Monatsarchiv: August 2014

ARAG Junior-Tarif

Rundum-Krankenschutz für alle Kinder – zu einem einzigen Beitrag Kinder stehen im Mittelpunkt des neuen ARAG Junior-Tarifs der ARAG Krankenversicherungs-AG. Damit können Eltern für ihre Sprösslinge die gesetzliche Krankenversicherung um wichtige, passgenaue Privatleistungen ergänzen. „Mit unserem neuen Produkt sind alle Kinder, die in einem Haushalt leben, mit nur einem Beitrag abgesichert – ohne Gesundheitsprüfung. Wenn ein weiteres Kind geboren wird, kann es einfach nachträglich angemeldet und beitragsfrei mitversichert werden“, erläutert Dr. Roland Schäfer, Vorstandsmitglied der ARAG Krankenversicherungs-AG.

Den Tarif ARAG Junior gibt es in zwei Varianten: Basis und Komfort. Die Basisvariante bietet für alle Kinder zahlreiche attraktive Leistungen wie Fissurenversiegelung bei Zähnen, Kostenübernahme für Sehhilfen, Kinderkrankentagegeld oder Vorsorge- und Früherkennungsuntersuchungen (wie etwa Schielvorsorge oder Sprachentwicklungstests). Beim Krankenhausaufenthalt von Kindern im Alter von 6 bis 12 Jahren werden auch so genannte Rooming-In-Kosten übernommen, wenn ein Elternteil mit im Krankenzimmer übernachtet. Für werdende Eltern sind zudem die geburtsnahen Leistungen und Geburtsvorbereitungskurse für Männer abgedeckt. Im Komforttarif sind zusätzlich Heilpraktiker-Leistungen für ausgewählte Verfahren abgesichert, sowie kieferorthopädische Mehrleistungen und Kunststofffüllungen bei Zähnen. „Mit dem ARAG Junior-Tarif erweitert das Familienunternehmen ARAG seine Produktpalette mit einem innovativen, familienfreundlichen Zielgruppenprodukt“, unterstreicht Dr. Roland Schäfer, Vorstandsmitglied der ARAG Krankenversicherungs-AG.

In beiden Tarifvarianten haben die versicherten Kinder außerdem die Option, sich mit 21 Jahren ohne Gesundheitsprüfung mit dem attraktiven Zahntarif ARAG DentalPro Z90Bonus weiterzuversichern. Abgerundet wird der Tarif mit dem ARAG Gesundheitstelefon, dessen Experten für Gesundheitsfragen aller Art zur Verfügung stehen sowie dem ARAG Online Rechts-Service. Auf dieser umfassenden juristischen Datenbank stehen über 1.000 praxiserprobte Musterbriefe und Verträge kostenfrei zum Download.
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Pressemitteilung ARAG (25.08.2014)

Dialog – der Lebensversicherer mit dem zweithöchsten Wachstum

Augsburg, 25. August 2014 | Dialog

Dialog – der Lebensversicherer mit dem zweithöchsten Wachstum

Augsburg – Am 13.08.2014 berichtete das VersicherungsJournal über die Lebensversicherer mit dem höchsten Bestandszuwachs beziehungsweise mit dem größten Abrieb. Bei den besten Unternehmen ganz vorn dabei ist die Dialog Lebensversicherungs-AG: Mit einem Bestandswachstum (Stückzahl) von 5,3% im Jahr 2013 liegt die Dialog in dem Ranking auf Platz 2. Diese Platzierung ist umso aussagekräftiger, als dass deutlich mehr als die Hälfte der Unternehmen zum Teil erhebliche Rückgänge hinnehmen musste.

Was sind die Erfolgsfaktoren der Dialog?
Vorstandssprecher Rüdiger R. Burchardi führt folgende Gründe an: „Als Spezialversicherer für biometrische Risiken verfügen wir über ein unverwechselbares Profil. Das wissen unsere Partner, die Makler, zu schätzen. Wir bieten ihnen preis-/leistungsstarke Risiko-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- und Pflegerentenversicherungen an, die flexibel an jeden individuellen Bedarf anpassbar sind. Bei allen repräsentativen Maklerumfragen erringen wir in der Risikoversicherung mit weitem Abstand Platz 1 als wichtigster Geschäftspartner. So wachsen wir seit Jahren schneller als der Markt. Die guten Ergebnisse sind für uns Ansporn, uns auch in Zukunft in Produkten und Services ständig weiterzuentwickeln.“

Ausschlaggebend für das starke Bestandswachstum war das hervorragende Neugeschäft im Jahr 2013. Im laufenden Beitrag gab es eine Zunahme von 6,3%, in der Stückzahl um 16,9%, in der Versicherungssumme um 25,4%.

Über die Dialog Lebensversicherungs-AG

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Die Hauptproduktplattformen sind Risikolebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen, Erwerbsunfähigkeitsversicherungen und Pflegerentenversicherungen. Von den führenden Analysehäusern werden die Produkte mit Bestnoten bewertet, der Service wird in Wettbewerben immer wieder ausgezeichnet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt; bei Umfragen wird es regelmäßig auf Platz 1 als wichtigster Geschäftspartner gesetzt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150 Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
E-Mail: presse@dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.at

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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 25. August 2014)

Zwei von drei Deutschen sehen aktuell günstigen Zeitpunkt für Bau oder Kauf – Indexstand August: 112,2 Punkte

22.08.2014 – comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung: Trotz Immobilienhype kein Trend zu riskanten Krediten

Zwei von drei Deutschen sehen aktuell günstigen Zeitpunkt für Bau oder Kauf – Indexstand August: 112,2 Punkte

Quickborn. Auch wenn Bundesbank und Bundesregierung derzeit bei steigenden Preisen und niedrigen Zinsen vor einer Immobilienblase warnen, sind die Deutschen unverändert optimistisch. Der aktuelle comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung sinkt mit 112,2 Punkten zwar leicht (Juni: 113,0), das Interesse an Wohneigentum bleibt aber weiterhin hoch. Knapp zwei Drittel der Befragten (65 Prozent) meinen: Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, um eine eigene Immobilie günstig zu finanzieren. Aktuell sind sich 44 Prozent der Bundesbürger sicher, dass sie den Kauf oder Bau eines Eigenheims finanziell stemmen könnten.

Stimmungsindex Baufinanzierung

Quelle: comdirect bank AG

„Mit den Immobilienpreisen sind auch die erforderlichen Darlehenssummen stark angestiegen“, sagt Jan Enno Einfeld, Leiter Beratung bei comdirect. „Aber das verleitet die meisten Käufer und Bauherren bisher nicht zu riskanten Krediten – ihre Finanzierung bleibt solide.“ Die Faustregel besagt: Mindestens ein Fünftel der Gesamtsumme aus Kaufpreis und Nebenkosten sollte durch eigenes Geld abgedeckt sein. Dies ermöglicht geringere Monatsraten, sodass das Kreditrisiko kalkulierbar bleibt. „Bei den comdirect Kunden liegt der durchschnittliche Anteil des eingesetzten Eigenkapitals seit Jahren stabil bei deutlich über 20 Prozent der Finanzierungssumme – auch bei den jetzt höheren Darlehen“, so Einfeld.

Weitere Ergebnisse
Wie die repräsentative Umfrage darüber hinaus zeigt, beurteilen Baden-Württemberger und Bayern den Immobilienmarkt besonders positiv. 72 Prozent der Befragten in den beiden Bundesländern meinen, jetzt ließe sich Wohneigentum günstig finanzieren. Im Osten hingegen ist die Skepsis größer, dort sind nur 54 Prozent dieser Ansicht. In den neuen Bundesländern glauben außerdem weniger als ein Drittel der Befragten (32 Prozent), dass sie gegenwärtig eine Baufinanzierung schultern könnten. Zum Vergleich: Im Süden sagen dies mehr als die Hälfte (52 Prozent).

Die Daten zeigen, dass die Ostdeutschen zwar vorsichtiger, derzeit aber nicht unbedingt zurückhaltender auf dem Immobilienmarkt sind. 30 Prozent der Befragten in den neuen Bundesländern geben an, dass viele Freunde, Bekannte oder Verwandte gegenwärtig Wohneigentum kaufen oder ein Haus bauen. Der Bundesdurchschnitt liegt mit 31 Prozent kaum höher.

Hintergrund comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung
Der Stimmungsindex Baufinanzierung wird seit November 2008 alle zwei Monate von comdirect veröffentlicht. Er basiert auf einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa. Mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren werden dabei zu ihrer Einschätzung zum Thema Baufinanzierung und den favorisierten Finanzierungsoptionen befragt. Die aktuelle Forsa-Befragung erfolgte im Juli 2014. Die Ergebnisse der Umfrage fließen über ein mathematisches Berechnungsmodell in den Stimmungsindex ein. Ein Indexstand weit unter 100 signalisiert, dass weniger Menschen bereit sind, einen Kredit zur Finanzierung einer Immobilie aufzunehmen; bei Werten deutlich über 100 ist von einer tendenziell stärkeren Nachfrage nach Baufinanzierungen auszugehen.

Zur Baufinanzierung bei comdirect
Bei comdirect erhalten Kunden aus einer Auswahl von mehr als 250 Finanzierungspartnern das für sie beste Angebot. comdirect berät individuell telefonisch, auf Wunsch mit Online-Unterstützung sowie vor Ort in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und München. Weitere Infos: www.comdirect.de/baufinanzierung 

Pressemitteilung comdirect (22.08.2014 – comdirect Stimmungsindex Baufinanzierung: Trotz Immobilienhype kein Trend zu riskanten )

FC Bayern Star Ribéry besucht Teilnehmer des Allianz Junior Football Camp 2014

Franck Ribéry, französischer Star des FC Bayern München, besucht das sechste Allianz Junior Football Camp, das vom 20. bis 25. August 2014 in München stattfindet Insgesamt 75 Jugendliche aus 28 Ländern absolvieren im Rahmen des sechstägigen Camps unter Anleitung der Jugendtrainer des FC Bayern München Übungseinheiten auf dem Trainingsgelände des deutschen Rekordmeisters und schließen miteinander Freundschaft

 

Allianz SE
München, 22.08.2014

Franck Ribéry, französischer Star des FC Bayern München, überrascht die Teilnehmer des diesjährigen Allianz Junior Football Camp kurz vor dem Start der neuen Bundesligasaison mit einem ganz besonderen Besuch.

 

Im nunmehr sechsten Jahr in Folge lädt die Allianz 75 junge Fußballspielerinnen und Fußballspieler aus 28 Ländern zu einem unvergesslichen Erlebnis nach München ein. Die Jugendlichen kommen unter anderem aus Deutschland, Österreich, Frankreich, Großbritannien, Malaysia, der Schweiz, Ungarn, Thailand und der Türkei, schließen Freundschaften miteinander und lernen in der Jugendakademie des FC Bayern unschätzbare Tipps und Tricks.

 

Auch im Jahr der Fußball-WM 2014 verfolgt das Allianz Junior Football Camp das Ziel, junge Menschen aus der ganzen Welt zusammenzubringen, um den internationalen Austausch sowie den Respekt für andere Kulturen und Nationalitäten zu fördern. Dabei unterstreicht das Camp die große Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenspiel. Zudem inspirieren Spieler des FC Bayern, wie Franck Ribéry, die Jugendlichen, ihre Ziele und Träume weiter leidenschaftlich zu verfolgen.

 

Ein besonderer Moment für die Teilnehmer war das Treffen mit Franck Ribéry, dem ehemaligen französischen Nationalspieler und Mittelfeldstar des FC Bayern München, der sich Zeit für die begeisterten Fußballerinnen und Fußballer nahm. Die Gruppe absolvierte zudem eine Übungseinheit mit den Jugendtrainern des FC Bayern auf dem hochmodernen Trainingsgelände in der Säbener Straße. Auf dem Trainingsprogramm standen neben der Verbesserung der mentalen Stärke im Spiel auch Zielschießen, Jonglieren und Passspiel.

Neben den Trainingseinheiten wird den Teilnehmern des diesjährigen Allianz Junior Football Camp auch wieder ein aufregendes Kulturprogramm mit zahlreichen Highlights in München geboten: So stehen Besuche der FC Bayern Erlebniswelt ebenso an wie ein Ausflug hinter die Kulissen der Allianz Arena. Zudem verfolgen die Jugendlichen das erste Spiel der kommenden Bundesligasaison zwischen dem FC Bayern und dem VfL Wolfsburg in der Allianz Arena.

Franck Ribéry, ehemaliger französischer Nationalspieler und Mittelfeldstar beim FC Bayern München, sagte: „Die Zeit, die ich mit den vielen, talentierten Camp-Teilnehmern verbracht habe, lässt mich an den Beginn meiner eigenen Fußball-Karriere denken. Diese internationale Gruppe Jugendlicher hat eine enorme Leidenschaft für den Fußballsport – das ist sehr inspirierend. Das Camp bietet den Teilnehmern eine großartige Gelegenheit, viel voneinander zu lernen. Ich freue mich, im Rahmen des Allianz Junior Football Camp, meine Erfahrungen und einige Ratschläge an die kommende Generation talentierter Fußballspielerinnen und Fußballspieler weiterzureichen. Als junger Mensch und Fußballer habe ich auch von den Tipps anderer profitiert – das hat mir sehr geholfen.“

Dr. Christian Deuringer, Head of Global Brand Management der Allianz SE, ergänzte: „Als langfristiger Partner des FC Bayern München sind wir besonders stolz auf das Allianz Junior Football Camp, seine internationale Reichweite, den Weltklasse-Fußball und nicht zuletzt auf das damit verbundene Engagement für Jugendliche. Das Camp bietet jungen Fußballtalenten die einmalige Gelegenheit, mit dem FC Bayern München zu trainieren und unvergessliche Erfahrungen mit anderen fußballbegeisterten Jugendlichen aus aller Welt zu teilen. In seinem sechsten Jahr ist das Camp zu einer globalen Gemeinschaft herangewachsen, die auch 2014 wieder 75 Teilnehmer aus tausenden Bewerbern herzlich willkommen heißt. Das Programm übersetzt die globale Vision der Allianz, nämlich die Schaffung einer starken Finanzgemeinschaft, in etwas sehr Greifbares und Reizvolles für junge Menschen rund um den Erdball.“

Weitere Informationen, Foto- und Videomaterialien, Interviews mit den Spielern des FC Bayern München sowie Berichte aus dem Allianz Junior Football Camp können auf der offiziellen Fanseite auf Facebook heruntergeladen werden:

facebook.com/AllianzFootball

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Silke Bonarius
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-17790
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  Mehr auf allianz.com FC Bayern Star Ribéry besucht Teilnehmer des Allianz Junior Football Camp 2014 22.08.2014 | Allianz SE

Franck Ribéry, französischer Star des FC Bayern München, besucht das sechste Allianz Junior Football Camp, das vom 20. bis 25. August 2014 in München stattfindet / Insgesamt 75 Jugendliche aus 28 Ländern absolvieren im Rahmen des sechstägigen Camps unter Anleitung der Jugendtrainer des FC Bayern München Übungseinheiten auf dem Trainingsgelände des deutschen Rekordmeisters und schließen miteinander Freundschaft

Mehr dazu… Was kostet die Welt? 21.08.2014 | Allianz SE

Was kostet die Welt? Diese Frage haben unsere Kollegen vom Allianz Kundenmagazin 1890 gestellt und die Antworten waren so zahlreich. So zahlreich, dass die 1890 gleich eine ganze Serie von Infografiken dazu veröffentlicht hat. Diese zeigen wir auf allianz.com. Teil IV: Asien. 

Mehr dazu… Die argentinische Insolvenz und ihre Verlierer 19.08.2014 | Allianz SE

Zwei Seiten der Medaille: Gewinner und Verlierer eines nationalen Desasters. Letzte Bemühungen des Landes, seine Staatsschulden pünktlich zahlen zu können, waren vergebens. Leidtragende sind dabei Argentiniens Gläubiger und die Bevölkerung. Nur Anwälte, Banker und einige wenige Investoren werden einen Profit aus der Misere ziehen.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 22.08.2014 )

Vorstandsmitglied Wolfgang Flaßhoff geht in den Ruhestand

Vorstandsmitglied Wolfgang Flaßhoff geht in den Ruhestand

Coburg, den 21. August 2014

Wolfgang Flaßhoff, langjähriges HUK-COBURG-Vorstandsmitglied, tritt zum 31. August 2014 nach 19 Jahren erfolgreicher Tätigkeit für das Unternehmen in den Ruhestand. Im Vorstand der Gesellschaft war der 61-jährige zuletzt für die Ressorts Personal, Personalentwicklung, Recht, Zentrale Dienste sowie Immobilienverwaltung zuständig. Vorstand und Aufsichtsrat der Gesellschaft dankten Flaßhoff für seine unentwegt engagierte und erfolgreiche Tätigkeit.

Flaßhoff stieß 1995 als Vorstandsmitglied zur HUK-COBURG und war anfänglich zuständig für Personal, Personalentwicklung und Recht. In seiner Funktion als Personalvorstand  war er verantwortlich für die Einführung zahlreicher neuer Personalführungsinstrumente und Personalentwicklungsprogramme in der HUK-COBURG. Frühzeitig setzte er sich für die Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie für die betriebliche Gesundheitsförderung ein. So unterzog sich die HUK-COBURG bereits 2005 als eines der ersten deutschen Versicherungsunternehmen dem „audit berufundfamilie“, einer Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung. Dieses Zertifikat hat die HUK-COBURG inzwischen zum dritten Mal erhalten. 2010 erhielt die HUK-COBURG außerdem den „Corporate Health Award“ für ihr vorbildliches Gesundheitsmanagement.

Ein weiterer Schwerpunkt des Engagements von Flaßhoff war sein Eintreten für die berufliche Ausbildung innerhalb der HUK-COBURG ebenso wie in der Branche. Insbesondere den Ausbau der Kooperation von HUK-COBURG und der Hochschule Coburg hat Flaßhoff mit Vehemenz vorangetrieben. Mehrere Versicherungs-Studiengänge, z. T. berufsbegleitend, wurden dort inzwischen mit erheblicher Unterstützung durch die HUK-COBURG eingerichtet.

Zudem war Flaßhoff Mitinitiator von „Forum V“, dem „Nordbayerischen Institut für Versicherungswissenschaft und -wirtschaft“, das von vier nordbayerischen Versicherungsunternehmen, der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, der Hochschule Coburg sowie dem Berufsbildungswerk der deutschen Versicherungswirtschaft Nordbayern-Thüringen gegründet wurde.

Über seine Tätigkeit für das Unternehmen hinaus war Flaßhoff auch auf Verbandsebene für die Branche aktiv. So war er seit Jahren Vorstandsmitglied im Arbeitgeberverband der Versicherungsunternehmen (AGV) in Deutschland. Als Vorsitzender des Ausschusses für Tarif- und Arbeitsrechtsfragen wirkte er maßgeblich an den Tarifverhandlungen der Branche mit. Zudem war Flaßhoff stellvertretender Vorsitzender des Berufsbildungswerks der Deutschen Versicherungswirtschaft (BWV) und Mitglied im Kuratorium der Hochschule Coburg.

Flaßhoffs bisherige Aufgaben in den Vorständen der HUK-COBURG werden neu verteilt. Während Recht und Immobilienverwaltung dem Ressort von Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Weiler zufallen, übernimmt Sarah Rössler das Personalressort. Sie folgt Flaßhoff auch in seinen Funktionen in AGV, BWV und im Forum V nach.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 21. August 2014)

trustedDialog – Barmenia Versicherungen erhalten Zertifikat für E-Mailserver

trustedDialog – Barmenia Versicherungen erhalten Zertifikat für E-Mailserver

Wuppertal, 21.08.2014 – Die Barmenia Versicherungen haben sich dem trustedDialog- Verbund angeschlossen und ihre E-Mailserver bei den großen deutschen Freemail-Anbietern WEB.DE, GMX, freenet und T-Online zertifizieren lassen. Ziel der Barmenia Versicherungen ist es, ihre E-Mail-Kommunikation mit Kunden wirksam und vertrauensstark gegen Phishing und Spam zu schützen und im Vertrauensumfeld von trustedDialog einen qualitativ hochwertigen digitalen Dialog zu etablieren. Viele E-Mails erreichen nicht den gewünschten Empfänger und landen im „Unbekannt- oder Spam-Ordner“. „Unsere Kunden erwarten von uns, dass wir ihnen Angebote oder Korrespondenz sicher per E-Mail zukommen lassen. Mit der Zertifizierung stellen wir sicher, dass E-Mails mit dem Absender barmenia.de garantiert in den Posteingang der Freemailer zugestellt werden“, bemerkt Frank Lamsfuß, stellvertretendes Mitglied der Vorstände der Barmenia Versicherungen.

Von Barmenia versendete E-Mails werden durch eine Echtheits- und Integritätsüberprüfung bei den trustedDialog Portalen WEB.DE, GMX, freenet und T-Online authentifiziert. Die E-Mails werden mit E-Mail-Siegel und dem Barmenia Logo im Posteingang gekennzeichnet. Beim Klick auf den Absender Barmenia erhält der Nutzer in einem kleinen Popup-Fenster die Bestätigung, dass die E-Mail als verifiziert und authentisch eingestuft wurde. Im Rahmen der Zertifizierung hat sich die Barmenia verpflichtet, über ihren E-Mail-Account keine Massen- bzw. Spammails und keine Werbung ohne ausdrückliche Einwilligung des Empfängers zu versenden.

Die Barmenia zählt zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen in Deutschland. Das Produktangebot der Unternehmensgruppe reicht von Kranken- und Lebensversicherungen über Unfall- sowie Kfz-Versicherungen bis hin zu Haftpflicht- und Sachversicherungen.

Die United Internet Dialog GmbH ist der Dialogmarketing-Spezialist der United Internet Media GmbH und steht für die Verknüpfung klassischer Disziplinen und Instrumente mit den innovativen Gestaltungs-möglichkeiten digitaler Technologien.

Weitere Informationen: www.united-internet-dialog.de

Kontakt auch unter www.facebook.de/barmenia, www.twitter.com/barmenia, www.xing.com/companies/barmenia.

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Finanzierung von Infrastrukturprojekten – Generali Deutschland regt Dialog mit der Politik an

Köln, 21. August 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Finanzierung von Infrastrukturprojekten – Generali Deutschland regt Dialog mit der Politik an

Köln – Die Generali Deutschland ist bereit, angemessene Investitionen in die deutsche Infrastruktur zu fördern. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hatte am vergangenen Samstag die Absicht geäußert, Versicherer zu mehr Investitionen im Straßenbau zu bewegen und hierfür Anreize schaffen zu wollen. Dabei nannte Gabriel insbesondere Lebensversicherer, die wegen der Niedrigzinsen nach alternativen Anlagemöglichkeiten suchen. Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland, sagt hierzu: „Wir stehen einem Dialog mit der Politik offen gegenüber, um entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen und verstärkt große Infrastruktur-Projekte zu finanzieren. Wir verstehen, dass die Politik ein Interesse daran hat, die Staatsverschuldung nicht weiter ansteigen zu lassen. Zur Finanzierung benötigen wir daher Konzepte, wie Chancen und Risiken solcher Investitionen sinnvoll verteilt werden können.“

Nutzungsorientierte Finanzierungsmodelle wie gebührenpflichtige Straßen, Tunnel oder Brücken, wie es sie teilweise im europäischen Ausland gibt, sind in Deutschland derzeit schwer vorstellbar oder rechtlich problematisch. Die gängigen öffentlich-privaten Kooperationen, die sogenannten Public-Private-Partnerships, reichen nach Gabriels Vorstellung für die Lösung der Probleme und der immer größer werdenden Investitionslücken nicht aus. Hierzu sagt Dr. Torsten Utecht: „Neue staatliche Agenturen könnten die Lücke schließen und neuartige Kooperationsmodelle ermöglichen. Das Ziel muss es sein, die Verkehrsinfrastruktur zu erhalten und auszubauen, damit der wirtschaftliche Erfolg Deutschlands nicht gefährdet wird. Hier stehen wir für einen Dialog mit der Politik zur Lösung der Aufgaben gerne zur Verfügung.“ Wie der Wirtschaftsminister sieht auch die Generali Deutschland eine moderne Infrastruktur als Schlüssel für die Wettbewerbsposition Deutschlands.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
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Pressemitteilung Generali (Köln, 21. August 2014)

Lebensversicherung verliert bei Jüngeren an Attraktivität – Jahreshöchststand bei den Freizeitausgaben – Indexstand: 97,5 Punkte

21.08.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex Juli: Urlaubszeit – Deutsche sparen weniger, aber nicht an der Vorsorge

Lebensversicherung verliert bei Jüngeren an Attraktivität – Jahreshöchststand bei den Freizeitausgaben – Indexstand: 97,5 Punkte

Quickborn. In Deutschland standen die Zeichen im Sommer auf Konsum: Der comdirect Spar- und Konsumindex stieg im Juli zwar leicht von 96,9 auf 97,5 Punkte, aber die Bundesbürger konsumierten wie schon im Juni mehr als noch zu Jahresbeginn. Knapp 250 Euro gab jeder Deutsche im vergangenen Urlaubsmonat im Schnitt für Freizeit, Hobbys, Kultur oder Restaurantbesuche aus. Das ist der höchste Wert des Jahres. Ihre eigene Vorsorge haben die Deutschen deshalb aber nicht ausgesetzt: 60 Prozent der Bundesbürger haben mindestens in einen Bausparvertrag, eine Lebensversicherung oder in die Altersvorsorge mit Riester und Co. eingezahlt.

Die aktuelle Marktentwicklung wirkt sich dabei jedoch unterschiedlich auf das Sparverhalten der Altersgruppen aus: Angesichts sinkender Garantiezinsen und rückläufiger Ausschüttungen hat die Lebensversicherung gerade bei der jüngeren Generation deutlich an Attraktivität eingebüßt. Nur knapp jeder Dritte (29 Prozent) der 18- bis 29-Jährigen hat sein gespartes Geld in eine Lebensversicherung investiert. Auf Altersvorsorgeprodukte wie Riester setzen 39 Prozent der jungen Erwachsenen. Beliebter ist dagegen der Bausparvertrag: 42 Prozent der jüngeren Befragten haben diese Anlageform für ihre private Absicherung gewählt. Mehrfachantworten waren möglich.

Trotz sinkender Rendite steht die Lebensversicherung bei den 50- bis 59-Jährigen auf Platz eins: Vier von zehn Befragten zahlen dort regelmäßig Beiträge ein. Nur etwa jeder Dritte in dieser Gruppe setzt hingegen jeweils auf einen Bausparvertrag oder Altersvorsorgeprodukte.

Die Deutschen haben im Juli mehr konsumiert als gespart.

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint ab sofort monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (21.08.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex Juli: Urlaubszeit – Deutsche sparen weniger, aber nich)

Sicherheit selbst gemacht: Deutsche gestalten ihre Zukunft eigenverantwortlich

Saarbrücken, 20. August 2014 | CosmosDirekt

Forsa-Studie „Arbeit, Familie, Rente – Was den Deutschen Sicherheit gibt“ Sicherheit selbst gemacht: Deutsche gestalten ihre Zukunft eigenverantwortlich

Ob basteln, hämmern oder tapezieren: Do-it-Yourself ist ein Megatrend. Eigeninitiative ergreifen und die Dinge selbst in die Hand nehmen – dieses Erfolgsrezept wenden die Deutschen auch auf andere Bereiche ihres Lebens wie Arbeit oder Zukunft an. So ist etwa eine Berufsausbildung für die meisten wichtig, um sich finanziell gut abgesichert zu fühlen. Das belegt eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt.1

Saarbrücken – Planen, vorbereiten, durchführen: Auf diese Weise nehmen die Deutschen vieles von dem selbst in die Hand, was ihnen eine sorgenfreie Zukunft ermöglicht. Die Grundlage dafür bildet eine Berufsausbildung; diese betrachten 97 Prozent der Bundesbürger als wichtig für ihr Gefühl der finanziellen Sicherheit. Auch ein sicherer Arbeitsplatz stützt dieses Empfinden (94 Prozent), ebenso ein gutes Einkommen (93 Prozent). Was genau der Einzelne darunter versteht, ist jedoch individuell unterschiedlich. „Wohlstand hat heute mehr mit dem Bewahren der Lebensqualität als mit der Steigerung des Lebensstandards zu tun“, sagt Zukunftsforscher Horst Opaschowski. So sind 87 Prozent der Befragten mit ihrem derzeitigen Arbeitsplatz zufrieden, wie die Studie zeigt. Nur 17 Prozent denken darüber nach, ihre Stelle zu wechseln.

Die Herausforderung: alt werden ohne alt zu sein
Apropos Lebensqualität: Das eigene Wohlbefinden gewinnt in den vergangenen Jahren kontinuierlich an Bedeutung.2 In der Folge bleiben viele bis ins hohe Alter körperlich und geistig fit. Trotzdem oder gerade deswegen blickt jeder dritte Deutsche (31 Prozent) dem Älterwerden mit Sorge entgegen. Während für die „Besorgten“ ab 60 eine Krankheit Hauptgrund zur Beunruhigung ist (54 Prozent), fürchten sich 18- bis 29-Jährige vor allem um ihr finanzielles Auskommen im Alter.

Wenn am Ende des Geldes zu viel Leben übrig ist
Der Gedanke an eine zu geringe Rente bereitet 58 Prozent der unter 30-Jährigen schon heute Kopfzerbrechen. Die Lebenserwartung steigt kontinuierlich und mit ihr die Anzahl der Rentenjahre. Je länger die Menschen ihren Ruhestand erleben, desto wichtiger werden verschiedene Einkommensquellen für die Zeit nach dem Beruf. 82 Prozent der Bundesbürger rechnen damit, dass die gesetzliche Rente im Alter nicht ausreichen wird. Deshalb ist Eigeninitiative gefragt: 86 Prozent sehen sich in der Verantwortung, selbst vorzusorgen und verlassen sich nicht auf andere.

Soziales Umfeld prägt das Gefühl finanzieller Absicherung
Um für das Alter vorzusorgen, investieren 54 Prozent der Bundesbürger in ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung. Doch mehr als Wohneigentum selbst (67 Prozent) sind die Menschen, mit denen sie diesen Rückzugsort teilen, wichtig für ihr Gefühl der finanziellen Sicherheit: Familie (95 Prozent), Freunde (90 Prozent), feste Partnerschaft (81 Prozent). „Materieller Besitz hat sich als vergänglich erwiesen“, so Opaschowski. „Familie und Partnerschaft erleben eine Renaissance.“

Der Mühe Lohn: Sicherheit und damit Zufriedenheit
Berufsausbildung, Arbeitsplatz, Familienbande – wer beruflich Eigeninitiative ergreift und privat Beziehungen pflegt, kann sich auf ein stabiles Sicherheitsnetz verlassen. Und das bewirkt offenbar Zufriedenheit: Neun von zehn Bundesbürgern (91 Prozent) geben an, mit ihrem Leben insgesamt zufrieden zu sein.

Studienergebnisse im Detail3 finden Sie im PDF (123 KB).

1 forsa-Studie „Arbeit, Familie, Rente – was den Deutschen Sicherheit gibt“ im Auftrag von CosmosDirekt, Mai 2014. Befragt wurden 2.001 Personen ab 18 Jahren in Deutschland.
2 Werte-Index 2014
3 An 100 Prozent fehlende Angaben = „weiß nicht“

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

KontaktCosmosDirekt
Stefan Göbel
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Halbergstraße 50-60
66121 Saarbrücken

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Fax: +49 (0) 681 966-6662
E-Mail: stefan.goebel@cosmosdirekt.de
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CosmosDirekt
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Fax: +49 (0) 681 966-6662
E-Mail: nicole.canbaz@cosmosdirekt.de

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 20. August 2014)

Postbank-Studie: Baden-Württemberg ist Land für Häuslekäufer

110-Quadratmeter-Wohnung in jedem zweiten Kreis finanzierbar Heidelberg besticht durch exzellente Wertsteigerungschancen bei Immobilien

Wohneigentum ist in Baden-Württemberg bezahlbar – nicht nur für Topverdiener. Das ergibt eine aktuelle Postbank-Studie. Auch Haushalte mit geringerem Nettoeinkommen finden in 38 von 44 Kreisen, vom Main-Tauber-Kreis bis Waldshut, eine finanzierbare 70-Quadratmeter-Wohnung. Für Haushalte mit mittleren Einkommen ist in 57 Prozent der Regionen eine Eigentumswohnung mit 110 Quadratmetern finanzierbar. Auch was die Wertsteigerungschancen angeht, kann sich der Südwesten sehen lassen. Heidelberg zählt bundesweit zu den fünf Topregionen für werthaltige Immobilien.

Postbank-Studie für Baden-Württemberg: Wie sich die Wertighaltigkeit von Immobilien bis 2025 entwickelt
Bild BW-Karte 1, Quelle: Postbank

Download Bild-Datei (JPG, 200 KB) Keine überhitzten Immobilienmärkte in den kreisfreien Städten

In vielen Städten Baden-Württembergs gibt es für Haushalte mit geringerem Nettoeinkommen bezahlbare Wohnungen von 70 Quadratmeter Wohnfläche. In den Stadtkreisen Pforzheim, Heilbronn, Mannheim und Karlsruhe beträgt die Finanzierungslast weniger als 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens und liegt damit unterhalb der von Experten empfohlenen Belastungsgrenze. Und auch die Landeshauptstadt Stuttgart und das wohlhabende Baden-Baden liegen nur knapp oberhalb dieser Grenze. „Wer ein wenig mehr Erspartes zur Verfügung hat, kann sich auch mit einem geringeren Einkommen Wohneigentum in den meisten Großstädten im deutschen Südwesten erlauben“, sagt Georg Hoogendijk, Geschäftsführer der Postbank Immobilien GmbH.

Neckar-Odenwald-Kreis mit der größten Wohnkaufkraft für Häuser

Wer statt an die Wohnung an ein Haus denkt, wird ebenfalls fündig. Für Berufsgruppen mit geringeren Nettoeinkommen ist in jedem dritten Land- oder Stadtkreis Baden-Württembergs der Erwerb eines 100-Quadratmeter-Hauses finanzierbar. Die Gegenden mit der größten Wohnkaufkraft bei Häusern sind der Neckar-Odenwald-Kreis, Sigmaringen und Heidenheim. In diesen Kreisen finden Bezieher geringer und mittlerer Einkommen bezahlbare Häuser mit der größten Wohnfläche.

Heidelberg mit besseren Zukunftswerten als Freiburg und Stuttgart

Neben den Finanzierungskosten spielt die Aussicht auf Wertsteigerung eine zentrale Rolle beim Immobilienkauf. Auch hier können sich viele Regionen in Baden-Württemberg sehen lassen. „Drei Viertel aller Kreise bieten gute bis exzellente Chancen, die Immobilie später mit Gewinn zu verkaufen, und nicht nur die Regionen am Bodensee und im Raum Stuttgart“, erläutert Georg Hoogendijk. Die besten Wertsteigerungschancen für Immobilien bis 2025 bietet die Stadt Heidelberg. In Summe aller untersuchten Zukunftsfaktoren zu Arbeitsmarkt, Wettbewerb und Innovation sowie Wohlstand und sozialer Lage liegt die Universitätsstadt an der Spitze. Im bundesweiten Ranking landet Heidelberg auf Platz fünf und bietet damit ähnlich gute Aussichten für werthaltigen Wohnraum wie München und Erlangen.

Immobilien-Top-Ten in Baden-Württemberg: Regionen mit dem besten Wertsteigerungspotenzial Heidelberg Stuttgart Freiburg im Breisgau Karlsruhe Ulm Bodenseekreis Böblingen Baden-Baden Ravensburg Ludwigsburg Bezahlbare und werthaltige Immobilien in Tuttlingen und Enzkreis

Den besten Mix aus Finanzierungslast und Werthaltigkeit für eine Eigentumswohnung von 110 Quadratmetern bietet der Kreis Tuttlingen. „Bezieher mittlerer Einkommen bleiben mit einer durchschnittlichen Finanzierungslast von 28 Prozent deutlich unter der empfohlenen Maximalgrenze von 40 Prozent. Gleichzeitig sind die Zukunftsfaktoren im Landkreis so günstig, dass Käufer gute Chancen haben, ihre Immobilie später mit Gewinn zu verkaufen“, so Postbank-Experte Hoogendijk. „Eine derartig günstige Kombination aus geringen Finanzierungskosten von unter 30 Prozent und guter Werthaltigkeit finden Käufer in Baden-Württemberg sonst nur noch im Enzkreis.“

Postbank-Studie für Baden-Württemberg: Wo sich Durchschnittsverdiener eine 110-qm-Wohnung leisten können
Bild BW-Karte 2, Quelle: Postbank

Download Bild-Datei (JPG, 212 KB) Hintergrundinformationen zur Postbank-Studie „Wohneigentum 2014“

Das Wirtschaftsforschungsinstitut Prognos hat für die Postbank die Wohnkaufkraft in 402 deutschen Kreisen und kreisfreien Städten ermittelt. Für verschiedene Einkommensgruppen und Wohnungs-/Hausgrößen wurde untersucht, in welchen Regionen Deutschlands Wohnraum zur Miete und zum Kauf bezahlbar ist. Bezahlbar bedeutet, dass die Kaltmiete nicht mehr als 30 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens beträgt und beim Kauf die Finanzierungslast – bei einem Eigenkapitalanteil von 20 Prozent – maximal 40 Prozent des Haushaltsnettoeinkommens ausmacht. Die Annahmen sind konservativ gerechnet. Laut Statistischem Bundesamt liegt die Mietbelastungsquote in Deutschland durchschnittlich zwischen 20 Prozent und 25 Prozent. Beim Kauf orientiert sich der Wert für die Belastungsgrenze an dem, was Verbraucherzentralen empfehlen.

In einem zweiten Teil der Postbank-Studie wurden die Zukunftschancen aller 402 deutschen Kreise und kreisfreien Städte ermittelt und in den Index Werthaltigkeit Immobilien 2025 übertragen. Der Index besteht aus makro- und sozioökonomischen Indikatoren des Prognos Zukunftsatlas 2013 sowie weiteren regional erhobenen Kennzahlen wie dem Wanderungssaldo, der Leerstandsquote, der Zahl der Transferleistungsempfänger und Verbraucherinsolvenzen sowie einer Bevölkerungsprognose, einer Prognose zum Anteil der über 60-Jährigen an der Bevölkerung sowie der Arbeitsplatzdichte.

Pressemitteilung Postbank (20.08.2014)