Monatsarchiv: Mai 2014

Deutsche Bank veröffentlicht Indikatordaten für global systemrelevante Banken (G-SIBs) zum 31. Dezember 2013

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/GSIB_dt._30.5.2014.pdf“; Frankfurt am Main, 30. Mai 2014 Deutsche Bank veröffentlicht Indikatordaten für global systemrelevante Banken (G-SIBs) zum 31. Dezember 2013

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute die Indikatordaten für global systemrelevante Banken (G-SIBs) zum 31. Dezember 2013 veröffentlicht.

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (Basel Committee on Banking Supervision, „BCBS“) bewertet die Systemrelevanz in einem globalen Kontext.

Die globale Systemrelevanz wird nicht anhand eines Ausfallrisikos für Banken festgestellt, sondern der Auswirkungen, die der Ausfall einer Bank auf das globale Finanzsystem und die Weltwirtschaft haben kann.

Die Methodik für die Bewertung der globalen Systemrelevanz beruht auf einem indikatorbasierten Messansatz. Die Indikatoren berücksichtigen die Größe der Banken, ihre Vernetzung, den Mangel an schnell verfügbaren Ersatzinstituten oder Finanzinstitutsinfrastrukturen für ihre Dienstleistungen, ihre globalen (grenzüberschreitenden) Aktivitäten und ihre Komplexität.

Die Methodik wird in der Veröffentlichung vom Juli 2013 „Global systemrelevante Banken: Aktualisierte Bewertungsmethodik und Anforderungen an die höhere Verlustabsorptionsfähigkeit“1 dargestellt. Diese fällt unter die Schirmherrschaft des Financial Stability Board und trägt der Entscheidung der Staats- und Regierungschefs der G20 Rechnung. Diese forderten die Entwicklung einer Methodik aus quantitativer und qualitativer Indikatoren, die zur Bewertung der Systemrelevanz von Finanzinstituten auf globaler Ebene beitragen können.

Die unten angegebenen Indikatoren werden auf Basis der spezifischen Weisungen des BCBS berechnet. Daher sind sie nicht direkt mit anderen veröffentlichten Daten zu vergleichen.

An dieser Stelle muss darauf verwiesen werden, dass die Weisungen des BCBS auf dem regulatorischen und nicht dem bilanzrechtlichen Konsolidierungskreis basieren. Zudem kann die vom BCBS geforderte Berechungsmethode zu Inkonsistenzen in Bezug auf andere offengelegte Daten führen. Beispielsweise basiert die hier verwendete Messzahl für das Gesamtengagement auf den Vorschriften gemäß Basel 3, die für die quantitative Auswirkungsstudie zum Dezember 2012 verwendet wurde. Die Vorschriften wurden mittlerweile aktualisiert. Die vom BCBS festgelegten Regelungen vom Januar 2014 wurden in diesem Verfahren nicht berücksichtigt.

Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht bewertet die Systemrelevanz von Banken regelmäßig in einem globalen Kontext.

Hinsichtlich der aktuellen CRD4-Verschuldungsquote und der Auswirkungen der vom BCBS im Januar 2014 festgelegten Regelungen verweisen wir auf die Präsentation unserer Geschäftsergebnisse des ersten Quartals 2014.

Indikatordaten für global systemrelevante Banken (G-SIBs):

(Tabelle 1)

Die vollständige Presse-Information, inklusive Tabelle, ist hier abrufbar

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Christian Streckert
Tel: +49 69-910 38079  
E-Mail: christian.streckert@db.com

 

Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir übernehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 20. März 2014 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 30. Mai 2014 )

„Entscheidend ist die tatsächliche Gesamtverzinsung“

Am 27. Mai hat das Bundesfinanzministerium einen Entwurf vorgelegt, in dem eine Senkung des Garantiezinses in der Lebensversicherung zum 1. Januar 2015 vorgesehen ist. Was sollen Kunden jetzt tun? Wir fragen Dr. Alf Neumann, Vorstand von Allianz Leben.

 

Allianz SE
München, 28.05.2014

Dr. Alf Neumann, Vorstand von Allianz Leben.

Der Garantiezins sinkt auf magere 1,25 Prozent? Rentiert sich die Lebensversicherung nun erst recht nicht mehr, wie viele Medien berichten?

 

Derzeit liegt ein Gesetzespaket im Entwurf vor, mit dem sich Bundeskabinett, Bundestag und Bundesrat erst noch befassen müssen. Erklärtes Ziel ist eine Erhöhung der Attraktivität der Lebensversicherung durch eine Anpassung der Gesetze an das aktuelle Niedrigzinsumfeld. Die dadurch angestoßene Diskussion über den Garantiezins führt definitiv in die Irre. Entscheidend für unsere Kunden ist die tatsächliche Gesamtverzinsung ihrer Lebensversicherung. Die Senkung des Rechnungszinses ändert an der Attraktivität der Lebensversicherung nichts. Durch die weiteren Änderungen des Gesetzespaketes werden Fehlentwicklungen der Vergangenheit insbesondere in der Überschussverteilung korrigiert und die Attraktivität der Lebensversicherung zusätzlich erhöht.

 

Welche Rolle spielt dann die garantierte Verzinsung?

 

Der Garantiezins bei der Lebensversicherung und der klassischen Rentenversicherung ist nur das untere Sicherheitsnetz. Er greift also nur dann, wenn die gesamte Verzinsung auf den Garantiezins fallen würde. In den letzten Jahrzehnten lag die gesamte Verzinsung und damit Gesamtleistung der Allianz immer deutlich über dem aktuellen Garantiezins.

 

Das zeigen auch die Zahlen: Die gesamte Verzinsung der Sparanteile bleibt bei Allianz Leben auf hohem Niveau. Sie liegt 2014 beim Vorsorgekonzept „Klassik“ unverändert bei mindestens 4,2 Prozent, beim neuen Allianz Vorsorgekonzept „Perspektive“ sogar bei mindestens 4,5 Prozent. Der Garantiezins liegt aktuell auf 1,75 Prozent.

 

Aber ist für die Kunden nicht der Garantiezins der wahre Grund, ausgerechnet über eine Lebensversicherung fürs Alter vorzusorgen und Geld anzusparen?

 

Der hervorragende Start unseres neuen Vorsorgekonzepts Perspektive zeigt, dass für die Kunden der Garantiezins eben nicht im Vordergrund steht – sie wollen ein Sicherheitsnetz, aber zusätzliche Ertrags-Chancen obendrein. 20.000 neue Perspektive-Verträge im Jahr 2013 und 15.000 allein im 1. Quartal 2014 sprechen für sich. Jeder vierte neuverdiente Euro durch unsere Vertreter in der privaten Altersvorsorge stammt aus einem Perspektive-Vertrag. Außerdem bieten wir mit unseren Vorsorgekonzepten IndexSelect und Invest alpha-Balance weitere Alternativen mit attraktiven Renditechancen an. Auch hier garantieren wir übrigens eine Mindestrente und die eingezahlten Beiträge.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Petra Brandes
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-18797
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Mehr dazu… Ein winziges Gerät für einen riesigen Kontinent 27.05.2014 | Allianz SE

Generationen von Entdeckern und Investoren haben Afrika als Land mit großem Geschäftspotenzial identifiziert. Die enorme Größe des Kontinents hat sich jedoch allzu häufig als Hindernis erwiesen. Die Erfindung eines winzigen Geräts könnte jetzt all das ändern: Das Mobiltelefon macht es möglich. Für ein Unternehmen wie die Allianz ist die mobile Mikroversicherung äußerst vielversprechend. In unserem Feature-Interview erzählt Ben Oumar, wie er Versicherungen ganz ohne Papier verkauft. Sein Job: mobiler Versicherungspromoter für die Allianz.

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Die Grafik zeigt die beeindruckenden Containerschiffgrößen und ihre versicherte Schiffswerte.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 28.05.2014 )

Continentale Versicherungsverbund mit solider Entwicklung

Continentale Versicherungsverbund mit solider Entwicklung

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 28.05.2014

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3,1 Milliarden Euro Leistungen für Versicherte – Beitragseinnahmen steigen auf 3,382 Milliarden Euro – 18,546 Milliarden Euro Kapitalanlagen – 597 Millionen Euro Rohergebnis – Wachstumsmotoren Lebens- und Schadenversicherung – Gegen Branchentrend: 1.713 zusätzliche Vollversicherte für die Continentale – Schwerpunkt auf laufendem Beitrag in der Lebensversicherung – Verbund setzt weiterhin auf klassische Lebensversicherungstarife mit lebenslangen Garantien – Attraktive Gesamtverzinsung von bis zu 4,63 Prozent – Continentale Sach­versicherung legt um 12,4 Prozent zu – Kräftige Steigerung in der Kfz-Versicherung – Mannheimer Versicherung baut Markenstrategie aus

Dortmund. 3,1 Milliarden Euro Leistungen für seine Versicherten hat der Continentale Versicherungsverbund im Jahr 2013 erbracht. Vorstandsvorsitzender Helmut Posch zeigte sich in einem Pressegespräch in Dortmund mit den Geschäftsergebnissen sehr zufrieden: „Unser Verbund hat seinen Auftrag im Sinne der Mitglieder erfüllt und sich dabei weiterhin solide und profitabel entwickelt. Zugleich haben wir den Integrationsprozess mit den Mannheimer Versicherungen vorangetrieben.“ Die Continentale ist seit März 2013 alleinige Anteilseignerin der Mannheimer Gruppe und vereinigt seitdem drei Marken unter einem Dach: Continentale, EUROPA und Mannheimer.

Verbund legte stärker zu als der Markt

Die Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft erhöhten sich 2013 um 20,3 Prozent auf 3,382 Milliarden Euro – auch bedingt durch die Aufnahme der Mannheimer Versicherungen. Aber auch ohne Einbezug der Mannheimer legte der Verbund mit einem Wachstum von 4,1 Prozent stärker zu als der Markt, der ein Beitragsplus von 3,0 Prozent verzeichnete. Maßgeblich für die Beitragssteigerung bei der Continentale waren erneut die Lebensversicherung sowie die Schaden- und Unfallversicherung. Die Kapitalanlagen stiegen um 13,4 Prozent auf 18,546 Milliarden Euro. Die Kapitalanlagepolitik der Continentale ist traditionell konservativ ausgerichtet. Aus dem Gesamtbestand erzielte der Konzern Kapital­erträge von 759,1 Millionen Euro, was einem Plus von 4,5 Prozent entspricht.

Auf der Basis gestiegener Beitragseinnahmen und Kapitalerträge konnte der Continentale Versicherungsverbund das Ergebnis um 11,1 Prozent auf 597 Millionen Euro verbessern. Davon wurden konzernweit 526 Millionen Euro – das sind rund 88 Prozent des Geschäftsergebnisses – für die Kunden reserviert, zum Beispiel für Beitragsrückerstattungen. 71 Millionen Euro wurden zur Stärkung des Eigenkapitals eingesetzt. Den Versicherten des Verbundes kamen 2013 insgesamt Leistungen in Höhe von 3,103 Milliarden Euro zugute, das sind 6,7 Prozent mehr als im Vorjahr.

Mehr Kunden in der Kranken-Vollversicherung

Im Geschäftsfeld Krankenversicherung konnte die Continentale netto über 1.700 Vollversicherte hinzugewinnen, bei einem bereits relativ hohen Bestand von nunmehr rund 394.000. „Dies ist umso bemerkenswerter, als sich der Markt rückläufig entwickelt hat“, unterstrich Posch. „Wir sehen darin die Bestätigung für unsere moderne Produktkonzeption. Zusätzlich honorieren unsere Mitglieder die sehr moderate Beitragsanpassung.“ Der Verzicht auf stärkere Beitrags­erhöhungen ist eine Ursache dafür, dass die Beitragseinnahmen der Gesellschaft 2013 nur um 0,5 Prozent auf 1,450 Milliarden Euro stiegen. Die Branche meldete – trotz einer gesunkenen Anzahl der Vollversicherten – einen Beitragszuwachs von 0,7 Prozent.

Die Continentale Krankenversicherung erbrachte im vergangenen Jahr mehr als 1,322 Milliarden Euro an Leistungen für ihre Versicherten, das sind 0,3 Prozent mehr als 2012. Der Kapitalanlagebestand der Gesellschaft nahm um 5,5 Prozent auf 9,736 Milliarden Euro zu. Das Ergebnis stieg um 11,3 Prozent auf 215 Millionen Euro. Diesen Betrag stellt die Continentale komplett den Mitgliedern des Versicherungsvereins, also den Versicherten, zur Verfügung – er wird unter anderem für Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen und zur Substanzstärkung verwendet.

Mannheimer Krankenversicherung auf stabilem Niveau

Bei der Mannheimer Krankenversicherung blieben die Beitragseinnahmen mit rund 127 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Die Zahl der Vollversicherten verringerte sich um 660 auf 23.711 Personen. Die Leistungen gingen um 1,1 Prozent auf 107 Millionen Euro zurück. Die Kapitalanlagen stiegen um 9,6 Prozent auf 745 Millionen Euro.

Schwerpunkt auf Lebensversicherungen gegen laufenden Beitrag

Auch im Geschäftsfeld Lebensversicherung hob sich der Continentale Ver­sicherungs­verbund von der Branche ab. Während die Branche bei Versicherungen gegen laufenden Beitrag lediglich einen Zuwachs von 0,4 Prozent erzielen konnte, waren es bei den Lebensversicherern des Verbundes 3,6 Prozent. Der Anteil der Einmalbeiträge an den gesamten Beitragseinnahmen der Branche lag Ende 2013 bei 29,1 Prozent, bei der Continentale Lebensversicherung waren es 9,2 Prozent, bei der EUROPA Lebensversicherung 7,3 Prozent und bei der mamax Lebensversicherung 3,6 Prozent. Insgesamt steigerte der Continentale Versicherungsverbund seine Beitragseinnahmen im Geschäftsfeld Lebensversicherung um 5,3 Prozent gegenüber einem Marktdurchschnitt von 4,0 Prozent.

Continentale setzt weiterhin auf traditionelle, bewährte Tarife

Die Beitragseinnahmen der Continentale Lebensversicherung erhöhten sich um 4,9 Prozent auf 609 Millionen Euro. Hier hat sich die Strategie bewährt, auch weiterhin klassische Lebens- und Rentenversicherungen mit lebenslangen Garantien anzubieten, so Posch. „Wir wissen, dass Kunden die Sicherheit lebenslanger Garantien schätzen. Diese Sicherheit wollen wir ihnen geben. Die Zuverlässigkeit und die hohe Kundenorientierung eines Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit sind gerade in den aktuell unruhigen Zeiten starke Argumente im Wettbewerb. Wir gehören unseren Kunden, das gibt uns Unabhängigkeit und Stärke.“

Die Leistungen der Continentale Lebensversicherung erhöhten sich um 15,0 Prozent auf 899 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen wuchsen um 3,0 Prozent auf 4,338 Milliarden Euro. Das Rohergebnis der Gesellschaft stieg um 7,8 Prozent auf 132 Millionen Euro.

Deutlicher Zuwachs bei der EUROPA Lebensversicherung

Beim Direktversicherer EUROPA Lebensversicherung machten die Beitragseinnahmen einen Sprung von 6,5 Prozent auf 315 Millionen Euro. Die Leistungen stiegen um 6,4 Prozent auf 381 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen erhöhten sich merklich, 2013 kletterte der Bestand um 6,9 Prozent auf 2,191 Milliarden Euro.

Die mamax Lebensversicherung verzeichnete einen geringfügigen Anstieg der Beitragseinnahmen auf rund 19 Millionen Euro und einen leichten Rückgang der Leistungen auf 17 Millionen Euro.

Attraktive Verzinsung in der Lebensversicherung

Trotz anhaltend niedriger Zinsen am Kapitalmarkt liegt die laufende Verzinsung für das Jahr 2014 weiterhin auf relativ hohem Niveau. Sie beträgt bei der Continentale Lebensversicherung 3,50 Prozent und bei der EUROPA Lebensversicherung 3,75 Prozent. Einschließlich Schlussüberschuss und Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven errechnet sich eine Gesamtverzinsung von 4,34 Prozent bzw. 4,63 Prozent. Die mamax Lebensversicherung bietet ihren Kunden für 2014 eine laufende Verzinsung in Höhe von 3,25 Prozent. Inklusive Schlussüberschuss ergibt sich eine Gesamtverzinsung von 3,47 Prozent.

Überdurchschnittliches Beitragsplus in der Schaden- und Unfallversicherung

Das Geschäftsfeld Schaden- und Unfallversicherung entwickelte sich ebenfalls positiv.­ Die Continentale und die EUROPA erzielten weit überdurchschnittliche Beitragszuwächse; das Beitragsvolumen der Mannheimer blieb stabil. Von Großschäden durch Naturereignisse, die 2013 die Branche enorm belasteten, war der Verbund mit einem Schadenaufwand von 45 Millionen Euro brutto vergleichsweise geringfügig betroffen. Mit mehr als 34 Millionen Euro schlugen insbesondere das Hochwasser „Frederik“ sowie die Unwetter „Manni“ und „Andreas“ zu Buche. Die Combined Ratio (Brutto-Schaden-Kosten-Quote nach Abwicklung) in diesem Geschäftsfeld belief sich auf 96,3 Prozent nach 94,0 Prozent im Vorjahr.

Erneut kräftige Steigerung in der Kfz-Versicherung

Die Beiträge des Serviceversicherers Continentale Sachversicherung nahmen 2013 um 12,4 Prozent auf 404 Millionen Euro zu. Das Wachstum liegt damit weit über dem Marktdurchschnitt von 3,0 Prozent. Ausschlaggebend war die erneut kräftige Steigerung in der Kfz-Versicherung von 29,4 Prozent; die Branche erzielte in dieser Sparte ein Plus von 5,4 Prozent. Die Leistungen lagen bei 246 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen waren zum Jahresende 2013 mit 696 Millionen Euro um 5,5 Prozent höher als im Vorjahr. Das Geschäftsergebnis der Gesellschaft stieg um 14,9 Prozent auf 27 Millionen Euro.

Im Online-Kfz-Versicherungsgeschäft, das unter der Marke deutsche internet versicherung betrieben wird, erhöhten sich die Beiträge um 7,1 Prozent auf 16 Millionen Euro. Die Leistungen nahmen um 5,8 Prozent auf 15 Millionen Euro zu.

Die EUROPA Versicherung steigerte die Beitragseinnahmen um 13,5 Prozent auf 131 Millionen Euro. Der Direktversicherer wendete für Leistungen 107 Millionen Euro auf. Die Kapitalanlagen nahmen um 3,0 Prozent auf 205 Millionen Euro zu.

Mannheimer Versicherung baut Markenstrategie aus

Die Mannheimer Versicherung verzeichnete ein leichtes Beitragsplus von 0,6 Prozent auf rund 311 Millionen Euro. Sie konzentriert sich noch stärker auf Zielgruppen- und Markenprodukte. Ihre Leistungsausgaben lagen bei 217 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen erhöhten sich um 7,7 Prozent auf 413 Millionen Euro.

Die Mannheimer mit ihren Speziallösungen für bestimmte Kundengruppen soll den Verbund insbesondere im Geschäftsfeld Schaden- und Unfallversicherung stärken. Wie beim Erwerb angekündigt, bleibt der Standort Mannheim erhalten: zum einen als vierter Direktionssitz neben Dortmund, Köln, München, zum anderen als Sitz des 13. Kundendienst-Centrums des Continentale Versicherungsverbundes, das im September 2013 eröffnet wurde.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 28.05.2014 )

Management erwirbt Universum Gruppe von den Alteigentümern

Management erwirbt Universum Gruppe von den Alteigentümern

Essen/Neu-Isenburg – 26.05.2014

Der Geschäftsführer der Universum Gruppe (www.universum-group.de), Axel Kulick, übernimmt mit einem kleinen Team das Unternehmen von der Valovis Bank AG und der Merkur Beteiligungsgesellschaft mbH.

Mit diesem Management Buy Out agiert das Unternehmen nunmehr selbständig. Der Standort des Unternehmens bleibt erhalten.

Über die Valovis Bank

Die Valovis Bank ist ein auf die Bedürfnisse des Handels und deren Kunden spezialisiertes Kreditinstitut. Das Unternehmen mit Sitz in Essen und einem zweiten Standort in Neu-Isenburg beschäftigt rund 240 Mitarbeiter und ist Mitglied im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbands deutscher Banken (BdB). Seit Oktober 2012 befindet sich die Bank indirekt im Eigentum des BdB (94%) und des Prüfungsverbandes deutscher Banken e.V. (6%).

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

Valovis Bank AG
Felix Morlock
Brunswick Group
valovis@brunswickgroup.com
Tel: +49 69 24 00 55 10

Pressemitteilung Valovis Bank AG (Essen/Neu-Isenburg – 26.05.2014)

Zur Baufinanzierung bei comdirect

27.05.2014 – Studie: Deutschland im „Wohnglück“

Wer sich wo wohlfühlt und warum – Lieber Land als Stadt, öfter Shopping als Kultur, eher Sofa als Sport

Quickborn. Die meisten Deutschen ziehen das Leben auf dem Land oder die Kleinstadtidylle einer pulsierenden Metropole wie Berlin, Hamburg oder München vor. Das zeigt die aktuelle repräsentative Studie „Wohnglück“ von comdirect. Demnach hat die Nation klare Präferenzen, die Mehrheit sagt: Wohnen im Grünen ja – aber bitte mit Shoppingmeile in der Nähe. Kulturelle Angebote sind den meisten weniger wichtig. Den Sportplatz um die Ecke möchte nur jeder Zehnte.

„Unsere Studie zeigt: Die meisten Deutschen wohnen schon dort, wo sie sich wohlfühlen“, sagt Jan Enno Einfeld, Leiter Beratung bei comdirect. In Sachsen ist das Wohnglück am größten, über 90 Prozent der Bürger sind dort mit ihrer derzeitigen Wohnsituation zufrieden. Am Ende der Zufriedenheitsliste rangiert Niedersachsen. Besonders unzufrieden sind dort die Mieter – fast jeder Dritte würde seinem Vermieter am liebsten Lebewohl sagen.

„Die Daten beleuchten viele regionale Besonderheiten rund ums Bauen und Wohnen“, sagt Einfeld. So leben die meisten Häuslebauer in Brandenburg, in Baden-Württemberg ist die Heimatverbundenheit am größten. Die Bayern sind am geselligsten daheim. Aber die feierfreudigsten Deutschen leben in Sachsen-Anhalt – ihnen sind Clubs und Bars vor der Tür besonders wichtig. Und die Berliner haben tatsächlich Nachholbedarf in Sachen guter Nachbarschaft.

Die Details sind in der Studienbroschüre „Wohnglück. So glücklich wohnt Deutschland – Bilder und Zahlen“ zusammengefasst. Die Fotos vom deutschen Wohnglück stammen aus einem Online-Wettbewerb über die App „EyeEm“. Mehr als tausend Hobbyfotografen haben mitgemacht und über 4.000 Bilder gepostet: zum Beispiel den idyllischen Blick aus dem Fenster, die Erinnerung an die Party von gestern oder das Entspannen unter dem modernen Hirschgeweih.

© Julietta Lenses
Quelle: EyeEm, Foto-Mission Über die Studie

Für die Studie „Wohnglück“ wurden bundesweit 2.559 Personen zwischen 18 und 69 Jahren befragt, quotiert nach Alter, Geschlecht, Bildungsgrad und Region. Die Daten wurden im Januar/Februar 2014 vom Marktforschungsdienstleister Global Market Insite erhoben und von comdirect ausgewertet.

Die Studienbroschüre „Wohnglück. So glücklich wohnt Deutschland – Bilder und Zahlen“ mit Fotos, Daten und Grafiken steht zum Download bereit: www.comdirect.de/wohnglueck

Wir liefern gerne weitere detaillierte Ergebnisse, Gesprächspartner und Zitate.

Zur Baufinanzierung bei comdirect
Bei comdirect erhalten Kunden aus einer Auswahl von mehr als 250 Finanzierungspartnern das für sie beste Angebot. comdirect berät individuell telefonisch, auf Wunsch mit Online-Unterstützung sowie vor Ort in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und München. Weitere Infos: www.comdirect.de/baufinanzierung

Pressemitteilung comdirect (27.05.2014 – Studie: Deutschland im „Wohnglück“ )

Ein winziges Gerät für einen riesigen Kontinent

Generationen von Entdeckern und Investoren haben Afrika als Land mit großem Geschäftspotenzial identifiziert. Die enorme Größe des Kontinents hat sich jedoch allzu häufig als Hindernis erwiesen. Die Erfindung eines winzigen Geräts könnte jetzt all das ändern: Das Mobiltelefon macht es möglich. Für ein Unternehmen wie die Allianz ist die mobile Mikroversicherung äußerst vielversprechend. In unserem Feature-Interview erzählt Ben Oumar, wie er Versicherungen ganz ohne Papier verkauft. Sein Job: mobiler Versicherungspromoter für die Allianz.

 

Allianz SE
München, 27.05.2014

Ben Oumar (links) – bewirbt die mobilen Allianz Mikroversicherungen in einer MTN Filiale. Nabintou Douamba (rechts) – Vorgesetzter von Ben Oumar im Allianz Ivory Coast Vertriebs- und Marketing-Team.

Mittlerweile besitzen 65 Prozent der afrikanischen Erwachsenen ein Mobiltelefon; die Versicherungsdurchdringung dagegen liegt bei unter vier Prozent. Einkommensschwache Menschen über das Handy zu erreichen ist in Afrika ein neuer Trend, der die Branche komplett verändern wird. Im Jahr 2012 begann Allianz Ivory Coast damit, für Versicherungen mit Mobiltechnologie zu werben. Zusammen mit der Mobile Telephone Networks Group (MTN), einem führenden Kommunikationsdienstleister in Afrika, bietet Allianz Ivory Coast zwei mobile Versicherungsprodukte an: eine mobile Bestattungsversicherung und einen mobilen Sparplan.

 

allianz.com: Was ist Ihre Aufgabe als Promoter der mobilen Allianz Mikroversicherung?

 

Ben Oumar: Seit eineinhalb Jahren bin ich in den Filialen unseres Telekommunikationspartners MTN im Einsatz. Dort versuche ich MTN Kunden, die in die Filialen kommen, unsere zwei mobilen Versicherungsprodukte zu erklären. Ich helfe ihnen dabei, sich über ihr Handy zu registrieren. Sie müssen keine Dokumente unterzeichnen. Die Prämienzahlung funktioniert ebenfalls über das Handy über MTN Mobile Money.

 

allianz.com: Wie erfolgreich waren Sie bis jetzt?

 

Ben Oumar: Es ist nicht ganz leicht, die Aufmerksamkeit der Kunden zu wecken und sie von den Vorteilen einer Versicherung zu überzeugen. Die Kunden kommen ja aus ganz anderen Gründen in die MTN Filialen, beispielsweise um ihre Telefonrechnung zu bezahlen oder weil sie technische Probleme haben. Viele haben es eilig und Versicherungen haben für sie aktuell keine Priorität.

 

Die Versicherungsdurchdringung liegt in Afrika bei weniger als vier Prozent. Vielen Afrikanern ist das Konzept einer Versicherung an sich noch unbekannt. Sie verstehen nicht, weshalb sie für einen unsicheren Vorteil in der Zukunft einen Teil ihres ohnehin knapp bemessenen Geldes aufgeben sollten. Deshalb stehen für sie dringende aktuelle Bedürfnisse wie Telefonrechnungen, Schulgebühren oder einfach genügend zu essen zu haben weit höher auf der Agenda als Versicherungen.

 

allianz.com: Wie viele Menschen konnten Sie bis jetzt überzeugen?

 

Ben Oumar: Rund 500. Etwa jeder Zwanzigste, mit dem ich rede, bittet mich schließlich um Hilfe bei der Registrierung. Jetzt können Sie sich vorstellen, mit wie vielen Menschen ich schon gesprochen habe [lacht].

 

allianz.com: Was ist das beliebteste Produkt?

 

Ben Oumar: Unser mobiler Sparplan ist beliebter als unsere Bestattungsversicherung, obwohl er teurer ist. Die Menschen wollen von ihrer Versicherung etwas zurückbekommen. Viele finden es immer noch sonderbar, dass sie ihre Prämien nicht zurückbekommen, wenn sie die Versicherung nicht in Anspruch nehmen, so wie das bei unserer Bestattungsversicherung der Fall ist. Wir haben nur diese zwei Produkte und eigentlich sind sie ganz einfach.

65 Prozent der afrikanischen Erwachsenen besitzen ein Mobiltelefon. Ein Gerät, dass mehr und mehr alle Generationen in Afrika begeistert.

allianz.com: Was hilft Ihnen dabei, die Menschen von den Vorteilen einer Versicherung zu überzeugen?

 

Ben Oumar: Es hilft mir sehr, wenn die Leute die Allianz bereits kennen. Etwa vier von zehn kennen unsere Marke bereits. Es hilft mir auch, wenn die Menschen schon Versicherungen abgeschlossen haben, also das Konzept kennen. Es ist sehr gut, dass unsere Produkte so einfach sind, dass es keinen Papierkram gibt und die Prämienzahlung sehr bequem abläuft. Das gefällt den Leuten. Es ist aber auch wichtig, die Menschen im richtigen Moment anzusprechen. Ich warte normalerweise, bis sie ihre Themen mit MTN gelöst haben, damit sie entspannter sind, wenn ich mit ihnen spreche.

 

allianz.com: Und was erschwert es Ihnen, für die Versicherungen zu werben?

 

Ben Oumar: Wenn die Menschen noch nie von der Allianz oder sogar noch nie von einer Versicherung gehört haben. Leider ist dies hier in der Elfenbeinküste noch die Mehrheit. Ich gehe auch nicht auf Leute zu, die schon lange Schlange gestanden sind. Sie sind normalerweise nicht in der Stimmung über Versicherung zu reden.

 

Es wäre auch toll, wenn unsere Produkte – und Versicherungen im Allgemeinen – besser vermarktet würden, beispielsweise durch große Poster und Banner, die die Aufmerksamkeit der Menschen wecken.

 

allianz.com: Welche Fragen stellen die Kunden am häufigsten?

 

Ben Oumar: Die häufigste Frage zum Sparplan ist, wie viel Zinsen gezahlt werden. Und bei der Bestattungsversicherung wollen die Leute meist wissen, wie lange die Schadenbearbeitung dauert. Viele wollen auch die Vertragslaufzeit kürzen, weil ihnen ein Jahr für eine Bestattungsversicherung und mindestens drei Jahre für einen Sparplan sehr lang erscheint.

 

allianz.com: Was war Ihr bisher beeindruckendstes Erlebnis im Zusammenhang mit mobilen Versicherungen?

 

Ben Oumar: Ich hatte einmal eine sehr enthusiastische Kundin. Sie schloss gleich beide Produkte ab, den Sparplan und die Bestattungsversicherung. Dann schickte sie mir ihre Freundin, die auch eine mobile Versicherung abschließen sollte. Genau in dem Moment, in dem ich die Produkte der Freundin erklärte, rief die Kundin an und erzählte, dass sie soeben einen Unfall gehabt hatte. Glücklicherweise war sie unverletzt, aber sie erinnerte ihre Freundin sofort daran, wie wichtig eine Versicherung sein kann.

Bedeutung mobiler Geräte

Die neue mobile Kultur vereinfacht nicht nur die Zahlungsmodalitäten. Tatsächlich handelt es sich hier um die zweite Phase des Internets. Zuerst hatten wir vernetzte Computer. Um ins Internet zu kommen, brauchte man meist ein großes Gerät, das über Kabel ans Internet angeschlossen war. Bei den Mobiltelefonen gibt es keine Kabel mehr und fast alle können sich von fast überall miteinander verbinden. Für einen Kontinent wie Afrika eröffnet das völlig neue Möglichkeiten. Selbst ein Unternehmen wie die Allianz ist nicht in der Lage, überall auf dem Kontinent ein Agenturnetz zu unterhalten. Dafür ist Afrika viel zu groß und die Bevölkerungsdichte ist weitaus geringer als in Europa.

 

Mobile Bestattungsversicherung in der Elfenbeinküste

Mobiler Sparplan in der Elfenbeinküste

Allianz Microinsurance Report 2013

Allianz Microinsurance Website

Mikroversicherungen im Senegal: Ein Schadenbericht

Mikroversicherungen im Senegal: Die Menschen hinter den Akten

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Nicolai Tewes
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-4511
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  Mehr auf allianz.com Ein winziges Gerät für einen riesigen Kontinent 27.05.2014 | Allianz SE

Generationen von Entdeckern und Investoren haben Afrika als Land mit großem Geschäftspotenzial identifiziert. Die enorme Größe des Kontinents hat sich jedoch allzu häufig als Hindernis erwiesen. Die Erfindung eines winzigen Geräts könnte jetzt all das ändern: Das Mobiltelefon macht es möglich. Für ein Unternehmen wie die Allianz ist die mobile Mikroversicherung äußerst vielversprechend. In unserem Feature-Interview erzählt Ben Oumar, wie er Versicherungen ganz ohne Papier verkauft. Sein Job: mobiler Versicherungspromoter für die Allianz.

Mehr dazu… Giganten der Meere 26.05.2014 | Allianz SE

Die Grafik zeigt die beeindruckenden Containerschiffgrößen und ihre versicherte Schiffswerte.

Mehr dazu… Warum zur Europawahl? 23.05.2014 | Allianz SE

Warum sollten wir am kommenden Sonntag (25. Mai) zur Europawahl gehen? Wir haben Investmentexperten bei der Allianz gefragt und herausgefunden, dass es aus Perspektive des Kapitalmarkts ganz praktische Gründe für ein eindeutiges „JA“ zur Wahl gibt.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 27.05.2014 )

Fünf Fragen an Jan Enno Einfeld, Leiter Beratung bei comdirect

27.05.2014 – Der Weg zum Wohnglück

Fünf Fragen an Jan Enno Einfeld, Leiter Beratung bei comdirect

Jan Enno Einfeld

gelernter Bankkaufmann studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität Kiel wechselte 2007 für die Entwicklung und den Aufbau der verschiedenen Beratungsfelder zu comdirect seit 2012 Leiter Beratung bei comdirect

 

Herr Einfeld, wie die comdirect Studie zeigt, ist fast allen Deutschen ihr Wohnglück lieb. Aber die eigenen vier Wände sind manchem zu teuer. Viele Mieter schrecken vor der Finanzierung einer eigenen Immobilie zurück. Wieso ist das so?

Mit der Entscheidung für eine Eigentumswohnung oder ein eigenes Haus legt sich der Käufer für einen längeren Zeitraum fest. Unsere repräsentative Untersuchung belegt jedoch: Für die meisten Deutschen, die diesen Schritt schon gegangen sind, hat er sich durch mehr Wohnglück ausgezahlt: eine gute Nachbarschaft, größere Zufriedenheit, mehr persönliche und letztlich auch finanzielle Freiräume.
  Drei Viertel der deutschen Mieter glauben, Wohneigentum könnten sich nur Wohlhabende leisten. Was sagt der Experte – stimmt das?

Nein – und das ist nicht nur meine persönliche Meinung. Diejenigen, die schon in den eigenen vier Wänden leben, stimmen mehrheitlich zu: Wohneigentum ist nicht nur für Wohlhabende bezahlbar. Auf jeden Fall trifft aber zu, dass Interessenten Eigenkapital brauchen – um auf dieser Basis ein tragfähiges Finanzierungsangebot zu bekommen.
  Wie viel Eigenkapital ist denn notwendig?

Das hängt natürlich vom Einzelfall ab. Die Faustregel lautet: Der Eigenkapitalanteil sollte etwa 20 bis 30 Prozent der Gesamtsumme betragen.

Dazu ein Rechenbeispiel: Wenn der Kaufpreis für eine Eigentumswohnung mit 100 Quadratmetern Wohnfläche etwa 200.000 Euro beträgt, dürften für Nebenkosten wie Notar, Makler und Steuer noch einmal rund zehn Prozent hinzukommen. Also betragen die Gesamtkosten etwa 220.000 Euro. Bei einer angenommenen Höhe von 30 Prozent beim Eigenkapital wären dies 60.000 Euro. In diesem Fall beläuft sich die monatliche Belastung für die Finanzierung des Restbetrags inklusive einer Tilgungsrate von zwei Prozent auf monatlich rund 700 Euro. Liegt der Eigenkapitalanteil geringer, steigt die monatliche Tilgungsrate entsprechend.
  Die Zinsen für Immobilienkredite befinden sich zurzeit auf einem Rekordtief. Was sagen Sie: Ein guter Zeitpunkt, um sofort einsteigen?

Ich rate zu Augenmaß. Es stimmt, das Angebot an günstigen Finanzierungen ist gegenwärtig groß. Daher ist es empfehlenswert, die verschiedenen Möglichkeiten genau zu prüfen. Wer sich zuallererst einen umfassenden Marktüberblick verschafft, findet eher das für ihn passende Angebot. Und natürlich sollten Kaufinteressenten auch die staatlichen Fördermöglichkeiten im Auge behalten.
  Das klingt nach einer komplizierten, zeitaufwändigen Beschäftigung. Wie können sich die Interessenten zurechtfinden?

… indem sie sich von Profis helfen lassen. Bei comdirect ist dies ganz einfach: Finanzierungsanfrage stellen – das geht online, telefonisch oder in einer unserer Geschäftsstellen und dauert nur wenige Minuten. Dann meldet sich der persönliche Finanzierungsberater zurück. Wir sichten die Angebote von mehr als 250 Finanzierungspartnern und suchen zielgerichtet das beste für unsere Kunden aus. Der Weg zum persönlichen Wohnglück ist einfacher, als viele denken.

Pressemitteilung comdirect (27.05.2014 – Der Weg zum Wohnglück )

Ready, Steady, Go: Direct Line startet internationalen Kurzfilmwettbewerb „Car Shorts“

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Ab sofort ruft die Direct Line Versicherung AG Filmemacher aus aller Welt dazu auf, ihre Kurzfilme „rund ums Auto“ im Rahmen des Wettbewerbs „Car Shorts“ einzureichen. Die Finalisten werden durch eine Experten-Jury nominiert und dem Online-Publikum zum Voting präsentiert. Die drei Kurzfilme mit der besten User-Bewertung erhalten Preisgelder im Gesamtwert von 6.000 Euro.

Auf der Website www.carshorts.com können Filmschaffende ihre Beiträge über ein Online-Formular ganz einfach durch Übermittlung eines Links zum Film (z.B. Vimeo, YouTube) oder durch einen Server-Upload einreichen. Ob Komödie, Action, Love Story, Filmbiografie, Musical oder Science Fiction, den Genres sind kaum Grenzen gesetzt – wichtig ist nur eins: Das Auto und Mobilität spielen eine Hauptrolle. Nachdem die Jury die besten Filme ausgewählt hat, können User über ihre Favoriten abstimmen. Dem Sieger winken als Belohnung 3.000 Euro, der Zweitplatzierte erhält 2.000 Euro, der dritte Platz 1.000 Euro. Der Kurzfilmwettbewerb wird in Zusammenarbeit mit interfilm Berlin umgesetzt. Interfilm steht seit über 25 Jahren für internationales Engagement rund um den Kurzfilm.

„Mit dem Kurzfilmwettbewerb möchten wir Filmemachern ein Forum bieten, ihre Ideen zum Thema Auto einem großen Publikum zu präsentieren. Wir sind schon sehr gespannt auf die Beiträge und freuen uns auf ein aufregendes Finale“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender bei Direct Line. „Interfilm verfügt über langjähriges Know-how in der Filmbranche und ist daher der ideale Partner für den Car Shorts-Wettbewerb“, so Stachon weiter.

Teilnahmeschluss für die Einreichung von Wettbewerbsbeiträgen ist der 17. August 2014 (Teilnahmebedingungen unter www.carshorts.com). Das Online-Voting startet im Oktober, die Sieger werden im November 2014 bekannt gegeben.

Über interfilm

interfilm Berlin steht seit über 25 Jahren für internationales Engagement rund um den Kurzfilm. Das jährlich veranstaltete Internationale Kurzfilm Festival Berlin und der interfilm Kurzfilm Verleih und Vertrieb sind die zentralen Aktionsbereiche der interfilm Berlin Management GmbH. Das 1982 gegründete Festival zählt heute mit 13.000 Zuschauern aus aller Welt zu den wichtigsten Kurzfilmfestivals Europas. Aus 4.000 eingereichten Kurzfilmen werden jedes Jahr etwa 500 auf dem fünf Tage dauernden Festival gezeigt. Neben dem Internationalen und dem Deutschen Wettbewerb werden auch Dokumentar-, Trash- und Kinderfilme prämiert. Schwerpunktprogramme bieten Einblick in die Produktionslandschaft ausgewählter Genres, Länder und Regionen. Sonderprogramme, Panels und Seminare thematisieren Virals, Musikvideos, Werbefilme, historische Kurzfilme, Retrospektiven, Internet-Innovationen u.v.m.

Pressemitteilung Direct Line (26.05.2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Der Vater des Staates Israel

Anita Shapira erklärt der Hörerschaft, wie David Ben-Gurion zum „größten Helden der Nation“ wurde. 

 

Allianz SE
München, 22.05.2014

„Als Mann mit simplen Ansprüchen – einer bescheidenen Lebensweise, einem einfachem Kleidungsstil und mit einer Zugänglichkeit für jede Frau und jeden Mann ohne Angst oder Zurückhaltung, machte er es Tausenden von Bürgern möglich sich mit ihm zu identifizieren“, erklärte Professor Anita Shapira in ihrem öffentlichen Vortrag als Gastprofessorin an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit dem Titel „David Ben-Gurion – The Father of Israeli Statehood“. Shapira ist eine der führenden Historikerinnen zum Thema Israel, sie hat an der Universität von Tel Aviv gelehrt und lebt heute noch dort. David Ben-Gurion leistete Großes für Israel und wurde somit zu einem der „größten Helden der Nation“. In ihrem Vortrag zeigte sie die wichtigsten Ergebnisse aus ihrem aktuellen Projekt: einer Biografie über David Ben-Gurion (1886-1973). Besonders beeindruckend erscheint dabei der Werdegang des ersten Israelischen Premierministers. Dieser stammte aus einfachen Verhältnissen im Vergleich zu den Intellektuellen, Professoren und Politikern, mit denen er später in seiner Position als Politiker über „Ethik, Indische Philosophie, die Bibel, Plato und Spinoza diskutieren würde“, so Shapira.

Das zweite wichtige Projekt in seinem Leben

Den 120 Besuchern der Veranstaltung in der LMU erklärte sie, wie sich Ben-Gurion als verantwortungsvoller Politiker der Juden in Palästina nach dem 2. Weltkrieg annahm. Er begann damit, Übersetzungen aller großen Werke der Weltliteratur ins Hebräische zu bestellen und brachte auf diese Weise die Entwicklung der jüdischen Kultur und des jüdischen Selbstbewusstseins in Gang. Anschließend widmete er sich dem zweiten großen Projekt in seinem Leben, der Unterstützung der Gründung des Staates Israel im Jahr 1848. Er stand mit dem US-amerikanischen Präsidenten Harry Truman in Verbindung und pflegte eine freundschaftliche Beziehung zu Konrad Adenauer. Ben-Gurion war der Überzeugung, dass die Länder und deren führende Politiker, die am Zweiten Weltkrieg beteiligt waren, sich zum Besseren geändert hatten. Er traute es ihnen zu, die modernen, aufgeklärten Staaten zu gestalten, die unseren Frieden bis heute sichern.

„Ben-Gurions Ziel war es, Israel zu einem Licht für andere Nationen zu formen, wobei er gleichzeitig die Meinung vertrat, dass Israel viel von anderen Nationen lernen kann“, sagte Shapira vor der Hörerschaft in den Hallen der LMU. „Ablehnend stand er dem Vorschlag seiner Berater gegenüber, die Grenzen des Staates ausbreiten zu wollen, denn dies würde seiner Meinung nach die ethische Balance des Staates aus dem Gleichgewicht bringen“, erklärte Shapira.

Allianz-Gastprofessorin und Senior Fellow am Israel Democracy Institute in Tel Aviv, Anita Shapira hielt einen öffentlichen Vortrag am 15. Mai 2014 an der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) mit dem Titel „David Ben-Gurion – The Father of Israeli Statehood“.

Die Allianz-Gastprofessur an der LMU und Professor Shapira

Die Gastprofessur der Allianz Gruppe wird im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements gestiftet mit dem Hintergrund den Dialog zwischen Kulturen zu fördern. Frau Astrid Kaltenegger, Leitende Direktorin für Business Division Investment der Allianz SE, betonte „Die Allianz-Gastprofessur ist zu einem Meilenstein des gesellschaftlichen Engagements der Allianz Gruppe geworden und zukünftige Projekte stehen bereits in Planung.“

Prof. Dr. Anita Shapira widmet sich der Zusammenführung von Juden und Islamisten und richtet dabei das Augenmerk auf aktuelle internationale Konflikte durch mangelndes Verständnis der Kulturunterschiede. Professor Shapira,  Senior Fellow am Israel Democracy Institute in Tel Aviv, ist eine der führenden Historikerinnen zur Geschichte Israels. Sie wurde für ihre Bücher mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter der renommierte Israel-Preis in 2008. Zuletzt veröffentlichte sie das Buch „Israel – A History“, das bereits zum Standardwerk avanciert ist. Aktuell arbeitet sie an der Biographie des Staatsgründers Ben-Gurion.

Frau Shapira ist die erste Gastprofessorin die in Kooperation mit dem Israel Institute in München erscheint. Es handelt sich dabei um eine junge, in Washington, D.C. gelegene Forschungsstätte, die sich dem Studium des Modernen Israels widmet.

 

Allianz Gastprofessur für Islamische und Jüdische Studien an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Holen wir Silicon Valley nach Europa

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Nicolai Tewes
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-4511
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 22.05.2014 )