Kategorie: Hausratversicherungen

Ein großer Schritt für den Behindertensport

Paralympionike Sebastian Dietz trat beim Internationalen Stadionfest in Berlin gegen den Diskus Goldmedallien-Gewinner Robert Harting an. Er zeigte, dass Behindertensport auch Leistungssport ist. Den Wettkampf gewann er nicht, wohl aber die Herzen und Aufmerksamkeit der Fans.

 

Allianz SE
München, 04.09.2013

Die Goldmedaille hatte Sebastian Dietz schon 2012 bei den Paralympics gewonnen. Mit 42,18 Metern hält er den Weltrekord im Diskuswerfen in seiner Klasse. Dennoch war sein Auftritt beim Internationalen Stadionfest (ISTAF) einzigartig: Als erster deutscher Paralympionike startete der Allianz-Mitarbeiter beim ISTAF in einem offiziellen Wettbewerb für Athleten ohne Behinderung. Er trat an gegen Robert Harting, ebenfalls amtierender Weltmeister und Goldgewinner im Diskus in London. Mit 38,27 Metern erreichte Dietz seine persönliche Bestmarke nicht ganz, dennoch war der Wettbewerb für ihn enorm wichtig: „Das war eine tolle Veranstaltung, vor allem für den Behindertensport. Ich hoffe, dass mein Auftritt vor allem eines zeigt: Wir können nicht Äpfel und Birnen vergleichen, aber beides ist auf seine Art Leistungssport.“

Im Rampenlicht: Robert Harting (links) und Sebastian Dietz posieren gemeinsam für das Siegerbild.

In Sachen Aufmerksamkeit hat der Behindertensport mit dieser Veranstaltung sicher eine Bestmarke erreicht. Gut 50.000 Zuschauer fieberten im Stadion mit, Millionen sahen die Veranstaltung im TV. Solche Zuschauerquoten gibt es sonst nur bei den Paralympischen Spielen.
 

Die Allianz unterstützt die Paralympische Bewegung seit 2006 und die Zusammenarbeit ist für beide Seiten sehr erfolgreich. Neben der globalen Partnerschaft gibt es in mehr als zehn Ländern lokale Kooperationen. Die paralympischen Infografiken der Allianz, die erklären, wie Menschen mit einer Sehbehinderung Fußball spielen oder wie man im Rollstuhl Tennis spielt, sind sehr beliebt.
 

Das ISTAF ist das traditionsreichste und berühmteste deutsche Leichtathletik-Meeting und eine der beliebtesten und erfolgreichsten Sportgroßveranstaltungen Deutschlands.

Die jeweiligen Stühle, die von den Athleten genutzt werden, sind Maßanfertigungen und daher sehr unterschiedlich gestaltet.

http://sponsoring.allianz.com

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 04.09.2013 )

Continentale-Studie 2012: Deutsche schätzen ihr Gesundheitssystem –auch wenn sie es zu teuer finden

Continentale-Studie 2012: Deutsche schätzen ihr Gesundheitssystem – auch wenn sie es zu teuer finden

Continentale Krankenversicherung  – Pressemitteilung vom 10.09.2012

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„Das deutsche Gesundheitswesen ist eines der leistungsfähigsten der Welt.“ Eine überraschende Aussage angesichts der nicht enden wollenden Diskussion über unser Gesundheitssystem und seinem immer wieder nur mittelmäßigen Abschneiden in internationalen Vergleichen. Allerdings: 86 Prozent der Bundesbürger sind der Ansicht, dass das deutsche Gesundheitswesen zu den leistungsfähigsten der Welt zählt, 90 Prozent beurteilen die medizinische Versorgung positiv und 82 Prozent empfinden Behandlungen als wirkungsvoll. Dies sind Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragung „Continentale-Studie 2012“. Entsprechend verwundert es nicht, dass die überwältigende Mehrheit der Deutschen aus medizinischer Sicht nur in Deutschland behandelt werden möchte.

Es steht immer wieder in der Kritik: Nicht leistungsfähig genug sei das deutsche Gesundheitswesen, zu teuer, nicht effektiv. Gestützt werden diese Thesen durch Untersuchungen, die das deutsche System als mittelmäßig bezeichnen. So sah jüngst der europäische Gesundheitskonsumentenindex Deutschland nur auf Rang 12 in Europa – hinter England und knapp vor Kroatien. Das sieht die deutsche Bevölkerung allerdings völlig anders. Sie schätzt ihr Gesundheitswesen. Die medizinische Versorgung wird als erstklassig und wirkungsvoll beurteilt, wie die „Continentale-Studie 2012“ belegt. „Noch entscheidender ist aber die Frage, in welchem Land man aus medizinischen Gründen selbst behandelt werden möchte. Und hier nennen 95 Prozent der Bevölkerung Deutschland – ein extrem einhelliges Votum. Man kann also zusammenfassend sagen, dass unser Gesundheitswesen als sehr gut empfunden wird. Es pauschal schlechtzureden, bildet nicht die Wahrnehmung und Einschätzung der Menschen ab“, ist Helmut Posch, Vorstandsvorsitzender des Continentale Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit, überzeugt.

80 Prozent finden das Gesundheitssystem zu teuer

Allerdings, einem oft genannten Kritikpunkt stimmen die Deutschen jedoch uneingeschränkt zu: Mehr als 80 Prozent halten das Gesundheitssystem für zu teuer. Mit Blick auf das Thema „Selbst- und Zuzahlungen“ verwundert dies nicht. Denn die „Continentale-Studie 2012“ ergab, dass 96 Prozent der befragten deutschen GKV-Versicherten im Alter ab 25 Jahren in den vergangenen zwölf Monaten Leistungen komplett oder teilweise selbst bezahlt hatten. Und das nicht zu knapp: Im Durchschnitt bezifferten die Befragten die geleisteten Zahlungen auf 380 Euro im Jahr – über den eigentlichen GKV-Beitrag hinaus. „Im Monat sind dies rund 30 Euro und somit das Vierfache der im vergangenen Jahr von verschiedenen Krankenkassen erhobenen und oft kritisierten Zusatzbeiträge. Angesichts der lebhaften Debatte um die Einführung dieser Zusatzbeiträge ist es erstaunlich, wie viel den gesetzlich Versicherten auf kaltem Wege zugemutet wird“, so die Einschätzung von Helmut Posch.

Dies sei auch vor einem weiteren Ergebnis der „Continentale-Studie 2012“ nicht uninteressant, so Posch weiter. Denn: 76 Prozent der befragten gesetzlich Versicherten sagen, bei ihnen hätte die Höhe der Zuzahlungen in den vergangenen fünf Jahren zugenommen; fast ein Drittel meint sogar, sie hätten stark zugenommen. Nur rund ein Fünftel sagt, es hätte keine Veränderung gegeben – dagegen berichtet nahezu niemand von rückläufigen Tendenzen.

Selbst Geringverdiener zahlen noch 325 Euro

Schaut man sich genauer an, wer in Deutschland wie viel privat über den GKV-Beitrag hinaus zuzahlt, fallen zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen zum Teil große Unterschiede auf. So zahlen weibliche Befragte im Schnitt 440 Euro selbst, männliche nur 300 Euro. Westdeutsche leisten 395 Euro Zuzahlung, Ostdeutsche lediglich 325 Euro. Die Einkommenshöhe spielt zwar eine Rolle, aber auch Bezieher geringer Einkommen zahlen erhebliche Summen. Befragte mit einem Haushaltsnettoeinkommen von mehr als 2.500 Euro im Monat zahlen im Schnitt 465 Euro dazu, wer weniger als 2.500 Euro zur Verfügung hat, trägt 350 Euro selbst. Bei den Geringverdienern unter den Befragten (Haushaltsnettoeinkommen von 1.000 bis 1.500 Euro) summieren sich die Zuzahlungen auf immerhin noch 325 Euro im Jahr.

Den Sinn der Selbst- und Zuzahlungen sehen die Deutschen dabei übrigens nicht. Eine Mehrheit spricht ihnen weder eine Steuerungswirkung zu, noch einen positiven Einfluss dadurch, dass sie mehr Geld in das Gesundheitssystem bringen.

Zukunft und Informiertheit: Keine Trendumkehr erkennbar

Deutlich unerfreulicher ist der Blick der GKV-Versicherten in die Zukunft, wie die seit 2001 gleichlautend in den Continentale-Studien gestellten Trendfragen belegen. So sagen – ähnlich wie in den Vorjahren – 90 Prozent der Deutschen, für eine gute medizinische Versorgung müsse man schon heute oder in Zukunft über den GKV-Beitrag hinaus viel Geld bezahlen. Und 78 Prozent gehen davon aus, langfristig nicht mehr vom medizinischen Fortschritt zu profitieren. Die traditionell schlechte Informiertheit der GKV-Versicherten zur Leistungsgarantie in GKV und PKV hat sich 2012 sogar noch weiter verschlechtert.

Gesamtzufriedenheit so hoch wie nie

Aber: In diesem Jahr erreichte die Unzufriedenheit mit dem Gesundheitswesen den geringsten Wert seit Beginn der Erhebung – nachdem im vergangenen Jahr ein signifikanter Anstieg zu verzeichnen war. „Diese Entwicklung stützt die These, dass immer dann, wenn die GKV-Versicherten ganz konkret mehr Geld bezahlen mussten, sie deutlich unzufriedener sind“, so Helmut Posch. Denn: Im vergangenen Jahr führten verschiedene gesetzliche Krankenversicherungen Zusatzbeiträge ein und die Unzufriedenheit stieg – wie schon nach der Einführung der Praxisgebühr. In diesem Jahr wurden die umstrittenen Zusatzbeiträge wieder abgeschafft.

Zur Studie:

Die „Continentale-Studie 2012“ wurde, wie schon in den vergangenen Jahren, in Zusammenarbeit mit dem Meinungsforschungsinstitut TNS Infratest umgesetzt. Die Studie wird seit dem Jahr 2000 jährlich durchgeführt und beschäftigt sich stets in einem Schwerpunktteil mit aktuellen Fragen des Gesundheitswesens. Zur „Continentale-Studie 2012“ wurden bundesweit repräsentativ 1.285 Personen ab 25 Jahren befragt, davon waren 1.118 gesetzlich versichert.

Die gesamte Studie finden Sie als Download im Studienbereich von continentale.de.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Krankenversicherung – Pressemitteilung vom 10.09.2012 )

Eine Orkfestung für über 320 Millionen Euro: Die virtuelle Schadensberechnung zum Film „Der Hobbit“, Teil II

In der vergangenen Woche hatten wir die Versicherungssicht auf die Ereignisse aus dem Film „Der Hobbit: Eine unerwartete Reise“ gezeigt. Mit über drei Millionen Euro virtuellen Haftpflichtschäden kam hier eine stattliche Summe zustande. Deutlich höher fällt allerdings der im Film verursachte Sachschaden aus. Schließlich legen Gandalf und die Zwerge bei ihrer Flucht vor den Orks deren gesamte Festung in Schutt und Asche. Nach tonnenweiser Entsorgung von Bauschutt und dem erneuten Bau der Festung müsste die Versicherung für eine deutlich höhere Summe geradestehen. Der imaginäre Schaden – „unter Berücksichtigung der behördlichen Auflagen von Mittelerde“ – beläuft sich auf 320 Millionen Euro. Allianz SE
München, 23.08.2013

Noch scheint die Welt in Ordnung in der Festung der Orks. Doch aus einer kleinen Meinungsverschiedenheit entwickelt sich in den folgenden Szenen rasch ein Streit, der zu einer zerstörerischen Verfolgungsjagd ausarten wird. Foto: © 2012 WARNER BROS. ENTERTAINMENT INC. AND METRO-GOLDWYN-MAYER PICTURES INC.

Andreas Hufgard, Großschadenregulierer der Allianz Versicherungs-AG, hat für „1890“ die Schäden an Gegenständen analysiert.

Ermittlung des Gesamtschadens für Kathedrale und Festung nach Brand
Aufräum- und Abbruchkosten für die komplett zerstörten Kathedrale bzw. Festung:

Entsorgung von 300.000 Tonnen Stein und sonstige Materialen (190,00 Euro je Tonne) = 57.000.000,00 Euro Abrisskosten taxiert auf 7 Tage je 8 Stunden bei 30.000 Arbeitern (je Arbeiter in 7 Tagen ca. 10 Tonnen) mal 39,00 Euro/Std. = 65.520.000,00 Euro

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Gesamt AK = 122.520.000,00 Millionen Euro
 

Wiederbepflanzung mit fünf Bäumen (20 Meter hohen Kiefern)
Vertraglich werden wir hier unserer VN lediglich Jungtriebe (ca. 80cm) ersetzten. Nach Recherche im Internet ca. 40,00 Euro je Baum plus Kosten für den Gärtner (10 Std. mal 40,00 Euro). Da die alten Bestände verbrannt sind, fallen hier keine Entsorgungskosten an.
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Gesamt Wiederbepflanzung = 600,00 Euro
 
 
Wiederherstellungskosten der Kathedrale bzw. Festung:
Aufgrund des hohen vertraglichen Selbstbehaltes für in Berge gehauene Steinfestungen (1,5 Mio Euro) bei Feuer, Leitungswasser und Sturm/Hagel sowie Elementarschäden hat sich unser VN (König aller Zwergenstämme) dazu entschlossen eine fiktive Abrechnung anzugehen. Da wir sämtliche Freigaben der SIGL vorliegen haben und die Eigentumsverhältnisse eindeutig auf den Zwergenkönig nach Grundbuchauszug zurückzuführen sind, spricht nichts gegen einen Deckungsvergleich.

Die Wiederherstellungskosten der Festung in den Abmaßen von 145 Meter Länge mal 85 Meter Breite sowie 45 Meter Höhe wurden durch unseren hinzugezogenem Sachverständigen auf 199.000.000,00 Euro beziffert als Standartfestung. Hierbei sind bereits behördliche Auflagen der Verwaltung „Mittel Erde“ berücksichtigt.

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Gesamt Wiederherstellungskosten Festung abzüglich 1,5 Mio SB = 197.500.000,00 Euro
 

Goldschatz, dieser konnte im Rahmen von Rettungskosten evakuiert werden:

Rettungskosten für den Goldschatz (2.000 Kubikmeter) unterhalb des Schuttgutes wurde fiktiv errechnet. 10 Tage, mal 100 Arbeiter mal 10 Stunden = 10.000 Stunden mal 39,00 Euro = 390.000,00 Euro. Im Rahmen der Inhalts- Hausratversicherung wurde noch mal explizit auf die Wertsachenentschädigungsgrenze verwiesen, mit dem Hinweis dass der zugrunde liegende Vertrag zwingend dem vorhandenen Schatz angepasst werden muss.

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Rettungskosten Goldschatz = 390.000,00 Euro

Gesamtschaden Festung: 320.410.600,00 Mio Euro
 
 
 
Ermittlung des Gesamtschadens am Wohnhaus. Schadenursache vermutlich „Anprall bemannte oder unbemannte Flugzeuge“ bzw. Drachen
Größeres Gebäude (5m*5m*10m) als Mehrfamilienhaus deklariert:

Aufräum- und Abbruchkosten inkl. Entsorgung = 80.000 Euro Wiederherstellungskosten nach fiktiver Kostenermittlung durch Sachverständigen = 795.000,00 Euro. Hier strebt unser VN ebenfalls eine fiktive Abrechnung an, da dieser die Stadt verlassen möchte um nicht noch mal in eine solche Situation zu geraten, gibt uns jedoch der Hinweis dass er am neuen Wohnort „Auenland“ gerne Allianz Kunde bleiben möchte.

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AK= 80.0000 Euro
Abrechnung Wiederherstellungskosten nach Vergleich 80% vom netto Schaden = 636.000,00 Euro
Gesamtschaden Wohngebäude: 716.000,00 Euro
 
 
Ermittlung des Gesamtschadens von 30 Brücken
30 Brücken innerhalb der Orkfestung.

Generell sind Brücken auf dem versicherten Grundstück keine Gebäudebestandteile oder Grundstücksbestandteile. Daher gehen wir nun davon aus, dass diese einzeln mitversichert sind und im Versicherungsvertrag genannt bzw. aufgeschlüsselt wurden. Im Durchschnitt ist eine Brücke wie innerhalb der unterirdischen Orkfeststung genannt 52,5 Meter lang. Den Wiederaufbau übernimmt der Allianz Handwerker Services, da die Projektleiter und deren Dienstleister unerschrocken sind und als einziges Unternehmen bei den Orks arbeiten. Je Brücke als Holzkonstruktion ca. 65.000 Euro inkl. Gerüststellung zum Festpreis.

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30 Brücken zum Festpreis = 1.950.000 Euro
Gesamtschaden Brücken 30 Stk.: 1.950.000 Euro
 
 
Ermittlung des Gesamtschadens der Schutzschilder und Holzpfeile

Da die Schutzschilder sowie auch die Holzpfeile bei einer Schlacht beschädigt bzw. verschossen wurden, liegt hier klarer Vorsatz zugrunde. Zudem fallen die Gegenstände unter das Kriegswaffengesetz und werden aus Gründen des „guten Anstandes“ nicht reguliert, da eine Überprüfung der einzelnen Kämpfer auf eine gültige oder vorhandene Waffenbesitzkarte nicht mehr möglich ist, zu viele Tote.

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Gesamtschaden = 0,00 Euro
Gesamtschaden Schilder und Holzpfeile = 0,00 Euro
 
 
Ermittlung Schadenhöhe für fünf Bäume (20m Hohe Kiefern), entwurzelt
Aufräum- und Abtransport der Bäume taxiert durch Regulierer= 5.000,00 Euro
Wiederbepflanzung mittels Jungtriebe Kiefer a 40,00 Euro = 250,00 Euro
Lohnkosten Gärtner für die Wiederbepflanzung 10 Std. mal 40,00 Euro = 400,00 Euro
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Gesamtschaden = 5.650,00 Euro
Gesamtschaden entwurzelte Bäume: 5.650,00 Euro
 
 
Ermittlung Gesamtschaden für 25 Riesenwölfe

Der sogenannte Riesenwolf ist kein Kleintier und somit auch kein versicherter Hausrat im Sinne von VHB. Ob eine separate Tierversicherung besteht oder die Wöfe im Rahmen der möglicherweise bestehenden Inhaltsversicherung als Arbeitswölfe(hunde) versichert sind, muss in der Orksbuchhaltung angefragt werden. Daher unter den bekannten Umständen kein ersatzpflichtiger Schaden, zudem ist der Nachweis einer eingetretenen versicherten Gefahr nicht erbracht worden. Zum jetzigen Zeitpunkt gehe ich von klarem Vorsatz aus, da der Halter (Orks) die Wölfe absichtlich in die Schlacht geschickt hat.

 Gesamtschaden Wölfe: 0,00 Euro
 

Hufgards Fazit: Im Sinne der Allianz kann man nur hoffen, dass bei den vorliegenden Schadensummen in einer Gesamthöhe von 323.082.250,00 Euro netto eine Risikoaufteilung mit anderen Gesellschaften vorliegt. Alle Angaben zu den o.g. Zahlen ohne Gewähr.

Die Schadensberechnung finden Sie auch in der Ipad-App und in der Android-App vom 1890 Magazin.

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  Mehr Informationen Kein Erbarmen mit den Orks: Virtuelle Schadensberechnung Haftpflicht zum Film „Der Hobbit“ Teil I

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 23.08.2013 )

Schutz vor Klimaschäden wird immer wichtiger

Die Bruderhilfe Sachversicherung führt zum 01. Juli 2013 neue Angebote zur Hausrat- und Glasversicherung ein. Nach den umfassenden Änderungen vor zwei Jahren kommt der Versicherer im Raum der Kirchen jetzt der Empfehlung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit der Einführung neuer Tarifzonen nach.

Ob Unwetter, Hochwasser oder Starkregen – der Klimawandel macht auch vor Deutschland nicht halt. Die Schäden werden in Zukunft weiter zunehmen. Mit den neuen Bedingungen erfolgt nun eine detailliertere und risikogerechtere Tarifzoneneinteilung für die Viergefahrendeckung (Feuer, Leitungswasser, Einbruch-Diebstahl, Sturm/ Hagel), Überspannung und Fahrraddiebstahl. So sind zum Beispiel innerhalb einer (Groß-)Stadt künftig mehrere Tarifzonen möglich. Mit den aktuellen Bedingungen reagiert der Versicherer im Raum der Kirchen als einer der ersten am Markt auf die GDV-Empfehlung und wird damit auch den Anforderungen des Verbraucherschutzes gerecht.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Hochwasserkatastrophen ist es zunehmend wichtiger, dass sich private Haus- und Wohnungsbesitzer mit einer Elementarschadenversicherung vor solchen Phänomenen schützen. In der neuen Hausratversicherung Classic sind solche Risiken auch weiterhin zusätzlich zum umfassenden Grundschutz mit versicherbar.

Die sogenannte Talarklausel als kirchenmarktspezifische Besonderheit wurde in den neuen Bedingungen weiter gefasst. Zuschlagsfrei mitversichert bis 5.000 Euro sind nun auch private Hausratgegenstände die zur Ausübung eines Berufs oder Amtes dauerhaft in der Kirche oder kirchlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Kindertagesstätten, Gemeindehäusern oder Stationszimmern, untergebracht sind.

Pressemitteilung BRUDERHILFE (01.07.2013)

Wanderausstellung in Arnsberg „Unterwegs fürs Seelenheil?! – Pilgerreisen gestern und heute“

Die Wanderausstellung „Unterwegs fürs Seelenheil?! – Pilgerreisen gestern und heute“ des Verkehrszentrums des Deutschen Museums und der Akademie der Versicherer im Raum der Kirchen wird vom 28. April bis 08. September 2013 im Kloster Wedinghausen in Arnsberg zu sehen sein. Die Ausstellung ist Dienstag bis Donnerstag von 15.00 bis 18.00 Uhr, Samstag von 14.00- 18.00 Uhr und Sonntag von 11.00 bis 18.00 Uhr zu sehen. Veranstalter ist die Stadt Arnsberg. Gefördert wird die Ausstellung von der Akademie der Versicherer im Raum der Kirchen, BRUDERHILFE-PAX-FAMILIENFÜRSORGE.

Im Rahmen der REGIONALE 2013 und der Stadtrechte-Feierlichkeiten – „775 Jahre – Arnsberg feiert Geburtstag“ – wird die Ausstellung erstmals in Nordrhein Westfalen gezeigt. Sie ist eingebunden in den „Spirituellen Sommer 2013“, der das Thema Spiritualität in ganz Südwestfalen präsentiert (www.wege-zum-leben.com). Symbolhaft dafür wird das Eingangstor der Ausstellung im Holz- und Informationszentrum in Schmallenberg zu sehen sein (info@wege-zum-leben.com, Tel: 02972-974042).

Ein umfangreiches Begleitprogramm ermöglicht durch Vorträge und Lesungen vertiefte Einblicke in das Pilgern in Zeiten und Religionen bis in die Gegenwart. Anhand verschiedener Pilgerveranstaltungen und Wallfahrten veranschaulicht es die Bandbreite gelebter Spiritualität. Eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart schlägt die Reihe „Pilgerorte unserer Heimat.“ Schließlich bereichern zahlreiche kulturelle Aktionen das Ausstellungsthema. Aktuelle Informationen zu Ausstellung und Rahmenprogramm finden Sie unter: www.arnsberg.de/pilgern, Tel. 02932-2011599.

Die von der Akademie der Versicherer im Raum der Kirchen initiierte und vom Verkehrszentrum des Deutschen Museums realisierte Ausstellung „Unterwegs fürs Seelenheil?! – Pilgerreisen gestern und heute“ wurde anlässlich des Ökumenischen Kirchentages 2010 in München erstmalig gezeigt. Weitere Stationen waren Frankfurt/ Main, Dresden, Saarbrücken, Stuttgart, Trier und Nagold.

Pilgerreisen zählen zu den ältesten und gleichzeitig aktuellsten Formen der Mobilität. Millionen von Menschen machen sich jährlich auf den Weg, um spirituelle oder für sie heilige Orte zu besuchen. Dies können Gräber oder Wirkungsstätten von Heiligen und Propheten sein, „heilige“ Berge und Flüsse oder Orte, an denen sich Wunder ereignet haben sollen. Das Pilgern oder Wallfahren ist ein Phänomen, das sich in fast allen Religionen und Kulturen findet und das mit einer Vielzahl unterschiedlicher Rituale verbunden sein kann. Die Motive auf Pilgerreise zu gehen, sind heute vielfältiger denn je. Sie reichen von der Pflicht zur Pilgerfahrt über die Heilserwartung bis zum Selbstfindungsprozess während des Pilgerns.

Die Ausstellung beschäftigt sich in einem vergleichenden Ansatz mit dem Pilgern in fünf Religionen. Sie zeichnet in ihrem Schwerpunkt die Entwicklung des Wallfahrens im Christentum nach und stellt exemplarisch die großen Pilgerereignisse im Judentum, im Islam, im Hinduismus und im Buddhismus vor. Sie beschäftigt sich mit bekannten Pilgerorten und -wegen, typischen Reiseabläufen und Reiseerlebnissen. Als Ausstellung des Verkehrszentrums befasst sie aber auch mit den verkehrlichen und logistischen Infrastrukturen, die für große Pilgerfahrten notwendig waren und sind. Bei großen Pilgerereignissen mit Tausenden von Menschen spielt die Frage der Unterbringung und Logistik vor Ort eine Rolle wie nie zuvor.

Pilgerreisen waren fast immer mit kulturellem Austausch und wirtschaftlichen Interessen verbunden. Entlang der großen Pilgerwege etablierte sich ein Beherbergungsgewerbe. Viel besuchte Pilgerfeste wurden mit Märkten verbunden und für viele Menschen in den Pilgerorten boten die Herstellung und der Verkauf von Andenken und Devotionalien eine Existenzgrundlage. Pilgerreisen haben sich in den letzten Jahrzehnten zu einem wichtigen Tourismusfaktor entwickelt.

Die Ausstellung will Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Pilgertraditionen zeigen und soll alle Sinne ansprechen. Entlang einer „Wand der Riten“ begleiten den Besucher unterschiedliche Düfte und Gesänge, eine Lichtinstallation vermittelt den Zauber vieler Kerzen und der „Wunschbaum“ symbolisiert Erwartungen und Hoffnungen vieler Pilger. Multimedia- und Filmstationen bieten darüber hinaus Eindrücke von konkreten Erlebnissen der Pilgerreisenden in Vergangenheit und Gegenwart.

Die Ausstellung wird unterstützt von der Deutschen Bischofskonferenz, der Evangelischen Kirche in Deutschland, dem Land Sachsen-Anhalt, der Edith-Haberland-Wagner-Stiftung, dem Bayerischen Pilgerbüro und Biblische Reisen.

Pressemitteilung BRUDERHILFE (15.04.2013)

Schutz vor Klimaschäden wird immer wichtiger

Die Bruderhilfe Sachversicherung führt zum 01. Juli 2013 neue Angebote zur Hausrat- und Glasversicherung ein. Nach den umfassenden Änderungen vor zwei Jahren kommt der Versicherer im Raum der Kirchen jetzt der Empfehlung des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) mit der Einführung neuer Tarifzonen nach.

Ob Unwetter, Hochwasser oder Starkregen – der Klimawandel macht auch vor Deutschland nicht halt. Die Schäden werden in Zukunft weiter zunehmen. Mit den neuen Bedingungen erfolgt nun eine detailliertere und risikogerechtere Tarifzoneneinteilung für die Viergefahrendeckung (Feuer, Leitungswasser, Einbruch-Diebstahl, Sturm/ Hagel), Überspannung und Fahrraddiebstahl. So sind zum Beispiel innerhalb einer (Groß-)Stadt künftig mehrere Tarifzonen möglich. Mit den aktuellen Bedingungen reagiert der Versicherer im Raum der Kirchen als einer der ersten am Markt auf die GDV-Empfehlung und wird damit auch den Anforderungen des Verbraucherschutzes gerecht.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Hochwasserkatastrophen ist es zunehmend wichtiger, dass sich private Haus- und Wohnungsbesitzer mit einer Elementarschadenversicherung vor solchen Phänomenen schützen. In der neuen Hausratversicherung Classic sind solche Risiken auch weiterhin zusätzlich zum umfassenden Grundschutz mit versicherbar.

Die sogenannte Talarklausel als kirchenmarktspezifische Besonderheit wurde in den neuen Bedingungen weiter gefasst. Zuschlagsfrei mitversichert bis 5.000 Euro sind nun auch private Hausratgegenstände die zur Ausübung eines Berufs oder Amtes dauerhaft in der Kirche oder kirchlichen Einrichtungen, wie zum Beispiel Kindertagesstätten, Gemeindehäusern oder Stationszimmern, untergebracht sind.

Pressemitteilung BRUDERHILFE (01.07.2013)

Stiftung Warentest testet 140 Zahnversicherungen: CSS ist Testsieger

CSS kann sich nach den Spitzenbewertungen der Zeitschrift Ökotest (05+06/2008) über einen weiteren Erfolg bei Testvergleichen von Zusatzversicherungen freuen. Bei der aktuellen Untersuchung von Stiftung Warentest, die 140 Zahnversicherungen unter die Lupe nahm und insbesondere die Leistungen beim Zahnersatz untersuchte, ging CSS als Testsieger hervor. Der Tarif CSS.flexi mit den Bausteinen Zahnersatz top und Zahnbehandlung – kurz flexiZeTop +ZB – bietet Höchstleistungen beim Zahnersatz. „Wir freuen uns, dass unsere sehr guten Tarife nun auch von Stiftung Warentest bestätigt wurden. Das Testergebnis zeigt einmal mehr, dass sich der Kunde auf unsere Schweizer Qualität verlassen kann,“ freut sich Beat Moll, Vorsitzender der Geschäftsleitung der CSS Versicherung AG. Höchste Kostenerstattungen beim Zahnersatz und bei kieferorthopädischen Leistungen Bei regelmäßiger Teilnahme an Vorsorgeuntersuchungen erstattet CSS bis zu 90% der Kosten für Zahnersatz, z.B. für Brücken, Implantate, Inlays, Kronen, Reparaturen, Stiftzähne und Zahnprothesen sowie für zahnärztlichen Aufwand und zahntechnische Laborleistungen. Bei einer Regelversorgung erfolgt sogar eine Kostenerstattung bis zu 100%. Aber auch die Leistungen im Bereich der Kieferorthopädie können sich sehen lassen: CSS erstattet 80% der Kosten für kieferorthopädische Behandlungen, sofern hierfür kein Leistungsanspruch gegenüber der gesetzlichen Krankenversicherung besteht und sogar 100% aller Kosten für Zahnbehandlung und Prophylaxe. Schweizer Qualität setzt sich durch Die CSS verzichtet ausdrücklich auf das ihr zustehende Kündigungsrecht und zieht selbstverständlich wie alle Versicherer in Deutschland einen unabhängigen Treuhänder bei der Gestaltung ihrer Versicherungsbedingungen hinzu. Alle Tarife der CSS sind ohne Alterungsrückstellung kalkuliert – also nach Art der Schadenversicherung. Damit können sich auch bereits junge Menschen einen sehr guten Zahnschutz zu günstigen Preisen leisten. Zudem schützt diese Art der Kalkulation vor finanziellen Verlusten bei einem Wechsel oder einer Kündigung des Vertrags. Ein besonderes Highlight ist der Schadenfreiheitsrabatt: Wer keine Leistungen in Anspruch nehmen muss, profitiert vom einzigartigen Rabattsystem: Der Beitrag reduziert sich von Jahr zu Jahr und kann bis auf 75% fallen. Mehr Infos finden Sie hier. CSS – die Schweizer Gesundheitsversicherung Die zweitgrößte Schweizer Gesundheitsversicherung CSS Versicherung AG steht mit ihrer über 100-jährigen Geschichte und entsprechenden Erfahrungen für sorgfältige Innovationen und grundsolide Leistungen. Mit der gleichnamigen Tochterfirma hat die CSS Gruppe ihre Geschäftstätigkeit nach Deutschland ausgeweitet. Die derzeit fünf Krankenzusatztarife sind bei umfassenden Leistungen auffallend günstig. Der Grund hierfür ist ein völlig neues Konzept: Alle Tarife werden ohne Alterungsrückstellungen kalkuliert. Damit können sich schon junge Versicherungsnehmer einen umfassenden Versicherungsschutz leisten. Auch der einzigartige Schadenfreiheitsrabatt begründet die niedrigen Prämien.

Das CSS Produktportfolio reicht von der Konzentration auf das Wesentliche (CSS.mini) über den umfassenden Versicherungsschutz mit allen Extras (CSS maxi) bis hin zur gezielten Absicherung im Krankenhausbereich (CSS.clinic und CSS.clinic2). Einzigartig in Deutschland ist der modular aufgebaute CSS.flexi mit fünf wählbaren Bausteinen. Vorherige Nach oben Nächste

Pressemitteilung CSS (19.11.2008 )

Weihnachtsurlaub – auch Einbrecher suchen onl ine

Weihnachtsurlaub – auch Einbrecher suchen online

Weihnachten steht vor der Tür und damit verbunden für viele ein heißersehnter Urlaub oder die Kreuzfahrt. Damit die Heimkehr nicht mit einem bösen Erwachen endet, gilt es wichtige Vorkehrungen zu treffen.

Laut Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) wird in Deutschland alle zwei Minuten eingebrochen. Im Durchschnitt hinterlassen Wohnungseinbrecher einen Schaden von 2.500,- €. Die dunkle Jahreszeit wirkt besonders einladend auf „Langfinger“ und gerade die vielen Weihnachtsurlaube bieten für Diebeszüge gute Gelegenheiten. Die Hausratversicherung kommt zwar für die entwendeten Gegenstände, aufgebrochenene Fenstern oder Vandalismus auf. Oft bleibt aber der Verlust von Privatsphäre und Sicherheitsgefühl als immaterieller Schaden zurück. Um all das zu verhindern, sollten Präventiv-Maßnahmen ergriffen werden

Gerade in der mitteilsamen Weihnachtszeit gilt es genauestens darauf zu achten, welche Informationen man in sozialen Netzwerken von sich preisgibt. Bei aller Vorfreude – viele Menschen posten immer noch viel zu freizügig. Der Hinweis, dass man in den einwöchigen Urlaub startet, animiert Einbrecher dazu Vorbereitungen zu treffen, in aller Ruhe die Wohnung des Urlaubers auszuräumen.

Adresssuche, Tatortbeobachtung – in „digitalen“ Zeiten kein Problem. Entweder wird man im Social Web sofort fündig oder Google und das örtliche Onlineverzeichnis geben die erforderliche Auskunft. Sogenannte Freundschaftsanfragen unmittelbar vor oder während des Urlaubs sollte man zurückstellen. „Zudem empfiehlt es sich, Erfahrungsberichte und Bilder zum Urlaub erst dann online zu posten, wenn man wieder zu Hause ist“, rät Michael Vieregge, Sprecher der Concordia Versicherungen. Urlaubsfreuden kann man auch nach der Rückkehr noch teilen. 

Obwohl selbstverständlich, aber viel zu oft vergessen: Das eigene Heim sollte bewohnt wirken. Licht, in Verbindung mit Bewegungsmelder und Zeitschaltuhr, ist hier zu empfehlen. Besonders bewährt ist auch der gute Nachbar, der nicht nur die Blumen gießt, sondern den Briefkasten leert oder Rolläden regelmäßig betätigt.

Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de

 

Pressemitteilung Concordia (07.12.11 – Weihnachtsurlaub)

Versi cherungstipps für den Skiurlaub

Versicherungstipps für den Skiurlaub

Concordia: 42.000 Skiunfälle in einer Saison
Nicht ohne richtige Versicherung auf die Piste
Versicherungscheck durchführen
 

„Niemand hat so viel gleitende Arbeitszeit wie ein Skilehrer“, wusste schon Entertainer-Legende Chris Howland. Was für die einen gleitende Arbeitszeit, ist für die anderen gleitendes Freizeitvergnügen. Doch der Spaß endet, wenn es zum Unfall kommt – allein in der Saison 2011/2012 verletzten sich 42.000 Deutsche beim alpinen Skifahren. Schlimm genug, noch schlimmer wird es aber, wenn die Freizeitsportler nicht richtig versichert sind. Deswegen: Vor dem Start in den Urlaub noch einmal einen Versicherungscheck durchführen.
 

Wer sich vor den dauerhaften Schäden als Folgen eines Skiunfalls absichern will, muss eine Unfallversicherung abschließen. Die haftet allerdings nur bei Verletzungen mit Langzeitfolgen ein.
 

Wer außerhalb Deutschlands auf die Piste geht, sollte dringend eine Auslandsreisekrankenversicherung abschließen. Denn die gesetzliche Krankenversicherung gilt nicht in allen Ländern. Außerdem: Sind die Behandlungskosten höher als in Deutschland, muss der Skifahrer die Differenz aus eigener Tasche bezahlen. Zudem sichert die Auslandsreisekrankenversicherung einen medizinisch notwendigen Rücktransport. Tipp: Privatversicherte sollten überprüfen, ob diese Leistung in ihrem Vertrag enthalten ist.
 

Wichtig ist auch eine Privathaftpflicht, die bei den Folgen einer Kollision im Schnee finanziellen Schutz bietet. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung hilft, wenn der Freizeitsportler seinen Beruf nach dem Unfall nicht mehr ausüben kann. Privathaftpflicht und Berufsunfähigkeitsversicherung sollten allerdings nicht nur für die Piste abgeschlossen werden. Sie sind immer wichtig.
 

Eine Hausratversicherung springt dann ein, wenn die Skier etwa aus einem Appartement gestohlen werden. Nicht aber bei einfachem Diebstahl, wenn die Bretter zum Beispiel an der Skihütte lehnen. Dafür gibt es spezielle Skiversicherungen.
 

„Wer in den Winterurlaub fährt, sollte unbedingt auch dafür sorgen, dass bei der Rückkehr nicht unliebsame Überraschungen auf ihn warten“, so Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen in Hannover. „Räumen und Streuen des Bürgersteigs müssen während der Abwesenheit an den Nachbarn oder an einen professionellen Räumdienst übertragen werden.“

 


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Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (19.12.12 – Tipps für Skiurlaub)

Spitzenplätze für Concordia bei Bike-Versicherungen

Spitzenplätze für Concordia bei Bike-Versicherungen


Concordia: Spitzenplätze im MOTORRAD-Test für Concordia Versicherungen
Bike-Tipps für´s Überwintern
Damit der Frühling nicht zum Fehlstart wird


Spitzenplätze für die Concordia Versicherungen beim Test der Zeitschrift MOTORRAD (Ausgabe 24) für Bike-Versicherungstarife: Gemeinsam mit der Ratingagentur Franke und Bornberg wurden 37 Tarifmodelle für Motorräder verglichen. Dabei gelangte die Concordia bei allen vier gerechneten Vergleichen in der Haftpflicht immer auf einen der ersten drei Plätze. Es gab: 1 x Platz 1, 2 x Platz 2 und 1 x Platz 3 in der Wertung.


Damit der Start in die Bike-Saison richtig klappt, kommt es aber auch auf die Technik an – und die kann während der Winterpause leiden. Denn die kalte Jahreszeit naht, die Natur bereitet sich auf den Winterschlaf vor und auch viele Biker schicken ihre Zweiräder jetzt in den Winterschlaf. Damit es keine böse Überraschung beim Frühlingserwachen gibt, müssen Motorradfahrer einige Dinge beachten. Dazu gehört die gründliche, aber vorsichtige Reinigung der Maschine mit Schwamm und Lappen, damit empfindliche Teile nicht beschädigt werden. Anschließend mit klarem Wasser abspülen. Pflegemittel nicht zu üppig auftragen.


Eine ausgebaute Batterie muss trocken und kühl gelagert und vor dem Start in die neue Saison wieder aufgeladen werden.


Der Reifendruck sollte um 0,5 bar erhöht werden, damit keine Druckstellen entstehen.


Wer Rostschäden im Tank vermeiden will, muss noch einmal volltanken. So wird verhindert, dass kondensiertes Wasser zu Korrosionsschäden führt.


„Wer mit seinem Bike im Frühjahr sicher dabei sein will, sollte nicht nur auf die richtige Versicherung achten, sondern auch diese Tipps fürs sichere Überwintern ernst nehmen“, sagt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen in Hannover. „Sonst ist die eigene Maschine noch im Winterschlaf, während die anderen Fahrer schon ihre Runden drehen.“

 


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Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
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Pressemitteilung Concordia (21.11.12 – Bike)