Monatsarchiv: Mai 2014

ADVOCARD Rechtsschutzversicherung

ADVOCARD Rechtsschutzversicherung Beitragssumme steigt auf Rekordwert von 215,6 Millionen Euro Jahresüberschuss von 14 Millionen Euro erzielt

Hamburg – Die ADVOCARD Rechtsschutzversicherung AG setzte ihren Erfolgskurs im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 fort. Die gebuchten Bruttobeiträge stiegen um zwei Prozent auf 215,6 Millionen Euro, den höchsten Wert der Unternehmensgeschichte (2012: 211,5 Millionen Euro). Damit konnte ADVOCARD fast doppelt so stark wachsen wie der Gesamtmarkt, der laut Angaben des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) um 1,1 Prozent zulegte. Der Jahresüberschuss nach Steuern betrug 14 Millionen Euro. „Im Jahr 2013 haben wir ein hervorragendes organisches Wachstum und eine deutlich über dem Marktdurchschnitt liegende Entwicklung verzeichnet. In einem herausfordernden Wettbewerbsumfeld konnten wir unseren Marktanteil weiter erhöhen”, so Peter Stahl, Sprecher des Vorstands von ADVOCARD.

Die Anzahl der mindestens einjährigen Versicherungsverträge stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,1 Prozent. Gleichzeitig konnte ADVOCARD bei den Vertragskündigungen einen Rückgang um 7,8 Prozent verzeichnen. „Diese Werte sind ein Beleg für die hohe Loyalität unserer Kunden“, so Christian Vogl, Vorstand Vertrieb und Marketing. „Dieses hervorragende Ergebnis verdanken wir den herausragenden Vertriebsleistungen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) sowie den Vertriebspartnern der Generali Deutschland Gruppe.“

PREMIUMLEISTUNGEN BLEIBEN MARKENKERN

Die Geschäftsergebnisse bestätigen, dass das 2013 eingeführte Produkt „360°-Rechtsschutz“ die richtige Antwort auf das gestiegene Kundenbedürfnis nach attraktivem Rundumschutz ist. Es bietet kostenlose telefonische Rechtsberatung und weitere anwaltliche Leistungen bis zu einer Höhe von 1.000 Euro – auch in nicht versicherten oder versicherbaren Fällen. „Der Verkaufserfolg und die sehr guten Bewertungen bei Produktratings zeigen die Qualität dieses Produkts“, erläutert Christian Vogl weiter. Die Marke ADVOCARD wurde konsequent weiterentwickelt. Auch in Zukunft setzt der Rechtsschutzversicherer auf Premiumleistungen und hochwertige Services.

Hier bietet ADVOCARD ihren Kunden aktive Begleitung je nach Anliegen: Diese kann von einem einfachen Tipp am Telefon über die telefonische Rechtsberatung durch einen Anwalt oder die Vermittlung einer Mediation bis zu einem persönlichen Gespräch beim Anwalt vor Ort reichen. Durch weitere Prozessoptimierungen und die intensivierten Kontakte zu den Kunden, Vertriebspartnern und Rechtsanwälten wird die Effizienz und Serviceorientierung des Unternehmens weiter ausgebaut. „Wir sind überzeugt, uns auch in Zukunft mit innovativen, einzigartigen Leistungen die Potenziale zu erschließen, die für ein überdurchschnittliches Wachstum erforderlich sind”, betont Peter Stahl.

 

vollständigen Geschäftsbericht 2013 als PDF herunterladen

 

ADVOCARD RECHTSSCHUTZVERSICHERUNG AG

Die ADVOCARD Rechtsschutzversicherung AG mit Sitz in Hamburg gehört zu den größten Rechtsschutzversicherern in Deutschland. Das Unternehmen realisierte im Geschäftsjahr 2013 Beitragseinnahmen von über 215,6 Millionen Euro. Mehr als 200 Mitarbeiter kümmern sich um die Belange der rund 1,4 Millionen Kunden bundesweit. Seit 1990 ist ADVOCARD ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und Produktpartner der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG). Weitere Informationen über das Unternehmen und die Produkte gibt es im Internet unter www.advocard.de.

 

Pressemitteilung Advocard (22.05.2014 12:00)

Postbank: Anleger bei der Geldanlage Risikoscheu

Die privaten Haushalte in Deutschland haben im Jahre 2013 durch aktives Sparen Geldvermögen in einem Gesamtvolumen von rund 148 Milliarden Euro gebildet. Infolge der positiven Kursentwicklung an den Börsen stiegen die Geldvermögensbestände aber stärker um 200 Milliarden Euro oder rund 4 Prozent auf 5.152 Milliarden Euro. Trotz der anhaltend niedrigen Zinsen verhalten sich die Bundesbürger nach einer Untersuchung der Analysten der Postbank eher risikoscheu. Insbesondere im internationalen Vergleich mit den USA und Großbritannien zeigt sich, dass die deutschen Anleger bei den Zuwächsen den Anschluss verlieren, weil dort viel stärker in Wertpapiere investiert wird.

Seit Beginn des Jahrzehnts flossen 92,5 Prozent der neugebildeten Geldvermögen in Bankeinlagen und Versicherungen. Auf Aktien, Investmentfonds oder etwa festverzinsliche Wertpapiere entfielen dagegen in der Summe lediglich 0,4 Prozent. Infolge der extremen Zurückhaltung gegenüber kapitalmarktbasierten Anlagen ist deren Bedeutung im Trend deutlich gesunken. 2013 entfielen hierauf nur noch 22,6 Prozent der gesamten Geldvermögensbestände. Vor dem Ausbruch der Finanzkrise hatte deren Anteil noch bei rund 30 Prozent gelegen. Zu Beginn des Jahrtausends hatte er sich mit etwa 35 Prozent sogar noch auf Augenhöhe mit den Bankeinlagen befunden. „Gemessen an den verfügbaren Einkommen ist das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland im internationalen Vergleich nicht allzu üppig“, sagt Marco Bargel, Chef-Anlagestratege der Postbank. In den USA oder auch in Großbritannien ist die Ausstattung mit finanziellen Mitteln wesentlich höher. Zwischenzeitlich, insbesondere im Zuge der Finanzkrise, hatte Deutschland im Vergleich mit diesen Ländern dank seiner hohen Sparquote aufgeholt.

Im internationalen Vergleich fallen die Erfahrungen der deutschen Privathaushalte mit ihrem Vermögensaufbau bei gleichzeitig sehr konservativem Anlageverhalten und geringer Verschuldungsneigung zwiespältig aus. Zum einen hatte sich die Vermögensschere zu den angelsächsischen Ländern seit der Jahrestausendwende etwas geschlossen, was aber in Anbetracht der sehr viel höheren Sparquote nicht verwundern kann. In Deutschland ist die Ersparnisbildung in Relation zum Verfügbaren Einkommen mit 10 Prozent rund doppelt so hoch wie in den USA und in UK. Zudem ist die Vermögenslage stabiler, insbesondere sind die deutschen Haushalte besser durch die Finanzkrise gekommen. „Zuletzt zeigte sich aber wieder die Kehrseite der Medaille. Sowohl hinsichtlich der Brutto- als auch der Nettogeldvermögen sind die Privathaushalte Deutschlands im internationalen Vergleich wieder zurückgefallen“, unterstreicht Bargel. Während das Pro-Kopf-Vermögen in Deutschland 2013 gegenüber dem Vorjahr nur um 2.500 Euro anstieg, betrug der Zuwachs in UK 4.500 Euro und in den USA sogar gut 10.000 Euro.

„Verantwortlich hierfür ist eindeutig die ausgeprägte Abneigung, bei der Geldanlage ein Risiko einzugehen. Dies führt zu einem niedrigen Niveau an Kapitalmarktanlagen. Da sich an den grundlegenden Relationen kurzfristig nur wenig ändern lässt, dürften die deutschen Privathaushalte vor dem Hintergrund des unseres Erachtens weiterhin konstruktiven Umfeldes für Aktienanlagen in Sachen Vermögensaufbau insbesondere im Vergleich zu Ländern, die wie die angelsächsischen Staaten eine ausgeprägte kapitalmarktorientierte Anlagekultur aufweisen, weiter zurückfallen“, sagt der Chef-Anlagestratege der Postbank. In längerfristiger Perspektive erscheint es ihm zweifelhaft, ob Deutschland den Rückstand zu anderen führenden Wirtschaftsnationen verkürzen kann, wenn die Bereitschaft, bei der Geldanlage Risiken in Kauf zu nehmen, nicht spürbar steigt, selbst wenn die Sparquote hierzulande überdurchschnittlich hoch bleiben sollte.

Die vollständige Studie „Postbank Perspektiven“ für den Mai 2014 und zurückliegende Monate finden Sie auch im Internet unter www.postbank.de/research.

Pressemitteilung Postbank (22.05.2014)

VALOVIS BANK AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2013

VALOVIS BANK AG veröffentlicht Geschäftsbericht 2013

Essen/Neu-Isenburg – 22.05.2014

Geordneter Rückbau der Bank kommt gut voran Bilanzsumme und risikogewichtete Aktiva deutlich reduziert Verbesserte Solvabilitätskennziffer trotz Jahresfehlbetrag

Die VALOVIS BANK AG („VALOVIS BANK“) hat heute ihren Geschäftsbericht für das Jahr 2013 veröffentlicht.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 konnte die VALOVIS BANK die Bilanzsumme um rund 30 % auf 2,2 Mrd. € deutlich reduzieren. Die risikogewichteten Aktiva verringerten sich im gleichen Zeitraum um rund 37% auf 1,3 Mrd. €. Trotz eines Jahresfehlbetrags verbesserte sich die Solvabilitätskennziffer von 10 % auf rund 12,5 %.

„Mit Unterstützung der Eigentümer und dank des überdurchschnittlichen Engagements unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind wir im Geschäftsjahr 2013 auf dem Weg des geordneten Rückbaus der Bank gut vorangekommen“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Axel Wieandt. „Im Jahr 2014 werden wir den eingeschlagenen Weg konsequent fortsetzen.“

Der Geschäftsbericht steht auf der Website der Valovis Bank unter der Rubrik Investoren / Finanzberichte zum Download bereit.

Über die Valovis Bank

Die Valovis Bank ist ein auf die Bedürfnisse des Handels und deren Kunden spezialisiertes Kreditinstitut. Das Unternehmen mit Sitz in Essen und einem zweiten Standort in Neu-Isenburg beschäftigt rund 240 Mitarbeiter und ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB). Seit Oktober 2012 befindet sich die Bank indirekt im Eigentum des BdB (94%) und des Prüfungsverbandes deutscher Banken e.V. (6%).

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Valovis Bank AG
Felix Morlock
Brunswick Group
valovis@brunswickgroup.com
Tel: +49 69 24 00 55 10

Pressemitteilung Valovis Bank AG (Essen/Neu-Isenburg – 22.05.2014)

Umfrage: Große Mehrzahl der Deutschen für regelmäßige Fahrtüchtigkeitsprüfungen

» Presse» Pressemeldungen Umfrage: Große Mehrzahl der Deutschen für regelmäßige Fahrtüchtigkeitsprüfungen

Oberursel, 21. Mai 2014 – Drei von vier deutschen Autofahrern befürworten regelmäßige Eignungsprüfungen bei älteren Fahrern. Dies ist das zentrale Ergebnis einer Umfrage des Kfz-Direktversicherers DA Direkt. Vor allem Jüngere machen sich für häufigere Kontrollen stark. Zudem sprechen sich mehr als die Hälfte (54 %) der Befragten für Fahrsicherheitstrainings in allen Altersgruppen aus.

 

Laut der aktuellen Befragung des Kfz-Direktversicherers DA Direkt unterstützen 72 % der deutschen Autobesitzer regelmäßige Fahreignungsprüfungen für ältere Führerscheininhaber. Bei Nichtbestehen verlangen dabei 28 % Fahrverbote als Konsequenz, 44 % sind für unverbindliche Empfehlungen ohne Sanktionen. Weitere 24 % schließen solche Prüfungen kategorisch aus.

Ältere plädieren für Eigenverantwortung, Jüngere für Strafen

Jüngere Fahrer sind in ihrem Urteil deutlich strenger als ältere. Im Falle erfolgloser Tests fordern nur 14 % der Über-55-Jährigen aber 51 % der 25- bis 34-Jährigen konkrete Strafen. 37 % der Umfrageteilnehmer über 55 Jahren wollen dagegen am liebsten ganz auf Prüfungen verzichten.

„Unabhängig vom Alter sollten Autofahrer nur so lange am Steuer sitzen, wie sie gesundheitlich dazu in der Lage sind. Regelmäßige Überprüfungen der Fahrtüchtigkeit geben Aufschluss über die persönliche Eignung, weisen auf Gefahrpotenziale hin und tragen letztlich zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer bei“, so Norbert Wulff, Vorstand des
Kfz-Direktversicherers DA Direkt, zu den Ergebnissen der Umfrage.

Einigkeit bei Fahrsicherheitstrainings

Eine Mehrheit gibt es in der Erhebung für regelmäßig zu absolvierende Fahrsicherheitstrainings: 54 % halten diese bei Autofahrern jeglichen Alters für sinnvoll, 22 % vor allem bei Fahrern unter 25 Jahren. Lediglich 18 % finden Trainings überhaupt nicht hilfreich. Die Ergebnisse fallen dabei in allen Altersgruppen und für beide Geschlechter ähnlich aus.

Männer fahren mehr als Frauen

Bei der jährlichen Fahrleistung liegen zwischen den Altersklassen kaum Abweichungen vor. Knapp jeder zweite Autofahrer (47 %) kommt auf weniger als 10.000 Kilometer pro Jahr. 45 % legen zwischen 10.000 und 30.000 Kilometer jährlich zurück, nur 6 % mehr als 30.000 Kilometer. Interessant sind die Unterschiede nach Geschlechtern: Männer fahren im Schnitt mehr als Frauen (55 % gegenüber 36 % zwischen 10.000 und 30.000 Kilometern sowie 9 % gegenüber 4 % in der Kategorie über 30.000 Kilometern).
 

Über DA Direkt Versicherung

DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG mit Sitz in Oberursel bei Frankfurt am Main ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe in Deutschland und gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Seit 1923 am Markt und mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Direktvertrieb bietet das Unternehmen Versicherungen des privaten Bedarfs. Dabei liegt der Fokus auf dem Kfz-Versicherungsgeschäft. Mit rund 1,6 Mio. Verträgen und Beitragseinnahmen (2013) von 303,8 Mio. Euro gehört DA Direkt zu den führenden Kfz-Direktversicherern Deutschlands. Vertrieb und Kundenberatung erfolgen online, telefonisch und auch persönlich in den bundesweit 37 DA Direkt-Geschäftsstellen.
 

Über die Umfrage

Die Umfrage wurde von YouGov im Auftrag der DA Direkt Versicherung vom 21. Februar bis zum 26. Februar 2014 unter Autofahrern in Deutschland durchgeführt. Die repräsentative Stichprobengröße der Online-Befragung betrug 1.034 Personen.

Download Meldung als Word-Dokument (DOC, 186 kB) Meldung als PDF (PDF, 232 kB) Bild herunterladen (Zip, 404 kB)

Zum Anzeigen der PDF-Dokumente können Sie hier kostenlos den Adobe Reader herunterladen.

Seite drucken Waren diese Infos hilfreich? Ja Nein

Pressemitteilung DA direkt (Waren diese Infos hilfreich?)

Auslandsreise-Krankenversicherung der Envivas mit „sehr gut“ bewertet

Köln, 21. Mai 2014 | Envivas

Stiftung Warentest Auslandsreise-Krankenversicherung der Envivas mit „sehr gut“ bewertet Tarif Travel leistungsstark bei Rücktransport und Gesundheitsleistungen
Erster Platz bei Transparenz und Verständlichkeit der Allgemeinen Versicherungsbedingungen

Köln – Stiftung Warentest vergleicht in der Mai-Ausgabe ihres Magazins „Finanztest“ 81 Jahresverträge für Reisekrankenversicherungen für Einzelreisende und Familien. Dabei erreicht die Envivas mit dem Tarif TravelXN die Note 1,2 für Einzelpersonen und mit dem TravelXF die Note 1,4 für Familien und nimmt damit jeweils einen Spitzenplatz ein.

Eine Reisekrankenversicherung ergänzt den gesetzlichen Versicherungsschutz der Krankenkassen. Sie übernimmt die Kosten für medizinische Behandlungen, Heil- und Hilfsmittel, Medikamente sowie Assistanceleistungen (z. B. die Betreuung von Kindern erkrankter Eltern) bei Erkrankungen und Unfällen im Ausland, da diese nur eingeschränkt oder gar nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Außerhalb der Europäischen Union und in Ländern, mit denen keine Sozialversicherungsabkommen bestehen, müssen gesetzlich Versicherte ohne private Zusatzversicherung diese Kosten selbst tragen. Für die Absicherung im Krankheitsfall im Ausland besonders wichtig sind Leistungen für einen Krankenrücktransport und kundenfreundliche Regelungen zu Vorerkrankungen und Ausschlüssen. Der Envivas-Tarif ist gerade hier besonders leistungsstark, was von den Testern honoriert wird: Für seine Leistungen rund um den Rücktransport erhält der Tarif die Note 1,3, für die sogenannten Gesundheitsleistungen des Tarifs vergibt die Stiftung die Note 1,2. Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Envivas, betont: „Wir entwickeln unsere Tarife gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse – und das seit genau zehn Jahren. Nicht zuletzt dadurch können wir gezielt auf die Bedürfnisse der Versicherten eingehen und eine sehr gute Ergänzung zu den Leistungen der Techniker Krankenkasse ermöglichen.“

Erster Platz bei Transparenz und Verständlichkeit
Erstmals überprüft die Stiftung die Tarife im Hinblick auf die Verständlichkeit und Transparenz der Allgemeinen Versicherungsbedingungen. Der Envivas-Tarif TravelPlus bietet die verständlichsten Formulierungen und die höchste Klarheit für die Kunden. Hierfür erhält er die Note 1,7. Insgesamt sieht die Stiftung Warentest im Markt großes Verbesserungspotenzial: „Die Sätze sind oft zu lang und zu verschachtelt. Die Bedingungen sind teilweise zu kompliziert. Oft konnten wir für die Transparenz und Verständlichkeit nur die Note ausreichend vergeben“, so Stiftung Warentest.

Absicherung kostet weniger als zehn Euro
Stiftung Warentest untersucht in ihrem Test vor allem die Leistungen der Tarife, aber auch der Preis spielt für den Kunden bei der Auswahl des Anbieters eine wichtige Rolle. Der Tarif TravelPlus kostet 9,80 Euro für Einzelreisende nach Tarif TravelXN und 23,90 Euro für die gesamte Familie nach Tarif TravelXF. Kinder sind im TravelXF bis einschließlich 17 Jahre kostenfrei mitversichert.

ENVIVAS KRANKENVERSICHUNG AG
Die Envivas Krankenversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert seit 2004 mit der Techniker Krankenkasse (TK). Die Tarife werden exklusiv für Versicherte der TK angeboten. Informationen unter www.envivas.de.

KontaktEnvivas Krankenversicherung AG
Silvia Lorger-Michel
Unternehmenskommunikation
Gereonswall 68
50670 Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-6667
Fax: +49 (0) 221 1636-752310
E-Mail: presse@envivas.de
http://www.envivas.de

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Köln, 21. Mai 2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0];if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=“//platform.twitter.com/widgets.js“;fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document,“script“,“twitter-wjs“);

Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Alles Giro, oder was?

Spätestens mit dem Beginn einer Ausbildung wird es Zeit für ein Girokonto. Was Berufsstarter über das erste eigene Konto wissen müssen.

Einfach, kostengünstig, sicher: Das Girokonto ist ein Klassiker
Bild Nr. 1256, Quelle: Postbank

Download Bild-Datei (JPG, 333 KB)

Nach der erfolgreichen Bewerbung wollen Arbeitgeber von ihren neuen Mitarbeitern vor allem eines wissen: die Kontonummer. Denn nur so können sie den Lohn oder das Gehalt pünktlich überweisen. Die Zeiten, als am Ende des Monats die Lohntüte mit Bargeld überreicht wurde, sind längst vorbei. Für Berufsanfänger wird es also spätestens jetzt Zeit, ein Girokonto zu eröffnen. „Das Girokonto ist unverzichtbar für die täglichen Geldgeschäfte“, sagt Katharina Freudenhammer von der Postbank. Vorteil Nummer eins: Ein Girokonto macht Geldgeschäfte einfach. Sowohl beim Bezahlen als auch beim Empfangen von Geld wie zum Beispiel dem Gehalt. Ob Miete, Handykosten, Beitrag fürs Fitnessstudio oder Einkauf im Onlineshop – per SEPA-Lastschriftverfahren, Überweisung oder Dauerauftrag erreicht das Geld schnell, unkompliziert und pünktlich den Empfänger. Ebenso einfach wird das Bezahlen im Alltag. Denn zu jedem Girokonto gehört eine Girocard (früher EC-Karte), die bargeldloses Bezahlen und das Geldabheben am Automaten ermöglicht. An der Kasse im Supermarkt oder im Kino – fast überall wird die Karte akzeptiert. Mit Eingabe seiner vierstelligen PIN oder seiner Unterschrift legitimiert sich der Kontoinhaber. Der Rechnungsbetrag wird dann von seinem Konto abgebucht. Vorteil Nummer zwei: Ein Girokonto macht Geldgeschäfte kostengünstig. Wer Bargeld auf ein fremdes Konto einzahlen will, muss mit hohen Entgelten rechnen. Unfreiwillig verteuern sich so monatliche Rechnungen. Überweisungen vom Konto dagegen bieten Banken meist deutlich günstiger an. Oft sind sie sogar im pauschalen Kontoführungsentgelt enthalten. Auszubildenden bieten Banken wie die Postbank häufig ein kostenfreies Girokonto an, die Kreditkarte gibt es bei Bonität und Volljährigkeit oft günstig im Kontopaket. Vorteil Nummer drei: Ein Girokonto macht Geldgeschäfte sicher. Mit hohen Geldbeträgen durch die Stadt zu laufen ist nicht nur leichtsinnig, sondern auch überflüssig. Wer zum Beispiel Möbel kauft, kann den Betrag bargeldlos mit der Girokarte bezahlen oder die Rechnung später per Überweisung begleichen. Praktisch: Wer sein Konto online führt, hat seinen Kontostand immer im Blick und kann so besser planen. „Zum Sparen ist ein Girokonto allerdings ungeeignet“, erklärt Katharina Freudenhammer. „Hier empfiehlt sich ein Tagesgeldkonto, das attraktive Zinsen bietet. Trotzdem ist das Guthaben schnell verfügbar, wenn man es für eine Anschaffung braucht.“

Pressemitteilung Postbank (21.05.2014)

Freizeitausgaben sind seit Jahresbeginn leicht gestiegen – Im April sparten die Deutschen mehr – Indexstand: 98,9 Punkte

21.05.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex April: 230 Euro für die Freizeit

Freizeitausgaben sind seit Jahresbeginn leicht gestiegen – Im April sparten die Deutschen mehr – Indexstand: 98,9 Punkte

Quickborn. Im Schnitt gab jeder Deutsche im vergangenen Monat 230 Euro für den Freizeitspaß aus. Wie der aktuelle comdirect Spar- und Konsumindex belegt, ist dies der höchste monatliche Betrag für Restaurant- und Kinobesuche, Hobbys und Urlaubsreisen in diesem Jahr. Dabei unterscheiden sich die Regionen kaum: Während in den neuen Bundesländern im April rund 228 Euro für Hobbys & Co. gezahlt wurden, waren es in den alten Bundesländern knapp 231 Euro.

„Wegen der Osterfeiertage haben die Deutschen im vergangenen Monat mehr Geld für Genuss und Freizeit ausgegeben“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Dennoch haben sie auch das Sparen nicht vergessen.“ So stieg der comdirect Spar- und Konsumindex von 97,4 Punkten im März auf 98,9 Punkte im April. Mit einem Sparanteil in Höhe von 6,5 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens ist die Sparneigung im Vergleich zum Vormonat leicht gestiegen. Dennoch: Insgesamt wurde damit weniger gespart als noch zu Jahresbeginn.

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint ab sofort monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (21.05.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex April: 230 Euro für die Freizeit )

„Ein Geschenk des Vertrauens“

Bundespräsident Joachim Gauck wurde mit der Leo Baeck Medaille geehrt, einer Auszeichnung für seine Bemühungen um die deutsch-jüdische Aussöhnung.

 

Allianz SE
München, 20.05.2014

„So wie Leo Baeck zu Berlin gehört, so gehört jüdisches Leben heute wieder zu Deutschland – ganz selbstverständlich.“ Joachim Gauck hob in seiner Dankesrede die Signalwirkung der Eröffnung des Leo Baeck Büros in Berlin hervor. Es sei ihm eine Ehre, die Medaille hier entgegenzunehmen. Die Zeugnisse jüdischen Lebens, das Deutschland einst so stark bereicherte, erhielten nun, nach vielen Jahren im Exil, wieder einen Ort in ihrer alten Heimat.

Botschafter Wolfgang Ischinger stellte in seiner Würdigung die besondere Gabe des Bundespräsidenten heraus, „in unvergleichlich eindringlicher Weise die Bedeutung von Erinnerung und Vergangenheit zu erklären“ und zugleich eine positive Zukunftsorientierung zu vermitteln. Es sei Gauck immer wieder gelungen, die richtigen Worte gerade auch zu den dunkelsten Kapiteln der deutschen Geschichte zu finden. Die Versöhnungsbereitschaft vieler Holocaust-Opfer und ihrer Familien sei „ein unermesslich großherziges Geschenk des Vertrauens, das Deutschland erhalten hat“ – so habe es Gauck nach seinem Besuch in Yad Vashem vor zwei Jahren gesagt. Ischingers Rede wurde aufgrund seiner dringenden Verpflichtung in der Ukraine von Botschafter Hans-Jürgen Heimsoeth, Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland bei der OECD, verlesen.

Bundespräsident Joachim Gauck und Rabbi Ronald B. Sobel, President Leo Baeck Institute.

Leo Baeck (1873–1956) war Rabbiner in Berlin und eine der großen geistigen Persönlichkeiten des liberalen deutschen Vorkriegsjudentums. Die nach ihm benannte Medaille wird seit 1979 vom Leo Baeck Institute, New York, verliehen – nach der Eröffnung eines Berliner Büros dieses Jahr erstmalig in Deutschland. Zu den Preisträgern der vergangenen Jahre gehören u.a. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), der frühere Bundesaußenminister Joschka Fischer (Grüne) sowie Botschafter Wolfang Ischinger.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Nicolai Tewes
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-4511
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com „Ein Geschenk des Vertrauens“ 20.05.2014 | Allianz SE

Bundespräsident Joachim Gauck wurde mit der Leo Baeck Medaille geehrt, einer Auszeichnung für seine Bemühungen um die deutsch-jüdische Aussöhnung.

Mehr dazu… Ahh Augenblicke 19.05.2014 | Allianz SE

Genau dieser eine Augenblick, wenn etwas schief läuft und wir nichts mehr tun können, außer vielleicht „Ahh!“ sagen. Mit weit aufgerissenen Augen. Genau hier setzt die Werbung der Allianz-Kollegen in Australien an.

Mehr dazu… Allianz startet mit starkem ersten Quartal ins Jahr 2014 14.05.2014 | Allianz SE

Gesamter Umsatz von 33,96 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis von 2,72 Milliarden Euro / Quartalsüberschuss/Anteilseigner von 1,64 Milliarden Euro / Weiterhin starke Kapitalausstattung / Allianz bestätigt Ausblick für operatives Ergebnis 2014 von 10,0 Milliarden Euro, plus/minus 0,5 Milliarden Euro

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 20.05.2014 )

Commerzbank weiterhin auf Erfolgskurs in Asien

20. Mai 2014

Commerzbank weiterhin auf Erfolgskurs in Asien Zweistelliges Wachstum im Firmenkundengeschäft Begleitung Emission der ersten Renminbi-Anleihe in Frankfurt

Die Commerzbank hat auch im vergangenen Jahr im Firmenkundengeschäft in Asien ein zweistelliges Wachstum erzielt. Aufgrund günstiger Marktbedingungen wuchsen die Erträge um 17 Prozent. Auch die Zahl der Kunden stieg gegenüber dem Vorjahr um 13 Prozent auf nun rund 1.800 Kunden. „Wir waren imstande, alle Hauptwachstumsziele im vergangenen Jahr zu erreichen. Wir ruhen uns auf den erzielten Erfolgen aber nicht aus, sondern arbeiten kontinuierlich an der Weiterentwicklung unseres Betreuungsmodells in der wachstumsstärksten Region der Welt“, sagte Edith Weymayr, Regionalvorstand Asien der Mittelstandsbank am Dienstag vor Journalisten in Peking. Dieser Erfolg wirkt sich auch auf die Zahl der Commerzbank-Mitarbeiter in Asien aus, die im Vergleich zum Vorjahr um 4 Prozent auf nun rund 620 erhöht wurde. Auch für 2014 strebt die Bank wieder ein zweistelliges Ertragswachstum an.

China ist einer der wichtigsten Märkte für das Firmenkundengeschäft der Commerzbank. Die Bank ist seit über 50 Jahren in Asien vertreten, die erste Repräsentanz in China (Peking) wurde vor 30 Jahren eröffnet. Das Firmenkundengeschäft ist mit sechs Filialen in Asien präsent: Schanghai, Beijing, Hongkong, Tianjin, Singapur und Tokio. Neben der Intensivierung ihres Geschäfts mit Firmenkunden in Deutschland setzt die Commerzbank auf internationale Expansion. Die Präsenz in Asien soll kontinuierlich durch Kooperationen mit Partnerbanken ausgebaut werden. Im Jahr 2013 wurde die Kooperation mit der Kasikornbank in Bangkok unterzeichnet. Im März dieses Jahres wurden zwei weitere Kooperationsvereinbarungen, diesmal mit indischen Banken, abgeschlossen. Darüber hinaus hat die Commerzbank seit Jahresanfang fünf neue Standorte in der Schweiz eröffnet und plant für das nächste Jahr die Eröffnung eines Standortes in São Paulo. Insgesamt ist die Commerzbank an über 70 Standorten in mehr als 50 Ländern vertreten und verfügt über ein Netzwerk von rund 5.000 Korrespondenzbanken weltweit.

Neben dem Segment Mittelstandsbank ist die Commerzbank in Asien mit dem Investmentbanking-Bereich Corporates & Markets (CM) für Corporates-und-Financial-Institutions-Kunden präsent. CM bietet Firmenkunden strategische Beratung, Zugang zur Finanzierung über die Kapitalmärkte sowie Asset and Liability Management in allen Anlagekategorien. Außerdem werden Firmenkunden bei ihren internationalen Expansionsvorhaben unterstützt. Des Weiteren bietet Corporates & Markets den Firmenkunden in Asien Einblicke in und Fachkenntnisse bezüglich Mergers & Acquisitions (M&A).

Die Commerzbank agierte als gemeinsamer Bookrunner für die erste 1-Mrd.-Renminbi-(Yuan-)Anleihe der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die an der Frankfurter Börse platziert wurde. „Die erfolgreiche Platzierung der ersten in Frankfurt verzeichneten Renminbi-Anleihe ist ein wichtiger Schritt für die Entwicklung der Mainmetropole als Finanzzentrum. Wir erwarten, dass die Entwicklungen rund um den Renminbi in Frankfurt die Wirtschafts- und Finanzbeziehungen zwischen Deutschland und China stärken werden“, sagte Nick Johnston, Head of Corporates & Markets Asia. „Wir rechnen mit weiteren Ausgaben in Renminbi an deutsche Firmenkunden, ebenso werden internationale Finanzinstitute dies als Hauptumschlagplatz nutzen“, so Johnston.

CM partizipiert aktiv an den chinesischen Finanzmärkten (onshore und offshore) und hat im Jahr 2014 schon bemerkenswerte Erfolge erzielt: 

CNH (Offshore-Renminbi) ist für die Commerzbank unter den Top-6-Währungspaaren weltweit. Als Börsenmitglied an der Börse Hongkong ist CM Market Maker Nr. 1 bezogen auf gehandelte ETFs, darunter 10 der am aktivsten gehandelten ETFs in CNH. Die Commerzbank hält Platz 2 bei gehandelten CNH-Anleihen (nach ausgegebenen Volumen). Die Commerzbank zählt zu den Top-10-Dealern für Private Placements in CNH. 

Die Commerzbank Asien konzentriert sich auf die Betreuung von Firmenkunden, die eine starke wirtschaftliche Verbindung zwischen China und Europa aufweisen. Deshalb unterstützt das Corporate Banking, zusammen mit Corporates & Markets, mit seiner Produkt-, Branchen- und Marktkenntnis auch chinesische Unternehmen auf ihrem Weg nach Europa.

 

Kontakt
Martin Halusa:              +49 69 136-85331
Claire Tappenden:         +44 20 74755161

 

*****
Über die Commerzbank 
Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittel­standsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privat­banken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

*****
Disclaimer
Diese Mitteilung enthält Aussagen über die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung des Unternehmens sowie das erwartete zukünftige Ergebnis je Aktie, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (Die Deutsche Bank AG (XETRA: DBKGn.DE/NYSE: DB) hat heute Zusätzliches Tier-1-Kernkapital in Form v)