Knapp 50.000 Deutsche verletzen sich jedes Jahr beim Ski- und Snowboardfahren. Besonders unfallgefährdet sind Kinder. Denn sie fahren häufig sehr schnell und unvorsichtig – obwohl sie ihre Bretter meist noch nicht richtig unter Kontrolle haben.
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Schlagwort: Unfall
Kfz-Versicherung haftet nicht bei grober Fahrlässigkeit bei Navi-Bedienung
Der betroffene Fahrer eines gemieteten Mercedes scherte nach einem Überholvorgang wieder in die rechte Fahrbahn ein. Nun wollte er sich mittels seines Navigationsgeräts vergewissern, ob er bei dem längeren Manöver nicht die Raststätte verpasst hatte, an der er eigentlich zum Austreten ausfahren wollte.
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Aktion Das Sichere Haus: Schneerutscher bergen Risiken
Schnee-Rutscher sind seit einigen Jahren eine beliebte Alternative zum Schlitten. Es handelt sich dabei um eine Scheibe aus gleitfähigem Kunststoff mit Handgriff.
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Alkoholbedingte Unfälle nach betrieblicher Weihnachtsfeier gelten nicht als Arbeitsunfall
Gehört der Besuch des Weihnachtsmarktes zum offiziellen Teil einer betrieblichen Weihnachtsfeier, dann sind Unfälle durch die Berufsgenossenschaften versichert. Das gilt auch für den Hin- und Heimweg.
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D.A.S. informiert: Beifahrer trägt bei alkoholbedingtem Unfall Mitschuld
Wer sich von einem erkennbar angetrunkenen Fahrer nach Hause chauffieren lässt, hat im Falle eines Unfalls keinen vollen Schadenersatzanspruch. Das Oberlandesgericht Koblenz ging in einem Urteil von einer Mithaftung des Beifahrers zu 1/3 aus. Nach Mitteilung der D.A.S. wurde auch das Schmerzensgeld reduziert.
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Begleitetes Fahren
Das begleitete Fahren oder „Führerschein ab 17“ ist als Modellversuch mittlerweile in allen Bundesländern möglich. Der jugendliche Fahrer kann bereits mit 17 Jahren den Führerschein erwerben und dann in Begleitung eines erfahrenen Autofahrers einen Pkw fahren. Der Modellversuch dient der Senkung des Unfallrisikos junger Fahranfänger.
Als Begleitpersonen sind Personen ab 30 Jahren zugelassen, die mindestens seit fünf Jahren einen gültigen Führerschein der Klasse B oder drei haben. Sie dürfen zum Zeitpunkt des begleiteten Fahrens nicht mehr als drei Punkte im Flensburger Verkehrszentralregister haben. Das begleitete Fahren ist zu beantragen, Begleitpersonen müssen namentlich genannt werden. Im Gegensatz zu einem Fahrlehrer ist ein Begleiter rechtlich nicht der Führer des Fahrzeugs und darf auch nicht in das Fahrgeschehen eingreifen. Begleitpersonen müssen ihren Führerschein während der Fahrt dabei haben und dürfen nicht mehr als 0,5 Promillen haben.
Aktion Kinderunfallhilfe prämiert Ideen zur Unfallverhütung
Eine kleine Gemeinde schützt ihre Schulanfänger und stattet sie kostenfrei mit Warnwesten aus. Auf dem Fahrersitz eines Brummis entdecken Kinder, wie gefährlich der tote Winkel ist. Dank einer Elterninitiative wird an einem Unfallschwerpunkt endlich eine Ampel installiert.
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Im Haushalt sterben mehr Menschen als im Straßenverkehr
Öfen und Kochfelder gehören in Deutschland zu den häufigsten Brandursachen in den eigenen vier Wänden. Knapp jedes dritte Feuer ist darauf zurückzuführen. Das ergeben Untersuchungen des Statistischen Bundesamts.
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Viele unterschätzen die Unfallgefahr im Haushalt
Mehr als jeder dritte Deutsche (37 Prozent) weiß nicht, dass die meisten Unfälle im Haushalt passieren. Das ergab eine aktuelle Umfrage des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag der Minijob-Zentrale.
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Bund der Versicherten: Carsharing ist prima, aber nicht ganz ohne Tücken
Nicht jeder braucht zu allen Zeiten ein Auto. Das ist die eine Seite, die andere: Warum muss ein Fahrzeug die meiste Zeit auf dem Parkplatz stehen.
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