Schlagwort: Senioren Ratgeber

Pflegekosten von der Steuer absetzen

Pflegebedürftige selbst und auch Angehörige können Kosten, die ihnen für die Pflege entstehen, teilweise bei den Steuern geltend machen. Allerdings: „Die Regelungen sind sehr uneinheitlich“, sagt Rechtsanwalt und Steuerberater Markus Deutsch vom Deutschen Steuerberaterverband im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Zwar kann man für bestimmte Kosten Pauschbeträge ansetzen, doch meistens lohnt es sich, Belege über tatsächlich angefallene Kosten zu sammeln. Sie müssen direkt im Zusammenhang mit der Pflege stehen und können sowohl Sach- als auch Personalleistungen betreffen. Auch Lohnkosten für eine Haushaltshilfe oder für nötige Umbauten sind absetzbar. Kinder, die ihre Eltern finanziell unterstützen, können dies unter Umständen als außergewöhnliche Belastung ansetzen. Am besten lässt man sich bei der ersten Steuererklärung nach dem Beginn einer Pflegbedürftigkeit beraten.

Unser Tipp: Nutzen Sie zur Erstellung Ihrer Steuererklärung die Online-Steuersoftware Lohnsteuer kompakt

Pressemitteilung des Senioren Ratgeber (2/2012)

Zahnzusatzversicherung ist meist mit vielen Einschränkungen verbunden

Seit die gesetzlichen Krankenkassen (GKV) bei der Erstattung von Zahnarztkosten stark bremsen mussten, sind private Zusatzversicherungen eine bedenkenswerte Option. Ein guter Leistungsumfang, der – inklusive Festzuschuss der GKV – 80 Prozent der Kosten abdeckt, ist nur für hohe monatliche Prämien zu haben, berichtet das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.
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Senioren Ratgeber: Kopfschmerz verändert sich im Laufe des Lebens

Mit den Lebensjahren verändern sich häufig auch die Kopfschmerzformen. Die häufigsten Arten, nämlich Spannungskopfschmerz und Migräne, treten bei älteren Menschen nur noch halb so oft auf wie in jüngeren Jahren, berichtet das Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“. Dafür haben Ältere häufiger Kopfschmerzen, die durch andere Erkrankungen hervorgerufen werden.

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Bei Schlaganfallsymptomen schnell in die Klinik

Wer bei sich oder einem Angehörigen den Verdacht auf einen Schlaganfall hegt, soll niemals zögern, sofort ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen. „Wenn die Symptome am Sonntag auftreten, warten die Angehörigen oft bis Montag ab“, beschreibt Privatdozent Dr. Marek Jauß von der Deutschen Schlaganfall-Gesellschaft seine Erfahrung im Apothekenmagazin „Senioren Ratgeber“.
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