Kategorie: Bausparen

Helvetia Versicherungen treiben Digitalisierung und Mobilkommunikation voran

Das HelvetiaNet besticht nicht nur durch seine moderne Nutzeroberfläche und intuitive Navigation, sondern auch durch zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten. So erhalten Vermittler unter anderem einen detaillierten Einblick in Vertrags-, Kunden- und Schadendaten. Hilfreich sind außerdem die neuen Tarifrechner für die Versicherungssparten Leben, Privat und Kfz sowie die Möglichkeit, Schadenmeldungen online abzuwickeln. Durch ein Schadentracking-Tool profitieren an dieser Stelle auch die Versicherten: Makler können ihre Kunden unmittelbar und jeder Zeit über den Bearbeitungsstatus ihrer Schadenmeldung informieren.

„Das neue HelvetiaNet vereinfacht die tägliche Arbeit unserer Vertriebspartner: Das Papier wird weniger, die Arbeitsprozesse werden schlanker und kürzer – letztlich bleibt mehr Zeit für die Beratung der Kunden“, erklärt Thomas Primnitz, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für den Vertrieb.

Ein weiterer Vorteil des neuen Portals ist der unkomplizierte und schnelle Zugriff auf Vergütungsabrechnungen und Informationsmaterialien zu den einzelnen Versicherungen. Zum einen können Makler sämtliche Produkt- und Tarifeigenschaften über das HelvetiaNet einsehen. Darüber hinaus stehen über ein umfangreiches Downloadcenter Prospekte und Vertriebsunterlagen bereit.

Ein besonderes Highlight der neu geschaffenen Plattform ist die elektronische Übermittlung von Privatkunden-Anträgen, die mit einer vollautomatisierten Verarbeitung (Dunkelverarbeitung) in sämtlichen Systemen der Helvetia einhergeht. Des Weiteren können Vorschläge und Anträge in den Bereichen Leben und Privat online gespeichert und zur Weiterverarbeitung jederzeit und mobil abgerufen werden.

„Schnell, einfach, effizient“, beschreibt Torsten Müller, in der Geschäftsleitung für die Informatik zuständig, das HelvetiaNet, das auch über das Tablet abrufbar ist. „Neben einem Portal, das nach neuesten User-Experience-Gesichtspunkten gestaltet ist, stellen wir zahlreiche Schnittstellen in die gängigsten Maklerverwaltungsprogramme zur Verfügung. So machen wir es den Maklern besonders einfach, mit uns zusammen zu arbeiten und verkürzen die Bearbeitungszeiten immens“, so Müller weiter.

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Verivox und HUK-COBURG arbeiten beim Onlinevergleich zusammen

Verivox und HUK-COBURG arbeiten beim Onlinevergleich zusammen

Coburg, den 7. Mai 2014

Das unabhängige Verbraucherportal Verivox und die HUK-COBURG haben sich auf eine Zusammenarbeit beim Versicherungsvergleich im Internet geeinigt. Ab Juli 2014 werden Kfz-Versicherungen von HUK24 neben den eigenen Online-Vertriebswegen exklusiv bei Verivox gelistet sein.

Im Wettbewerb um Online-Versicherungskunden setzt die HUK-COBURG neben ihren eigenen Internetkanälen huk.de und huk24.de weiterhin auf ein Verbraucherportal. In den zurückliegenden Tagen einigte sich der Privatkundenversicherer mit dem unabhängigen Verbraucherportal Verivox auf eine Kooperation bei Versicherungsprodukten der HUK24. Verivox, das heute über 160 Kfz-Tarife von über 40 Anbietern vergleicht, ist zukünftig das einzige Portal, über das Internet-User die günstigen Angebote der HUK24 vergleichen und beziehen können.

HUK-COBURG-Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Weiler: „Mit diesem Schritt hält die HUK-COBURG an ihrem Ziel fest, für Wettbewerb bei den Online-Vergleichsportalen einzutreten. Wir gehen jetzt mit Verivox einen Weg, auf dem wir dieses Ziel weiter vorantreiben wollen.“

Die HUK-COBURG hatte bislang mit dem Vergleichsportal Transparo zusammengearbeitet. Nachdem aber eine Fortführung der Gesellschaft nur mit weiteren Investitionen in nicht vertretbarer Höhe möglich gewesen wäre, beendeten die Anteilseigner HDI, HUK-COBURG und WGV gemeinschaftlich ihr Engagement.

Transparo ging 2011 als gemeinsame Gründung von HUK-COBURG, HDI und WGV an den Start. Ziel war es, auf dem stark umkämpften Markt der Vergleichsportale eine Monopolsituation zu verhindern. Die Vergleichsplattform Transparo hatte zuletzt einen Marktanteil in der Größenordnung von 20 Prozent erobert und damit dieses Ziel erreicht.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 7. Mai 2014)

HUK-COBURG-Kranken­versicherung bietet Online-Tarifwechselrechner an

HUK-COBURG-Kranken­versicherung bietet Online-Tarifwechselrechner an Verlängerte Wechselmöglichkeit in höherwertigen Tarif Aufnahmegarantie für Angestellte für 2014  

Coburg, den 23. Januar 2014

Die HUK-COBURG-Krankenversicherung bietet ab sofort einen Online-Tarifwechselrechner an. Mit dem Rechner können Kunden hier ihre Beiträge einsehen und so vergleichen, ob sich ein Wechsel in einen anderen Tarif lohnt. „Unser Online-Tarifwechselrechner ist ein weiterer Schritt zu mehr Transparenz, Offenheit und Fairness und letztlich ein bedeutendes Argument für die HUK-COBURG-Krankenversicherung“, erklärt Vorstandsmitglied Dr. Hans Olav Herøy. Die HUK-COBURG-Krankenversicherung ist damit eines der ersten Unternehmen, die so ein Angebot auf den Markt bringt.

Das Versicherungsvertragsgesetz erlaubt Versicherungsnehmern, Tarife innerhalb ihrer privaten Krankenvollversicherung zu wechseln. Die Kunden der HUK-COBURG-Krankenversicherung können mit dem neuen Online-Rechner in wenigen Schritten ihre Tarife und Beiträge einsehen, vergleichen und so schnell erkennen, wie sich der Wechsel in einen anderen Tarif auswirkt. Natürlich können sie sich auch weiterhin in einem persönlichen Gespräch über Tarifvarianten informieren. „Wir haben uns auch bislang nicht gegen Wechselwünsche gesperrt. Aber bisher mussten sich Tarifwechsler an einen Berater wenden. Mit diesem Verfahren haben wir den Wechsel kundenfreundlicher gestaltet: Uns ist wichtig, dass der Kunde seine Möglichkeiten zur Beitrags- oder Leistungsänderung kennt“, so Herøy.

Auf diese Weise vereinfacht die HUK-COBURG zudem ihren Kunden die Möglichkeit, in einen höherwertigen Tarif zu wechseln. Seit Einführung der Unisex-Tarife Ende 2012 können Kunden in einen entsprechenden Unisex-Tarif mit den erweiterten Leistungen der gleichen Produktlinie ohne erneute Gesundheitsprüfung wechseln. Die HUK-COBURG verlängert dieses Angebot bis Ende des Jahres 2014 und wird Kunden auch aktiv auf die Verbesserungen hinweisen. Herøy: „Versicherte, die bisher keinen Anspruch auf Leistungen für ambulante Psychotherapie hatten, werden wir anschreiben und innerhalb einer Frist den Wechsel in den entsprechenden Unisex-Tarif ohne Gesundheitsprüfung auf die Mehrleistung ermöglichen“.

Als einer der ersten privaten Krankenversicherer setzt die HUK-COBURG-Krankenversicherung 2014 auch die erleichterte Aufnahmegarantie für Angestellte fort, die mit ihrem Einkommen die Pflichtversicherungsgrenze überschreiten und dadurch erstmals versicherungsfrei werden. Innerhalb einer Frist von sechs Monaten nach Versicherungsfreiheit können diese von der gesetzlichen Krankenversicherung in die private Krankenversicherung wechseln. Dabei wird für Vorerkrankungen maximal ein Risikozuschlag von 30 Prozent erhoben. Interessenten können stationäre Wahlleistungen, z.B. Chefarztbehandlung und Unterkunft im Zweibettzimmer  einschließen. Dieses Angebot gilt auch für die familienversicherten Angehörigen. Bereits seit April 2013 bietet die HUK-COBURG-Krankenversicherung Angestellten, die mit ihrem Einkommen die Pflichtversicherungsgrenze überschreiten und dadurch erstmals versicherungsfrei werden, eine Aufnahmegarantie.

Herøy: „Mit all diesen Maßnahmen haben wir die Transparenz und den Service für unsere Kunden entscheidend erweitert und sind überzeugt, dass wir damit einen weiteren wichtigen Beitrag  leisten, der das Vertrauen unserer Kunden in unser Unternehmen – und auch in die gesamte Branche – stärkt.  Für die Herausforderungen, die uns der Markt stellt, sehen wir uns sehr gut gerüstet.“

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 23. Januar 2014)

Gold für myGenerali: Erster Platz beim Eisenhut-Award

München, 11. Juni 2014 | Generali Versicherungen

Gold für myGenerali: Erster Platz beim Eisenhut-Award Generali Versicherungen gewinnen in der Kategorie Maklerportale

München – Gold für die Generali Versicherungen beim Eisenhut-Award: Bei der Förderveranstaltung für Vertriebssoftware haben die Generali Versicherungen in der Kategorie Maklerportale den ersten Platz belegt. „Das ist für uns ein hervorragendes Ergebnis“, freut sich Klaus Missy, Abteilungsleiter Vertriebssysteme Frontoffice. „Wir haben in den letzten Jahren myGenerali kontinuierlich weiterentwickelt, um unsere Vertriebspartner noch besser zu unterstützen und ihnen noch besseren Service bieten zu können. Die Auszeichnung ist der beste Beweis, dass wir hierbei auf die richtigen Themen und Anwendungen gesetzt haben.“

Der Eisenhut-Award wird jährlich von den Fachmagazinen Versicherungsmagazin und Bankmagazin aus dem Springer Gabler Verlag, dem Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und der Konzeptentwicklungs- und Beratungs-/ Innovationswerkstatt der Assekuranz und Finanzdienstleister (KuBI e.V.) verliehen. Gleich bei ihrer ersten Teilnahme konnten sich die Generali Versicherungen ganz vorne platzieren: Die Jury lobte dabei insbesondere die intuitive Oberfläche, die für alle Sparten, Tarife, Anwendungen und Zusatzfunktionen gleichartig zu bedienen ist. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung und der überzeugende Ausblick der Vertriebsplattform im Rahmen der Gesamt-Portalstrategie wurden positiv erwähnt.

Beim Eisenhut-Award wurde myGenerali auf Herz und Nieren geprüft: Nicht nur ein umfangreicher Fragenkatalog musste ausgefüllt werden, sondern die Jury nahm das Vertriebsportal gleich selbst intensiv unter die Lupe. Den Abschluss des Wettbewerbs bildete eine umfangreiche Präsentation vor den Jurymitgliedern. „Das war eine anspruchsvolle Aufgabe, aber jetzt ist die Freude umso größer“, so Missy.

Über das Vertriebsportal
myGenerali ist das Vertriebsportal der Generali Versicherungen und bietet Vertriebspartnern Kunden- und Vertragsverwaltung, Tarifierungsprozesse und zahlreiche Servicefunktionen wie etwa verkaufsfördernde Anwendungen. Als Online-Plattform ist der Zugriff zudem ortsunabhängig möglich und funktioniert auf jedem internetfähigen Endgerät. So können Vertriebspartner auch von unterwegs schnell handeln – egal ob per Notebook, Tablet-PC oder Smartphone. Eingeführt haben die Generali Versicherungen myGenerali im Jahr 2008 und seitdem stetig weiterentwickelt. Heute nutzen rund 11.000 Makler und 9.000 Außendienstmitarbeiter der Generali Versicherungen sowie der Volksfürsorge Vertriebsgesellschaft das Vertriebsportal.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Christian Krause
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Fax: +49 (0) 89 5121-1045
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Pressemitteilung Generali (München, 11. Juni 2014)

Continentale Versicherungsverbund mit solider Entwicklung

Continentale Versicherungsverbund mit solider Entwicklung

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 28.05.2014

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3,1 Milliarden Euro Leistungen für Versicherte – Beitragseinnahmen steigen auf 3,382 Milliarden Euro – 18,546 Milliarden Euro Kapitalanlagen – 597 Millionen Euro Rohergebnis – Wachstumsmotoren Lebens- und Schadenversicherung – Gegen Branchentrend: 1.713 zusätzliche Vollversicherte für die Continentale – Schwerpunkt auf laufendem Beitrag in der Lebensversicherung – Verbund setzt weiterhin auf klassische Lebensversicherungstarife mit lebenslangen Garantien – Attraktive Gesamtverzinsung von bis zu 4,63 Prozent – Continentale Sach­versicherung legt um 12,4 Prozent zu – Kräftige Steigerung in der Kfz-Versicherung – Mannheimer Versicherung baut Markenstrategie aus

Dortmund. 3,1 Milliarden Euro Leistungen für seine Versicherten hat der Continentale Versicherungsverbund im Jahr 2013 erbracht. Vorstandsvorsitzender Helmut Posch zeigte sich in einem Pressegespräch in Dortmund mit den Geschäftsergebnissen sehr zufrieden: „Unser Verbund hat seinen Auftrag im Sinne der Mitglieder erfüllt und sich dabei weiterhin solide und profitabel entwickelt. Zugleich haben wir den Integrationsprozess mit den Mannheimer Versicherungen vorangetrieben.“ Die Continentale ist seit März 2013 alleinige Anteilseignerin der Mannheimer Gruppe und vereinigt seitdem drei Marken unter einem Dach: Continentale, EUROPA und Mannheimer.

Verbund legte stärker zu als der Markt

Die Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft erhöhten sich 2013 um 20,3 Prozent auf 3,382 Milliarden Euro – auch bedingt durch die Aufnahme der Mannheimer Versicherungen. Aber auch ohne Einbezug der Mannheimer legte der Verbund mit einem Wachstum von 4,1 Prozent stärker zu als der Markt, der ein Beitragsplus von 3,0 Prozent verzeichnete. Maßgeblich für die Beitragssteigerung bei der Continentale waren erneut die Lebensversicherung sowie die Schaden- und Unfallversicherung. Die Kapitalanlagen stiegen um 13,4 Prozent auf 18,546 Milliarden Euro. Die Kapitalanlagepolitik der Continentale ist traditionell konservativ ausgerichtet. Aus dem Gesamtbestand erzielte der Konzern Kapital­erträge von 759,1 Millionen Euro, was einem Plus von 4,5 Prozent entspricht.

Auf der Basis gestiegener Beitragseinnahmen und Kapitalerträge konnte der Continentale Versicherungsverbund das Ergebnis um 11,1 Prozent auf 597 Millionen Euro verbessern. Davon wurden konzernweit 526 Millionen Euro – das sind rund 88 Prozent des Geschäftsergebnisses – für die Kunden reserviert, zum Beispiel für Beitragsrückerstattungen. 71 Millionen Euro wurden zur Stärkung des Eigenkapitals eingesetzt. Den Versicherten des Verbundes kamen 2013 insgesamt Leistungen in Höhe von 3,103 Milliarden Euro zugute, das sind 6,7 Prozent mehr als im Vorjahr.

Mehr Kunden in der Kranken-Vollversicherung

Im Geschäftsfeld Krankenversicherung konnte die Continentale netto über 1.700 Vollversicherte hinzugewinnen, bei einem bereits relativ hohen Bestand von nunmehr rund 394.000. „Dies ist umso bemerkenswerter, als sich der Markt rückläufig entwickelt hat“, unterstrich Posch. „Wir sehen darin die Bestätigung für unsere moderne Produktkonzeption. Zusätzlich honorieren unsere Mitglieder die sehr moderate Beitragsanpassung.“ Der Verzicht auf stärkere Beitrags­erhöhungen ist eine Ursache dafür, dass die Beitragseinnahmen der Gesellschaft 2013 nur um 0,5 Prozent auf 1,450 Milliarden Euro stiegen. Die Branche meldete – trotz einer gesunkenen Anzahl der Vollversicherten – einen Beitragszuwachs von 0,7 Prozent.

Die Continentale Krankenversicherung erbrachte im vergangenen Jahr mehr als 1,322 Milliarden Euro an Leistungen für ihre Versicherten, das sind 0,3 Prozent mehr als 2012. Der Kapitalanlagebestand der Gesellschaft nahm um 5,5 Prozent auf 9,736 Milliarden Euro zu. Das Ergebnis stieg um 11,3 Prozent auf 215 Millionen Euro. Diesen Betrag stellt die Continentale komplett den Mitgliedern des Versicherungsvereins, also den Versicherten, zur Verfügung – er wird unter anderem für Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen und zur Substanzstärkung verwendet.

Mannheimer Krankenversicherung auf stabilem Niveau

Bei der Mannheimer Krankenversicherung blieben die Beitragseinnahmen mit rund 127 Millionen Euro auf Vorjahresniveau. Die Zahl der Vollversicherten verringerte sich um 660 auf 23.711 Personen. Die Leistungen gingen um 1,1 Prozent auf 107 Millionen Euro zurück. Die Kapitalanlagen stiegen um 9,6 Prozent auf 745 Millionen Euro.

Schwerpunkt auf Lebensversicherungen gegen laufenden Beitrag

Auch im Geschäftsfeld Lebensversicherung hob sich der Continentale Ver­sicherungs­verbund von der Branche ab. Während die Branche bei Versicherungen gegen laufenden Beitrag lediglich einen Zuwachs von 0,4 Prozent erzielen konnte, waren es bei den Lebensversicherern des Verbundes 3,6 Prozent. Der Anteil der Einmalbeiträge an den gesamten Beitragseinnahmen der Branche lag Ende 2013 bei 29,1 Prozent, bei der Continentale Lebensversicherung waren es 9,2 Prozent, bei der EUROPA Lebensversicherung 7,3 Prozent und bei der mamax Lebensversicherung 3,6 Prozent. Insgesamt steigerte der Continentale Versicherungsverbund seine Beitragseinnahmen im Geschäftsfeld Lebensversicherung um 5,3 Prozent gegenüber einem Marktdurchschnitt von 4,0 Prozent.

Continentale setzt weiterhin auf traditionelle, bewährte Tarife

Die Beitragseinnahmen der Continentale Lebensversicherung erhöhten sich um 4,9 Prozent auf 609 Millionen Euro. Hier hat sich die Strategie bewährt, auch weiterhin klassische Lebens- und Rentenversicherungen mit lebenslangen Garantien anzubieten, so Posch. „Wir wissen, dass Kunden die Sicherheit lebenslanger Garantien schätzen. Diese Sicherheit wollen wir ihnen geben. Die Zuverlässigkeit und die hohe Kundenorientierung eines Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit sind gerade in den aktuell unruhigen Zeiten starke Argumente im Wettbewerb. Wir gehören unseren Kunden, das gibt uns Unabhängigkeit und Stärke.“

Die Leistungen der Continentale Lebensversicherung erhöhten sich um 15,0 Prozent auf 899 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen wuchsen um 3,0 Prozent auf 4,338 Milliarden Euro. Das Rohergebnis der Gesellschaft stieg um 7,8 Prozent auf 132 Millionen Euro.

Deutlicher Zuwachs bei der EUROPA Lebensversicherung

Beim Direktversicherer EUROPA Lebensversicherung machten die Beitragseinnahmen einen Sprung von 6,5 Prozent auf 315 Millionen Euro. Die Leistungen stiegen um 6,4 Prozent auf 381 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen erhöhten sich merklich, 2013 kletterte der Bestand um 6,9 Prozent auf 2,191 Milliarden Euro.

Die mamax Lebensversicherung verzeichnete einen geringfügigen Anstieg der Beitragseinnahmen auf rund 19 Millionen Euro und einen leichten Rückgang der Leistungen auf 17 Millionen Euro.

Attraktive Verzinsung in der Lebensversicherung

Trotz anhaltend niedriger Zinsen am Kapitalmarkt liegt die laufende Verzinsung für das Jahr 2014 weiterhin auf relativ hohem Niveau. Sie beträgt bei der Continentale Lebensversicherung 3,50 Prozent und bei der EUROPA Lebensversicherung 3,75 Prozent. Einschließlich Schlussüberschuss und Mindestbeteiligung an den Bewertungsreserven errechnet sich eine Gesamtverzinsung von 4,34 Prozent bzw. 4,63 Prozent. Die mamax Lebensversicherung bietet ihren Kunden für 2014 eine laufende Verzinsung in Höhe von 3,25 Prozent. Inklusive Schlussüberschuss ergibt sich eine Gesamtverzinsung von 3,47 Prozent.

Überdurchschnittliches Beitragsplus in der Schaden- und Unfallversicherung

Das Geschäftsfeld Schaden- und Unfallversicherung entwickelte sich ebenfalls positiv.­ Die Continentale und die EUROPA erzielten weit überdurchschnittliche Beitragszuwächse; das Beitragsvolumen der Mannheimer blieb stabil. Von Großschäden durch Naturereignisse, die 2013 die Branche enorm belasteten, war der Verbund mit einem Schadenaufwand von 45 Millionen Euro brutto vergleichsweise geringfügig betroffen. Mit mehr als 34 Millionen Euro schlugen insbesondere das Hochwasser „Frederik“ sowie die Unwetter „Manni“ und „Andreas“ zu Buche. Die Combined Ratio (Brutto-Schaden-Kosten-Quote nach Abwicklung) in diesem Geschäftsfeld belief sich auf 96,3 Prozent nach 94,0 Prozent im Vorjahr.

Erneut kräftige Steigerung in der Kfz-Versicherung

Die Beiträge des Serviceversicherers Continentale Sachversicherung nahmen 2013 um 12,4 Prozent auf 404 Millionen Euro zu. Das Wachstum liegt damit weit über dem Marktdurchschnitt von 3,0 Prozent. Ausschlaggebend war die erneut kräftige Steigerung in der Kfz-Versicherung von 29,4 Prozent; die Branche erzielte in dieser Sparte ein Plus von 5,4 Prozent. Die Leistungen lagen bei 246 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen waren zum Jahresende 2013 mit 696 Millionen Euro um 5,5 Prozent höher als im Vorjahr. Das Geschäftsergebnis der Gesellschaft stieg um 14,9 Prozent auf 27 Millionen Euro.

Im Online-Kfz-Versicherungsgeschäft, das unter der Marke deutsche internet versicherung betrieben wird, erhöhten sich die Beiträge um 7,1 Prozent auf 16 Millionen Euro. Die Leistungen nahmen um 5,8 Prozent auf 15 Millionen Euro zu.

Die EUROPA Versicherung steigerte die Beitragseinnahmen um 13,5 Prozent auf 131 Millionen Euro. Der Direktversicherer wendete für Leistungen 107 Millionen Euro auf. Die Kapitalanlagen nahmen um 3,0 Prozent auf 205 Millionen Euro zu.

Mannheimer Versicherung baut Markenstrategie aus

Die Mannheimer Versicherung verzeichnete ein leichtes Beitragsplus von 0,6 Prozent auf rund 311 Millionen Euro. Sie konzentriert sich noch stärker auf Zielgruppen- und Markenprodukte. Ihre Leistungsausgaben lagen bei 217 Millionen Euro. Die Kapitalanlagen erhöhten sich um 7,7 Prozent auf 413 Millionen Euro.

Die Mannheimer mit ihren Speziallösungen für bestimmte Kundengruppen soll den Verbund insbesondere im Geschäftsfeld Schaden- und Unfallversicherung stärken. Wie beim Erwerb angekündigt, bleibt der Standort Mannheim erhalten: zum einen als vierter Direktionssitz neben Dortmund, Köln, München, zum anderen als Sitz des 13. Kundendienst-Centrums des Continentale Versicherungsverbundes, das im September 2013 eröffnet wurde.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 28.05.2014 )

Auslandsreise-Krankenversicherung der Envivas mit „sehr gut“ bewertet

Köln, 21. Mai 2014 | Envivas

Stiftung Warentest Auslandsreise-Krankenversicherung der Envivas mit „sehr gut“ bewertet Tarif Travel leistungsstark bei Rücktransport und Gesundheitsleistungen
Erster Platz bei Transparenz und Verständlichkeit der Allgemeinen Versicherungsbedingungen

Köln – Stiftung Warentest vergleicht in der Mai-Ausgabe ihres Magazins „Finanztest“ 81 Jahresverträge für Reisekrankenversicherungen für Einzelreisende und Familien. Dabei erreicht die Envivas mit dem Tarif TravelXN die Note 1,2 für Einzelpersonen und mit dem TravelXF die Note 1,4 für Familien und nimmt damit jeweils einen Spitzenplatz ein.

Eine Reisekrankenversicherung ergänzt den gesetzlichen Versicherungsschutz der Krankenkassen. Sie übernimmt die Kosten für medizinische Behandlungen, Heil- und Hilfsmittel, Medikamente sowie Assistanceleistungen (z. B. die Betreuung von Kindern erkrankter Eltern) bei Erkrankungen und Unfällen im Ausland, da diese nur eingeschränkt oder gar nicht von den Krankenkassen übernommen werden. Außerhalb der Europäischen Union und in Ländern, mit denen keine Sozialversicherungsabkommen bestehen, müssen gesetzlich Versicherte ohne private Zusatzversicherung diese Kosten selbst tragen. Für die Absicherung im Krankheitsfall im Ausland besonders wichtig sind Leistungen für einen Krankenrücktransport und kundenfreundliche Regelungen zu Vorerkrankungen und Ausschlüssen. Der Envivas-Tarif ist gerade hier besonders leistungsstark, was von den Testern honoriert wird: Für seine Leistungen rund um den Rücktransport erhält der Tarif die Note 1,3, für die sogenannten Gesundheitsleistungen des Tarifs vergibt die Stiftung die Note 1,2. Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Envivas, betont: „Wir entwickeln unsere Tarife gemeinsam mit der Techniker Krankenkasse – und das seit genau zehn Jahren. Nicht zuletzt dadurch können wir gezielt auf die Bedürfnisse der Versicherten eingehen und eine sehr gute Ergänzung zu den Leistungen der Techniker Krankenkasse ermöglichen.“

Erster Platz bei Transparenz und Verständlichkeit
Erstmals überprüft die Stiftung die Tarife im Hinblick auf die Verständlichkeit und Transparenz der Allgemeinen Versicherungsbedingungen. Der Envivas-Tarif TravelPlus bietet die verständlichsten Formulierungen und die höchste Klarheit für die Kunden. Hierfür erhält er die Note 1,7. Insgesamt sieht die Stiftung Warentest im Markt großes Verbesserungspotenzial: „Die Sätze sind oft zu lang und zu verschachtelt. Die Bedingungen sind teilweise zu kompliziert. Oft konnten wir für die Transparenz und Verständlichkeit nur die Note ausreichend vergeben“, so Stiftung Warentest.

Absicherung kostet weniger als zehn Euro
Stiftung Warentest untersucht in ihrem Test vor allem die Leistungen der Tarife, aber auch der Preis spielt für den Kunden bei der Auswahl des Anbieters eine wichtige Rolle. Der Tarif TravelPlus kostet 9,80 Euro für Einzelreisende nach Tarif TravelXN und 23,90 Euro für die gesamte Familie nach Tarif TravelXF. Kinder sind im TravelXF bis einschließlich 17 Jahre kostenfrei mitversichert.

ENVIVAS KRANKENVERSICHUNG AG
Die Envivas Krankenversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert seit 2004 mit der Techniker Krankenkasse (TK). Die Tarife werden exklusiv für Versicherte der TK angeboten. Informationen unter www.envivas.de.

KontaktEnvivas Krankenversicherung AG
Silvia Lorger-Michel
Unternehmenskommunikation
Gereonswall 68
50670 Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-6667
Fax: +49 (0) 221 1636-752310
E-Mail: presse@envivas.de
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Pressemitteilung Generali (Köln, 21. Mai 2014)

Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Quartal 2014 auf 115 Mio. €

Köln, 15. Mai 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Quartal 2014 auf 115 Mio. € Lebensversicherung mit planmäßigem Rückgang der Einmalbeiträge und stabilen laufenden Beiträgen Erfreuliches Beitragswachstum in der Schaden- und Unfallversicherung Combined Ratio mit 94,0% im Zielkorridor – bislang unauffälliger Schadenverlauf Deutlich verbessertes Kapitalanlageergebnis unterstützt durch Gewinne aus dem Verkauf von Renten- und Dividendenpapieren Ausblick für das Gesamtjahr 2014 bestätigt

Köln – Die Generali Deutschland Gruppe ist planmäßig in das Geschäftsjahr 2014 gestartet: Sie erzielte in den ersten drei Monaten ein Konzernergebnis von 115 Mio. € (Vorjahr: 104 Mio. €; im Folgenden in Klammern). Der Gewinn des Konzerns, zu dem unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und Central Krankenversicherung gehören, liegt innerhalb des geplanten Zielkorridors für das Gesamtjahr 2014.

Die Gesamtbeiträge der Generali Deutschland gingen erwartungsgemäß im 1. Quartal 2014 um 14,8% auf 4,6 Mrd. € zurück. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war vor allem die selektivere Zeichnungspolitik beim Neugeschäft gegen Einmalbeitrag in der Lebensversicherung. Die Konditionen waren für Einmalbeitragskunden im Betrachtungszeitraum weniger attraktiv als im 1. Quartal des Vorjahres. Demgegenüber konnte der Konzern das Prämienaufkommen in der Schaden- und Unfallversicherung erneut steigern. Im Vergleich zum Vorjahresquartal, das von einer sehr niedrigen Combined Ratio gekennzeichnet war, stieg die Combined Ratio auch infolge einer höheren Abwicklung zugunsten der Rückversicherer auf 94,0 (92,3)%.

In einem weiterhin von niedrigen Zinsen geprägten Marktumfeld hat sich das Kapitalanlageergebnis deutlich um 22,7% auf 1.087 (886) Mio. € erhöht. Höhere Abgangsgewinne aus dem Verkauf von festverzinslichen Wertpapieren und Aktien trugen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Diese Realisierungen dienen vor allem der Finanzierung der Zinszusatzreserve sowie der erforderlichen Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Stillen Reserven in der Lebensversicherung. Die auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Nettoverzinsung lag bei 3,6%.

„Unser Konzernergebnis verdeutlicht, dass wir trotz der anhaltend schwierigen Situation für die Lebensversicherung operativ gut unterwegs sind. Nach dem erfolgreichen Start sind wir gut aufgestellt, um unsere selbst gesteckten Ziele auch im Jahr 2014 zu erreichen“, sagte Dietmar Meister, Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland Holding. „Die regulatorischen Herausforderungen sind jedoch erheblich, nehmen kontinuierlich zu und führen zu einer steigenden Belastung für das Gesamtunternehmen“, so Meister weiter.

Beiträge in der Lebensversicherung wie erwartet rücklaufig
In der Lebensversicherung gingen die Gesamtbeiträge der Gruppe aus dem selbst abgeschlossenen Geschäft inklusive Sparanteilen und Beiträgen aus Investmentverträgen um 23,3% auf 2.620 (3.415) Mio. € zurück. Ausschlaggebend hierfür war das deutlich reduzierte Neugeschäft gegen Einmalbeitrag, das gegenüber dem außerordentlich starken 1. Quartal 2013 von 1.406 auf 626 Mio. € sank und damit im Rahmen der Erwartungen für das Gesamtjahr 2014 liegt. Die gebuchten laufenden Bruttobeiträge waren mit 1.498 (1.511) Mio. € hingegen weitestgehend stabil.

Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag ging von 212 auf 180 Mio. € zurück. Während das Vorjahresquartal durch Überhänge aus dem Verkauf der neuen Unisex-Tarife zum Jahresende 2012 geprägt war, fehlte dieser Sondereinfluss im 1. Quartal 2014. Dieser Effekt trug zum deutlichen Rückgang des Neugeschäfts gegen laufende Beiträge bei. Es ist festzustellen, dass die Kunden – nicht zuletzt durch die kritische Diskussion der Lebensversicherung in der Öffentlichkeit – sich wählerischer beim Abschluss von Neuverträgen verhalten. Insgesamt sank das Neugeschäft in APE (Annual Premium Equivalent1) um 31,0% auf 243 Mio. €.

Die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung wurde – neben den allgemein schwierigen Rahmenbedingungen für die private Krankenversicherung (PKV) – weiterhin von der strategischen Neuausrichtung der Central beeinflusst: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Beitragseinnahmen aufgrund der rückläufigen Anzahl der vollversicherten Personen um 3,7% auf 528 Mio. € zurück. Jedoch fiel infolge deutlich reduzierter Kündigungen der Rückgang kleiner aus als erwartet. Das Neugeschäft sank sowohl im Voll- als auch im Zusatzversicherungsgeschäft. In der Zusatzversicherung waren beim „Pflege-Bahr“ erste Anzeichen von Sättigungseffekten zu beobachten.

Gestiegene Beiträge in der Schaden- und Unfallversicherung
Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland Gruppe konnten ihre Beiträge erneut steigern: Höhere Durchschnittsprämien und ein positives Neugeschäft führten zu einem Beitragswachstum von 1,2% auf 1.458 Mio. €. Gedämpft wurde die ausgewiesene Beitragsentwicklung durch die Flexibilisierung der Hauptfälligkeiten in den Kraftfahrtbeständen der Gruppe. Durch die Verlagerung der Kfz-Jahresbeitragsrechnungen vom Januar eines Jahres auf andere Monate verringerte sich der Anteil der Hauptfälligkeit im 1. Quartal. Dieser Effekt wird sich jedoch im Jahresverlauf nivellieren. Die verdienten Brutto-Beiträge, bei denen der Effekt aus geänderten Hauptfälligkeiten nicht zum Tragen kommt, erhöhten sich um rund 4%.

Neben einem gestiegenen Versicherungsbestand trug insbesondere eine höhere Abwicklung zugunsten der Rückversicherer zum leichten Anstieg der Leistungen auf 538 (523) Mio. € bei. Insgesamt erhöhte sich die Combined Ratio ausgehend von einem ungewöhnlich niedrigen Vorjahreswert von 92,3% auf 94,0% – ein im Vergleich zum Gesamtmarkt nach wie vor solider Wert.

Kapitalanlageergebnis deutlich verbessert
Die Situation an den Finanzmärkten war auch im 1. Quartal 2014 vom unverändert niedrigen Zinsniveau geprägt. Darüber hinaus setzte die Europäische Zentralbank (EZB) keine neuen finanzpolitischen Impulse und hielt weiterhin an ihrer expansiven Geldpolitik fest. Die Zinssätze für zehnjährige Bundesanleihen fielen im Laufe der ersten drei Monate 2014 von 1,93% auf 1,56%.

Das Kapitalanlageergebnis der Generali Deutschland Gruppe erhöhte sich deutlich um 22,7% auf 1.087 Mio. €, insbesondere durch Gewinne aus dem Verkauf festverzinslicher Wertpapiere, aber auch durch Abgangsgewinne bei Dividendentiteln. Auch der laufende Ertrag aus Kapitalanlagen stieg aufgrund höherer Beteiligungs- und Zinserträge von 792 auf 862 Mio. €. Damit lag die auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Rendite (ohne Kapitalanlagen der Fondsgebundenen Versicherung) bei 3,6%. „Die aktuellen Zinsen machen es für die Kapitalanleger immer schwieriger, auskömmliche Renditen in der Neuanlage zu erwirtschaften. In unserer Neuanlagestrategie konzentrieren wir uns weiterhin auf Anleihen guter Qualität und intensivieren die internationale Diversifikation der Emittenten“, so Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Holding.

Ausblick für das Gesamtjahr 2014 bestätigt
Als Teil der internationalen Generali Gruppe kann die Generali Deutschland die Vorteile eines starken nationalen und internationalen Unternehmensverbunds für sich nutzen. Zudem ist die langjährige strategische Partnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung, die über mehr als 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen verfügt, eine wesentliche Stütze für den gesamten Konzern und mitentscheidend für die erfolgreiche Entwicklung der Gruppe.

Der Konzern ist zuversichtlich, dass er mit seinem bewährten Geschäftsmodell die sehr gute Wettbewerbsposition im deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft auch im Jahr 2014 weiter festigen kann. Die Optimierung von Prozessen sowie kontinuierliche Verbesserungen in der strukturellen Aufstellung erlauben es, schnell und flexibel auf die Anforderungen des Markts zu reagieren. Ein aktives Kosten- und Komplexitätsmanagement hilft, in den gegenwärtig anspruchsvollen Zeiten wettbewerbsfähig zu bleiben und legt die Basis, um Marktchancen erfolgreich nutzen zu können.

Unter der Voraussetzung, dass im weiteren Jahresverlauf außergewöhnliche Schadenereignisse ausbleiben und sich keine deutlichen Belastungen für das Kapitalanlageergebnis ergeben werden, hält die Generali Deutschland Gruppe für das Geschäftsjahr 2014 an ihrem prognostizierten Konzernergebnis fest.

1 Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der Einmalbeiträge.

Zukunftsbezogene Aussagen
Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten. Abweichungen resultieren bisweilen auch aus dem Ausmaß und der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
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Pressemitteilung Generali (Köln, 15. Mai 2014)

AachenMünchener im Ranking „Fairster Kfz-Versicherer“ zum dritten Mal ausgezeichnet

Aachen, 09. Mai 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener im Ranking „Fairster Kfz-Versicherer“ zum dritten Mal ausgezeichnet Focus-Money-Studie ermittelt Fairness-Rankings bei Kfz-Versicherern AachenMünchener erhält drei Mal die Bestnote „sehr gut“

Aachen – In seiner aktuellen Ausgabe hat Focus-Money das Ranking „Fairster Kfz-Versicherer“ veröffentlicht und die AachenMünchener drei Mal mit der Note „sehr gut“ ausgezeichnet. In einer repräsentativen Studie zusammen mit dem Marktforschungsinstitut ServiceValue GmbH wurden zum dritten Mal die 25 größten deutschen Kfz-Serviceversicherer und die elf größten Kfz-Direktversicherer untersucht. In den drei Kategorien „Faires Produktangebot“, „Fairer Kundenservice“ und „Faire Kundenberatung“ vergibt Focus-Money an die AachenMünchener jeweils die Bestnote „sehr gut“ und damit ein überdurchschnittlich positives Kundenurteil. In den weiteren drei Kategorien „Faire Kundenkommunikation“, „Faires Preis-Leistungs-Verhältnis“ und „Faire Schadensregulierung“ erhält die AachenMünchener jeweils die Note „gut“.

Die AachenMünchener überzeugt ihre Kunden mit einer großen Auswahl an verschiedenen Produkten und mit den Bonusmöglichkeiten in ihren Tarifen. In der Kategorie „Fairer Kundenservice“ bescheinigt die Studie der AachenMünchener die hohe Erreichbarkeit der Mitarbeiter und zügige und zuverlässige Hilfe im Ernstfall. In der Kategorie „Faire Kundenberatung“ werden der AachenMünchener überdurchschnittliche Leistungen attestiert. Die Kunden fühlen sich in diesem Bereich dann mit ihrem Versicherer verbunden, wenn man auf die Bedürfnisse eingeht und alle Fragen kompetent beantwortet. Auch hier erhält die AachenMünchener die Bestnote „sehr gut“. „In der wichtigen Kategorie Kundenberatung profitieren wir natürlich von der hohen Beratungsqualität der Vermögensberater der Deutsche Vermögensberatung Unternehmensgruppe (DVAG)“, sagt Ulrich Rieger, Vorstand Kompositversicherungen der AachenMünchener.

Somit glänzt die AachenMünchener mit Spitzenurteilen in drei von sechs untersuchten Service- und Leistungsmerkmalen und erhält aus Sicht von Focus-Money das Siegel „Fairster Kfz-Versicherer“.

„Dass wir von Focus-Money das Siegel ‚Fairster Versicherer’ nun zum dritten Mal in Folge erhalten haben, ist ein eindeutiger Beweis für die Qualität unserer Kfz-Versicherung. Das herausragende Testurteil bestätigt zudem die ebenfalls hervorragenden Ergebnisse, die wir seit Jahren für unsere Kfz-Police in vielen Ratings erhalten haben“, so Ulrich Rieger.

So wurden die Fairness-Rankings ermittelt
Focus-Money hat in einer groß angelegten repräsentativen Online-Studie nahezu 3.000 Versicherungsnehmer zu 23 Service- und Leistungsmerkmalen – den sogenannten Fairness-Attributen – befragt. Jeder Teilnehmer durfte bis zu zwei Kfz-Versicherer bewerten, insgesamt 36 Versicherungsgesellschaften konnten beurteilt werden. Die Befragten gaben so fast 3.500 Urteile ab. Zusätzlich zum Gesamturteil haben die Analysten die Stärken und Schwächen der Anbieter in den sechs Fairness-Kategorien abgebildet. Das Urteil „Fairster Kfz-Versicherer“ ergibt sich aus den sechs Kategoriewerten, die zu gleichen Teilen in das Gesamtergebnis eingeflossen sind.

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften Aachen-Münchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
Pressesprecher
AachenMünchener-Platz 1
52064 Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
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Pressemitteilung Generali (Aachen, 09. Mai 2014)

Postbank startet gut ins Jahr 2014

Konzerngewinn deutlich um 70 Prozent auf 113 Millionen Euro gesteigert • Ergebnis vor Steuern auf 140 Millionen Euro gewachsen • Starkes und stabiles Kundengeschäft ausgebaut / Fokus auf Online und Ratenkrediten • Bilanzsumme planmäßig weiter reduziert

Die Deutsche Postbank AG ist dank ihres stabilen Kundengeschäfts mit einem um 70 Prozent deutlich gestiegenen Konzerngewinn in Höhe von 113 Millionen Euro (Vorjahr: 66 Millionen Euro) im ersten Quartal 2014 gut ins Geschäftsjahr gestartet. Auch das Ergebnis vor Steuern konnte mit 140 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (85 Millionen Euro / +65 Prozent) klar ausgebaut werden. Durch den fortgesetzten Risikoabbau hat die Postbank die Bilanzsumme planmäßig weiter um mehr als 3 Milliarden Euro auf 158,4 Milliarden gesenkt. Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Postbank sagte: „Angesichts des nach wie vor herausfordernden Umfelds sind wir mit dem Ergebnis des ersten Quartals zufrieden. Der gute Start stimmt mich für den weiteren Verlauf des Jahres zuversichtlich. Wir können weiterhin auf das Wachstum mit unseren Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden setzen, wo wir im Online- und Ratenkreditgeschäft erneut schöne Fortschritte erzielt haben.“

Ihr weiterhin starkes Kundengeschäft hat die Postbank in den ersten drei Monaten des Jahres weiter ausgebaut. Aufs Neue erwies sich das Online-Geschäft der Bank als wichtiger Wachstumstreiber. So hat sich die Zahl der online abgeschlossenen Girokonten gegenüber dem Vorjahresquartal fast verdoppelt. Beleg für Kundenorientierung und Leistungsfähigkeit sind auch die zahlreichen Auszeichnungen, die die Postbank in diesem Jahr bereits in unabhängigen Vergleichstests erhalten hat – zum Beispiel für das beste deutschlandweite Girokonto und als sicherste Online-Bank.

Das Ratenkreditneugeschäft expandierte im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres um rund 22 Prozent auf 598 Millionen Euro. Der Bestand an Ratenkrediten wuchs gegenüber dem Jahresende 2013 um 4 Prozent auf 5,2 Milliarden Euro. Auch im Girogeschäft konnte die Bank die gute Entwicklung des Vorjahres fortsetzen und im ersten Quartal 2014 knapp 130.000 Girokonten neu akquirieren. Das Volumen der Spareinlagen ging aufgrund des aktuellen Zinsumfelds seit dem Jahresende 2013 um rund 1,8 Milliarden Euro auf 50,4 Milliarden Euro zurück. Im Bauspargeschäft unter der Marke BHW erhöhten sich die Bauspareinlagen seit Jahresbeginn um etwa 1,1 Prozent auf rund 18,6 Milliarden Euro. Unter der Marke BHW wurden zudem erfolgreich neue Bauspartarife eingeführt. Das Neugeschäft in der Baufinanzierung lag im Berichtsquartal einschließlich ausgezahlter Bauspardarlehen bei rund 2,0 Milliarden Euro und damit um 4,0 Prozent unter dem guten Wert des Vorjahres.

Erfolgsrechnung

Die Postbank erzielte im ersten Quartal 2014 einen Konzerngewinn in Höhe von 113 Millionen Euro (Vorjahr: 66 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern lag bei 140 Millionen Euro, 55 Millionen Euro höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.

Die Gesamterträge verringerten sich vor allem aufgrund der aktiven Volumenreduzierung im Rahmen des geplanten Risikoabbaus und der im Vorjahr eingetretenen in der Summe positiver Sondereffekte, die sich vor allem im Finanzanlageergebnis niederschlugen, um 16,9 Prozent auf 898 Millionen Euro. Im Vorjahresquartal waren verschiedene Sondereffekte, wie z.B. der Verkauf der US-Tochtergesellschaft PB Capital und deren Entkonsolidierung, enthalten. Ohne Berücksichtigung der Sondereffekte im Vorjahresquartal blieben die Gesamterträge nahezu konstant.

Der Zinsüberschuss stieg gegenüber dem Vorjahresquartal um 5,6 Prozent bzw. 33 Millionen Euro auf 619 Millionen Euro. Insgesamt wird der Zinsüberschuss durch das anhaltend niedrige Zinsniveau belastet, das für alle einlagenstarken Banken eine Herausforderung darstellt.

Das Handelsergebnis betrug -3 Millionen Euro, nachdem im ersten Quartal des Vorjahres ein Gewinn in Höhe von 3 Millionen Euro verzeichnet worden war. Die Schwankungen beruhen auf marktbedingten Bewertungseffekten von Kreditrisiken bei Forderungen und Verbindlichkeiten.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen lag im ersten Quartal bei 15 Millionen Euro. Das Vorjahresquartal beinhaltete mit 211 Millionen Euro insbesondere Entkonsolidierungs- und Veräußerungseffekte aus dem Verkauf der PB Capital.

Der im Vorjahresvergleich zu verzeichnende Rückgang des Provisionsüberschusses um 14 Millionen Euro bzw. 5 Prozent auf 266 Millionen Euro beruht im Wesentlichen auf erhöhten Provisionsaufwendungen. Trotz der im aktuellen Marktumfeld nach wie vor herrschenden Zurückhaltung der Kunden, konnte das Provisionsergebnis im Wertpapiergeschäft gesteigert werden.

Die Risikovorsorge verringerte sich im ersten Quartal 2014 gegenüber dem entsprechenden Vorjahreswert um 32 Millionen Euro auf 52 Millionen Euro.

Der Verwaltungsaufwand ging von 915 Millionen Euro auf 704 Millionen Euro zurück. Wesentlicher Grund für den Rückgang war eine Abschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 180 Millionen Euro im Vorjahr, die im Vorjahr auch die Cost Income Ratio belastet hatte. Der Wert verbesserte sich von 84,7 % im Vorjahr auf 79,1 % im ersten Quartal 2014. Bereinigt reduzierte sich der Verwaltungsaufwand im Vorjahresvergleich um 2,4 Prozent.

Die Bilanzsumme der Postbank ging gegenüber dem Jahresende 2013 um gut 3 Milliarden Euro auf 158,4 Milliarden Euro zurück. Die Aktivseite der Bilanz spiegelt die fortgesetzte Strategie des De-Riskings mit einer verstärkten Fokussierung auf Deutschland.

Die Core Tier 1 Ratio (harte Kernkapitalquote, nach CRR, gem. den aktuell geltenden Übergangsbestimmungen) ging von 9,6 % am Jahresende 2013 auf 9,3% % am Ende des ersten Quartals 2014 zurück. Wesentliche Ursache hierfür ist der Gewinnabführungsvertrag mit der DB Finanz-Holding GmbH, auf dessen Grundlage grundsätzlich eine volle Abführung des erzielten HGB-Ergebnisses unterstellt wird. Zusätzlich wurden Ratingmodelle rekalibriert.

Ausblick

Durch die im zweiten Quartal vollzogene Bündelung der Servicegesellschaften im Deutsche Bank Konzern erwartet die Postbank für das Gesamtjahr im Vergleich zum Jahr 2013 einen deutlichen Anstieg des Vorsteuerergebnisses um einen kleineren dreistelligen Millionen-Euro-Betrag.

Pressemitteilung Postbank (07.05.2014)

DISQ und n-tv küren Barmenia zum „Besten Privaten Krankenversicherer 2014“

DISQ und n-tv küren Barmenia zum „Besten Privaten Krankenversicherer 2014“

Wuppertal, 02.05.2014 – Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) und der Fernsehsender n-tv haben die Barmenia zum „Besten Privaten Krankenversicherer 2014“ gewählt. Dabei überzeugte der Wuppertaler Krankenversicherer in der Leistungsanalyse, im Bereich Kundenservice und in den drei untersuchten Produktkategorien Grund-, Standard- und Topschutz.

In der Leistungsanalyse schnitt die Barmenia als Beste ab und erzielte im Bereich Kundenservice das Qualitätsurteil gut. Zudem boten die Tarife in allen drei untersuchten Produktkategorien – Grund-, Standard- und Topschutz – hervorragende Leistungen. Das Preis-Leistungsverhältnis war laut DISQ im Standard- und Topschutz sogar führend.

Auch der Barmenia-Internetauftritt konnte überzeugen und ging als beste Webseite aus dem Vergleich hervor. Gelobt wurden insbesondere die Informationsvielfalt sowie die unterschiedlichsten Kontaktmöglichkeiten: Lexika, Formulare zur Leistungsabrechnung oder ein Chat. Auch die gute E-Mail-Bearbeitung sowie die verständliche und individuelle telefonische Beratung stellten für die Tester eine weitere Stärke dar.

„Die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden sind Maßstab für unsere Produktentwicklung und für unser Serviceverständnis. Unsere hohe Beratungs- und Betreuungsqualität, unser Anspruch, Produkte und Service fortwährend zu optimieren und den jeweiligen Kundengruppen anzupassen sind Stärken der Barmenia Krankenversicherung. Die Auszeichnung ist eine Bestätigung hierfür: Besser Barmenia. Besser leben.“, sagt Andreas Eurich, Vorsitzender der Vorstände der Barmenia Versicherungen.

Der in Wuppertal ansässige Krankenversicherer betreute im Jahr 2013 über 1,2 Millionen versicherte Personen, mit einem Beitragsvolumen von rund 1,5 Milliarden Euro. Neben der Krankenversicherung gehören auch die Barmenia Lebensversicherung a. G. und die Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG dem Konzern an. Deutschlandweit beschäftigen die drei Unternehmen im Jahr 2013 rund 3.300 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Weitere Informationen unter www.presse.barmenia.de.

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)