Monatsarchiv: August 2014

Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2014 um 7,3%

Köln, 19. August 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2014 um 7,3% Nachhaltiges Beitragswachstum in der Schaden- und Unfallversicherung Combined Ratio trotz Pfingstunwetters von 96,1% auf 93,6% gesenkt Planmäßiger Rückgang der Einmalbeiträge in der Lebensversicherung Verbessertes Kapitalanlageergebnis geprägt durch höhere Abgangsgewinne

Köln – Die Generali Deutschland Gruppe setzt ihre erfolgreiche Entwicklung auch im 1. Halbjahr 2014 weiter fort: Sie erzielte – dank operativer Verbesserungen und eines gesteigerten Kapitalanlageergebnisses – in den ersten sechs Monaten ein Konzernergebnis von 240 Mio. € (Vorjahr: 224 Mio. €; im Folgenden in Klammern). Der Gewinn der Generali Deutschland, zu der unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und Central Krankenversicherung gehören, stieg damit um 7,3%. Das Vor-Steuer-Ergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr sogar um 16,5% verbessert werden.

Zum 30. Juni 2014 gingen die Gesamtbeiträge der Generali Deutschland Gruppe um 13,7% auf 8,6 Mrd. € zurück. Ausschlaggebend hierfür war die zurückhaltende Zeichnungspolitik beim Neugeschäft gegen Einmalbeitrag in der Lebensversicherung. Dagegen konnten die Sachversicherer der Gruppe ihre Prämien erneut erfreulich ausbauen. Nachdem der Schadenaufwand im Vorjahr vor allem vom Hochwasser in Nord-, Süd- und Ostdeutschland geprägt wurde, fiel die Elementarschadenbelastung trotz des Pfingstunwetters „Ela“ in diesem Jahr geringer aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank die Combined Ratio deutlich von 96,1% auf 93,6%.

„Innerhalb der internationalen Generali Group ist die Generali Deutschland eine der wichtigsten Ländergesellschaften. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unserem besonderen Geschäftsmodell und unserer Vertriebsstärke auch in Zukunft maßgeblich zum Erfolg der Gruppe beitragen werden“, sagt Dietmar Meister, Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland Holding.

Planmäßige Reduzierung des Einmalbeitragsgeschäfts in der Lebensversicherung
In der Lebensversicherung sanken die Gesamtbeiträge der deutschen Gruppe aus dem selbst abgeschlossenen Geschäft inklusive Sparanteilen und Beiträgen aus Investmentverträgen von 6.775 auf 5.383 Mio. €. Auch das Neugeschäft der Lebensversicherer der Generali Deutschland ging wie geplant zurück: Im Vergleich zum außerordentlich hohen Neuzugang im Vorjahr reduzierte sich das Einmalbeitragsneugeschäft von 2.810 auf 1.432 Mio. € und lag damit im Rahmen der Erwartungen für das Gesamtjahr 2014. Ursächlich hierfür waren vor allem Rückgänge bei den Rentenversicherungsprodukten „3-Phasen-Rente“ der Generali Lebensversicherung und „Flexibles Vorsorgekonto“ der Cosmos Lebensversicherung sowie bei dem Kapitalisierungsprodukt „Tagesgeld Plus“ der Cosmos Lebensversicherung. Die genannten Produkte sind in hohem Maße kapitalmarktabhängig: Mit Blick auf das Gesamtportfolio der Generali Deutschland Gruppe werden diese im Geschäftsjahr 2014 weniger stark gefördert wie in den Vorjahren. Stattdessen erfolgt eine bewusste Fokussierung auf Produkte mit höheren Gewinnmargen. Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Holding: „Angesichts des extrem niedrigen Zinsniveaus wird es in der Kapitalanlage zunehmend schwieriger, rentable Anlagemöglichkeiten zu finden. Unsere Strategie, die Einmalbeiträge in diesem Umfeld bewusst zurückzufahren, hat sich daher als richtig erwiesen.“

Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag ging um 4,4% auf 347 Mio. € zurück. Während der Vorjahreszeitraum noch durch Überhänge bedingt durch den Verkauf der alten Tarife vor Einführung der neuen Unisex-Tarife zum Jahresende 2012 geprägt war, fehlte dieser Sondereinfluss im 1. Halbjahr 2014. Bereinigt um diesen Sondereffekt hätte das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag auf Vorjahresniveau gelegen. „Die gesamte Entwicklung ist zudem von einer zurückhaltenden Nachfrage nach Altersvorsorgeprodukten gekennzeichnet. Die politisch motivierten niedrigen Zinsen führen zu einer sinkenden Bereitschaft der Bevölkerung, für eine eigenverantwortliche Altersvorsorge zu sparen. Angesichts der demografischen Herausforderungen ist diese Entwicklung zunehmend kritisch zu sehen“, betont Dietmar Meister. Insgesamt sank das Neugeschäft in APE (Annual Premium Equivalent1 ) um 23,9% auf 490 Mio. €.

Die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung ist weiterhin von der strategischen Neuausrichtung und der damit verbundenen rückläufigen Anzahl vollversicherter Personen gekennzeichnet. Die Beitragseinnahmen gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,0% auf 1.057 Mio. € zurück. Dieser Rückgang fiel jedoch infolge geringerer Kündigungen kleiner aus als erwartet.

Anhaltendes Wachstum in der Schaden- und Unfallversicherung
Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland Gruppe legten im 1. Halbjahr 2014 erneut zu: Höhere Durchschnittsprämien, innovative Produkte sowie die Vertriebs- und Beratungsstärke der deutschen Gruppe führten zu einer Steigerung der Beitragseinnahmen von 2,9% auf 2.128 Mio. € im selbst abgeschlossenen Geschäft. Etwas gedämpft wurde die ausgewiesene Beitragsentwicklung durch die Flexibilisierung der Hauptfälligkeiten in den Kraftfahrtbeständen der Generali Deutschland. Durch die Verlagerung der Kfz-Jahresbeitragsrechnungen vom Januar eines Jahres auf andere Monate verringerte sich der Anteil der Hauptfälligkeit im 1. Halbjahr 2014. Dieser Effekt hat sich jedoch erwartungsgemäß im 2. Quartal gegenüber dem Vorquartal verringert und wird sich im Jahresverlauf nahezu nivellieren, so dass zum Jahresende eine höhere Beitragssteigerung gegenüber dem Vorjahr erwartet werden kann.

Dank niedriger Elementarschadenbelastungen gingen die Leistungen an Kunden auf 1.099 (1.113) Mio. € zurück. Die Combined Ratio (netto, nach Rückversicherung) verbesserte sich deutlich von 96,1% auf 93,6%. Zu diesem, im Vergleich zum Gesamtmarkt sehr guten Wert trug auch das erfolgreiche Schadenmanagement der Gruppe bei.

Kapitalanlageergebnis deutlich gesteigert
Das Kapitalmarktumfeld war im 1. Halbjahr 2014 durch die verschärfte Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geprägt: Einerseits kam es zu einem erneuten Rückgang der Zinsen für erstklassige Anleihen wie der Bundesanleihe. Andererseits sanken auch die Zinsaufschläge bei festverzinslichen Wertpapieren mit schwächerem Rating oder geringerer Liquidität auf breiter Front.

Unterstützt durch Gewinne aus dem Verkauf festverzinslicher Wertpapiere konnte die Generali Deutschland das Ergebnis aus Kapitalanlagen dennoch um 14,1% auf 2.021 Mio. € verbessern. Auch das laufende Ergebnis aus Kapitalanlagen stieg aufgrund des Portfoliowachstums und höherer Zins- und Beteiligungserträge von 1.678 auf 1.754 Mio. €. Darüber hinaus wirkten sich niedrigere Abschreibungen zusätzlich positiv aus. Insgesamt lag die auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Rendite (ohne Kapitalanlagen der Fondsgebundenen Versicherung) bei 3,7%. Dr. Torsten Utecht: „Unsere Realisierungen dienen überwiegend zur Finanzierung der bei den Lebensversicherern zu bildenden Zinszusatzreserve. Das sehr niedrige Zinsniveau und die besonderen Vorgaben zur Berechnung der Zinszusatzreserven stellen zunehmend eine Belastung für die Gesellschaften dar.“

Starker Gruppenverbund und einzigartige Vertriebsaufstellung
Die Generali Deutschland Gruppe ist Teil der internationalen Generali Group und kann so die Vorteile eines starken nationalen und internationalen Unternehmensverbunds für sich nutzen. Aufbauend auf der fast 40-jährigen strategischen Vertriebspartnerschaft mit der Deutsche Vermögensberatung AG, die über mehr als 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen verfügt, und angesichts der Beratungsstärke seiner Vertriebe nimmt der Konzern eine hervorragende Wettbewerbsposition im deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft ein.

Besondere Ereignisse innerhalb des 1. Halbjahres 2014

Prof. Dr. Reinfried Pohl
Am 12. Juni 2014 ist der Gründer und Vorsitzende des Vorstands der Deutsche Vermögensberatung AG, Prof. Dr. Reinfried Pohl, verstorben. Mit der Deutsche Vermögensberatung AG hat er ein Unternehmen geschaffen, das weltweit seinesgleichen sucht und das maßgeblich zum Erfolg der Generali Deutschland Gruppe beigetragen hat und beiträgt. Die Generali Deutschland hat Prof. Dr. Reinfried Pohl und seiner Familie sehr viel zu verdanken, sein Tod ist ein großer Verlust für den Konzern.

Vollzug Squeeze-Out und Delisting
Am 7. Mai 2014 wurde der Squeeze-Out-Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der Generali Deutschland Holding AG vom 4. Dezember 2013 in das Handelsregister eingetragen und damit wirksam vollzogen. Mit der Eintragung sind kraft Gesetzes alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG auf die Hauptaktionärin, die Assicurazioni Generali S.p.A. mit Sitz in Triest, übergegangen. Die Börsennotierung der Aktien der Generali Deutschland Holding AG wurde inzwischen eingestellt.

Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG)
Das LVRG zur Stabilisierung der deutschen Lebensversicherer wurde im 1. Halbjahr 2014 von der Bundesregierung auf den Weg gebracht. In weiten Teilen ist das Gesetz Anfang August mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft getreten. Einige Regelungen greifen erst zum 1. Januar 2015.

Die Generali Deutschland Gruppe begrüßt das Ziel der Bundesregierung, die Risikotragfähigkeit der Lebensversicherer im anhaltenden Niedrigzinsumfeld zu stärken. Die Regelung zur Modifikation der Beteiligung der Versicherungsnehmer an Bewertungsreserven wird daher ausdrücklich unterstützt. Einzelne Bestimmungen, wie die pauschale Ausschüttungssperre für Unternehmen oder die Absenkung des „Höchstzillmersatzes“ von Vertriebskosten, betrachtet die Generali Deutschland Gruppe hingegen kritisch. Letztere kann zu einem weiteren Rückgang des Neugeschäfts bei Lebensversicherern führen und damit zu Lasten der dringend erforderlichen Altersvorsorge der Bevölkerung gehen.

1 Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der Einmalbeiträge.

Zukunftsbezogene Aussagen
Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten. Abweichungen resultieren bisweilen auch aus dem Ausmaß und der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
http://www.generali-deutschland.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 19. August 2014)

Altersvorsorge- und Berufsunfähigkeitsvorsorge-Produkte mit Top-Bewertungen ausgezeichnet

Altersvorsorge- und Berufsunfähigkeitsvorsorge-Produkte mit Top-Bewertungen ausgezeichnet

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 19.08.2014

Zu dieser Meldung Pressekontakt Für weitere Informationen und zusätzliches Material wenden Sie sich bitte direkt an unsere Pressestelle.   Diese Pressemitteilung als Datei:  Pressemitteilung als RTF (54.5 KB)

Ob Altersvorsorge-Produkte für die 1., 2. und 3. Schicht oder Berufsunfähigkeitsvorsorge – die Tarife des Continentale Versicherungsverbundes auf Gegenseitigkeit sind ausgezeichnet. Das haben jetzt das Institut für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP), Franke und Bornberg sowie Morgen & Morgen bestätigt.

IVFP untersuchte alle drei Schichten

Das IVFP hatte in mehreren Ratings Produkte aus den drei Altersvorsorge-Schichten untersucht. Dabei hat das Institut jeweils die Bereiche Unternehmen, Rendite, Flexibilität, Transparenz und Service bewertet. In der 1. Schicht erhielt sowohl die klassische als auch die fondsgebundene Basisrente der Continentale jeweils ein „sehr gut“ (Note 1,5). Auch bei der Riester-Rente gehört der Continentale VorsorgePlusPlan mit einer 1,6 (sehr gut) zu den besten Angeboten. Hier betrachteten die Experten fondsgebundene Tarife mit Beitragsgarantie. Hervorragende Noten gab es außerdem für folgende Produkte in der 3. Schicht:

Renten-Police (klassisch, sehr gut, 1,5)

LifeLine Invest (fondsgebunden, sehr gut, 1,6)

LifeLine Garant (fondsgebunden Beitragserhaltungsgarantie, sehr gut, 1,7)

Franke und Bornberg vergibt Höchstbewertung

Franke und Bornberg untersuchte ebenfalls die Produkte aus allen drei Schichten. Das Analysehaus vergab für die Continentale in der Kategorie Komfort für alle Altersvorsorge-Produkte die Höchstbewertung FFF (hervorragend). Zu den ausgewählten Tarifen gehörten die klassische und fondsgebundene Basisrente, die Riester Rente VorsorgePlusPlan sowie die privaten Vorsorgeprodukte: die Renten-Police, die easyRente Classic und Invest, LifeLine Invest sowie LifeLine Garant.

Continentale BU Vorsorge Premium überzeugt zwei Ratinghäuser

Ausgezeichnet ist auch die Continentale BU Vorsorge Premium. So erhielt sowohl die selbständige Variante (SBU) als auch die Zusatzversicherung (BUZ) von Morgen & Morgen im Gesamtrating 5 Sterne (ausgezeichnet). Franke und Bornberg vergab hier jeweils die beste Bewertung FFF, unter anderem auch für die Einsteigervariante starterVorsorge BU-Vorsorge Premium.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 19.08.2014 )

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

„In Großbritannien sind wir die Versicherungsmarke mit den größten Zuwächsen“

Jon Dye, der neue CEO von Allianz UK, berichtet über das erste Jahr in dieser Position, seine drei Hauptprioritäten und die erfreulichsten Aspekte seiner Tätigkeit. Was hat er im ersten Jahr erreicht – und wie geht es weiter?

 

Allianz SE
München, 19.08.2014

Jon Dye, der neue CEO von Allianz UK

Welche Höhepunkte gab es in Ihrem ersten Jahr als CEO?

 

Jon Dye: Als Erstes ist zu erwähnen, dass wir unlängst bei den British Insurance Awards als „Sachversicherer des Jahrzehnts“ ausgezeichnet wurden. Das ist eine fantastische Leistung, die den Einsatz und das Talent aller unserer Mitarbeiter widerspiegelt, die über die letzten zehn Jahre zu unserem Erfolg beigetragen haben. Aus allen Bereichen unseres Unternehmens höre ich, dass sich die Mitarbeiter über diese wichtige Auszeichnung wirklich freuen, die unsere Leistung in diesem langen Zeitraum würdigt.

 

Als ich CEO wurde, habe ich mir drei Prioritäten gesetzt. Erstens wollte ich, dass unser Eigentümer unserer auf die nächsten fünf Jahre ausgelegten Strategie für profitables Wachstum zustimmt. Auch die Strategie der Allianz Group setzt darauf, das Segment der Sach- und Unfallversicherung weiter auszubauen. Wir steuern also ganz klar auf gleichem Kurs. Es freut mich sehr, dass unsere Pläne genehmigt wurden und wir mit insgesamt 9,7 Prozent Wachstum im ersten Halbjahr 2014 bereits sehr gute Ergebnisse erzielen. Das ist ein guter Start, aber jetzt liegt natürlich noch einiges vor uns. Wir können uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen.

 

 

Welches sind die beiden anderen Prioritäten?

 

Meine zweite Priorität war es, diejenigen Teile der Organisation zu besuchen, die mir weniger vertraut waren. Dies hat sich als einer der erfreulichsten Aspekte meiner Tätigkeit erwiesen. Jeden Monat gibt es zwei „CEO Roadshows“, jeweils mit einer kurzen Präsentation und anschließendem Rundgang durch die Büros. Ich finde das enorm nützlich, um mir ein Bild davon zu machen, wie es bei den Mitarbeitern aussieht, die mit den Kunden und Geschäftspartnern arbeiten.

 

Die dritte Priorität war es, einen Nachfolger für meine frühere Position zu finden. Nach einem sehr gründlichen internen und externen Auswahlverfahren haben wir uns für den internen Bewerber Neil Brettell entschieden, der bereits einen sehr guten Start hingelegt hat. Neil Brettell war einer von vier internen Kandidaten, die im letzten Jahr in den Verwaltungsrat der Allianz Insurance plc aufgenommen wurden – ein deutlicher Beweis für unsere gute Nachfolgeplanung.

 

 

Welche anderen wichtigen Entwicklungen gab es dieses Jahr bei der Allianz?

 

Die für uns relativ neue Arbeit an der Marke ist potenziell sehr lohnend. Vor 2013 haben wir im Vereinigten Königreich eigentlich kaum in die Allianz-Marke investiert. Unsere Makler kannten uns sehr gut, aber in der Bevölkerung war das Markenbewusstsein bei Weitem nicht so ausgeprägt. Nachdem wir jetzt stärker ins Branding investieren, ist der Bekanntheitsgrad der Allianz auch bei den Verbrauchern in Großbritannien deutlich gestiegen. Tatsächlich sind wir im Vereinigten Königreich die Versicherungsmarke mit den größten Zuwächsen, was unserer Werbung auf Linienbussen, im Fernsehen und Internet zu verdanken ist. Nach unseren „School Run“-Werbespots steht jetzt die nächste Phase unserer Fernsehwerbung bevor, von der bald mehr zu hören sein wird.

 

 

Was hat Sie im ersten Jahr überrascht?

 

Eine richtige Überraschung gab es eigentlich nicht. Allerdings waren die an mich gestellten Anforderungen, was die Arbeit mit unserem Eigentümer, Geschäftspartnern, Kunden und Aufsichtsbehörden angeht, höher und vielfältiger, als ich es aus meiner früheren Tätigkeit als General Manager gewohnt war. Als CEO wird man auch zu wesentlich mehr Veranstaltungen eingeladen, bei denen meine Teilnahme wirklich wichtig ist.

 

 

Welche Herausforderungen gab es in Ihrem ersten Jahr, und wie hat die Allianz Insurance sie bewältigt?

 

Im Vereinigten Königreich gab es einige schwere Unwetter. Da war es für uns wichtig, unseren Kunden beizustehen. Eine Versicherung ist ein Produkt, das erst dann wirklich greifbar ist, wenn man es braucht. Große Überschwemmungen sind ein besonders dramatisches Beispiel dafür, was wir alles tun, um unsere Versprechen einzuhalten. Anfang des Jahres habe ich einige unserer Kunden besucht, die von den Überschwemmungen betroffen waren, um zu hören, wie es ihnen ergangen ist. Einige berichteten, dass das Wasser Heiligabend knöcheltief durch ihre Küche floss. Diesen Kunden zu helfen hatte für uns natürlich hohe Priorität.

 

Die stark angestiegenen Anrufer Zahlen belasteten zwar unsere Schadensbearbeiter, aber insgesamt hatten wir die Situation, glaube ich, sehr gut im Griff. Es war auch sehr schön zu sehen, dass andere Segmente tatkräftig mithalfen. Es gilt aber nicht nur, alles in Gang zu setzen, um unseren Kunden die nötige Hilfe zu leisten, sondern auch, die Unternehmensbedürfnisse richtig einzuschätzen und die Ressourcen entsprechend umzuverteilen.

 

 

Wer beziehungsweise was hat Ihnen im ersten Jahr geholfen?

 

In allen Teilen der Allianz gab es sehr hilfreiche Leute, die mir die Informationen geliefert haben, die ich für meine Arbeit brauche, um nachvollziehen zu können, welchen Belastungen und Herausforderungen sie ausgesetzt sind. Ich habe mich auch auf ein „neues Führungsmodell“ gestützt, das ich in den 1990er Jahren während meiner Tätigkeit bei der alten Commercial Union kennengelernt habe. Dabei handelt es sich um eine einfache Version von „The First 100 Days“, und dies ist bereits die sechste neue Position, in der ich es eingesetzt habe. Es ist wirklich nützlich, weil es einem hilft, angesichts der mit der neuen Tätigkeit verbundenen Aufregung und Erfordernisse nichts Wichtiges zu übersehen. Wenn dauernd neue Leute mit ihren Anliegen vor der Tür stehen, braucht es Disziplin, um einen Schritt zurücktreten und die Auswirkungen auf das große Ganze sehen zu können.

 

 

Haben Sie Ratschläge für Kollegen, die über den nächsten Karriereschritt nachdenken?

 

Je mehr man tun kann, um sich vorzubereiten, desto besser. Versuchen Sie sich an möglichst vielen Aufgaben Ihres Vorgesetzten zu beteiligen. Wenn Sie dann dessen Posten übernehmen, sind Sie gerüstet. Scheuen Sie sich nicht, Aufgaben zu delegieren – niemand kann alles allein erledigen. Das bedeutet, dass Sie immer nur so gut sind wie Ihr Team – konzentrieren Sie sich auf Ihr Team, was Ihr Team braucht und was es für Sie tut.

 

 

Wie wird sich das Geschäft der Allianz UK Ihrer Einschätzung nach in den nächsten drei Jahren entwickeln?

 

Die Mitarbeiter können damit rechnen, dass wir von Jahr zu Jahr stetiges, profitables Wachstum erzielen – auf Kurs zu unserem Fünfjahresziel: 3 Milliarden britische Pfund Umsatz. Zweifellos werden wir auch schwierige Zeiten erleben, wie beispielsweise im ersten Quartal dieses Jahres, als Unwetterschäden unser Ergebnis belasteten. Inzwischen liegen wir gut im Plan für das operative Ergebnisziel 2014.

 

Die Mitarbeiter werden außerdem sehen, dass die Allianz auch künftig in die berufliche Weiterentwicklung unseres Personals investiert, was sich für uns als ganz entscheidender Erfolgsfaktor erwiesen hat. Wir investieren in hohem Maße in die Kompetenz unserer Underwriter und Schadensbearbeiter, weil wir dadurch eine solide Grundlage für künftiges Wachstum schaffen. Darüber hinaus werden wir auch prüfen, welche Weiterbildungsmöglichkeiten für andere Bereiche unseres Unternehmens entwickelt werden können, zum Beispiel für die in der Vermarktung tätigen Kräfte.

 

Dies ist eine Investition in unser Personal, bei der die Interessen perfekt übereinstimmen: Sie hilft unseren Mitarbeitern, sich beruflich weiterzuentwickeln. Deren bessere Fähigkeiten führen zu besseren Entscheidungen und damit zu besseren Ergebnissen, sowohl für uns als auch für unsere Kunden.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Mark Bishop
Allianz UK
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 19.08.2014 )

Die argentinische Insolvenz und ihre Verlierer

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Allianz SE
München, 19.08.2014

Mohamed El-Erian, Chief Economic Adviser der Allianz

Trotz hektischer Verhandlungen in letzter Minute, konnte Argentinien mit seinen sogenannten Holdout-Gläubigern (den Verweigerern) keine Einigung finden, die der Regierung eine pünktliche Zahlung ihrer Staatsschulden ermöglicht hätte. Als Resultat hat das Land seinen Status als einer der weltweit schlimmsten Serienschuldner gefestigt.

 

Die Nation Argentinien ist dabei der größte Verlierer. Die Kreditaufnahme auf internationalen Märkten wird sich für das Land in Zukunft schwieriger gestalten und es wird auch mehr dafür bezahlen müssen. In Zukunft werden Ausländer von der Tätigung direkter Investitionen abgehalten und Argentinier zu höherer Geldentnahme angehalten, was das Wachstumspotenzial des Landes weiter einschränken wird.

 

Die sich verschlechternden wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen Argentiniens sind für die Regierung unter Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner schlechte Nachrichten. Anzeichen von Inkompetenz und Korruption haben ihrer Glaubwürdigkeit bereits Schaden zugefügt, was die Regierung eines Landes, das weit unter seinem Potential agiert, für die Behörden weiter erschweren wird. Weiterhin wird dadurch das Wohlergehen sowohl derzeitiger als auch zukünftiger Generationen geschwächt.

 

Die Mehrheit der Gläubiger Argentiniens sind ebenfalls große Verlierer. Bei früheren Umstrukturierungen zogen sie mit; als eine Möglichkeit der Hilfe für das Land, seine Stabilität zurückzugewinnen, und als Möglichkeit der Sicherung ihrer finanziellen Forderungen während des Prozesses (wenn auch mit einem unter dem ursprünglichen vertraglichen Nennwert). Sie hatten allerdings nicht einkalkuliert, dass eine Minderheit von Holdout-Gläubigern unter Nutzung des US-amerikanischen Rechtssystems darin Erfolg haben würde, Zahlungen von umstrukturierten Schulden zu stoppen.

 

Die Anlageklasse der aufstrebenden Märkte ist ebenfalls in einer misslichen Lage. Das argentinische Debakel wird mit Sicherheit die Internationale Gemeinschaft zu Initiativen animieren, welche die Möglichkeiten, dass Minderheitsgläubiger zukünftig ähnliche Schäden anrichten könnten, mindern werden. Das Resultat wird eine Erosion der Gläubigerrechte sein.

 

Die Holdouts werden nicht so gut wegkommen, wie sie glauben. Ja, sie haben Argentinien an den Abgrund gebracht und ihre rechtliche Macht und ihr strategisches Geschick demonstriert. Doch ihr Ansatz, einen allgemeinen Staatsbankrott zu erzwingen, könnte durchaus den aktuellen Nettowert ihrer Forderungen an Argentinien mindern. In der Zwischenzeit werden sie erhebliche Gerichtskosten zu der bereits sehr hohen Rechnung addieren.

 

Es hat allerdings nicht jeder verloren. Anwälte werden eine Menge Geld verdienen, genauso wie die Banker, die bemüht sein werden, ein Chaos an nicht eingehaltenen Verpflichtungen zu ordnen.

 

Dann gibt es noch die wenigen scharfsinnigen Investoren, die der konventionellen Weisheit nicht zustimmen wollten, dass sich Rationalität schließlich durchsetzen wird. Anstatt anzunehmen, dass eine Vereinbarung zur Vermeidung eines „Lose-Lose-Lose“-Ausgangs gefunden werden würde, sagten sie voraus, dass die sehr etablierten und — mittlerweile — ziemlich dogmatischen Verhandlungsparteien keine Lösung für die Hauptprobleme finden würden. Sie sollten Recht behalten und durch ihr Setzen auf eine Zahlungsunfähigkeit (hauptsächlich unter Nutzung der Credit Default Swaps), spekulieren sie nun auf eine stattliche Auszahlung.

 

Die Gewinne der Anwälte, Banker und einigen wenigen nonkonformistischen Investoren verblassen jedoch im Vergleich zu dem Schaden, der nun der argentinischen Bevölkerung zugefügt wird. Es sei denn, es geschieht noch ein Wunder. Sicherlich gab es einen besseren Weg, wie Gläubiger und Schuldner hätten interagieren können.

 

 

Von Mohamed A.El-Erian, im Original erschienen auf Bloomberg view am 31.07.2014. Abdruck mit Einverständnis. Die Meinungen im Artikel entsprechen denen des Autors.

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Petra Brandes
Allianz Group
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 19.08.2014 )

Deutsche Bank Studie: 86 Prozent der Unternehmen planen Investitionen im zweiten Halbjahr 2014

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Unternehmen_planen_Investitionen_im_2._Halbjahr_2014.pdf“; Frankfurt am Main, 19. August 2014 Deutsche Bank Studie: 86 Prozent der Unternehmen planen Investitionen im zweiten Halbjahr 2014

Investitionen bis 2,5 Mio Euro am häufigsten ins Auge gefasst / Eigenmittel und Bankkredite als wichtigste Finanzierungsquellen / Interesse an öffentlichen Fördermitteln ungebrochen

Optimistisch und investitionsfreudig: Neun von zehn deutschen Unternehmen wollen einer repräsentativen Befragung der Deutschen Bank zufolge im zweiten Halbjahr 2014 in ihren Betrieb investieren. Bei den Unternehmen mit einem Jahresumsatz von mehr als 25 Mio Euro planen sogar 91 Prozent Investitionen – doch auch 81 Prozent der Betriebe mit einem Jahresumsatz unter 25 Mio Euro gaben an, in diesem Jahr noch neue Anschaffungen tätigen zu wollen. Dazu sagt Wilhelm von Haller, Co-Leiter Privat- und Firmenkundengeschäft Deutsche Bank: „Das Ergebnis unserer Befragung zeugt von unternehmerischer Weitsicht: Wer sich als Unternehmer wirtschaftlichen Erfolg sichern möchte, hat im aktuellen Niedrigzinsumfeld beste Gelegenheit, seine Wettbewerbssituation nachhaltig zu stärken. Wir begleiten die Investitionen des deutschen Mittelstands weiter sehr intensiv.“

Nach Volumen werden am häufigsten Investitionen bis 2,5 Mio Euro geplant. Zuerst denken die Unternehmer dabei an Infrastrukturausgaben wie IT, Mobiliar und Fuhrpark. Es folgen Ersatz- bzw. Neubeschaffungen von Maschinen oder anderen Anlagegütern sowie die Modernisierung vorhandener Immobilien. Als bevorzugte Finanzierungsquelle gelten Eigenmittel (84 Prozent) und Bankkredite (51 Prozent). Rund ein Drittel aller investitionswilligen Unternehmen hat Interesse an öffentlichen Fördermitteln. Bei der Auswahl der geeigneten Bank kommt es für die Befragten vor allem auf die Konditionen an. Weitere wichtige Kriterien: schnelle Kreditentscheidungen, individuelle Angebote, eine langjährige Geschäftsbeziehung zur Bank und die Kompetenz des Beraters.
Über die Befragung

Der Studie der Deutschen Bank zum Investitionsvorhaben im 2. Halbjahr 2014 liegen 400 computerunterstützte Telefoninterviews zwischen 10. Juni und 4. August 2014 zugrunde. Dafür wurden Finanzentscheider in Unternehmen mit einem Jahresumsatz unter 25 Millionen Euro (n = 204) und mehr als 25 Millionen Euro (n = 196) befragt.

Studie: „Investitionsvorhaben 2. Halbjahr 2014“

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG 
Presseabteilung   

Hanswolf Hohn     
Tel: (069) 910-84752  
E-Mail: hanswolf.hohn@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 19. August 2014 )

Was kostet die Welt?

Was kostet die Welt? Diese Frage haben unsere Kollegen vom Allianz Kundenmagazin 1890 gestellt und die Antworten waren so zahlreich. So zahlreich, dass die 1890 gleich eine ganze Serie von Infografiken dazu veröffentlicht hat. Diese zeigen wir auf allianz.com. Teil III: Europa

 

Allianz SE
München, 31.07.2014

Wie teuer ist es eigentlich sich das Ja-Wort zu geben?  Und wie viel zahlen Mafia-Mitglieder für eine Wahlstimme? In unserer Grafik finden Sie die Antwort?

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  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Mehr auf allianz.com Schäden beim Parken 18.08.2014 | Allianz SE

Fast jeder zweite Autounfall ist ein Park- oder Rangierschaden! Doch woran liegt das eigentlich? Mehr zu den häufigsten Ursachen von Parkschäden in unserem Fundstück der Woche.

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Mehr dazu… Allianz trauert um Gerhard Rupprecht 11.08.2014 | Allianz SE

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Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 31.07.2014 )

Bausparvertrag ist beliebteste Form – Jeder Fünfte würde auf Sparprodukte wie Festgeldkonto, Sparbuch oder Sparbrief setzen

18.08.2014 – Umfrage: Finanzielle Vorsorge für Kinder

Bausparvertrag ist beliebteste Form – Jeder Fünfte würde auf Sparprodukte wie Festgeldkonto, Sparbuch oder Sparbrief setzen

Quickborn. Führerschein, Ausbildung oder Studium: Für die finanzielle Absicherung von Kindern und Jugendlichen ist der Bausparvertrag die erste Wahl der Deutschen. Fast jeder Dritte (32 Prozent) meint, dass diese Anlageform am besten dafür geeignet sei, um dem Nachwuchs später größere Ausgaben zu ermöglichen. Besonders die jüngeren Befragten setzen auf den Bausparvertrag: 39 Prozent der 18- bis 39-Jährigen halten ihn für eine sinnvolle Vorsorge für Kinder. Bei den über 60-Jährigen ist es nur jeder Vierte (27 Prozent). Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage von comdirect.

Aber auch die gängigen Sparprodukte wie Festgeldkonto, Sparbuch oder Sparbrief stehen bei den Bundesbürgern hoch im Kurs: Jeder fünfte Befragte würde sie als Geldanlage für Kinder und Jugendliche in Erwägung ziehen. „Sparbuch und Co. bringen kaum Rendite – als langfristige Anlage lohnen sie sich nicht“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect.

Einen Wertpapiersparplan in Investmentfonds würden 13 Prozent der Befragten bei der Absicherung ihrer Kinder oder Enkel wählen. Anders sieht es bei den 40- bis 49-Jährigen aus: Fast jeder Fünfte (19 Prozent) in dieser Altersgruppe würde bei der Vorsorge seiner Kinder in einen Fondssparplan investieren. Speziell für Kinder und Jugendliche werden Sparpläne zu günstigen Konditionen angeboten. So auch beim comdirect Junior Depot: Bei regelmäßiger Einzahlung ab 25 Euro monatlich ist die Depotführung kostenlos, außerdem kann der Steuerfreibetrag genutzt werden.

Weitere Infos:
http://www.comdirect.de/cms/junior-depot.html

Über diese Umfrage
Die Daten wurden im Rahmen des comdirect Spar- und Konsumindex, einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, erhoben. Der Index erscheint monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren.

Pressemitteilung comdirect (18.08.2014 – Umfrage: Finanzielle Vorsorge für Kinder )

Neue Ausstellung im „EG Null – Raum für junge Kunst“ ab 1. Oktober 2014: Full Spectrum – Phänomene des Lichts

Köln, 15. August 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Neue Ausstellung im „EG Null – Raum für junge Kunst“ ab 1. Oktober 2014: Full Spectrum – Phänomene des Lichts

Köln – Überdimensionale Teleskope in einer kargen Berglandschaft, ein optisches Gerät, das Unsichtbares sichtbar macht, und farbige Drucke, die das scheinbar geheime Eigenleben unserer täglichen elektronischen Begleiter protokollieren: In einer Videoarbeit und mehreren Installationen thematisiert Elisa Balmaceda optische Phänomene und die physikalischen und metaphysischen Eigenschaften von Licht. Die Ausstellung „Full Spectrum“ mit Werken der chilenischen Künstlerin im EG Null, dem Raum für junge Kunst der Generali Deutschland, wird am 1. Oktober 2014 um 19 Uhr eröffnet.

Futuristisch anmutende Gebäude, ausgestattet mit Hightech-Geräten, gelegen in einem der trockensten Landstriche der Welt: Die Atacamawüste in den chilenischen Anden bietet beste Voraussetzungen für die Erforschung ferner Galaxien. Elisa Balmaceda hat auf fast 3000 Metern Höhe in Paranal gedreht, in den Anlagen der ESO (European Southern Observatory). Das Video auf der großen Monitorwand im Ausstellungsraum gibt einen dokumentarischen und zugleich ästhetischen Eindruck der astronomischen Forschungseinrichtung, die von Weitem wie eine Science-Fiction-Festung wirkt.

Die Bilder des Videos greift die Installation in der Raummitte auf: Hier wird ein Spektroskop so eingesetzt, dass ein Lichtstrahl als Regenbogenbild an die Längswand im Ausstellungsraum projiziert wird – ein Effekt, der sich durch den Lichteinfall durch ein foliertes Fenster verstärkt. Hiermit wird auch unsere Lichtabhängigkeit thematisiert. Das zentrale, wenn auch utopische Ziel der Erforschung des Lichts ist es, die Qualität des Sonnenlichts zu erreichen. Elisa Balmaceda benutzt diese technologischen Erfindungen für ihre künstlerische Arbeit, die gerade kein Ausspielen von Natur gegen Technik ist, sondern ein spielerisches Umformen von naturwissenschaftlichen Phänomenen.

Die Ausstellung zeigt zudem farbige Drucke, die sich ebenfalls mit Licht auseinandersetzen. Es sind direkt auf Fotopapier belichtete „Abdrücke“ unserer täglichen elektronischen Begleiter – vom Laptop- bis zum Handydisplay. Die Fotodokumente visualisieren das geheime Eigenleben der alltäglichen Gebrauchsgegenstände und bieten damit Anlass für eine künstlerische Reflexion, die der Medienphilosoph Vilém Flusser so in Worte fasste: „Ein Existenzgrund (Zweck) für die Wissenschaft ist die Abschaffung von Wundern: Wissenschaft ist ein fortlaufender Diskurs von Erklärungen, und die Definition eines Wunders ist eine Sache, die noch nicht geklärt werden konnte. […] Je weniger wundervoll die Welt ist, desto mehr wundern wir uns, warum sie da ist und sogar, ob sie überhaupt existiert.“ (Vilém Flusser, Wondering About Science, 1989)

Elisa Balmaceda, 1985 in Chile geboren, lebt und arbeitet in Köln und Santiago de Chile. Seit 2011 absolviert sie das Masterstudium Media Arts an der Kunsthochschule für Medien Köln bei Prof. Mischa Kuball.

Vom 1. Oktober 2014 bis 30. Januar 2015 kann die Ausstellung nach Anmeldung am Empfang der Generali Deutschland besichtigt werden (Mo-Fr, 10-20 Uhr, Besuchsadresse Tunisstraße 19-23, 50667 Köln). Bei Gruppen ab 10 Personen wird eine telefonische Voranmeldung erbeten (Tel. 0221/420301).

EG Null – Raum für junge Kunst
Eine Initiative der Generali Deutschland
Kuratiert von Georg Elben und Julia Höner in Zusammenarbeit mit Mischa Kuball und dem Experimentallabor minus1 an der Kunsthochschule für Medien, Köln

Mehr Informationen:
www.facebook.com/EGNull

Pressekontakt für die Ausstellung
TELEVISOR TROIKA GMBH
Public Relations • Events • Film Production
Miriam Bargheer und Michael P. Aust
Trajanstraße 27
50678 Köln

HRB 27204 AG Köln
Geschäftsführer: Dipl.-Kfm. Michael P. Aust
Telefon 0049 221 931844 0
Telefax 0049 221 931844 9
presse@televisor.de
www.televisor.de

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
http://www.generali-deutschland.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 15. August 2014)

Tag der Jugend: Wunsch nach generationenübergreifendem Austausch

Köln, 11. August 2014 | Generali Zukunftsfonds

Tag der Jugend: Wunsch nach generationenübergreifendem Austausch

Köln – Zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August stellt Jonathan Klodt, 29-jähriger Jungunternehmer aus Berlin, fest: „Es gibt zu wenige Begegnungsmöglichkeiten für junge und alte Menschen. Dies behindert den Erfahrungsaustausch und die Lernprozesse zwischen den Generationen.“ Er wünscht sich, dass es stärker als bisher und an mehr Orten möglich sein sollte, generationenübergreifend von- und miteinander zu lernen. Auch von der Warte des hohen Alters aus betrachtet besteht dieser Wunsch nach intergenerationellem Austausch. Das hat jüngst die Generali Hochaltrigenstudie mit rund 400 Befragten im Alter von 85 bis 99 Jahren ermittelt:

Innerhalb der Familie beschäftigen sich Hochaltrige zu 85 Prozent mit dem Lebensweg nachfolgender Generationen; nahezu vier von fünf Befragten (78 Prozent) führen entsprechende anteilnehmende Gespräche mit dem Nachwuchs Mehr als die Hälfte der Hochbetagten (58 Prozent) unterstützt außerfamiliär junge Menschen in deren schulischen Bildungsaktivitäten Fast drei Viertel der 85- bis 99-Jährigen (72 Prozent) setzen sich intensiv mit dem Schicksal nachfolgender Generationen auseinander

„Dass sich die Generationen in Zeiten des demografischen Wandels – also der stagnierenden, niedrigen Geburtenraten und der zunehmend alternden Bevölkerung – darauf besinnen, dass gesellschaftliche Herausforderungen nur gemeinsam in Angriff genommen werden können, ist ebenso begrüßenswert wie erforderlich“, sagt Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds. „Wir wirken seit Jahren darauf hin, unter dem Motto ‚Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung‘ einerseits ein neues, realistisches Altersbild zu vermitteln und andererseits die Älteren mit den Jüngeren ins Gespräch zu bringen – bevorzugt durch eigenes bürgerschaftliches Engagement.“ Dass dies auch generationenübergreifend funktioniert, zeigen zahlreiche, vom Generali Zukunftsfonds geförderte und erfolgreiche Projekte, beispielsweise „Seniorpartner in School“, „Generationsbrücke“ oder „Nachbarschaftshilfe Taufkirchen“.

Die Generali Hochaltrigenstudie
Die Generali Hochaltrigenstudie hat das Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg – unter der Leitung von Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse – mit Unterstützung des Generali Zukunftsfonds konzipiert und durchgeführt (Studienverantwortliche: Prof. Dr. Dr. h. c. Andreas Kruse, Prof. Dr. Eric Schmitt, Dr. Sonja Ehret). Die Studienergebnisse basieren auf der Auswertung von rund 400 biografischen, jeweils etwa zweistündigen Interviews, die mit 85- bis 99-Jährigen geführt wurden. Gleichzeitig untersuchte das Forscherteam mit einer Befragung von Kommunen, Kirchen, Vereinen, Organisationen und Verbänden, inwieweit die Gesellschaft die Teilhabe der Hochaltrigen ermöglicht. Die Studie korrigiert in Fortsetzung der Generali Altersstudie 2013 das in der Öffentlichkeit vorherrschende defizitäre Altersbild.

Der Generali Zukunftsfonds
Unter dem Leitthema „Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung“ bündelt die Generali Deutschland Holding AG seit 2008 die Aktivitäten ihres gesellschaftlichen Engagements im Generali Zukunftsfonds. Der Generali Zukunftsfonds steht unter der Leitung von Christoph Zeckra, Uwe Amrhein sowie Loring Sittler und unterstützt jährlich rund 40 Projekte mit dem Schwerpunkt „Förderung des Engagements von und für die Generation 55plus“. Darüber hinaus ist der Zukunftsfonds als ChangeManager, Vernetzer und Initiator im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements tätig. Wurden in der Aufbauphase besonders wirksame Best-Practice-Initiativen gefördert, erfolgen heute zunehmend Investitionen in die Infrastruktur von Freiwilligenarbeit.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
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Pressemitteilung Generali (Köln, 11. August 2014)