Erbschaft als Altersvorsorge?

27 Prozent der jungen Berufstätigen unter 30 Jahren erwarten eine Erbschaft und planen diese in ihre eigene Altersvorsorge ein, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Postbank. Doch wer sich auf den Geldsegen von Oma verlässt und an der eigenen Vorsorge spart, dem kann ein böses Erwachen drohen.

Bild Nr. 1226, Quelle: Postbank

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Ob der florierende Betrieb der Eltern oder das Häuschen vom Großvater: Mehr als jeder vierte Berufstätige zwischen 16 und 29 Jahren (27 Prozent) rechnet damit, im Rahmen seiner Altersvorsorge von einer Erbschaft zu profitieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Allensbach-Studie im Auftrag der Postbank. Von den 30- bis 49-jährigen erwarten 26 Prozent ein Erbe von erheblichem Umfang, von den Befragten, die 50 Jahre und älter sind, lediglich 12 Prozent. Tatsächlich haben unter allen Deutschen ab 16 Jahren jedoch nur 10 Prozent bislang bereits eine Erbschaft gemacht, die für Ihre Altersvorsorge relevant ist. „Sich auf eine Erbschaft zu verlassen, um den eigenen Lebensstandard im Alter zu halten, ist bequem, aber unverantwortlich“, kommentiert Ralf Palm von der Postbank die Ergebnisse. „Man spekuliert auf einen – in der Regel – höchst unsicheren Ertrag.“

Oma benötigt ihr klein Häuschen häufig selbst für ihre eigene Altersvorsorge
Bild Nr. 1227, Quelle: Postbank

Download Bild-Datei (JPG, 219 KB) Verantwortung übernehmen

Denn zu welchem Zeitpunkt man in den Genuss einer Erbschaft kommt, steht in den Sternen. Laut Berechnung des Statistischen Bundesamts werden die Deutschen immer älter – heute feiert schon jeder zweite Mann wenigstens seinen 80. und jede zweite Frau ihren 85. Geburtstag. „Stellt man im Alter fest, dass die Erbschaft für die Altersvorsorge wider Erwarten nicht ausreicht, sind sehr hohe Aufwendungen nötig, um noch eine ausreichende Vorsorge anzusparen“, so Ralf Palm. Mit der steigenden Lebenserwartung geht zudem einher, dass immer mehr Menschen über einen immer längeren Zeitraum Pflege benötigen. Und die geht ins Geld: Bei Pflegestufe III kostet eine vollstationäre Pflege im Heim rund 2.600 bis 3.700 Euro monatlich – und das ohne Unterkunft und Verpflegung. Der Staat erstattet davon nur rund 1.550 Euro im Monat. „Die Pflegekosten können die vermeintliche Erbmasse deutlich schmälern oder im schlimmsten Fall sogar komplett aufzehren. Ist es dem Pflegebedürftigen nicht mehr möglich, die Kosten für seine Pflege von seinem Einkommen und seinen Ersparnissen zu finanzieren, muss er unter Umständen sogar eine vorhandene Immobilie verkaufen, um sie zu begleichen“, erläutert der Postbank Experte. Auch das Vermögen der Kinder kann das Amt für die Pflegekosten heranziehen. „Vor allem junge Menschen sollten deshalb früh selbst Verantwortung für Ihre Zukunft übernehmen und sich nicht auf eine Erbschaft verlassen.“

Pressemitteilung Postbank (20.11.2013)

VALOVIS BANK AG und Valovis Commercial Bank AG leiten Verschmelzungsprozess ein

VALOVIS BANK AG und Valovis Commercial Bank AG leiten Verschmelzungsprozess ein

Essen, Neu-Isenburg – 12.01.2011

Die Valovis Commercial Bank AG, Neu-Isenburg, soll auf Ihre Muttergesellschaft, die VALOVIS BANK AG, Essen, verschmolzen werden. Das werden die zuständigen Gremien den Eigentümern auf den Hauptversammlungen am 26. und 27. April 2011 zur Entscheidung vorschlagen.

Die Bank verfolgt damit zwei strategische Hauptziele:
Zum einen vereint die neue VALOVIS BANK AG unter einem Dach fünf
Kerngeschäftsfelder, die sie in Deutschland als die Spezialbank für den Handel
ausweisen:

• Kreditkartengeschäft
• Absatzfinanzierung
• Konsumentenfactoring (B2C)
• Mittelstandsfactoring (B2B)
• Finanzierung von Handelsimmobilien

Zum anderen realisiert die Bank mit diesem Schritt auch Synergieeffekte: Die
zentralen Ressourcen Kapital, Liquidität und Mitarbeiter-Kapazitäten lassen sich
effizienter steuern. Und da künftig nur noch ein Bankbetrieb benötigt wird, erwartet die neue VALOVIS BANK AG mittelfristig Einsparungen von rund 10 Prozent der aktuellen Kosten, die sich 2010 in einer Größenordnung von rund 55 Mio. Euro bewegen.

Die Fusion soll im Laufe des Jahres 2011 rückwirkend zum 1. Januar erfolgen. Der Vorstand der neuen VALOVIS BANK AG mit Sitz in Essen wird sich – vorbehaltlich der Zustimmung der Aufsichtsorgane – aus Theodor Knepper (49) als Vorstandsvorsitzendem (bisher Vorstand VALOVIS BANK) und den beiden heutigen Vorständen der Valovis Commercial Bank Axel Frein (50) sowie Peter Rosenberger (46) zusammensetzen. Der derzeitige Vorstandsvorsitzende der VALOVIS BANK Robert K. Gogarten (67) wird aus Altersgründen mit der Verschmelzung seine operativen Funktionen in der Bank beenden.

Theodor Knepper, designierter Vorstandschef der neuen VALOVIS BANK AG: „Nach der Herauslösung der VALOVIS BANK in 2005 und der Valovis Commercial Bank in 2009 aus dem Arcandor-Konzern planen wir jetzt den dritten und letzten strategischen Schritt, mit dem wir das Profil unserer Bank als der Finanzspezialist für die Handelsbranche komplettieren. Wir haben damit ein überzeugendes Alleinstellungsmerkmal im deutschen Bankenmarkt, mit dem wir unsere inzwischen unabhängige Marktposition weiter ausbauen.“

Die bisher in den von Synergiepotenzialen betroffenen Bereichen beschäftigten
Mitarbeiter sollen größtenteils an anderen Stellen des Unternehmens eingesetzt werden, an denen durch den Expansionskurs erhöhter Personalbedarf besteht. Derzeit arbeiten für die VALOVIS BANK 67 und für die Valovis Commercial Bank 191 Mitarbeiter. Bei der neuen Bank werden somit zunächst insgesamt 258 Mitarbeiter beschäftigt sein.

Aus organisatorischen Gründen und im Interesse der Mitarbeiter wird die Bank
zunächst an den beiden bisherigen Standorten Essen und Neu-Isenburg tätig sein. Die Planungen für einen Neubau im Raum Frankfurt werden fortgeführt.

Durch die beabsichtigte Verschmelzung wird die Kapitalbasis der VALOVIS BANK AG    flexibler einsetzbar und somit werden neue Spielräume für den Expansionskurs in den Kerngeschäftsfeldern geschaffen. Per 30.11.2010 betrug das haftende Eigenkapital der VALOVIS Gruppe rund 290 Mio. Euro, was eine im Bankensektor überdurchschnittlich hohe Eigenkapitalquote (nach Solvabilitätsrichtlinien) von rund 11,4 Prozent bedeutet. Da es sich durchgängig um hartes Kernkapital handelt, würde die VALOVIS BANK AG auch die aktuell diskutieren Eigenkapitalanforderungen nach Basel III einhalten. Die neue Bank profitiert außerdem von den Finanzierungsmöglichkeiten über den Pfandbriefmarkt und sichert sich so weiterhin eine stabile Refinanzierungsbasis.

Zum 30.11.2010 erwirtschafteten die beiden Banken gemeinsam ein Ergebnis von -4,7 Mio. Euro pro forma, was auf Restrukturierungskosten in beiden Banken, Kosten im Rahmen der Arcandor-Insolvenz sowie auf Abschreibungen im Kreditbereich zurückzuführen ist. Die gemeinsame Bilanzsumme lag bei etwa 5 Mrd. Euro pro forma. Trotz der anfallenden Fusions- und Restrukturierungskosten wird die neue VALOVIS BANK AG nach heutiger Planung 2011 ein deutlich positives Ergebnis vorweisen können. 

Fünf Geschäftsfelder der neuen VALOVIS BANK mit Erfolgsperspektiven 

Dass die Fokussierung auf den Handel ein tragfähiges Geschäftsmodell ist, belegen die jüngsten Erfolge, die in den einzelnen Geschäftsfeldern sichtbar sind. Allein in den letzten drei Monaten des vergangenen Jahres konnte die Bank im Bereich der CoBrand-Kreditkartenprogramme zwei langfristige Kooperationen mit der Kaffee- und Handelskette Tchibo sowie der ERGO-Versicherungsgruppe vereinbaren. Mit weiteren namhaften Interessenten werden aktuell Verhandlungen geführt. Mit rund 850.000 ausgegebenen Karten ist die neue Valovis Bank der größte deutsche Emittent von MasterCards im CoBrand-Bereich. Bis Ende November 2010 wurde in diesem Geschäftsfeld ein Kartenumsatz von ca. 830 Mio. Euro erzielt. Designierter Markt-Vorstand Axel Frein: „Die neue VALOVIS BANK ist strategisch gut für die Fortsetzung ihres Expansionskurses aufgestellt. Unsere Kunden aus der Handelsbranche bestätigen uns, dass unser Lösungsportfolio die Bedürfnisse des Handels umfangreich abdeckt. Wir erwarten beispielsweise, bis Ende 2011 nahe an die Schallmauer von einer Million Kreditkarten zu gelangen.“

Bei der Absatzfinanzierung wurden bis November 2010 über 70.000 Neukunden akquiriert. Insgesamt wurde ein Neugeschäftsvolumen von rund 84 Mio. Euro erreicht,
das sind 4,5 Prozent mehr als im Vorjahresvergleich. Das Bestandsvolumen an Absatz- finanzierungen erreichte zum Ende November 2010 rund 93 Mio. Euro.

Das Mittelstandsfactoring (B2B) ist bei der Valovis Commercial Bank seit dem
Frühjahr 2010 in der Aufbauphase; die neu geschaffene Organisationseinheit hat jetzt ihre Akquisitionsaktivitäten gestartet und kann bereits erste Erfolge vorweisen. Hier hat die Bank inzwischen ein Volumen an Finanzierungs-Limits von 54 Mio. Euro erzielt.

Bei dem sogenannten Konsumentenfactoring-Geschäft (B2C) handelt es sich um den fortlaufenden Ankauf von Forderungen gegenüber Endkunden aus dem Verkauf von Waren- und Dienstleistungen. Im Zentrum steht bei der VALOVIS BANK das Versandhandels- geschäft, bei dem der e-Commerce-Bereich einen immer wichtigeren Stellenwert erlangt. Die Gesamtforderungen haben inzwischen eine Milliarde Euro überschritten.

Im Bereich Immobilienfinanzierung bietet die VALOVIS BANK ihren gewerblichen Kunden das gesamte Spektrum der Finanzierungsmöglichkeiten an. Einen Schwerpunkt bildet hierbei die Finanzierung von Handelsimmobilien, bei denen die Bank in der Entstehungs- phase oder bei der Revitalisierung auch Mezzanine-Tranchen einsetzt. Daneben finanziert sie auch die langfristigen Zahlungsströme aus der Nutzung von Wohn-, Logistik- und Büroimmobilien. Das Geschäftsvolumen in der Immobilienfinanzierung liegt zurzeit bei rund 1,6 Mrd. Euro. Das Neugeschäftsvolumen betrug zum 30.11.2010 119 Mio. Euro. 

Zur Vorgeschichte:
Sowohl die VALOVIS BANK als auch die Valovis Commercial Bank hatten zentrale Funktionen innerhalb des Arcandor-Konzerns inne: Erstere wurde 2001 als Karstadt Hypothekenbank AG zur Durchführung von Immobilienfinanzierungen gegründet und firmierte 2007 um zur Valovis Bank AG. Sie betreibt die Geschäftsfelder
Konsumenten-Factoring und Immobilienfinanzierung.

Die Wurzeln der Valovis Commercial Bank gehen auf die Gründung im Jahr 1990 zurück. Zunächst betrieb sie das Kundenkartengeschäft der Hertie Waren- und Kaufhaus GmbH und entwickelte sich dann als KarstadtQuelle Bank zum Full-Service-Finanzdienstleister für den Arcandor-Konzern. Seit April 2009 ist die Valovis Commercial Bank eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der VALOVIS BANK AG, Essen. Damit wurde die Basis geschaffen, sich unabhängig im Wettbewerb zu behaupten und so eine gesicherte Zukunft anzusteuern. Dazu hat sie sich im März
2010 mit einem neuen Geschäftsmodell eigenständig am Markt positioniert. Als erstes Kreditinstitut in Deutschland fokussiert sie sich dabei zunächst auf die drei Kerngeschäftsfelder Kreditkarte, Absatzfinanzierung und Factoring.

Alleiniger Eigentümer der Unternehmens-Gruppe VALOVIS BANK AG ist der KarstadtQuelle Mitarbeitertrust e.V.

Ansprechpartner:
Thomas Pfaff
c/o Thomas Pfaff Kommunikation
Höchlstr. 2
81675 München
Tel.: 089-992496-50
Mobil: 0172-8312923
kontakt@pfaff-kommunikation.de

Pressemitteilung Valovis Bank AG (Essen, Neu-Isenburg – 12.01.2011)

Dialog: Ausgezeichnete finanzielle Sicherheit

Augsburg, 25. Oktober 2013 | Dialog

Dialog: Ausgezeichnete finanzielle Sicherheit Erneut Spitzenbewertung im Morgen & Morgen-Belastungstest Umfragen bestätigen: Dialog wichtigster Geschäftspartner des Maklers in der Risikoversicherung

Augsburg – Die Dialog Lebensversicherungs-AG gehört zu den sichersten und solventesten Versicherungsunternehmen. Das ist das Ergebnis eines Belastungstests, den das namhafte Analysehaus Morgen & Morgen in den vergangenen Wochen durchgeführt hat. In dem Test wurde die Kapitalanlagepolitik der deutschen Lebensversicherungsunternehmen in den Kriterien Ertrag und Sicherheitspuffer untersucht. In einem so genannten Crash-Szenario prüften die Analysten die Finanzkraft von insgesamt 56 Lebensversicherern nach einem simulierten Zinsrückgang von 0,8 Punkten und einem Kursverfall von 37 Prozent bei Aktien. Die Dialog bestand den Belastungstest mit der Note „Ausgezeichnet“.

Edgar Hütten, im Vorstand der Dialog für Kapitalanlagen verantwortlich, stellt zum Ergebnis des Belastungstests fest: „Wir sind sehr zufrieden, dass wir diesen anspruchsvollen Test erneut mit Bravour bestanden haben. Das hervorragende Abschneiden bestätigt unsere umsichtige Kapitalanlagepolitik, die durch Solidität und Sicherheit, aber auch durch die Wahrnehmung sich bietender Chancen geprägt ist.“

Dialog ist Maklers Liebling
Auch im Vertrieb hat die Dialog als reiner Maklerversicherer wieder eine Bestätigung ihrer Geschäftspolitik erhalten. In der aktuellen Status-Quo-Umfrage des Experten-Netzwerks belegt das Unternehmen in seinem Geschäftsfeld Risikolebensversicherung erneut Platz 1 als wichtigster Geschäftspartner des Maklers. Insgesamt 380 zertifizierte und persönlich vertretungsberechtigte Versicherungsmakler und Mehrfachagenten (davon 329 Makler) waren im 3. Quartal 2013 im Rahmen von Telefoninterviews nach ihrer Bewertung der Lebensversicherungsgesellschaften in verschiedenen Sparten befragt worden.

Zu dem gleichen Ergebnis – Platz 1 für die Dialog in der Risikolebensversicherung – kommt auch die Maklerumfrage von AssCompact Trends III/2013. Im Auftrag der bbg Betriebsberatung befragte die SmartCompagnie GmbH über 400 Makler und Mehrfachagenten, von welchen Anbietern sie die Produkte in den einzelnen Linien am häufigsten vermitteln. Mit fast 25% ist die Dialog uneingeschränkt Spitzenreiter in der Risikoversicherung. Der nächstfolgende Anbieter kommt auf gerade einmal die Hälfte der Nennungen. Dazu Rüdiger R. Burchardi, Sprecher des Vorstands der Dialog: „Wir freuen uns, dass wir nach dem Ergebnis beider Umfragen mit deutlichem Abstand erneut Maklers Liebling geworden sind. Unser bedarfsgerechtes Angebot an biometrischen Produkten, unsere Services auf der Basis modernster Prozesse und Technologien und unsere konsequente Partnerorientierung haben sicher wieder den Ausschlag gegeben.“

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Mit ihren Produkten Risikolebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen sichert sie die Risiken Todesfall und Invalidität ab. Von den führenden Analysehäusern werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten bewertet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150 Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
E-Mail: presse@dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.at

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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 25. Oktober 2013)

Pflegebedürftigkeit

Bonn, 6. August 2013: Bereits zum zweiten Mal in Folge hat die „PflegeRente Exklusiv“ von der Zurich Versicherung fünf Sterne und damit die Höchstbewertung „ausgezeichnet“ vom unabhängigen Analysehaus Morgen & Morgen (M&M) erhalten. Im Rahmen des M&M Rating „Pflegerente“ wurde eine spezielle Analyse der Tarifbedingungen einzelner Versicherer durchgeführt. Das Ergebnis zeigt, dass Zurich zu den besten Anbietern von Pflegerentenprodukten gehört. Das Rating zur Pflegerente wird seit 2011 herausgegeben und untersuchte im aktuellen Rating 57 Tarife von 17 Pflegerenten-Versicherern.

Zurich PflegeRente bietet bedarfsgerechtes Leistungsangebot

Die „PflegeRente“ von Zurich bietet mit einem bedarfsgerechten Leistungsangebot eine zuverlässige Absicherung gegen die finanziellen Risiken im Falle einer Pflegebedürftigkeit. Flexibilität hinsichtlich des Absicherungsumfanges gewährleistet die Wahl zwischen einem Basis-, Klassik- oder Exklusiv-Schutz. Die Produktlinie ermöglicht eine Absicherung von der erheblichen Pflegebedürftigkeit (Pflegestufe I) bis hin zur Schwerstpflegebedürftigkeit (Pflegestufe III).

Die PflegeRente Basis deckt die Pflegestufe III zu 100 % der vereinbarten Pflegerente ab und kann damit professionelle Pflege rund um die Uhr ermöglichen. Bei der PflegeRente Klassik wird zusätzlich zur Stufe III (100 %) auch Pflegestufe II abgesichert. Ergänzt werden kann die Klassik-Variante durch eine Beitragsfreistellung ab Pflegestufe I. Die PflegeRente Exklusiv deckt darüber hinaus auch die Pflegestufe I ab. Die Höhe der monatlichen Pflegerente in den einzelnen Pflegestufen ist flexibel bis zu 100 % der vereinbarten Pflegerente wählbar. In den Varianten Klassik und Exklusiv wird außerdem bei mittelschwerer Demenz die Leistung entsprechend der Pflegestufe II gewährt.


Die Zurich Gruppe in Deutschland gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Mit Beitragseinnahmen (2012) von über 6,1 Mrd. Euro, Kapitalanlagen von mehr als 31 Mrd. Euro und knapp 6.000 Mitarbeitern zählt Zurich zu den führenden Versicherungen im Schaden- und Lebensversicherungsgeschäft in Deutschland. Sie bietet innovative und erstklassige Lösungen zu Versicherungen, Vorsorge und Risikomanagement aus einer Hand. Individuelle Kundenorientierung und hohe Beratungsqualität stehen dabei an erster Stelle.

Pressemitteilung Zurich Versicherung (Presse 2013)

NÜRNBERGER Pflegevorsorge bietet preiswerte Basisabsicherung

?NÜRNBERGER Pflegevorsorge bietet preiswerte Basisabsicherung

Private Zusatzversicherungen für den Pflegefall werden jetzt gefördert: Bei einem Mindest-Eigenbeitrag von 10 EUR im Monat zahlt der Staat eine Zulage von 5 EUR. Ab sofort bietet die NÜRNBERGER Krankenversicherung AG mit dem Tarif NPV (NÜRNBERGER Pflegevorsorge) eine preiswerte Basisabsicherung.

Geringer Eigenbeitrag erforderlich Mit der NÜRNBERGER Pflegevorsorge kann schon bei einem geringen Eigenbeitrag und höchstmöglicher Förderquote eine solide Grundsicherung erreicht werden. Förderberechtigt ist jeder gesetzlich oder privat Pflegepflichtversicherte, der über 18 Jahre alt und bei Vertragsabschluss nicht pflegebedürftig ist.

Leistung auch bei Demenz Der Tarif NPV sieht in Pflegestufe 0 (bei Demenz) eine Leistung von 10 Prozent des versicherten Pflegegeldes vor. Die Leistung steigt mit Erreichen der nächsten Pflegestufe an (Pflegestufe I 20 %, Pflegestufe II 30 %, Pflegestufe III 100 %). Gesundheitsfragen gibt es ebenso wenig wie Leistungsausschlüsse oder Beitragszuschläge.

Beispiel Beispiel: Ein 50-jähriger Mann zahlt im Tarif NPV einen monatlichen Beitrag von 16,32 EUR (11,32 EUR nach Abzug der staatlichen Zulage). Dafür erhält er bei Einstufung in Pflege- stufe III 600 EUR Pflegegeld pro Monat. In den ersten 5 Jahren nach Vertragsabschluss besteht eine Wartezeit, die aber entfällt, wenn die Pflegebedürftigkeit auf einen Unfall zurückgeht.

NÜRNBERGER übernimmt Formalitäten Die Auszahlung der staatlichen Förderung wird über eine zentrale Stelle bei der Deutschen Rentenversicherung Bund abgewickelt. Dort wird sie von der NÜRNBERGER beantragt und fließt dann automatisch in die Pflegevorsorge. Der Kunde muss sich um nichts weiter kümmern.

Pressemitteilung GARANTA (Meldungen 2013 )

Selbständig bis ins hohe Alter

Köln, 23.04.2012

Selbständig bis ins hohe Alter

Befragung von DBV Deutsche Beamtenversicherung und AXA zeigt:
93 Prozent der Deutschen wünschen sich finanzielle Unabhängigkeit im Alter – auch im Pflegefall

Jeder zweite Mann und zwei von drei Frauen werden vor ihrem Tod zum Pflegefall. Die Kosten für eine angemessene Pflege übersteigen leider in der Regel die Leistungen aus der gesetzlichen Pflegepflichtversicherung. Pflegebedürftigkeit ist damit nicht nur eine emotionale, sondern für viele auch eine finanzielle Herausforderung. Laut einer repräsentativen Studie von DBV Deutsche Beamtenversicherung und AXA geben fast alle Befragten an, im Alter jedoch besonderen Wert auf finanzielle Unabhängigkeit zu legen – damit dieser Wunsch auch im Falle einer Pflegebedürftigkeit erfüllt werden kann, muss privat vorgesorgt werden.

Befragung von DBV und AXA zeigt Wünsche im Alter auf
 
Die meisten wissen, dass die Kosten einer umfassenden Pflege durch die gesetzliche Absicherung allein nicht gedeckt sind. Dennoch haben die wenigsten ausreichend vorgesorgt. Das bestätigen die Ergebnisse einer forsa Befragung im Auftrag von DBV und AXA. So gibt mehr als ein Fünftel der Befragten an, sich mit der Vorsorge im Fall der Pflegebedürftigkeit noch nicht beschäftigt zu haben (21 Prozent) oder macht gar keine Angaben. Vor allem die unter 30- Jährigen (31 Prozent) haben sich mit dieser Frage noch nicht auseinandergesetzt. Beamte schneiden allerdings besser ab: Von denjenigen, die angegeben haben, eine Pflegeversicherung abgeschlossen zu haben, sind 53 Prozent Beamte. „Es ist anzunehmen, dass Beamte nicht nur ein höheres Sicherheitsbedürfnis haben, sondern sich zugleich auch stärker mit dem Thema Pflege auseinandersetzen“, erklärt Dr. Markus Groß-Engelmann, Leiter des Kundensegmentes Öffentlicher Dienst.
 
Bei der Frage, welche Vorsorge bereits für den Fall der Pflegebedürftigkeit in der eigenen Familie getroffen wurde, beziehungsweise welche Vorsorgemaßnahmen in Betracht kommen würden, gibt mehr als die Hälfte den Aufbau eigenen Vermögens an (51 Prozent). Beinahe allen Befragten ist finanzielle Unabhängigkeit (93 Prozent). Auch eine selbständige Lebensführung (92 Prozent) und genügend soziale Kontakte (87 Prozent) wollen sie im Alter gern beibehalten. Um als Pflegefall nicht allein vor dieser Herausforderung zu stehen, ist es 84 Prozent der Befragten wichtig, einen Ansprechpartner zu haben, den man im Notfall um Hilfe bitten kann. Und jeder Zweite wünscht sich professionelle Unterstützung bei der Erledigung von Formalitäten (49 Prozent).

Pflegevorsorge mit Weitblick

Um den Lebensstandard auch im Pflegefall aufrechterhalten zu können, ist es wichtig, sich und seine Familienmitglieder gut abzusichern. Die DBV hat hierfür verschiedene Pflegevorsorge-Lösungen entwickelt, die diesen Wünschen entsprechen. „Die Pflegezusatzversicherungen der DBV helfen, eine Finanzlücke zu schließen, die sich aus der gesetzlichen Pflegeversicherung und den tatsächlich anfallenden Kosten ergibt. Sie bieten bedarfsgerechte Lösungen für unterschiedliche Lebensphasen“, erklärt Groß-Engelmann.

Pflegevorsorge Flex zum Beispiel ist ideal für all jene, die zwar vorsorgen, dabei aber flexibel bleiben möchten. Mit diesem Tarif bietet die DBV die bislang noch seltene Möglichkeit, jede Pflegestufe einzeln nach persönlichem Wunsch mit einem unterschiedlichen monatlichen Pflegegeld zu versichern. Wer zunächst nur Pflegestufe III absichern möchte, hat nach Ablauf von fünf Jahren die Möglichkeit, ohne erneute Gesundheitsprüfung auch die Pflegestufen I und II abzudecken. Außerdem gibt es das Angebot FamilyFit, das generationsübergreifend einen Pflegeschutz für die gesamte Familie bietet. Ergänzend sorgt Pflegevorsorge Akut für aktive Unterstützung im Pflegefall.

Bei allen Vorsorgelösungen sind die Beiträge nach Eintrittsalter gestaffelt. Wer früh anfängt, für den Pflegefall vorzusorgen, profitiert von einem günstigeren Tarif. Ein weiterer Pluspunkt: Die Antragsstellung ist enorm vereinfacht und beinhaltet bis zu einem Alter von 65 Jahren nur zwei Gesundheitsfragen.

Im Auftrag von DBV und AXA hat das Marktforschungsinstitut forsa zwischen dem 18. und 23. Januar 2012 eine repräsentative Befragung unter 1.004 Personen ab 18 Jahren in Deutschland durchgeführt.

 
Druckfähiges Bildmaterial zu dieser Pressemitteilung finden Journalisten unter www.DBV.de/presse. Abdruck honorarfrei bei Quellenangabe „DBV Deutsche Beamtenversicherung AG“
 
 
Weitere Informationen für die Presse:                                    Weitere Informationen für Kunden:
Sabine FRIEDRICH                                                                   
Tel.: 0221 / 148 – 217 73                                                       Tel.: 0221 / 148 410 10
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Internet: www.DBV.de/presse                                                   Internet: www.DBV.de
 
 
DBV – Spezialist für den Öffentlichen Dienst
 
Die DBV ist einer der größten Spezialversicherer für Beamte und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes und deren Familienangehörige. Ihre 1,7 Millionen Kunden repräsentieren über 20 Prozent aller AXA Kunden und sind damit ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Konzern. Die Beitragseinnahmen des Kundensegmentes Öffentlicher Dienst beliefen sich 2010 auf rund 1,6 Mrd. Euro. Speziell ausgebildete Betreuer beraten bundesweit flächendeckend die Kunden vor Ort und bieten ihnen bedarfsgerechte Lösungen in allen Vorsorge- und Absicherungsfragen. Alle Informationen rund um die DBV sowie das vollständige Angebot sind auch im Internet unter www.DBV.de zu finden.

Pressemitteilung DBV (Köln, 23.04.2012)

Die Pflegevorsorge der DBV setzt neue Maßstäbe im Markt

Köln, 03.05.2010

Die Pflegevorsorge der DBV setzt neue Maßstäbe im Markt Versicherungsschutz für den Pflegefall – flexibel und umfassend am Kundenbedarf ausgerichtet

Pflege ist ein brisantes Thema. Bereits heute liegt die Zahl der Pflegebedürftigen in Deutschland bei rund 2,25 Millionen. Besonders Frauen sind gefährdet. Die Pflegequote bei den 85- bis 89-jährigen liegt bei über 40 Prozent, die der gleichaltrigen Männer bei 28 Prozent. Die an sich erfreuliche Tatsache steigender Lebenserwartung bedeutet gleichzeitig auch stetig steigende Pflegekosten, deren Finanzierung immer wieder Ziel gesetzlicher Reformen ist. Trotz Pflegepflichtversicherung und gegebenenfalls Beihilfe sind sowohl Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst als auch Beamte nicht vollständig für den Pflegefall abgesichert. Es bleibt jedem einzelnen überlassen, die Lücke zu den tatsächlichen Pflegekosten zu schließen. Wer sein angespartes Vermögen nicht für die eigenen oder familiären Pflegeleistungen ausgeben möchte und auch seiner Familie nicht zur Last fallen will, sollte mit einer Pflegezusatzversicherung privat vorsorgen.




Pflegevorsorge der DBV zielt auf den Erhalt von Lebensqualität



Die DBV hat auf Basis umfangreicher Marktforschung drei neue Pflegevorsorge-Produkte entwickelt, die im Markt selten zu findende Leistungsmerkmale wie zum Beispiel die Beitragsbefreiung schon ab Pflegestufe I beinhalten. Einige Punkte der neuen DBV Lösungen wurden bisher überhaupt nicht angeboten. Dazu zählen die für Familien konzipierte generationenübergreifende Pflegeabsicherung und die Förderung von gesundheitsbewusstem Verhalten als Bestandteil von Pflegevorsorge. Die praktische Hilfe für Betroffene übertrifft den sonst am Markt angebotenen Umfang deutlich.



Um den eigenen Lebensstandard auch im Pflegefall aufrechterhalten zu können, ist es wichtig, sich und seine Familienmitglieder gut abzusichern. Denn ein elektrisch verstellbares Bett, unter Umständen sogar ein Umbau der eigenen vier Wände oder eine dauerhaft beschäftigte Pflegekraft sind mit hohen Kosten verbunden. Der tägliche Besuch eines Pflegeservices schlägt beispielsweise mit etwa 1.100 Euro reinen Pflegekosten monatlich zu Buche. Eine Person in Pflegestufe I erhält aber lediglich 440 Euro pro Monat von der gesetzlichen Pflegeversicherung für die Hilfe durch einen örtlichen Pflegedienst. Das entspricht einer Versorgungslücke von etwa 660 Euro jeden Monat. Hinzu kommen weitere Kosten für Dienste wie etwa Essen auf Rädern oder Umbauten in der Wohnung. Bei stationärer Pflege sind die zusätzlichen Kosten mit monatlich etwa 2.400 Euro wesentlich höher und erreichen in Summe bei viereinhalb Jahren in Pflegestufe III 130.000 Euro. Die Belastungen variieren hier je nach Region und gewünschtem Standard (durch den Beihilfeanteil an der Pflegeversorgung kann die individuelle Versorgungslücke etwas geringer sein).



Bei allen drei Pflege-Ergänzungsprodukten der DBV sind die Beiträge nach Eintrittsalter gestaffelt. Wer früh anfängt, für den Pflegefall vorzusorgen, profitiert von einem günstigeren Tarif. Weitere Pluspunkte: Es gibt keine Warte- und keine Karenzzeiten. Die Gesundheitsprüfung ist enorm vereinfacht und beinhaltet bis zum Alter von 65 Jahren nur zwei Gesundheitsfragen.



Pflegevorsorge FamilyFit: Generationensolidarität in der Familie



Weil Pflegebedürftigkeit immer die ganze Familie betrifft, richtet sich Pflegevorsorge FamilyFit an alle Generationen einer Familie – von den Großeltern über die Eltern bis zu den Kindern. Erstmalig auf dem Versicherungsmarkt präsentiert die DBV damit ein Pflege-Ergänzungsprodukt, bei dem die Familie als Ganzes berücksichtigt und in einer Versicherungslösung gemeinsam abgesichert wird.



Dabei kann jedes versicherte Familienmitglied nach dem individuellen Bedarf entscheiden, in welcher Höhe das monatliche Pflegegeld vereinbart wird. Es gilt gleichermaßen für alle drei Pflegestufen. Kommt es zum Pflegefall, zahlt die DBV das vereinbarte Pflegegeld in vollem Umfang ohne Kostennachweise zur freien Verfügung. Die zu pflegende Person ist von den Beitragszahlungen befreit. Kinder sind bis zum Alter von 15 Jahren über ihre Eltern beitragsfrei für eine monatliche Leistung in Höhe von 500 Euro mitversichert.



Mit FamilyFit bietet die DBV zudem Unterstützung bei der Gesundheitsprävention. Denn mit gesunder Ernährung, regelmäßigem Sport und ausgeglichener Lebensweise kann jeder dazu beitragen, die eigene Gesundheit und damit die hohe Lebensqualität möglichst lange zu erhalten. Pflegevorsorge FamilyFit fördert solche Aktivitäten gezielt, indem die Kosten für vorbeugende Maßnahmen, beispielsweise einen Kurs zu gesunder Ernährung oder eine Rückenschule, anteilig übernommen werden.



Pflegevorsorge Flex: Der flexible Einsteiger-Schutz



Pflegevorsorge Flex ist ideal für all jene, die zwar vorsorgen, dabei aber flexibel bleiben möchten. Mit diesem Tarif eröffnet die DBV dem Verbraucher die im Markt bislang kaum angebotene Möglichkeit, jede Pflegestufe einzeln nach persönlichem Wunsch mit einem unterschiedlichen monatlichen Pflegegeld zu versichern. Wer zunächst nur Pflegestufe III absichern möchte, hat nach Ablauf von fünf Jahren die Möglichkeit, ohne erneute Gesundheitsprüfung auch die Pflegestufen I und II abzudecken.



Im Leistungsfall zahlt die DBV das vereinbarte Monatsgeld voll aus und der Versicherte ist von der Beitragszahlung befreit. Zudem passt sich der Versicherungsschutz alle drei Jahre automatisch an die gestiegenen Pflegekosten an und wird jeweils um zehn Prozent erhöht – ebenfalls ohne erneute Gesundheitsprüfung. Auch in der sogenannten Pflegestufe 0, etwa im Fall von Demenz, übernimmt die DBV einen Teil der Kosten und zahlt 20 Prozent der für Pflegestufe I vereinbarten Summe.



Pflegevorsorge Akut: Aktive Unterstützung im Pflegefall



Als Ergänzung für Pflegevorsorge FamilyFit und Flex bietet sich Pflegevorsorge Akut an. Denn neben der finanziellen Unterstützung, die bei Eintritt eines Pflegefalls benötigt wird, wünschen sich viele Versicherungsnehmer auch praktische Soforthilfe. Gerade in der Anfangszeit, wenn die Pflegesituation noch neu ist, muss viel organisiert und entschieden werden – „Welche Umbauten stehen nun für die eigenen vier Wände an? Wie beantrage ich die Einstufung in eine Pflegestufe? Wer übernimmt die Pflege?“, sind Fragen, die im Ernstfall beantwortet werden müssen.



Damit sich Betroffene nicht allein gelassen fühlen, bietet die DBV mit Pflegevorsorge Akut eine Tag und Nacht erreichbare Hotline für dringende Fragen. Darüber hinaus kümmert sich die DBV auf Wunsch innerhalb von 24 Stunden um die Vermittlung eines Pflegeheimplatzes oder Pflegedienstes. Da es mitunter einige Wochen dauern kann, bis die Pflegestufe festgestellt wird, erhält der Versicherte während der ersten drei Monate nach Feststellung der Pflegebedürftigkeit durch den Hausarzt auch praktische Alltagshilfen. Bis zu einem Betrag von insgesamt 2.500 Euro übernimmt die DBV die Kosten für Dienstleistungen wie Essen auf Rädern, einen Fahrdienst oder eine Nachtwache.





Bildmaterial stellen wir auf Anfrage gerne zur Verfügung.




Weitere Informationen für die Presse:


Anja BARGHOORN

Tel.: 0221 / 148 – 224 16

Fax: 0221 / 148 – 300 44

E-Mail: anja.barghoorn@dbv.de




Weitere Informationen für Kunden:

Tel.: 0221 / 148 410 10

Fax: 0800 / 320 320 8

E-Mail: service@dbv.de





DBV Deutsche Beamtenversicherung – Spezialist für den Öffentlichen Dienst



Die DBV ist der größte Spezialversicherer für Beamte und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes und deren Familienangehörigen. Eingebunden in den AXA Konzern repräsentieren ihre 1,2 Millionen Kunden rund 20 Prozent aller AXA Kunden und sind damit ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Konzern. Die Beitragseinnahmen beliefen sich 2009 auf 1,6 Mrd. Euro. Speziell ausgebildete Berater betreuen bundesweit flächendeckend die Kunden vor Ort und bieten ihnen bedarfsgerechte Lösungen in allen Vorsorge- und Absicherungsfragen. Alle Informationen rund um die DBV sowie das vollständige Angebot sind auch im Internet unter www.dbv.de zu finden.




Pressemitteilung DBV (Köln, 03.05.2010)

Auftritt der CSS im Rahmen der DKM in Deutschland ein voller Erfolg

Knackpunkt Altersrückstellung Peter Schramm rechnete vor, dass die bis zu mehr als 50% höhere Prämie mit Altersrückstellung für Dreiviertel der Versicherten ein Verlustgeschäft sei, da die meisten Versicherungen vorzeitig beendet würden. Die eingesparten Beiträge bei Tarifen ohne Altersrückstellung sollten besser alternativ angelegt werden. Klärt der Vermittler nicht ausreichend über den Verlust der Altersrückstellung bei einem Versicherungswechsel auf, müsse er für die Prämiendifferenz aufkommen, warnte RA Dr. Johannes Fiala mit Hinblick auf das Urteil des Bundesgerichtshofes (Az. III ZR 228/05). Der KV Profi Thorulf Müller hielt ein Plädoyer für den Versicherungsmakler, der als treuhändischer Sachverwalter des Kunden, den Ombudsmann überflüssig mache. Bei Schlichtungsfragen mit ausländischen Versicherern könne man sich an die FIN-NET wenden, das Beschwerdenetzwerk der Europäischen Kommission. Jodok W. Kobelt führte als Moderator souverän und sympathisch durch die Veranstaltung.

Die Beiträge der Referenten finden Sie im Anhang. Impulsreferat Herr B. Moll Impulsreferat Herr B. Moll (966 kB) F_Impuls_Moll.pdf Impulsreferat Herr T. Müller Impulsreferat Herr T. Müller (92 kB) F_Impuls_Mueller.pdf Impulsreferat Herr P. Schramm Impulsreferat Herr P. Schramm (1604 kB) F_Impuls_Schramm.pdf Vorherige Nach oben Nächste

Pressemitteilung CSS (31.10.2007 Spannende Diskussionen um Altersrückstellung, Ombudsmann und PKV Verband )

Deu tsche-Förder-Pflege der Barmenia startet erfolgreich

Deutsche-Förder-Pflege der Barmenia startet erfolgreich

Wuppertal, den 01.02.2013 – Die Barmenia Versicherungen bieten seit 10. Dezember 2012 die staatlich geförderte Pflege-Ergänzungsversicherung unter dem Namen „Deutsche-Förder-Pflege“ an, und das mit großem Erfolg. „Offensichtlich haben viele Menschen das Problem der Pflegebedürftigkeit erkannt und sehen in der staatlich geförderten Variante nun eine Möglichkeit des Einstiegs“, so Josef Beutelmann, Vorsitzender der Barmenia Krankenversicherung a. G., die als erstes Unternehmen mit dem Produkt auf dem Markt war. „Die Zahl der Abschlüsse, rund 1.400 Verträge, zeigt dies!“

Die Deutsche-Förder-Pflege der Barmenia leistet in Pflegestufe III ein Pflegemonatsgeld in Höhe von mindestens 600 Euro (100 Prozent). In Pflegestufe II übernimmt die Barmenia sogar 60 Prozent (gesetzliche Vorgabe 30 Prozent) und in Pflegestufe I 30 Prozent statt gesetzlich vorgegebener 20 Prozent. In Pflegestufe 0 gibt es 10 Prozent der Leistung in Pflegestufe III. Der Mindestbeitrag beläuft sich auf 15 Euro monatlich. Der Mindest-Eigenanteil beträgt für den Kunden zehn Euro. Hinzu kommen fünf Euro staatliche Zulage. Die Wartezeit beträgt fünf Jahre. Bei der Barmenia-Förder-Pflege entfällt diese bei Unfällen.

Rund 15 Prozent der versicherten Personen schließen neben der staatlich geförderten Pflege-Ergänzungs-versicherung sogar auch die Aufbaustufe Barmenia Pflege+ ab. Das Pflegemonatsgeld beträgt hier in der Pflegestufe III mindestens 100 EUR und kann darüber hinaus frei gewählt werden, darf jedoch inklusive der Deutschen-Förder-Pflege nicht über 2.500 Euro liegen. Auch hier werden in der Pflegestufe III 100 Prozent, in Stufe II 60 Prozent, in Stufe I 30 und in Stufe 0 10 Prozent des vereinbarten Pflegemonatsgeldes ausgezahlt. Die Wartezeit beträgt drei Jahre und entfällt ebenso bei Unfällen. Im Aufbautarif der Barmenia sind außerdem Assistance-Leistungen enthalten, die vom Kooperationspartner Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. erbracht bzw. vermittelt werden. „Die Kunden zeigen durchaus Interesse an einer höherwertigen Absicherung. Zumal das Aufbauprodukt wichtige Zusatzleistungen wie ein pflegerisches Erstgespräch, Unterstützung bei der Begutachtung zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit, Restkostenerstattung für die Installation eines Hausnotrufsystems, die Vermittlung von Pflegedienstleistern sowie eine Pflegeheimplatz-Garantie bietet“, erklärt Beutelmann und ist zuversichtlich, dass sich zukünftig noch mehr Menschen für eine Pflege-Ergänzungs-versicherung entscheiden.

Die in Wuppertal ansässige Barmenia Krankenversicherung a. G. versicherte im Jahr 2012 über 1,2 Mio. Personen bei einem Beitragsvolumen von mehr als 1,5 Mrd. Euro. Für ihre Produkte und den hervorragenden Service wurde die Barmenia Krankenversicherung a. G. in 2012 vielfach ausgezeichnet, zuletzt von cash und Focus Money sowie vom Deutschen Institut für Service-Qualität und n-tv. Besonders erfreulich entwickelten sich 2012 die Beiträge in der Vollversicherung. Sehr viele Tarife bleiben im Jahr 2013 beitragsstabil.

Weitere Informationen unter www.pflege.barmenia.de

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Allianz Gastprofessoren: Tülay Artan und Aron Rodri gue begrüßt

Die Allianz hat die Gastprofessoren für das Wintersemester 2012/13, Tülay Artan und Aron Rodrigue, feierlich willkommen geheißen. Die Gastprofessur wurde an der Ludwig-Maximilians-Universität München im Jahr 2003 mit Hilfe der Allianz eingerichtet, um den Dialog zwischen dem jüdischen und dem islamischen Kulturkreis zu fördern.

Allianz SE
München, 16.01.2013

Wolfgang Ischinger begrüßte die Gastprofessoren an der LMU im Namen der Allianz SE. Er ist Generalbevollmächtigter für Regierungsbeziehungen der Allianz SE und Vorsitzender der Münchner Sicherheitskonferenz.

Aron Rodrigue ist im Wintersemester 2012/13 Allianz Gastprofessor der Abteilung für Jüdische Geschichte und Kultur. Rodrigue ist Charles Michael Professor in Jewish History and Culture an der Stanford University und leitet das Stanford Humanities Center. Er gilt als führender Experte zur Geschichte der Juden im Osmanischen Reich und der modernen Türkei. Der in der Türkei aufgewachsene und in Harvard promovierte Historiker hat zahlreiche Bücher zur Geschichte der sephardischen Juden veröffentlicht.

Tülay Artan ist im Wintersemester 2012/13 Allianz Gastprofessorin des Instituts für den Nahen und Mittleren Osten. Artan wurde am Massachusetts Institute of Technology promoviert und lehrt osmanische Geschichte an der Sabanci-Universität Istanbul. Sie forscht auf den Gebieten der Historiographie, der osmanischen Elite und ihrer Haushalte sowie über Kunst, Kultur und Architektur des 16. bis 18. Jahrhunderts im Osmanischen Reich.

Mit ihrem Vortrag A Solemn Poem in the Midst of Temptation: The Privy Room of Ahmed III and the Qasida al-Burda hat sie ihren Teil dazu beigetragen, das Bild, das die Wissenschaft bisher von Sultan Ahmed III (regierte von 1703-30) gezeichnet hat, zu korrigieren. Dazu untersucht sie den von ihm im Topkap? Saray 1705 mit prächtig bemalten Holzpanelen ausgestatteten Privy Room. Darin befinden sich Schriftbänder, die Tülay Artan zum Beweis dafür heranzieht, dass Ahmed III keineswegs als zügelloser Hedonist anzusehen ist.

Die Allianz Gastprofessur

Nach den Anschlägen des 11. September 2001 in den USA hat die Allianz SE im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements eine Gastprofessur für islamische und jüdische Studien an der LMU gestiftet und zwar zu gleichen Teilen aus von Mitarbeitern gestifteten Geldern sowie vom Unternehmen gespendeten Anteilen. Mit dieser Initiative will das Unternehmen die Kenntnis des islamischen und des jüdischen Kulturkreises fördern und zum Dialog anregen. Ein Motiv für dieses Engagement ist die Überzeugung, dass viele der aktuellen internationalen Konflikte durch mangelndes Verständnis für Kulturunterschiede verschärft werden.

Die LMU kann mit dieser Professur, die alternierend an Dozenten aus dem islamischen und dem jüdischen Bereich vergeben wird, das interdisziplinäre Netzwerk von Forschung und Lehre in den Islam-, Religions- und Kulturwissenschaften sowie in den philologischen und historischen Disziplinen wesentlich verbessern.

Aron Rodrigue, der an der Stanford Universität Kalifornien lehrt, entstammt aus einer Jüdischen Familie, die im 15. Jahrhundert von Spanien in die Türkei ausgewandert ist. Nach seinem Abitur in Istanbul ging er zum Studium nach England, promovierte darauf an der Harvard University und beschäftigt sich heute als Historiker mit der Migration sephardischer Juden in die Länder rund ums Mittelmeer.

Sein Vortrag handelte von den Juden in Saloniki am Vorabend des Ersten Weltkriegs, die zu diesem Zeitpunkt etwa die Hälfte der Bevölkerung ausmachten. Mit der Niederlage des Osmanischen Reichs in den Balkankriegen 1912/13 kam Saloniki unter griechische Herrschaft. Die Blütezeit der jüdischen Gemeinde war zwar vorbei, doch passte sich die Gemeinde den neuen Gegebenheiten rasch an. Das jüdische Leben in Saloniki wurde 1943 ausgelöscht, als nahezu alle Juden nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurden.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Nicolai Tewes
Allianz Allianz SE
Tel. +49.89.3800-4511
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  Mehr Informationen zum Thema Allianz Gastprofessur für Islamische und Jüdische Studien an der LMU München

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 16.01.2013 )