Kategorie: Abgeltungssteuer

Ausfu¨hrliche und anschauliche Informationen zum neuen VideoIdent-Verfahren, Hintergru¨nde und Verbrauchertipps finden Sie im Journalistenservice (siehe beigefu¨gtes PDF-Dokument) – oder klicken Sie folgenden Link:

15.10.2014 – VideoIdent neu bei comdirect: Online-Legitimation per Video comdirect setzt auf eigene Video-Telefonie – Mehr Sicherheit – Mehr Komfort

Quickborn. Für die Eröffnung eines Girokontos können sich Antragsteller bei comdirect ab sofort per Video-Telefonie online legitimieren – ganz bequem von zu Hause. Die Kontoeröffnung wird dadurch noch schneller und einfacher.

Ab sofort ist VideoIdent für die Eröffnung von Girokonten freigeschaltet. Die Online-Legitimation für Tagesgeldkonten sowie Depots ist schrittweise bis Dezember geplant, ebenso die Möglichkeit der Identifikation über mobile Endgeräte.

Bisher gehörte bei der Eröffnung eines Online-Kontos der Weg zur Postfiliale dazu. Die vorgeschriebene Identitätsprüfung musste vor Ort durch einen Mitarbeiter der Post durchgeführt werden. Die Neuauslegung des Geldwäschegesetzes erlaubt die notwendige Legitimation, das heißt die Prüfung der Personalausweisdaten, nun per Video-Telefonie. Am Kontoeröffnungsantrag selbst ändert sich jedoch nichts – wie bisher muss ihn der Antragsteller ausfüllen, ausdrucken und unterschrieben an die Bank senden.

Ausfu¨hrliche und anschauliche Informationen zum neuen VideoIdent-Verfahren, Hintergru¨nde und Verbrauchertipps finden Sie im Journalistenservice (siehe beigefu¨gtes PDF-Dokument) – oder klicken Sie folgenden Link: http://www.comdirect.de/cms/ueberuns/media/journalistenservice_videoident.pdf

Direkt zu comdirect VideoIdent:
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Pressemitteilung comdirect (15.10.2014 – VideoIdent neu bei comdirect: Online-Legitimation per Video )

Commerzbank: Maschinenbau mit Produktionszuwachs im Jahr 2015

16. Oktober 2014

Commerzbank: Maschinenbau mit Produktionszuwachs im Jahr 2015 Neuer Branchenbericht Maschinenbau: nach Seitwärtsbewegung im Jahr 2014 Produktionsplus von knapp 3 Prozent im kommenden Jahr Chancen: steigende Nachfrage in den Emerging Markets, USA und Europa; Ausbau von Midtechprodukten und Servicebereichen Technologische Weiterentwicklungen wie Industrie 4.0 sowie wachsender Markt für Umwelttechnik bieten weitere Ertragspotenziale

Im kommenden Jahr wird die deutsche Maschinenbauindustrie durch eine leicht anziehende Nachfrage in ihrem wichtigsten Absatzmarkt Europa gestützt. Auch die Nachfrage in den USA sowie in den Emerging Markets wird zulegen und zur stabilen Ertragslage einer der wichtigsten deutschen Branchen beitragen. Nach einer Seitwärtsbewegung im laufenden Jahr wird die Produktion 2015 um knapp 3 Prozent wachsen. Auch mittelfristig wird die Branche an globalen Infrastrukturprojekten, insbesondere in den Bereichen Ver- und Entsorgung, Verkehr, Kraftwerks- und Großanlagenbau sowie durch den künftig stark wachsenden Markt für Umwelttechnik partizipieren. Chancen bieten sich darüber hinaus durch den Ausbau von Midtechangeboten („Good enough“) in Ergänzung zu Hightechprodukten, sowie im Ausbau von Servicebereichen. Industrie 4.0 wird es Maschinenbauern ermöglichen, ihren Kunden effektive Fertigungslösungen bis zur kleinsten Losgröße anzubieten. – Dies sind Kernergebnisse des neuen Branchenberichts Maschinenbau der Commerzbank. Zu den positiven Aussichten tragen weltweit insbesondere die Investitionen der klassischen Industrie bei (Elektro- und Metallgewerbe sowie des Maschinen­baus selbst), außerdem die Energie- und Chemieindustrie. Die Automobilbranche wird auch im kommenden Jahr ein wesentlicher Treiber für den Maschinenbau bleiben.

Abgesehen von China verzeichnete der deutsche Export von Maschinen und Anlagen auch im ersten Halbjahr 2014 in alle BRICS-Länder noch Rückgänge. „Wir gehen dennoch davon aus, dass diese Länder ihre Wachstumsdelle überwinden und dann wieder vermehrt Investitionsgüter aus Deutschland nachfragen werden“, so Markus Beumer, Mitglied des Vorstands der Commerzbank und verantwortlich für die Mittelstandsbank. „Wenn­gleich die Dynamik der Vergangenheit zunächst nicht mehr erreicht werden dürfte, wird das Wachstum der Emerging Markets doch auch künftig über jenem ‚reiferer‘ Staaten liegen. Die Präsenz der deutschen Maschinenbauer vor Ort ist zunehmend gefragt, die Wettbewerbsintensität steigt auch in China. Mit chinesischen Wettbewerbern ist zunächst auf Drittmärkten, sukzessive aber auch in Europa zu rechnen“, erläuterte Beumer weiter. Auch die Investitionsgüternachfrage aus den USA und Großbritannien hat sich in den vergangenen Jahren verstärkt. Dies zeigt, dass auch in traditionellen Märkten noch Potenziale für deutsche Maschinen- und Anlagenbauer liegen. Von einer wirtschaftlichen Erholung in der EU und im Euroraum würde der Maschinenbau angesichts des Anteils dieser Region an der Ausfuhr (43 beziehungsweise 26 Prozent) besonders profitieren.

Dank der starken Internationalisierung haben sich die deutschen Maschinenbauer von den Entwicklungen im Inland infolge der Krisenjahre nach 2009 zu einem Gutteil unabhängig gemacht. Da die Exportmärkte stark gestreut sind, verstehen die Unternehmen es in der Regel, Nachfragerückgänge in einem Land zu kompensieren. „Die Aufmerksamkeit, die der Report der zunehmenden Globalisierung der Absatzmärkte für Investitionsgüter widmet, teilen wir“, betonte VDMA-Präsident Dr. Reinhold Festge. „Unsere stete Suche nach neuen Märkten ist und bleibt der Schlüssel unseres Erfolgs. Dabei können wir unsere Vorteile ganz gezielt nutzen. Sei es bei der Entwicklung angepasster Produkte für sich entwickelnde Märkte, sei es der Ausbau eines profitablen Servicegeschäfts oder die Chancen, die mit dem Schlagwort Industrie 4.0 verbunden sind.“

Völlig unabhängig von der deutschen Konjunktur sind die Maschinenbauer jedoch nicht. Deutschland bleibt Hauptabsatzland. Entsprechend wichtig sind für die Branche investitions- und innovationsfördernde Rahmenbedingungen in Deutschland. 

Gemessen an den Beschäftigten ist der Maschinenbau der wichtigste Industriezweig Deutschlands. Mit über 1 Million Mitarbeitern liegt die Beschäftigung auf Rekordniveau. Gemessen am Umsatz von 206 Mrd. Euro (2013) rangiert der Maschinenbau im Industrievergleich auf Rang 2 hinter dem Fahrzeugbau. Die Branche ist überwiegend mittelständisch geprägt, die fast 6.500 Unternehmen sind vielfach in Familienbesitz. Die Gewinne werden vornehmlich in die Unternehmen investiert. Viele deutsche Maschinenbauer sind Weltmarktführer, vielfach dank Fokussierung auf Nischen, technologische Vorteile und Innovationsstärke.

Der vollständige Branchenbericht Maschinenbau ist unter https://www.firmenkunden.commerzbank.de/files/sector_reports/branchenbericht_maschinenbau_2014.pdf abrufbar. Ein Experteninterview mit Christian Kistner, Industry Head Group Risk Management der Commerzbank, finden Sie im Commerzbank-Blog unter
https://blog.commerzbank.de/menschen-begegnen/experteninterview-maschinenbau.html.

 

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Pressekontakt Commerzbank                         Pressekontakt VDMA  

Martin Halusa    +49 69 136-85331                     Marlies Schäfer +49 69 6603-1411

Bernd Reh        +49 69 136-46971

 

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Über den VDMA
Der VDMA vertritt über 3.100 vorrangig mittelständische Mitgliedsunternehmen der Investitionsgüterindustrie und ist damit einer der mitgliederstärksten und bedeutendsten Industrieverbände in Europa. Der Maschinen- und An­lagenbau ist eine Schlüsseltechnologie und Motor für die Wirtschaft. Mit einem Umsatz von 206 Milliarden Euro (2013) und 1.002.000 Beschäftigten (Juli 2014) im Inland ist die Maschinenbauindustrie größter industrieller Arbeitgeber und einer der führenden deutschen Industriezweige insgesamt. Die Produkte und Dienstleistungen des Maschinen- und Anlagenbaus genießen weltweit hohes Ansehen. Rund 77 Prozent der deutschen Produk­tion gehen in den Export. Der 1892 gegründete Verband bildet die gesamte Prozesskette ab – von der Kompo­nente bis zur Anlage, vom Systemlieferanten über den Systemintegrator bis zum Dienstleister.

 

Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (16. Oktober 2014)

Markenstärke der Allianz wächst

Die Allianz ist einer der am stärksten wachsenden Finanzdienstleister in Interbrands diesjährigem „Best Global Brands Ranking“. Der Wert der Allianz Marke liegt bei 7,7 Milliarden US Dollar und hat sich somit im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent gesteigert.

 

Allianz SE
München, 16.10.2014

In ihrem „Best Global Brands“ Ranking für das Jahr 2014 beziffert die Marken-Beratungsfirma Interbrand den Wert der Allianz Marke mit 7,7 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit liegt die Allianz auf Platz 55 der 100 Top-Marken der Welt, acht Plätze höher als noch 2013. Der Wachstumsschwung der Allianz Marke ist vergleichbar mit anderen führenden globalen Marken wie Google, Samsung und Nike.

 

Hinter der berühmten Allianz Marke verbirgt sich ein Unternehmen, das für starke Finanzergebnisse, solide Investitionen, digitale Innovation, qualitativ hochwertige Produkte und maßgeschneiderte Dienstleistungen steht und als Arbeitgeber der ersten Wahl gilt. Das sind die Eckpfeiler, auf denen der Erfolg des internationalen Finanzdienstleisters aufsetzt. Die Marke spiegelt diesen Erfolg und das Engagement gegenüber Kunden und Mitarbeitern wider.

 

Mit mehr als 600.000 Allianz „Markenbotschaftern“ weltweit wie Mitarbeiter, Vertreter und Partner arbeitet die Allianz fortlaufend an der Umsetzung ihrer „One Allianz“ Vision, das heißt dem Ziel, ihre mehr als 83 Millionen Kunden nahtlos zu bedienen. Ca. 82 Prozent der Allianz Einheiten operieren unter der Marke Allianz, und das spielt für die „One Allianz“ Erfahrung eine integrale Rolle.

 

In ihrem Bericht unterstreicht Interbrand den dauerhaften Kundenfokus der Allianz, der sich vor allem dadurch zeigt, dass die Allianz ihren Kunden in die digitale Welt folgt. Die Allianz hat große Anstrengungen unternommen, um ihren „Social-Media“-Ansatz zu verfeinern und die Gründung des Allianz Digital Accelerator hat Produkt- und Serviceinnovationen vorangetrieben. So kann die Allianz ihre Kunden besser zufriedenstellen.

 

Wie bereits im letzten Jahr verweist Interbrand erneut auf das hervorragende Rating der Allianz in den Dow Jones Sustainability Indices (DJSI) 2014 sowie ihre bereits erfolgte Nominierung durch den DJSI für ihren strukturierten, globalen Markenmanagementprozess. Dieser Prozess gibt der Allianz Orientierungshilfe, wenn es darum geht Kunden zu erreichen und im Blickfeld zu bleiben. Dazu gehört es auch, die richtigen Botschaften im richtigen Kontext zu formulieren und an den richtigen Berührungspunkten zu platzieren.

 

Für die Allianz ist es von größter Bedeutung im Blickfeld zu bleiben. „Meine Vision für die Allianz ist, der Partner des Vertrauens für unsere Kunden zu sein. Wir wollen ihnen dabei helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, im Leben voran zu kommen und ihre Ziele zu erreichen“, sagt Christian Deuringer, Leiter Global Brand Management bei der Allianz SE. „Wir glauben, dass unsere 600.000 Botschafter rund um den Globus eine zentrale Rolle für den Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad der Marke spielen. Die Bandbreite reicht dabei von der digitalen Bereitstellung aller relevanten Informationen, um die Kundenerfahrung benutzerfreundlich zu gestalten, bis hin zu herausragendem Kundenservice im persönlichen Kontakt“, fügt Joe Gross, Leiter Group Market Management bei der Allianz SE hinzu.

Die Allianz ist einer der am stärksten wachsenden Finanzdienstleister in Interbrands diesjährigem „Best Global Brands Ranking“.

Sponsoring als treibende Kraft für den Markenwert

Die vielen globalen und lokalen Aktivitäten der Allianz leisten einen deutlichen Beitrag zur Markenerfahrung. Die Allianz konzentriert sich dabei sowohl auf interne als auch auf externe Veranstaltungen. Indem sie das Mitarbeiterengagement stärkt, möchte die Allianz „Markenbotschafter“ im Unternehmen schaffen, die die Geschichte der Allianz Marke mit Freunden, Familienmitgliedern und Geschäftspartnern teilen können. „Wir erreichen die Menschen über unterschiedliche Kanäle“, sagt Deuringer. „Letzten Endes geht es nicht um individuelle Maßnahmen, sondern um die Konsistenz des Markenversprechens und der Markenerfahrung.“

Die Allianz unterstützt Aktivitäten in Bereichen, in denen ein starker Geschäftsbezug besteht, wie bei der Sicherheit im Straßenverkehr und der Formel 1 oder bei der Partnerschaft, die die Allianz zum International Paralympics Committe unterhält, durch die sie Unfallopfern die Rückkehr ins Leben erleichtern möchte. Interbrand hebt auch das starke Engagement der Allianz im Bereich Corporate Social Responsibility hervor und lobt das wachsende Sponsoring-Portfolio des Finanzdienstleisters. Dazu gehören das Allianz Junior Football Camp, das Allianz Golf Camp und das Music Camp mit dem Pianisten Lang Lang, die alle samt junge Leute im interkulturellen Dialog zusammenbringen.

Die Allianz und der Fußballverein FC Bayern München verbindet eine langjährige Beziehung. Die Allianz Marke profitiert von dieser Zusammenarbeit, weil das Engagement im Fußball und die Bekanntheit des FC Bayern München, der 2013 die wertvollste Fußballmarke war, die internationale Anziehungskraft der Marke Allianz stärkt. Der FC Bayern steht auch für sein Heimatstadion, die Allianz Arena, das erste in einer Reihe von Stadien, die den Namen des Unternehmens tragen.

Die „Allianz Familie der Stadien“ weitet sich weiter aus. Vor kurzem reihte sich Österreich in die Riege der Länder, die ein Allianz Stadion besitzen, ein. Das „Allianz Stadion“ in Wien, das sich aktuell noch im Bau befindet, wird nach seiner Eröffnung im Jahr 2016 der Sitz des heimischen SK Rapid Fußballclubs. Die Allianz Österreich hat sich die Namensrechte zunächst für zehn Jahre gesichert. Mit dieser neuen Spielstätte gibt es dann insgesamt sechs Allianz Stadien. Die anderen befinden sich in München, Nizza, Sydney, London und Sao Paulo.

Das Interbrand Profil der Allianz finden Sie hier.

 

Zu Interbrand

Interbrand ist ein Markenberatungsunternehmen, das jedes Jahr den Wert der Spitzenmarken weltweit ermittelt. Das Ranking berechnet den Markenwert aufgrund von Markenrelevanz, Markenführerschaft, Marktposition, Kundentreue und Diversifizierung.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Manfred Rapolter
Allianz SE
Tel.: +43 5 9009 80955
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz 17.10.2014 | Allianz SE

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen.

Mehr dazu… BRIC-Staaten – Licht am Ende des Tunnels in Sicht 16.10.2014 | Allianz SE

Die Korrektur der Wachstumserwartungen der Schwellenländer durch den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank nach unten erinnert wieder einmal daran, wie schnell sich das Blatt für diese Länder gewendet hat. Diese Umkehr führte zu Abverkäufen bei den Vermögenswerten der aufstrebenden Volkswirtschaften, und zwar sowohl bei Aktien und Devisen als auch festverzinslichen Papieren. Länder, die vor noch nicht allzu langer Zeit als einflussreicher Motor globalen Wachstums (sowie u.a. als Stütze für die weltweite Finanzstabilität) galten, werden nun eher als Ursache für tatsächliche und potenzielle Störungen betrachtet.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 16.10.2014 )

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0];if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=“//platform.twitter.com/widgets.js“;fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document,“script“,“twitter-wjs“);

Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Doppelt hält besser: Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zweimal ausgezeichnet

Doppelt hält besser: Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zweimal ausgezeichnet Bad Homburg, 14. Oktober 2014. Innerhalb weniger Tage erhielt die Basler Lebensversicherungs-AG für ihr Konzept Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zwei Preise: Die Kombination von Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall wurde mit dem Financial Advisors Awards 2014 ausgezeichnet und erhielt den „Innovationspreis der Assekuranz“ in Gold.

Der Innovationspreis der Assekuranz wurde in diesem Jahr erstmalig vergeben. Ausrichter des Wettbewerbs sind das Analysehaus Morgen & Morgen und das Versicherungsmagazin. Eine unabhängige Expertenjury zeichnete Lösungen aus, von denen Verbraucher besonders profitieren. In der Kategorie Biometrie erhielt Basler Beruf + Pflege Lifetime als einziger Tarif das Siegel „Innovationspreis der Assekuranz“, und noch dazu in Gold.

Die Bewertung der Fachleute orientierte sich an der Innovationskraft in den Bereichen Tarifeigenschaften im Marktvergleich, Kundennutzen und Alleinstellungsmerkmale, Praxisrelevanz im Vertrieb, Transparenz der Produktunterlagen, Vermarktung und wissenschaftliche Aspekte. Laudator Joachim Geiberger, Geschäftsführer Morgen & Morgen GmbH, lobte insbesondere, dass Beruf + Pflege Lifetime die erste Kombination aus Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall ist, deren Beitrag für die gesamte Vertragsdauer kalkuliert wurde. Diese Beitragssicherheit sei bislang am deutschen Markt einzigartig.

Wenige Tage später erhielt die Basler Lebensversicherungs-AG in Hamburg den begehrten Financial Advisors Award der Cash Medien AG. Basler Beruf + Pflege Lifetime ging in der Kategorie Private (Zusatz-) Krankenversicherung / Berufsunfähigkeitsversicherung als Sieger hervor. Maßstab für die Beurteilung waren besondere Leistungen bei den Kriterien Innovation, Transparenz, Anlegerfreundlichkeit sowie Vermittlerorientierung.

Marlies Tiedemann, für die Produktentwicklung von Basler Beruf + Pflege verantwortlich, freut sich über beide Preise gleichermaßen: „Für die Basler ist besonders positiv, dass unser innovatives Konzept mit Vermittlerorientierung und Transparenz ebenso punkten kann wie mit Vorteilen für Verbraucher. Nur neun Monate nach der Breiteneinführung hat sich Basler Beruf + Pflege im Markt etabliert und neue Qualitätsmaßstäbe gesetzt. Ich bin mir sicher: Das war nicht unsere letzte Auszeichnung.“

Die Basler Lebensversicherungs-AG profitiert von ihrer langjährigen Erfahrung bei der Absicherung biometrischer Risiken. Das Unternehmen bietet bereits seit über 50 Jahren Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und gilt als einer der Wegbereiter der privaten Pflegeversicherung. Es zeichnet sich durch Finanzstärke, solide kalkulierte Tarife, exzellenten Service und schlanke Schadenbearbeitung aus.
 

Hintergrundinformationen

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Ludwig-Erhard-Str. 22
20459 Hamburg
Telefon +49 40 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de

 

Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Dialog ist Maklers Liebling

Augsburg, 17. Oktober 2014 | Dialog

Dialog ist Maklers Liebling

Wichtigster Geschäftspartner des Maklers in der Risikoversicherung

Augsburg – Die Dialog Lebensversicherungs-AG als ausschließlicher Maklerversicherer hat jetzt eine zweifache Bestätigung ihrer erfolgreichen Geschäftspolitik und Marktbearbeitung erhalten. Bei der aktuellen Status-Quo-Umfrage des Experten-Netzwerks belegt sie in ihrem Hauptgeschäftsfeld Risikolebensversicherungen Platz 1 als wichtigster Geschäftspartner des Maklers. Insgesamt 624 zertifizierte und persönlich vertretungsberechtigte Versicherungsmakler und Mehrfachagenten (davon 463 Makler) waren im Zeitraum 1. Quartal bis 31. August 2014 nach ihrer Bewertung der Lebensversicherungsgesellschaften in verschiedenen Sparten befragt worden.

Zu dem gleichen Ergebnis – Platz 1 für die Dialog in der Risikolebensversicherung – kommt die Maklerstudie von AssCompact Trends II/2014. Im Auftrag der bbg Betriebsberatung befragte das Trainings-, Beratungs- und Marktforschungsunternehmen IVV (Institut für Versicherungsvertrieb Beratungsgesellschaft) im Zeitraum März/April 2014 unabhängige Vermittler zum Geschäftsverlauf und zum Produktabsatz. Weiter wurden die Vermittler nach ihren persönlichen Favoriten in fast 30 Produktlinien gefragt. Dazu konnte die aus ihrer Sicht beste Gesellschaft ausgewählt oder frei eingegeben werden. Die Ergebnisse basieren auf einer Nettostichprobe von 474 Maklern und Mehrfachagenten. In der Risikolebensversicherung wird die Dialog mit großem Abstand am häufigsten als Favorit genannt. Fast ein Viertel aller Befragungsteilnehmer stimmte für sie. Die nächstplatzierte Gesellschaft kommt gerade einmal auf einen etwa halb so hohen Anteil.

Oliver Brüß, als Vorstandssprecher der Dialog auch zuständig für den Vertrieb, äußerst sich sehr erfreut zu dem Ergebnis: „Unsere ausschließliche Fokussierung auf den Makler und unsere klare Spezialisierung auf das wachsende Geschäftsfeld Biometrie machen uns zu einem strategisch wichtigen Partner, an dem man nicht vorbeikommt. Unsere bedarfsgerechten, preis-/leistungsstarken Produkte, unser Service auf der Basis modernster digitaler Techniken und unsere offene Informationspolitik liefern dem Makler den Nutzen, den er für seinen Geschäftserfolg braucht.“

Über die Dialog Lebensversicherungs-AG

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Mit ihren bedarfsgerechten Produkten Risikolebensversicherungen, Berufs- und Erwerbsunfähigkeitsversicherungen sowie Pflegeversicherungen sichert sie die Risiken Todesfall, Invalidität und Pflegebedürftigkeit ab. Von den führenden Rating-Agenturen werden die Produkte immer wieder mit Bestnoten bewertet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
E-Mail: presse@dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.at

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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 17. Oktober 2014)

CDP zeichnet Generali Deutschland für führende Klimaschutzstrategie aus

Köln, 15. Oktober 2014 | Generali Deutschland Holding AG

CDP zeichnet Generali Deutschland für führende Klimaschutzstrategie aus

Köln/München – Das zweite Jahr in Folge wird die Generali Deutschland Gruppe für ihre herausragenden Aktivitäten im Rahmen der Klimaschutzstrategie vom CDP (Carbon Disclosure Project) ausgezeichnet. Bei der CDP Jahresveranstaltung am 16. Oktober 2014 in München erhält Deutschlands zweitgrößte Erstversicherungsgruppe einen Preis – für die höchstmögliche Wertung in Klimaschutzaktivitäten („Climate Performance Scoring“: beste Gruppe A) kombiniert mit Transparenz bzw. Detailtiefe in der Berichterstattung („Climate Disclosure Scoring“: höchster Wert 100).

„Die CDP-Auszeichnung betrachten wir als wichtige Bestätigung für unsere systematischen, immer weiter reichenden und tiefer greifenden Nachhaltigkeitsaktivitäten im Konzern – von CO2-neutraler Dienstreise bis hin zu wettergesteuerter Gebäudeleittechnik“, erklärt Christoph Schmallenbach, COO, CIO und Arbeitsdirektor der Generali Deutschland Holding AG. „Als Versicherungskonzern spüren wir Klima- und Umweltveränderungen direkt in unserem Kerngeschäft. Wir nehmen deshalb gern eine Vorreiterrolle für den Klimaschutz ein – und fühlen uns durch den CDP-Preis bestätigt, auf dem ehrgeizigen Weg weiterzumachen und uns nicht auf dem Erreichten auszuruhen.“ Die Generali Deutschland Gruppe erreicht als einziges Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche die höchste Spitzenwertung in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) – und ist damit auch bestes Unternehmen unter den Sector Leaders „Financials (ex-Real Estate)“.

Neues Nachhaltigkeitsscoring, wetterbasierte Technik
Den Top-Wert für Klimaschutz erhält die Generali Deutschland Gruppe für die höchstmögliche Transparenz in der Ermittlung und Zurverfügungstellung der Daten. Eine wesentliche Rolle spielt hier beispielsweise die monetäre Einwertung der Klimaschutzaktivitäten mittels eines Kostenschlüssels. So wurde etwa für die wettergesteuerte Gebäudeleittechnik das Einsparpotenzial im Energieverbrauch, bei den Energiekosten und den CO2-Emissionen ermittelt. „Insgesamt konnten mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten in den vergangenen Jahren konzernweit Kosten in Höhe von mehr als einer Million Euro eingespart werden“, erläutert Michael Hermanns, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement der Generali Deutschland Gruppe.

Für ihre Klimaschutz-Aktivitäten wurde die Generali Deutschland Gruppe bereits im Vorjahr von CDP prämiert und mit „A“ bewertet. Den hohen Level halten konnte das Unternehmen durch neu umgesetzte Maßnahmen: So wurde beispielsweise für das konzernweite Immobilienportfolio – für eigengenutzte ebenso wie aus Investmentgründen gehaltene Gebäude – ein verbindliches Nachhaltigkeitsscoring eingeführt.

Über CDP (Carbon Disclosure Project)
CDP ist eine internationale unabhängige Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städten die einzige globale Berichts-Plattform für Umweltinformationen zu Verfügung stellt. Mit diesem System können Teilnehmer ihren Einfluss auf die Umwelt messen, offen legen, managen und veröffentlichen. Diese mittlerweile größte globale Datenbank für Informationen und Primärdaten zu Klimawandel, Wasser und Risiken der Waldnutzung wird Entscheidern in Unternehmen, Investoren sowie politischen Entscheidungsträgern zur Verfügung gestellt.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
http://www.generali-deutschland.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 15. Oktober 2014)

AachenMünchener verleiht Medienpreis

Aachen, 15. Oktober 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener verleiht Medienpreis Drei Wirtschaftsjournalisten und ein Unternehmer erhalten Auszeichnung Prof. Dr. Schradin neuer Jury-Vorsitzender

Aachen – Die AachenMünchener zeichnet in diesem Jahr drei Journalisten und einen Unternehmer mit ihrem Medienpreis aus. Die Preisträger sind Bernhard Rudolf, Andreas Ebert, Niklas Hoyer und Martin Reim. Sie überzeugten mit ihren Beiträgen die unabhängige Jury, die erstmals unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Heinrich R. Schradin, geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln, tagte. Er ist der Jury-Nachfolger von Prof. Dr. Dieter Farny, der Ende letzten Jahres verstorben ist.

„Der Medienpreis der AachenMünchener würdigt Veröffentlichungen zum Themenkreis Lebensversicherung und private Vorsorge, die sich konstruktiv-kritisch und analytisch mit dem Thema Altersvorsorge auseinandersetzen. Das ist den Preisträgern in hervorragender Weise gelungen“, sagt Michael Westkamp, Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener.

Bernhard Rudolf ist Chefredakteur der Publikation Versicherungsmagazin. Sein im März 2014 im Versicherungsmagazin veröffentlichter Beitrag „Aus der Not eine Tugend machen“ befasst sich mit der Altersvorsorge für Solo-Selbstständige, einer wachsenden Gruppe von Unternehmern, die ihre unternehmerische Tätigkeit ohne angestellte Mitarbeiter ausüben.

Andreas Ebert ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Explainity GmbH. Die Jury würdigte seine Erklärfilme über Haftpflicht-, Hausrat-, Private Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung sowie zur Betrieblichen Altersvorsorge, die auf YouTube publiziert werden. Dabei handelt es sich um auf Anhieb verständliche, aber zugleich auch seriöse Botschaften insbesondere an junge Menschen.

Niklas Hoyer ist Redakteur der WirtschaftsWoche und Autor des prämierten Beitrags „Den Untergang erst mal abgesagt“ vom 30.09.2013. Darin analysiert er die Finanzstärke der Lebensversicherer und zeigt auf, bei welchen Lebensversicherern Kunden die höchsten Überschüsse erwarten können.

Martin Reim ist Wirtschaftsjournalist und Redakteur beim Finanzen Verlag. Er überzeugte die Jury mit seinem Artikel „Maschine auf Überlast“, erschienen in der Euro am Sonntag, Ausgabe 19/2014. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Geschäftsmodell Lebensversicherung und beleuchtet im Detail die einzelnen Komponenten vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen.

Der Medienpreis der AachenMünchener ist mit insgesamt 25.000 € dotiert und wird in diesem Jahr zum 17. Mal vergeben. Die Preisträger werden von einer unabhängigen Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Heinrich R. Schradin ausgewählt. Zur Jury gehören außerdem: Michael Westkamp (Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener), Michael Jungblut (Autor und Journalist), Helmut Markwort (Journalist und Mit-Herausgeber FOCUS), Dr. Hugo Müller-Vogg (Journalist, Buchautor und Publizist), Bernd Ziesemer (Journalist, ehem. Chefredakteur Handelsblatt, bis April 2014 Geschäftsführer des Verlages Hoffmann und Campe), Manfred Schell (Journalist, Publizist, Manager).

Anerkannt und gefördert werden Arbeiten, die sich mit der Lebensversicherung und allen übrigen Bereichen der privaten Risikovorsorge befassen. Hierzu zählen die Sach-, Unfall-, Haftpflicht- und Kraftfahrtversicherung. Dabei geht es insbesondere um Arbeiten, die sich an ein breites Publikum wenden. Die AachenMünchener will damit erreichen, dass Themen, wie die persönliche Vorsorge zur Sicherung des Lebensunterhaltes und die Abwehr von Risiken, intensiver in der Öffentlichkeit diskutiert werden.

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
AachenMünchener-Platz 1
52064Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 15. Oktober 2014)

Finanztest bestätigt Direct Line günstige Preise

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Das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest hat in seiner Untersuchung die Produktlinien Basis und Klassik der Direct Line Versicherung AG erneut für sehr günstig befunden und ein „weit besseres“ Beitragsniveau im Vergleich zum Durchschnitt für die Modellgruppe der „40-jährigen Kunden“ feststellen können.

Pünktlich zur Wechselsaison hat das unabhängige Verbrauchermagazin Finanztest das Beitragsniveau von insgesamt 152 Auto-Haftplicht- und Kaskoversicherungsangeboten von 71 deutschen Kfz-Versicherern für verschiedene Altersgruppen verglichen. Bei Direct Line wurden die drei verfügbaren Produktlinien Basis, Klassik und Premium unter die Lupe genommen. Das Ergebnis der Ausgabe 11/2014 kann sich sehen lassen.

Besonders gut schneidet Direct Line in der Modellgruppe mit den 40-jährigen Kunden ab. So bestätigt der Test für die Produktlinien Basis und Klassik ein „weit besseres“ und für Premium ein „besseres“ Beitragsniveau als der Durchschnitt. Dies gilt bei allen möglichen Deckungskonstellationen (Haftpflicht, Voll- und Teilkasko). Auch die getestete Modellgruppe der „70-jährigen Kunden“ kann ein „besseres“ Beitragsniveau bei Direct Line sowohl in der Haftpflicht- als auch in der Voll- und Teilkaskoversicherung als beim Durchschnitt vorfinden.

Auf der Webseite www.directline.de bietet Direct Line einen detaillierten Überblick über das Leistungsspektrum einzelner Produktlinien und Produkte. Auch nicht enthaltene Leistungen werden dort transparent aufgezeigt, so dass Interessenten vor dem Abschluss genau wissen, welche Leistungen der gerade ausgewählte Versicherungsschutz enthält.

Tipp: Frühzeitig verschiedene Tarife vergleichen, zum Beispiel über Angebotsrechner im Internet. Auf der Webseite von Direct Line können sich Verbraucher in wenigen Minuten ganz einfach ein unverbindliches Angebot erstellen. Wem das noch zu lange dauert, für den hat sich Direct Line eine noch schnellere Lösung ausgedacht: Mit der Online-Anwendung „Direct Line Sofortpreis“ bekommen Interessenten innerhalb kürzester Zeit eine schnelle und unverbindliche Preisorientierung für ihre Kfz-Versicherung. Nach lediglich sieben Eingaben, wie z.B. Alter, Postleitzahl und Beruf, erhält der Nutzer einen Näherungspreis, der durchschnittlich nur 10% vom tatsächlichen Preis aus dem Angebotsrechner abweicht.

Pressemitteilung Direct Line (16.10.2014)

Itzehoer Versicherungen arbeiten mit ausgezeichnetem Partner zusammen

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Malteser erhalten Gütesiegel „Servicestarker Schadendienstleister“ für die Assistance-Leistungen für Personen, die bei Unfall oder Krankheit Hilfe benötigen.

Der Malteser Hilfsdienst – ein wichtiger Partner der Itzehoer Versicherungen – hat für seine Assistance-Leistungen für Personen, die bei Unfall oder Krankheit Hilfe benötigen, das Gütesiegel „Servicestarker Schadendienstleister“ erhalten. Die Malteser sind für die Hilfsleistungen im Bereich Unfall- und Unfallpflegeversicherung der Itzehoer Versicherungen verantwortlich. Die Auszeichnung in dem unabhängigen Branchentest wurde am 27. Juni 2014 in Düsseldorf von ServiceValue und hnw consulting vergeben. Zum ersten Mal wurde die Kategorie „Personenschaden“ bewertet.

Die Malteser sind einer der führenden Anbieter im Bereich der Pflege-Assistance. Versicherungsunternehmen nutzen die Malteser Notruf- und Dienstleistungszentrale, damit ihre Kunden im Schadensfall direkt mit einem kompetenten Ansprechpartner verbunden sind. Über ein Netzwerk gewährleisten die Malteser zudem, dass die betroffenen Personen alle notwendigen Pflegeleistungen und Alltagshilfen überall in Deutschland erhalten.

Das zum zweiten Mal vergebene Gütesiegel zeichnete neben den Maltesern weitere 14 Schadendienstleister aus. Der Geschäftsführer der ServiceValue GmbH, Dr. Claus Dethloff, bescheinigte den Unternehmen in seiner Laudatio eine „exzellente Schadendienstleistung“. „Unsere Mitarbeiter sind von Anfang an ganz bei den Kunden und halten den Kontakt während des gesamten Zeitraumes, in dem wir sie unterstützen. Diese Nähe bieten wir auch den Versicherungsunternehmen“, sagt Bernd Falk, für die Assistance-Leistungen zuständiger Bereichsleiter der Malteser.

Das Malteser Service Center ist ein Unternehmensbereich des Malteser Hilfsdienstes. Es bietet Versicherungen und deren Kunden Hilfe in besonderen Notlagen im In- und Ausland. Es verbindet die Stärken einer großen sozial-karitativen Organisation mit der Leistungsfähigkeit eines modernen Dienstleisters. Die Malteser Assistance betreut rund zwei Millionen Policen von mehr als 40 Unfall-, Lebens- und Krankenversicherern. Jährlich organisieren die Malteser über 15.000 Dienste im Schadensfall – von der Haushaltshilfe über Menüservice, Begleitservice und Fahrdienst bis zur ambulanten Pflege.

Pressemitteilung Itzehoer Versicherung (Itzehoe, 20.08.2014)