Schlagwort: Apotheken

Umfrage: Geldsorgen belasten Beziehung

Sorgen rund ums Geld machen vielen jungen Eltern zu schaffen. Knapp jeder Fünfte (18,9 %) führt die größten Probleme in seiner Partnerschaft in der ersten Zeit nach der Geburt des Kindes/der Kinder darauf zurück, dass einfach zu wenig Geld zur Verfügung stand – Streitereien sind vorprogrammiert. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“.
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Silvester und Neujahr: 2.000 Apotheken dienstbereit

An Silvester und Neujahr bieten rund 2.000 Apotheken bundesweit einen flächendeckenden Notdienst an. Eine dienstbereite Apotheke können Apothekenkunden über verschiedene Wege finden:
Über das Festnetz an die kostenlose Rufnummer 0800 00 22 8 33.
Vom Handy aus per Telefonat ohne Vorwahl an die 22 8 33 (69 ct/Min).
Vom Handy aus per SMS mit „apo“ an die 22 8 33 (69 ct/SMS). Der Service funktioniert durch die Angaben von Postleitzahl und/oder Ort bzw. Ortung.
Von internetfähigen Handys über www.22833.mobi (es können beim Mobilfunk-Provider Kosten anfallen).
Nutzer eines iPhone oder eines iPod touch können sich den Notdienstplan als App kostenpflichtig herunterladen unter http://www.itunes.com/app/Apotheken.
Im Internet über www.aponet.de. Auch viele Tageszeitungen informieren über den Apothekennotdienst. Zudem hängt in jedem Apothekenschaufenster eine Liste der nächsten dienstbereiten Apotheken aus.
Erika Fink, Präsidentin der Bundesapothekerkammer: „Unser bundesweites Serviceangebot rund um die 22 8 33 unterstreicht die hohe Dienstbereitschaft der Apotheken an Sonn- und Feiertagen sowie in der Nacht zum Wohle der Patienten.“
Wer am Neujahrsmorgen ohne Kopfschmerzen aufwachen will, muss nicht auf die Silvesterparty verzichten. Schon am Abend sollte man zwischendurch viel Alkoholfreies trinken, am besten Mineralwasser oder Saftschorle. Vor der Party besser etwas essen, denn wer auf nüchternen Magen trinkt, wird schneller betrunken.
(Pressemitteilung ABDA)

Eltern mit Gesundheitsversorgung der Kinder durch Apotheken zufrieden

Eltern sind mit der Gesundheitsversorgung ihrer Kinder sehr zufrieden und vergeben die Schulnote 2,0. Apotheken nehmen dabei eine Spitzenposition ein, sie werden  durchschnittlich mit der Schulnote 1,8 bewertet. Dies ist ein Ergebnis einer repräsentativen infas-Umfrage bei 3.200 Eltern im Auftrag der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
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Apotheken unterstützen Vorgehen gegen Alkoholmissbrauch

Apotheken engagieren sich in der Prävention von Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen. „Prävention ist eine wichtige Aufgabe für Apotheker. Die Jugendlichen wollen wir in ihrer normalen Lebenswelt erreichen. Deshalb halten Apotheker im Rahmen des Projekts „Apotheke macht Schule“ in Schulen Vorträge vor Schülern, Eltern und Lehrern“, so Karin Graf, Mitglied des Geschäftsführenden Vorstands der ABDA – Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände.
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Apotheken werden in Pandemieplan integriert

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat die Schweinegrippe zu einer weltweiten Pandemie erklärt. Mit der nunmehr aktivierten Alarmstufe 6 fordert die WHO ihre Mitgliedsländer auf, die Gesundheitssysteme auf eine Bekämpfung der Grippe einzustellen. Das bezieht sich auch auf die Produktion und Lagerung von Impfstoffen.
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