Kategorie: Gesetzliche Krankenversicherungen

CSS live auf der DKM!

Wachstumsmarkt stationäre Vorsorge
Das Gesundheitssystem steht vor der großen Finanzierungsfrage. Insbesondere Krankenhäuser müssen sparen. Die stationäre Versorgung der gesetzlich Versicherten wird zunehmend Leistungskürzungen unterzogen. Wie ist die derzeitige Lage zu beurteilen und wie wird sich die Situation in der stationären Versorgung entwickeln? Was braucht es an privater stationärer Vorsorge und welche Vertriebschancen lassen sich daraus ableiten?

Eine aktuelle Situationsanalyse aus verschiedenen Perspektiven 
Mit Experten für Experten
Intro

Der medizinisch-technische Fortschritt stellt uns eine sehr gute medizinische Versorgung zur Verfügung. Gleichzeitig kostet dieses hohe Versorgungsniveau Geld. Das Gesundheitssystem steht am Scheideweg. Im Bereich der stationären Versorgung wurde mit der Einführung der DRG-Fallpauschalen 2003 versucht der Kostenexplosion Herr zu werden. Die Fallpauschalen limitieren die Ausgaben je Patient auf eine Pauschale, deren Höhe sich je nach Erkrankung unterscheidet. Doch ist damit tatsächlich das erreicht worden, was gewünscht war: Ein Stopp der Kostenexplosion und gleichzeitig Sicherstellung der bedarfsgerechten Patientenversorgung?

Fest steht: Das GKV-Finanzierungsgesetz setzt die Krankenhäuser einmal mehr unter Spardruck. Viele Bereiche der Kliniken sind bereist optimiert, was die Kosten anbelangt. Was bleibt ist die Stellschraube an den medizinischen Behandlungen anzusetzen. Für Patienten heißt das, am besten nicht erkranken und wenn doch, dann gut abgesichert sein. Versorgungslücken schließen, aber wie, könnte man titeln.


Die CSS Expertenrunde: Ihre Gesprächspartner und Themen
Moderation, Dr. Robert Paquet, Freier Journalist und Berater Gesundheitspolitik und Gesundheitswirtschaft 1. Aus Sicht der Wissenschaft & Forschung Prof. Dr. Neubauer, Direktor IfG – Institut für Gesundheitsökonomik München

Einblicke in die Gesundheitsökonomie – Standortbestimmung und Entwicklungstendenzen in der stationären Vorsorge

Das System bewegt sich zwischen betriebswirtschaftlichen Erfordernissen und sozialpolitischen Geboten. Die DRG-Fallpauschalen haben zu einem extremen Wettbewerb um die Patienten geführt. Der monopolistische Charakter der Plankrankenhäuser wird durch die Wahlfreiheit der Patienten konterkariert. Zielführend wäre eine Flexibilisierung der Preissituation. Ein marktwirtschaftlicher Aushandlungsprozess zwischen Krankenhäusern und den Partnern sollte angestrebt werden, um die Versorgung zu verbessern. 2. Aus Sicht des Patienten und Mediziners Prof. Dr. Gülker, langjähriger Leiter der Kardiologischen Klinik im Herzzentrum Wuppertal, Inhaber CardioMed Cardiovascular Sciences (CCS ) und Klinikenberater

Patienten sind teilweise unterversorgt, teilweise überversorgt – Warum ist stationäre Versorgung oft DRG-bezogen maximalisiert und trotzdem am Bedürfnis des Patienten vorbeiführend?

Zunehmend sieht sich die stationäre Medizin dem Druck der Kommerzialisierung ausgesetzt. Dabei geht es in erster Linie darum möglichst hohe Fallzahlen umzusetzen. Das „Boni-Belohnungssystem“ führt zu Fehlallokationen. Operiert wird zu viel, weil es gewinnbringend ist. Für den Patienten ist diese Situation irreführend und undurchsichtig. 
Zweitmeinungen und die Unterstützung der Patienten durch unabhängige Experten sowie die Krankenversicherungen sind ein probates Mittel zur Verbesserung. Vorstellbar ist auch ein Gütesiegel für solche Institutionen die trotz kurzfristiger Anreize der in Europa traditionellen Kultur der Caritas und damit des Leitlinien-orientierten Handelns verpflichtet bleiben. 3. Aus Sicht des Versicherers und Vermittlers Beat Moll, lic. rer. pol., M.H.A., Vorstandsvorsitzender der CSS Versicherung AG

Stationäre Vorsorge muss attraktiv und verständlich sein

Die verbesserte medizinische Versorgung geht mit steigenden Kosten einher. Das gilt insbesondere für den stationären Bereich. Die Leistungskürzungen führen zu Versorgungslücken, die es privat zu schließen gilt. Gesetzliche Versicherungen bezahlen beispielsweise nur die Behandlung durch den diensthabenden Stationsarzt nicht aber durch den Spezialisten. Auch die Unterbringung im 1- oder 2-Bettzimmer begünstigt die Genesung, wird aber nur von privaten Versicherungen übernommen. Die Nachfrage nach stationären Tarifen wird zunehmen. Die Konsequenz der Entwicklung wird das Verkaufspotenzial für die Vermittler erhöhen. Zukünftig wird es darauf ankommen individuell auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und maßgeschneiderte Tarife bereitzustellen. Die Beiträge und Viten der Referenten haben wir für Sie zum Download zur Verfügung gestellt. Beat Moll, Vorsitzender der Geschäftsleitung, CSS Versicherung AG Vaduz Referat (79 kB) CSS_Expertentalk_Impulsrefereat_Beat_Moll_2012.pdf Vita (76 kB) Vita__Moll.pdf Günter Neubauer (Direktor des IfG – Institut für Gesundheitsökonomik München) Referat (867 kB) CSS_Expertentalk_Impulsrefereat_Guenter_Neubauer_2012.pdf Vita (70 kB) Vita__Neubauer.pdf Harmut Gülker (Berater an den SANA Kliniken AG) Referat (75 kB) CSS_Expertentalk_Impulsrefereat_Harmut_G_lker_2012.pdf Vita (71 kB) Vita__G_lker.pdf Robert Paquet, Moderator Vita (69 kB) Vita__Paquet.pdf Zurück Nach oben

Pressemitteilung CSS (24.10.2012 CSS-Expertentalk zum Leitthema: Krankenhäuser vor dem Kollaps – Droht das klinische Ve)

6. CSS Expertentalk auf der DKM 2012

Wie sieht stationäre Absicherung in Zukunft aus? Prof. Dr. Gülker, Beat
Moll, Dr. Paquet und Prof. Dr. Neubauer (v. l. n. r.) im Gespräch. Quelle: CSS
Versicherung AG.  
Die wirtschaftliche Situation der Krankenhäuser

Prof. Dr. Neubauer, Direktor des Instituts für Gesundheitsökonomik in München, gab Einblicke in das Thema aus der wirtschaftlichen Sicht der Krankenhäuser. Die Kostensteigerung in Krankenhäusern betrage etwa vier Prozent jährlich, während die staatlichen Zuschüsse nur um 0,75% gestiegen seien. Um die Kosten weiterhin decken zu können, müssten Krankenhäuser rationalisieren, Liegezeiten verkürzen und die Fallzahlen erhöhen. Denn durch die Einführung der DRG-Fallpauschalen werden Krankenhausleistungen abgerechnet wie Produkte, so der Vergleich Prof. Dr. Neubauers. Mehr Patienten generieren mehr Umsatz. Die Kostenentwicklung in den Krankenhäusern führt er zurück auf die Lohnentwicklungen einerseits und den medizinischen Fortschritt andererseits. Durch den Fortschritt entstünde eine Lücke zwischen dem, was medizinisch möglich sei, und dem, was Krankenkassen zu übernehmen bereit seien. Diese Lücke könne durch stationäre Zusatzversicherungen geschlossen werden.


Patienten vor Überversorgung schützen

Prof. Dr. Gülker, langjähriger Leiter der Kardiologischen Klinik im Herzzentrum Wuppertal sowie Inhaber der CardioMed Cardiovascular Sciences (CCS) und Klinikenberater, stellte die derzeitige Situation der stationären Versorgung aus Sicht der Patienten und Mediziner dar. Wie Prof. Dr. Neubauer sieht er die Krankenhäuser dem Wettbewerbsdruck und den Renditeerwartungen ausgesetzt und kritisiert die Steigerung der Fallzahlen und Generierung „hochwertiger Fälle“ als gängiges Mittel zur Lösung des Problems. Durch das derzeitige System komme es zu unnötigen Eingriffen. Jährlich werden 1,3 Millionen Herzkatheter-Leistungen in Anspruch genommen. Gemessen an der Einwohnerzahl sind das doppelt so viele Eingriffe wie in der Schweiz und viermal so viele wie in Schweden. Diese Mehreingriffe ließen sich nur bedingt durch die Altersstruktur erklären. Um den Patienten zu schützen, schlägt er eine bessere Beratung vor. Hier sieht er die Krankenkassen und die Versicherer in der Pflicht, auch aus eigenem betriebswirtschaftlichem Interesse die Patienten besser zu beraten und vor unnötiger medizinischer Leistung zu schützen. Denkbar seien auch Gütesiegel für Institutionen, die dem ethischen Handeln trotz kurzfristiger finanzieller Anreize verpflichtet bleiben. Zweitmeinungen und Gutachten können helfen, Patienten zu schützen.


Versorgungslücke durch Stationäre Tarife schließen

Beat Moll, Vorstandsvorsitzender der CSS Versicherung AG, ging das Thema aus der Perspektive des Versicherers an. Aus Schweizer Sicht müsse die Eigenverantwortung bei Kunden und Patienten auch in Deutschland gestärkt werden. Das Schließen der Versorgungslücke läge im Verantwortungsbereich des Einzelnen. Er griff das Thema der Kostenentwicklung im medizinischen Bereich auf und machte klar: „Medizinischer Fortschritt geht mit steigenden Kosten einher, denn neue Krankheitsbilder können therapiert werden, ohne dass alte Technologien wegfallen.“ Der Staat will die Kosten deckeln, beschränkt durch diesen Eingriff aber auch die medizinischen Möglichkeiten, so Moll. Es entstehen nicht nur Kosten sondern auch ein Nutzen in Form einer längeren Lebenserwartung. Durch eine zusätzliche Finanzierung kann das Dilemma gelöst werden. Die CSS biete individuelle Tarife, die je nach Bedürfnis die Behandlung durch den Spezialisten und die Unterbringung im 1- oder 2-Bettzimmer übernehmen.


Wachstumsmarkt stationäre Vorsorge

Das Fazit des CSS Expertentalks: Der medizinisch-technische Fortschritt ermöglicht theoretisch eine gute stationäre Versorgung. Vor dem Hintergrund rechtlicher Bestimmungen und dem daraus resultierenden steigenden Kostendruck für Krankenhäuser einerseits sowie der finanziellen Situation der gesetzlichen Krankenkassen andererseits kann eine optimale Versorgung allerdings nicht garantiert werden – es kommt sowohl zu Über- als auch Unterversorgung. Vor diesem Hintergrund werden stationäre Zusatzversicherungen weiter an Bedeutung gewinnen.


CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe

In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für Privatpersonen erstreckt sich das Produktportfolio von Kostenübernahme für Zahnbehandlung, über Zahnersatz und Heilpraktikerbehandlung, Vorsorgeleistungen bis hin zur Krankenhausbehandlung. Die flexible Tarifwelt setzt sich aus Bausteinen zusammen. CSS.privat ambulant und CSS.privat stationär heißen die beiden Tarife. Was im Privatbereich erfolgreich ist, steht auch Unternehmen offen: Eine Krankenversicherung für das ganze Unternehmen, die zusätzlich auch einen Ausfallschutz und Wiedereingliederungsprogramme bereitstellt. CSS.business heißt der Tarif. Upgrades, die modular und damit individuell auf die Wünsche des Mitarbeiters abgestimmt werden können, heißen upgrade comfort und upgrade health.

Das Produktportfolio der CSS Versicherung AG lässt seine Versicherten gut dastehen, in jeder Situation – und das zu einem besonders fairen und transparent kalkulierten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ist smart nach Schweizer Art.

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Pressemeldung_Nachklapp_Expertentalk_DKM_2012.pdf.pdf

Pressemitteilung CSS (15.11.2012 Im Rahmen des jährlichen Branchentreffs der Finanz- und Versicherungsbranche DKM in Dort)

Früherkennung und Vorsorge zum Thema Darmkrebs

Vaduz, 12.03.2013: Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland – sowohl bei Männern als auch bei Frauen. Im Darmkrebsmonat März wird verstärkt auf die Relevanz von Vorsorge hingewiesen. Denn es liegt auch in der Verantwortung des Einzelnen, sich gegen die Krankheit zu schützen.

2008 erkrankten über 65.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs, 26.000 Menschen starben daran (Robert Koch-Institut 2012). Gut zu wissen: Wenn eine Erkrankung früh erkannt wird, stehen die Heilungschancen gut. Da Darmkrebs aber häufig zunächst keine Beschwerden auslöst, kann nur die Vorsorge beim Arzt eine frühe Erkennung sicherstellen.

Darmspiegelung zur Früherkennung

Die sicherste Methode zur Früherkennung von Darmkrebs ist eine Darmspiegelung. Die Kosten hierfür werden von den gesetzlichen Krankenkassen ab dem 55. Lebensjahr übernommen. Empfohlen wird die Vorsorge allerdings schon ab dem 45. Lebensjahr. Private Zusatzversicherungen bieten daher spezielle Tarife an, die die Kosten für Vorsorgeleistungen tragen (z. B. CSS.privat vorsorge spezial).
Gesunder Lebensstil zur Vorbeugung Noch besser ist es, der Krankheit durch Prävention vorzubeugen. Durch einen gesunden Lebensstil kann jeder selbst etwas dafür tun, um sein Darmkrebsrisiko zu senken. Bewegung und eine ausgewogene Ernährung stehen ganz oben auf der Liste präventiver Maßnahmen. Empfohlen wird eine ballaststoffreiche Ernährung mit Obst und Gemüse sowie Fisch. Der Konsum von rotem Fleisch oder verarbeiteten Fleischprodukte wie Wurst sollte reduziert oder ganz eingestellt werden. Wer außerdem Alkohol und Tabak meidet, senkt nicht nur sein Darmkrebsrisiko sondern auch das für andere Erkrankungen. Ballaststoffreiche Ernährung zur Prävention.
Foto: CSS Versicherung AG

CSS Versicherung AG – Ein Unternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe

In bester Schweizer Tradition ist die CSS Versicherung AG als Tochterunternehmen der Schweizer CSS Versicherungsgruppe seit August 2006 auf dem deutschen Markt vertreten. Für Privatpersonen erstreckt sich das Produktportfolio von Kostenübernahme für Zahnbehandlung, über Zahnersatz und Heilpraktikerbehandlung, Vorsorgeleistungen bis hin zur Krankenhausbehandlung. Die flexible Tarifwelt setzt sich aus Bausteinen zusammen. CSS.privat ambulant und CSS.privat stationär heißen die beiden Tarife.
Was im Privatbereich erfolgreich ist, steht auch Unternehmen offen: Eine Krankenversicherung für das ganze Unternehmen, die zusätzlich auch Interimsmanagement und Wiedereingliederungsprogramme bereitstellt. CSS.business heißt der Tarif. Upgrades, die modular und damit individuell auf die Wünsche des Mitarbeiters abgestimmt werden können, heißen upgrade comfort und upgrade health.

Das Produktportfolio der CSS Versicherung AG lässt seine Versicherten gut dastehen, in jeder Situation – und das zu einem besonders fairen und transparent kalkulierten Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ist smart nach Schweizer Art.


 
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Pressemitteilung CSS (12.03.2013 Darmkrebsmonat März erinnert an die Bedeutung von Vorsorge)

Continentale-Studie 2013: Wie zufrieden ist Deutschland mit dem Gesundheitswesen?

Continentale-Studie 2013: Wie zufrieden ist Deutschland mit dem Gesundheitswesen? Sachsen-Anhalt belegt den ersten Platz, Niedersachsen ist Schlusslicht

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 16.07.2013

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In Sachsen-Anhalt ist die Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen unter allen Bundesländern am größten. Dies ergab eine repräsentative Umfrage des Continentale Versicherungsverbundes in Zusammenarbeit mit TNS Infratest, die unter bundesweit 2.518 Bürgern ab 18 Jahren stattfand. Gefragt wurde nach der Zufriedenheit mit der Versorgung durch das Gesundheitswesen hinsichtlich Preis und Leistung. Hinter Sachsen-Anhalt liegt Mecklenburg-Vorpommern auf Rang 2, gefolgt von Bremen auf Rang 3. Auf den letzten Rängen befinden sich Hessen auf Rang 15 und Niedersachsen auf Rang 16.

Hohe Zufriedenheit im Osten

Die Zufriedenheit für das Bundesländer-Ranking ist mithilfe einer Skala von -100 (völlige Unzufriedenheit) bis +100 (völlige Zufriedenheit) ermittelt worden. Der Bundesdurchschnitt liegt bei 13,4 Punkten. Spitzenreiter mit fast doppelt so hohem Ergebnis ist Sachsen-Anhalt mit 25,1 Punkten, gefolgt von Mecklenburg-Vorpommern mit 23,3 und Bremen mit 19,8 Punkten. Mit Sachsen auf Rang 4 und Brandenburg auf Rang 5 gehen daher vier der ersten fünf Ränge an Bundesländer im Osten Deutschlands. Berlin allerdings belegt mit 14,4 Punkten nur Rang 9.

Fünf Bundesländer unter Bundesdurchschnitt

Die bevölkerungsreichsten Länder Bayern mit 13,2 Punkten (Rang 12) und Nordrhein-Westfalen mit 12,4 Punkten (Rang 13) liegen unter dem Durchschnitt. Es folgen Baden-Württemberg und Hessen. Das schlechteste Ergebnis weist Niedersachsen mit 8,2 Punkten auf.

Größere Zufriedenheit bei der Leistung als beim Preis

Insgesamt sind die Deutschen mit den Leistungen des Gesundheitswesens zufriedener als mit dem Preis, den sie dafür bezahlen, z.B. über Krankenkassenbeiträge und Zuzahlungen. Mit den Leistungen sind 71 Prozent zufrieden, mit dem Preis 61 Prozent. Die größte Zufriedenheit mit der Leistung findet man in Mecklenburg-Vorpommern mit 83 Prozent (niedrigster Wert: 66 Prozent in Hessen), die größte Zufriedenheit mit dem Preis in Sachsen-Anhalt mit 72 Prozent (niedrigster Wert: 54 Prozent in Baden-Württemberg).

Ergebnisse der Bundesländer

Die Ergebnisse für die einzelnen Bundesländer sowie passende Infografiken finden Sie auf den folgenden Seiten.

Baden-Württemberg

Bayern

Berlin

Brandenburg

Bremen

Hamburg

Hessen

Mecklenburg-Vorpommern

Niedersachsen

Nordrhein-Westfalen

Rheinland-Pfalz

Saarland

Sachsen

Sachsen-Anhalt

Schleswig-Holstein

Thüringen

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 16.07.2013 )

EM-Anreise nicht ohne Auslandskrankenversicherung

EM-Anreise nicht ohne Auslandskrankenversicherung


Concordia: Nicht ohne Auslandskrankenversicherung zu den EM-Austragungsorten
Gesetzlich Versicherte in der Ukraine im Risiko
Medizinisch notwendigen Rücktransport aus dem Ausland zahlen gesetzliche Krankenkassen nie
Mit Concordia für 8 Euro weltweit versichert


Der Anpfiff zur EM ist erfolgt, noch bis zum 1. Juli kämpfen die Fußballer um den begehrten Titel des Europameisters. Seitdem die legendäre WM-Orakel-Krake Paul tot ist, lässt sich deutlich schwerer sagen, welche Mannschaft zuletzt den Pokal in den Händen halten wird. Doch für die Fans ist eins sicher: Gesetzlich Krankenversicherte sollten nie ohne eine Auslandskrankenversicherung in die Austragungsorte reisen.

Die gesetzliche Krankenversicherung zahlt nämlich in vielen Ländern gar nicht. Dann trägt der Betroffene alle Behandlungskosten selbst. Das gilt auch für die Ukraine, denn zwischen der Ukraine und der Bundesrepublik besteht kein Sozialversicherungsabkommen. Besser gesichert sind die Fans in Polen, dort gilt die europäische Krankenversichertenkarte. Aber auch wenn hier ein Sozialversicherungsabkommen besteht: Oft ist die Behandlung mit Auslandsreise-Krankenschein (beziehungsweise -Karte) sehr umständlich, weil nur bestimmte Ärzte diese Karte akzeptieren. Darüber hinaus darf die Krankenkasse nur die Kosten erstatten, die auch bei einer Behandlung in Deutschland bezahlt worden wären. Wenn also ein Arzt im Ausland mehr Geld verlangt, steigt der Eigenanteil.

In einem Urteil des Bundessozialgerichts aus dem Jahr 2007 (AZ: B1 KR 18/06R) kam das Gericht zu der Aussage, dass der Abschluss einer privaten Auslandsreise-Krankenversicherung auch dann zu empfehlen sei, wenn man ein Land bereise, mit dem ein Abkommen besteht.

Noch sehr wichtig: Einen medizinisch notwendigen Rücktransport aus dem Ausland zahlen gesetzliche Krankenkassen nie!

Für nur 8 Euro im Jahr springt die Concordia Auslandsreise-Krankenversicherung weltweit für alle Urlaubsreisen, die nicht länger als sechs Wochen dauern, ein, ganz egal, wie der Versicherte verreist. Familien können für einen Jahresbeitrag von nur 20 Euro entspannt die schönste Zeit des Jahres genießen.

Ein mehr als sinnvoller Schutz, denn nach Erhebungen der Concordia Versicherungen Hannover sind die Kosten für Erkrankungen und Unfälle im Ausland allein von 2006 bis 2009 um fast 50 Prozent gestiegen.

„Der Fall einer in den USA schwer herzerkrankten Kundin, bei der sich die Kosten für Operation, stationäre Behandlung und Rücktransport nach Deutschland auf 430.800 Euro beliefen, ist sicher ein bemerkenswerter Einzelfall“, erklärt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen. „Es zeigt aber, was passieren kann und welche Leistungen im Fall der Fälle möglich sind.“


Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (11.06.12 – EM-Anreise)

Keine Berufsausbildung ohne Berufsunfähigkeitsversicherung

Keine Berufsausbildung ohne Berufsunfähigkeitsversicherung


Concordia: Muss-Versicherung für Azubis
Berufsunfähigkeitsversicherung
Niedriges Eintrittsalter/Günstige Beiträge
Angebote schon für ältere Schüler


Die Schulzeit ist vorbei, jetzt beginnt eine neue Phase des Lebens – rund 500.000 Schulabgänger starten mit ihrer Ausbildung. Dieser neue Lebensabschnitt bedeutet aber auch, mehr Verantwortung zu übernehmen. In der Schule wurde für die Schüler geplant, Berufseinsteiger müssen das selbst in die Hand nehmen – auch bei einem so wichtigen Thema wie Versicherungen und Sicherheit.

Was die Krankenversicherung angeht, sind Auszubildende in der Regel pflichtversichert. Berufseinsteiger sollten sich möglichst bald für eine der gesetzlichen Krankenkassen entscheiden, sonst kann der  Arbeitgeber diese festlegen. Wem die gesetzlichen Leistungen nicht ausreichen, der kann eine Zusatzversicherung abschließen.

Weit oben auf der Dringlichkeitsliste steht eine private Haftpflichtversicherung – Azubis in der Erstausbildung sind über ihre Eltern mitversichert. Das ändert sich allerdings bei Heirat. Eine Hausratsversicherung ist ebenfalls noch verzichtbar, solange der Berufseinsteiger bei seinen Eltern wohnt.

Unverzichtbar ist aber eine Berufsunfähigkeitsversicherung. Über die gesetzliche Rentenversicherung gibt es für nach 1961 Geborene nur Schutz bei Erwerbsminderung. Wenn der Betroffene zwar nicht mehr seinen Beruf ausüben aber noch irgendeiner Tätigkeit nachgehen kann, gibt es in der Regel keine Erwerbsminderungsrente. Schlimm trifft es dann Berufsanfänger, denn sie gehen leer aus. Geld aus der gesetzlichen Rentenversicherung erhält nur, wer schon 5 Jahre lang versichert ist und mindestens 3 Jahre lang Pflichtbeiträge gezahlt hat.

Die Concordia Versicherungen bieten Auszubildenden sowie Schülern, die bereits einen Ausbildungsvertrag abgeschlossen haben, Berufsunfähigkeits-Schutz bis zu einer Rente von monatlich 1.000 Euro inklusive Bonusrente. Auch Schülern ab 15 Jahren, die noch keinen Ausbildungsvertrag in der Tasche haben, bietet die Concordia Berufsunfähigkeits-Schutz in Form einer monatlichen Rente von bis zu 1.000 Euro inklusive Bonusrente an. Wenn bei Antragstellung vereinbart und die Ausbildung begonnen hat, lässt sich innerhalb von 5 Jahren nach Versicherungsbeginn eine genauere Einstufung ohne erneute Gesundheitsprüfung vornehmen. Und: je niedriger das Eintrittsalter, desto günstiger die Beiträge.

Wer sich zusätzlich absichern will, sollte eine Unfallversicherung abschließen. Der Großteil aller Unfälle passiert in der Freizeit. Hier besteht kein gesetzlicher Unfallschutz. Unfallfolgen können hohe Kosten mit sich bringen. Vor allem dann, wenn die Arbeitskraft beeinträchtigt ist. Allein für Umbauten in der Wohnung können sechsstellige Beträge fällig werden. Und auch das Einkommen kann gefährdet sein, wenn der Beruf nicht mehr voll ausgeübt werden kann.

„Keine Berufsausbildung ohne Berufsunfähigkeitsversicherung, auch das gehört zur Übernahme von Verantwortung“, sagt Michael Vieregge von den Concordia Versicherungen in Hannover.


Ihr Ansprechpartner für redaktionelle Fragen:

Michael Vieregge,
Abteilungsdirektor Stab / Kommunikation Presse
Tel.: 0511 / 57 01 – 18 70
michael.vieregge@concordia.de 

Pressemitteilung Concordia (22.08.12 – Berufsunfähigkeit)

Männer versichern Wertsachen, Frauen lieber Haustiere

Männer versichern Wertsachen, Frauen lieber Haustiere

Rund 20 Prozent der Deutschen besitzen keine Hausratversicherung Gerade die 25- bis 30-Jährigen sind schlecht abgesichert

Köln, 6. Februar 2013 – Frauen und Männer sind verschieden und das zeigt sich auch beim Absicherungsbedürfnis: Während es Männern sehr wichtig ist, materielle Dinge zu versichern, stehen bei Frauen oft emotionale Wert im Vordergrund. So ist für viele Männer (39 Prozent) die Anschaffung von Wertsachen ein wichtiger Grund für den Abschluss einer Hausratversicherung. Bei den Frauen sind es hingegen nur 28 Prozent. Ihnen ist bei der Hausratversicherung viel wichtiger, dass die geliebten Haustiere von dieser Police mit abgesichert sind – das ergab eine Online-Befragung des Markforschungsunternehmens YouGov von 1.019 Bundesbürgern im Auftrag der Asstel, Direktversicherer der Gothaer.

Millionen Haushalte in Deutschland ohne Hausratpolice

Obwohl die Hausratversicherung zu den wichtigsten Policen zählt, haben rund 20 Prozent der Deutschen diese Versicherung gar nicht abgeschlossen. Damit sind mehrere Millionen Haushalte im Fall der Fälle ungeschützt. „Offensichtlich unterschätzen viele Menschen den Wert ihres Haushaltes und meinen, dass sie auf die Hausratversicherung verzichten können. Allerdings stehen sie nach einem Einbruch, bei einem Wasserrohrbruch, Feuer und weiteren Gefahren ohne Hab und Gut und vor allem ohne Hilfe da“, erklärt Marc Lüke, Geschäftsführer Produktmanagement bei Asstel.
Auffällig ist, dass gerade die Jüngeren dieses Gefahrenpotenzial unterschätzen: Unter den 25- bis 30-Jährigen haben nur zwei von drei Befragten (65 Prozent) eine Hausratversicherung. In der Altersklasse 41 bis 50 Jahre ist es mit 91 Prozent dagegen fast jeder. „Viele verkennen zudem das große Leistungsspektrum einer Hausratversicherung und wissen gar nicht, dass sie sich damit zum Beispiel auch gegen Einbruch oder Diebstahl im Urlaub absichern können“, so Lüke weiter. So besteht für Möbel, Kleidung oder technische Geräte nicht nur innerhalb der eigenen vier Wände Versicherungsschutz, sondern unter gewissen Umständen auch unterwegs. Ebenso lassen sich Fahrrad, Kinderspielzeug oder Gartengeräte über die Hausratpolice versichern.

Familien mit Kindern sichern ihren Hausrat häufiger ab

Für einen Großteil der Befragten ist die persönliche Lebenssituation von besonderer Bedeutung, ob sie den Hausrat absichern oder nicht. So ist für viele Deutsche – unabhängig vom Alter – meist der Einzug in die erste eigene Wohnung (38 Prozent) beziehungsweise der Umzug in eine andere Wohnung (37 Prozent) ein wichtiger Grund für den Abschluss einer Hausratversicherung. Zudem haben Familien ein höhere Absicherungsbewusstsein: So haben Befragte mit Kindern mit 86 Prozent deutlich häufiger eine Hausratversicherung abgeschlossen als Menschen ohne Nachwuchs (75 Prozent).

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:

Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 6. Februar 2013)

Neue Motorrad-App von Asstel – mit Facebook-Likes einmal um die ganze Welt

Neue Motorrad-App von Asstel – mit Facebook-Likes einmal um die ganze Welt

Köln, 23. April 2013 – Facebook macht es möglich, mit all seinen Freunden in der ganzen Welt digital in Kontakt zu bleiben. Aber wie viele Kilometer müsste man eigentlich reisen, um jeden dieser Freunde mit dem Motorrad zu besuchen? Mit Asstel kann dies nun jeder rausfinden – mit einer spielerischen Facebook-App unter dem Kampagnenmotto „The amazing Asstel Road Trip 2013“. Bei der App, die von der Kölner Social Media- und Internetagentur Webmatch umgesetzt wird, kann jeder User zuerst den Kilometerwert schätzen, ehe die App die tatsächliche Strecke errechnet. Das Besondere: Wird der Nutzer im Rahmen der App Fan der Asstel-Seite, bekommt er ein individuelles, digitales Tour-Poster. Hier werden neben dem gesamten Kilometerstand Umrechnungen wie die Entfernung zum Mond, Reisetage, Benzinverbrauch sowie die meistbesuchte Stadt grafisch dargestellt. Das Poster kann heruntergeladen und mit Freunden geteilt werden. Die App stellt zusätzlich einen Kilometer-Highscore bereit, mit dem die eigene Kilometerzahl mit der von anderen Teilnehmern verglichen wird. Unter den 20 besten Schätzern verlost Asstel zudem Preise wie beispielweise drei ADAC-Sicherheitstrainings.

Was ist der Mehrwert? Durch das Teilen des Tour-Posters auf Facebook und den Vergleich mit anderen Nutzern wird die Streuung der App beschleunigt und die Fanzahlen von Asstel erhöht. Neben der Viralität schafft es die App aber vor allem, die Motorradversicherung spielerisch zu einem Erlebnis werden zu lassen.

Link zur Facebook-App: https://www.facebook.com/asstel/app_119233414932911

Bildmaterial zum Download:

http://www.pressebereich20.de/download/Asstel/Motorrad_App_1.jpg

http://www.pressebereich20.de/download/Asstel/Motorrad_App_2.jpg

Über Asstel:

Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

Die Asstel Direktversicherung präsentiert die Facebook Motorrad-App

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 23. April 2013 )

forsa-Umfrage: Wenn Männer mit Freunden umziehen, geht doppelt so häufig etwas kaputt als bei Frauen

forsa-Umfrage: Wenn Männer mit Freunden umziehen, geht doppelt so häufig etwas kaputt als bei Frauen

Köln, 23. April 2013 – Lassen sich Männer beim Umzug von Freunden, Verwandten oder Bekannten helfen, geht doppelt so oft etwas zu Bruch wie wenn Frauen sich helfen lassen. Das ist das Ergebnis einer forsa-Umfrage unter 1.019 Deutschen im Auftrag der Asstel, Direktversicherer der Gothaer. Demnach ist jedem dritten Mann (29 Prozent) beim Wohnungswechsel mit privaten Umzugshelfern schon einmal etwas kaputt gegangen. Frauen sind dagegen deutlich vorsichtiger: Nur 14 Prozent der weiblichen Befragten haben beim Umzug mit Freunden schon mal etwas beschädigt. Bundesweit gesehen, geht bei jedem fünften Umzug (21 Prozent) etwas kaputt. „Bei fünf Prozent wird es mit Schäden von bis zu 2.000 Euro sogar richtig teuer – dafür kann man sich oft schon ein professionelles Umzugsunternehmen leisten“, sagt Marc Lüke, Geschäftsführer Produktmanagement bei Asstel. Im Durchschnitt schlagen Umzugspannen mit 173 Euro zu Buche. Bei knapp der Hälfte aller Umzüge (44 Prozent) sind Schäden von bis zu 250 Euro zu beklagen.

Gerade junge Leute setzen auf private Umzugshelfer

Laut Umfrage ist in den letzten zwei Jahren jeder achte Deutsche (13 Prozent) mit der Hilfe von Freunden, Verwandten oder Bekannten umgezogen. „Auch wenn nichts kaputt geht, so sind Umzüge oft sehr teuer“, erklärt Lüke. „Viele verzichten daher auf professionelle Hilfe und holen sich beim Wohnungswechsel Unterstützung aus dem eigenen Umfeld.“ Insbesondere junge Menschen setzen auf private Umzugshelfer: Während sich bei den 18- bis 29-Jährigen noch 38 Prozent haben helfen lassen, sind es unter den 30- bis 44-Jährigen nur 17 Prozent, die Unterstützung von Freunden, Verwandten oder Bekannten beansprucht haben. Bei den über 45-Jährigen waren es mit neun Prozent noch einmal deutlich weniger.

Clever gegen Umzugsschäden versichern

„Eine Hausratversicherung deckt unter anderem Schäden nach einem Wasserrohrbruch oder einem Einbruchdiebstahl ab. Umzugspannen sind jedoch nicht generell versichert“, erklärt Lüke. „Auch wenn die Helfer haftpflichtversichert sind, können sie aufgrund der sogenannten stillschweigenden Haftungsbeschränkung nicht haftbar gemacht werden.“ Verbraucher, die diese Regelung aufheben möchten, müssen auf einen entsprechenden Zusatz in der Haftpflichtversicherung achten oder einen separaten Vertrag abschließen.

Eine Hausratversicherung lohnt sich beim Umzug trotzdem: Denn für einen gewissen Zeitraum – in der Regel zwei Monate – ist die alte und die neue Wohnung versichert. Nach einem Umzug sollte die Police immer auf den neusten Stand gebracht werden. Oft ändern sich mit einem Wohnungswechsel entscheidende Rahmenbedingungen wie etwa die Wohnfläche.

Wird für den Wohnungswechsel dagegen ein Umzugsunternehmen beauftragt, haftet dieses für entstandene Schäden – wenn beispielsweise eine Umzugskiste runter fällt oder beim Transport Möbel beschädigt werden. Allerdings richtet sich die Entschädigung nach dem Zeitwert der Gegenstände. „Wer mit hochwertigen oder sehr neuen Möbeln umzieht, sollte am besten schon vorher mit dem Umzugsunternehmen sprechen und eine Schadenübernahme zum Neuwert vereinbaren“, rät Lüke.

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:

Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen, Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

20130423-PM-Umzugsschaeden

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 23. April 2013)

Triumph für Uli Hoeneß: Mario Götze wechselt zum FC Bayern München

Triumph für Uli Hoeneß: Mario Götze wechselt zum FC Bayern München

Köln, 23. April 2013 – Für eine festgeschriebene Ablösesumme in Höhe von rund 37 Millionen Euro wechselt der Dortmunder Spieler Mario Götze in der neuen Saison zum Club von Bayern Präsident Uli Hoeneß. Damit gewinnt die Road to Wembley, der Gewinn der Champions League 2013 am 25. Mai 2013 noch mehr Brisanz. Dann wird sich zeigen, ob Borussia Dortmund oder der FC Bayern die Nase vorn haben im Wembley-Stadion in London. Eines ist sicher, die Topspieler, wie zum Beispiel Götze, Reus, Schweinsteiger oder Gomez, sind bestens abgesichert. Über 80 Prozent der Bundesligaspieler haben eine spezielle Sportinvaliditätspolice abgeschlossen.

Sportinvalidität: Das größte Risiko für Profis und Freizeitkicker
Das größte Risiko für einen Profi oder Freizeitsportler ist die Sportinvalidität. Für den Profi bedeutet das Ende seiner Karriere, für den Bundesligaverein, wie im Falle von Mario Götze, dass 37 Millionen Euro umsonst investiert wurden. Ohne Zusatzversicherung hat der Profi und auch der Freizeitkicker nur Anspruch auf die relativ geringen Leistungen der Berufsgenossenschaft. Mit dem Topgehältern aus der Bundesliga ist es dann in jedem Fall vorbei. Für diesen Fall haben über 80 Prozent der Profi-Fußballer eine spezielle Sportinvaliditätspolice abgeschlossen. Die Private Unfallversicherung der Asstel bietet auch allen Freizeitsportlern umfassenden Schutz , um die finanziellen Folgen eines Sportunfalls auszugleichen.

Jeder fünfte Freizeitsportler verletzt sich einmal im Jahr
Doch wie sieht der Schutz für Herrn Müller oder Schmitz aus? Jeder fünfte Freizeitsportler (19,3 Prozent) verletzt sich mindestens einmal im Jahr. Dies ergab eine Umfrage unter mehr als 2.400 Sportlern (Quelle: Apotheken Umschau). Hochgerechnet bedeutet dies, dass sich jährlich knapp sechs Millionen Menschen beim Freizeitsport verletzen und zeitweilig oder auf Dauer arbeitsunfähig werden. Hier hilft die private Unfallversicherung der Asstel, die finanziellen Folgen eines schwerwiegenden Unfalls aufzufangen. Die verletzungsträchtigsten Sportarten sind nach dieser Untersuchung Fußball, Skifahren und Handball.

Asstel Private Unfallversicherung – Schutz in jeder Lebenslage
Rund 70% aller Unfälle ereignen sich zu Hause und in der Freizeit. Damit liegen diese außerhalb des Versicherungsschutzes der gesetzlichen Unfallversicherung. Auch ein Arbeitnehmer sollte sich und seine Familie daher privat absichern, da die gesetzlichen Leistungen immer eine Versorgungslücke hinterlassen. Der private Asstel Unfallschutz ist aber vor allem auch für Hausfrauen, Kinder, Schüler und Studenten, Rentner oder Arbeitslose wichtig, da diese nur eingeschränkten oder gar keinen Schutz aus der gesetzlichen Unfallversicherung genießen.

Die Asstel Kinder-Unfallversicherung – die Nr. 1 bei Ökotest*
Trotz aller Prävention, Unfälle mit Kindern gehören nach wie vor zum traurigsten Kapitel unseres Lebens. Im Durchschnitt des Jahres 2011 kam alle 17 Minuten ein Kind im Straßenverkehr zu Schaden. Insgesamt verunglückten 30.676 Kinder im Jahr 2011 auf deutschen Straßen, das waren 7,2 % mehr als 2010. Gerade in ihrer Freizeit am Nachmittag sind Kinder besonders gefährdet. 24,7 % der verunglückten Kinder kamen zwischen 16 und 18 Uhr zu Schaden (Quelle: Statistisches Bundesamt, Wiesbaden). In dieser Zeit genießen sie nicht den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung. Hier hilft die Asstel Kinder-Unfallversicherung, um die finanziellen Folgen eines Unfalls auszugleichen. Die Highlights im Einzeln:

Neu: Tägliches Kündigungsrecht Abgesichert bei Berufs-, Freizeit- und Sportunfällen, weltweit und jederzeit Absicherung der Folgen von Zeckenbissen Impfschäden bzw. Schäden bei Schutzimpfungen gegen Infektionskrankheiten z. B. Kinderlähmung Kosten von kosmetischen Operationen inkl. Zahnersatz Nahrungsmittelvergiftungen Weiterführung des Kindertarifes nach dem 18. Lebensjahr möglich Beitragsfreie Mitversicherung von Neugeborenen.

Hilfe bei den Folgen der Invalidität
Ein schwerer Unfall führt nicht selten zur Invalidität führen. Hier hilft die Asstel Unfallversicherung direkt: Sie garantiert bei Invalidität nach einem Unfall die finanzielle Freiheit. Invalidität, dies bedeutet eine dauernde Beeinträchtigung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit. Die Asstel gewährt ihren Kunden einen progressiven Leistungsverlauf von 300% oder 500%. Dies führt zu einer überproportionalen Leistung bei Invaliditätsgraden von mehr als 25%. Das innovative Asstel Konzept garantiert die gezielte und optimale Vorsorge für schwere Unfallfolgen.

* Öko Test, Jahrbuch Kleinkinder 2012, S. 206-219: 1. Rang für die Asstel Kinder-Unfallversicherung / Komfortdeckung.

Abdruck frei. Beleg erbeten.

Über Asstel:
Die Asstel Versicherungsgruppe ist Teil des Gothaer Konzerns und bietet seit 1997 deutschlandweit günstige und leistungsstarke Lebensversicherungen , Krankenversicherungen und Sachversicherungen für Privatkunden an. Der Direktvertrieb von Versicherungen über Telefon, Internet, E-Mail, Fax und Post wird durch den Vertrieb über die Kommunikationskanäle großer Kooperationspartner wie beispielsweise REWE oder METRO GROUP ergänzt. In unabhängig durchgeführten Tests und Rankings erzielt die Asstel immer wieder Spitzenplätze für ihre attraktiven Produkte und ausgezeichneten Serviceleistungen. Insbesondere das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Asstel Versicherungen und die nutzerfreundliche Internetseite www.asstel.de werden von den Kunden geschätzt.

Asstel Private Unfallversicherung schützt Profis und Freizeitkicker vor jeden Fehltritt.

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Pressemitteilung ASSTEL (Köln, 23. April 2013 )