Kategorie: Steuern

AachenMünchener als kundenorientierter Kfz-Versicherer ausgezeichnet

Aachen, 23. September 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener als kundenorientierter Kfz-Versicherer ausgezeichnet ServiceValue testet Servicequalität – AachenMünchener ist Testsieger in der Kategorie „Kundenbetreuung“ Top-Platzierung in den Kategorien „Kundenberatung“, „Produkte“ und „Schadenregulierung“

Die AachenMünchener hat als Kfz-Versicherer ausgezeichnete Bewertungen erhalten. In einem Test zur Servicequalität der Autoversicherer vergibt die ServiceValue GmbH die Bestnote „sehr gut“ an die AachenMünchener. Für den „ServiceAtlas Kfz-Versicherer 2014“ haben im Juli und August im Rahmen einer repräsentativen Online-Befragung Kfz-Versicherungskunden mehr als 3.400 Urteile zu ihrem Versicherer abgegeben, bei dem sie im letzten Jahr Kunde waren.

Neben der Spitzenbewertung in der Gesamtnote erhielt die AachenMünchener ein „sehr gut“ in drei weiteren Leistungskategorien: In der „Kundenberatung“, bei den „Produkten“ sowie in der „Schadenregulierung“ erzielte die AachenMünchener jeweils Top-Platzierungen.

Testsieger wurde die AachenMünchener nach den ausgewerteten Kundenurteilen außerdem in der Kategorie „Kundenbetreuung“. Hierunter fallen Bewertungskriterien wie die regelmäßige Überprüfung von Versicherungsumfang und -beiträgen sowie Leistungserweiterungs- oder Wechselangebote zu günstigeren Tarifen.

„Das wir in den wichtigen Kategorien Kundenbetreuung und Kundenberatung so gut abgeschnitten haben, ist maßgeblich auf die hohe Beratungsqualität der Vermögensberater der Deutschen Vermögensberatung Unternehmensgruppe (DVAG) zurückzuführen“, sagt Ulrich Rieger, Vorstand Kompositversicherungen der AachenMünchener. „Insgesamt freuen wir uns über diese Auszeichnungen, sie verdeutlichen einmal mehr unsere hervorragende Produktqualität und unseren ausgezeichneten Service“, so Ulrich Rieger.

So wurde der ServiceAtlas Kfz-Versicherer 2014 ermittelt
Die ServiceValue GmbH hat in einer groß angelegten repräsentativen Online-Studie mehr als 3.100 Versicherungsnehmer zu 25 Serviceversicherern und zehn Direktversicherern befragt. Auf sieben Qualitätsdimensionen bewerteten die Kunden über 30 Service- und Leistungsmerkmale und gaben insgesamt 3.400 Urteile ab.

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
AachenMünchener-Platz 1
52064Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 23. September 2014)

Neues Markenbild der Envivas Krankenversicherung

Köln, 22. September 2014 | Envivas

Neues Markenbild der Envivas Krankenversicherung

Ab sofort präsentiert sich die Envivas Krankenversicherung AG, ein Unternehmen der Generali-Gruppe, mit einem neuen Markenauftritt.

Neugestaltung unterstreicht Marktposition Neues Markenbild zeigt auch optisch Verbundenheit mit dem exklusiven Kooperationspartner Techniker Krankenkasse (TK)

Der neue visuelle Auftritt der Envivas vermittelt ihren Kunden Vertrauen und Sicherheit und ist dabei leicht verständlich und modern. Außerdem rückt die Envivas damit auch optisch stärker an ihren Kooperationspartner TK heran. So wurde die Bildmarke des neuen Logos aus dem “K” des TK-Logos abgeleitet. Das neue Corporate Design wurde mit der Hamburger Agentur Ressourcenmangel entwickelt und ist seit dem 20.09.2014 im Internet sichtbar.

Mit dem neuen Markenbild unterstreicht die Envivas ihre Marktposition. Sie zählt zu den führenden und wachstumsstärksten privaten Krankenversicherungen, die mit einer Krankenkasse kooperieren. Heute sind bereits über 1,2 Millionen Menschen bei der Envivas versichert. Der Gesetzgeber ermöglicht seit 2004 Kooperationen von gesetzlichen und privaten Krankenversicherungen. Envivas kooperiert bereits seit zehn Jahren mit der TK und war damit eines der ersten Unternehmen, das eine solche Kooperation eingegangen ist.

Langjährige Partnerschaft zahlt sich aus
Heinz Teuscher, Vorstandsvorsitzender der Envivas: „Der neue Auftritt wird unserem Anspruch und dem unseres Kooperationspartners gerecht: Gemeinsam bieten wir hochwertige und umfassende Leistungen sowie für die Kunden nachvollziehbare Erstattungen von Krankenkasse und privatem Versicherer. Ein gutes Beispiel sind die Envivas-Zahntarife: Hier können Kunden auf einen Blick nachvollziehen, wie hoch die Erstattungen von TK und Envivas sind und welcher Eigenanteil verbleibt.“

Bei der Envivas können TK-Versicherte zwischen maßgeschneiderten Zusatztarifen für Arztbesuche, stationäre Aufenthalte, Zahnbehandlungen, Pflegeleistungen oder Behandlungen bei Urlaubsreisen im Ausland wählen. Aber nicht nur die passgenauen Produkte tragen zum Erfolg des Unternehmens bei, sondern auch der Service. Das Unternehmen wurde mehrfach für seine Service-Qualität und Kundenorientierung ausgezeichnet, beispielsweise vom TÜV Süd.

ENVIVAS KRANKENVERSICHUNG AG
Die Envivas Krankenversicherung AG ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe und kooperiert mit der Techniker Krankenkasse (TK). Die Tarife werden exklusiv für Versicherte der TK angeboten. Informationen zu allen Leistungen der Envivas erhalten Sie im Internet unter unter www.envivas.de.

KontaktEnvivas Krankenversicherung AG
Silvia Lorger-Michel
Unternehmenskommunikation
Gereonswall 68
50670Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-6667
Fax: +49 (0) 221 1636-752310
E-Mail: presse@envivas.de
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Pressemitteilung Generali (Köln, 22. September 2014)

Umfrage der Generali Versicherungen zum Schadenmanagement in der Versicherungsbranche

München, 15. September 2014 | Generali Versicherungen

Umfrage der Generali Versicherungen zum Schadenmanagement in der Versicherungsbranche Besser als erwartet Mehrheit der Bevölkerung mit Versicherungen allgemein und im Schadenfall zufrieden Gros der Befragten beurteilt Assekuranzunternehmen als freundlich/hilfsbereit Verbesserungsbedarf bei Kundenkommunikation der Versicherungen

München – Sorgenkind oder Musterschüler? Über Versicherungen und deren Verhalten wird in den Medien und der Öffentlichkeit viel diskutiert. Auf der einen Seite gibt es Vorwürfe, dass sie Leistungen verzögern oder Schäden nur unzureichend regulieren. Auf der anderen Seite stehen Aussagen, dass die Versicherer enorme Summen an Geld schnell und unbürokratisch auszahlen. Wie bewertet die Bevölkerung die Schadenregulierung der Assekuranz und ihre Versicherungen tatsächlich? Dieser Frage gehen die Generali Versicherungen in ihrer repräsentativen Umfrage Schadenmanagement nach, in der 1.005 Bundesbürger, davon 541 mit einem Schadenfall in den letzten fünf Jahren, befragt worden sind. Zentrale Ergebnisse: Die Mehrheit der Befragten ist mit ihren Versicherungen insgesamt bzw. im Schadenfall zufrieden. Auch bei zentralen Aspekten wie Zuverlässigkeit von Zusagen und Informationen oder schnelle und unbürokratische Bearbeitung von Kundenanliegen zeigt sich eine große Zufriedenheit. Potenzial nach oben gibt es bei der Verständlichkeit von Briefen, Formularen, Informationsmaterial etc.

Im Gegensatz zum weit verbreiteten Image sagten 85,6 Prozent aller Befragten, dass sie mit ihren Versicherungen sehr zufrieden bzw. zufrieden sind. Der Anteil der Unzufriedenen betrug 1,4 Prozent. 11,7 Prozent gaben teils zufrieden/teils nicht zufrieden an. Ähnlich positiv äußerten sich die Kunden, wenn ein Schaden zu regulieren war. 82 Prozent der Befragten mit einem Schadenfall in den letzten fünf Jahren gaben an, dass sie mit ihren Versicherungen sehr zufrieden bzw. zufrieden sind. 4,6 Prozent verneinten das. 10 Prozent sagten teils zufrieden/teils nicht zufrieden.

Bestwert für Zuverlässigkeit der Assekuranz
Zu bestimmten Aspekten befragt, lobten die Befragten mit einem Schadenfall vor allem die Zuverlässigkeit von Zusagen und Informationen: Mehr als drei Viertel (79,8 %) sind damit sehr zufrieden bzw. zufrieden. Auch die Betreuung durch einen festen Ansprechpartner verläuft in den Augen der Befragten gut (77,9 % sehr zufrieden bzw. zufrieden). Ebenfalls positive Werte gab es bei den Punkten schnelle und pünktliche Auszahlung von Geldleistungen (76,6 %) sowie schnelle, unbürokratische Bearbeitung ihrer Anliegen (76,4 %).

„Das sind für die Assekuranz erfreuliche Ergebnisse, zeigen sie doch, dass die Mehrheit der Kunden ihre Versicherungen positiv wahrnimmt“, erklärt Dr. Monika Sebold-Bender, Vorstand Komposit und Schaden der Generali Versicherungen. Besonders wichtig sei das gute Ergebnis bei der Schadenregulierung, denn der Schadenfall sei der Moment der Wahrheit für den Versicherer. Sein Versprechen, schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten, müsse er jetzt beweisen. „Die Umfrage zeigt, dass die Assekuranz dieser Anforderung auch überwiegend nachkommt“, so Sebold-Bender.

Für ihre Leistungen erhalte die Assekuranz viel Zuspruch, erläutert sie weiter. Gleichwohl gebe es Negativbeispiele, die in der Öffentlichkeit sehr präsent seien. Insgesamt stünde die Versicherungsbranche vor der Herausforderung, ihre Arbeit noch besser in der Öffentlichkeit zu kommunizieren und die Leistungen transparent zu machen.

Außerdem wurden die Teilnehmer der Umfrage Schadenmanagement gebeten, ihre Versicherungen mit unterschiedlichen Eigenschaften zu charakterisieren. Dabei stimmten 95,2 Prozent der insgesamt 1.005 Befragten zu, dass ihre Versicherung freundlich/hilfsbereit ist. Besonders häufig konnten die Unternehmen auch bei den Eigenschaften gut erreichbar (94,3 %), kompetent (93 %), zuverlässig (90 %), kundenorientiert (84,1 %), engagiert (83,9 %) und leistungsstark (82,8 %) punkten. Am geringsten war die Zustimmung bei den Punkten günstig (63,2 %), modern (67,7 %), und attraktiv (68,5 %).

Nur eingeschränkte Zufriedenheit mit Kommunikation der Assekuranz
Die Umfrage zeigt aber auch Verbesserungspotenzial, insbesondere bei der Kommunikation. So erklärten zwar 76,7 Prozent, dass sie mit der persönlichen Beratung bzw. Betreuung zufrieden sind. 75,1 Prozent sind mit der Erreichbarkeit ihres Versicherers per Telefon/Hotline zufrieden, 70,1 Prozent mit der Nähe der Geschäftsstelle. Allerdings ist gerade einmal jeder Zweite (55,1 %) mit der Verständlichkeit/Übersichtlichkeit von Briefen, Formularen, Informationsbroschüren etc. zufrieden. Und mit dem Internetauftritt sind es lediglich 23,3 Prozent. „Das sind Ergebnisse, die den Versicherern zu denken geben sollten. Die Assekuranz ist gefordert, diese Erkenntnisse ernst zu nehmen und ihre Kommunikation stärker an den Bedürfnissen der Kunden auszurichten“, so Sebold-Bender.

Die Umfrage Schadenmanagement
Die Umfrage Schadenmanagement der Generali Versicherungen untersucht die Zufriedenheit der Bevölkerung mit den Themen Schadenregulierung und Versicherungen allgemein. Dafür hat das unabhängige Markt- und Sozialforschungsinstitut USUMA GmbH insgesamt 1.005 Bundesbürger im Frühjahr 2014 anhand einer repräsentativen Telefonumfrage befragt. 541 der befragten Bundesbürger hatten in den letzten fünf Jahren einen Schadenfall mit Versicherungskontakt. Das Magazin zur Umfrage sowie weiteres Informationsmaterial wie Pressemitteilungen, einen Audiobeitrag, Grafiken und Bilder finden sich im Internet unter www.generali-schadenumfrage.de.

Über die Generali Versicherungen

Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Christian Krause
Adenauerring 7
81737München

Telefon: +49 (0) 89 5121-2283
Fax: +49 (0) 89 5121-1045
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Pressemitteilung Generali (München, 15. September 2014)

„Ein brillanter Investor!“

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Allianz SE
Munich, 27.09.2014

PIMCO hat Daniel Ivascyn (sprich: „Ai-wa-sen“) zum Group Chief Investment Officer („Group CIO“) ernannt und damit die Nachfolge für William H. Gross bei einem der weltweit führenden Investmentmanager geregelt (wir berichteten). Erste Stimmen aus der Allianz zum neuen PIMCO-Chef.

“Wir freuen uns über die Ernennung von Dan Ivascyn als Group CIO und über die des gesamten CIO Leadership Teams. Dan ist ein hervorragender Investor, Teamplayer und Leader. Der große Pool an Talenten und die Marke, die PIMCO hier aufgebaut hat, gibt ihnen die Größe und die Expertise, „Your Global Investment Authority.“ zu sein.“ Jay Ralph, Member of the Board of Management Allianz SE und Chairman bei Allianz Asset Management.

„Dan ist ein brillanter Investor, eine Führungskraft, die begeistern kann, ein Manager der Extra-Klasse. Ich kenne kaum einen Menschen, der unprätentiöser ist. Er ist ein großartiger CIO für PIMCO.“ Mohamed El-Erian, Chief Economic Adviser, Allianz SE

 

Zudem gab das Unternehmen folgende weitere Positionen bekannt: Andrew Balls, CIO für den Bereich globale Anleihen (CIO Global); Mark Kiesel, CIO für den Bereich globale Unternehmensanleihen (CIO Global Credit); Virginie Maisonneuve, CIO für den Bereich Aktien (CIO Equity); Scott Mather, CIO für den Bereich US-Kernstrategien (CIO U.S. Core Strategies); Mihir Worah, CIO für den Bereich Real Return und Asset Allocation (CIO Real Return und Asset Allocation). Douglas Hodge, PIMCOs Chief Executive Officer, und Lew „Jay“ Jacobs, President, werden als Führungsteam weiterhin PIMCOs Geschäftstätigkeit, Kundenservice und operationelle Einheiten leiten.

 

Daniel Ivascyn, new Group Chief Investment Officer of PIMCO. (Bild: Reuters)

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Petra Brandes
Allianz SE
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
Munich, 27.09.2014 )

Commerzbank veröffentlicht Bericht zur unternehmerischen Verantwortung 2014

11. September 2014

Commerzbank veröffentlicht Bericht zur unternehmerischen Verantwortung 2014 Frank Annuscheit: „Bei der bis 2020 geplanten Reduktion der CO2-Emissionen sind wir schon jetzt auf der Zielgeraden“ Auch 2013 gehörte die Bank wieder zu einem der weltweit größten Finanzierer erneuerbarer Energien

Die Commerzbank hat den Bericht zur unternehmerischen Verantwortung 2014 veröffentlicht. In dem Bericht zieht die Commerzbank Zwischenbilanz und informiert über die wesentlichen Entwicklungen in den Bereichen Unternehmensführung, Markt und Kunden, Ökologie, Mitarbeiter und Gesellschaft.

Energieverbrauch weiter rückläufig

Bei der Umsetzung ihrer Klimastrategie macht die Commerzbank weiterhin große Fortschritte. Frank Annuscheit, im Vorstand verantwortlich für Personal und Services sowie Vorsitzender des Konzernumweltausschusses: „Hauptziel unserer Klimastrategie ist die Reduktion der CO2-Emissionen. Bei den bis 2020 geplanten Einsparungen sind wir schon jetzt auf der Zielgeraden.“ Bis Ende 2013 hatte die Commerzbank ihre CO2-Emissionen bereits um 63,7 Prozent reduziert (gegenüber dem Basisjahr 2007). Das Klimaziel, die Treibhausgas-Emissionen bis 2020 um 70 Prozent zu verringern, ist damit fast erreicht.

Der Energieverbrauch ist wie in den Jahren zuvor weiter rückläufig: 2013 hat die Commerzbank 11,6 Prozent weniger Energie verbraucht als 2012. Einen großen Anteil an diesem Erfolg hatte die Umstellung auf umweltfreundlich erzeugten Strom: Seit Januar 2013 werden alle rund 1.300 Gebäude der Bank in Deutschland vollständig mit Ökostrom versorgt. Die Verringerung von Treibhausgas-Emissionen bleibt weiterhin vorrangiges Ziel der Klimastrategie. Emissionen, die sich nicht vermeiden lassen, werden von der Commerzbank zunehmend kompensiert.

Commerzbank einer der weltweit größten Finanzierer erneuerbarer Energien

Weiteren Einfluss auf eine nachhaltige Entwicklung nimmt die Commerzbank durch ihre Aktivitäten im Kerngeschäft. Mit ihrem vor über 25 Jahren gegründeten Center of Competence Energy (CoC Energy) gehörte die Bank auch 2013 wieder zu einem der weltweit größten Finanzierer erneuerbarer Energien. Insgesamt vermeiden die von der Commerzbank bis Ende 2013 finanzierten Anlagen jährlich Emissionen von 10,72 Millionen Tonnen CO2. Das entspricht rund 10 Prozent aller CO2-Emissionen, die 2013 in Deutschland durch Nutzung von regenerativem Strom eingespart wurden. Schwerpunkt der Geschäftstätigkeiten des CoC Energy sind Finanzierungen von Wind- und Solarparks. Institutionellen Investoren wie Versicherungen und Pensionskassen bietet die Commerzbank die Möglichkeit, sich an den Finanzierungen solcher Projekte zu beteiligen und somit ihr Vermögen unter Nachhaltigkeitskriterien anzulegen. 

Der aktuelle Statusbericht sowie weiterführende Informationen zum Thema unternehmerische Verantwortung sind im Internet unter http://www.nachhaltigkeit.commerzbank.de abrufbar.

 

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Kontakt
Claudia-Renée Booms     +49 69 136-854 73

 

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Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarkt­dienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (11. September 2014)

Allianz stellt sein Firmenkundengeschäft der Sachversicherung in den Vereinigten Staaten neu auf

Das Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund geht in Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) auf Allianz wird das amerikanische Firmenkundengeschäft in der Sachversicherung unter der Marke Allianz vereinen Für das Privatkundengeschäft von Fireman’s Fund werden strategische Optionen geprüft   Allianz Global Corporate & Specialty / Fireman’s Fund Insurance Company
München/Novato, 17.09.2014

Das Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund wird in Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), den globalen Industrieversicherer der Allianz, eingegliedert. Die Integration stärkt die Allianz Marke im US-Firmenkundengeschäft in der Sachversicherung.

 

Dieser Schritt folgt der Übertragung der Seetransportversicherung von Fireman’s Fund zu AGCS im Jahr 2009, unter der Leitung von Art Moossmann, Mitglied des Vorstands der AGCS. Diese Integration steuerte fast 600 Millionen US-Dollar an jährlichen Bruttobeiträgen der AGCS bei und machte AGCS zu einem der führenden Anbieter von Spezialversicherungen in den USA. Das Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund konzentriert sich auf bestimmte Branchen und spezialisierte Produkte mit Fokus auf den amerikanischen Markt. AGCS hingegen bedient vor allem große Unternehmen oder Spezialrisiken am globalen Markt. Das neu geschaffene Geschäft aus AGCS und dem Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund wird auf insgesamt mehr als 3 Milliarden US-Dollar Umsatz geschätzt, basierend auf den Bruttoprämien 2013.

 

Mit der Neuaufstellung des Firmenkundengeschäfts im Bereich der Sachversicherung in den USA werden auch für das Privatkundengeschäft von Fireman’s Fund verschiedene Optionen geprüft, um Skalenerträge zu erzielen. Dieser etablierte Geschäftsbereich konzentriert sich auf vermögende Kunden und ist für seinen maßgeschneiderten Kundenservice und seine Expertise bekannt. Das Privatkundengeschäft generiert  etwa ein Drittel der Bruttobeiträge von Fireman’s Fund. Dieses Segment ist führend in seinem Markt und ist profitabel.

 

Andrew Torrance, CEO von Fireman’s Fund Insurance Company, kommentierte: „Dieser Schritt gibt unserem Firmenkundengeschäft eine klarere Richtung und Fokus. AGCS wird den Kunden und Geschäftspartnern in den USA von Fireman’s Fund viele Vorteile bieten wie globale Reichweite, anerkannte Expertise und sowie Finanzstärke mit AA Rating.“

 

Axel Theis, CEO von Allianz Global Corporate & Specialty fügte hinzu: „Die Integration des Firmenkundengeschäfts von Fireman’s Fund in AGCS ermöglicht es der Allianz Opportunitäten im Firmenkundengeschäft zu nutzen, unter der Marke Allianz zu agieren und auf die Industrieversicherungsprodukte und Kontakte, die AGCS in den USA bereits erfolgreich etabliert hat, aufzubauen.“

About Allianz Global Corporate & Specialty

Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) is the Allianz Group’s dedicated carrier for corporate and specialty insurance business. AGCS provides insurance and risk consultancy across the whole spectrum of specialty, alternative risk transfer and corporate business: Marine, Aviation (incl. Space), Energy, Engineering, Financial Lines (incl. D&O), Liability and Property insurance, as well as International Insurance Programs.

Worldwide, AGCS operates in 28 countries with own units and in more than 160 countries through the Allianz Group network and partners. It employs more than 3,500 people and provides insurance solutions to more than half of the Fortune Global 500 companies, writing a total of €5 billion gross premium worldwide annually (2013). AGCS is rated AA by Standard & Poor’s (Nov 2013) and A+ by A.M.Best (July 2014).

About Fireman’s Fund Insurance Company

As a premier property and casualty insurance company, Fireman’s Fund has protected the future for its customers for more than 150 years. With innovative products backed by superior claims and risk management solutions, Fireman’s Fund is a leader in high net worth, entertainment, and commercial insurance. Fireman’s Fund is a member of the Allianz Group — one of the world’s largest insurance providers — and has a strong financial foundation.

  Mehr Informationen Allianz Global Corporate & Specialty Fireman’s Fund Insurance Company   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Novato:
Robyn Hahn
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München:
Bettina Sattler
Allianz Global Corporate & Specialty
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New York:
Jacqueline Maher
Allianz Global Corporate & Specialty
Tel.: +1.646.472-1479
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London:
Hugo Kidston
Allianz Global Corporate & Specialty
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  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Frauen in Führungspositionen bei der Allianz 01.10.2014 | Allianz SE

Allianz engagiert sich für Vielfalt und Karriereperspektiven für Frauen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, den Anteil von Frauen im Talent-Pool für Top Management Positionen bis 2015 auf 30 Prozent zu steigern. In den nachfolgenden Interviews geben weibliche Führungskräfte aus der Allianz Gruppe einen kurzen Einblick in ihre Erfahrungen.

Mehr dazu… Allianz und BMW Group setzen die Zusammenarbeit auf globaler Ebene fort 01.10.2014 | Allianz Global Automotive

Die Allianz SE und die BMW AG verlängern ihre Zusammenarbeit auf globaler Ebene für weitere fünf Jahre. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Michael Diekmann und Dr. Norbert Reithofer, unterzeichneten am 3. September in München eine entsprechende Absichtserklärung zur Verlängerung der globalen Partnerschaft, welche ursprünglich 2009 gestartet wurde.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz Global Corporate & Specialty / Fireman’s Fund Insurance Company
München/Novato, 17.09.2)

„Wären Sie lieber Minister geblieben?“

Daniel Bahr wird ab 1. November 2014 als Generalbevollmächtigter in die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) eintreten und dort die Bereiche Leistungsmanagement und Zentrale Vertriebskoordination übernehmen. Der frühere Bundesgesundheitsminister soll nach einer Einarbeitungszeit vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit dieser Ressortzuständigkeit in den Vorstand berufen werden. Drei Fragen an Daniel Bahr.

ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
München, 29.09.2014

Daniel Bahr: „Nun habe ich die Möglichkeit, meine Erfahrungen in die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) einzubringen. Für die APKV tätig zu sein, ist eine spannende Aufgabe, da man mit allen Bereichen des Gesundheitswesens zu tun hat.“

Bis zur verlorenen Bundestagswahl 2013 haben Sie politisch Karriere gemacht, nun übernehmen Sie Verantwortung in der Wirtschaft. Wären Sie lieber Minister geblieben?

Ich war gerne in meinem Fachgebiet als Bundesminister tätig und hätte das auch gerne fortgeführt. In meiner Amtszeit konnten wir für alle Bereiche des Gesundheitswesens wichtige Entscheidungen treffen und viel für die Menschen erreichen. Keine Leistung wurde gestrichen, im Gegenteil neue Leistungen wie bei der Pflege eingeführt. Wir haben die Situation gesetzlich wie privat Versicherter in meiner Amtszeit verbessert, z.B. durch die Abschaffung der Praxisgebühr, mehr Wahlfreiheiten, sinkende Arzneikosten oder eine bessere Beitragsschuldenregelung.

Das Ergebnis der Bundestagswahl hat dazu geführt, dass meine Partei aus dem Bundestag ausgeschieden ist und ich nicht weiter Politiker sein kann. Für mich war immer wichtig, dass Politik nur ein Mandat auf Zeit ist. Nun habe ich die Möglichkeit, meine Erfahrungen in die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) einzubringen. Für die APKV tätig zu sein, ist eine spannende Aufgabe, da man mit allen Bereichen des Gesundheitswesens zu tun hat. Auf diese neue Herausforderung und die Gestaltungsmöglichkeiten freue ich mich.

Der FDP, Ihrer Partei, wird zuweilen eine große Nähe zur Wirtschaft nachgesagt. Haben Sie von dieser Nähe profitiert bei Ihrem Wechsel zur APKV?

Das Verständnis, wie Wirtschaft erfolgreich funktioniert, hilft jedem Politiker bei seinen Entscheidungen, so wie es in der Wirtschaft nicht falsch sein kann, politische Entscheidungsprozesse zu verstehen. Ich bin der Überzeugung, dass der Staat nicht alles regeln kann und sollte und die Menschen erst erwirtschaften müssen, was nachher Politiker verteilen können. Für mich ist die Private Krankenversicherung die zweite Säule zur nachhaltigen Finanzierung unserer guten Gesundheitsversorgung. Sie bleibt für eine stabile und zukunftsfähige Finanzierung unverzichtbar und sichert Vielfalt und Wahlfreiheit für die Versicherten.

Als Bundesminister habe ich unabhängig von den Interessen einzelner Branchen oder Anbieter Entscheidungen für alle Bereiche des Gesundheitswesens getroffen. Als Bundesgesundheitsminister war ich dabei insbesondere für die Gesetzliche Krankenversicherung zuständig, für die Aufsicht der Privaten Krankenversicherungen ist der Bundesfinanzminister federführend.

Messen muss man insbesondere Regierungspolitik an den Ergebnissen. Und die Finanzen im Gesundheitswesen sind seit vielen Jahren wieder sehr solide.

Was möchten Sie für die APKV und für das Gesundheitssystem erreichen?

Das deutsche Gesundheitssystem verbindet Wahlfreiheit mit einem offenen Zugang zur Versorgung. Gerade der Systemwettbewerb zwischen Gesetzlicher und privater Krankenversicherung stärkt das deutsche System.

Der demografische Wandel stellt aber für die künftige Finanzierbarkeit eine große Herausforderung dar. Die private Krankenversicherung leistet mit ihrer Vorsorge durch Kapitalrücklagen einen nachhaltigen und unverzichtbaren Beitrag dazu, dass auch künftig eine gute Versorgung finanzierbar ist. Ich bin ein Anhänger von Eigenvorsorge, wie sie in anderen Ländern noch viel erfolgreicher zukünftigen Wohlstand sichert.

Die APKV ist als größter Ärzteversicherer und drittgrößter Anbieter gut aufgestellt. Diese Position möchte ich stärken. Die demografische Entwicklung, der medizinische Fortschritt und die Digitalisierung sind große Herausforderungen für alle Krankenversicherer. Die Allianz bietet passgenaue Lösungen nach individuellen Bedürfnissen. Ich will dazu beitragen, dass die APKV auch auf kommende Herausforderungen gut vorbereitet ist und erfolgreich ihre Chancen nutzt. Im Mittelpunkt stehen für die Allianz aus meiner Sicht die Versicherten und ihre Angehörigen, denen wir in der Allianz kompetent und serviceorientiert zur Seite stehen.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Christian Ernst Teichmann
ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
Tel. +49.89.3800-7578
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Pressemitteilung Allianz ( ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
München, 29.09.2014 )

Allianz und BMW Group setzen die Zusammenarbeit auf globaler Ebene fort

Die Allianz SE und die BMW AG verlängern ihre Zusammenarbeit auf globaler Ebene für weitere fünf Jahre. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Michael Diekmann und Dr. Norbert Reithofer, unterzeichneten am 3. September in München eine entsprechende Absichtserklärung zur Verlängerung der globalen Partnerschaft, welche ursprünglich 2009 gestartet wurde.

 

Allianz Global Automotive
München, 01.10.2014

„Karsten Crede, CEO Allianz Global Automotive, ist überzeugt davon, die langjährige Partnerschaft mit BMW durch die Verlängerung des Global Partnership Agreements auf eine neue Stufe zu heben.“

Seit Beginn der weltweiten Kooperation konnten die Allianz SE und die BMW AG das gemeinsame Kundenversicherungsgeschäft verdreifachen und arbeiten derzeit in 27 Märkten zusammen und vertreiben 50 gemeinsam entwickelte Produkte.

 

In dem neuen Abkommen geht es schwerpunktmäßig um die internationale Ausweitung des gemeinsamen Angebots von fahrzeug- und mobilitätsbezogenen Versicherungsprodukten für Endkunden, wie zum Beispiel Kfz-, Garantie-, Verlängerungs- oder Restschuldversicherungen. Darüber hinaus möchten beide Unternehmen in den Bereichen E-Mobilität, Gebrauchtwagen, Vertriebskanäle, Fahrassistenz- und Sicherheitssysteme noch enger zusammenarbeiten. Die Allianz-Produkte werden die umfassende Palette von Finanzdienstleistungen, die BMW Financial Services ihren Kunden bereits heute zur Verfügung stellt, ergänzen. Ziel ist es, global wettbewerbsfähige und kundenorientierte Produkte anzubieten, einen durchgängigen Premium-Service sicherzustellen und Synergien und Skaleneffekte zu generieren.

 

Zum ersten Mal sind auch BMW Aftersales Inhalte Teil der Global Partnership Vereinbarung. Mit der Einbeziehung von Aftersales rückt der Kunde verstärkt in den Mittelpunkt. Durch effiziente Prozesse wird die Schadensabwicklung optimiert und dem Kunden wird ein Premium Service geboten.

 

Karsten Crede, CEO Allianz Global Automotive ergänzt: „Die vergangenen fünf Jahre haben die Stärke der Partnerschaft zwischen BMW und Allianz bewiesen. Aufgrund unserer tiefgreifenden Produkt- und Vertriebsexpertise bei Versicherungslösungen für die Automobilhersteller und deren Händlernetze, mit unserer weltweiten Präsenz und unserer Fähigkeit, innovative Produkte und Services entlang der automobilen Wertschöpfungskette zu entwickeln, sind wir davon überzeugt, diese erfolgreiche Zusammenarbeit auf eine neue Stufe zu heben.”

 

„Seit dem Start unserer globalen Partnerschaft haben wir das Kundenversicherungsgeschäft mit der Allianz deutlich ausbauen können. Mit der Allianz haben wir einen idealen Partner, der uns und unsere Kunden weltweit mit umfassenden, transparenten und hochwertigen Premium-Produkten und Services unterstützt“, erklärt Erich Ebner von Eschenbach, Leiter BMW Financial Services.

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Gesa Walter
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Oliver Glück
Allianz Global Automotive
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  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Frauen in Führungspositionen bei der Allianz 01.10.2014 | Allianz SE

Allianz engagiert sich für Vielfalt und Karriereperspektiven für Frauen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, den Anteil von Frauen im Talent-Pool für Top Management Positionen bis 2015 auf 30 Prozent zu steigern. In den nachfolgenden Interviews geben weibliche Führungskräfte aus der Allianz Gruppe einen kurzen Einblick in ihre Erfahrungen.

Mehr dazu… Allianz und BMW Group setzen die Zusammenarbeit auf globaler Ebene fort 01.10.2014 | Allianz Global Automotive

Die Allianz SE und die BMW AG verlängern ihre Zusammenarbeit auf globaler Ebene für weitere fünf Jahre. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Michael Diekmann und Dr. Norbert Reithofer, unterzeichneten am 3. September in München eine entsprechende Absichtserklärung zur Verlängerung der globalen Partnerschaft, welche ursprünglich 2009 gestartet wurde.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz Global Automotive
München, 01.10.2014 )

PIMCO ernennt Dan Ivascyn zum Group Chief Investment Officer

Chief Investment Officers (CIOs) für jeweilige Bereiche: Andrew Balls, Mark Kiesel, Virginie Maisonneuve, Scott Mather und Mihir Worah.

Mark Kiesel, Scott Mather und Mihir Worah übernehmen das Portfoliomanagement von PIMCOs Total-Return-Strategie Saumil Parikh, Dan Ivascyn und Mohsen Fahmi übernehmen das Portfoliomanagement von PIMCOs Unconstrained-Bond-Strategie Douglas Hodge und Jay Jacobs sind unverändert Chief Executive Officer (CIO) beziehungsweise President. PIMCO
Newport Beach, Californien, USA, 26.09.2014

Dan Ivascyn, neuer Group Chief Investment Officer von PIMCO.

26. September 2014 – (Newport Beach, CA):  PIMCO, einer der weltweit führenden Investmentmanager, hat Daniel Ivascyn (sprich: „Ai-wa-sen“) zum Group Chief Investment Officer („Group CIO“) ernannt und damit die Nachfolge für William H. Gross geregelt, der die Firma verlassen hat. Zudem gibt das Unternehmen folgende weitere Positionen bekannt: Andrew Balls, CIO für den Bereich globale Anleihen (CIO Global); Mark Kiesel, CIO für den Bereich globale Unternehmensanleihen (CIO Global Credit); Virginie Maisonneuve, CIO für den Bereich Aktien (CIO Equity); Scott Mather, CIO für den Bereich US-Kernstrategien (CIO U.S. Core Strategies); Mihir Worah, CIO für den Bereich Real Return und Asset Allocation (CIO Real Return und Asset Allocation). Douglas Hodge, PIMCOs Chief Executive Officer, und Lew „Jay“ Jacobs, President, werden als Führungsteam weiterhin PIMCOs Geschäftstätigkeit, Kundenservice und operationelle Einheiten leiten.

Scott Mather, Mark Kiesel und Mihir Worah wurden zu Portfoliomanagern von PIMCOs Total-Return-Strategie ernannt. Saumil Parikh, Mohsen Fahmi und Dan Ivascyn werden als Portfoliomanager die PIMCO-Unconstrained-Bond-Strategie verantworten. In seiner Funktion als Group CIO wird Dan Ivascyn weiterhin PIMCOs Anlagelösungen in den Bereichen Income, alternative Investments und strukturierte Kredite leiten. Alle Veränderungen sind sofort gültig. Zudem wird Chris Dialynas, Managing Director und Portfoliomanager, im vierten Quartal dieses Jahres nach einer Auszeit zurückkehren.

Douglas Hodge sagt: „Im Rahmen unserer Verantwortung für unsere Kunden, unsere Mitarbeiter und unsere Eigentümer haben wir seit längerer Zeit einen detaillierten Nachfolgeplan weiterentwickelt, um den reibungslosen Übergang innerhalb des Portfoliomanagements sicherzustellen. Unser neues Führungsteam im Portfoliomanagement besteht aus erfahrenen Experten, die zu den besten in der Investmentindustrie gehören. Die neue Leitung verfügt über weitreichende Expertise und Fähigkeiten. Sie steht für PIMCOs Firmenkultur und Grundwerte, und jeder einzelne hat sehr gute Resultate in seinem Bereich vorzuweisen.“

Douglas Hodge sagt weiter: „Wir haben nun unseren Nachfolgeplan innerhalb des Portfoliomanagements abgeschlossen. Die Ernennungen sind der Abschluss des Prozesses, den wir zu Beginn des Jahres begonnen haben, und wir sind überzeugt, dass diese Struktur mit erfahrenen Fachleuten aus allen Bereichen im besten Sinne unserer Kunden ist.“

Dan Ivascyn fügt hinzu: „Wir haben über Jahre hinweg ein Team herausragender Investmentexperten aufgebaut und einen erfolgreichen Anlageprozess entwickelt, der auf Top-down- wie Bottom-up-Elementen basiert. Dieser Prozess und unsere Anlagephilosophie werden unseren Kunden weiterhin Mehrwert liefern. Das Team aus CIOs und ich stehen dafür, unseren Kunden die Investmentqualität zu bieten, die sie von uns erwarten.”

Innerhalb der neuen Struktur werden Andrew Balls und Mihir Worah zusätzliche Verantwortung für PIMCOs globale Portfoliomanagementteams und Handelsaktivitäten übernehmen. Andrew Balls wird dabei für Europa und den asiatisch-pazifischen Raum verantwortlich sein, Mihir Worah wird das Portfoliomanagement in den USA leiten. 

Michael Diekmann, Vorstandsvorsitzender der Alianz Gruppe, sagt: „PIMCO ist enorm gewachsen, seit das Unternehmen im Jahr 2000 Teil der Allianz Gruppe geworden ist. PIMCO hat nachhaltig zum Erfolg der Allianz beigetragen. Gemeinsam mit unseren Kollegen von PIMCO zollen wir der Arbeit Respekt, die Bill Gross in den 43 Jahren seit PIMCOs Gründung geleistet hat. Wir wünschen Bill viel Glück. Die im Januar eingeführte Management- und Investmentstruktur sowie die sorgfältige Nachfolgeplanung geben uns volles Vertrauen in PIMCOs Investment- und Unternehmensleitung.“

Der Vorsitzende der unabhängigen Treuhänder für PIMCO-Publikumsfonds sagt: ”Wir stehen voll und ganz hinter PIMCO, seinem Management und dem gesamten Investmentteam. Sie haben unser vollstes Vertrauen.”

Dan Ivascyn fügt hinzu: “Wir verfügen mit mehr als 240 Portfoliomanagern weltweit über ein großes Potenzial an Investmentexpertise, -ressourcen und fähigkeiten. Wir werden weiterhin unsere Fähigkeiten auf allen Bereichen ausbauen und fördern.“

 

Lebensläufe (alphabetische Reihenfolge):

Andrew Balls

Andrew Balls ist CIO Global und Managing Director in London sowie Mitglied des Investmentkomitees. Er ist Leiter des europäischen Portfoliomanagements für PIMCOs europäisches Investmentteam in London und München; zudem leitet er PIMCOs Investmentteam in der Asien-Pazifik-Region. Er verwaltet eine Reihe von globalen und europäischen Portfolios, einschließlich der Global-Advantage-Strategie von PIMCO, die Anleihenmärkte aus Industrie- und Schwellenländern kombiniert. Zuvor war Andrew Balls Portfoliomanager in Newport Beach und PIMCOs globaler Anlagestratege. Bevor er 2006 zu PIMCO kam, war er acht Jahre bei der Financial Times als Wirtschaftskorrespondent und Kolumnist in London, New York und Washington, D.C., tätig. Er verfügt über 16 Jahre Erfahrung im Anlagegeschäft und hat einen Bachelor-Abschluss der Oxford University sowie einen Master der Harvard University. Er war als Dozent für Wirtschaftswissenschaften am Keble College in Oxford tätig.

Chris Dialynas

Chris Dialynas ist Managing Director in der Niederlassung Newport Beach, Portfoliomanager und Mitglied von PIMCOs Investment-Komitee. Er hat zahlreiche Artikel über festverzinsliche Anlagen geschrieben und war als Dozent in diesem Fach tätig. Chris Dialynas war Mitglied des Redaktionsvorstands von The Journal of Portfolio Management und Mitglied des Fixed Income Curriculum Committee der Association for Investment Management and Research. Er verfügt über 36 Jahre Investmenterfahrung und hat einen MBA der Graduate School of Business der University of Chicago und einen Bachelor-Abschluss des Pomona College. Er ist seit 1980 bei PIMCO.

Mohsen Fahmi

Mohsen Fahmi ist Managing Director in Newport Beach und Portfoliomanager für globale Anleihenportfolios. Bevor er 2014 zu PIMCO kam, war Mohsen Fahmi bei Moore Capital Management, zuletzt als leitender Portfoliomanager und zuvor als Chief Operating Officer. Zuvor war er Co-Head des Eigenhandels mit Anleihen und Währungen bei Tokai Bank Europe in London und Leiter des Leveraged Investments bei Salomon Brothers sowie Executive Director im Eigenhandel bei Goldman Sachs. Zudem verbrachte er sieben Jahre bei der Weltbank in Washington, D.C. Er verfügt über 30 Jahre Anlageerfahrung und hat einen MBA-Abschluss der Stanford Universität, einen Master-Abschluss der Ohio State University sowie einen Bachelor der Ain Shams University, Kairo.

Daniel J. Ivascyn

Daniel J. Ivascyn ist Group CIO und Managing Director in der Niederlassung Newport Beach. Er leitet das Mortgage-Credit-Portfoliomanagementteam und ist leitender Portfoliomanager für PIMCOs Strategien im Bereich Credit Hedge Funds sowie Hypotheken. Daniel J. Ivascyn ist Mitglied des PIMCO-Executive-Komitees und Investment-Komitees. Morningstar ernannte ihn zum Fixed-Income-Manager des Jahres (USA) für 2013. Bevor er 1998 zu PIMCO kam, arbeitete er bei Bear Stearns im Asset-Backed-Securities-Team sowie bei T. Rowe Price und Fidelity Investments. Er verfügt über 23 Jahre Erfahrung im Anlagegeschäft und hat einen MBA in Analytischer Finanzwissenschaft der Graduate School of Business der University of Chicago und einen Bachelor-Abschluss in Volkswirtschaft des Occidental College.

Mark R. Kiesel

Mark R. Kiesel ist CIO Global Credit und Managing Director bei PIMCO in Newport Beach. Er ist Mitglied von PIMCOs Investment-Komitees, ein Portfoliomanager und globaler Leiter der Corporate-Bond-Portfoliomanagement-Gruppe, wo er dem Investment-Grade-, High-Yield-, Bankdarlehens-, Kommunalanleihen- und Versicherungsgeschäft des Unternehmens vorsteht, ebenso wie dem Bereich Credit Research. 2012 wählte ihn Morningstar zum „Fixed Income Fund Manager of the Year“: 2010 war er Finalist. Er hat viele Beiträge zum Thema „globale Kreditmärkte“ geschrieben, die Unternehmenspublikation Global Credit Perspectives gegründet und wird regelmäßig in den Finanzmedien zitiert. Er kam 1996 zu PIMCO und war zunächst globaler Leiter für Investment Grade Corporate Bonds sowie Senior-Credit-Analyst. Mark R. Kiesel verfügt über 22 Jahre Investmenterfahrung und hält einen MBA der Graduate School of Business der University of Chicago. Seinen Bachelor-Abschluss machte er an der University of Michigan.

Virginie Maisonneuve, CFA

Virginie Maisonneuve ist CIO Equitiy, Managing Director, Global Head of Equities und Portfoliomanager bei PIMCO in London. Bevor sie 2014 zu PIMCO kam, war sie Leiterin für globale und internationale Aktien bei Schroders plc. Zuvor war Virginie Maisonneuve Co-CIO und Director bei Clay Finlay, Portfoliomanager bei State Street Research and Management und Portfoliomanager bei Batterymarch Financial Management. Sie verfügt über 27 Jahre Erfahrung im Anlagegeschäft und hat einen MBA der Ecole Superieure Libre des Sciences Commerciales Appliquees (ESLSCA) in Paris. Des Weiteren verfügt sie über einen Master-Abschluss in Hochchinesisch der Université Dauphine in Paris sowie über einen Undergraduate-Abschluss der People’s University (Renda) in Peking.

Scott A. Mather

Scott A. Mather ist CIO US Core Strategies und Managing Director in Newport Beach sowie Leiter des globalen Portfoliomanagements. Zuvor war er für das Portfoliomanagement in Europa verantwortlich, verwaltete Euro- und gesamteuropäische Portfolios und arbeitete dabei eng mit vielen Allianz-Unternehmen zusammen. Darüber hinaus war er Managing Director der Allianz Global Investors KAG. Dieser Position ging die Co-Leitung des für MBS und ABS zuständigen Teams von PIMCO voraus. Vor seinem Wechsel zu PIMCO 1998 war er Anleihenhändler bei Goldman Sachs in New York, wo er auf MBS spezialisiert war. Scott A Mather verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Anlagegeschäft. Sein Ingenieurstudium hat er an der Universität von Pennsylvania mit einem Master abgeschlossen, wo er zudem weitere Bachelor-Abschlüsse erworben hat.

Saumil H. Parikh, CFA

Saumil H. Parikh ist Managing Director in Newport Beach und Portfoliomanager mit Schwerpunkt Asset-Allokation, Multi-Sektor-Anleihen und Absolute-Return-Portfolios. Des Weiteren ist er Mitglied des Investment-Komitees von PIMCO und leitet PIMCOs zyklische Wirtschaftsforen. Zuvor war er spezialisierter Portfoliomanager in den Teams für kurzlaufende Anleihen, Hypothekenanleihen und globale Anleihen. Bevor er im Jahr 2000 zu PIMCO kam, war Saumil H. Parikh Finanzmarktökonom und Marktstratege bei UBS Warburg. Er verfügt über 15 Jahre Erfahrung im Anlagegeschäft und hat Bachelor-Abschlüsse in Volkswirtschaft und Biologie des Grinnell College.

Mihir P. Worah

Mihir P. Worah ist stellvertretender CIO und Managing Director bei PIMCO in Newport Beach, Portfoliomanager und Leiter der Real-Return- und Multi-Asset-Portfoliomanagementteams. Vor seinem Wechsel zu PIMCO 2001 war er als promovierter wissenschaftlicher Mitarbeiter an der University of California in Berkeley und im Stanford Linear Accelerator Center tätig, wo er Modelle zur Erklärung des Unterschieds zwischen Materie und Antimaterie entwickelte. 2012 war er Mitautor des Buchs „Intelligent Commodity Indexing“, das von McGraw-Hill herausgegeben wurde. Er ist seit zwölf Jahren in der Investmentbranche tätig und besitzt einen Ph. D. in theoretischer Physik der University of Chicago.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Petra Brandes
Allianz SE
Tel. +49.89.3800-18797
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Pressemitteilung Allianz ( PIMCO
Newport Beach, Californien, USA, 26.09.2014 )

Höchstes Vermögenswachstum seit 2003

Globales Brutto-Geldvermögen steigt 2013 auf neues Rekordniveau von 118 Billionen Euro Westeuropa fällt zurück Niedrigzinsen kosten deutsche Sparer knapp 23 Milliarden Euro Deutschland auf Platz 16 der globalen Rangliste nach Netto-Geldvermögen pro Kopf Licht und (etwas) Schatten bei der globalen Vermögensverteilung: 65 Millionen „Absteiger“, aber knapp eine halbe Milliarde „Aufsteiger“   Allianz SE
München, 23.09.2014 Download Allianz Global Wealth Report 2014 (PDF, 4MB)

Die Allianz hat heute die fünfte Ausgabe ihres „Global Wealth Reports“ vorgestellt, der die Vermögens- und Schuldenlage der privaten Haushalte in über 50 Ländern analysiert. Danach erzielte das globale Brutto-Geldvermögen der privaten Haushalte 2013 eine Zuwachs­rate von 9,9 Prozent und damit das höchste Wachstum seit 2003. Rund um den Globus summierte sich das Finanzvermögen auf ein neues Rekordniveau von 118 Billionen Euro. Haupttriebfeder des Wachstums war dabei die ausgezeichnete Entwicklung der Aktienmärkte in Japan, den USA und Europa: Das in Form von Wertpapieren gehaltene Vermögen erzielte ein Plus von 16,5 Prozent – sogar mehr als in den Jahren unmittelbar vor Ausbruch der Finanzkrise. Dahinter steht aber nicht die plötzlich wiederentdeckte Liebe der Sparer für Aktien. Lediglich in den USA floss frisches Geld in nennenswerter Höhe in Aktien oder andere Wertpapiere, vor allem Europäer zogen hingegen weiter Geld ab.

Die Top 5 Länder nach Netto-Geldvermögen pro Kopf 1. Schweiz

Hafen am Genfer See in der Schweiz.

1. Schweiz

Hafen am Genfer See in der Schweiz.

2. USA

Aussicht auf Manhatten bei Sonnenuntergang.

3. Belgien

Der leuchtend bunte Blütenteppich in Brüssel im Jahr 2012. 

4. Niederlande

Das Wahrzeichen Amsterdams: Tulpen und Fassaden alter Häuser.

5. Japan

Shinjuku ist eines von Tokios Geschäftsbezirken und berühmtes Unterhaltungsviertel.

Vom starken Wachstum des vergangenen Jahres konnten nicht alle Regionen im gleichen Ausmaß profitieren. In den aufstrebenden Volkswirtschaften, vor allem in Lateinamerika, verlangsamte sich das Vermögenswachstum als Folge der Turbulenzen an den dortigen Kapital- und Devisenmärkten. In Nordamerika (+11,7 Prozent), Japan (+6,1 Prozent) und auch Westeuropa (+5,2 Prozent) zog das Wachstum dagegen an. Allerdings fiel dabei Westeuropa im letzten Jahr sogar hinter Japan zurück: Die Region war 2013 globales Schlusslicht beim Wachstum, ihr Anteil am weltweiten Geldvermögen ging um 1,2 Prozentpunkte zurück. Auch in langfristiger Betrachtung droht Westeuropa den Anschluss zu verlieren, zumindest wenn die reale Entwicklung, also abzüglich der Inflationsrate, betrachtet wird: Das Vermögenswachstum pro Kopf reduziert sich dann auf 1 Prozent pro Jahr seit Ende 2000 – und fällt damit noch hinter Japan mit 1,3 Prozent zurück. „In einem Umfeld extrem niedriger Zinsen ist Deflation nicht die größte Sorge der Sparer“, sagte Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz. „Die niedrigen Preissteigerungsraten in Europa sind Ausdruck der notwendigen realwirtschaftlichen Anpassungen und stärken die Kaufkraft der Bürger. Sie rechtfertigen keine weiteren Lockerungsschritte der Geldpolitik.“

Tatsächlich hat die Politik der EZB bereits deutliche Auswirkungen auf die Haushalte im Euroraum. Die Niedrigzinsen verzögern nicht nur den langfristigen Vermögensaufbau, sondern haben auch unmittelbare Einkommenswirkungen, in Form entgangener Zinseinnahmen sowie reduzierter Zinszahlungen für Kredite. In hypothetischer Rechnung, die das durchschnittliche Zinsniveau der Jahre 2003 bis 2008 als Vergleichsmaßstab heranzieht, lassen sich diese Einkommenswirkungen beziffern. Für die deutschen Haushalte, die eine relativ geringe Verschuldung aufweisen, steht für die Jahre 2010 bis einschließlich 2014 ein dickes Minus unter dem Strich: auf knapp 23 Milliarden Euro oder etwa 280 Euro pro Kopf belaufen sich die „Zinsverluste“ in Summe. Die großen Gewinner sind dagegen vor allem die Südeuropäer, die sich in diesen fünf Jahren über „Zinsgewinne“ von insgesamt mehr als 1.000 Euro pro Kopf im Durchschnitt freuen konnten. „Diese Wirkungen der Geldpolitik sind nicht überraschend“, führte Heise aus. „Die Entlastung der Schuldner vor allem in Südeuropa ist durchaus gewollt. Man sollte jedoch auch nicht die Augen davor verschließen, dass diese Politik erhebliche Nebenwirkungen hat, vor allem auf deutsche Anleger und ihre Altersvorsorge.“

Deutschland wächst langsamer als der europäische Durchschnitt

In Deutschland wuchs das Brutto-Geldvermögen im vergangenen Jahr um 4 Prozent – langsamer als der europäische Durchschnitt. Seit 2007, dem letzten Vorkrisenjahr, summiert sich der Zuwachs auf 15,1 Prozent, was exakt dem europäischen Durchschnitt entspricht. Gleichzeitig sind die deutschen Sparer die einzigen, die in dieser Zeit ihre Sparanstrengungen gesteigert haben; in allen anderen europäischen Ländern ist dagegen die Geldvermögensbildung teils dramatisch eingebrochen. „Die Vermögensentwicklung in Deutschland ist im wahrsten Sinne des Wortes mittelmäßig“, kommentierte Heise. „Dabei sparen die Deutschen überdurchschnittlich viel. Aber kaum jemand bringt auch so viel Geld zur Bank wie wir, obwohl die Bankzinsen deutlich niedriger sind als im Rest Europas. Es scheint, als ob die deutschen Sparer immer noch im Krisenmodus verharren und Anlageentscheidungen eher vermeiden wollen. Abwarten heißt jedoch Geld zu verschenken. Sechs Jahre nach Lehman ist es höchste Zeit, wieder langfristig zu denken und zu investieren.“

2013 wuchsen weltweit nicht nur die Vermögen kräftig, sondern auch das Wachstum der Schulden (einschließlich Hypothekenschulden) zog wieder an. Mit 3,6 Prozent wurde der höchste Zuwachs seit Ausbruch der Krise erzielt. Dennoch sank die globale Schuldenstandsquote, d.h. das Verhältnis der privaten Verbindlichkeiten zur nominalen Wirtschaftsleistung, im vergangenen Jahr noch einmal leicht um einen halben Prozentpunkt auf 65,1 Prozent. Seit 2009 summiert sich der Rückgang auf insgesamt 6,4 Prozentpunkte. Dieses „Deleveraging“ geht jedoch allein auf die entwickelten Länder zurück, in erster Linie auf die USA, in denen die Quote in den letzten vier Jahren um 15,5 Prozentpunkte sank. In den aufstrebenden Ländern dagegen steigt die Schuldenlast, auch in Relation zur Wirtschaftsleistung, mehr oder weniger ungebremst weiter, vor allem in Asien (ex Japan): Im regionalen Durchschnitt ist die Schuldenstandsquote allein 2013 um 2,8 Prozentpunkte auf annähernd 40 Prozent geklettert. In einigen Ländern wie Südkorea oder Malaysia liegt die Schuldenquote dabei bereits weit über 80 Prozent – und damit über dem US-amerikanischen Niveau.

Vermögensverteilung: Westeuropa, Nordamerika, Ozeanien

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Für das globale Netto-Geldvermögen (Brutto-Geldvermögen abzüglich Verbindlichkeiten) ergab sich daraus 2013 ein zweistelliges Plus von 12,4 Prozent. In der Rangliste der reichsten Länder (Netto-Geldvermögen pro Kopf, s. Tabelle) kam es vor allem zu wechselkursbedingten Verschiebungen, wie zum Beispiel Japans Abstieg um zwei Plätze. Nach wie vor steht aber die Schweiz mit deutlichem Abstand vor den USA an der Spitze. Deutschland tauschte dabei allerdings den Platz mit Österreich und steht jetzt im globalen Vergleich mit einem durchschnittlichen Netto-Geldvermögen pro Kopf von 44.280 Euro Ende 2013 auf Platz 16. Insgesamt acht europäische Länder rangieren jedoch vor Deutschland, darunter auch Italien und Frankreich.

 

Die Verteilung der Vermögen unter der Lupe

 

In diesem Jahr nimmt die Allianz auch erstmals die Entwicklung der innerstaatlichen Vermögensverteilung mit Hilfe einer „Vermögensmatrix“ näher unter die Lupe. Die Ergebnisse entsprechen nicht unbedingt dem Bild einer stark zunehmenden Ungleichheit. Tatsächlich gibt es unter den betrachteten Ländern mehr Länder, in denen sich die Vermögensverteilung in der letzten Dekade kaum verändert oder sogar verbessert hat, vor allem unter den aufstrebenden Volkswirtschaften und hier insbesondere in Lateinamerika. In einigen großen Ländern wie Indien und Russland ist allerdings eine gegensätzliche Entwicklung zu beobachten – wie auch in den entwickelten Ländern: Hier hat sich die Vermögensverteilung in der Mehrzahl der betrachteten Länder eher verschlechtert, d.h. der Vermögensanteil der reichsten zehn Prozent ist noch einmal gestiegen. Nirgendwo ist diese Entwicklung markanter als in den USA. Doch auch einige europäische Länder (Frankreich, Schweiz, Irland oder Italien) mussten eine signifikante Zunahme der Ungleichheit hinnehmen. Ein krisenbedingt eher schwaches Vermögenswachstum scheint vor allem die kleinen und mittleren Vermögen in Mitleidenschaft zu ziehen. „Die politischen Implikationen sind klar: Wer für eine homogenere Verteilung der Vermögen eintritt, sollte nicht darauf zielen, durch Steuern und Abgaben das Wachstum der Vermögen zu begrenzen, sondern vielmehr alles daran setzen, die Vermögensentwicklung insgesamt zu fördern. Wachstum ist die beste Medizin für soziale Gerechtigkeit“, so Heise.

 

Die Untersuchung nach globalen Vermögensklassen bekräftigt dieses heterogene Bild.1 2013 lebten insgesamt 912 Millionen Menschen mit mittlerem Netto-Geldvermögen in den von uns untersuchten Ländern. Die Dynamik, mit der sich die globale Mittelschicht entwickelt, wird dabei vor allem über einen längeren Zeitraum hinweg deutlich: Seit Jahrtausendbeginn hat sich die Bevölkerung, die im globalen Maßstab über ein mittleres Vermögen verfügt, in Lateinamerika verdoppelt, in Osteuropa beinahe verdreifacht und in Asien sogar versiebenfacht. Aber das rapide Wachstum der Mittelschicht ist nicht für alle eine Erfolgsgeschichte. Gerade in den Ländern, in denen die Verschuldung in den letzten Jahren enorm angestiegen ist und deren Geldvermögen in der Krise gelitten hat, gibt es heute weniger Menschen mit hohem Vermögen als noch zu Beginn des Jahrtausends. Insgesamt ist die „Vermögensoberklasse“ in den letzten Jahren um gut 65 Millionen Menschen geschrumpft. Die stärksten absoluten Verschiebungen in diese Richtung mussten dabei die USA, Japan, Frankreich und Italien verzeichnen – alles Länder, in denen auch die innerstaatliche Vermögensverteilung signifikant „ungleicher“ geworden ist.

 

Die Zahl der Mitglieder der unteren Vermögensklasse (durchschnittliches Netto-Geldvermögen pro Kopf von weniger als 5.300 Euro) ist mit rund 3,5 Milliarden Menschen in den letzten Jahren relativ konstant geblieben. Allerdings ist dies vor allem eine Folge des hohen Bevölkerungswachstums. Wird die Entwicklung um diesen natürlichen Anstieg „bereinigt“, wird deutlich, welch immense Aufstiegsgeschichte sich hinter diesen Zahlen verbirgt: Nahezu einer halben Milliarde Menschen ist es in den vergangenen 13 Jahren gelungen, in die globale Vermögensmittelklasse aufzusteigen. „Mehr als alles andere unterstreicht diese Zahl, dass im globalen Maßstab immer mehr Menschen am weltweiten Wohlstand partizipieren können. Von zunehmender Ungleichheit kann aus dieser globalen Perspektive keine Rede sein“, so Heise.

 

 

1Wie in den Vorjahren teilt der „Allianz Global Wealth Report“ die Vermögensbesitzer in drei globale Vermögensklassen auf. Die globale Vermögensmittelklasse umfasst dabei alle Personen mit einem Vermögen zwischen 5.300 und 31.800 Euro.

Top 20 im Jahr 2013 nach…
  …Netto-Geldvermögen pro Kopf in EURJ/J in % #1 Schweiz 146.540 6,2 #2 USA 119.570 14,2 #3 Belgien 78.300 4,6 #4 Niederlande 71.430 3,8 #5 Japan 71.190 7,6 #6 Schweden 70.080 12,8 #7 Taiwan 66.010 10,6 #8 Kanada 65.900 10,4 #9 Singapur 64.520 5,4 #10 Großbritannien 63.490 11,7 #11 Israel 55.840 8,8 #12 Australien 53.960 12,1 #13 Dänemark 53.380 6,6 #14 Italien 48.800 2,9 #15 Frankreich 46.020 6,0 #16 Deutschland 44.280 5,3 #17 Österreich 43.740 1,8 #18 Irland 34.300 10,8 #19 Portugal 22.480 8,6 #20 Spanien 21.990 22,6 Top 20 im Jahr 2013 nach…
  …Brutto-Geldvermögen pro Kopf in EURJ/J in % #1 Schweiz 220.030 4,2 #2 USA 150.780 11,0 #3 Niederlande 121.620 2,5 #4 Dänemark 118.290 2,7 #5 Schweden 108.780 9,5 #6 Australien 105.280 8,6 #7 Kanada 101.470 7,9 #8 Belgien 98.150 4,2 #9 Singapur 94.210 5,1 #10 Großbritannien 93.040 7,7 #11 Japan 92.150 6,1 #12 Norwegen 78.840 6,9 #13 Taiwan 76.350 9,8 #14 Irland 72.330 2,0 #15 Frankreich 68.890 4,0 #16 Israel 66.910 8,3 #17 Italien 63.900 1,9 #18 Deutschland 63.850 3,8 #19 Österreich 63.510 1,0 #20 Finnland 46.470 6,7   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Dr. Lorenz Weimann
Allianz SE
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Pressemitteilung Allianz (Allianz SE
München, 23.09.2014 )