Monatsarchiv: Juli 2014

Neue Basler C ompany-Police: Kombilösung für den Mittelstand

Neue Basler Company-Police: Kombilösung für den Mittelstand Bad Homburg, 10. Juli 2014. Die Basler Versicherungen bieten seit dem 1. Juli 2014 einen neuen gewerblich-industriellen Multi-Liner an: Mit der „Basler Company-Police“ können sich mittelständische Unternehmen in den Bereichen Sach/Ertragsausfall, Haftpflicht, Transport und Technik mit nur einem Produkt umfassend und individuell versichern.

Häufig mangelt es Vermittlern und Firmenkunden an der nötigen Zeit, die Vielfalt der Angebote zu sichten und zu bewerten. Daher gelingt es mittelständischen Unternehmen oft nicht, sich passgenau und effizient zu versichern. Vielfach werden auch die Risiken nicht richtig eingeschätzt, da wichtige Informationen zu deren Beurteilung fehlen. „Hier setzt die Basler Company-Police an – mit ihrem flexiblen Aufbau und einem individuellen Deckungskonzept lassen sich Lücken in der Absicherung vermeiden,“, so Markus Mehlis, Leiter Senior Underwriting der Basler Versicherungen.

Mit nur einer Police bietet die „Basler Company-Police“ Firmenkunden eine Sach-/Ertragsausfallversicherung, die sich mit bis zu drei anderen Spartenversicherungen kombinieren lässt: Haftpflicht, Technik und Transport. „Die Absicherung ist in der Kombination so individuell und flexibel wie mit Einzelpolicen“, betont Markus Mehlis.

Konzipiert wurde das Angebot für Unternehmen mit einem Umsatz von mindestens fünf Millionen Euro, beim produzierenden Gewerbe bereits ab 2,5 Millionen Euro. Eine Umsatzgrenze nach oben gibt es nicht. Der Mindestbeitrag beträgt 5.000 Euro zuzüglich Versicherungssteuer. Grundsätzlich basiert der Beitrag auf dem Jahresnettoumsatz des Unternehmens. Der Beitrag wird jährlich angepasst – dadurch behält der Kunde stets den optimalen Versicherungsschutz zu einem am Umsatz ausgerichteten Preis.

Einen Prämiennachteil gegenüber Einzelpolicen gibt es nicht: Besteuert wird die Police unter Berücksichtigung der spartenspezifischen Versicherungssteuersätze und nicht wie am Markt üblich, mit pauschal 19 Prozent Versicherungssteuer.

Auch Kunden, die international arbeiten und ihre Waren und Dienstleistungen im Ausland anbieten, sind mit der Basler Company Police bestens abgesichert. Die Police erfüllt von vorneherein alle Anforderungen an Compliance und steuerrechtliche Aspekte auch im Auslandsgeschäft und kann die im jeweiligen Ausland geltende Versicherungssteuer problemlos berechnen und abführen.

Dem Vertrieb bringt die neue Police ebenfalls deutliche Vorteile: Vermittler profitieren von der einfachen Abwicklung und der großen Beratungs- und Haftungssicherheit – denn mit nur einem Fragebogen können sie alle Risiken abklären.


Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Basler Str. 4
61345 Bad Homburg
Telefon +49 40 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de

 

Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.
 

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Verivox und HUK-COBURG arbeiten beim Onlinevergleich zusammen

Verivox und HUK-COBURG arbeiten beim Onlinevergleich zusammen

Coburg, den 7. Mai 2014

Das unabhängige Verbraucherportal Verivox und die HUK-COBURG haben sich auf eine Zusammenarbeit beim Versicherungsvergleich im Internet geeinigt. Ab Juli 2014 werden Kfz-Versicherungen von HUK24 neben den eigenen Online-Vertriebswegen exklusiv bei Verivox gelistet sein.

Im Wettbewerb um Online-Versicherungskunden setzt die HUK-COBURG neben ihren eigenen Internetkanälen huk.de und huk24.de weiterhin auf ein Verbraucherportal. In den zurückliegenden Tagen einigte sich der Privatkundenversicherer mit dem unabhängigen Verbraucherportal Verivox auf eine Kooperation bei Versicherungsprodukten der HUK24. Verivox, das heute über 160 Kfz-Tarife von über 40 Anbietern vergleicht, ist zukünftig das einzige Portal, über das Internet-User die günstigen Angebote der HUK24 vergleichen und beziehen können.

HUK-COBURG-Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Weiler: „Mit diesem Schritt hält die HUK-COBURG an ihrem Ziel fest, für Wettbewerb bei den Online-Vergleichsportalen einzutreten. Wir gehen jetzt mit Verivox einen Weg, auf dem wir dieses Ziel weiter vorantreiben wollen.“

Die HUK-COBURG hatte bislang mit dem Vergleichsportal Transparo zusammengearbeitet. Nachdem aber eine Fortführung der Gesellschaft nur mit weiteren Investitionen in nicht vertretbarer Höhe möglich gewesen wäre, beendeten die Anteilseigner HDI, HUK-COBURG und WGV gemeinschaftlich ihr Engagement.

Transparo ging 2011 als gemeinsame Gründung von HUK-COBURG, HDI und WGV an den Start. Ziel war es, auf dem stark umkämpften Markt der Vergleichsportale eine Monopolsituation zu verhindern. Die Vergleichsplattform Transparo hatte zuletzt einen Marktanteil in der Größenordnung von 20 Prozent erobert und damit dieses Ziel erreicht.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 7. Mai 2014)

Helvetia Versicherungen treiben Digitalisierung und Mobilkommunikation voran

Das HelvetiaNet besticht nicht nur durch seine moderne Nutzeroberfläche und intuitive Navigation, sondern auch durch zahlreiche neue Anwendungsmöglichkeiten. So erhalten Vermittler unter anderem einen detaillierten Einblick in Vertrags-, Kunden- und Schadendaten. Hilfreich sind außerdem die neuen Tarifrechner für die Versicherungssparten Leben, Privat und Kfz sowie die Möglichkeit, Schadenmeldungen online abzuwickeln. Durch ein Schadentracking-Tool profitieren an dieser Stelle auch die Versicherten: Makler können ihre Kunden unmittelbar und jeder Zeit über den Bearbeitungsstatus ihrer Schadenmeldung informieren.

„Das neue HelvetiaNet vereinfacht die tägliche Arbeit unserer Vertriebspartner: Das Papier wird weniger, die Arbeitsprozesse werden schlanker und kürzer – letztlich bleibt mehr Zeit für die Beratung der Kunden“, erklärt Thomas Primnitz, Mitglied der Geschäftsleitung und verantwortlich für den Vertrieb.

Ein weiterer Vorteil des neuen Portals ist der unkomplizierte und schnelle Zugriff auf Vergütungsabrechnungen und Informationsmaterialien zu den einzelnen Versicherungen. Zum einen können Makler sämtliche Produkt- und Tarifeigenschaften über das HelvetiaNet einsehen. Darüber hinaus stehen über ein umfangreiches Downloadcenter Prospekte und Vertriebsunterlagen bereit.

Ein besonderes Highlight der neu geschaffenen Plattform ist die elektronische Übermittlung von Privatkunden-Anträgen, die mit einer vollautomatisierten Verarbeitung (Dunkelverarbeitung) in sämtlichen Systemen der Helvetia einhergeht. Des Weiteren können Vorschläge und Anträge in den Bereichen Leben und Privat online gespeichert und zur Weiterverarbeitung jederzeit und mobil abgerufen werden.

„Schnell, einfach, effizient“, beschreibt Torsten Müller, in der Geschäftsleitung für die Informatik zuständig, das HelvetiaNet, das auch über das Tablet abrufbar ist. „Neben einem Portal, das nach neuesten User-Experience-Gesichtspunkten gestaltet ist, stellen wir zahlreiche Schnittstellen in die gängigsten Maklerverwaltungsprogramme zur Verfügung. So machen wir es den Maklern besonders einfach, mit uns zusammen zu arbeiten und verkürzen die Bearbeitungszeiten immens“, so Müller weiter.

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Internationaler Nachhaltigkeitsbericht 2013: Kultureller Wandel der Generali Group findet seinen Niederschlag

Köln, 17. Juli 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Internationaler Nachhaltigkeitsbericht 2013: Kultureller Wandel der Generali Group findet seinen Niederschlag

Köln/Triest – „Deliver on the promise”, „Value our people“, „Live the community“ – die global gültigen Werte, die die Generali Group 2013 im Rahmen ihres neuen Leitbildes „Vision, Mission & Values“ eingeführt hat, strukturieren auch als Kapitel den internationalen Nachhaltigkeitsbericht („Sustainability Report“) 2013. Den zehnten Bericht über ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten hat die Assicurazioni Generali im Juli 2014 veröffentlicht. Die Fokussierung des Berichts auf das neue Leitbild soll das kulturelle Zusammenwachsen der einzelnen Ländergesellschaften zu einem internationalen Konzern deutlich machen und weiter fördern. Der Wertewandel in der Group spiegelt sich auch in den Meilensteinen 2013: der Einführung des „Codes of Conduct“ sowie der Nachhaltigkeitscharta („Charter of Sustainability Commitments“).

Der Code of Conduct definiert die globalen ethischen Prinzipien der Generali Group und ersetzt sämtliche bislang auf Länderebene geltende Verhaltenskodizes. Er soll sicherstellen, dass die Grundwerte der Group vollumfänglich ins Tagesgeschäft und die Beziehungen zu Kollegen, Kunden, Aktionären, Lieferanten und weiteren Stakeholdern einfließen. Mit der Nachhaltigkeitscharta verordnet sich die Group einen Fahrplan zur Umsetzung der zehn Prinzipien aus dem von ihr gezeichneten United Nations Global Compact. Dazu zählen unter anderem die Achtung der Menschenrechte und von Arbeitsstandards, der Umweltschutz und die Unterbindung von Korruption. Vor allem der Anhang des Nachhaltigkeitsberichts gibt Aufschluss darüber, welche Ergebnisse bereits erzielt wurden. So hat die Group beispielsweise 2013 die Position des „Officers Diversity & Inclusion“ geschaffen und wichtige Schritte zur Förderung der internationalen Mobilität innerhalb der Belegschaft unternommen. Der Sustainability Report 2013 erfüllt die Anforderungen der Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI) in der Fassung 3.1 auf Anwendungsebene A. Bereits früher im Jahr wurde der Geschäftsbericht 2013 der internationalen Group erstmals als integrierter Report veröffentlicht.

Stakeholder geben inhaltliche Vertiefung vor
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurden die Nachhaltigkeitsdaten für 2013 im Gegensatz zu den bisherigen Nachhaltigkeitsberichten weitestgehend auf globaler Konzernebene erfasst. Waren die konzernweiten Zahlen nicht zu ermitteln, verweist der Bericht auf die Informationen zu den sieben wichtigsten Ländern, in denen die Generali Group global tätig ist (in den bisherigen Nachhaltigkeitsberichten als „Sustainability Report Area“ bezeichnet): Italien, Deutschland, Österreich, die Tschechische Republik, Frankreich, Spanien und die Schweiz. Einige länderrelevante Daten sind zudem im „Content Index“ im Anhang enthalten.

Der Nachhaltigkeitsbericht richtet sich an Kunden, Konsumenten, Mitarbeiter und die Gesellschaft im Allgemeinen (Bürger, Institutionen, Nonprofit-Sektor). Als „stillen Stakeholder“ definiert die Group die Umwelt – schafft sie doch die Rahmenbedingungen für alle in ihr lebenden Gruppen. Die Strukturierung der Inhalte gemäß der neuen „Vision, Mission & Values“-Vorgaben soll deutlich machen, wie jene in den Beziehungen zu den unterschiedlichen Stakeholdern umgesetzt und gelebt werden.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
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Pressemitteilung Generali (Köln, 17. Juli 2014)

HUK-COBURG schließt 2013 erfolgreich ab

HUK-COBURG schließt 2013 erfolgreich ab Beitragseinnahmen wachsen kräftig auf 6,0 Mrd. Euro Bestes Kfz-Neugeschäft der Unternehmensgeschichte Autoversicherung: Brutto-Schaden-/Kostenquote bei 98,5%

München, den 14. Mai 2014

Die HUK-COBURG Versicherungsgruppe blickt auf ein erfolgreiches Jahr 2013 zurück. HUK-COBURG-Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Weiler: „Insgesamt sind wir mit dem Neugeschäft, der Bestands- und der Ergebnisentwicklung sehr zufrieden.“ Erneut hat HUK-COBURG Marktanteile hinzugewonnen. Weiler: „Besonders positiv ist, dass wir 2013 in der Kfz-Versicherung mit 1,2 Millionen Verträgen das höchste Neugeschäft unserer Geschichte erzielen konnten.“

Die HUK-COBURG Versicherungsgruppe hat 2013 einen kräftigen Wachstumssprung geschafft. Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen stiegen um 7,5 Prozent auf knapp 6,0 (Vorjahr: 5,6) Mrd. Euro. Der Bestand legte um 3,9 Prozent auf 33,4 (32,2) Mio. Verträge/Risiken zu. Starke Wachstumsimpulse gingen wiederum von der Schaden- und Unfallversicherung und hier insbesondere von der Kfz-Versicherung aus.

Die Leistungen an Kunden (netto) lagen mit 5,6 (5,3) Mrd. Euro um 5,5 Prozent höher als im Vorjahr. In der Schaden-/Unfallversicherung nahm wegen der schweren Unwetter der Schadenaufwand deutlich zu. Insgesamt zahlte die HUK-COBURG bei rund 142.000 gemeldeten Sturm- und Hagelschäden über 260 Mio. Euro an Kunden aus. Auch in der Lebens- und Krankenversicherung stiegen die Leistungsauszahlungen an.

Der Kapitalanlagenbestand legte um 4,8 Prozent auf 27,3 (26,1) Mrd. Euro zu. Das Kapitalanlagenergebnis belief sich auf 1,05 (1,14) Mrd. Euro.

Unter dem Strich konnte die Versicherungsgruppe mit 494,6 (533,4) ein zufriedenstellendes Ergebnis vor Steuern erreichen. Nach Steuern ergab sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 354,5 (379,0) Mio. Euro.

Das Eigenkapital der HUK-COBURG Versicherungsgruppe in Höhe von 6,4 (5,9) Mrd. Euro lag zum Jahresende 2013 um 7,8 Prozent über dem Vorjahr. Zum Bilanzstichtag betrug die Solvabilitätsquote, die aufsichtsrechtlich geforderte Ausstattung mit Eigenmitteln, 461,6 (441,8) Prozent. Die HUK-COBURG bietet damit Kunden eine hohe finanzielle Sicherheit und ist für die Anforderungen von Solvency II sehr gut gerüstet.

Die positive Geschäftsentwicklung ließ erneut die Schaffung neuer Arbeitsplätze zu. Ende 2013 beschäftigte die HUK-COBURG 9.573 (9.072) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, ein Plus von 5,5 Prozent.

Kfz-Versicherung: Bestes Neugeschäft der Unternehmensgeschichte

In der Hauptsparte des Konzerns, der Kfz-Versicherung, legten die Bruttobeitragseinnahmen um 12,0 Prozent auf 3,0 (2,7) Mrd. Euro zu, das Neugeschäft sogar um 15,9 Prozent. Die erneut niedrige Abgangsquote sorgte für einen deutlichen Bestandszuwachs von 5,0 Prozent auf 9,8 Millionen versicherte Fahrzeuge. Der Markt wuchs um 1,5 Prozent.

Der Online-Versicherer HUK24 trug wiederum rund ein Viertel zum Neugeschäft bei. Mit einem Bestand von über 1,5 Millionen versicherten Fahrzeugen konnte HUK24 als größter deutscher Kfz-Online-Versicherer den Abstand zur Verfolgergruppe weiter ausbauen.

Der Schadenaufwand verschlechterte sich wegen der starken Unwetter in einigen Regionen analog zum Markt um 12 Prozent auf 2,8 (2,5) Mrd. Euro. Wegen der Unwetter zahlte die HUK-COBURG für rund 90.000 betroffene Fahrzeuge insgesamt über 190 Mio. Euro an Kunden aus. Dass sich die Brutto-Schaden-/Kostenquote auf 98,5 (99,7) % verbessert hat, lag an der deutlichen Steigerung der Beitragseinnahmen.

Auch 2013 haben sich wieder mehr Kunden für Kasko SELECT, die Kaskoversicherung mit Werkstattbindung, und damit für 20 Prozent Rabatt in der Kaskoversicherung entschieden. Mehr als die Hälfte der Kunden – bei HUK24 sind es sogar 60 Prozent – wählte im Neugeschäft die Werkstattbindung. Der Bestand an SELECT-Verträgen wuchs auf über 3 Millionen.

Hohes Wachstum auch in Haftpflicht, Unfall und Sach

Die Bruttobeitragseinnahmen stiegen hier um 5,5 Prozent auf 701,0 (664,3) Mio. Euro. Das Neugeschäft erhöhte sich um 7,8 Prozent auf 716.720 (664.480) Risiken, der Bestand legte insgesamt um 2,5 Prozent auf 10,6 Millionen Verträge und Risiken zu.

Lebensversicherung: Neugeschäft von Niedrigzinsphase betroffen

Die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen erhöhten sich um 1,0 Prozent auf 841,8 (833,9) Mio. Euro. Das Neugeschäft gemessen in Brutto-Beitragssumme blieb mit einem Rückgang auf 1,08 (1,49) Mrd. Euro hinter den Erwartungen zurück.

Der Rückgang ist allerdings vor dem sehr guten Vorjahreswert zu sehen. 2012 sorgte ein starkes Neugeschäft vor der Einführung der Unisex-Tarife für eine hohe Anzahl von Abschlüssen. Der Bestand entwickelte sich planmäßig und lag gemessen am laufenden Beitrag mit 782,7 (788,2) Mio. Euro um 0,7 Prozent unter dem Vorjahr.

Der Deckungsrückstellung wurden mit 838,0 (910,8) Mio. Euro 8 Prozent weniger zugeführt als im Vorjahr. Darin enthalten ist auch die Dotierung der Zinszusatzreserve in der Lebensversicherung in Höhe von 96,4 (87,5) Mio. Euro. Gegenläufig wirkte die Verringerung der Deckungsrückstellung aufgrund der hohen Anzahl planmäßiger Vertragsabläufe.

Spürbares Bestandswachstum in der Krankenversicherung

In der Krankenversicherung erhöhten sich die gebuchten Bruttobeitragseinnahmen um 3,7 Prozent auf 1,23 (1,18) Mrd. Euro. Das gesamte Neugeschäft in der Krankenversicherung ging gemessen am Monatssollbeitrag um 9,5 Prozent zurück. Das Neugeschäft bei den Krankenzusatzversicherungen verlief dagegen erfolgreich (+44,4 Prozent beim Monatssollbeitrag), so dass die Neugeschäftsrückgänge bei Krankenvollversicherungen (-30,8 Prozent Monatssollbeitrag) zum Teil ausgeglichen werden konnten. Wesentlichen Anteil daran hatte die 2013 neu eingeführte, staatlich geförderte Pflegevorsorge – bekannt als „Pflege-Bahr“. Die HUK-COBURG war als einer der ersten Anbieter im Markt und konnte 2013 über 14.000 Kunden gewinnen.

Die gute Positionierung im Markt trug wiederum zum Bestandswachstum und gestiegenen Marktanteilen bei. Die Zahl der Verträge in der Krankenversicherung erhöhte sich um 4,4 Prozent auf 847.070. Die Zahl der vollversicherten Personen stieg um 3.830 auf rund 437.900. Dagegen ist sie im Markt leicht gesunken.

Auch für 2014 Bestands- und Beitragswachstum erwartet

Die ersten Monate dieses Jahres verliefen positiv. Die Beitragseinnahmen der Gruppe für das Gesamtjahr 2014 werden über dem Vorjahresniveau erwartet, im ersten Quartal stiegen die gebuchten Beiträge gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6,8 Prozent. Bei den versicherungstechnischen Ergebnissen in der Schaden- und Unfallversicherung erwartet die HUK-COBURG eine weitere Verbesserung.

Unverändert gute Aussichten sieht die Gruppe in der Kraftfahrtversicherung wie auch bei den Haftpflicht-, Unfall- und Sachversicherungen. Hier herrschte in den ersten Monaten des laufenden Jahres weiterhin lebhafte Nachfrage.

In der Kfz-Versicherung konnte das Unternehmen zum Jahreswechsel einen Bestandszuwachs von rund 170.000 Fahrzeugen verzeichnen. Damit konnte der Vorjahreswert, der beste der Unternehmensgeschichte, annähernd erreicht werden. Der Bestand im ersten Quartal legte um 4,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal zu. Bei den Haftpflicht-, Unfall- und Sachversicherungen erhöhte sich der Bestand im ersten Quartal um 3,5 Prozent, die verdienten Beiträge um 5,6 Prozent.

Wegen der niedrigen Zinssituation herrschen in der Lebensversicherung nach wie vor besonders schwierige Rahmenbedingungen, Eine verlässliche Vorhersage lässt sich für das Gesamtjahr 2014 noch nicht treffen. Die anhaltend hohe Wettbewerbsfähigkeit und die Attraktivität der Produkte lassen aber erneut ein insgesamt positives Neugeschäft erwarten, das mit einem Bestandszuwachs verbunden sein sollte.

In der Krankenversicherung liegt der Zugang bei den Monatssollbeiträgen insgesamt in den ersten drei Monaten zwar unter dem Vorjahr, dennoch ist der Bestand um 1,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen.

Eine Ergebnisprognose ist wegen der anhaltenden Niedrigzinsphase schwierig. Bei ausbleibenden Turbulenzen an den Kapitalmärkten, könnte das Ergebnis auf dem Niveau des Vorjahres liegen.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (München, den 14. Mai 2014)

Neue Gesellschaft stärkt internationale Ve rtriebsaktivitäten von Generali Investments Europe

Triest, 11. Juli 2014 | Generali Investments Europe

Neue Gesellschaft stärkt internationale Vertriebsaktivitäten von Generali Investments Europe Generali Investments Luxembourg dient als Kompetenzzentrum für das länderübergreifende Geschäft mit internationalen Vertriebspartnern und institutionellen Investoren. Pierre Bouchoms zum General Manager der neuen Gesellschaft ernannt.

Triest – Die internationale Generali Gruppe hat eine neue Asset Management Gesellschaft in Luxemburg gegründet. Generali Investments Luxembourg S.A. ist spezialisiert auf in Luxemburg domizilierte UCITS-Fonds und alternative Investmentvehikel, und soll die globalen Geschäftsaktivitäten von Generali Investments Europe S.p.A. SGR unterstützen, dem zentralen Asset Manager der Generali Gruppe mit rund 350 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen. Die neue Gesellschaft resultiert aus der partiellen Spaltung eines Joint-Ventures mit Banca Generali.

Santo Borsellino, CEO von Generali Investments Europe: „Die Gründung von Generali Investments Luxembourg ist eine wichtige Säule unserer strategischen Ausrichtung, die darauf abzielt, unser Drittkundengeschäft weiter voranzutreiben. Die neue Gesellschaft hilft uns dabei, internationale Vertriebskanäle und Kooperationen mit Vermögensmanagement-Plattformen bestmöglich zu unterstützen und weiter auszubauen. Generali Investments Luxembourg stellt die Skalierbarkeit, Transparenz und letztlich den Zugang zur Investmentexpertise von Generali Investments Europe sicher – zum Wohle unserer internationalen Kunden.“

Generali Investments Luxembourg S.A. agiert als Verwaltungsgesellschaft für die in Luxemburg domizilierte Produktpalette, die sich auf 14 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen summiert. Darin enthalten ist auch Generali Investments SICAV, die grenzübergreifende Flagschiff-Fondsfamilie von Generali Investments Europe. Die neue Gesellschaft wird intern vorrangig Dienstleistungen in den Bereichen Risikomanagement, Vertriebsunterstützung, Recht & Compliance sowie Outsourcing-Kontrolle erbringen, während das Portfoliomanagement hauptsächlich an Generali Investments Europe delegiert wird.

Pierre Bouchoms zum General Manager ernannt
Zum General Manager von Generali Investments Luxembourg S.A. wurde Pierre Bouchoms ernannt. Er war zuvor unter anderem Direktor für Global Fund Services bei PricewaterhouseCoopers, Co-General Manager bei Eurizon Capital S.A. und General Manager bei Sanpaolo Services Luxemburg. Pierre Bouchoms hat einen Abschluss in Wirtschaft von der Katholischen Universität Louvain-La-Neuve (Belgien).

Über Generali Investments Europe
Generali Investments Europe, der Asset Manager der Generali Gruppe, bietet eine breite Auswahl an Investmentlösungen für institutionelle und Privatkunden mit maßgeschneiderten Lösungen, die von institutionellen Mandaten bis hin zu Investmentfonds reichen.


Mit einem verwalteten Vermögen von rund 350 Milliarden Euro gehört Generali Investments Europe zu den größten Asset Managern in Europa. Das Unternehmen verfügt über nachweisliche Expertise im Multi-Asset-Portfolio-Management. Die dabei angewandte Methode basiert auf Research und einem umsichtigen Risikoansatz zum Schutz des investierten Kapitals und zur Generierung langfristiger stabiler Renditen.

KontaktGenerali Investments Europe S.p.A.
Frederick Assmuth
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Media Relations
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Pressemitteilung Generali (Triest, 11. Juli 2014)

Optimaler Schutz dank gezielter Leistungserweiterung

München, 08. Juli 2014 | Generali Versicherungen

Optimaler Schutz dank gezielter Leistungserweiterung Neuer Kfz-Tarif der Generali Versicherungen mit Stärkung des Schutzbriefs

München – Die Generali Versicherungen haben zum 1. Juli 2014 ihren neuen Kfz-Tarif auf den Markt gebracht. Wichtigste Leistungserweiterung ist dabei die gezielte Stärkung der Kfz-Schutzbriefversicherung bei zum Teil stark reduzierten Beiträgen.

Der Schutzbrief ist ein Zusatzbaustein zur Kfz-Versicherung der Generali Versicherungen: Erhältlich ist die Kfz-Schutzbriefversicherung für Pkw, Krafträder, Campingfahrzeuge bis vier Tonnen zulässige Gesamtmasse sowie Lieferwagen im Werkverkehr. Mit der Leistungserweiterung greift der neue Kfz-Tarif jetzt in jedem Fall, bei dem das Fahrzeug technisch nicht mehr fahrbereit ist. Das schließt auch Schäden durch Kälte, Hitze, Hochwasser oder eine leere Batterie ein. Zudem übernehmen die Generali Versicherungen mit der Erweiterung des Schutzbriefes jetzt Abschleppkosten bis zu einer Höhe von 300 Euro. Und bei Krankheit oder Verletzung auf Reisen mit einer Entfernung ab 30 Kilometern zahlen die Generali Versicherungen die Aufwendungen für einen Krankenrücktransport, sofern dieser medizinisch sinnvoll ist.

„Mit dem neuen Kfz-Tarif haben wir unsere ohnehin schon leistungsstarke Kfz-Versicherung gezielt verstärkt. Damit untermauern wir unseren Anspruch als Anbieter qualitativ starker Kompositversicherungen“, erläutert Imke Vannahme, Bereichsleiterin Sach/Unfall/Haftpflicht KFZ Privatkunden der Generali Versicherungen.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Christian Krause
Adenauerring 7
81737 München

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Fax: +49 (0) 89 5121-1045
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Pressemitteilung Generali (München, 08. Juli 2014)

Generali Investments Europe erweitert sein Credit Research Team

Triest, 16. Juli 2014 | Generali Investments Europe

Generali Investments Europe erweitert sein Credit Research Team Xavier Got kommt als Senior Credit Analyst für Finanztitel Generali Investments Europe setzt Ausbau und Diversifikation seiner Anlagen in Kreditinstrumente fort

Triest – Generali Investments Europe S.p.A. SGR, mit 350 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen wichtigster Asset Manager der internationalen Generali Gruppe, hat sein Credit Research Team mit Xavier Got als Senior Credit Analyst verstärkt. Er ist verantwortlich für Finanztitel und ergänzt eine Gruppe von 13 Analysten, die mit einzigartiger und nachweislicher Expertise ein breites Spektrum an Sektoren abdeckt. Das Team wird geleitet von Vivek Tawadey, der im Oktober 2013 zu Generali Investments Europe kam, nachdem er zuvor als Head of European Credit Research and Strategy bei BNP Paribas tätig war.

Santo Borsellino, CEO von Generali Investments Europe: „Wir haben aus herausragenden Spezialisten eines der führenden Credit Research Teams der Branche zusammengestellt. Die umfassende Erfahrung ermöglicht Generali Investments Europe eine breitere Diversifizierung der Vermögensanlagen und letztlich höhere Renditen durch Zugang zu den erfolgversprechendsten Deals im potenzialträchtigen Markt der Kreditinstrumente und ‚Private Placements‘, ein Investmentbereich, der den Anforderungen unserer Kunden in besonderem Maße entspricht.“

Vivek Tawadey, Head of Credit Research bei Generali Investments Europe, ergänzt: „Ich bin sehr stolz darauf, mit einem Team derart qualifizierter Analysten arbeiten zu können. Unser Ziel ist es, qualitativ hochwertige und zeitnahe Analysen zu liefern, um die Transaktionen über eine Vielzahl von Instrumenten und geographische Regionen hinweg zu unterstützen. Research ist eine Schlüsselkomponente unseres Investmentprozesses und die Basis für eine effiziente und schnelle Kaufausführung. Ich bin davon überzeugt, dass die Expertise und Stärke von Generali Investments Europe in diesem Bereich jetzt seinesgleichen sucht.“

Xavier Got verfügt über 17 Jahre Erfahrung als Analyst im Bankensektor für führende Finanzinstitutionen, unter anderem S&P und Amundi. Er hat einen Abschluss in Finanzen und Steuern der ‚Université Paris IX Dauphine‘ und in Finanzen und Rechungswesen des ‚Institut d’Administration des Enterprises Bordeaux IV‘.

Über Generali Investments Europe
Generali Investments Europe, der Asset Manager der Generali Gruppe, bietet eine breite Auswahl an Investmentlösungen für institutionelle und Privatkunden mit maßgeschneiderten Lösungen, die von institutionellen Mandaten bis hin zu Investmentfonds reichen.


Mit einem verwalteten Vermögen von rund 350 Milliarden Euro gehört Generali Investments Europe zu den größten Asset Managern in Europa. Das Unternehmen verfügt über nachweisliche Expertise im Multi-Asset-Portfolio-Management. Die dabei angewandte Methode basiert auf Research und einem umsichtigen Risikoansatz zum Schutz des investierten Kapitals und zur Generierung langfristiger stabiler Renditen.

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Pressemitteilung Generali (Triest, 16. Juli 2014)

AachenMünchener entwickelt neuartiges Rentenprodukt

Aachen, 22. Juli 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener entwickelt neuartiges Rentenprodukt Flexibel und lebensbegleitend vorsorgen Guthaben während Vertragsdauer abrufbar

Die AachenMünchener hat ein völlig neuartiges, hochflexibles Rentenprodukt entwickelt. Mit dem VERMÖGENS- & EINKOMMENSPLAN erhält der Kunde eine Anlageform, bei der er sich nicht festlegen muss, wann und wie er finanziell vorsorgt und aus dem Vertrag Leistungen bekommt. Er kann bis zum Alter von 89 Jahren seine Ein- und Auszahlungen grundsätzlich nach eigenem Bedarf in Zeitpunkt und Höhe bestimmen und über sein Guthaben verfügen. Die AachenMünchener bringt damit eine innovative Produktgeneration auf den deutschen Markt, die sowohl während der Anlage- als auch in der Auszahlungsphase höchst flexibel ist. Spätestens mit 89 Jahren wird aus dem vorhandenen Vertragsguthaben eine lebenslange Rente gebildet.

„Mit der neuen Produktgeneration der AachenMünchener erfüllen wir die Wünsche unserer Kunden, flexibler vorzusorgen und über ihr angespartes Geld freier verfügen zu können. Der VERMÖGENS- & EINKOMMENSPLAN der AachenMünchener ist die clevere Rentenversicherung, die mehr kann als ‚nur‘ Rente“, sagt Peter Heise, Vorstand Lebensversicherung der AachenMünchener.

Clevere Kombination
Der VERMÖGENS- & EINKOMMENSPLAN kombiniert geschickt Renditechancen, Zinsen und Erträge. Kunden wählen ihre Anlagestrategie selbst und entscheiden über die Höhe der Einzahlungen oder Entnahmen. Sicherheitsorientiert angelegtes Guthaben wird derzeit über die gesamte Laufzeit mit garantierten 1,75% verzinst, für 2014 beträgt die laufende Verzinsung inklusive Überschussbeteiligung 3,5%. Bei der Wahl einer renditeorientierten Anlage entwickelt sich das Kapital analog der gewählten Investmentfonds.

Kunden bestimmen Zeitpunkt und Höhe ihrer Rente
Kunden entscheiden selbst, wann sie über ihr Gesamtguthaben oder einen Teil verfügen wollen und ob, ab wann und in welcher Höhe vor einem Alter von 89 Jahren eine Rente ausgezahlt wird. Auch während einer bereits laufenden Rentenzahlung können Kunden Sonderzahlungen leisten oder Gelder entnehmen. Rentenzahlungen sind lebenslang, zeitlich befristet oder parallel aufgeteilt in mehrere Renten möglich. Bis auf einen Basisbetrag von 1.500 € kann Kapital aus dem Sparvermögen entnommen werden. Verstirbt die versicherte Person vor Erreichen des 89. Lebensjahres, erhalten die Hinterbliebenen das verbliebene Gesamtguthaben.

Erstklassig im Markt
Für Einmalbeiträge mit mittel- bis langfristiger Anlageperspektive ist der neue VERMÖGENS- & EINKOMMENSPLAN durch seine hohe Flexibilität die erste Wahl. Kunden können wie in einem langfristigen Depot Vermögen ansparen. Dabei spielt es keine Rolle, ob es um große oder kleine Beiträge geht. Auf der Grundlage eines Startbeitrages von 2.500 € kann das Vorsorgevermögen mit Sonderzahlungen ab 250 € immer wieder aufgestockt werden – auch noch nach Rentenbeginn. Zurzeit bietet keine Rentenversicherung in Deutschland diese flexiblen Möglichkeiten.

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften Aachen-Münchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
AachenMünchener-Platz 1
52064 Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 22. Juli 2014)

Schradin neuer HUK-COBURG-Aufsichtsratsvorsitzender

Schradin neuer HUK-COBURG-Aufsichtsratsvorsitzender

Coburg, den 07. Juli 2014

Prof. Dr. Heinrich R. Schradin ist neuer Aufsichtsratsvorsitzender der HUK-COBURG Haftpflicht-Unterstützungs-Kasse kraftfahrender Beamter Deutschlands a.G. Dies hat am vergangenen Wochenende der Aufsichtsrat der Gesellschaft beschlossen. Schradin löst Werner Strohmayr ab, der wegen Erreichens der satzungsgemäßen Altersgrenze aus seinem Amt ausschied.

Schradin, Direktor des Seminars für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Risikomanagement und Versicherungslehre der Universität zu Köln und geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln ist seit 2005 Mitglied im Aufsichtsrat der HUK-COBURG.

Strohmayr, früher im Vorstand der Bayerischen Landesbank, war seit 1988 Aufsichtsratsmitglied. Seit 2000 hat er als stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender des HUK-COBURG-Aufsichtsrats und seit 2005 als Aufsichtsratsvorsitzender die erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens begleitet. Mitgliedervertreterversammlung, Aufsichtsrat und Vorstand der HUK-COBURG dankten Strohmayr für die geleistete Arbeit.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 07. Juli 2014)