Kategorie: Private Haftpflichtversicherungen

Neue Versicherungskennzeichen für Mofas

Neue Versicherungskennzeichen für Mofas

Wuppertal, 28.02.2014 – Ab dem 1. März 2014 benötigen Mopeds, Mofas und Kleinkrafträder weiße Versicherungskennzeichen mit schwarzer Schrift. Die grünen Kennzeichen sind nicht mehr gültig. Wer mit grünem statt schwarzem Kennzeichen fährt, hat keinen Haftpflichtversicherungsschutz und macht sich strafbar. Die neuen Kennzeichen sind ab sofort erhältlich.

Auch dreirädrige Kleinkrafträder (Trikes) und vierrädrige Leichtkraftfahrzeuge (z. B. Quads, die nicht schneller als 45 km/h fahren dürfen und maximal 50 ccm Hubraum haben) sowie Segways dürfen nur mit einem Versicherungskennzeichen in den Verkehr gebracht werden.

Die Haftpflichtversicherung der Barmenia schützt vor den finanziellen Folgen von Schäden, die Eigentümer, Fahrer und Mitfahrer durch den Gebrauch des Fahrzeugs Dritten zufügen. Und das pauschal in Höhe von 100 Mio. EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden; max. 8 Mio. EUR je geschädigte Person für schon weniger als 80 Euro Beitrag im Jahr. Wer später in die Biker-Saison startet, zahlt entsprechend weniger.

Darüber hinaus kann eine Teilkaskoversicherung mit 150 EUR Selbstbeteiligung pro Jahr vereinbart werden. Sie deckt Schäden durch Brand, Explosion, Diebstahl, Sturm, Glasbruch, Wild, Hagel, Überschwemmung und Schäden an der Verkabelung durch Kurzschluss ab und ist schon für 72,50 Euro im Jahr zu haben.

Mehr Informationen gibt es unter www.mofa.barmenia.de

Kfz-Kennzeichen können in der Barmenia abgeholt werden:

Bezirksdirektion Wuppertal                                    
Hofkamp 33
42103 Wuppertal   

Telefon: (02 02) 2 48-5 00

Öffnungszeiten: Mo – Fr: 08:00 – 17:00 Uhr

Pressekontakt: Martina Seidel Presse-und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2834 Fax: 0202 438-03-2834 E-Mail: martina.seidel@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Barmenia startet mit neuem Angebot in der Reiseversicherung

Barmenia startet mit neuem Angebot in der Reiseversicherung

Wuppertal, 26. Februar 2014 – Die Barmenia Versicherungen bieten ab sofort zwei neue Tarife im Bereich der Reiseversicherung an: Travel und Travel Day. Der Jahres-Reiseschutzbrief Travel umfasst den weltweiten Versicherungsschutz während der ersten acht Wochen einer Urlaubs- oder Dienstreise, der Tarif Travel Day sichert Einzelreisen zwischen drei und 365 Tagen von Singles oder Familien weltweit ab. „Mit unserem komplett neuen Konzept für die Reiseversicherung wollen wir den Zugang zu Online-Reiseportalen sowie Online-Maklern finden“, so Frank Lamsfuß, Mitglied des Vorstands der Barmenia Versicherungen, über das neue Angebot. „Wir gehen davon aus, dass das überarbeitete Angebot sowohl beim Kunden als auch im Vertrieb gut angenommen wird.“ Beide Tarife sind ausschließlich online abschließbar und setzen sich aus frei wählbaren Bausteinen wie der Reise-Kranken-, Reise-Rücktritts-, Reise-Unfall-, Reisegepäck- oder der Reise-Privathaftpflichtversicherung zusammen.

Reisen steht für Erholung, Entdecken, Erleben, den Alltag hinter sich lassen – frei und unbeschwert den Urlaub genießen. Für viele Menschen ist dies der Grund, jährlich zu verreisen. Auch Geschäftspersonen sind beruflich bedingt oft mehrmals pro Jahr und weltweit unterwegs. Doch Reisen ist nicht ungefährlich und oftmals sind Probleme, Krankheiten, Gefahren sowie finanzielle Risiken nicht absehbar. Schutz bieten hier die beiden neuen Barmenia-Produkte, die sich durch zahlreiche Leistungsverbesserungen im Vergleich zu den bisherigen Tarifen auszeichnen und sich beliebig – je nach Bedarf – mit unterschiedlichen Bausteinen kombinieren lassen.

Neben den klassischen Leistungen sind in der Reise-Krankenversicherung jetzt auch Hilfsmittel, medizinisch sinnvolle und vertretbare Rücktransporte, Rooming-In bei stationärer Behandlung eines Kindes, provisorischer Zahnersatz, Überführung eines Verstorbenen sowie Such-, Rettungs-, oder Bergungskosten versichert. Generell neu ist der Baustein Reiserücktrittsversicherung. Kann eine Reise nicht angetreten werden oder wird sie vorzeitig abgebrochen, so übernimmt die Barmenia sämtliche Kosten, z. B. bei Krankheit oder Verlust des Arbeitsplatzes. Die Reise-Unfallversicherung bietet wie bisher Schutz bei Invalidität, für den Todesfall und im Fall einer Bergung. Bei der Reisegepäckversicherung ist das Gepäck von Singles und Familien versichert. Ebenfalls neu ist die Reise-Privathaftpflichtversicherung, die mit einer pauschalen Versicherungssumme von 3 Mio. Euro Personen-, Sach- sowie Vermögensschäden einschließt – sofern der Kunde keine eigene Privathaftpflichtversicherung abgeschlossen hat. Erweitert wird der Basis-Schutz um die Absicherung von Schäden an mobilen Gegenständen von Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen und –häusern bis zu 5.000 Euro.

Die Barmenia Versicherungen zählen zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen in Deutschland. Das attraktive Produktangebot der Unternehmensgruppe reicht von Kranken- und Lebensversicherungen über Unfall- und Kraftfahrzeugversicherungen bis hin zu Haftpflicht- und Sachversicherungen. Rund 3.400 Innen- und Außendienst-mitarbeiter und eine Vielzahl von Maklern betreuen mehr als eine Million Kunden und einen Bestand von über 1,8 Mio. Versicherungsverträgen.

Die Pressemeldung erhalten Journalisten unter www.presse.barmenia.de. Mehr zu dem neuen Angebot auch unter www.travel.barmenia.de.

Kontakt auch unter www.facebook.de/barmenia, www.twitter.com/barmenia, www.xing.com/companies/barmenia.

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Wiesbaden, 13.02.20 14. Nur rund zwei Drittel aller deutschen Haushalte besitzen eine private Haftpflichtversicherung. Laut Verbrauchers chützern sollte jedoch niemand auf sie verzichten. Herausragenden Versicherungsschutz finden Makler mit den top be werte


Wiesbaden, 13.02.2014. Nur rund zwei Drittel aller deutschen Haushalte besitzen eine private Haftpflichtversicherung. Laut Verbraucherschützern sollte jedoch niemand auf sie verzichten. Herausragenden Versicherungsschutz finden Makler mit den top bewerteten Konzepten der InterRisk.
Finanztest, ÖKO-TEST, Franke und Bornberg u.v.a. – das Angebot an privaten Haftpflichtversicherungen wird von anerkannten Analysten und Ratingagenturen permanent unter die Lupe genommen. Dabei sind die Konzepte der InterRisk Versicherungs-AG Vienna Insurance Group stets auf den vorderen Plätzen der Ergebnisliste zu finden – vielfach führen sie die Liste sogar als Testsieger an.

Testsieg für das PHV-XXL-Konzept der InterRisk im aktuellen INNORATA-Test

Zum 20.01.2014 veröffentlichte die INNOSYSTEMS GmbH unter dem INNORATA-Projekt eine 366-seitige Marktstudie zur Privathaftpflichtversicherung. Bewertet wurden 267 Tarife von 73 Anbietern. In den drei untersuchten Bereichen (gemittelter Preis, Produktqualität und Preis-Leistungs-Verhältnis) konnten die Konzepte der InterRisk auf ganzer Linie mit Höchtswertungen punkten. In der Kategorie „Produktqualität“ waren die InterRisk-Tarife nicht zu toppen. Unter den 25 mit der Bestnote A** (hervorragende Produktqualität) ausgezeichneten Tarifen von 11 Anbietern waren allein 10 Tarife der InterRisk vertreten. In dieser Kategorie gingen Platz 1 (Tarif XXL; Deckungssumme 50 Mio. EUR) und Platz 2 (Tarif XXL; Deckungssumme 25 Mio. EUR) und damit der uneingeschränkte Testsieg an die InterRisk.

In Folge der Top-Bewertungen bei Preis und Qualität konnten die InterRisk-Angebote auch in der Kategorie Preis/Leistung punkten. Insgesamt wurden hier 21 Angebote von 11 Anbietern mit der höchsten Ratingnote A** bewertet. Allein achtmal ging diese Auszeichnung an Produkte der InterRisk.

„Als Anbieter hochwertiger Leistungskonzepte sind wir absolut überzeugt von unseren Produkten. Eine besondere Freude und Ehre zugleich ist es darüber hinaus, wenn uns renommierte Analysten und Ratingunternehmen dies bestätigen und uns darin bestärken, unseren Weg fortzusetzen und unsere Produkte stetig zu verbessern“, so Dietmar Willwert, Vorstand der InterRisk. „Besonders freut uns der Testsieg im Bereich ,Qualität‘ im jüngsten PHV-Rating von INNORATA, zumal unsere PHV-Produkte per 18.12.2013 nochmals verbessert wurden, was bei dem Rating noch unberücksichtigt blieb“, so Willwert weiter.

Beste Ergebnisse auch beim Rating von Softfair Analyse

Bereits im November 2013 hat die Softfair Analyse ein Leistungsrating zur PHV veröffentlicht. Hier konnten die geprüften PHV-Konzepte mit verschiedenen Deckungssummen für vier unterschiedliche Zielgruppen die Höchstwertung (fünf Eulenaugen) 94 Mal erreichen.

PHV-Konzepte 2014 (27 kB)

Pressemitteilung InterRisk (1. Quartal 2014)

Bedarfsgerechter denn je: Mit der neuen DBV entsteht Deutschlands größter Spezialversicherer für den Öffentlichen Dienst

Köln, 18.05.2009

Bedarfsgerechter denn je: Mit der neuen DBV entsteht Deutschlands größter Spezialversicherer für den Öffentlichen Dienst

Mit einem Fachkongress und einem anschließenden Festakt, zu dem vor allem die Spitzenvertreter der Verbände des Öffentlichen Dienstes sowie der Gewerkschaften geladen worden waren, wurde gestern die „neue“ DBV Deutsche Beamtenversicherung als Spezialversicherer des Öffentlichen Dienstes ins Leben gerufen. Der neue Auftritt der DBV am Markt spiegelt die klare Ausrichtung auf bedarfsgerechte Versicherungs- und Altersvorsorgelösungen der rund 12 Mio. Beamten und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes in Deutschland sowie ihrer Familien wider. Damit knüpft die DBV an ihre über 135 Jahre währende Erfahrung in dieser Kundengruppe an und verbindet sie mit der Innovationskraft und Finanzstärke der internationalen AXA Gruppe. Seit 2007 gehört die damalige DBV-Winterthur zur deutschen AXA, die ihrerseits Teil der internationalen AXA Gruppe ist, einer der weltweit führenden Gruppen für Vorsorge und Versicherung.



Erfahrung und ein klares Bekenntnis zum Öffentlichen Dienst



Die DBV wurde 1871 als Lebensversicherungsanstalt für die Armee und Marine gegründet. 1929 fusionierte sie mit der Preußischen Rentenversicherungsanstalt und der Kaiser-Wilhelm-Spende zur „Deutsche Beamten-Versicherung öffentliche Lebens- und Renten-Versicherungsanstalt“ DBV. Später wurde sie Teil der schweizerischen Winterthur, dehnte allerdings die Angebotspalette auf andere Zielgruppen aus. Bereits im Jahr 2006, kurz nachdem AXA die Winterthur Gruppe übernommen hatte, hat der deutsche AXA Konzern ein klares Bekenntnis zum Öffentlichen Dienst abgegeben: Die Marke DBV mit entsprechenden Rechtsträgern sollte erhalten und wieder auf ihr Kerngeschäft als Partner des Öffentlichen Dienstes ausgerichtet werden. Mit der Einführung des neuen Erscheinungsbildes der DBV Deutsche Beamtenversicherung wird dieses Versprechen nun deutlich sichtbar eingelöst.



Rainer Brune, Mitglied im Vorstand der DBV: „Es gibt wohl keinen anderen Anbieter in unserer Branche, der so tief mit den besonderen Bedürfnissen des Öffentlichen Dienstes an Vorsorge und Absicherung vertraut ist wie wir. Diese Erfahrung verbindet sich nun mit der Innovationskraft und Kompetenz der AXA zu einem tatsächlich einzigartigen Angebot.“



Produkte und Lösungen für den besonderen Bedarf der Zielgruppe



Der kontinuierliche Dialog und die Verbundenheit mit den Kunden sind die Treiber für die maßgeschneiderten Produkte und Lösungen der DBV. Im Vordergrund steht dabei allerdings nicht die einzelne Versicherung, sondern ein speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmtes Paket aus Produkten, Services, Beratung und Betreuung. Damit differenziert sich die DBV eindeutig von anderen Anbietern.



Rainer Brune: „Uns geht es darum, die Beamten und Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst zuverlässig und langfristig zu begleiten und ihnen ganzheitlich und kompetent zur Seite zu stehen. Die DBV bietet attraktive Produkte und ist in den Sparten Lebens-, Kranken- und Schadenversicherung sehr gut positioniert. Zahlreiche Auszeichnungen unserer transparenten und verbraucherfreundlichen Produkte durch Finanztest und Ökotest sowie exzellente Unternehmens-Ratings belegen dies.“



Neben den Angeboten, die auf die besonderen Bedürfnisse aller Angehörigen des Öffentlichen Dienstes ausgerichtet sind – zum Beispiel. Diensthaftpflichtversicherung, Dienstunfähigkeitsversicherung, abgestimmte Altersvorsorgeprodukte sowie beihilfefähige Tarife in der Krankenversicherung – bietet die DBV besondere Schwerpunktlösungen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Mitglieder von Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr.



Kompetenz ganz nah vor Ort



Neben ihrer ausgeprägten fachlichen Kompetenz steht die DBV auch für eine besondere Nähe zum Kunden. Seit der Zusammenführung der Ausschließlichkeitsorganisationen von AXA und DBV-Winterthur stehen den Kunden aus dem Öffentlichen Dienst nunmehr bundesweit flächendeckend persönliche Ansprechpartner zur Verfügung. Alle DBV Betreuer haben eine qualifizierte Ausbildung im Versicherungsbereich und spezielles Know-how im Öffentlichen Dienst. Ihr „Rüstzeug“ für die Beratung erhalten sie unter anderem durch die speziell entwickelte Qualifizierung zum „Fachberater der DBV für den Öffentlichen Dienst (IHK)“ vor der Industrie- und Handelskammer.



Darüber hinaus ist die DBV als Partner des ddb vorsorgewerk seit langen Jahren dem dbb, der Interessenvertretung für Beamte, Angestellte und Arbeiter im Öffentlichen Dienst, verbunden. Ebenso belegen etablierte Kooperationen mit der Fördergesellschaft des Deutschen BundeswehrVerbands sowie dem ver.di Mitgliederservice die enge Verbindung und Nähe zur Zielgruppe.



Wolfgang Hanssmann, Vorstand Vertrieb und Marketing bei AXA und DBV: „Die Nähe zur Zielgruppe und ihre hohe Akzeptanz sind starke Pluspunkte für die DBV. Das macht die Marke auch für Vertriebspartner aus dem Feld der freien Vertriebe interessant, die im Öffentlichen Dienst schon heute etabliert sind oder sich in dieser Zielgruppe mit bedarfsgerechten Lösungen positionieren wollen.“



Kompetenzstandort Wiesbaden und eigene Risikoträger



Die DBV ist mehr als nur eine Vertriebsmarke. Das belegen zum einen der Erhalt des Kompetenzstandorts Wiesbaden sowie der Fortbestand der entsprechenden eigenständigen Risikoträger in der Lebens- sowie in der Schaden- und Unfallversicherung. In der Krankenversicherung wird das Geschäft mit dem Öffentlichen Dienst unter der Marke DBV in Form einer Zweigniederlassung der AXA Krankenversicherung mit Sitz in Wiesbaden fortgeführt. Somit profitieren zukünftig auch die Beamten von den innovativen Produkten und dem aktiven Gesundheitsmanagement der AXA Krankenversicherung.



Mit rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleibt der Standort Wiesbaden nicht nur weiterhin der Mittelpunkt der DBV, er ist zugleich nach der Hauptverwaltung der deutschen AXA in Köln auch der größte Standort des AXA Konzerns in Deutschland. „Wir haben bei der Integration von AXA und DBV-Winterthur sehr darauf geachtet, der neu ausgerichteten DBV die besten Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg zu sichern“, erläutert Rainer Brune. „Der Erhalt von Wiesbaden als Kompetenzstandort war dabei ein zentrales Element.“





Weitere Informationen für die Presse:


Ingo A. Koch

Tel.: 0221 / 148 – 211 44

Fax: 0221 / 148 – 217 04

E-Mail: ingo.koch@axa.de






DBV – Spezialist für den Öffentlichen Dienst



Die DBV ist der größte Spezialversicherer für Beamte und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes und deren Familienangehörigen. Ihre 1,2 Millionen Kunden repräsentieren rund 20 Prozent aller AXA Kunden und sind damit ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Konzern. Die Beitragseinnahmen beliefen sich 2008 auf über 1,4 Mrd. Euro. Speziell ausgebildete Berater betreuen bundesweit flächendeckend die Kunden vor Ort und bieten ihnen bedarfsgerechte Lösungen in allen Vorsorge- und Absicherungsfragen.


Alle Informationen rund um die DBV sowie das vollständige Angebot ist auch im Internet unter www.dbv.de zu finden.






Pressemitteilung DBV (Köln, 18.05.2009)

Umfassender Auslandsreiseschutz für weniger als zehn Euro

Köln, 21. Januar 2014 | Envivas

Rundum-Sorglos-Paket für Kunden der Techniker Krankenkasse Umfassender Auslandsreiseschutz für weniger als zehn Euro Zusatzversicherung „TravelPlus“ bietet umfassende Leistungen für berufliche und private Reisen bis zu einer Dauer von 56 Tagen Kostenerstattung der An- und Abreise von nahestehenden Personen im Krankheitsfall von Minderjährigen und Alleinreisenden Krankenrücktransport von Erwachsenen wird übernommen, wenn dieser „medizinisch sinnvoll und vertretbar ist“

Köln – Wer im Urlaub umfassend krankenversichert ist, entspannt gleich doppelt. Gerade einmal 9,80 € pro Jahr kostet der Auslandsreiseschutz für Einzelpersonen im Tarif „TravelXN“ der Envivas; Familien zahlen 23,90 € („TravelXF“). Versicherungsschutz besteht für private und berufliche Reisen bis zu einer Dauer von 56 Tagen. Zu den Besonderheiten im Leistungsprogramm zählt beispielsweise die psychologische oder psychotherapeutische Erstbehandlung von Opfern von Naturkatastrophen, Unfällen, Gewaltverbrechen etc. Diese ist unmittelbar nach einem solchen Ereignis besonders wichtig, um eventuellen Folgeschäden wie posttraumatischen Störungen vorzubeugen.

Außerdem wird mit dem Tarif die Unterbringung einer Begleitperson von minderjährigen Kindern im Krankenhaus ermöglicht. Das sogenannte Rooming-in erlaubt es dann einem Elternteil, im Zimmer des Kindes zu übernachten. Muss das Kind aufgrund einer Erkrankung zurück nach Deutschland gebracht werden, übernimmt die Envivas neben den Kosten für diesen medizinisch sinnvollen Rücktransport auch die Kosten für eine Begleitperson.

Der Krankenrücktransport von Erwachsenen wird übernommen, wenn dieser „medizinisch sinnvoll und vertretbar ist“. Bei Reisenden ohne Begleitung erwachsener Personen (Alleinreisende oder mehrere Minderjährige) kann im Krankheitsfall der Besuch einer nahestehenden Person finanziell unterstützt werden. Bedingung für die Erstattung von An- und Abreise ist unter anderem ein Krankenhausaufenthalt, der voraussichtlich noch mindestens 14 Tage andauern wird.

Zu den Tarifleistungen gehört ebenfalls die Versandkostenerstattung von Blutkonserven, wenn diese aus dem Ausland angefordert werden müssen. Grund dafür wäre etwa die Gefahr von Verunreinigungen der Blutkonserven im Urlaubsland. Vielfältige Assistance-Leistungen ergänzen den Tarif. Wen auch im Alter noch die Reiselust packt, der ist bei der Envivas ebenfalls gut aufgehoben. Im Alter von 70 bis 74 Jahren zahlt ein Neukunde im „TravelXN“ einen Beitrag von 23,50 €. Ab 75 Jahren erhöht sich der Beitrag auf 50,30 € pro Jahr.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.envivas.de.

Die Envivas Krankenversicherung ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert mit der Techniker Krankenkasse (TK). Seit zehn Jahren ist die Envivas Krankenversicherung nun erfolgreich im Markt etabliert. In unabhängigen Marktvergleichen erhalten die Tarife der Envivas regelmäßig Top-Noten, bereits sechsmal in Folge ist die Envivas vom TÜV Süd für ihre Service-Qualität ausgezeichnet worden. Informationen zu allen Leistungen der Envivas erhalten Sie im Internet unter www.envivas.de.

KontaktEnvivas Krankenversicherung AG
Silvia Lorger-Michel
Unternehmenskommunikation
Gereonswall 68
50670 Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-2310
Fax: +49 (0) 221 1636-752310
E-Mail: silvia.lorger-michel@envivas.de
http://www.envivas.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 21. Januar 2014)

IT-Risiken: Schnittstellen im Blick?

Ganzheitliches Risikomanagement umfasst auch den
IT-Dienstleister
 
Informationssicherheit und IT-Verfügbarkeit sind für Unternehmen hohe Güter. Um sie sicherzustellen, reicht es allerdings nicht aus, nur im eigenen Unternehmen für klare Regeln und saubere Prozesse zu sorgen. Ebenso bedeutsam ist die Schnittstelle zwischen dem Unternehmen und seinen IT-Dienstleistern. Beide Seiten sollten schon bei der Beauftragung bzw. einem Vertragsabschluss einen möglichen Schadenfall berücksichtigen. Dabei stellen sich Fragen zur Haftung, Verantwortungsaufteilung und zur finanziellen Absicherung von Risiken.

„Nur wenige Unternehmen haben im Rahmen ihres Risikomanagements die Schnittstelle zum IT-Dienstleister ausreichend im Blick – auch wenn sie selbst bereits von Schäden betroffen waren“, erläutert Dirk Kalinowski, Produktmanager IT und Cyber beim Versicherer AXA. So werde nur in etwa der Hälfte der Fälle vom Dienstleister ein entsprechender Versicherungsnachweis gefordert.

Auf der anderen Seite sollten IT-Dienstleister bereits bei Auftragsannahme Umfang und Grenzen ihres Haftpflichtschutzes kennen: „Oft verpflichten sich IT-Dienstleister für umfangreiche Projekte, aus denen hohe Schadenersatzansprüche auf sie zukommen können“, so Kalinowski. Vermögensschäden spielen dabei eine besonders wichtige Rolle. „Ein hoher Anteil an IT-Dienstleistern verfügt heute aber noch nicht über eine solche Versicherung.“ Außerdem sei zwischen gesetzlicher und rein vertraglicher Haftung zu unterscheiden. In der Regel trete die Haftpflichtversicherung nur für gesetzliche Ansprüche ein.

Auftraggeber: Kriterien für die Dienstleisterwahl

„Neben Faktoren wie Zuverlässigkeit, Kompetenz und Service des Dienstleisters sollten auch rechtliche Anforderungen, wie etwa der Umgang mit dem Thema Datenschutz, eine wichtige Rolle spielen. Auch ist es sinnvoll, sich bereits bei der Vertragsverhandlung über Verfügbarkeiten, Interventionsgeschwindigkeit und Wiederanlaufzeiten zu einigen und diese entsprechend konkret zu regeln“, so Kalinowski. Auf diese Weise erhalte der Auftraggeber auch einen transparenten Überblick über seine Kontrollmöglichkeiten und -pflichten. Wurde zum Beispiel eine 98-prozentige Verfügbarkeit des Anbieters und eine Wiederanlaufzeit von fünf Stunden vereinbart, haftet der Dienstleister im Falle einer Störung in der Regel erst nach Überschreitung dieser zeitlichen Grenzen.

Wenn die Haftungssituation vertraglich klar fixiert ist, ist es für Unternehmen zudem sinnvoll, sich vorab über den Versicherungsschutz des IT-Dienstleisters zu informieren: Wie hoch ist die Deckungssumme, die der Dienstleister mit seinem Haftpflichtversicherer vereinbart hat? Welche Vermögensschäden sind bei seiner Versicherung eingeschlossen? Welche Ausschlüsse gibt es? IT-Dienstleister sind im Rahmen der Dienstleistungsinformationsverordnung dazu verpflichtet, auf Anfrage Auskunft darüber zu geben, welcher Versicherungsschutz besteht.

IT-Dienstleister: Ausreichender Haftpflichtschutz ist entscheidend

„Wenn haftungsrelevante Regeln vereinbart werden, sollten IT-Dienstleister diese durch einen Juristen prüfen lassen. Auch empfiehlt es sich, die Vereinbarungen mit dem eigenen Versicherer in Bezug auf den Deckungsschutz prüfen zu lassen“, rät Kalinowski.

Mit einer speziellen IT-Haftpflichtversicherung können grundsätzlich Personen-, Sach- und Vermögensschäden abgesichert werden, die der Dienstleister bei Dritten verursacht hat. „Bei der Wahl der Police sollten IT-Dienstleister darauf achten, wie sich die Deckungssummen auf Sach- und Personenschäden sowie Vermögensschäden aufteilen“, so Kalinowski. Die häufig vorkommende Löschung von Daten beispielsweise werde in Deutschland von Richtern zumeist als Sachschaden angesehen.

Die Höhe möglicher Vermögensschäden ist abhängig von der Art der Tätigkeit des Auftraggebers. So kann eine Betriebsunterbrechung aufgrund eines IT-Ausfalls bei einem E-Commerce-Unternehmen, einem Logistiker oder einem produzierenden Unternehmen hohe Schäden verursachen. Dementsprechend unterschiedlich sind die Anforderungen in Bezug auf Deckungssummen. „Zur Wahl der Deckungssummenhöhe sollte daher der Rat eines erfahrenen Beraters eingeholt werden“, rät Kalinowski.

 
Für weitere Informationen:

Jessica Voß
Tel.:(02 21) 1 48 – 3 13 74
Fax: (02 21) 1 48 – 3 00 44
jessica.voss@axa.de
 

Pressemitteilung AXA Versicherung (Köln, 14.01.2014 )

Bedarfsgerechter denn je: Mit der neuen DBV entsteht Deutschlands größter Spezialversicherer für den Öffentlichen Dienst

Köln, 18.05.2009

Bedarfsgerechter denn je: Mit der neuen DBV entsteht Deutschlands größter Spezialversicherer für den Öffentlichen Dienst

Mit einem Fachkongress und einem anschließenden Festakt, zu dem vor allem die Spitzenvertreter der Verbände des Öffentlichen Dienstes sowie der Gewerkschaften geladen worden waren, wurde gestern die „neue“ DBV Deutsche Beamtenversicherung als Spezialversicherer des Öffentlichen Dienstes ins Leben gerufen. Der neue Auftritt der DBV am Markt spiegelt die klare Ausrichtung auf bedarfsgerechte Versicherungs- und Altersvorsorgelösungen der rund 12 Mio. Beamten und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes in Deutschland sowie ihrer Familien wider. Damit knüpft die DBV an ihre über 135 Jahre währende Erfahrung in dieser Kundengruppe an und verbindet sie mit der Innovationskraft und Finanzstärke der internationalen AXA Gruppe. Seit 2007 gehört die damalige DBV-Winterthur zur deutschen AXA, die ihrerseits Teil der internationalen AXA Gruppe ist, einer der weltweit führenden Gruppen für Vorsorge und Versicherung.

Erfahrung und ein klares Bekenntnis zum Öffentlichen Dienst

Die DBV wurde 1871 als Lebensversicherungsanstalt für die Armee und Marine gegründet. 1929 fusionierte sie mit der Preußischen Rentenversicherungsanstalt und der Kaiser-Wilhelm-Spende zur „Deutsche Beamten-Versicherung öffentliche Lebens- und Renten-Versicherungsanstalt“ DBV. Später wurde sie Teil der schweizerischen Winterthur, dehnte allerdings die Angebotspalette auf andere Zielgruppen aus. Bereits im Jahr 2006, kurz nachdem AXA die Winterthur Gruppe übernommen hatte, hat der deutsche AXA Konzern ein klares Bekenntnis zum Öffentlichen Dienst abgegeben: Die Marke DBV mit entsprechenden Rechtsträgern sollte erhalten und wieder auf ihr Kerngeschäft als Partner des Öffentlichen Dienstes ausgerichtet werden. Mit der Einführung des neuen Erscheinungsbildes der DBV Deutsche Beamtenversicherung wird dieses Versprechen nun deutlich sichtbar eingelöst.

Rainer Brune, Mitglied im Vorstand der DBV: „Es gibt wohl keinen anderen Anbieter in unserer Branche, der so tief mit den besonderen Bedürfnissen des Öffentlichen Dienstes an Vorsorge und Absicherung vertraut ist wie wir. Diese Erfahrung verbindet sich nun mit der Innovationskraft und Kompetenz der AXA zu einem tatsächlich einzigartigen Angebot.“

Produkte und Lösungen für den besonderen Bedarf der Zielgruppe

Der kontinuierliche Dialog und die Verbundenheit mit den Kunden sind die Treiber für die maßgeschneiderten Produkte und Lösungen der DBV. Im Vordergrund steht dabei allerdings nicht die einzelne Versicherung, sondern ein speziell auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmtes Paket aus Produkten, Services, Beratung und Betreuung. Damit differenziert sich die DBV eindeutig von anderen Anbietern.

Rainer Brune: „Uns geht es darum, die Beamten und Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst zuverlässig und langfristig zu begleiten und ihnen ganzheitlich und kompetent zur Seite zu stehen. Die DBV bietet attraktive Produkte und ist in den Sparten Lebens-, Kranken- und Schadenversicherung sehr gut positioniert. Zahlreiche Auszeichnungen unserer transparenten und verbraucherfreundlichen Produkte durch Finanztest und Ökotest sowie exzellente Unternehmens-Ratings belegen dies.“

Neben den Angeboten, die auf die besonderen Bedürfnisse aller Angehörigen des Öffentlichen Dienstes ausgerichtet sind – zum Beispiel. Diensthaftpflichtversicherung, Dienstunfähigkeitsversicherung, abgestimmte Altersvorsorgeprodukte sowie beihilfefähige Tarife in der Krankenversicherung – bietet die DBV besondere Schwerpunktlösungen für Lehrerinnen und Lehrer sowie Mitglieder von Polizei, Feuerwehr und Bundeswehr.

Kompetenz ganz nah vor Ort

Neben ihrer ausgeprägten fachlichen Kompetenz steht die DBV auch für eine besondere Nähe zum Kunden. Seit der Zusammenführung der Ausschließlichkeitsorganisationen von AXA und DBV-Winterthur stehen den Kunden aus dem Öffentlichen Dienst nunmehr bundesweit flächendeckend persönliche Ansprechpartner zur Verfügung. Alle DBV Betreuer haben eine qualifizierte Ausbildung im Versicherungsbereich und spezielles Know-how im Öffentlichen Dienst. Ihr „Rüstzeug“ für die Beratung erhalten sie unter anderem durch die speziell entwickelte Qualifizierung zum „Fachberater der DBV für den Öffentlichen Dienst (IHK)“ vor der Industrie- und Handelskammer.

Darüber hinaus ist die DBV als Partner des ddb vorsorgewerk seit langen Jahren dem dbb, der Interessenvertretung für Beamte, Angestellte und Arbeiter im Öffentlichen Dienst, verbunden. Ebenso belegen etablierte Kooperationen mit der Fördergesellschaft des Deutschen BundeswehrVerbands sowie dem ver.di Mitgliederservice die enge Verbindung und Nähe zur Zielgruppe.

Wolfgang Hanssmann, Vorstand Vertrieb und Marketing bei AXA und DBV: „Die Nähe zur Zielgruppe und ihre hohe Akzeptanz sind starke Pluspunkte für die DBV. Das macht die Marke auch für Vertriebspartner aus dem Feld der freien Vertriebe interessant, die im Öffentlichen Dienst schon heute etabliert sind oder sich in dieser Zielgruppe mit bedarfsgerechten Lösungen positionieren wollen.“

Kompetenzstandort Wiesbaden und eigene Risikoträger

Die DBV ist mehr als nur eine Vertriebsmarke. Das belegen zum einen der Erhalt des Kompetenzstandorts Wiesbaden sowie der Fortbestand der entsprechenden eigenständigen Risikoträger in der Lebens- sowie in der Schaden- und Unfallversicherung. In der Krankenversicherung wird das Geschäft mit dem Öffentlichen Dienst unter der Marke DBV in Form einer Zweigniederlassung der AXA Krankenversicherung mit Sitz in Wiesbaden fortgeführt. Somit profitieren zukünftig auch die Beamten von den innovativen Produkten und dem aktiven Gesundheitsmanagement der AXA Krankenversicherung.

Mit rund 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bleibt der Standort Wiesbaden nicht nur weiterhin der Mittelpunkt der DBV, er ist zugleich nach der Hauptverwaltung der deutschen AXA in Köln auch der größte Standort des AXA Konzerns in Deutschland. „Wir haben bei der Integration von AXA und DBV-Winterthur sehr darauf geachtet, der neu ausgerichteten DBV die besten Voraussetzungen für einen nachhaltigen Erfolg zu sichern“, erläutert Rainer Brune. „Der Erhalt von Wiesbaden als Kompetenzstandort war dabei ein zentrales Element.“

Weitere Informationen für die Presse:

Ingo A. Koch

Tel.: 0221 / 148 – 211 44

Fax: 0221 / 148 – 217 04

E-Mail: ingo.koch@axa.de

DBV – Spezialist für den Öffentlichen Dienst

Die DBV ist der größte Spezialversicherer für Beamte und Arbeitnehmer des Öffentlichen Dienstes und deren Familienangehörigen. Ihre 1,2 Millionen Kunden repräsentieren rund 20 Prozent aller AXA Kunden und sind damit ein wichtiger Erfolgsfaktor für den Konzern. Die Beitragseinnahmen beliefen sich 2008 auf über 1,4 Mrd. Euro. Speziell ausgebildete Berater betreuen bundesweit flächendeckend die Kunden vor Ort und bieten ihnen bedarfsgerechte Lösungen in allen Vorsorge- und Absicherungsfragen.

Alle Informationen rund um die DBV sowie das vollständige Angebot ist auch im Internet unter www.dbv.de zu finden.

Pressemitteilung DBV (Köln, 18.05.2009)

Unterstützung für das Ehrenamt

Jeder Dritte in Deutschland übt ein oder mehrere Ehrenämter aus. Auch der Bundesfreiwilligendienst genießt einen ungeahnten Zulauf. Das „Gesetz zur Stärkung des Ehrenamts“ schafft zusätzliche Anreize.

Bild Nr. 1241, Quelle: Foto: Postbank

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Ob in der Altenpflege oder Hospizarbeit, im Kulturbereich oder im Sport – Millionen Deutsche setzen sich in Vereinen, Initiativen oder Institutionen ehrenamtlich ein. Viele Einrichtungen, die für unsere Gesellschaft wichtig sind, würden ohne sie nicht existieren können. Allein im organisierten Sport leisten etwa zehn Millionen Menschen jährlich mehr als 500 Millionen Stunden Freiwilligendienst. Das „Gesetz zur Entbürokratisierung des Gemeinnützigkeitsrechts“ fördert dieses Engagement. Eine wesentliche Neuerung: Wenn Helfern früher ein Missgeschick passierte – etwa beim Ausüben ihrer Tätigkeit etwas zu Bruch ging oder jemand verletzt wurde – mussten sie selbst für den Schaden aufkommen. Künftig gilt das nur noch bei vorsätzlichem oder grob fahrlässigem Handeln. Ansonsten übernimmt die Haftpflichtversicherung des Vereins die Kosten. Auch Steuergeschenke machen den Freiwilligendienst nun attraktiver: Die Ehrenamtspauschale, die bei jeder Art von Tätigkeit für gemeinnützige Vereine, kirchliche oder öffentliche Einrichtungen in Anspruch genommen werden kann (z.?B. Kassierer oder Platzwarte) stieg von 500 auf 720 Euro pro Jahr. Für Tätigkeiten als Sporttrainer, Ausbilder, Erzieher oder Betreuer gilt die sogenannte Übungsleiterpauschale, die von 2.100 Euro auf 2.400 Euro im Jahr erhöht wurde.

Bild Nr. 1242, Quelle: Postbank

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Wichtig: „Die Freibeträge für Ehrenamtliche sind nicht kombinierbar. So darf niemand die Ehrenamtspauschale in Anspruch nehmen, der bereits für dieselbe Tätigkeit eine Übungsleiterpauschale geltend macht – und umgekehrt“, erklärt Isabell Gusinde von der Postbank. „Auch Bezieher von Sozialleistungen können durch ein ehrenamtliches Engagement monatlich bis zu 200 Euro ,dazuverdienen’, ohne dass diese zusätzlichen Einnahmen ihre Leistungen reduzieren.“ Und erzielt jemand Einkommen aus dem Jugend- oder Bundesfreiwilligendienst (BFD), erhöht sich auch hier der anrechnungsfreie Teil auf 200 Euro. Der BFD ermöglicht Menschen jeden Alters, sich in gemeinwohlorientierten Einrichtungen zu engagieren. Für den Zeitraum von mindestens sechs und höchstens 24 Monaten sind sie gesetzlich sozialversichert und werden durch Seminare begleitet. Die Höhe des „Taschengelds“ im BFD liegt zurzeit bei maximal 348 Euro pro Monat und variiert von Träger zu Träger. Dazu kommen oft noch kostenlose Unterkunft, Verpflegung und Dienstkleidung. Seit dem Start des Freiwilligendienstes vor gut zwei Jahren wurden mehr als 90.000 BFD-Vereinbarungen abgeschlossen, so das Bundesministerium – damit wurden die von der Politik gesteckten Ziele weit übertroffen.

Pressemitteilung Postbank (08.01.2014)

Deutsche Bank beendet den größten einzelnen Rechtsstreit im Zusammenhang mit Hypotheken

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/FHFA-d.pdf“; Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 Deutsche Bank beendet den größten einzelnen Rechtsstreit im Zusammenhang mit Hypotheken

Die Deutsche Bank (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat heute bekannt gegeben, dass sie mit der Federal Housing Finance Agency (FHFA) in deren Funktion als Treuhänder für Fannie Mae und Freddie Mac eine Vereinbarung erzielt hat, mit welcher ihr Rechtsstreit in Bezug auf verbriefte Hypothekenkredite beendet wird. Als Teil der Vereinbarung wird die Deutsche Bank 1,4 Milliarden Euro zahlen.

Die FHFA hatte Forderungen gegenüber 17 Finanzinstituten einschließlich der Deutschen Bank in Zusammenhang mit verbrieften Hypothekenkrediten geltend gemacht. Bisher sind Details über Vergleiche mit zwei anderen Instituten veröffentlicht worden.

Die getroffene Vereinbarung beendet den größten einzelnen Rechtsstreit der Deutschen Bank im Zusammenhang mit Hypotheken. Es geht um Vorwürfe, dass die Bank zwischen 2005 und 2007 nicht in angemessenem Maße über bestimmte Wertpapiere informiert habe, denen Hypothekenkredite zugrunde lagen und welche die Bank an Fannie Mae und Freddie Mac verkauft hat.

Der Vergleich beinhaltet auch eine Vereinbarung mit der FHFA, auf bereits erhobene und künftige Rückkaufforderungen gegenüber der Deutschen Bank zu verzichten. Dabei geht es um Rückkaufforderungen für Hypothekenkredite, die bestimmten Wertpapieren, die Fannie Mae und Freddie Mac gekauft haben, zugrunde liegen. Die FHFA hatte geltend gemacht, dass bestimmte Darstellungen und Gewährleistungen gebrochen worden seien.

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorsitzende des Vorstands der Deutschen Bank, sagten: „Die heutige Vereinbarung ist ein weiterer Schritt, die Altlasten der Bank zu bereinigen. Wir beabsichtigen, in dieser Hinsicht 2014 weitere Fortschritte zu erzielen.“

Sie fügten hinzu: „Wir haben uns aus der Art von Hypothekengeschäften, die zu diesen Forderungen geführt haben, verabschiedet und unsere Kontrollen weiter verbessert.“

Als Teil ihrer Strategie 2015+ investiert die Deutsche Bank eine Milliarde Euro, um ihre Systeme und Kontrollen auf den bestmöglichen Stand zu bringen.

Die Vergleichssumme ist bereits weitestgehend in den existierenden Rückstellungen der Bank für Rechtsstreitigkeiten berücksichtigt und es sind keine materiellen zusätzlichen Rückstellungen für diesen Vergleich erforderlich.


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Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, in denen wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen und einen erheblichen Teil unserer Vermögenswerte halten, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren haben wir in unserem SEC-Bericht nach „Form20-F“ vom 15. April 2013 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Kopien dieses Berichtes sind auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.


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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 20. Dezember 2013 )

Barmenia: Bessere Leistungen bei günstigerem Beitrag

Barmenia: Bessere Leistungen bei günstigerem Beitrag

Wuppertal, 16. Dezember 2013 – Die Barmenia verbessert ihre Produkte in der Hausrat-, Privathaftpflicht- und Tierhalter-Haftpflichtversicherung. Aufgewertet wurde der jeweilige Top-Schutz.

Die Hausratversicherung bietet neuerdings uneingeschränkte Leistung bei grob fahrlässig herbeigeführten Schäden. Das Thema Nachhaltigkeit wird durch die Förderung des Kaufes klimafreundlicher Geräte aufgegriffen. Denn nach einem Schadensfall zahlt die Barmenia nicht nur den Neuwert des beschädigten Geräts, sondern auch Mehrkosten für ein Gerät der höchsten Energie-Effizienzklasse. Das gilt für Kühl- / Gefrierschränke, Geschirrspüler, Waschmaschinen und Trockner. Des Weiteren sind jetzt neben Fahrrädern und Pedelecs (auch mit Anfahrhilfe bis 6 km/h) auch Fahrradanhänger gegen einfachen Diebstahl begrenzt versichert.

In der Privathaftpflichtversicherung kann eine Versicherungssumme von 50 Mio. Euro vereinbart werden. In der Forderungsausfallversicherung werden Schäden ab 2.500 Euro ohne Abzug einer Selbstbeteiligung erstattet. Öltanks für ein Ein- und Zweifamilienhaus sind beitragsfrei versichert. Für den Verlust beruflich überlassener Schlüssel werden bis 30.000 Euro gezahlt.

In der Tierhalterhaftpflichtversicherung (für Hundehalter und Pferdehalter) sind Mietsachschäden an Wohnräumen beitragsfrei mitversichert. Auch hier werden Schäden in der Forderungsausfallversicherung ab 2.500 Euro ohne Abzug einer Selbstbeteiligung erstattet. In der Pferdehalterhaftpflichtversicherung sind alle Reitbeteiligungen ohne Dokumentationspflicht mitversichert.

Nachhaltig wertvoll

Die neuen Produkte werden vom Angebot über den Antrag bis hin zur Erstellung des Versicherungsscheines ausschließlich elektronisch abgewickelt. Diese Art des Vertragsabschlusses spart nicht nur Zeit und Geld – der Kunde erhält seinen Versicherungsschein ohne Zeitverzögerung als PDF-Dokument. Die Papierersparnis kommt der Umwelt zu Gute.

Mit der Barmenia-Innovationsklausel immer auf dem neuen Stand

Bestehende Verträge, die mit der Innovationsklausel abgeschlossen wurden, erhalten die Leistungsverbesserungen automatisch – bei gleichbleibendem Beitrag. Damit haben Barmenia-Kunden immer einen aktuellen Versicherungsschutz.

Online-Abschlüsse

Über www.barmenia.de kann der jeweilige Versicherungsschutz auch online vereinbart werden.

Detailinformationen unter www.sachversicherung.barmenia.de

Die Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG betreibt alle Versicherungszweige mit Ausnahme der Lebensversicherung, der substitutiven Krankenversicherung und der Kreditversicherung. Mit ihr wird die Barmenia als Rundum-Versicherer komplett und das Angebot um Sach-, Haftpflicht-, Unfall- und Kraftfahrzeugversicherungen erweitert. Die Aktien der Barmenia Allgemeine befinden sich zu 100 % in Besitz der Barmenia Krankenversicherung a. G.

Pressekontakt: Stephan Bongwald Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-3240 Fax: 0202 438-033240 E-Mail: stephan.bongwald@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)