Monatsarchiv: Januar 2014

Volkswagen Bank hat neue Geschäftsräume in der Wolfsburger Innenstadt bezogen

• Mehr Service, mehr Komfort und mehr Leistungen für die Kunden

Die Volkswagen Bank hat am 9. Dezember 2013 ihre neuen Geschäftsräume in der Wolfsburger Innenstadt bezogen. Aufgrund der sehr positiven Kundenentwicklung in den vergangen Jahren waren die bisherigen Räumlichkeiten zu klein geworden. Mit einer deutlichen Ausweitung der Fläche, verbunden mit einer Aufstockung der Mitarbeiteranzahl können die Wolfsburger Kunden der größten Automobilbank Europas nun noch besser beraten und betreut werden.

„Mit dem Umzug setzen wir ein Zeichen – für Wolfsburg als größtem Standort des Volkswagen Konzerns – ebenso wie für die Volkswagen Finanzdienstleister“, betont Torsten Zibell, Geschäftsführer der Volkswagen Bank GmbH: „Die Volkswagen Bank ist die Hausbank für alle Werksangehörigen und kann auf über 60 Jahren Erfahrung in Finanzdienstleistungen zurückblicken“, so Zibell weiter.
Für die Kunden bedeutet der Umzug ein nochmals verbessertes und komfortableres Angebot. Neben nun zwei Geldautomaten im 24 h-Bereich wird das Serviceangebot um die Beratung bei Baufinanzierungen sowie die Versicherungs-, Wertpapier- und Vorsorgeberatung erweitert.

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Financial Services AG ist eine hundertprozentige Tochter der Volkswagen AG mit Sitz in Braunschweig. Das Unternehmen ist für die Koordination der weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns verantwortlich. Weltweit beschäftigt die Volkswagen Financial Services AG 8.770 Mitarbeiter – davon 4.971 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Zum Jahresende 2012 wies die Volkswagen Financial Services AG eine Bilanzsumme von fast 88 Milliarden Euro, ein Vorsteuerergebnis von 993 Millionen Euro und einen Bestand von knapp 8 Millionen Verträgen aus.

Die 1949 gegründete Volkswagen Bank GmbH, ein Tochterunternehmen der Volkswagen Financial Services AG, ist mit einer Bilanzsumme von rund 39 Mrd. Euro per 31.12.2012 und einem Bestand von rund 1,97 Mio. Kundenfinanzierungsverträgen die führende Automobil­bank in Europa. Ihr Angebot reicht von der Finanzierung von Neu- und Gebrauchtfahrzeugen aller Marken des Volkswagen Konzerns über Direct Banking bis hin zur Händlerfinanzierung.

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG
Stefan Voges-Staude (Pressesprecher)
Tel.: + 49 5 31 / 2 12 – 26 21
E-Mail: stefan.voges-staude@vwfs.com
www.vwfs.de

Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 18. Dezember 2013)

Volkswagen Financial Services AG erwirbt MAN Finance International GmbH

Lkw- & Busaktivitäten werden Kerngeschäft bei Volkswagen Financial Services Volkswagen Finanzdienstleistungen wachsen weiter mit den Marken des Volkswagen Konzerns MAN Finance bleibt exklusiver Absatzförderer der MAN Truck & Bus AG

Die Volkswagen Financial Services AG hat zum 1. Januar 2014 die MAN Finance International GmbH mit Sitz in München erworben. Mit dem Kauf erweitert Europas größter automobiler Finanzdienstleister sein Geschäft um die Finanzierungs-, Leasing- und Mietaktivitäten für MAN Truck & Bus. Ziel ist es, die Finanzdienstleistungsaktivitäten in diesem Bereich weiter auszubauen, um damit insbesondere die Absatzziele der Marke zu stärken.

„Lkw- & Busaktivitäten werden Kerngeschäft bei Volkswagen Financial Services“ sagt Frank Witter, Vorsitzender des Vorstands der Volkswagen Financial Services AG. „Mit der Übernahme der Finanzdienstleistungsaktivitäten von der MAN SE wachsen wir weiter mit den Marken des Konzerns. Unser mittelfristiges Ziel ist es, die MAN Finanzdienstleistungen als Benchmark für das Lkw- & Busgeschäft zu positionieren“, erläutert Frank Witter weiter.

„Die Bündelung von Infrastruktur, Ressourcen und Know-how der Volkswagen Financial Services AG und der MAN Finance International GmbH lässt alle Seiten profitieren und ermöglicht die Entwicklung ganzheitlicher Transportlösungen für die Kunden von MAN Truck & Bus, auch in weiteren Märkten. MAN Finance bleibt dabei exklusiver Absatzförderer der MAN Truck & Bus AG“, erläutert Dr. Georg Pachta-Reyhofen, Sprecher des Vorstands der MAN SE.

 

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Financial Services AG ist eine hundertprozentige Tochter der Volkswagen AG mit Sitz in Braunschweig. Das Unternehmen ist für die Koordination der weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns verantwortlich. Weltweit beschäftigt die Volkswagen Financial Services AG 9.147 Mitarbeiter – davon 5.136 allein in Deutschland. Zum 30. Juni 2013 wies die Volkswagen Financial Services AG eine Bilanzsumme von fast 88 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 8,3 Millionen Verträgen aus.

Das Dienstleistungsportfolio von MAN Finance International umfasst Leasing und Mietkauf sowie Kreditlösungen für Lkw und Busse von MAN Truck & Bus.
Als zuverlässiger Partner unterstützt die MAN Finance International GmbH Kunden dabei, ihre Vorhaben planbar und kalkulierbar zu gestalten. Zum 30. Juni 2013 beschäftigte das Unternehmen 515 Mitarbeiter, die Bilanzsumme belief sich zu diesem Zeitpunkt auf 3,4 Mrd Euro.

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG
Stefan Voges-Staude (Pressesprecher)
Tel.: + 49 5 31 / 2 12 – 26 21
E-Mail: stefan.voges-staude@vwfs.com
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MAN SE
Manuel Hiermeyer (Manager Corporate Communications)
Tel.: +49 89 / 3 60 98 – 562
E-Mail: manuel.hiermeyer@man.eu
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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 02. Januar 2014)

Volkswagen Financial Services: Fünf Jahre „Stiftung – Unsere Kinder in Braunschweig“

• 2008 gegründet und mit einem Stiftungskapital von inzwischen 1,5 Millionen Euro ausgestattet
• Seit Gründung flossen rund 370.000 Euro in über zehn Projekte
• Projekte mit Schwerpunkten in gesunder Ernährung, Bewegungsschulung und musikalischer Früherziehung
• Hilfe in sozialen Brennpunkten Braunschweigs

Ende 2008 hat die Volkswagen Financial Services AG die „Stiftung – Unsere Kinder in Braunschweig“ gegründet, um die nötigen Voraussetzungen zu schaffen, damit die Kinder in Braunschweig ihre Zukunft „löwenstark“ meistern können – der Löwe ist das Maskottchen der Stiftung. In den vergangenen fünf Jahren hat die Stiftung Projekte rund um die Themen gesunde Ernährung, musikalische Früherziehung, Bewegungsschulung und Bildung mit rund 370.000 Euro unterstützt.
„Was die Zukunft anbelangt, so haben wir nicht die Aufgabe sie vorherzusehen, sondern sie zu ermöglichen“, so Antoine de Saint Exupéry. Unter dieses Motto hat die Volkswagen Financial Services AG ihre 2008 gegründete gemeinnützige Stiftung – Unsere Kinder in Braunschweig gestellt. „Um die Zukunft zu meistern, brauchen wir starke Kinder. Kinder, die in der Gesellschaft integriert sind und sich voller Selbstvertrauen eine Welt bauen, in der neue Ideen und Visionen zu Hause sind“, so Christiane Hesse, Vorstand für Personal und Organisation der Volkwagen Financial Services AG und stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung. „Diese Chance haben viele Kinder aber nicht – auch hier in Braunschweig. Was viele nicht wissen: Jedes fünfte Kind in Braunschweig ist von Armut betroffen! Dagegen mussten wir etwas tun“, so Hesse weiter. „Heute, fünf Jahre nach der Gründung, blicken wir schon ein bisschen stolz auf das bislang erreichte zurück.“

Die Stiftung hilft dort, wo Hilfe am nötigsten gebraucht wird: So unterstützt sie beispielsweise Kindergärten und Grundschulen in sozialen Brennpunkten Braunschweigs mit langfristigen Projekten. Die Stiftung fördert nachhaltig Projekte zur gesunden Ernährung, musikalischen Früherziehung und Bewegungsschulung. Sie setzt damit Anreize und schafft die Voraussetzungen, die Kinder brauchen, um Perspektiven zu entwickeln. Ziel ist es, die Kinder darin zu bestärken, ihre eigenen Ideen zu entfalten und zu verwirklichen. Mit dem Stiftungskapital, das inzwischen bei 1,5 Millionen Euro liegt, konnten rund 370.000 Euro erwirtschaftet werden, die in den vergangenen fünf Jahren an über zehn Projekte vergeben wurden.

 

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind 12.538 Mitarbeiter bei Volkswagen Finanzdienstleistungen beschäftigt – davon 5.320 in Deutschland (Stand: 30.9.2013).

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG
Stefan Voges-Staude (Pressesprecher)
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Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 16. Dezember 2013)

Reisekostenrecht 2014: Diese Änderungen sollten Sie kennen

Reisekostenrecht 2014: Diese Änderungen sollten Sie kennen
Wer vorübergehend eine zweite Tätigkeitsstelle übernimmt, die außerhalb der eigenen Wohnung und der ersten Arbeitsstätte liegt, kann die dafür anfallenden Reisekosten steuerlich geltend machen. Seit 1. Januar 2014 ist die Reform des steuerlichen Reisekostenrechts in Kraft getreten. Die Reform verursacht einige Veränderungen bei der steuerlichen Veranlagung der Reisekosten, die Sie kennen sollten.
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Commerzbank mit neuem Online Angebot für Goldanleger

24. Januar 2014

Commerzbank mit neuem Online Angebot für Goldanleger Nachfrage nach Goldbarren und -münzen auf hohem Niveau Neuer Commerzbank GoldOnline Shop startet im Februar

Am 1. Februar wird auf www.goldonline.commerzbank.com der Commerzbank GoldOnline Shop eröffnet. Über die neue Website können Anleger aus Deutschland künftig Goldbarren in gängigen Größen und Gewichten von 1 bis 250 Gramm sowie beliebte Sammler-Münzen kaufen. Von dem neuen Service können ebenso Anleger profitieren, die noch nicht Kunde bei der Commerzbank sind. Die Lieferung der bestellten Ware erfolgt komfortabel nach Hause durch ein auf Werttransporte spezialisiertes Unternehmen.

„Die Nachfrage nach Goldbarren und -münzen liegt weltweit und in Deutschland auf hohem Niveau. Ein guter Grund für uns ein neues Angebot zu starten, mit dem Anleger auch online Edelmetalle erwerben können. Als einer der führenden Akteure am Edelmetallmarkt wollen wir in diesem Segment weiter wachsen und neue Kundengruppen erschließen“, sagte David Burns, Bereichsleiter für das globale Rohstoffgeschäft bei Commerzbank Corporates & Markets.

Das Angebot im Commerzbank GoldOnline Shop umfasst normale Goldbarren und so genannte Gold-Kinebarren. Darüber hinaus sind Goldmünzen wie Krügerrand, Känguru, Maple Leaf, American Eagle, Wiener Philharmoniker und Britannia in verschiedenen Größen erhältlich. Kunden des Commerzbank GoldOnline Shop können zudem auf Basis von Realtime Preisen handeln und aktuelle Nachrichten und Wissenswertes rund um Edelmetalle erhalten.

Pressekontakt
Commerzbank
Tim Seifert +49 69 136 81771

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (24. Januar 2014)

BHW startet Produktoffensive beim Bausparen

BHW Bausparkasse und Deutsche Bank Bauspar bündeln ihre Kompetenzen unter einheitlicher Marke • Neue und gemeinsam entwickelte Bausparprodukte • Schneller Sparen und günstiger Finanzieren • Darlehenszins ab 1,0 Prozent

„Gemeinsam für Ihr Zuhause“ – unter diesem Motto steht die Kooperation der beiden Bausparkassen im Deutsche Bank Konzern. Zusammen bilden die die beiden BHW Bausparkasse AG und die DB Deutsche Bank Bauspar AG dort das Geschäftsfeld Bausparen. Mit rund vier Millionen Kunden und einem Vertragsbestand von 130 Milliarden Euro gehören sie zu den größten Anbietern von Bausparen in Deutschland.

Ein wichtiges Ergebnis dieser Zusammenarbeit sind die neuen, gemeinsam entwickelten Bauspar-Produkte unter dem Markennamen BHW.

BHW ist mit einer Produktoffensive in das Jahr 2014 gestartet. „Der Wunsch der Deutschen nach Wohneigentum ist nach wie vor ungebrochen“, so Lars Stoy, Vorstandsvorsitzender der BHW Bausparkasse, der für das Geschäftsfeld Bausparen verantwortlich zeichnet. „Wir möchten, dass sich unsere Kunden diesen Lebenstraum noch schneller, sicherer und günstiger erfüllen können. Dafür haben wir die Kompetenzen, Erfahrungen und Erfolge zweier Bausparkassen gebündelt. Das macht uns stark für die Zukunft und die Herausforderungen am Markt.“

Im Mittelpunkt des neuen Produktangebotes stehen die zwei Elemente, die das Bausparen in Deutschland erfolgreich gemacht haben: Sicheres Sparen, um eine Basis für eine solide Baufinanzierung zu legen, und günstiges Finanzieren, um den Traum von den eigenen vier Wänden schnell und mit niedrigen Zinsen zu verwirklichen. So können Kunden mit fester Finanzierungsabsicht von einem Sollzins bereits ab 1,0 Prozent profitieren. Aber auch ohne konkretes Finanzierungsvorhaben findet man schnell das passende Produkt.

Für alle, die sicher sparen und von attraktiven Prämien profitieren möchten, steht BHW PrämienBausparen. Der Einstieg in das Bausparen richtet sich an alle, die zunächst sicher sparen und dabei auch von staatlicher Förderung wie Wohnungsbauprämie oder Arbeitnehmersparzulage profitieren wollen. Ein fester Basiszins und attraktive marktzinsabhängige Prämien sowie ein zusätzlicher Bonus für junge Leute bilden die Basis für die eigenen vier Wände. Für Kunden, die sicher sparen und sich gleichzeitig die Option auf ein zinsgünstiges Bauspardarlehen sichern möchten, wurde BHW KomfortBausparen entwickelt. Es richtet sich vor allem an Kunden, die noch keine festen Pläne haben und sich alle Möglichkeiten offen halten wollen. BHW WohnBausparen richtet sich an Kunden, die ihr eigenes Zuhause bereits konkret vor Augen haben und sich eine Finanzierung oder Modernisierung – bereits ab einem Sollzins von 1,0 Prozent – sichern wollen. BHW WohnBausparen Plus ist für Kunden gedacht, die sich für eine größere Finanzierungssumme besonders günstige Konditionen mit Top-Sollzinsen interessieren.

Auf Basis dieser Produktinnovationen soll die gute Ausgangsposition des Geschäftsfeldes Bausparen weiter ausgebaut werden. „Die Marke BHW gehört zu den führenden Anbietern von Bauspar- und Baufinanzierungsprodukten in Deutschland. Sie wird jetzt über alle Vertriebswege der Deutschen Bank und der Postbank angeboten. Damit können rund 24 Millionen Kunden von BHW Angeboten profitieren“, fasst Lars Stoy die Perspektiven der neuen Marke zusammen.

Die neuen Produkte wurden gemeinsam von der BHW Bausparkasse und der Deutschen Bank Bauspar entwickelt. Beide Gesellschaften treten unter der einheitlichen Marke BHW auf, bleiben aber rechtlich selbständig und an ihren Standorten Hameln sowie Frankfurt bestehen.

Detaillierte Produktinformationen finden Sie unter
http://www.bhw.de/content/produkte.html

Pressemitteilung Postbank (24.01.2014)

Klassische Risiken, neue Risiken

Unsere Infografik zeigt die gefährlichsten Betriebsrisiken für die Industrie. Zum zweiten Mal in Folge führen Betriebsunterbrechung und Lieferkettenrisiken das Ranking des Risk Barometer an. Fast die Hälfte (43 Prozent) aller Befragten halten diese Bedrohung für eine der drei wichtigsten für Unternehmen, obwohl sich hier ein leichter Abwärtstrend im Vergleich zum Vorjahr (46 Prozent) bemerkbar macht. Neu in den Top 10: Die Angst vor Hacker-Angriffen. Die Grafik kann bei Nennung der Quelle frei verwendet werden.

 

Allianz SE
München, 16.01.2014 Downloads Allianz Risk Barometer 2014 (5,8 MB) Allianz Risk Barometer 2014 Pressemitteilung (44,3 KB) Grafik herunterladen (Zur freien Verwendung bei Nennung der Quelle)

Veränderungen in der Geschäftsrisikowahrnehmung im Jahr 2014

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 16.01.2014 )

Ratings bestätigen: Continentale Lebensversicherung ist sicher, belastbar, leistungsstark und hat zufriedene Kunden

Ratings bestätigen: Continentale Lebensversicherung ist sicher, belastbar, leistungsstark und hat zufriedene Kunden

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 23.01.2014

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Top-Noten hat die seit 1892 erfolgreich am Markt agierende Continentale Lebensversicherung jetzt von renommierten Rating-Anbietern für ihre Finanzkraft, Belastbarkeit der Kapitalanlage, Solidität, Leistungsstärke sowie ihre Kundenzufriedenheit erhalten. Damit beweist das zum Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit gehörende Unternehmen, dass es neben ausgezeichneten Produkten auch bei den wichtigsten Auswahlkriterien für einen guten Lebensversicherungspartner stark ist.

Morgen & Morgen, Map-Report, DFSI und Euro

Die Ergebnisse: Im Morgen & Morgen Belastungstest erhielt die Continentale ein „ausgezeichnet“. Für langjährig sehr gute Leistungen wurde das Unternehmen von Map-Report ausgezeichnet. Ebenfalls mit „sehr gut“ (AA+) wurde der Lebensversicherer von der Deutsches Finanz Service Institut GmbH (DFSI) für seine Unternehmensqualität ausgezeichnet. Hierfür untersucht das Institut nicht nur die Substanzkraft, sondern auch die Kundenperformance des Anbieters. Für das Magazin Euro gehört die Continentale zu den besten Lebensversicherern in Deutschland und bekam zwei Mal die Bestnote „sehr gut“ für Finanzkraft und Kundenzufriedenheit.

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 23.01.2014 )

Commerzbank-Studie: Krisenresistenz Subsahara-Afrikas weiter gestiegen

23. Januar 2014

Commerzbank-Studie: Krisenresistenz Subsahara-Afrikas weiter gestiegen Verbesserung der Infrastruktur zentrale Herausforderung für Entwicklung der Region Gefahr externer Schocks nicht gebannt

Mit einem für 2014 prognostizierten Wirtschaftswachstum von 6 Prozent trotzt Subsahara-Afrika weiterhin der schwachen Weltwirtschaft. „Die internationale Finanzkrise hat die Region kaum tangiert“, lautet das Ergebnis einer neuen Studie der Commerzbank. Dies liege zum einen an der mit knapp 20 Prozent eher geringen Exportabhängigkeit von den angeschlagenen europäischen Ländern. Zum anderen profitierten insbesondere die rohstoffreichen Länder der Region von den immer noch hohen Rohstoffpreisen und entwickelten sich zunehmend zu lukrativen Wachstumsmärkten, die internationales Interesse erweckten. Auch wenn in einzelnen Ländern noch Defizite bei Demokratisierung und Effizienz der politischen Institutionen bestünden, habe die politische und wirtschaftliche Stabilität weiter zugenommen.

Die gesteigerte Krisenresistenz hat viele Ursachen: Schuldenerleichterungen der Weltbank und des IWF haben dazu ebenso beigetragen, wie die zunehmende Demokratisierung der Länder, die auch Minderheiten einschließt und so Stabilität und Wachstum fördert. „Ein wichtiger Schlüssel für die langfristige Steigerung der Wirtschaftsdynamik und der Exporterlöse von Subsahara-Afrika ist der Ausbau und die Verbesserung der Infrastruktur“, sagte Rainer Schäfer, Leiter der Länderrisikoanalyse der Commerzbank. Die infrastrukturelle Ausstattung ziele bislang im Wesentlichen auf den Transport von Bodenschätzen und Agrarprodukten. Trotz Fortschritten bei der Anzahl der Häfen stünde vielen Binnenstaaten ein kostengünstiger Transport über den Seeweg nur eingeschränkt zur Verfügung.

Die Nachzüglerposition im weltweiten Entwicklungskarussell der Region böte aber auch Chancen wie technologisches „Leapfrogging“, dem Überspringen einzelner Entwicklungsschritte, so die Studie. Stromengpässe, die durch die steigende Energienachfrage im Zuge des robusten Wirtschaftswachstums ausgelöst worden seien, könnten etwa von vornherein durch umweltfreundliche, günstige und effektive Technologien angegangen werden. „Ausländischen Investoren mit entsprechendem Know-how im Bereich erneuerbarer Energien wie Solartechnik, Windkraft oder auch Biogas aus Biomasse bieten sich hier viele Möglichkeiten“, erklärte Florian Witt, Abteilungsleiter Afrika bei Financial Institutions der Commerzbank. Schon heute setzten Äthiopien, Malawi und Mosambik auf Biodiesel von der Jatropha-Pflanze, die auf ertragsschwachen Böden gedeihe.

Durch den Rohstoffreichtum befindet sich Subsahara-Afrika in großer Abhängigkeit von der Weltwirtschaft. Die Schlüsselsektoren produzieren für den Export, der die Devisen für lebensnotwendige Importe erwirtschaftet. Die Commerzbank analysiert deshalb in ihrer Studie, wie resistent Subsahara-Afrika gegen von außen herangetragene Schocks ist: Anhaltend schwaches Wachstum der Weltwirtschaft hätte Subsahara-Afrika bislang nur wenig beeinträchtigt. Ölfunde wie zum Beispiel in Angola hätten die Volkswirtschaften auf eine neue Basis gestellt. Der wirtschaftliche Aufholprozess sei in vollem Gang und eine schwache Weltwirtschaft könne ihn nicht stoppen. Hinzu komme die strategische Bedeutung, die insbesondere China Subsahara-Afrika zur Sicherung seiner Rohstoffversorgung einräume und die es dort weiter investieren lasse.

„Selbst wenn die Gefahr externer Schocks nicht völlig ausgeschlossen ist, halten wir die Wahrscheinlichkeit, mit der das Unheil über die Länder Subsahara-Afrikas hereinbrechen und die weitere Wirtschaftsentwicklung empfindlich treffen könnte, insgesamt für gering“, so das Resümee von Rainer Schäfer und Florian Witt.

Mit 6 Repräsentanzen zwischen Kairo und Johannesburg sowie 500 Bank- und 250 institutionellen Kunden ist die Commerzbank die Nummer eins der deutschsprachigen Banken für Firmenkundengeschäfte in Afrika. Sie ist dort bereits seit 60 Jahren aktiv und hält Geschäftsbeziehungen zu 50 der 54 Länder auf dem Kontinent. Sie arbeitet vor allem mit Regierungen, lokalen Banken und Zentralbanken zusammen. Die Commerzbank wickelt 11 Prozent aller Eurozahlungen von Afrika ins Ausland und 35 Prozent aller Handelsfinanzierungen mit Deutschland ab.

Die Studie kann unter:

https://www.commerzbank.de/media/de/research/economic_research/sonderstudien/afrika_studie_d.PDF heruntergeladen werden.

Pressekontakt:

Martin Halusa: Tel.: +49 69 136-85331

Kirsten Böddeker: Tel.: +49 69 136-85466

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (23. Januar 2014)

Unverschuldet ausgefallen: So sichern Selbstständige ihre Existenz

Unverschuldet ausgefallen: So sichern Selbstständige ihre Existenz Bad Homburg, 23. Januar 2014. Ob Krankheit, Unfall oder Sachschäden: Wenn Selbstständige wie Ärzte oder freischaffende Architekten ihren Beruf vorübergehend nicht mehr ausüben können, geraten sie schnell in finanzielle Nöte. Was viele von ihnen nicht wissen – gegen einen unverschuldeten Ausfall können sich Freiberufler absichern. Die Basler Versicherungen bieten ab sofort mit der „Basler ExistenzSicherung“ eine Betriebsunterbrechungsversicherung an, die neben einem Rund-um-Schutz auch zwei auf dem deutschen Markt einzigartige Merkmale enthält: Eine Burn-out-Klausel sowie eine Sofortzahlung bei plötzlicher Arbeitsunfähigkeit in Höhe von fünf Prozent der Versicherungssumme. Mit dieser Police lässt sich eine vorübergehende Zwangspause finanziell problemlos überbrücken.

Die „Basler ExistenzSicherung“ schützt Selbstständige, wenn infolge einer Erkrankung des Betriebsinhabers oder eines Sachschadens der versicherte Betrieb stillsteht. Nach Ablauf der Karenzzeit leisten die Basler Versicherungen dann bis zu 12 Monate für jeden Ausfalltag ein 1/250 der vereinbarten Versicherungssumme, um die weiterlaufenden Kosten und den entgangenen Betriebsgewinn zu decken. Die Höhe der Versicherungssumme orientiert sich dabei am Betriebsgewinn und den Fixkosten. Bei einer Versicherungssumme von 250.000 Euro bedeutet eine Tageshöchstentschädigung von 1/250 einen Tagessatz von 1.000 Euro. „Ärzte, Freiberufler und bestimmte Gewerbetreibende müssen für ihre Praxis, ihr Büro oder ihr Geschäft häufig monatliche Fixkosten im fünfstelligen Bereich aufwenden. Im Ernstfall schließt unsere Police eine Existenz bedrohende finanzielle Lücke“, sagt Thilo Hahn, Leiter Privatmarkt der Basler Versicherungen.

Leistungen auch bei Burn-out

Mit dem Baustein „Burn-out“ reagieren die Basler Versicherungen auf die zunehmende Zahl an Burn-out-Fällen. „Psychische Erkrankungen sind heute für 12,9 Prozent der Ausfallzeiten von Berufstätigen die Ursache. Damit hat sich die Zahl im Vergleich zum Jahr 2000 mehr als verdoppelt, damals waren es lediglich 5,3 Prozent“, sagt Hahn. „Bisher gab es für Freiberufler keinen hinreichenden Versicherungsschutz, der bei Ausfall durch Burn-out finanziell absicherte. Wir halten diesen Schutz für freiberuflich Tätige für unverzichtbar.“

Schnelle und unkomplizierte Hilfe im Notfall

Im akuten Notfall bietet die „Basler ExistenzSicherung“ schnelle Hilfe, die über Leistungen anderer Anbieter hinausgeht. Bei plötzlicher Arbeitsunfähigkeit aufgrund von Herzinfarkt, Schlaganfall oder Unfällen mit schweren Mehrfachverletzungen zahlen die Basler Versicherungen sofort fünf Prozent der vereinbarten Versicherungssumme als Einmalzahlung. Dieser Sofortleistung schließen sich, nach Ablauf der vereinbarten Karenzzeit, die regelmäßigen Zahlungen an. „Die Notfall-Hilfe bietet somit eine zusätzliche Absicherung, wenn es zu schlimmen Ereignissen kommt“, sagt Hahn.

Auch eine eingeschränkte Arbeitsunfähigkeit ist mitversichert. Das heißt: Wer vierzehn Tage vollständig arbeitsunfähig war und anschließend seine Tätigkeit zu höchstens 50 Prozent wieder ausüben kann, profitiert von bis zu sechs weiteren Wochen Versicherungsschutz. Somit ist ein langsamer Einstieg mit ruhigem Gewissen möglich.

Zusätzlich stellen die Basler Versicherungen einen kostenfreien Rehabilitationsmanager, der den Patienten von der Diagnose bis zur Nachsorge berät und begleitet. „Diese Beratungsleistungen werden von den Kunden immer häufiger genutzt und sichern ihnen kompetente Ansprechpartner rund um das Thema Genesung“, erläutert Tobias Löffler, Produkt- und Zielgruppenmanager Nichtleben.

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Abteilung Unternehmenskommunikation
Annette Ruhl
Basler Str. 4
61345 Bad Homburg
Telefon +49 (0)6172 13 – 564
Telefax +49 (0)6172 13 – 645
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de


Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), und beschäftigen rund 2.000 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)