Kategorie: Private Haftpflichtversicherungen

Zum sechsten Mal in Folge TÜV-Siegel für die Envivas

Köln, 12. Dezember 2013 | Envivas

TÜV Süd und DISQ bestätigen hohe Servicequalität Zum sechsten Mal in Folge TÜV-Siegel für die Envivas

Köln – Die Envivas Krankenversicherung hat zum sechsten Mal in Folge das Siegel für Servicequalität und Kundenzufriedenheit des TÜV Süd erhalten. Hierzu hatte der TÜV sämtliche Teilbereiche des jungen Kölner Versicherers überprüft, die Einfluss auf die Servicequalität haben. Anhand eines Anforderungskatalogs des TÜV wurden unter anderem die Servicezuverlässigkeit, der Umgang mit Reklamationen und Beschwerden sowie die Qualifikation der Mitarbeiter überprüft. Das Unternehmen setzt bei der Optimierung seines Service konsequent auf das Know-how der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. „Wir wollen den Ansprüchen unserer Kunden gerecht werden und haben uns hohe Serviceanforderungen auferlegt – mit Erfolg, wie die wiederholte Auszeichnung des TÜV bestätigt. In Zeiten, in denen die Wechselbereitschaft der Kunden steigt, wird erstklassiger Kundenservice immer wichtiger“, so Frank Hüppelshäuser, Vorstand Kunden- und Vertriebsservice.

Testsieger auch bei DISQ: Ende Oktober hat das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) unter anderem den Service für potenzielle Neukunden getestet und die Envivas zum Testsieger in der Serviceanalyse gekürt. Nach Angaben von DISQ beantwortet Envivas E-Mail-Anfragen zügig und individuell. Die Mitarbeiter führen die kompetenteste telefonische Beratung durch und beantworten Fragen vollständig und strukturiert. Auch die verständliche Website trägt zum guten Service bei.

Gute Noten nicht nur beim Service: Die Produkte, die in enger Abstimmung mit dem Kooperationspartner Techniker Krankenkasse entwickelt werden, erhalten in unabhängigen Produktvergleichen regelmäßig Top-Platzierungen. Die TK wurde vom Wirtschaftsmagazin Focus Money gerade zum achten Mal in Folge als Deutschlands beste Krankenkasse ausgezeichnet.

Über die Envivas
Die Envivas Krankenversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert mit der Techniker Krankenkasse (TK). Die Tarife werden exklusiv für Versicherte der TK angeboten. In unabhängigen Marktvergleichen erhalten die Tarife der Envivas regelmäßig Top-Noten: So hat die Zeitschrift „Euro“ die staatlich förderfähige Pflegezusatzversicherung PflegeAktiv mit der Note “sehr gut“ ausgezeichnet. Informationen zu allen Leistungen der Envivas erhalten Sie im Internet unter www.envivas.de.

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Silvia Lorger-Michel
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Pressemitteilung Generali (Köln, 12. Dezember 2013)

Bedarfsgerechter denn je: Mit der neuen DBV entsteht Deutschlands größter Spezialversicherer für den Öffentlichen Dienst

Köln, 18.05.2009

Bedarfsgerechter denn je: Mit der neuen DBV entsteht Deutschlands größter Spezialversicherer für den Öffentlichen Dienst

Mit einem Fachkongress und einem anschließenden Festakt, zu dem vor allem die Spitzenvertreter der Verbände des Öffentlichen Dienstes sowie der Gewerkschaften geladen worden waren, wurde gestern die „neue“ DBV Deutsche Beamtenversicherung als Spezialversicherer des Öffentlichen Dienstes ins Leben gerufen. Der neue Auftritt der DBV am Markt spiegelt die klare Ausrichtung auf bedarfsgerechte Versicherungs- und Altersvorsorgelösungen der rund 12 Mio. Beamten und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes in Deutschland sowie ihrer Familien wider. Damit knüpft die DBV an ihre über 135 Jahre währende Erfahrung in dieser Kundengruppe an und verbindet sie mit der Innovationskraft und Finanzstärke der internationalen AXA Gruppe. Seit 2007 gehört die damalige DBV-Winterthur zur deutschen AXA, die ihrerseits Teil der internationalen AXA Gruppe ist, einer der weltweit führenden Gruppen für Vorsorge und Versicherung.



Erfahrung und ein klares Bekenntnis zum Öffentlichen Dienst



Die DBV wurde 1871 als Lebensversicherungsanstalt für die Armee und Marine gegründet. 1929 fusionierte sie mit der Preußischen Rentenversicherungsanstalt und der Kaiser-Wilhelm-Spende zur „Deutsche Beamten-Versicherung öffentliche Lebens- und Renten-Versicherungsanstalt“ DBV. Später wurde sie Teil der schweizerischen Winterthur, dehnte allerdings die Angebotspalette auf andere Zielgruppen aus. Bereits im Jahr 2006, kurz nachdem AXA die Winterthur Gruppe übernommen hatte, hat der deutsche AXA Konzern ein klares Bekenntnis zum Öffentlichen Dienst abgegeben: Die Marke DBV mit entsprechenden Rechtsträgern sollte erhalten und wieder auf ihr Kerngeschäft als Partner des Öffentlichen Dienstes ausgerichtet werden. Mit der Einführung des neuen Erscheinungsbildes der DBV Deutsche Beamtenversicherung wird dieses Versprechen nun deutlich sichtbar eingelöst.



Rainer Brune, Mitglied im Vorstand der DBV: „Es gibt wohl keinen anderen Anbieter in unserer Branche, der so tief mit den besonderen Bedürfnissen des Öffentlichen Dienstes an Vorsorge und Absicherung vertraut ist wie wir. Diese Erfahrung verbindet sich nun mit der Innovationskraft und Kompetenz der AXA zu einem tatsächlich einzigartigen Angebot.“



Produkte und Lösungen für den besonderen Bedarf der Zielgruppe



Der kontinuierliche Dialog und die Verbundenheit mit den Kunden sind die Treiber für die maßgeschneiderten Produkte und Lösungen der DBV. Im Vordergrund steht dabei allerdings nicht die einzelne Versicherung, sondern ein speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmtes Paket aus Produkten, Services, Beratung und Betreuung. Damit differenziert sich die DBV eindeutig von anderen Anbietern.



Rainer Brune: „Uns geht es darum, die Beamten und Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst zuverlässig und langfristig zu begleiten und ihnen ganzheitlich und kompetent zur Seite zu stehen. Die DBV bietet attraktive Produkte und ist in den Sparten Lebens-, Kranken- und Schadenversicherung sehr gut positioniert. Zahlreiche Auszeichnungen unserer transparenten und verbraucherfreundlichen Produkte durch Finanztest und Ökotest sowie exzellente Unternehmens-Ratings belegen dies.“



Neben den Angeboten, die auf die besonderen Bedürfnisse aller Angehörigen des Öffentlichen Dienstes ausgerichtet sind – zum Beispiel. Diensthaftpflichtversicherung, Dienstunfähigkeitsversicherung, abgestimmte Altersvorsorgeprodukte sowie beihilfefähige Tarife in der Krankenversicherung – bietet die DBV besondere Schwerpunktlösungen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Mitglieder von Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr.



Kompetenz ganz nah vor Ort



Neben ihrer ausgeprägten fachlichen Kompetenz steht die DBV auch für eine besondere Nähe zum Kunden. Seit der Zusammenführung der Ausschließlichkeitsorganisationen von AXA und DBV-Winterthur stehen den Kunden aus dem Öffentlichen Dienst nunmehr bundesweit flächendeckend persönliche Ansprechpartner zur Verfügung. Alle DBV Betreuer haben eine qualifizierte Ausbildung im Versicherungsbereich und spezielles Know-how im Öffentlichen Dienst. Ihr „Rüstzeug“ für die Beratung erhalten sie unter anderem durch die speziell entwickelte Qualifizierung zum „Fachberater der DBV für den Öffentlichen Dienst (IHK)“ vor der Industrie- und Handelskammer.



Darüber hinaus ist die DBV als Partner des ddb vorsorgewerk seit langen Jahren dem dbb, der Interessenvertretung für Beamte, Angestellte und Arbeiter im Öffentlichen Dienst, verbunden. Ebenso belegen etablierte Kooperationen mit der Fördergesellschaft des Deutschen BundeswehrVerbands sowie dem ver.di Mitgliederservice die enge Verbindung und Nähe zur Zielgruppe.



Wolfgang Hanssmann, Vorstand Vertrieb und Marketing bei AXA und DBV: „Die Nähe zur Zielgruppe und ihre hohe Akzeptanz sind starke Pluspunkte für die DBV. Das macht die Marke auch für Vertriebspartner aus dem Feld der freien Vertriebe interessant, die im Öffentlichen Dienst schon heute etabliert sind oder sich in dieser Zielgruppe mit bedarfsgerechten Lösungen positionieren wollen.“



Kompetenzstandort Wiesbaden und eigene Risikoträger



Die DBV ist mehr als nur eine Vertriebsmarke. Das belegen zum einen der Erhalt des Kompetenzstandorts Wiesbaden sowie der Fortbestand der entsprechenden eigenständigen Risikoträger in der Lebens- sowie in der Schaden- und Unfallversicherung. In der Krankenversicherung wird das Geschäft mit dem Öffentlichen Dienst unter der Marke DBV in Form einer Zweigniederlassung der AXA Krankenversicherung mit Sitz in Wiesbaden fortgeführt. Somit profitieren zukünftig auch die Beamten von den innovativen Produkten und dem aktiven Gesundheitsmanagement der AXA Krankenversicherung.



Mit rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleibt der Standort Wiesbaden nicht nur weiterhin der Mittelpunkt der DBV, er ist zugleich nach der Hauptverwaltung der deutschen AXA in Köln auch der größte Standort des AXA Konzerns in Deutschland. „Wir haben bei der Integration von AXA und DBV-Winterthur sehr darauf geachtet, der neu ausgerichteten DBV die besten Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg zu sichern“, erläutert Rainer Brune. „Der Erhalt von Wiesbaden als Kompetenzstandort war dabei ein zentrales Element.“





Weitere Informationen für die Presse:


Ingo A. Koch

Tel.: 0221 / 148 – 211 44

Fax: 0221 / 148 – 217 04

E-Mail: ingo.koch@axa.de






DBV – Spezialist für den Öffentlichen Dienst



Die DBV ist der größte Spezialversicherer für Beamte und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes und deren Familienangehörigen. Ihre 1,2 Millionen Kunden repräsentieren rund 20 Prozent aller AXA Kunden und sind damit ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Konzern. Die Beitragseinnahmen beliefen sich 2008 auf über 1,4 Mrd. Euro. Speziell ausgebildete Berater betreuen bundesweit flächendeckend die Kunden vor Ort und bieten ihnen bedarfsgerechte Lösungen in allen Vorsorge- und Absicherungsfragen.


Alle Informationen rund um die DBV sowie das vollständige Angebot ist auch im Internet unter www.dbv.de zu finden.






Pressemitteilung DBV (Köln, 18.05.2009)

Babyboom in China unwahrscheinlich

„Später, länger und weniger“ – mit diesem Slogan kündigte Mao Zedong vor über 40 Jahren sein Ziel an, das Bevölkerungswachstum in China zu begrenzen. Es war Teil eines Fünf-Jahres-Plans; 1969 hatte die Gesamtbevölkerung in China die 800 Millionen Marke gerade überschritten. Die Menschen sollten später heiraten, längere Abstände zwischen den Schwangerschaften lassen und weniger Kinder haben. Heute scheinen die Tage dieser Politik gezählt zu sein.
  Allianz SE
München, 03.12.2013

Offiziell umgesetzt wurde die „Ein-Kind-Politik“ im Jahr 1980. Ursprünglich als vorübergehende Maßnahme gedacht, die sich nur auf eine Generation erstrecken sollte, sank die Fertilitätsrate laut World Bank in den folgenden dreißig Jahren rasch von 5,5 Kindern pro Frau im Jahre 1970 auf 1,7 in 2011 – also erheblich unter die Quote von 2,1, die nötig wäre, um eine Bevölkerung zu erhalten.
 

Experten und öffentliche Stellen reagierten besorgt hinsichtlich der möglichen wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen dieser Politik. Offiziellen Statistiken zufolge sank im vergangenen Jahr die Zahl der Beschäftigten in China erstmalig. Trotz eines erwarteten Anstiegs der chinesischen Bevölkerung auf über 1,4 Milliarden Menschen bis zum Jahr 2030, geht der Internationale Währungsfonds (IWF) davon aus, dass 137 Millionen Arbeitskräfte fehlen werden. Für zusätzliche Bedenken sorgt zudem die Tatsache, dass der Anteil der Bevölkerung im Rentenalter immer größer wird und das Gleichgewicht zwischen den Geschlechtern gestört ist, weil Chinesen traditionell männliche Nachkommen bevorzugt haben.

Trotz eines erwarteten Anstiegs der chinesischen Bevölkerung auf über 1,4 Milliarden Menschen bis zum Jahr 2030, geht der Internationale Währungsfonds (IWF) davon aus, dass 137 Millionen Arbeitskräfte fehlen werden.

Junge Chinesen betrachten große Familien als unnötige Belastung
 

Mitte November kündigte die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua nun eine Änderung der bisherigen Politik an: Ehepaare, bei denen ein Elternteil selbst Einzelkind ist, wird es gestattet, zwei Kinder zu bekommen. Dies wird sich vermutlich in erster Linie auf die Stadtbevölkerung auswirken, insbesondere in Orten wie Shanghai und Hangzhou an der prosperierenden Ostküste.
 

„Dreißig Jahre Ein-Kind-Politik bedeutet, dass fast alle Menschen im gebärfähigen Alter in den Städten geschwisterlos sind. Die meisten Paare dürfen also zukünftig zwei Kinder haben – sofern sie dies wünschen“, erläutert Brigitte Miksa, Leiterin des Zentrums für vergleichende Forschung zu internationalen Versorgungssystemen in der Allianz.
 

Nach einer Testphase in den Stadtgebieten könnten die Reformen dann auf ländliche Regionen ausgeweitet werden. Dort lebt mit 651 Millionen Menschen fast die Hälfte der Bevölkerung Chinas. Aber auch wenn die Ein-Kind-Doktrin liberalisiert wird, stellt sich immer noch die Frage, ob dies ausreicht, um den aktuellen Trend bei der Bevölkerungsentwicklung um zu kehren.
 

„Forschungsergebnisse belegen, dass zwei Drittel der Paare sich zwei Kinder wünschen. Allerdings wird die strenge Ein-Kind-Politik den Behörden zufolge seit 2007 nur noch auf weniger als 40 Prozent der Bevölkerung angewendet. Es gab viele Ausnahmen, etwa für Paare auf dem Land und Minderheiten. Außerdem haben viele Leute, die immer schon zwei Kinder haben durften, sich bisher dagegen entschieden“, erklärt Miksa. „Es steht also keineswegs von vornherein fest, dass die Lockerung der Ein-Kind-Politik in den wohlhabenden Städten, wo sich die Präferenz für kleinere Familien bereits fest etabliert hat, einen Babyboom auslösen wird.“
 

Wie in vergleichbaren Ländern Asiens, darunter Singapur, Südkorea und Macao, deren Geburtenraten zu den niedrigsten der Welt gehören, betrachten junge chinesische Paare kinderreiche Familien zunehmend als unnötige zeitliche und finanzielle Belastung. Dennoch scheint es unwahrscheinlich, dass die chinesische Regierung über die aktuellen Lockerungsmaßnahmen hinaus sämtliche Schwangerschaftsbeschränkungen aufhebt.
 

„Es besteht meines Erachtens ein weitverbreitetes Vorurteil, dass die Landbevölkerung wieder massenhaft Kinder in die Welt setzen wird, wenn diese Politik vollkommen aufgegeben wird. Wir wissen jedoch aus zahlreichen Befragungen, dass ein Großteil der Menschen auf dem Lande die Zahl ihrer Kinder ebenfalls begrenzen will – aus ähnlichen Gründen, wie ihre städtischen Landsleute“, bemerkt Stuart Basten, Dozent für Sozialpolitik an der Universität Oxford.
 

Obwohl Prognosen davon ausgehen, dass ein plötzliches Ende der Bevölkerungskontrolle nur zu einem allmählichen Anstieg der Geburtenrate führen dürfte, besteht noch genug Unsicherheit, um die Verantwortlichen in China vorsichtig sein zu lassen.
 

Den Familienplanern bleibt noch viel Arbeit
 

Auf dem Weg zur Reform gibt es zudem einige bürokratische Hürden zu überwinden. In den vergangenen dreißig Jahren wurde ein enormer Beamtenapparat aufgebaut, um die Familienplanungspolitik umzusetzen. Dabei führten die Amtsträger Fertilitätsstatistiken für jedes Wohngebiet und jedes Dorf. Auch wenn die Maßnahmen nur vorübergehend sein sollten, so wird allein die Größe der Maschinerie es schwierig machen, etwas zu bewegen.
 

„Tausende haben ein Interesse daran, ihren Status Quo in irgendeiner Form zu wahren“, bemerkt Basten. „Ich glaube, das ist ein weiterer Grund, warum wir nur allmähliche Veränderungen feststellen werden, so dass dieses Heer an Verwaltungsangestellten weiter zu tun haben wird.“
 

Und in der Tat bliebe auch bei einer „Zwei-Kind-Politik“ noch mehr als genug Arbeit für die Familienplaner. Denn außer der Beschränkung der Zahl der Schwangerschaften sind die Beamten mit der Überwachung unzähliger anderer Bestimmungen beauftragt, die von der Geburtenkontrolle bis hin zur der Frist reichen, die Paare zwischen den Geburten einhalten müssen.
 

Während die neue Politik zu Freudenfeiern bei den Verfechtern der persönlichen Entscheidungsfreiheit und manchem chinesischen Paar Anlass geben könnte, so sieht es doch so aus, als ob die staatliche Geburtenkontrolle in China uns noch eine Zeit lang begleiten dürfte.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Petra Brandes
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-18797
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  Mehr Informationen Versicherung für das Mondfest in China Bevölkerungsentwicklung bis 2033 – Indien und China werden abgehängt

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 03.12.2013 )

Die Hamburger Softfair Analyse GmbH hat mehr als 4.000 Tarifvarianten der Privaten Haftpflichtversicherung auf den Prüfstand gestellt.


Wiesbaden, 26. November 2013 – Die Hamburger Softfair Analyse GmbH hat mehr als 4.000 Tarifvarianten der Privaten Haftpflichtversicherung und über 400 Tarife der Tierhalterhaftpflicht für Hunde- und Pferdebesitzer auf den Prüfstand gestellt.
Das Ergebnis für die Tarife der InterRisk war dabei herausragend: Alle geprüften XXL-Tarifvarianten der InterRisk wurden mit der Höchstwertung „Hervorragend (5 Eulenaugen)“ ausgezeichnet. Basis der getrennt voneinander durchgeführten Untersuchungen waren einzig die den jeweils einzelnen Tarifen und Tarifvarianten zugrunde liegenden Versicherungsbedingungen. Diese wurden in der Privaten Haftpflichtversicherung anhand von 45 Leistungskriterien mit bis zu 14 Abstufungen geprüft und bewertet. Bei der Tierhalterhaftpflichtversicherung erfolgte die Bewertung anhand von 18 Leistungskriterien in bis zu 20 Abstufungen.

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Pressemitteilung InterRisk (4. Quartal 2013)

Bäumchen wechsel dich – Welche Autoversicherung soll es sein?

» Presse» Pressemeldungen Bäumchen wechsel dich – Welche Autoversicherung soll es sein?

Oberursel, 20. November 2013 – Das Ende des Jahres rückt immer näher. Da lohnt es sich, Bilanz zu ziehen: Wo habe ich wie viel Geld ausgegeben? Wo kann ich sparen? Eine Möglichkeit bietet eine günstigere Autoversicherung. Zum Stichtag 30. November ist für viele Autofahrer ein Wechsel der Versicherungsgesellschaft möglich. Wer hier vergleicht, spart Geld. Dabei kommt es aber auf die richtigen Leistungen an. Sonderkündigungsrechte ermöglichen auch einen späteren Wechsel.


Bei der unübersichtlichen Menge an Kfz-Versicherungen sollte sich der Verbraucher bei seiner Wahl Zeit lassen und die Angebote vergleichen. Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt, empfiehlt Marktchecks: „Gerade jetzt zum Ende der sogenannten Wechslerzeit sollten Kunden die Leistungen und Preise der verschiedenen Anbieter gegenüber stellen. Autofahrer haben so die Möglichkeit, ihre Kfz-Versicherung den individuellen Bedürfnissen anzupassen und zahlen nur das, was sie wirklich brauchen“. Dabei helfen vor allem Vergleichsportale im Internet, welche dem Verbraucher nicht nur viel Zeit bei der Recherche ersparen. Sie ermöglichen auch einen direkten Vergleich der unterschiedlichen Leistungen und Preise. Laut der Zeitschrift „Finanztest“ (Ausgabe 12/2013) bietet DA Direkt sowohl bei der Kfz-Haftpflicht als auch bei Voll- und Teilkaskoversicherungen ein „besonders günstiges Preisniveau“.

Gut und günstig – Balance muss sein

Der Preis sollte aber nicht das einzige entscheidende Kriterium sein. Das Preisleistungsverhältnis hat Priorität. Die Angebote der Versicherer sind genau so individuell wie die Ansprüche jedes einzelnen Verbrauchers. Dafür empfehlen sich verschiedene Leistungs-Extras. Abhängig vom Alter des Wagens sind beispielsweise folgende Deckungen interessant: Verzicht auf den Einwand grober Fahrlässigkeit, Versicherung von Marderbissfolgeschäden, Rabattschutz, Wild- und Tierschäden aller Art und bei Neuwagen die erweiterte Neuwertentschädigung.

Wechsel leicht gemacht

Es gibt mehrere Möglichkeiten, eine Kfz-Versicherung zu wechseln. Läuft die Police bis zum Jahresende, muss die Kündigung spätestens am 30. November erfolgen. Selbst wenn die Beitragsrechnung erst Ende November eintrifft, bleibt dem Verbraucher noch ein Monat Zeit, um dem Anbieter zu kündigen. Nach einem Schadenfall oder beim Erwerb eines neuen Fahrzeugs besteht bei Versicherungsverträgen das Sonderkündigungsrecht. Dieses gilt auch bei einer Beitragserhöhung. Die Kündigung des Versicherungsvertrages sollte in jedem Fall schriftlich erfolgen.

Über DA Direkt Versicherung

DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG mit Sitz in Oberursel bei Frankfurt am Main ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe in Deutschland und gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Seit 1923 am Markt und mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Direktvertrieb bietet das Unternehmen Versicherungen des privaten Bedarfs. Dabei liegt der Fokus auf dem Kfz-Versicherungsgeschäft. Mit 1,7 Mio. Verträgen und Beitragseinnahmen (2012) von 301,5 Mio. Euro gehört DA Direkt zu den führenden Kfz-Direktversicherern Deutschlands. Vertrieb und Kundenberatung erfolgen online, telefonisch und auch persönlich in den bundesweit 37 DA Direkt-Geschäftsstellen.

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Junge Menschen schätzen riskante Situationen häufig falsch ein

Junge Menschen schätzen riskante Situationen häufig falsch ein Bad Homburg, Hamburg, 18. November 2013. Junge Menschen setzen sich im Vergleich zu anderen Altersgruppen am häufigsten heiklen Situationen aus. So halten sich mehr als ein Drittel von ihnen häufig oder sehr häufig an Orten auf, wo viel Alkohol getrunken wird. Und mehr als jeder Vierte bewegt sich immer wieder in großen Menschenmengen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Wie sicher fühlt sich Deutschland?“ der Basler Versicherungen. 1.000 Personen wurden hierfür zu ihrem Sicherheitsgefühl und -bedürfnis befragt. Als Folge dieses Verhaltens werden junge Menschen häufiger als ältere Opfer von Gewalttaten.

Bei Körperverletzung, Raub und Straftaten gegen die persönliche Freiheit oder gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind Jugendliche und Heranwachsende überproportional stark betroffen. 2012 wurden laut polizeilicher Kriminalstatistik 2.745 von 100.000 Jugendlichen und 3.800 von 100.000 Heranwachsenden Opfer eines Gewalt- oder Sexualdelikts. Insbesondere die 14- bis 21-Jährigen sind die am höchsten gefährdete Altersgruppe. Den größten Anteil der Gewalttaten machen Körperverletzungen aus.

„Junge Menschen setzen sich oftmals recht unbedarft riskanten Situationen aus, weil sie die Gefährdung unterschätzen oder ihre eigenen Kräfte überschätzen“, sagt Stefan Schweitzer, Produktmanager bei den Basler Versicherungen. Wie die Ergebnisse der Studie „Wie sicher fühlt sich Deutschland?“ zeigen, vermeiden beispielsweise lediglich 48 Prozent der 18- bis 29-Jährigen bestimmte Straßen oder Plätze. Und weit weniger als die Hälfte dieser Altersgruppe verzichtet darauf, viel Geld oder auffällige und teure Accessoires bei sich zu tragen. Zum Vergleich: Bei den über 60-Jährigen machen 57 Prozent einen großen Bogen um unsichere Orte und 68 Prozent wählen sicherheitshalber lieber eine dezente äußere Erscheinung.

Junge Menschen nehmen für Vergnügen riskante Situationen in Kauf

„Bestimmte Verhaltensweisen junger Menschen sind durchaus nachvollziehbar und gehören nun einmal zum typischen Lebensstil dieser Altersgruppe“, erklärt Stefan Schweitzer. So hält sich beispielweise mehr als ein Drittel der 18- bis 29-Jährigen häufig in Bars und Diskotheken auf, wo viel Alkohol getrunken wird. Jeder Fünfte geht allein durch unbelebte Gegenden. Und mehr als jeder Vierte besucht häufig Großveranstaltungen. Zum Vergleich: Über 90 Prozent der Senioren meiden große Menschenmengen. 30 Prozent der über 60-Jährigen gehen bei Dunkelheit nie oder nur selten nach draußen.

„Eltern sollten ihren Kindern das abendliche Vergnügen nicht verleiden, sondern sie vielmehr auf mögliche Gefahren vorbereiten“, rät Stefan Schweitzer von den Basler Versicherungen. Nur neun Prozent der jungen Menschen haben beispielsweise Abwehrmittel dabei. „Manchmal helfen schon kleine Gegenstände, wie ein lautstarker Taschenalarm, um potenzielle Täter abzuschrecken“, so Stefan Schweitzer. Das Überraschungsmoment könne genutzt werden, um wegzulaufen oder andere Umstehende gezielt auf die Bedrohung aufmerksam zu machen und um Hilfe zu rufen.

Um Gewalttaten im Idealfall zu verhindern, stellen die Basler Versicherungen im App-Store und Android Marketplace eine kostenlose NotfallHilfe-App für jedermann bereit. „Über diese App lassen sich eine vorformulierte SMS inklusive GPS-Daten an drei zuvor festgelegte Kontaktpersonen schicken und ein Notruf an die Polizei absetzen“, erläutert der Produktmanager Schweitzer. Eltern, Freunde und gegebenenfalls auch die Polizei werden in brenzligen Situationen somit schnell über den eigenen Standort informiert und können zu Hilfe eilen.

Psychologische Betreuung hilft, Traumata zu überwinden

Falls es schlimmstenfalls doch zu einer Gewalttat kommt, leidet jedes zweite Opfer laut einer Erhebung des Universitätsklinikum Heidelberg an posttraumatischen Belastungsstörungen. Die Basler Versicherungen bieten deshalb ab sofort ein bundesweit einzigartiges „OpferSchutz“-Paket, das die Kosten einer psychologischen Erstbetreuung von Gewalt- und Unfallopfern übernimmt. Dieser Sicherheitsbaustein ist in die Privathaftplicht integriert und beinhaltet auch einen Schadensersatzrechtsschutz und als direkte Opferhilfe eine Kapitalzahlung von bis zu 50.000 Euro. Letztere tritt in Anlehnung an das Opferentschädigungsgesetz ein, wenn der Täter unerkannt bleibt.

„Da 30 Prozent der Deutschen und womöglich auch Straftäter keine private Haftpflichtversicherung besitzen, kommt es durchaus vor, dass Opfer keine finanzielle Entschädigung erwarten können“, sagt Stefan Schweitzer. Der neue Basler „OpferSchutz“ schützt hingegen den Versicherten davor, nach einem unverschuldeten Schaden auf seinen Kosten sitzen zu bleiben. Diese Ergänzung zu einer Basler Privathaftpflichtpolice kostet im Jahr 11 Euro für Familien und 9 Euro für Singles.

Über die Studie

Für die Studie „Wie sicher fühlt sich Deutschland?“ der Basler Versicherungen wurden im Juli 2013 bundesweit 1.000 Personen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren online zu ihrem Sicherheitsgefühl und -bedürfnis befragt.


Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Basler Str. 4, 61345 Bad Homburg
Unternehmenskommunikation: Thomas Wedrich
Telefon +49 (0) 40/ 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de


Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen haben erkannt, dass sich im Alltag viele Schäden und Unfälle durch intelligente Prävention verhindern oder abmildern lassen. Seit fast 150 Jahren hat das Versicherungsunternehmen hierzu Erfahrungen gesammelt, die es im Rahmen der „Basler Sicherheitswelt“ an seine Kunden weitergibt. Zur üblichen Versicherungsleistung sind dabei Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält das Versprechen: „Wir machen Sie sicherer“.

Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Das Versicherungsunternehmen gehört zur Baloise Group, Basel (Schweiz), und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2013)

Bevölkerungsentwicklung bis 2033 – Indien und China werden abgehängt

Mitarbeiter, die nur noch arbeiten, wenn sie Lust dazu haben, und Ingenieure, die unsere Wohnzimmerlampen durch leuchtende Wände ersetzen. Im Interview mit allianz.com zeichnet Dr. Deville,  Organisator des Berliner Demografie Forums und Leiter der Allianz-Repräsentanz in Berlin, ein Bild von unserer Welt in 20 Jahren. Er verrät auch, welche Region schon bald Indien und China in Sachen Bevölkerung abhängen wird.

 

Allianz SE
München, 12.11.2013

Dr. Volker Deville, Organisator des Berliner Demografie Forums und Leiter der Allianz-Repräsentanz in Berlin: „Ich kenne keinen Staat, der uns Zukunftslösungen in allen Bereichen vorlebt. Aber es gibt Staaten, die einzelne Probleme vorbildlich gelöst haben. Hier ist ein internationaler Austausch gefragt, wie wir ihn beim Berliner Demografie Forum als Plattform anbieten.“

Vor knapp zwei Jahren (31.10.2011) wurde der siebenmilliardste Mensch geboren. Wo wird der Zähler denn in 20 Jahren stehen? Und wo wird dieser Mensch aller Wahrscheinlichkeit nach geboren werden?
 

Im Jahr 2033 werden wir uns die Erde mit 8,6 Milliarden Menschen teilen. Leben heute noch in China und Indien die meisten Menschen, wird 2033 Afrika die bevölkerungsreichste Region mit 1,7 Milliarden Bewohnern sein. Indien und China werden dagegen nur je 1,5 Milliarden zählen. Ich gehe davon aus, dass dieser 8,6 milliardste Mensch in Nigeria geboren wird. 
 

In was für eine Familie wird dieses Baby geboren? Hat es Geschwister?
 

Wenn dieses Mädchen oder dieser Junge in Nigeria geboren wird, kommt der 8,6 milliardste Erdenbürger in einer Großfamilie zur Welt. Da die Lebenserwartung steigt, leben in dieser Familie wahrscheinlich auch mehrere Generationen. Also nicht nur Kinder und Eltern, sondern auch Großeltern wird es in dieser Familie geben. Das Baby wird Geschwister haben, nicht mehr fünf oder sieben, sondern eher ein oder zwei. Die afrikanische Familie in 20 Jahren wird mehr so aussehen wie die europäischen Familien vor 20 Jahren. In Europa werden die Familien dann ganz anders, viel bunter, sein. Ein Beispiel: Unterschiedliche Elternpaare leben hier in Familien zusammen mit mehreren Kindern unterschiedlicher Partner, dazu noch eine verwitwete Großtante, deren Kinder schon aus dem Haus sind. Also die herkömmliche Familie mit Mutter, Vater und zwei Kindern, wird in Europa seltener.
 

Wird es nicht eher mehr geförderten Wohnraum geben müssen, weil die ältere Großtante dann weniger Geld hat und sich keine Wohnung mehr leisten kann?
 

Die Altersarmut wird eine Gefahr für unsere Gesellschaft in Europa. Das gilt auch für das reiche Deutschland, wenn wir unsere staatlichen und privaten Sozialversicherungssysteme nicht rechtzeitig entsprechend anpassen. Sonst wird der Staat in 20 Jahren mehr unterstützen müssen, und da ist geförderter Wohnraum eine der dann notwendigen Maßnahmen.
 

Wird es noch eine staatliche Rente geben?
 

Auf jeden Fall, die drei Säulen staatliche, betriebliche und private Rente wird es nach wie vor geben. Gleich einem Hocker, der drei Beine hat, damit er stabil steht, so braucht man auch für die Altersvorsorge diese drei Bestandteile. Dazu wird eine vierte Säule kommen: Wir arbeiten etwas länger. Wenn wir uns fit fühlen für die Arbeit oder für eine neue Arbeit, werden wir auch mit 70 noch arbeiten dürfen.

Schon heute zählt Kairo über 16 Millionen Einwohner und ist somit die größte Metropola Afrikas.

Mit 35 Millionen Einwohnern ist die Metropolregion Tokio die größte Megacity weltweit.

Aktuell sehen wir einen Trend im Zuzug in die Großstädte. Dabei leben Singles in der Innenstadt. Familien bevölkern die Vorstädte und vorgelagerte Dörfer, die dann selbst verstädtern. Hält dieser Trend an?
 

Dieser Trend wird sich in den kommenden Jahren noch fortsetzen. Familien mit Kindern brauchen Platz. Die City-Wohnungen sind relativ teuer, da kann man sich ein Haus mit Garten gar nicht leisten. In 20 Jahren jedoch macht sich der demografische Wandel schon bemerkbar, wir werden weniger sein. Möglicherweise kehrt sich dieser Trend dann um. Dann ist wieder mehr Platz in den Städten, Familien und Kinder könnten wieder in die Städte zurückkehren. Wir können den demografischen Wandel hier als Chance begreifen.
 

Wird es noch eine Steigerung der Megacity geben?
 

Nein. Eine Megacity ist ein Gebiet, das so groß und komplex ist wie ein kleiner, eigener Staat. Die Megacity wird mehr und mehr zum Staat, aber das ist keine neue Entwicklung.
 

Wird es im Auftreten dieser Cities dann einen Unterschied geben?
 

London, Paris oder Mexico treten ja heute schon anders als gewöhnliche Millionenstädte auf. Megacities vergleichen sich untereinander und tauschen sich auch heute schon über Ländergrenzen hinweg aus, weil sie vergleichbare Probleme haben. Diese Städte müssen unabhängig von dem funktionieren, was der Staat macht, ihre Themen können häufig auf Bundesebene nicht gelöst werden. Dazuzulernen ist besonders interessant für Megacities wie Kalkutta oder Khartum, die zwar über eine hohe Einwohnerzahl verfügen, die aber noch nicht über etablierte Strukturen wie in London oder dem deutschen Ruhrgebiet verfügen.
 

Gibt es kleine oder große Staaten auf unserem Planeten, die uns künftige Entwicklungen bereits voraushaben?
 

Ich kenne keinen Staat, der uns Zukunftslösungen in allen Bereichen vorlebt. Aber es gibt Staaten, die einzelne Probleme vorbildlich gelöst haben. Hier ist ein internationaler Austausch gefragt, wie wir ihn beim Berliner Demografie Forum als Plattform anbieten. Regierungen und Wissenschaftler treffen dort zum Austausch ihrer besten Ideen aufeinander. Ein Beispiel: In Dänemark erhält jeder Bürger einmal jährlich eine Seite mit Infos, aus welchen unterschiedlichen Quellen er im Alter seine Rente bezieht und wie viel das insgesamt sein wird. Auch in Deutschland fordern das viele Stimmen, aber aus Datenschutzgründen war es nicht möglich, das zusammenzuführen. Aber auch wir wollen dem Bürger sagen, was er zu erwarten hat und ob er richtig vorgesorgt hat.

Bio-Ingenieur –  Ein Beruf der Zukunft?

Wie werden wir arbeiten? Jeder von zu Hause aus?
 

Wir befinden uns 2033 mittendrin im Wandel. Die Abgrenzung zwischen Arbeits- und Privatleben wird fließender. Das betrifft den Arbeitsplatz genauso wie die Arbeitszeit. Mehr zählt der persönliche Kontakt zu den Kollegen: Arbeit wird mehr zu einem Ort, an dem man seine Kollegen trifft, denn ohne den persönlichen Austausch entstehen keine Ideen und Lösungen. Und: Wir werden eher dann arbeiten, wenn wir Lust haben und wo wir Lust dazu haben. Wichtiger sind Ergebnisse und Termine, die für Projekte eingehalten werden, nicht die Anwesenheit an einem bestimmten Ort.
 

Diese Flexibilität gilt im Übrigen auch für die Arbeit im Ausland. Die einmalige Entsendung ins Ausland ist seit langem Vergangenheit, eine internationale Versetzung wird sehr viel selbstverständlicher sein, zu den unterschiedlichsten Orten der Erde, mal nur kurz, mal für eine längere Zeit.
 

Die Arbeitslosenquote bei Einwanderern zeigt einen Trend: Die Quote bei den Zuwanderern aus Nicht-EU-Mitgliedsstaaten liegt doppelt so hoch wie die von Zuwanderern aus EU-Mitgliedsstaaten. Ist das nicht ein Trend gegen die eben genannte Mobilität und die damit verbundene Integration?
 

Das lässt sich pauschal nicht beantworten. So sind in Deutschland in den 50er Jahren Bergarbeiter und Krankenschwestern aus Korea eingewandert. Diese haben sich sehr schnell integriert, schneller als mancher Europäer. Koreanische und deutsch-koreanische Familien zeigen dies. Das hängt stark von der Einwanderer-Kultur ab, aber auch von den Förderprogrammen im Land selbst und der Ausbildung der Zuwanderer, die bei den nächsten Generationen zunehmen wird.
 

Noch eine abschließende Frage zum Thema Arbeit: Welche neuen Berufe wird es geben?
 

Spannende Berufe warten auf uns, ich will Ihnen drei Beispiele nennen: Der Nanomediziner, der Datengräber und der Bio-Ingenieur.
 

Der Nanomediziner wird auf molekularer Ebene impfen und Gewebe des Menschen reparieren. Der Datengräber sucht Daten als Rohstoff und bringt sie in neuer Form zusammen, um sie für Dienstleistungen nutzbar zu machen. Bio-Ingenieure könnten zum Beispiel Lampen im Haus durch leuchtende Wände ersetzen. Die Wand wird mit einer speziellen Algen- oder Pilzart verkleidet, die nachts leuchtet, und der Bio-Ingenieur sorgt dafür, dass diese Pflanze richtig wächst, leuchtet und vor allem nicht giftig ist.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Petra Brandes
Allianz SE
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 12.11.2013 )

Rente Plus von CosmosDirekt im Test: Altersvorsorge mit Bestnoten

Rente Plus von CosmosDirekt im Test: Altersvorsorge mit Bestnoten Neustes Produkt des Online-Versicherers zur privaten Altersvorsorge schneidet in verschiedenen Tests hervorragend ab.

Saarbrücken, 12. November 2013 – Fünf Sterne und damit die Bestnote erhält das neue Online-Produkt Rente Plus im Test des Finanzportals biallo.de. Besonderer Vorteil der Rente Plus: Das Produkt bietet in fast allen Marktvergleichen die höchste garantierte Rente.

Die private Rentenversicherung schließen Kunden selbst im Internet ab. Im persönlichen Online-Bereich meinCosmosDirekt bestimmen sie mit wenigen Klicks, welchen Rentenbeitrag sie monatlich einzahlen möchten. Mit einem einfachen Bausteinsystem können sie ab 25 Euro flexibel für ihre Rente sparen: Wer mehr fürs Alter zurücklegen möchte, kann seine Beiträge um zehn, 25 oder 50 Euro im Monat erhöhen. Steht einmal weniger Geld zur Verfügung, kann der Kunde einzelne Bausteine jederzeit beitragsfrei stellen. Mithilfe eines Rentenrechners erfahren Versicherte sofort, wie sich die Höhe ihrer künftigen Rente je nach Beitrag verändert.

Wer die Rente Plus wählt, geht kein Risiko ein: Während der Ansparphase garantiert CosmosDirekt jederzeit eine vollständige Rückzahlung der Beiträge. Und mit der höchsten garantierten Rente werden die Kostenvorteile direkt an die Kunden weitergegeben. So können Sparer heute entspannt an die Zukunft denken – zumal die ersten zehn Bezugsjahre Rentengarantiezeit sind. Stirbt der Versicherte vorher, erhalten Hinterbliebene die Rente innerhalb des Garantiezeitraums weiter. Das Finanzportal biallo.de sieht darin die Voraussetzungen für eine „sichere, flexible und vor allem unkomplizierte Altersvorsorge“.

Auch im Test von Focus Money schneidet die Rente Plus von CosmosDirekt am besten ab: In sechs von acht Fällen bietet sie den Kunden die höchste garantierte Rente.¹

 

¹ Focus Money 37/2013

 

ÜBER COSMOSDIREKT
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

  Pressekontakt CosmosDirekt:

Ihr Ansprechpartner: Stefan Göbel

Tel: 0681-9 66 71 00

Fax: 0681-9 66 66 62

E-Mail: presse@cosmosdirekt.de

 

Rente Plus

  

Pressemitteilung Cosmos Versicherung (Saarbrücken, 12. November 2013 – )

Gelände sichern im Winter

Fünf Experten-Tipps: Welche Pflichten Land- und Forstwirte in der Winterzeit haben und wie sie sich gegen Ansprüche Dritter schützen
 
Wenn die kalte Jahreszeit beginnt, steigt die Gefahr glatter Straßen und Wege – sei es durch überfrierende Nässe oder den ersten Schneefall. Verena Heimig, Leiterin Industrie- und Firmenkundenhaftpflicht beim Versicherer AXA, klärt über die wichtigsten Verkehrssicherungspflichten rund um den Hof auf und erläutert, was es beim Versicherungsschutz zu beachten gilt.

1. Rund um den Hof gelten strenge Räumpflichten

Die allgemeine Verkehrssicherungspflicht beruht auf einem zentralen Gedanken: Wer eine Gefahrenlage schafft oder unterhält, muss entsprechende Maßnahmen ergreifen, um Schäden anderer zu verhindern. Im Winter heißt das: Gefahrenquellen beseitigen oder durch entsprechende Sperrungen o.Ä. sichern. „Wie genau die winterliche Räum- und Streupflicht auf dem eigenen Hof aussieht, kommt dabei auf den Einzelfall an – zum Beispiel auf die Art und Relevanz des Verkehrswegs, die Gefährlichkeit und die Stärke des zu erwartenden Verkehrs“, erläutert Heimig. „In der Regel gilt aber: Kann ein erstes Streuen die Rutschgefahr nicht verhindern, muss mehrmals gestreut werden. Genauso muss bei starkem Schneefall mehrmals geräumt werden – in der Regel aber nur, nachdem es aufgehört hat, zu schneien. Haben sich Eisflächen gebildet, müssen sie gebrochen und entfernt werden.“ Die Zeiten für die Räumpflichten legen die Städte und Gemeinden individuell fest. Meist gilt die Räumpflicht wochentags von 7 bis 20 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen ab 9 Uhr. Landwirte, die Grundstücke selbst verpachten oder gepachtet haben, sollten einen Blick in ihren Pachtvertrag werfen, denn: „Die Eigentümer können die Pflichten auf Dienstleister, Mieter oder Pächter übertragen. Entsprechende Regelungen müssen im Miet- beziehungsweise Pachtvertrag festgelegt werden“, erklärt Heimig.

2. Wer nicht da ist, muss eine Vertretung organisieren

„Ein Hinweis darauf, dass aufgrund von Abwesenheit weder geräumt noch gestreut werden kann und das Betreten auf eigene Gefahr erfolgt, reicht nach aktueller Rechtsprechung nicht aus“, warnt Heimig. Wer sich nicht selbst um das Räumen von Straße, Gehweg und Hof kümmern kann, egal aus welchem Grund, muss sich also um eine Vertretung kümmern. Dies kann sowohl ein Nachbar als auch ein professioneller Räumdienst sein.

3. Vor unentgeltlichem Winterdienst Versicherungsschutz prüfen

Wer mit seinen Maschinen unentgeltlichen Winterdienst für Nachbarn oder befreundete Bauern leistet, sollte prüfen, ob er bei eventuellen Schäden ausreichend abgesichert ist. Denn wenn der Winterdienst nicht rechtzeitig oder gründlich genug erledigt worden ist, kann es auch bei Freundschaftsdiensten zu Haftungsansprüchen kommen. „Was die Meisten nicht wissen: Viele Versicherer kommen im Rahmen der Betriebshaftpflichtversicherung nicht für derartige Schäden auf. Wir haben den Schutz in diesem Jahr aufgrund des Bedarfs neu in unseren Profi-Schutz integriert“, so Heimig. Vor der Zusage an Freunde und Nachbarn sollte also ein Blick in die eigenen Versicherungsunterlagen nicht fehlen.

4. Für waldtypische Gefahren haften Forstwirte nicht

Gut zu wissen: Bei Waldbesitzern ist die Verkehrssicherungspflicht auf solche Gefahren beschränkt, die nicht typisch für den Wald sind. „Der BGH hat 2012 entschieden, dass ein Waldbesucher, der auf eigene Gefahr Waldwege betritt, nicht erwarten kann, dass ein Waldbesitzer Sicherungsmaßnahmen gegen waldtypische Gefahren ergreift“, so Heimig. Im konkreten Fall hatte eine Spaziergängerin geklagt, die durch einen abbrechenden Ast schwer verletzt worden war. Der Forstwirt wurde von der Haftung freigesprochen. Als „waldtypische“ Gefahren gelten zum Beispiel auch Fahrspuren in Wegen, Trockenzweige in Baumkronen, herabhängende Äste nach Schneebruch oder Sturmschäden. Anders sieht es dagegen aus bei selbst geschaffenen Gefahrenquellen, wie zum Beispiel Kinderspielplätzen, Parkplätzen oder Fanggruben.

5. Betriebshaftpflichtversicherung greift bei Ansprüchen Dritter

Gerade bei Landwirten, die auf ihrem Gelände einen Hofladen betreiben oder im Dezember Weihnachtsbäume verkaufen und somit regelmäßig Kunden- und Lieferantenverkehr haben, kann schnell etwas passieren. Verletzte Personen können Schmerzensgeld und gegebenenfalls auch Verdienstausfall geltend machen. „Da solche Personenschäden schnell eine große finanzielle Belastung darstellen, ist eine gute Betriebshaftpflichtversicherung das A und O“, erklärt Heimig. Die Versicherung kommt für berechtigte Ansprüche auf – auch wenn der Landwirt grob fahrlässig gehandelt hat. „Wir wehren übrigens auch unberechtigte Ansprüche ab, zum Beispiel, wenn alle notwendigen Maßnahmen zur Verhinderung eines Unfalls ergriffen worden sind.“
 
Für weitere Informationen:

Jessica Voß
Tel.: (02 21) 1 48 – 3 13 74
Fax: (02 21) 1 48 – 3 00 44
 

Pressemitteilung AXA Versicherung (Köln, 13.11.2013 )

Finanztest bestätigt Direct Line günstige Preise

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Das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest hat in seiner Untersuchung die Tarife der Direct Line Versicherung AG erneut für sehr günstig befunden und für alle im Test untersuchten Tarife der Direct Line ein „weit besseres“ Beitragsniveau im Vergleich zum Durchschnitt feststellen können.

Pünktlich zur Wechselsaison hat das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest das Beitragsniveau von insgesamt 150 Auto-Haftplicht- und Kaskoversicherungsangeboten von 71 deutschen Kfz-Versicherern mit dem Tarifstand zum 1. September 2013 verglichen. Bei Direct Line wurden die drei verfügbaren Produktlinien Basis, Klassik und Komfort unter die Lupe genommen. Das Ergebnis der Ausgabe 11/2013 kann sich sehen lassen: Direct Line ist die einzige Versicherung, bei der das Beitragsniveau bei allen getesteten Tarifen „weit besser“ als der Durchschnitt ist. Die Direktversicherung schneidet darüber hinaus besonders gut in den Modellrechnungen „Vielfahrer“ und „Junge Familie“ ab. Wie bereits in den vergangenen Jahren fand Direct Line zudem als eine von nur wenigen Gesellschaften einen Platz in der Finanztest-Rubrik „Unser Rat“.

Auf der Webseite www.directline.de bietet Direct Line einen detaillierten Überblick über das Leistungsspektrum einzelner Produkte. Auch nicht enthaltene Leistungen werden dort transparent aufgezeigt, so dass Interessenten vor dem Abschluss genau wissen, welche Leistungen der gerade ausgewählte Versicherungsschutz enthält.

Tipp: Frühzeitig verschiedene Tarife vergleichen, zum Beispiel über Angebotsrechner im Internet. Auf der Webseite von Direct Line können sich Verbraucher in wenigen Minuten ganz einfach ein unverbindliches Angebot erstellen. Wem das noch zu lange dauert, für den hat sich Direct Line eine noch schnellere Lösung ausgedacht: Mit der Online-Anwendung „Direct Line Sofortpreis“ bekommen Interessenten innerhalb kürzester Zeit eine schnelle Preisorientierung für ihre Kfz-Versicherung. Nach lediglich sieben Eingaben, wie z.B. Alter, Postleitzahl und Beruf, erhält der Nutzer einen Näherungspreis der durchschnittlich nur 10% vom tatsächlichen Preis aus dem Angebotsrechner abweicht.

Pressemitteilung Direct Line (04.11.2013)