Monatsarchiv: Juli 2014

Rekorderträge durch stärkstes Tr ading-Halbjahr und Allzeithoch bei Kundenanzahl und –vermögen

24.07.2014 – Starkes Halbjahresergebnis für comdirect: 43,7 Millionen Euro vor Steuern Rekorderträge durch stärkstes Trading-Halbjahr und Allzeithoch bei
Kundenanzahl und –vermögen Girokonto bleibt Wachstumstreiber Nummer eins Neues Angebot „Bessere Geldanlage“ für jedermann: Weniger Komplexität,
mehr Transparenz Ergebnisziel für Gesamtjahr 2014: 75 Millionen Euro vor Steuern

Quickborn. Die comdirect Gruppe hat das erste Halbjahr 2014 mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 43,7 Millionen Euro abgeschlossen (Vorjahr: 43,0 Millionen Euro). „Das ist eine starke Zwischenbilanz: Während wir weiter in Wachstum investieren, erreichen die Erträge einen neuen Rekordwert. Zins- und Provisionsergebnis sind über den Vorjahreswert gestiegen, weil sich die Wachstumsinvestitionen früherer Jahre bemerkbar machen“, sagt Dr. Thorsten Reitmeyer, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG. „In der zweiten Jahreshälfte werden wir noch mehr in Leistung und Vermarktung investieren. Gleichzeitig streben wir für das Gesamtjahr ein gutes Ergebnis in Höhe von 75 Millionen Euro vor Steuern an“, so Reitmeyer weiter.

In den ersten sechs Monaten des Jahres hat die comdirect Gruppe Gesamterträge in Höhe von 175,3 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 170,3 Millionen Euro). Ein Grund für den Anstieg auf Rekordhöhe ist die hohe Handelsaktivität der B2C-Kunden (5,4 Millionen Trades). Diese führte zu einem Anstieg des Provisionsüberschusses um 2,6 Millionen Euro auf 95,4 Millionen Euro (Vorjahr: 92,8 Millionen Euro). Bei weiterhin niedrigen Marktzinsen stieg der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge auf 71,8 Millionen Euro. Die Zunahme um 4,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (67,2 Millionen Euro) resultierte unter anderem aus dem Wachstum der Kundeneinlagen sowie einer reduzierten Risikovorsorge. Die Verwaltungsaufwendungen sind mit 131,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (127,3 Millionen Euro) um 4,2 Millionen Euro gestiegen. Maßgeblich für diesen Anstieg sind die zunehmende Größe der Bank sowie die Investitionen in weiteres Wachstum.

Das Geschäftsfeld B2C (comdirect bank AG) hat das hohe Wachstumstempo im ersten Halbjahr gehalten und bei Kundenzahl und Kundenvermögen neue Bestmarken aufgestellt. So erhöhte sich die Kundenzahl seit Jahresbeginn um 23 Tausend auf 1,85 Millionen. Das betreute Kundenvermögen stieg auf 33,62 Milliarden Euro im Vergleich zu 31,89 Milliarden Euro zum Jahresende 2013. Neben Kurseffekten trugen dazu Nettomittelzuflüsse in Höhe von 865 Millionen Euro bei. Mit einem Plus von 42 Tausend auf 1,09 Millionen Kunden bleibt das Girokonto stärkster Wachstumstreiber. Die Zahl der Tagesgeld PLUS-Konten stieg um 28 Tausend auf 1,49 Millionen und die Anzahl der Depots um zwölf Tausend auf 852 Tausend.

Im zweiten Quartal hat comdirect das Angebot „Bessere Geldanlage“ gestartet. Der Geldanlage-Assistent versetzt jeden – auch Einsteiger – in die Lage, seine Finanzentscheidungen selbst zu treffen. Nur wenige individuelle Angaben reichen aus, um einen strukturierten, verständlichen und kostenlosen Anlagevorschlag zu erhalten – für die Einmalanlage und seit kurzem auch für Sparpläne ab 100 Euro. Durch den Fokus auf kostengünstige Indexfonds (ETFs) werden zudem die Renditechancen erhöht. „Das ist bisher einzigartig in Deutschland“, erklärt Reitmeyer. „Ich bin davon überzeugt, dass heutzutage ein Großteil der Komplexität in der Finanzberatung überflüssig ist. Wir setzen stattdessen auf Verständlichkeit und Transparenz. Denn: Geldanlage ist kein Hexenwerk – auch für den Wertpapier-Einsteiger nicht“, so Reitmeyer weiter.

Im Geschäftsfeld B2B (ebase GmbH) sank die Zahl der betreuten Kunden um 17 Tausend auf 985 Tausend. Der Rückgang erfolgte vor allem im ersten Quartal und resultiert vorrangig aus Kündigungen von Depots für vermögenswirksame Leistungen und anderen zum Jahresende auslaufenden Sparplänen. Das betreute Kundenvermögen stieg auf 23,37 Mrd. Euro (Jahresende: 23,16 Mrd. Euro).

Die Gesamtkundenzahl der comdirect Gruppe lag zum Ende des ersten Halbjahrs bei 2,83 Millionen – das betreute Kundenvermögen stieg auf 57,00 Milliarden Euro.

Zahlen kompakt*
Tsd. Euro Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 33.382 33.792 36.032 34.006 34.854 36.905 Provisionsüberschuss 46.013 46.764 46.503 49.050 51.573 43.787 Sonstiges Ergebnis 8.025 2.299 724 3.308 2.510 5.635 Verwaltungs- aufwendungen 63.751 63.565 60.197 72.353 64.808 66.728 Ergebnis vor Steuern 23.669 19.290 23.062 14.011 24.129 19.599 Ergebnis nach Steuern 17.354 14.476 16.760 11.944 17.875 14.494 Tsd. Euro H1/13 H1/14 H1/14 vs. H1/13 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 67.174 71.759 6,8 % Provisionsüberschuss 92.777 95.360 2,8 % Sonstiges Ergebnis 10.324 8.145 -21,1 % Verwaltungsaufwendungen 127.316 131.536 3,3 % Ergebnis vor Steuern 42.959 43.728 1,8 % Ergebnis nach Steuern 31.830 32.369 1,7 %

*Angaben für Vorperioden wurden aufgrund von Restatements angepasst.

Pressemitteilung comdirect (24.07.2014 – Starkes Halbjahresergebnis für comdirect: 43,7 Millionen Euro vor Steuern )

Da ist Musik drin: SINFONIMA mit eigener Facebook-Fanpage

Mannheim, 23.07.2014. Seit zwei Tagen ist SINFONIMA® auf einem weiteren Kanal zu finden: Facebook.
Unter www.facebook.com/sinfonima finden Musiker und Musikinteressierte Spannendes, Wichtiges, Witziges und Nützliches rund um ihren Beruf oder ihre Berufung.

SINFONIMA® ist der Versicherungsschutz der Mannheimer Versicherung AG (MVG) rund um die Musik. In der Marke steckt jedoch mehr.

Mit der SINFONIMA®-Fanpage wünscht sich die MVG, direkt mit ihrer Zielgruppe zu kommunizieren und erstaunliche, emotionale, witzige und wichtige Themen rund um den Bereich Musik mit ihr zu teilen. Außerdem soll weiter auf Themen des seit 2013 bestehende Markenportals www.sinfonima.de aufmerksam gemacht werden. Die Themen beider Kanäle sind zugeschnitten auf die Zielgruppen Berufs- und Hobbymusiker, Dirigenten und Chorsänger, Musikschullehrer, Instrumentenbauer und -händler oder einfach Menschen mit Interesse und Spaß an der Musik. Interviews mit bekannten oder aufstrebenden Künstlern, wie The Wright Thing oder Max Mutzke, Fotos und Videos von Messen und Konzerten, Gespräche mit Vertretern der Musikbranche oder auch Termine und Tipps zum Erhalt der Musikergesundheit. All darauf dürfen sich Facebook-User freuen.

„Typische Versicherungsthemen und ein Verkauf des Produktes streben wir definitiv nicht über Facebook an“, so Susanne Leuthner, zuständige Markenmanagerin und Verantwortliche für SINFONIMA® . „Wer sich jedoch für eine Versicherung interessiert, kann selbstverständlich über Facebook Kontakt zu Mitarbeitern aufnehmen.“

Weitere Facebook-Fanpages von Marken der Mannheimer sind in Planung.

Websites der Mannheimer Versicherungen:

www.mannheimer.de/
Website der Mannheimer Versicherungen

www.sinfonima.de
Website der Marke SINFONIMA® -Versicherungsschutz rund um das Thema Musik

www.belmot.de
Website der Marke BELMOT® – Versicherungsschutz rund um das Thema Oldtimer

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (23.07.2014 )

Jeder Zweite bevorzugt eine neue Immobilie – Nord- und Ostde utsche planen lieber selbst – Gründerzeithäuser nur bei einer Minderheit gefragt

23.07.2014 – Immobilienkauf: Deutsche wollen lieber Neubau als Altbau

Jeder Zweite bevorzugt eine neue Immobilie – Nord- und Ostdeutsche planen lieber selbst – Gründerzeithäuser nur bei einer Minderheit gefragt

Quickborn. Hohe Decken, Stuck an den Wänden und das Flair vergangener Zeiten – diese Kriterien spielen beim Immobilienkauf offenbar keine Rolle: Nur vier Prozent der Deutschen würden Wohnungen im Gründerzeit- oder Jugendstilaltbau kaufen. Das belegt eine aktuelle repräsentative Studie von comdirect. Stattdessen mögen es Immobilienkäufer lieber neu und individuell: 33 Prozent würden sich für einen selbst gebauten oder in Auftrag gegebenen Neubau entscheiden. Weitere 21 Prozent würden einen bereits bezugsfertigen Neubau wählen, bei dem sie die Erstbesitzer sind.

„Die eigene Immobilie ist für viele Menschen die größte Investition im Leben“, sagt Jan Enno Einfeld, Leiter Beratung bei comdirect. „Beim Kauf eines Hauses oder einer Wohnung setzen sie deshalb gern ihre persönlichen Vorstellungen um – etwa bei der Raumaufteilung oder der Gestaltung des Gartens. Wer neu baut, kann seine Wünsche bestmöglich realisieren.“ Außerdem lässt sich der finanzielle Aufwand bei einem Neubau besser abschätzen als bei einer Bestandsimmobilie. Denn beim Kauf eines Altbaus fallen meist zusätzliche Kosten für Renovierung, Sanierung oder Umbau an.

Besonders die Nord- und Ostdeutschen bevorzugen eine selbst geplante Immobilie (jeweils 38 Prozent). Im Süden Deutschlands ist der Anteil der Planer mit 33 Prozent etwas geringer – entgegen dem Häuslebauer-Klischee. Im Westen Deutschlands sind individuell geplante Immobilien am wenigsten gefragt: Hier würden nur 27 Prozent ihr Eigenheim mitgestalten.

Über diese Umfrage
Die Ergebnisse basieren auf einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Forsa zum Stimmungsindex Baufinanzierung. Für die Umfrage wurden mehr als 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren zu ihrer Einschätzung zum Thema Baufinanzierung und ihren favorisierten Finanzierungsoptionen befragt.

Zur Baufinanzierung bei comdirect
Bei comdirect erhalten Kunden aus einer Auswahl von mehr als 250 Finanzierungspartnern das für sie beste Angebot. comdirect berät individuell telefonisch, auf Wunsch mit Online-Unterstützung sowie vor Ort in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und München. Weitere Infos: www.comdirect.de/baufinanzierung

Pressemitteilung comdirect (23.07.2014 – Immobilienkauf: Deutsche wollen lieber Neubau als Altbau )

Geldgeschenke für Berufsstarter

Auch wenn das Ausbildungsgehalt meist nicht üppig ausfällt, sollten Berufsanfänger früh mit dem Vermögensaufbau beginnen. Doch aus Unwissenheit lässt sich jeder Dritte wertvolle Leistungen entgehen.

Bereits während der Ausbildung sollte man einen Teil seines Einkommens auf die hohe Kante legen
Bild Nr. 1262, Quelle: Postbank

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Durchschnittlich 691 Euro erhält ein westdeutscher Azubi im ersten Ausbildungsjahr. Im Osten der Republik sind es nur 638 Euro, so die aktuellen Zahlen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Große Sprünge sind mit diesem Gehalt nicht möglich. Doch auch mit kleinem Budget kann man den Vermögensaufbau beginnen: „Dank Zins und Zinseszins lohnt es sich, auch mit relativ kleinen Sparbeträgen früh zu starten“, erklärt Postbank Expertin Helma Eckhardt. „Junge Menschen sollten sich dabei die Unterstützung von ihrem Arbeitgeber und dem Staat nicht entgehen lassen – zum Beispiel in Form von vermögenswirksamen Leistungen.“ Viele Berufstätige zwischen 16 und 29 Jahren sind mit vermögenswirksamen Leistungen (VL) jedoch nicht vertraut. 15,3 Prozent von ihnen haben sogar noch nie davon gehört und 16,3 Prozent kennen ihre Vorteile nicht, so eine aktuelle Emnid-Umfrage der Postbank. Dabei haben zahlreiche Azubis laut Betriebsvereinbarung, Arbeits- oder Tarifvertrag einen Anspruch auf diese Leistungen: Der Chef zahlt für seinen Arbeitnehmer bis zu 480 Euro Zuschuss im Jahr in einen speziellen VL-Vertrag, wie zum Beispiel einen Aktienfonds- oder Banksparplan oder einen Bausparvertrag. Azubis, deren Einkommen in der Regel unter der Grenze von 20.000 Euro liegt, haben zusätzlich Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage, die 80 Euro im Jahr beträgt. Die VL inklusive Zinsen und gegebenenfalls staatlicher Förderung werden nach sieben Jahren ausgezahlt.

Mehr Geld vom Staat

Unter den jungen Berufstätigen, die vermögenswirksame Leistungen nutzen, ist der Bausparvertrag so beliebt wie in keiner anderen Altersgruppe: 71,6 Prozent legen ihre VL in dieser Anlageform an. Zahlen die jungen Sparer zusätzlich zu den vermögenswirksamen Leistungen noch mindestens 50 Euro im Jahr in ihren Bausparvertrag ein, steht ihnen außerdem die staatliche Wohnungsbauprämie in einer Höhe von 8,8 Prozent der Sparleistung (bei maximal 512 Euro im Jahr) zu. Voraussetzung ist, dass ihr zu versteuerndes Einkommen die Grenze von 25.600 Euro nicht übersteigt. 154 Euro obendrauf zahlt der Staat Sparern, die jährlich vier Prozent ihres Vorjahres-Bruttoeinkommens in einen Riester-Vertrag einzahlen. Berufsstarter, die noch kein Gehalt verdient haben, müssen 60 Euro selbst einzahlen, damit sie in den Genuss der Förderung kommen. Für ab 2008 geborene Kinder gibt es eine Zulage von 300 Euro pro Jahr. Zusätzlich erhalten unter 25-Jährige beim Abschluss des Vertrags einmalig einen Berufseinsteiger-Bonus von 200 Euro.

Pressemitteilung Postbank (23.07.2014)

Einbruchdiebstahl größte Bedrohung für Hausrat der Deutschen

Einbruchdiebstahl größte Bedrohung für Hausrat der Deutschen

Köln, 29. April 2014 – Einbruchdiebstahl ist die größte Bedrohung für das Hab und Gut der Deutschen: Jeder zweite Schaden (48 Prozent) in der Hausratversicherung entsteht durch Diebstahl und Vandalismus nach einem Einbruch oder Raub, so das Ergebnis einer Auswertung von über 65.000 Hausratversicherungsverträgen durch die Asstel, Direktversicherer der Gothaer. Vor allem der Hausrat der Berliner und Hamburger ist durch Einbrecher extrem gefährdet – hier ist die Schadenaffinität mit Werten von 467 und 424 im Bundesvergleich stark überdurchschnittlich ausgeprägt. Die durchschnittliche Affinität liegt bei 100. Besonders sicher vor Langfingern sind persönliche Gegenstände dagegen in Thüringen (25) und dem Saarland (27). „Der Verlust persönlicher Gegenstände mit hohem ideellen Wert durch einen Einbruch sind besonders schmerzhaft – gerade der Hausrat von Großstädtern ist gefährdet. Ganz wichtig ist daher, auf eine effektive Einbruchssicherung zu achten“, so Marc Lüke, Geschäftsführer Produktmanagement bei Asstel. Feuer (Brand, Blitzschlag, Explosion) stellt mit 22 Prozent die zweitgrößte Gefahr für den persönlichen Hausrat dar, dicht gefolgt von Leitungswasser mit 21,6 Prozent. Sturm und Hagel stehen mit 8,1 Prozent an vierter Stelle der Ursachen. Elementarschäden – etwa in Folge von Hochwasser – sind mit 0,3 Prozent dagegen sehr selten.

Hausrat von Frauen und Senioren am sichersten
Aber auch unabhängig von der Schadensursache sind die Habseligkeiten der Berliner (341) und Hamburger (315) besonders gefährdet; im Saarland (34) und Mecklenburg-Vorpommern (39) dagegen am wenigsten. Lüke: „Spannend ist auch, dass die persönlichen Gegenstände von Männern mit rund 54 Prozent mehr gefährdet sind, als der Hausrat in Frauenhänden (46 Prozent). Spitzenreiter ist hier Schleswig-Holstein, wo den Männern 65 Prozent der Schadensfälle zuzurechnen sind.“ Darüber hinaus haben Senioren offenbar ein besonders wachsames Auge auf ihre Habseligkeiten. Denn während sich das Gros der Schäden auf die Altersgruppe der 30- bis 39-Jährigen (29,7 Prozent) sowie die 40- bis 49-Jährigen (25,1 Prozent) konzentriert, entfallen lediglich 6,3 Prozent der Schadensmeldungen auf Personen, die über 70 Jahre alt sind.

Mit einer Gewinnspiel-App stellt Asstel derzeit Facebook-Nutzer auf die Probe: Was ist die Einrichtung von Küche, Schlaf- und Wohnzimmer wert? Häufig schätzen Verbraucher den Wert ihres Hausrats zu niedrig ein und setzen daher immer wieder die Versicherungssumme zu niedrig an. Um das Bewusstsein für diesen Umstand zu schärfen und realistischere Werte vor Augen zu führen, lädt Asstel unter www.facebook.com/asstel/app_1481082385443873 Nutzer zu einem Rundgang ein. Der User wird durch drei eingerichtete Räume geführt und muss den Wert der Ausstattung schätzen. „Hochwertige Designermöbel, der Laptop mit sensiblen Daten, der Inhalt des großen Kleiderschranks – da kommen schnell so einige zehntausend Euro zusammen. Das wird oft unterschätzt und ist dann bei Unterversicherung im Schadenfall sehr ärgerlich“, erklärt Lüke.

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

Einbruchdiebstahl größte Bedrohung für Hausrat der Deutschen

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 29. April 2014)

HUK-COBURG-Kranken­versicherung bietet Online-Tarifwechselrechner an

HUK-COBURG-Kranken­versicherung bietet Online-Tarifwechselrechner an Verlängerte Wechselmöglichkeit in höherwertigen Tarif Aufnahmegarantie für Angestellte für 2014  

Coburg, den 23. Januar 2014

Die HUK-COBURG-Krankenversicherung bietet ab sofort einen Online-Tarifwechselrechner an. Mit dem Rechner können Kunden hier ihre Beiträge einsehen und so vergleichen, ob sich ein Wechsel in einen anderen Tarif lohnt. „Unser Online-Tarifwechselrechner ist ein weiterer Schritt zu mehr Transparenz, Offenheit und Fairness und letztlich ein bedeutendes Argument für die HUK-COBURG-Krankenversicherung“, erklärt Vorstandsmitglied Dr. Hans Olav Herøy. Die HUK-COBURG-Krankenversicherung ist damit eines der ersten Unternehmen, die so ein Angebot auf den Markt bringt.

Das Versicherungsvertragsgesetz erlaubt Versicherungsnehmern, Tarife innerhalb ihrer privaten Krankenvollversicherung zu wechseln. Die Kunden der HUK-COBURG-Krankenversicherung können mit dem neuen Online-Rechner in wenigen Schritten ihre Tarife und Beiträge einsehen, vergleichen und so schnell erkennen, wie sich der Wechsel in einen anderen Tarif auswirkt. Natürlich können sie sich auch weiterhin in einem persönlichen Gespräch über Tarifvarianten informieren. „Wir haben uns auch bislang nicht gegen Wechselwünsche gesperrt. Aber bisher mussten sich Tarifwechsler an einen Berater wenden. Mit diesem Verfahren haben wir den Wechsel kundenfreundlicher gestaltet: Uns ist wichtig, dass der Kunde seine Möglichkeiten zur Beitrags- oder Leistungsänderung kennt“, so Herøy.

Auf diese Weise vereinfacht die HUK-COBURG zudem ihren Kunden die Möglichkeit, in einen höherwertigen Tarif zu wechseln. Seit Einführung der Unisex-Tarife Ende 2012 können Kunden in einen entsprechenden Unisex-Tarif mit den erweiterten Leistungen der gleichen Produktlinie ohne erneute Gesundheitsprüfung wechseln. Die HUK-COBURG verlängert dieses Angebot bis Ende des Jahres 2014 und wird Kunden auch aktiv auf die Verbesserungen hinweisen. Herøy: „Versicherte, die bisher keinen Anspruch auf Leistungen für ambulante Psychotherapie hatten, werden wir anschreiben und innerhalb einer Frist den Wechsel in den entsprechenden Unisex-Tarif ohne Gesundheitsprüfung auf die Mehrleistung ermöglichen“.

Als einer der ersten privaten Krankenversicherer setzt die HUK-COBURG-Krankenversicherung 2014 auch die erleichterte Aufnahmegarantie für Angestellte fort, die mit ihrem Einkommen die Pflichtversicherungsgrenze überschreiten und dadurch erstmals versicherungsfrei werden. Innerhalb einer Frist von sechs Monaten nach Versicherungsfreiheit können diese von der gesetzlichen Krankenversicherung in die private Krankenversicherung wechseln. Dabei wird für Vorerkrankungen maximal ein Risikozuschlag von 30 Prozent erhoben. Interessenten können stationäre Wahlleistungen, z.B. Chefarztbehandlung und Unterkunft im Zweibettzimmer  einschließen. Dieses Angebot gilt auch für die familienversicherten Angehörigen. Bereits seit April 2013 bietet die HUK-COBURG-Krankenversicherung Angestellten, die mit ihrem Einkommen die Pflichtversicherungsgrenze überschreiten und dadurch erstmals versicherungsfrei werden, eine Aufnahmegarantie.

Herøy: „Mit all diesen Maßnahmen haben wir die Transparenz und den Service für unsere Kunden entscheidend erweitert und sind überzeugt, dass wir damit einen weiteren wichtigen Beitrag  leisten, der das Vertrauen unserer Kunden in unser Unternehmen – und auch in die gesamte Branche – stärkt.  Für die Herausforderungen, die uns der Markt stellt, sehen wir uns sehr gut gerüstet.“

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 23. Januar 2014)

Veränderungen in der Geschäftsführung

Veränderungen in der Geschäftsführung

Köln, 07. Juli 2014 – Zum 1. Juli 2014 gibt es Änderungen in der Geschäftsführung der Asstel, dem Direktversicherer der Gothaer. So ist Dr. Mathias Bühring-Uhle Ende Juni aus der Geschäftsführung der Asstel ProKunde Versicherungskonzepte GmbH ausgeschieden. Der 49-Jährige, seit Anfang 2009 bei der Asstel tätig, zeichnet sich als Vorstand des Gothaer Konzerns aber weiterhin für die Tochter Asstel verantwortlich. Neuer Sprecher der Geschäftsführung ist Steffen Schording (50), der sich bereits seit 2009 in der Geschäftsführung um den Kooperations- und Bestandskundenvertrieb des Direktversicherers kümmert. Ab sofort verantwortet er zusätzlich das Produkt- und Zielgruppenmanagement für die Komposit- und Personenversicherung.

Der bisher für Produktmanagement zuständige Geschäftsführer Marc Lüke (38) hat das Unternehmen zum 30. Juni verlassen. Neu in die Geschäftsführung bestellt wurde Jesko David Kannenberg (36), der die Bereiche Controlling und Backoffice Management zusätzlich verantworten wird. Kannenberg leitet als Bereichsleiter und Prokurist bereits seit 2009 das Kommunikationscenter-Vertrieb. Unverändert verantwortet Carlo Bewersdorf (40) in der Geschäftsführung weiterhin die Bereiche Marketing, Direktvertrieb und eCommerce.

Druckfähige Porträts der Geschäftsführung können unter folgendem Link heruntergeladen werden: http://www.asstel.de/versicherungen/de/unternehmen/direktversichererdergothaer/geschaeftsfuehrung/asstel-geschaeftsfuehrung.jsp

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

Veränderungen in der Asstel Geschäftsführung

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 07. Juli 2014)

Spitzenplätze für die HUK-COBURG-Lebens­v ersicherung

Spitzenplätze für die HUK-COBURG-Lebens­versicherung Erster Rang bei 30-jährigen Verträgen  

Coburg, den 30. April 2014

Die erreichten Ablaufleistungen der HUK-COBURG-Lebensversicherung gehören zu den höchsten im Markt. Dies ergibt ein aktueller Vergleich von dem unabhängigen Brancheninformationsdienst map-report zur Ablaufanalyse deutscher Lebensversicherer. Der Informationsdienst map-report verglich die aktuellen Ablaufleistungen und Renditen für 2014 von kapitalbildenden Lebensversicherungen mit einem Jahresbeitrag von 1.200 Euro für einen 30-jährigen Mann mit Laufzeiten von 12, 20 und 30 Jahren. Bei einer Laufzeit 30 Jahren belegte die HUK-COBURG-Lebensversicherung mit einer Ablaufleistung von 96.810 Euro den ersten Platz. Dies entspricht einer Rendite von 5,8 Prozent. Der Marktdurchschnitt betrug 4,79 Prozent. Bei den Vertragslaufzeiten von 20 und 12 Jahren erreichte die HUK-COBURG-Lebensversicherung Rang 4 beziehungsweise Platz 6. Die Ablaufleistungen beliefen sich dabei auf 42.088 Euro bzw. 18.774 und einer Rendite von 5,09 Prozent und 4,02 Prozent.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, den 30. April 2014)

HUK-COBURG mit starkem Wachstum 2013

HUK-COBURG mit starkem Wachstum 2013 In Coburg werden rund 200 neue Stellen geschaffen Räumliche Erweiterung auf der Bertelsdorfer Höhe

Coburg, 14. Mai 2014

Die HUK-COBURG-Versicherungsgruppe ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. So legte allein im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 der Bestand in der Kraftfahrzeugversicherung um 5 % auf 9,8 Mio. Stück zu und wuchs damit mehr als doppelt so stark wie der Markt. Ein deutlich positives Bestandswachstum war auch in den Sparten Haftpflicht, Unfall-, Sachversicherung sowie in der Rechtsschutzversicherung zu verzeichnen – hier konnten ebenfalls Marktanteilsgewinne erzielt werden. Die Bruttobeitragseinnahmen der Gruppe wuchsen um 7,5 Prozent auf knapp 6 (im Vorjahr 5,6) Mrd. Euro.

Diese erfolgreiche Entwicklung ermöglicht es dem Unternehmen, neue Stellen zu schaffen. HUK-COBURG-Vorstandssprecher Dr. Wolfgang Weiler erklärte heute in einem Pressegespräch mit Medien aus der Coburger Region: „Wir sind eines der ganz wenigen Versicherungsunternehmen, die aufgrund sehr guter wirtschaftlicher Entwicklung in der Lage sind, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einzustellen.“

Die Beschäftigtenzahl der HUK-COBURG in Deutschland betrug Ende 2013 knapp 9.600 Personen, gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 5,5%. Allein im letzten Jahr wurde aufgrund des starken Wachstums insgesamt ein Stellenanbau um 350 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschlossen. Davon entfallen rund 200 auf Coburg. Hier am Sitz der Zentrale arbeiten derzeit rund 5.250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an drei Standorten. In der Assekuranz insgesamt ging die Gesamtzahl der Erwerbstätigen im vergangenen Jahr dagegen um über 7.000 Personen zurück. Das entspricht einem Rückgang um 1,3 Prozent.

Um die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterzubringen, laufen derzeit Planungen für eine Erweiterung der Räumlichkeiten auf der Bertelsdorfer Höhe. Dafür werden momentan mehrere Optionen geprüft.

Da Coburg aber einen Standortnachteil hat, wenn es um die Rekrutierung von Fachpersonal geht, kann sich der Personalanbau nicht auf den Sitz der Zentrale beschränken. So eröffnete die HUK-COBURG erst in der vergangenen Woche einen neuen Standort mit 100 Arbeitsplätzen in Fürth. Vorstandssprecher Dr. Weiler betonte insbesondere den Vorteil für einen Versicherer, dort eine ausreichende Zahl an Fachkräften zu finden.

Versicherer gibt über 200 Mio. Euro in der Region aus

Auch im Jahr 2013 hat die HUK-COBURG wieder viel Geld in der Coburger Region investiert. An Unternehmen aus der Region wurden Aufträge in Höhe von rund 40 Mio. Euro vergeben.

Daneben führte das Unternehmen für das vergangene Jahr 28,2 Mio. Euro Gewerbesteuer ab. An die Beschäftigten aus der Region flossen Löhne und Gehälter in Höhe von 150,9 Mio. Euro netto. Insgesamt ergibt sich daraus für das Jahr 2013 eine Summe von über 200 Mio. Euro, mit der die HUK-COBURG zur Stärkung der Wirtschaftskraft der Region beitrug.

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Pressemitteilung HUK-COBURG (Coburg, 14. Mai 2014)

n-tv Umfrage bei Versicherungskunden: AachenMünchener überzeugt mit hoher Kundenzufried enheit

Aachen, 07. Juli 2014 | AachenMünchener

n-tv Umfrage bei Versicherungskunden: AachenMünchener überzeugt mit hoher Kundenzufriedenheit Hohe Zufriedenheit bei Produkt- und Servicequalität Kunden empfehlen AachenMünchener weiter

Die AachenMünchener gehört zu den Versicherungsunternehmen mit den zufriedensten Kunden. Das hat eine vom Fernsehsender n-tv beauftragte aktuelle Studie ergeben. In den vom Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ) durchgeführten Interviews überzeugte die AachenMünchener mit hervorragenden Bewertungen. Befragt wurden Kunden nach ihren Erfahrungen mit den Leistungen ihrer Versicherungen. In den Kategorien Servicequalität, Produktqualität und bei der Weiterempfehlungsbereitschaft war die AachenMünchener jeweils in der Spitzengruppe platziert.

Bei der Qualität der Produkte erzielte die AachenMünchener ihr bestes Einzelergebnis: 91 Prozent der Befragten vergaben die Höchstnote für Produkte der AachenMünchener. Mit 88 von 100 Punkten und der Gesamtnote „sehr gut“ belegte die AachenMünchener Rang zwei. Auch in der Kategorie Service überzeugte die AachenMünchener ihre Kunden und erhielt hier ebenfalls die Note „sehr gut“. Bei der Frage nach der Weiterempfehlungsbereitschaft erzielte die AachenMünchener den dritthöchsten Wert aller untersuchten Gesellschaften. In der Gesamtwertung platzierte sich die AachenMünchener bei der Untersuchung „Bester Versicherer 2014“ auf Platz drei.

„Die AachenMünchener steht für erstklassige Produkte und einen ausgezeichneten Service, den wir für unsere Kunden tagtäglich erlebbar machen“, sagt Michael Westkamp, Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener. „Dass wir für unsere Leistungen gerade von unseren Kunden Bestnoten erhalten haben, freut uns besonders und bestätigt uns in unseren Zielen.“

Rund 5.000 Kunden bewerteten in Online-Befragungen durch DISQ jeweils nur das Unternehmen, bei dem sie die meisten Versicherungen abgeschlossen haben. Berücksichtigt wurden alle Anbieter, zu denen sich mindestens 100 Kunden geäußert hatten – so flossen die Ergebnisse von insgesamt 26 Anbietern in die Wertung.

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften Aachen-Münchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
Pressesprecher
AachenMünchener-Platz 1
52064 Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 07. Juli 2014)