Die Landesbank Baden-Württemberg (
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Monatsarchiv: Juli 2006
Riester-Fonds weiter auf dem Vormarsch
Immer mehr Bundesbürger setzen auf die Vorzüge von
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Geldwerte Tipps zur Urlaubsvorbereitung
Wer sich rechtzeitig um eine optimale Ausstattung der Reisekasse kümmert, kann im Urlaub jede Menge Ärger und Gebühren sparen. Auch wenn das bargeldlose Bezahlen in vielen Reiseländern alltäglich ist, sollte immer etwas Bargeld vorhanden sein.
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Online-Brokerage: maxblue verlängert 5-Euro-Aktion bis zum 30. September 2006
maxblue, das Online-Brokerage Angebot der Deutschen Bank, verlängert die bereits im März gestartete „5-Euro-Aktion“. Diese attraktive Kondition richtet sich insbesondere an transaktionsorientierte Kunden und Neukunden, die auf www.maxblue.de Wertpapiere handeln.
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DAB bank sorgt mit Urlaubsservice für Entspannung
Den Urlaub genieÃen: das heiÃt auch, sich für eine Weile nicht um die alltäglichen Geldgeschäfte kümmern zu müssen. Die Börsenkurse legen im Sommer jedoch keine Ruhepause ein und so verfolgen viele auch in den schönsten Wochen des Jahres die aktuellen Marktentwicklungen. Die DAB bank bietet ihren Kunden dafür einen ganz einfachen und bequemen Weg. Für nur 9 Cent pro SMS können sie sich ihre Musterdepots und Kurslisten ganz einfach auf ihr Handy schicken lassen und behalten so den Markt stets im Auge – auch am Strand oder in den Bergen.
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ING-DiBa macht Baufinanzierungen noch attraktiver
Frankfurt – Mit neuen Rahmenbedingungen bietet die Direktbank
Bauherren und Wohnungskäufern ab dem 1. August noch attraktivere Konditionen. Durch eine neue Konditionssystematik werden die so genannten 1A-Konditionen noch günstiger und gelten sogar bis zu 70% des Kaufpreises bzw. der Herstellungskosten (bisher 60%). Dabei verzichtet die auch weiterhin auf Gebühren, wie Schätz-, Kontoführungs- oder Bearbeitungsgebühren.Bei Forward-Darlehen hat die
bereits Anfang Mai den Zinsaufschlag gesenkt. Dadurch erhalten Darlehensnehmer die Möglichkeit, sich für eine anstehende Anschlussfinanzierung noch günstigere Konditionen für bis zu 36 Monate im Voraus zu sichern.Beim jährlichen Tilgungssatz haben die Kunden von Europas gröÃter Direktbank ab dem 1. September noch mehr Flexibilität. Konnten sie bisher den Tilgungssatz zwischen einem und fünf Prozent pro Jahr festlegen, können sie zukünftig bis zu zehn Prozent ihres Darlehens zurückzahlen. So können insbesondere Anschlussfinanzierer das aktuell vergleichsweise niedrige Zinsniveau für eine höhere Tilgung nutzen. Während der Zinsbindung kann der Tilgungssatz wie bisher bis zu zweimal kostenlos angepasst werden. Durch das von der
angebotene Sondertilgungsrecht von bis zu 5 % pro Jahr erhält der Darlehensnehmer eine weitere Möglichkeit, seine Tilgung durch eine Einmalzahlung zu erhöhen.
Pressemitteilung der
Der Fonds – Liebe auf den zweiten Blick
Pressemitteilung der
„Der Gesundheitsfonds wird kein bürokratisches Monster und kein Jobkiller. Tatsache ist, der Fonds wird für mehr Transparenz sorgen, Administration bündeln und den Wettbewerb befördern.“ Zu dieser einhelligen Bewertung kommen die Akteure in Schleswig-Holstein. Der Fonds sei zwar keine Liebe auf den ersten Blick, „aber die inneren Werte zählen“, meint der Vorstandschef der
, Ralf Hermes.Gemeinsam kündigt er mit dem Apothekerverband Schleswig-Holstein und der Kassenärztliche Vereinigung eine konstruktive Mitarbeit an dem geplanten Gesundheitsfonds an. Hermes: „Es geht jetzt darum, den Gesundheitsfonds so auszugestalten, dass er ausreichend Raum für regionalen Wettbewerb bietet und sozialverträglich ist.“
Wie das gelingen kann, erläuterte der Kassenchef auf einer Pressekonferenz in Berlin. Anders als heute wird die unterschiedliche Risikostruktur der
im Fondsmodell mit seinem zentralen Beitragseinzug schon vor dem Zahlungseingang bei der Krankenkasse ausgeglichen.Das setzt einen endgültigen Schlussstrich unter den Streit zwischen so genannten „Geber“- und „Nehmer“-Kassen. „Umso wichtiger, dass der Ausgleich transparent und unbürokratisch gestaltet wird“, so Hermes. Er plädiert für einen Risikozuschlag nach Alter und Geschlecht und einen zusätzlichen Morbiditätsausgleich, der an Chronikerprogrammen (DMP-Indikationen) festgemacht werden kann.
Beispiel A:
Für einen Versicherten, männlich 25 Jahre erhält jede Krankenkasse einen Risikozuschlag von 727 Euro plus Managementpauschale (heutige Verwaltungskostenpauschale) von 125 Euro je Jahr, insgesamt 852 Euro.
Beispiel B:
Für einen Versicherten, männlich 68 Jahre erhält jede Krankenkasse einen Risikozuschlag von 3.411 Euro plus 470 Euro Chronikerpauschale plus 125 Euro Managementpauschale je Jahr, insgesamt 4.066 Euro.
KV-Vorstand Ralf Büchner begrüÃt die Fonds-Lösung: „Mit dem strategischen Einstieg in eine Steuerfinanzierung und der Abkopplung der Arbeitgeberbeiträge sind endlich Fakten geschaffen worden, die eine klare Richtung anzeigen.“ Jetzt sei es Aufgabe der Akteure, die inneren Werte zu gestalten.
Unterhalt bei Trennung und Scheidung
Die wirtschaftlichen Folgen von Trennung und Scheidung sind gravierend. Wenn plötzlich das bisher vorhandene Geld für zwei Haushalte reichen muss, wird es häufig finanziell eng für die Betroffenen. Nicht umsonst ist die Ehescheidung einer der drei Hauptgründe für die Überschuldung privater Haushalte.
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Freie Wahl der Pflegeeinrichtung
Ein richtungweisendes Urteil des Bundessozialgerichts stärkt das Recht auf freie Wahl der Pflegeeinrichtung. Der bundesweit tätige Verein Pflege und Hilfe Daheim, Mitglied des Pflegeverbundes Deutschland, ist erfolgreich aus einem langjährigen Rechtsstreit mit der DAK Hamburg hervorgegangen.
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Große Koalition verfehlt zentrale Reformziele
Pressemitteilung der
Die GroÃe Koalition verfehlt nach Ansicht des Verwaltungsrates des
-Bundesverbandes mit den vorgelegten Eckpunkten zentrale Reformziele des eigenen Koalitionsvertrages. Das geht aus einer jetzt in Bonn beschlossenen Positionierung des paritätisch mit gewählten Vertretern der Versicherten und der Arbeitgeber besetzten Verwaltungsrates hervor.Der Verwaltungsrat sieht in den vorliegenden Eckpunkte einen tiefgreifenden Bruch mit den Grundsätzen der sozialen
Das Ziel einer nachhaltigen Finanzierungsreform werde verfehlt. Ãbrig blieben Strukturreformen, die zu mehr Bürokratie, zu mehr Verwaltungskosten und zu höheren Beitragssätzen führten, ohne dass die medizinische Versorgung der Versicherten verbessert werde.
Der Verwaltungsrat hebt hervor, dass die
sich nachdrücklich zum Wettbewerb in einem gegliederten ssystem bekennt. Ziel in einem solidarisch nicht auf Gewinn ausgerichteten ssystem dürfe allerdings nicht die Selektion guter Risiken, sondern müsse die kontinuierliche Steigerung von Qualität und Wirtschaftlichkeit sein. Dafür sei der morbiditätsorientierte Risikostrukturausgleich (Morbi-RSA) die Voraussetzung. Dies habe auch das Bundesverfassungsgericht nachdrücklich bestätigt. Die finanziellen Mittel müssten morbiditätsorientiert an die Kassen verteilt werden; hierzu bedürfe es der Einführung des wettbewerbsorientierten risikoadjustierten Strukturausgleichs.Statt Bewährtes zu zerschlagen und zusätzliche Bürokratie einzuführen, so der Verwaltungsrat weiter, solle die Politik mehr Wert darauf legen, Reformen auf der Ausgabenseite durchzusetzen, die zu einer sorgsamen und effizienten Verwendung der Mittel der GKV führen. Hierzu seien politische Rahmenbedingungen notwendig, die dies überhaupt möglich machen, sodass sich der Wettbewerb konsequent in Richtung Qualität und Effizienz der Versorgung weiterentwickeln kann.