter Aktuelles auf www.continentale.de.

Freie Vermittler finden speziell für sie aufbereitete Informationen unter www.unisex-retter.de.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom )

MONEYMAXX Family – die clevere Alternative zum Sparbuch

MONEYMAXX Family – die clevere Alternative zum Sparbuch Hamburg, 21. August 2013. MONEYMAXX Family ist rentabler als ein Sparbuch und bietet mehr als eine konventionelle Kinderpolice. Der Vertrag kombiniert intelligente Familienvorsorge nach dem Bausteinprinzip mit renditeorientiertem Kapitalaufbau.

In diesen Tagen füllen viele Eltern die Schultüte für ihr Kind mit liebevoll ausgewählten Kleinigkeiten, denn der erste Schultag steht vor der Tür. Aber Mia oder Ben brauchen mehr für den Start in ein behütetes und sorgenfreies Leben. Langfristige finanzielle Sicherheit gehört dazu. Das ist den meisten Eltern bewusst: Wie eine Studie des Marktforschungsinstitutes YouGov feststellt, denken zwei von drei Eltern und Großeltern mindestens einmal im Jahr über Vorsorge, Geldanlage und Versicherungslösungen für ihre Kinder oder Enkel nach. Die richtige Wahl zu treffen, fällt vielen jedoch schwer.

Frühzeitige Vorsorge macht sich bezahlt, denn gerade bei Kindern wirkt der Zinseszinseffekt besonders lange. In der Vergangenheit galt das Sparbuch als erste Wahl, ein Startkapital für die Jüngsten aufzubauen. Aber gerade beim Sparbuch schlägt das aktuell niedrige Zinsniveau besonders negativ zu Buche: Magere Zinsen werden derzeit von der Inflation aufgefressen, und statt Kapitalaufbau ist unter dem Strich ein Wertverlust zu verzeichnen.

MONEYMAXX, der Innovationsführer für Kinderpolicen, bietet einen Ausweg aus dem Sparbuch-Dilemma. MONEYMAXX Family punktet mit intelligentem und renditeorientiertem Kapitalaufbau und eignet sich für chancenorientierte Anleger ebenso wie für konservative Vorsorger.

Zwei attraktive Tarifvarianten

Beim Tarif MAXX vario hat der Kunde die Wahl zwischen mehr als 60 Fonds führender Investmentgesellschaften. Neben einer rein fondsgebundenen Anlage ist auch die Kombination mit einer Anlage im klassischen Deckungskapital der Basler Lebensversicherungs-AG wählbar. Bis zu 70 Prozent der Anlage können in den Deckungsstock fließen. So lässt sich Sicherheit mit ausreichendem Spielraum für attraktive Fondsrenditen kombinieren.
  Auch die Variante MAXX hybrid steht für Garantien und Rendite. Je nach Marktlage wird das Kapital zwischen Wertsicherungsfonds, Deckungskapital und freien Fonds aufgeteilt. Bei diesem Drei-Topf-Hybrid kann der Kunde eine Ablaufgarantie bis maximal 100 Prozent der Beitragssumme vereinbaren. Auf Wunsch steht zum Ausbildungsbeginn ein garantiertes Kapital bereit, das zum Beispiel den Führerschein, die erste eigene Wohnung oder Studiengebühren finanziert.
 

Mehr als Kapitalaufbau

MONEYMAXX Family bietet mehr als intelligenten Kapitalaufbau. Risikobausteine wie die Absicherung bei Tod oder Berufsunfähigkeit des Versorgers sind optional wählbar. Für mitversicherte Versorger entfällt die Gesundheitsprüfung. Besonders attraktiv ist die BU-Option, die bei Ausbildungsende des Kindes eingelöst werden kann. Diese sichert eine monatliche Berufsunfähigkeitsrente von maximal 1.000 Euro ohne große Gesundheitsprüfung.

Damit bietet das flexible Baukastensystem von MONEYMAXX Kunden die Möglichkeit, nur zu versichern und damit auch zu bezahlen, was ihnen wirklich wichtig ist. Die vielfältigen Optionen machen MONEYMAXX Family auf Wunsch zu einer echten Familienvorsorge, die sich für jeden Geldbeutel eignet. Ein Vertrag kann für Kinder zwischen null und 15 Jahren abgeschlossen werden, und der Einstieg ist bereits ab 25 Euro Monatsbeitrag möglich. Versicherungsnehmer können neben Eltern auch Großeltern, Paten sowie weitere Verwandte werden. Dafür gibt es sogar eine Geschenkurkunde. 

Infografik: Frühes Einsteigen lohnt sich!

Die Infografik können Sie auch direkt herunterladen: Infografik: Frühes Einsteigen lohnt sich!

Über MONEYMAXX

Seit 1995 hat sich MONEYMAXX als Produktmarke für innovative fondsgebundene Versicherungen im freien Vermittlermarkt fest etabliert. Die leistungsstarken Produkte kombinieren hohe Renditechancen und bedarfsorientierte Flexibilität – für Altersvorsorge, Einkommens- und Familienabsicherung. Die MONEYMAXX Produkte werden exklusiv über die Vertriebsservice-Gesellschaft maklermanagement.ag vertrieben.

MONEYMAXX ist seit dem Jahr 2005 Teil des Deutschlandgeschäfts der Schweizer Baloise Group. Ende 2012 wurde ein Namenswechsel des Risikoträgers von Deutscher Ring Lebensversicherungs-AG auf Basler Lebensversicherungs-AG vollzogen. MONEYMAXX firmiert seitdem als „eine Marke der Basler Versicherungen“.

Kontakt für weitere Informationen
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Ludwig-Erhard-Str. 22
20459 Hamburg
Telefon 040 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de

BrunotteKonzept
Sabine Brunotte
Poppenbütteler Weg 214
22399 Hamburg
Telefon 040 3558 7947
E-Mail: sabine.brunotte@brunottekonzept.de
 

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2013)

Finanztest: Spitzenplätze für Versicherer im Raum der Kirchen in allen untersuchten Bereichen

Eine Häufung positiver Bewertungen durch die Stiftung Warentest konnten die Versicherer im Raum der Kirchen in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift „Finanztest“ verzeichnen. So erreichte die Pax-Familienfürsorge Krankenversicherung bei der Untersuchung der besten Tarifangebote für Krankentagegeldversicherungen einen Spitzenplatz. Außerdem untersuchten die Tester im gleichen Heft private Berufsunfähigkeitsversicherungen. Hier lag der Tarif der Familienfürsorge Lebensversicherung mit dem Gesamturteil „sehr gut“ in der Spitzengruppe.

Krankentagegeldtarif mit Urteil „gut“
In der Krankenversicherung standen diesmal die Krankentagegeldtarife für gesetzlich Versicherte auf dem Prüfstand. Wichtig für die Beurteilung waren ein günstiges Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die Vertragsbedingungen. Die Pax-Familienfürsorge Krankenversicherung erreichte mit Urteil „gut“ einen Spitzenplatz für freiwillig gesetzlich versicherte Arbeitnehmer.

In der Berufsunfähigkeitsversicherung mit der Bestnote „sehr gut“
Getestet wurden hier von den Verbraucherschützern Berufsunfähigkeitsversicherungen. Die Stiftung Warentest untersuchte im Vergleich 75 Produkte anhand der Bedingungs- und Antragsqualität sowie der versicherbaren Berufe und Endalter – mit einem überaus positiven Ergebnis: Die Familienfürsorge Lebensversicherung erhielt erneut das Gesamturteil „sehr gut“. In der untersuchten Teildisziplin „Bedingungen“ lag das Angebot der Gesellschaft ganz vorne.

Eine weitere Bestätigung für die Berufsunfähigkeitsversicherung als qualitatives gutes Produkt ist die erneute Vergabe von 5 Sternen durch das Analysehaus MORGEN & MORGEN. Insbesondere wurden hierbei die Bereiche „Bedingungen“ und „Antragsfragen“ mit der Bestbewertung „ausgezeichnet“ beurteilt.

Pressemitteilung BRUDERHILFE (26.06.2013)

Erneut Bestnote für die NÜRNBERGER Leben im BU-Unternehmensrating

? Erneut Bestnote für die NÜRNBERGER Leben im BU-Unternehmensrating

Top-Bewertung FFF durch Franke und Bornberg Die NÜRNBERGER Lebensversicherung AG ist von der Franke und Bornberg GmbH, Hannover, erneut mit der Bestnote im Unternehmensrating für die Berufsunfähigkeits-Versicherung (BU) ausgezeichnet worden. Als einziger Versicherer erhielt sie nun zum neunten Mal in Folge die Top-Bewertung FFF. Sie steht für eine hervorragende Unternehmensqualität als BU-Versicherer.

NÜRNBERGER in jedem Bereich „hervorragend“ Das Rating untersucht die Professionalität von Lebensversicherern im Umgang mit dem Risiko Berufsunfähigkeit. Das Gesamtergebnis ergibt sich aus den Noten für die drei Teilbereiche „Kundenorientierung in der Angebots- und Antragsphase“, „Kundenorientierung in der Leistungsregulierung“ und „Stabilität des BU-Geschäfts“. Um die Erfüllung der Kriterien vollständig beurteilen zu können, führte Franke und Bornberg direkt vor Ort Interviews und Stichproben durch, prüfte Arbeitsabläufe und analysierte Daten aus Vertragsbestand sowie Leistungsfällen. In jedem der Bereiche bekam die NÜRNBERGER Leben das begehrte FFF-Rating.

Angebots- und Antragsphase Hinsichtlich der „Kundenorientierung in der Angebots- und Antragsphase“ hebt Franke und Bornberg die Gestaltung der Antragsformulare, die überdurchschnittlich bedarfsorientierte Absicherung und die hervorragende Qualität beim Bearbeiten der Anträge hervor.

Leistungsregulierung Die hervorragende „Kundenorientierung in der Leistungsregulierung“ spiegelt sich unter anderem in schnellen Bearbeitungszeiten und der sehr guten Unterstützung der Kunden beim Geltendmachen ihrer Ansprüche wider, so das Ergebnis der Untersuchung von Franke und Bornberg.

Stabilität des BU-Geschäfts Im Bewertungsgebiet „Stabilität des BU-Geschäfts“ besitzt die NÜRNBERGER nach Ansicht der renommierten Ratinggesellschaft „ausgezeichnete Voraussetzungen, die Bestände und Tarife stabil zu führen“.

Pressemitteilung GARANTA (Meldungen 2013 )

„A“ für NÜRNBERGER Leben und NÜRNBERGER Allgemeine

? Rating von Standard & Poor’s angehoben:

„A“ für NÜRNBERGER Leben und NÜRNBERGER Allgemeine

Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat die NÜRNBERGER Lebensversicherung AG (NLV) und die NÜRNBERGER Allgemeine Versicherungs-AG (NAV) auf ihre finanzielle Leistungsfähigkeit und Sicherheit untersucht. Das Rating beider Gesellschaften wurde auf „A“ (stark) von zuvor „A-“ heraufgestuft. Der Ausblick ist stabil. Die NLV ist der führende Lebensversicherer, die NAV der führende Schadenversicherer der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe.

Starke Marktstellung, gesteigerte Ertragskraft Nach Angaben von Standard & Poor’s basiert die im Branchenvergleich überdurchschnittlich gute Bewertung vor allem auf der starken Marktstellung, etwa in der Fondsgebundenen und der Berufsunfähigkeits-Versicherung mit den daraus resultierenden Vorteilen im Niedrigzinsumfeld, sowie auf einer erheblichen Steigerung der Ertragskraft in der Schadenversicherung.

Fitch bewertet NÜRNBERGER mit „A+“ Die Ratingagentur Fitch hatte ihre Ratings für Gesellschaften der NÜRNBERGER Versicherungsgruppe im Oktober 2012 angehoben. Die Finanzstärke von NÜRNBERGER Lebensversicherung AG, NÜRNBERGER Allgemeine Versicherung AG und NÜRNBERGER Krankenversicherung AG wurde jeweils mit „A+“ (stark) bei stabilem Ausblick beurteilt.

Pressemitteilung GARANTA (Meldungen 2013 )

NÜRNBERGER Konzern wächst und steig ert den Ertrag

?NÜRNBERGER Konzern wächst und steigert den Ertrag Umsatz und Beitragseinnahmen legen zu – Neugeschäft mit zweistelligem Plus – Verbessertes Kapitalanlageergebnis

Für die NÜRNBERGER Versicherungsgruppe war 2012 erneut ein erfolgreiches Jahr. „Umsatz und Beitragseinnahmen konnten gesteigert werden. Das Kapitalanlageergebnis wurde deutlich erhöht. Auch die versicherungstechnischen Kennzahlen zeigen in allen Sparten eine positive Entwicklung“, erklärt der Vorstandsvorsitzende Dr. Armin Zitzmann.

Beitragseinnahmen 3,49 Mrd. EUR Die Neu- und Mehrbeiträge konnten um 10,5 Prozent auf 850 (769) Mio. EUR gesteigert werden. Bei den gebuchten Beiträgen erzielte die NÜRNBERGER ein Wachstum um 3,8 Prozent auf 3,49 (3,36) Mrd. EUR.

Konzernumsatz 4,76 Mrd. EUR Der Konzernumsatz – die Summe aus verdienten Beiträgen, Kapitalerträgen und Provisionseinnahmen – wuchs um 3,0 Prozent auf 4,76 (im Vorjahr 4,62) Mrd. EUR. Die Kapitalanlagen einschließlich des Anlagestocks der Fondsgebundenen Versicherung stiegen auf 22,34 (19,90) Mrd. EUR. Auf 1,07 (1,08) Mrd. EUR beliefen sich die Kapitalerträge (ohne nicht realisierte Gewinne aus der Fondsgebundenen Versicherung). Das Kapitalanlageergebnis verbesserte sich von 576 Mio. EUR auf 777 Mio. EUR (+ 35,1 Prozent).

Konzernergebnis 81,4 Mio. EUR Die Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung weist ein erhöhtes Vorsteuerergebnis von 121,4 (88,1) Mio. EUR aus (+ 37,8 Prozent). Nach Steuern verbleibt für die Aktionäre der NÜRNBERGER ein Konzernergebnis von 81,4 (79,1) Mio. EUR.

NBG-Jahresüberschuss 63,1 Mio. EUR Der Jahresüberschuss der börsennotierten NBG beträgt 63,1 (96,4) Mio. EUR. Im Vorjahr war er durch einen Sondereffekt aus dem Abschluss eines Ergebnisabführungsvertrags mit der Tochter- gesellschaft NÜRNBERGER Lebensversicherung AG außerordentlich stark gewachsen. Vorstand und Aufsichtsrat schlagen der Hauptversammlung vor, erneut eine Dividende von 2,90 (2,90) EUR je Stückaktie zu zahlen. Damit werden 33,4 (33,4) Mio. EUR an die Aktionäre ausgeschüttet. Die Dividendenrendite beträgt 4,8 Prozent, bezogen auf den Schlusskurs der NBG-Aktie Ende 2012.

NÜRNBERGER Mitarbeiter Die Zahl der Mitarbeiter im Innendienst hat die NÜRNBERGER aus Qualitäts- und Servicegründen auf 3.570 erhöht.

Lebensversicherung Im Lebensversicherungs-Geschäft konnte die NÜRNBERGER die Neubeiträge um 14,8 Prozent auf 645 (561) Mio. EUR erhöhen, während für den Markt ein Rückgang gemeldet wird. Dabei gelang es, sowohl die laufenden Neubeiträge als auch das Neugeschäft gegen Einmalbeitrag zu steigern. Renten- und Pensionsversicherungen sowie Berufsunfähigkeits-Versicherungen waren erneut wesentliche Träger des Neugeschäfts. Die gebuchten Beiträge wuchsen um 4,8 Prozent auf 2,56 (2,45) Mrd. EUR. Das Ergebnis im Segment ist spürbar von 41,0 auf 60,5 Mio. EUR gewachsen.

Krankenversicherung Die NÜRNBERGER Krankenversicherung AG (NKV) hat ihre Marktposition weiter gefestigt. Die gebuchten Beiträge stiegen um 7,1 Prozent auf 184 (171) Mio. EUR, die Neubeiträge um 1,0 Prozent auf 20 (19) Mio. EUR. Der Beitragszuwachs wird weit überwiegend von echtem Neugeschäft getragen, während er in der Branche in starkem Maß aus Beitragsanpassungen bestehender Verträge resultiert. Die Zahl der vollversicherten Personen erhöhte sich auf rund 45.900 (+ 3,6 Prozent). Insgesamt waren Ende 2012 fast 238.000 Personen bei der NKV versichert. Das Ergebnis im Segment Krankenversicherung stieg von 2,4 Mio. EUR auf 4,0 Mio. EUR.

Schaden-/Unfallversicherung Im Schaden- und Unfallversicherungs-Geschäft wurde das Segmentergebnis auf 28,9 (22,4) Mio. EUR weiter verbessert. Basis dafür waren sowohl ein erhöhtes versicherungstechnisches als auch ein deutlich verbessertes Kapitalanlageergebnis. Die Schaden-Kosten-Quote brutto beträgt 95,2 Prozent. Die Neu- und Mehrbeiträge liegen bei 186 (188) Mio. EUR, die gebuchten Beitragseinnahmen bei 745 (749) Mio. EUR. Das strategische Ziel, die Beitragseinnahmen in den ertragreichen Sach-, Haft- pflicht- und Unfallsparten auszubauen, wurde auch 2012 erreicht. Die deutschen Gesellschaften verzeichneten hier einen Zuwachs von 3,1 % auf 455 (441) Mio. EUR.

Bankdienstleistungen Das Segment Bankdienstleistungen umfasst die Vermittlung von Kapitalanlagen sowie das Bankgeschäft der FÜRST FUGGER Privatbank KG. Sie konnte das Gesamtvolumen der Kundeneinlagen auf 4,89 (4,34) Mrd. EUR steigern und das Segmentergebnis von 0,4 Mio. EUR auf 1,5 Mio. EUR deutlich erhöhen.

NÜRNBERGER Ausblick 2013 Für 2013 rechnet der NÜRNBERGER Konzern über alle Versicherungszweige hinweg mit einem leichten Rückgang der Beitragseinnahmen, weil die Einmalbeiträge in der Lebensversicherung geringer ausfallen werden. Das Konzernergebnis nach Steuern wird bei ca. 70 Mio. EUR erwartet. Unterstellt werden dabei ein sich wenig änderndes Zinsumfeld und eine im Durchschnitt positive Wertentwicklung an den Aktienmärkten, die aber hinter der von 2012 zurückbleibt; außerdem das Ausbleiben nennenswerter Schuldnerausfälle und ein weiter guter Verlauf der versicherungstechnischen Ergebnisquellen.

Die NÜRNBERGER Lebensversicherer bieten 2013 eine im Marktvergleich hervorragende Gesamtverzinsung von ca. 4,5 Prozent bei den klassischen kapitalbildenden Verträgen und eine breite Palette von alternativen Garantieprodukten. Auch bei fondsgebundenen Tarifen und in der Berufsunfähigkeits- Versicherung werden gute Entwicklungsmöglichkeiten erwartet.

Die NÜRNBERGER Krankenversicherung AG sieht Wachstumschancen in der betrieblichen Krankenversicherung, in der Pflegeversicherung („Pflege-Bahr“) und bei innovativen Zusatztarifen, die Anfang 2013 eingeführt wurden.

Die NÜRNBERGER Schadenversicherer wollen den Ausbau des ertragreichen Geschäfts in den Sparten Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherung weiter fortsetzen. Besonders im Fokus steht dabei das gewerbliche Geschäft. Zur noch engeren Vernetzung mit dem Kraftfahrzeuggewerbe haben sie bereits 2012 eine bundesweite Marketingoffensive gestartet, die durch die erfolgreiche Einführung einer wettbewerbsfähigen Kfz-Tarifgeneration begleitet wurde. Vor diesem Hintergrund planen sie für 2013 eine Steigerung der Neu- und Mehrbeiträge.

Die FÜRST FUGGER Privatbank KG baut auch 2013 auf ihre Stärken in der Beratungskompetenz, die im Jahr 2012 durch Auszeichnungen namhafter unabhängiger Testinstitute bestätigt wurden. Insbesondere in der Vermögensverwaltung werden deutliche Zuwächse erwartet.

Pressemitteilung GARANTA (Meldungen 2013 )

Concordia Versicherungen: Jahresbilanz 2010

Concordia Versicherungen: Jahresbilanz 2010

Concordia Unternehmensgruppe: Mit starken Wurzeln auf Wachstumskurs

·       Beitragseinnahmen im Konzern wachsen fast zweistellig

·       Concordia Mutter festigt Trendwende in Kraftfahrt

·       Concordia Rechtsschutz wächst deutlich über dem Markt

·       Concordia Leben mit stabilen laufenden Beiträgen und sinkendem Storno

·       oeco capital Leben mit nachhaltigen, innovativen Produkten

·       Concordia Kranken mit ausgezeichneten Ratings

·       Polnische Tochtergesellschaften mit 13 % Anteil am Konzerngeschäft

 

 

„Die Concordia Versicherungen haben das Jahr 2010 erfolgreich abgeschlossen. Die Anstrengungen im Vertrieb und im Kundenservice, die Investitionen in neue Produkte zeigen deutlich positive Entwicklungen. Alle Konzerngesellschaften sind gewachsen und haben solide Ergebnisse erzielt.“ Das sagte der Vorstandsvorsitzende der Concordia, Dr. Heiner Feldhaus, anlässlich der Bilanzpressekonferenz in Hannover.

 

Zu dem Wachstum von fast 10 Prozent im Konzern von 669,9 auf 731,6 Millionen Euro
(9,2 %) haben alle betriebenen Bereiche beigetragen – von der im Markt nach wie vor anstrengenden Kraftfahrtversicherung über die Kompositsparten ebenso wie die Rechtsschutz- und die Personenversicherungen.

 

Die ökologisch nachhaltig ausgerichtete oeco capital Lebensversicherung hat 2010 im Markt deutlich Fahrt aufgenommen und die polnischen Tochtergesellschaften befinden sich mit fast 100 Millionen Euro Beitragseinnahmen auf Augenhöhe der deutschen Töchter.

 

Die Combined Ratio lag im Konzern 2010 bei 93,1 %, damit besser als im Vorjahr (95,2 %) und im Vergleich zum Markt (96,0 %). Hierzu haben stabile und sinkende Kostensätze der Personenversicherungen spürbar beigetragen.

 

Das Kapitalanlageergebnis konnte im Geschäftsjahr 2010 von 99,4 Mio. Euro im Vorjahr auf 109,2 Mio. Euro gesteigert werden. Die Nettoverzinsung des Kapitalanlagebestandes von 2,52 Milliarden Euro lag bei 4,4, % (Vj. 4,2 %). Die konservative Anlagepolitik hat sich in einem schwierigen Marktumfeld erneut bewährt.

 

Insgesamt ergibt sich nach Steuern ein (konsolidierter) Jahresüberschuss von 8,9 Mio. Euro (Vj. 10,4 Mio. Euro). In dieses Ergebnis sind bereits Vorsorgemaßnahmen bei den Pensionsrückstellungen im Hinblick auf die Regelungen des Bilanzmodernisierungsgesetzes (BilMoG) in Höhe von 5,8 Mio. Euro eingegangen.

 

„Diese Ergebnisse sind umso erfreulicher, als das Jahr 2010 gleichzeitig die Herausforderungen an den Kapitalmärkten zu meistern und deutlich gestiegene Schadenaufwendungen zu verkraften hatte. Zudem wurden die Investitionen in Produkte und Vertrieb fortgesetzt und Kundenserviceprozesse verbessert“, betonte Feldhaus.

 

Für die bundesweit über 1.250 Mitarbeiter wird ein Gesundheitsmanagement aufgebaut. Auf Basis einer mit der Berufsgenossenschaft (VBG) durchgeführten Mitarbeiterbefragung geht es dabei über ergonomische Fragen hinaus um die weitere Verbesserung von Führungsprozessen, Gesundheit und Personalentwicklung.

 

Der Markenkern des Unternehmens ist durch solide Bodenständigkeit, Zuverlässigkeit und das menschliche Miteinander vor Ort geprägt. Der Gegenseitigkeitsgedanke der Gründer vor fast 150 Jahren ist aktueller denn je.

 

Mit der noch in 2011 geplanten Gründung der Stiftung „Mensch – Natur – Gemeinschaft“ soll deshalb bürgerschaftliches Engagement gefördert werden, insbesondere für den nachhaltigen und verantwortungsvollen Umgang von Menschen miteinander und im Bezug zu den natürlichen Lebensgrundlagen.

 

  

Concordia Mutter festigt Trendwende in Kraftfahrt

 

Der Concordia Versicherungs-Gesellschaft auf Gegenseitigkeit erzielte 2010 Beitragseinnahmen in Höhe von 347,6 Mio. Euro (Vj. 337,8 Mio.). Diese für die Schadenversicherungen deutliche Verbesserung von 2,9 % (Vj. -0,9 %) wird getragen von einer gefestigten Trendwende in den Kfz-Sparten.

 

„Anders als in den Vorjahren“, so Feldhaus, „haben die Kfz-Sparten mit 168,0 Mio. Euro Beitrag eine kräftige Aufwärtsbewegung von plus 3,9 %  (Markt 0,6 %) erzielt und damit zum Beitragswachstum der Muttergesellschaft beigetragen.  In den SHU-Sparten zeigt der gebuchte Beitrag durchweg positive Vorzeichen und erreicht mit 179,6 Mio. Euro Beiträgen ein Wachstum von 2,1 % im Vergleich zum Vorjahr (175,9 Mio. Euro).

 

Wie in der gesamten Branche machte das Wetter auch keinen Bogen um Concordia Kunden. Aus den Schadenversicherungen (SHUK) wurden Leistungen für Schäden in Höhe von 245,1 Mio. Euro erbracht, was einer Schadenquote von 70,5 % brutto entspricht (Vj. 66,8 %).

 

„Wir hatten Xynthia und das Elbe-Hochwasser in den vergangenen Jahren. Dennoch war 2010 das aufwändigste Schadenjahr der letzten Dekade für die Concordia Muttergesellschaft“, so Feldhaus.

 

Das versicherungstechnische Ergebnis spiegelt diesen Aufwand wider, so dass nach 5,8 Mio. Euro im Vorjahr für 2010 ein Verlust von -7,0 Mio. Euro zu bilanzieren ist.

 

Das nicht versicherungstechnische Geschäft hat sich im schwierigen Umfeld des Kapitalmarktes erneut gut entwickelt. Mit einem Plus von 9,4 % gegenüber dem Vorjahr ist das Kapitalanlageergebnis auf 32,6 Mio. Euro gestiegen (Vj. 29,8 Mio. Euro) und weist eine Nettoverzinsung von 4,1 % aus (Vj. 3,8 %).

 

Der Jahresüberschuss der Concordia Versicherungs-Gesellschaft a.G. beläuft sich für 2010 somit auf 8,0 Mio. Euro nach 9,2 Mio. Euro im Vorjahr. Die Eigenkapitalquote verbesserte sich leicht auf 48,9 % (Vj. 48,5 %).

 

 

Auch in den ersten vier Monaten des Jahres 2011 setzt sich die positive Beitragsentwicklung fort. Über alle Sparten der Muttergesellschaft (SHUK) liegen die Zuwächse der gebuchten Beiträge derzeit bei einem Plus 4,0 % und die Schadenquote bleibt mit derzeit 64,8 % deutlich unter dem Wert des selben Zeitraums im Vorjahr.

 

 

Concordia Rechtsschutz wächst deutlich über dem Markt

 

Das Beitragsvolumen der Concordia Rechtsschutz-Versicherung AG übertraf mit 83,9 Mio. Euro gebuchter Prämie das Vorjahresergebnis (81,1 Mio. Euro) um 3,5 % (Markt: 1,0 %). Dieser Wert, so Wolfgang Glaubitz, Vorstand der Gesellschaft,  spiegelt auch im Jahr 2010 die hohe Marktakzeptanz der Concordia Produkte wider.

 

„Wer mehr als dreimal stärker wächst als der Markt, ist auf einem guten Weg“, so Glaubitz, und auch in den ersten vier Monaten 2011 setzt sich dieser dynamische Trend mit 4,2 % Wachstum gegenüber dem Vorjahr fort.

 

Die Bruttoschadenquote sank um 3,3 Prozentpunkte auf den Wert 72,6 %, die Kostenquote blieb stabil auf Vorjahresniveau (31,8 %), so dass die zwischenzeitlich gestiegene Combined Ratio mit 104,4 % wieder auf den Wert von 2008 zurückgeführt werden konnte.

 

Ein erneut gutes Kapitalanlageergebnis auf Vorjahresniveau von 6,1 Mio. Euro führte unter dem Strich zu einem Jahresergebnis von 1,5 Mio. Euro, das damit fünfmal höher liegt als im Vorjahr (0,3 Mio. Euro).

 

Die Concordia Rechtsschutz erreichte sowohl im eigenen Ausschließlichkeitsvertrieb als auch bei Maklern und freien Vermittlern eine hohe Akzeptanz, „was wir auf zielgruppenorientierte Angebote und ein sehr leistungsstarkes Bedingungswerk zurückführen“, so Glaubitz.

 

Das Thema Mediation bei Rechtsstreitigkeiten gewinnt zunehmend an Bedeutung, das Anwaltsnetzwerk „Apraxa“ mit knapp 10.000 Fällen telefonischer Rechtsberatung pro Jahr hat sich gut etabliert.

 

Concordia Leben mit stabilen laufenden Beiträgen und sinkendem Storno

 

Die Concordia Lebensversicherung hat im Jahr 2010 die Beitragseinnahmen um 1,4 % auf 131,2 Mio. Euro steigern können. „Das ist ein sehr erfreuliches Ergebnis, weil es im wesentlichen mit laufenden Beiträgen erreicht wurde“, so Johannes Grale, Vorstand der Concordia Leben.

 

Die marktweite Beitragssteigerung von 6,0 % beruhe dagegen nahezu ausschließlich auf Einmalbeiträgen. Der Anteil der laufenden Beiträge (106,4 Mio. Euro) betrug im Jahr 2010 bei der Concordia Leben über 80 %, der Anteil der Einmalbeiträge nur 18,9 %, während der Marktschnitt hier bei rund 30 % lag.

 

Das stabilere Einmalbeitragsgeschäft wirkte sich auch positiv auf die Stornoquote aus. Im Vergleich zum Vorjahr sank diese Quote um 1,4 % auf 5,0 % (Markt 5,44 %).

 

„Das Wachstum der Concordia Leben ist auf die Bestandskunden ausgerichtet und behält die Solvabilität der Gesellschaft (224 %) fest im Blick“, so Grale.

 

Die Leistungen für Versicherungsfälle sanken leicht um 0,7 % auf 94,7 Mio. Euro. Gesunken ist erneut auch die Kostenquote auf 2,7 % (Vj. 2,8 %).

 

Das Kapitalanlageergebnis stieg knapp zweistellig um 9,9 % auf 52,2 Mio. Euro (Vj. 47,5 Mio. Euro). Die Nettoverzinsung verbesserte sich auf 4,4 % (Vj. 4,2 %).

 

So erwirtschaftete die Concordia Leben 2010 einen Rohüberschuss von 30,1 Mio. Euro
(Vj 24,4 Mio. Euro) und damit bei dieser Kennzahl das beste Ergebnis seit Bestehen (1975).

 

Für Direktgutschriften – die Überschussbeteiligung der Kunden – wurden 7,6 Mio. Euro
(Vj. 4,5 Mio. Euro) aufgewendet, ein Plus von 69 %.

 

Für die so wichtigen Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen (RfB) konnten 107,5 Mio. Euro dotiert werden, ein Plus von 8,7 % gegenüber 2009 (98,9 Mio. Euro).

 

oeco capital Leben mit nachhaltigen, innovativen Produkten

 

Die oeco capital Lebensversicherung hat 2010 im Markt der ökologisch nachhaltigen Vorsorgeprodukte überzeugend Fahrt aufgenommen. Die Beitragseinnahmen stiegen um 13,5 % auf 33,1 Mio. Euro (Vj. 29,1 Mio. Euro). Das um 83 % gestiegene Neugeschäft ist als Vertriebskennzahl ein Indiz dafür, dass immer mehr Kunden auch bei der Altersvorsorge nachhaltig und ökologisch orientierte Produkte bevorzugen. Diese Dynamik setzt sich auch 2011 ungebrochen fort.

 

Neben der nach Umweltleitlinien und besonderen Nachhaltigkeitskriterien orientierten Kapitalanlage *) tragen innovative Produktangebote zu dieser Entwicklung bei. Eine „terminal-illness“-Komponente bei Risikoversicherungen (Leistungen bei schwerer Erkrankung), „junior BASIC“ als Invaliditätsschutz für Kinder mit Erhöhungs- und Umstelloptionen in eine Berufsunfähigkeitsversicherung oder die „oeco futur“-Produkte mit deutlich erhöhten Leistungen bei Pflegebedürftigkeit zum Rentenbeginn überzeugten 2010 Kunden und Vertriebspartner.

 

*) Auszug aus den Umweltleitlinen und Nachhaltigkeitskriterien bei der
   Anlagepolitik:

·         Keine Herstellung von Kriegswaffen und Militärgütern

·         Keine Erzeugung von Atomenergie

·         Förderung „nachhaltigen Wirtschaftens“ mit den Kriterien Lokalität, Qualität, Beschränkung

·         Umweltfreundliche, regenerative Energiegewinnung

·         Effiziente Nutzung von Ressourcen und Energie

·         Umweltschonende Produktionsmethoden (Umsetzung umweltorientierter Forschung)

·         Erstellung einer Ökobilanz oder eines Umweltberichts

·         Einsatz von Umweltmanagementsystemen

·         Keine Erzeugung von und Handel mit umwelt- und gesundheitsschädigenden Technologien und Produkten

·         Keine genmanipulierten Produkte

Die Verwaltungskostenquote konnte 2010 von 3,4 % auf 3,0 % gesenkt werden.

 

Der Rohüberschuss ging 2010 von 3,6 Mio. Euro auf 2,9 Mio. Euro zurück. „Dies war aufgrund der geplanten höheren Vertriebs- und Produktinnovationen so zu erwarten“, so Lothar See, Vertriebsvorstand der Concordia Versicherungen, „und der gegenwärtige Markterfolg dieser noch kleinen Gesellschaft bestätigt unsere Zielvorstellungen.“

 

Beim Ergebnis der Kapitalanlagen wurden 10,0 Mio. Euro erzielt nach 9,5 Mio. Euro im Vorjahr. Der Kapitalanlagebestand stieg um 12 % auf 242,5 Mio. Euro (Vj. 216,5 Mio. Euro) und die Nettoverzinsung betrug 4,4 % (Vj. 4,3 %).

 

 

Concordia Kranken mit ausgezeichneten Ratings

 

Die Concordia Krankenversicherungs-AG hat das Jahr 2010 in allen Bilanzkennziffern positiv „bestanden“. Der gebuchte Beitrag stieg um 6,0 % auf 41,2 Mio. Euro (Vj. 38,8 Mio. Euro).

 

Die Aufwendungen für Leistungen sanken von 75,2 % des Vorjahres auf 73,2 %, die Verwaltungskostenquote sank um 0,1 % auf 3,1 % ebenso wie die Abschlusskostenquote mit 8,9 % (Vj. 9,5 %).

 

Die versicherungstechnische Ergebnisquote stieg von 12,1 % auf 14,8 % und der Rohüberschuss liegt mit 7,6 Mio. Euro deutlich (35,7 %) über dem Vorjahreswert von 5,6 Mio. Euro.

 

Bei den Kapitalanlagen erhöhte sich der Bestand um 15,9 % auf nunmehr 159,7 Mio. Euro, die Nettoverzinsung stieg von 4,2 % auf 4,4 %. Die Kapitalanlage legt um 20 % zu und weist für 2010 im Ergebnis 6,6 Mio. Euro aus nach 5,5 Mio. Euro im Vorjahr.

 

Die für den krankenversicherten Kunden wichtige Position „Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen“ wurde mit 19,5 Mio. Euro dotiert, auch hier ein deutlicher Zuwachs um 10,2 % (Vj. 17,7 Mio. Euro).

 

 

„Alles in allem“, so Johannes Grale, Vorstand der Krankenversicherung, „zeigen die Zahlen, dass es sich hier um eine grundsolide Gesellschaft handelt.“

 

Dies wurde 2010 erneut von renommierten Ratingagenturen bestätigt: Assekurata vergab zum siebten Mal in Folge die Note A+ (sehr gut). Die auf Krankenversicherer spezialisierte Rating-Agentur Morgen & Morgen sieht Concordia Kranken mit „ausgezeichnet“ unter den führenden Qualitätsversicherern.

 

Gute Ratings, so Grale, haben für einen Krankenversicherer besondere Bedeutung. Am Markt habe sich die Überzeugung immer mehr durchgesetzt, dass gute Tarife allein nicht ausreichen. Bedingungswerk und Bilanzkennzahlen rücken immer stärker in den Mittelpunkt, wenn es um die Wahl des richtigen Partners gehe.

 

 

Polnische Tochtergesellschaften mit 13 % Anteil am Konzerngeschäft

 

Die polnischen Tochtergesellschaften der Unternehmensgruppe verzeichnen auch 2010 ein erfolgreiches Geschäftsjahr.

 

So weisen die polnischen Gesellschaften, zu denen ein Sach- und ein Lebensversicherer zählen, 2010 einen gebuchten Beitrag von 93,3 Mio. Euro aus – gegenüber 52,3 Mio. Euro im Vorjahr ein Plus von 78 %.

 

„Damit bewegen sich unsere polnischen Töchter auf Augenhöhe und trugen in 2010 bereits rund 13 % zum Konzernumsatz bei“, berichtet Dr. Feldhaus.

 

Der deutliche Beitragssprung ist zum Teil durch die Zeichnung eines größeren Rechtsschutzpaketes gelungen, dessen Laufzeit – wie viele Produkte im polnischen Markt – auf ein Jahr begrenzt und in 2011 neu zu verhandeln ist.

 

Der Anspruch des Vorstandsvorsitzenden der Concordia Polska, Piotr Narloch, ist es, dass auch im Jahr 2011 den Konzernanteil deutlich zweistellig darzustellen.

 

Ausblick 2011 – Beitragsentwicklung

 

Insgesamt geht die Branche (GDV) 2011 von einem Wachstum von 0,5 % aus.

Im Konzern erwarten die Concordia Versicherungen (inländische Gesellschaften) für 2011 ein moderates Wachstum von rund 1,5 %.

 

Für den Bereich der Schaden-/Unfallversicherungen (SHUK und Rechtsschutz) prognostiziert der GDV ein Plus von 2,0 %.

Hier erwartet die Concordia Muttergesellschaft auf das gesamte Jahr 2011 in den SHUK-Sparten Zuwächse auf Marktniveau.

Die Concordia Rechtsschutz geht wie im Vorjahr von einem Zuwachs deutlich über dem Markt aus.

 

In der Lebensversicherung erwartet die Branche insgesamt einen Rückgang des Prämienvolumens von minus 3,0 %.

Da diese Prognose von den rückläufigen Einmalbeiträgen gefärbt ist, erwartet die Concordia Lebensversicherung AG hier einen besseren Wert als den Marktdurchschnitt.

 

Ganz anders die oeco capital Lebensversicherung AG: Hier wird ein deutlich positives Wachstum angestrebt. Dies führt zu einer Gesamteinschätzung für beide Lebensversicherer des Konzerns: Besser als der Markt.

 

Die Erwartungen der Privaten Krankenversicherer sehen den PKV-Markt 2011 bei plus 6,0 % Wachstum.

Für die Concordia Krankenversicherung AG werden für 2011 Beitragszuwächse auf Marktniveau erwartet.

 

 

Auf einen Blick

Concordia Versicherungen (Konzern)

 

2010

2009

2008

Gebuchter Beitrag in Mio. €

731,6

669,9

651,3

Gebuchter Beitrag in % zu Vorjahr

9,2

2,9

-0,5

Bereinigte Schadenquote -brutto- in %

64,1

69,0

64,6

Kostenquote -brutto- in %

29,0

26,2

26,0

Combined Ratio -brutto- in %

93,1

95,2

90,6

Nettoverzinsung in %

4,4

4,2

3,8

Jahresüberschuss (konsolidiert) in Mio. €

8,9

10,4

14,8

Kapitalanlagebestand in Mio. €

2.520,70

2.402,80

2.301,20

Eigenkapital in Mio. €

139,5

126,1

115,7

 

Concordia Versicherungs-Gesellschaft a. G.

 

2010

2009

2008

Gebuchter Beitrag in Mio. €

347,6

337,8

340,7

Gebuchter Beitrag in % zu Vorjahr

2,9

-0,9

-6,4

Bereinigte Schadenquote -brutto- in %

70,5

66,8

65,2

Kostenquote -brutto- in %

32,5

31,9

31,6

Combined Ratio -brutto- in %

103,0

98,7

96,8

Nettoverzinsung in %

4,1

3,8

3,3

Jahresüberschuss (nach Steuern) in Mio. €

8,0

9,2

13,3

Kapitalanlagebestand in Mio. €

794,2

799,7

786,7

Eigenkapital in Mio. €

155,0

147,0

137,8

 

Concordia Rechtsschutz-Versicherungs-AG

 

2010

2009

2008

Gebuchter Beitrag in Mio. €

83,9

81,1

79,8

Gebuchter Beitrag in % zu Vorjahr

3,5

1,6

4,4

Bereinigte Schadenquote -brutto- in %

72,6

75,9

73,5

Kostenquote -brutto- in %

31,8

31,7

30,9

Combined Ratio -brutto- in %

104,4

107,6

104,4

Nettoverzinsung in %

4,1

4,4

3,4

Jahresüberschuss (vor EAV) in Mio. €

1,5

0,3

0,1

Kapitalanlagebestand in Mio. €

151,4

145,8

136,2

Eigenkapital in Mio. €

17,4

17,2

15,9

EAV: Ergebnisabführungsvertrag

 

Concordia Lebensversicherungs-AG

 

2010

2009

2008

Gebuchter Beitrag (ohne Beitrag aus RfB) in Mio. €

131,2

129,4

120,5

Gebuchter Beitrag (ohne Beitrag aus RfB) in % zu Vorjahr

1,4

7,4

0,8

Kostenquote Verwaltung in %

2,7

2,8

3,0

Kostenquote –Abschluss in %

4,1

3,0

2,3

Nettoverzinsung in %

4,4

4,2

3,7

Rohüberschuss in Mio. €

30,1

24,4

20,0

Kapitalanlagebestand in Mio. €

1.213,2

1.152,5

1.091,2

Eigenkapital in Mio. €

14,4

13,9

13,9

RfB: Rückstellung für Beitragsrückerstattung

 

oeco capital Lebensversicherung AG

 

2010

2009

2008

Gebuchter Beitrag (ohne Beitrag aus RfB) in Mio. €

33,1

29,1

27,6

Gebuchter Beitrag (ohne Beitrag aus RfB) in % zu Vorjahr

13,5

5,4

0,8

Kostenquote Verwaltung in %

3,0

3,4

3,3

Kostenquote –Abschluss in %

3,7

3,7

2,2

Nettoverzinsung in %

4,4

4,3

4,6

Rohüberschuss in Mio. €

2,9

3,6

3,4

Kapitalanlagebestand in Mio. €

242,5

216,5

222,8

Eigenkapital in Mio. €

10,3

8,2

6,1

RfB: Rückstellung für Beitragsrückerstattung

 

 

Concordia Krankenversicherungs-AG

 

2010

2009

2008

Gebuchter Beitrag (ohne Beitrag aus RfB) in Mio. €

41,2

38,8

38,1

Gebuchter Beitrag (ohne Beitrag aus RfB) in % zu Vorjahr

6,0

2,0

9,7

Verwaltungskostenquote in %

3,1

3,2

3,3

Abschlusskostenquote in %

8,9

9,5

9,3

Nettoverzinsung in %

4,4

4,2

3,8

Versicherungstechnische Ergebnisquote in %

14,8

12,1

16,0

Kapitalanlagebestand in Mio. €

159,7

137,8

120,9

Eigenkapital in Mio. €

6,2

6,2

6,2

RfB: Rückstellung für Beitragsrückerstattung

 

 

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge, Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse,
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70

michael.vieregge@concordia.de

 

Pressemitteilung Concordia (19.05.11 – Concordia Versicherungen: Jahresbilanz 2010)

Versi cherungstipps für den Skiurlaub

Versicherungstipps für den Skiurlaub

Concordia: 42.000 Skiunfälle in einer Saison
Nicht ohne richtige Versicherung auf die Piste
Versicherungscheck durchführen
 

„Niemand hat so viel gleitende Arbeitszeit wie ein Skilehrer“, wusste schon Entertainer-Legende Chris Howland. Was für die einen gleitende Arbeitszeit, ist für die anderen gleitendes Freizeitvergnügen. Doch der Spaß endet, wenn es zum Unfall kommt – allein in der Saison 2011/2012 verletzten sich 42.000 Deutsche beim alpinen Skifahren. Schlimm genug, noch schlimmer wird es aber, wenn die Freizeitsportler nicht richtig versichert sind. Deswegen: Vor dem Start in den Urlaub noch einmal einen Versicherungscheck durchführen.
 

Wer sich vor den dauerhaften Schäden als Folgen eines Skiunfalls absichern will, muss eine Unfallversicherung abschließen. Die haftet allerdings nur bei Verletzungen mit Langzeitfolgen ein.
 

Wer außerhalb Deutschlands auf die Piste geht, sollte dringend eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Denn die gesetzliche Krankenversicherung gilt nicht in allen Ländern. Außerdem: Sind die Behandlungskosten höher als in Deutschland, muss der Skifahrer die Differenz aus eigener Tasche bezahlen. Zudem sichert die Auslandsreisekrankenversicherung einen medizinisch notwendigen Rücktransport. Tipp: Privatversicherte sollten überprüfen, ob diese Leistung in ihrem Vertrag enthalten ist.
 

Wichtig ist auch eine Privathaftpflicht, die bei den Folgen einer Kollision im Schnee finanziellen Schutz bietet. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung hilft, wenn der Freizeitsportler seinen Beruf nach dem Unfall nicht mehr ausüben kann. Privathaftpflicht und Berufsunfähigkeitsversicherung sollten allerdings nicht nur für die Piste abgeschlossen werden. Sie sind immer wichtig.
 

Eine Hausratversicherung springt dann ein, wenn die Skier etwa aus einem Appartement gestohlen werden. Nicht aber bei einfachem Diebstahl, wenn die Bretter zum Beispiel an der Skihütte lehnen. Dafür gibt es spezielle Skiversicherungen.
 

„Wer in den Winterurlaub fährt, sollte unbedingt auch dafür sorgen, dass bei der Rückkehr nicht unliebsame Überraschungen auf ihn warten“, so Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen in Hannover. „Räumen und Streuen des Bürgersteigs müssen während der Abwesenheit an den Nachbarn oder an einen professionellen Räumdienst übertragen werden.“

 


Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (19.12.12 – Tipps für Skiurlaub)