Monatsarchiv: Juni 2014

Ein Trip zum Nordpol: Planbar, aber hart an der Grenze

Minus 32 Grad Celsius bei Windstärke 7: Genau so wurden die sieben Jugendlichen samt Expeditionsleitern auf ihrem Trip zum Nordpol empfangen. Der Wind beißt sofort in jedes Stückchen Haut, das er zu greifen kriegt. Es kommt einem so vor, als würde er die feinsten Ritzen in der Kleidung finden. Doch es sollte noch weitaus schlimmer kommen.

 

Allianz SE
München, 26.06.2014

Die Abenteuer am Nordpol sollen Jugendlichen Werte wie Freundschaft, Mitgefühl und Teamgeist vermitteln.

Den Nordpol zu erreichen zählt mit Sicherheit auch noch heute zu den großen Abenteuern. Eine Truppe russischer Jugendlicher war Anfang April 2014 aufgebrochen um den nördlichsten Punkt unseres Planeten zu erreichen: „Auf Schneeskiern zum Nordpol“ hieß das Motto der Expedition unter Führung der Arktisforscher Matvey Shparo und Boris Smolin. Sie hatten eine kleine Truppe von sieben Jugendlichen um sich geschart, die bereit waren, auf dieser Reise ihre Grenzen kennen zu lernen.

 

Die Kinder stammten überwiegend aus benachteiligten Familien, Kinderheimen oder Waisenhäusern. In ausgiebigen Vorabtests mussten sie zeigen, dass sie für eine derart anstrengende Reise geeignet sind. „Um an der Expedition teilnehmen zu dürfen, mussten sich die Teilnehmer über verschiedene Etappen qualifizieren. Unter der Aufsicht von Psychologen und Physiologen trainierten sie in unserem Big Adventure Kindercamp. Aus einer großen Menge an Bewerbern wählten wir sieben aus. Dabei war das mentale Durchhaltevermögen das wichtigste Kriterium.“

 

Nicht früher, nicht später: Nur im April

 

Der Monat April bietet als einziger die Möglichkeit, vom Barneo Eiscamp aus den Nordpol zu Fuß Â– oder auf Skiern – zu erreichen. Schließlich liegt er mitten im Meer, auf einer zwei bis drei Meter dicken Eisschicht. Darunter Wassermassen, die über 4000 Meter in die Tiefe reichen. Schon im Mai schmilzt das Eis und das Barneo Camp muss wieder aufgelöst werden. Von dort aus glitt die Gruppe auf driftenden Eisschollen in Richtung Norden.

 

Der unerbittliche Kältegriff der Arktis

 

Die Arktis empfing die Reisegruppe mit einem unerbittlichen Kältegriff: Temperaturen bis zu -32 Grad Celsius und Wind, der ihnen teilweise so stark entgegenblies, dass sie sich beim Gehen richtig dagegenstemmen mussten. So startete der Trip zum nördlichsten Teil der Erde. Die meisten Touristen buchen einen Helikopterflug zum Pol, fliegen dann in 40 Minuten dorthin, vertreten sich für ein zwei Stunden die Füße und fliegen dann wieder zurück. Die Truppe um Shparo entschied sich für die harte Variante: Auf Skiern wollen sie die 110 Kilometer bewältigen. Auf driftenden Eisschollen und stets das Nordpolmeer unter den Füßen. „Der Trip ist planbar, er bietet aber durchaus Raum für „Adrenalin-Momente“, beschreibt Shparo.

 

Doch der Sturm blieb nicht das einzige Hindernis auf der Reise. Immer wieder brachten sie die Eisschollen ab vom Kurs. Nachts drifteten sogar die Zelte auf ihren Schollen weg vom Ziel. Wertvolle Kilometer gingen so immer wieder verloren.

Stürme waren nicht das einzige Hindernis, immer wieder brachten sie die Eisschollen ab vom Kurs.

Das Eis bricht …

 

So legte die Gruppe 70 zusätzliche Kilometer zurück. Besonders gefährlich: Das Eis ist mancherorts so dünn, dass es knackt und knistert, wenn die Truppe vorsichtig mit ihren Skiern darüber glitt. Oft redete man es sich ja nur ein, aber die Truppe musste Stellen passieren, wo das Eis jederzeit brechen kann. Das wussten sie. Deshalb waren sie extrem vorsichtig. Jedes Mitglied der Truppe bewegte sich einzeln über das dünne Verbindungsstück. Allein die Vorstellung, in das Eiswasser zu fallen, bereitete schon Schmerzen. Dabei war die Truppe gut ausgestattet. Mit den richtigen Anzügen konnten sie sogar mitten im Wasser landen, ohne zu erfrieren. Gut zu wissen, doch nahm es die Furcht vor den kalten Wassermassen nie ganz. Die Angst war auch angebracht.

 

Das Eis brach. Ein paar Mitglieder der Truppe landeten im Wasser. Nach ein paar Schrecksekunden reagierten die anderen und holen ihre Reisegefährten mit mehr oder weniger gekonnten Griffen aus dem Wasser – immer in der Hoffnung, dass das Eis unter ihnen nicht auch noch nachgab und auch sie selbst gleich um Hilfe rufen würden.

 

Einmal Erfrierung, immer wieder Erfrierung

 

Um Hilfe rufen war natürlich auch für die ganze Expedition immer eine Option. Ein Hubschrauber brachte die Mitglieder der Expedition dann zurück zum Camp. Doch das wollte hier keiner. Nicht einmal, als Akhuramazd sich beinahe die Finger abfror: „Akhuramazd hatte Erfrierungen an beiden Händen, weil es draußen so extrem kalt war. Die ersten Fingerglieder aller fünf Finger waren weiß angelaufen. In diesem Augenblick bekam ich es wirklich mit der Angst zu tun“, so Expeditionsleiter Shparo. Doch offenbar dachte der Junge aus der russischen Stadt Khanti-Mansiysk nicht einmal ans Aufgeben. Hätte der Gehörlose den Leiter Shparo darum gebeten, den Notruf zu betätigen, er hätte es getan. „Ich nahm eine Hand, Pavel Astakhov die andere und wir massierten sie so lange, bis wieder Blut durch die Kuppen floss. Dann steckten wir die Hände unter unsere Achselhöhlen, den wärmsten Bereich des menschlichen Körpers.“

 

Schuhe binden, Jacke zu – nichts davon konnte er alleine machen

 

Doch das war noch lange nicht das Ende des Leidensweges. Bei Kälteforschern gilt die ungeschriebene Regel: „Einmal Erfrierung, immer wieder Erfrierung.“ Ist ein Körperteil erst einmal betroffen, gilt es als besonders gefährdet. Es gefriert bei der kleinsten Nachlässigkeit gleich wieder. So musste Akhuramazd drei Paar Handschuhe tragen. Jemand anderes übernahm also die Arbeit seiner Hände: Reisverschluss zu, Schuhe binden, Schlitten packen … „All das übernahm Nikita für ihn, ein Junge aus Kemerovo. Für drei lange Tage.“ – So oder in anderen Situationen lernt man laut Shparo, worauf es wirklich ankommt: „Freundschaft, Mitgefühl und Teamgeist – eigentlich alles, was den modernen Jugendlichen heutzutage fehlt. Mit unseren Reisen verfolgen wir das Ziel, dass die Heimkehrer diese Werte in ihren Familien und im Freundeskreis weiterverbreiten.“

 

Matvey weiß, wovon er spricht. Zusammen mit seinem Vater Dimitry überquerte er als erster auf Skiern die Bering Straße und sicherte sich so einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde.

 

Der Adventure Club von Dmitry und Matvey Shparo organisierte die Arktisexpedition. Federführend war das russische Sportministerium. Alle Teilnehmer der Expedition – sieben Studenten zwischen 16 und 17 Jahren, die Expeditionsleiter und eine TV Crew – wurden von Allianz Life versichert.

Die Arktis empfing die Gruppe mit Temperaturen bis zu -32 Grad Celsius.

Die Arktis empfing die Gruppe mit Temperaturen bis zu -32 Grad Celsius.

Die Wassermassen unter dem Nordpol reichen fast 4000 Meter in die Tiefe.

Die Angst war berechtigt, das Eis brach. Ein paar Mitglieder der Truppe landeten im Wasser.

Ein Hubschrauber war stets bereit, die Mitglieder der Expedition zurück zum Camp zu bringen, doch Aufgeben war keine Option.

Klares Wetter, eher eine Seltenheit auf diesem Trip.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Petra Brandes
Allianz SE
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  Mehr auf allianz.com Ein Trip zum Nordpol: Planbar, aber hart an der Grenze 26.06.2014 | Allianz SE

Minus 32 Grad Celsius bei Windstärke 7: Genau so wurden die sieben Jugendlichen samt Expeditionsleitern auf ihrem Trip zum Nordpol empfangen. Der Wind beißt sofort in jedes Stückchen Haut, das er zu greifen kriegt. Es kommt einem so vor, als würde er die feinsten Ritzen in der Kleidung finden. Doch es sollte noch weitaus schlimmer kommen.

Mehr dazu… Das Milliarden-Dollar-Gebäude kommt: Neue Höhen, neue Herausforderungen 25.06.2014 | Allianz SE

2014 wird der 100. Wolkenkratzer der Kategorie „Supertall“ (über 300 Meter hoch) fertiggestellt. / Mehr als die Hälfte der höchsten Gebäude der Welt sind in den letzten vier Jahren entstanden – insgesamt hat sich die Zahl der „Supertalls“ in den vergangenen sieben Jahren nahezu verdreifacht. / Hinter diesem Trend steht vor allem der Hochhausboom in Asien und dem Mittleren Osten, wo 90% der jüngsten „Supertall“-Projekte realisiert werden. / Mit einem Wert von häufig über 1 Milliarde US-Dollar stellen die neuen „Supertall“- oder „Megatall“-Wolkenkratzer (über 600 Meter hoch) Versicherer, Architekten und Bauträger vor neue Herausforderungen.

Mehr dazu… Wie die Allianz CO2-neutral wurde 23.06.2014 | Allianz SE

Die Allianz fühlt sich in der Pflicht eine CO2-arme Wirtschaft zu fördern. Sehen Sie hier, wie unsere CO2-Neutralisierung funktioniert.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 26.06.2014 )

Leitzinssenkung der EZB wirkte sich nicht auf Sparverhalten aus – Mehr Deutsche investieren wieder in Wertpapiere – Indexstand: 100,7 Punkte

25.06.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex Mai: Höchster Sparbetrag seit Jahresbeginn

Leitzinssenkung der EZB wirkte sich nicht auf Sparverhalten aus – Mehr Deutsche investieren wieder in Wertpapiere – Indexstand: 100,7 Punkte

Quickborn. Die Entscheidung der Europäischen Zentralbank, die Leitzinsen noch einmal zu senken, lässt die deutschen Sparer unbeeindruckt. Trotz der Mini-Zinsen auf Sparguthaben legten die Deutschen im Mai wieder mehr Geld auf die hohe Kante. Das zeigt der aktuelle comdirect Spar- und Konsumindex, der mit 100,7 Punkten im Mai seinen bisherigen Jahreshöchststand erreichte.

So betrug der durchschnittliche Sparbetrag im Mai rund 170 Euro. Im April hatte jeder Deutsche noch 167 Euro zurückgelegt. Damit betrug der Sparanteil zuletzt 6,6 Prozent. Dies bedeutet im Vergleich zum Vormonat einen Anstieg um 0,1 Prozentpunkte.

Ihr zurückgelegtes Guthaben nutzten im Mai wieder mehr Sparer für den Kauf von Wertpapieren. Etwa jeder Vierte (23 Prozent) sparte im vergangenen Monat in Fonds, gut jeder Fünfte (18 Prozent) setzte auf Aktien. Insgesamt legte im vergangenen Monat jeder dritte Sparer (34 Prozent), in mindestens eine Wertpapieranlage an.

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint ab sofort monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (25.06.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex Mai: Höchster Sparbetrag seit Jahresbeginn )

Auch Brandenburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen beim Grillen vorn – Berlin ist Schlusslicht

26.06.2014 – WM ist Grillzeit: Saarlaender sind Deutschlands Grillmeister

Auch Brandenburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen beim Grillen vorn – Berlin ist Schlusslicht

Quickborn. Während die Nationalelf in Brasilien schwitzt, dürften am häufigsten im Saarland die Grills glühen. Das zeigt die aktuelle Studie „Wohnglück. So glücklich wohnt Deutschland“. In der repräsentativen Untersuchung rund ums Bauen, Wohnen und Finanzieren geht comdirect der Frage nach, wie zufrieden die Deutschen in ihren vier Wänden sind und wie sie ihre Zeit zu Hause verbringen. Grillen daheim macht demnach zwei Drittel der Bundesbürger glücklich. Insbesondere im Südwesten: Vier von fünf Saarländern (79 Prozent) werfen zu Hause den Grill an, mehr als irgendwo sonst im Land.

Wie oft kommt es vor, dass Sie zu Hause auf dem Balkon/der Terrasse/im Garten grillen? („gelegentlich“, „oft“ und „sehr oft“ zusammengefasst) Saarland 79 % Brandenburg 77 % Schleswig-Holstein 76 % Niedersachsen 74 % Baden-Württemberg 68 % Bundesdurchschnitt 67 % Bayern 67 % Hessen 67 % Rheinland-Pfalz 67 % Thüringen 66 % Nordrhein-Westfalen 64 % Bremen 62 % Hamburg 62 % Sachsen 61 % Sachsen-Anhalt 61 % Mecklenburg-Vorpommern 59 % Berlin 43 % Basis: 2.559 Befragte, Quelle: comdirect

Laut der Rangliste legen auch die Brandenburger (77 Prozent), Schleswig-Holsteiner (76 Prozent) und Niedersachsen (74 Prozent) zu Hause öfter Grillgut auf den Rost. In der Hauptstadt hingegen bleibt die Kohle eher kalt, gerade einmal vier von zehn Berlinern grillen auf Balkon und Terrasse oder im Garten. In den Metropolen Hamburg und Bremen sind es deutlich mehr (je 62 Prozent).

Insgesamt zeigt die comdirect Studie: Ob am Grill, im Hobbyraum oder im Wohnzimmer – die allermeisten Deutschen sind glücklich in ihren vier Wänden. 91 Prozent entspannen am liebsten auf dem Sofa. Mehr als die Hälfte (57 Prozent) treibt zu Hause auch selbst aktiv Sport. Freunde und Bekannte laden regelmäßig 38 Prozent der Deutschen zu ihrer Grillparty ein – nicht nur während der WM.

Weitere Details enthält die Studienbroschüre „Wohnglück. So glücklich wohnt Deutschland – Bilder und Zahlen“ mit Fotos, Daten und Grafiken. Sie steht zum Download bereit: www.comdirect.de/wohnglueck

Über die Studie
Für die Studie wurden bundesweit 2.559 Personen zwischen 18 und 69 Jahren befragt, quotiert nach Alter, Geschlecht, Bildungsgrad und Region befragt. Die Daten wurden im Januar/Februar 2014 vom Marktforschungsdienstleister Global Market Insite erhoben und von comdirect ausgewertet.

Wir liefern gerne weitere detaillierte Ergebnisse, Gesprächspartner und Zitate.

Zur Baufinanzierung bei comdirect
Bei comdirect erhalten Kunden aus einer Auswahl von mehr als 250 Finanzierungspartnern das für sie beste Angebot. comdirect berät individuell telefonisch, auf Wunsch mit Online-Unterstützung sowie vor Ort in Hamburg, Berlin, Frankfurt am Main und München. Weitere Infos: www.comdirect.de/baufinanzierung

Pressemitteilung comdirect (26.06.2014 – WM ist Grillzeit: Saarlaender sind Deutschlands Grillmeister )

Deutsche Bank schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/Closing_dt_250614_Final.pdf“; Frankfurt am Main, 25. Juni 2014 Deutsche Bank schließt Kapitalerhöhung erfolgreich ab
Bruttoemissionserlös rund 8,5 Mrd Euro Common Equity Tier 1 (CET1) Kapitalquote auf Basis einer CRD 4 Vollumsetzung steigt von 9,5% per Ende des ersten Quartals 2014 auf pro forma 12,0%

Die Deutsche Bank AG (XETRA: DBKGn.DE / NYSE: DB) hat die am 18. Mai 2014 angekündigte Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital gegen Bareinlagen erfolgreich abgeschlossen. Die Anzahl der ausgegebenen Stammaktien der Bank hat sich um 359,8 Mio Aktien von 1.019,5 Mio Aktien auf 1.379,3 Mio Aktien erhöht. Hierin enthalten ist die vorher abgeschlossene Kapitalerhöhung ohne Bezugsrecht von 59,9 Mio Aktien und das öffentliche Angebot neuer Aktien gegen Bezugsrechte. Der Brutto-Emissionserlös dieser Transaktionen beläuft sich auf 8,5 Mrd Euro.

Im Rahmen der Kapitalerhöhung mit Bezugsrecht wurden insgesamt 299,8 Mio neue, auf den Namen lautende Stammaktien ohne Nennbetrag (Stückaktien) ausgegeben. Der Bezugspreis betrug 22,50 Euro je Aktie. 99,1% der Bezugsrechte wurden ausgeübt. Die nicht bezogenen neuen Aktien werden am Markt verkauft.

Jürgen Fitschen und Anshu Jain, Co-Vorstandsvorsitzende, sagten: „Mit dieser Kapitalerhöhung bekräftigen wir die Strategie 2015+ der Deutschen Bank. Wir haben entscheidende Schritte unternommen, um die Deutsche Bank gegen bekannte Herausforderungen bei der Kapitalausstattung abzusichern, um unsere Wettbewerbsposition zu verbessern und um Investitionen in das Wachstum in allen unseren Unternehmensbereichen zu forcieren. Wir danken allen unseren Aktionären für ihre Unterstützung.“

Wäre die Kapitalerhöhung zum 31. März 2014 abgeschlossen gewesen, hätte die Common Equity Tier 1 (CET1) Kapitalquote der Bank zu diesem Termin auf Basis einer pro-forma CRD 4 Vollumsetzung 12,0% betragen statt 9,5%. Dies folgt auf eine signifikante Stärkung dieser Quote, die Mitte 2012 unter 6% (pro-forma) stand, und zeigt den Fortschritt der Bank bei der Umsetzung der Strategie 2015+.

Unter Berücksichtigung der kürzlich erfolgten Emission von Zusätzlichem Tier 1 (AT1)-Kapital im Volumen von rund 3,5 Mrd Euro hätte die Verschuldungsquote auf Basis einer pro-forma CRD4 Vollumsetzung zum Ende des ersten Quartals dieses Jahres 3,4% statt 2,5% betragen.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Christian Streckert
Tel: 069 / 910 38079
E-Mail: christian.streckert@db.com

Dr. Ronald Weichert
Tel. 069 / 910 38664
E-Mail: ronald.weichert@db.com

Zukunftsgerichtete Aussagen

Diese Mitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben, sie umfassen auch Aussagen über die Annahmen und Erwartungen von der Deutschen Bank sowie die zugrunde liegenden Annahmen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich deshalb nur auf den Tag, an dem sie gemacht werden. Deutsche Bank übernimmt keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse zu aktualisieren. Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo die Deutsche Bank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von der Deutschen Bank bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren sind im SEC-Bericht der Deutschen Bank nach „Form 20-F“ vom 20. März 2014 im Abschnitt „Risk Factors“ dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei der Deutschen Bank erhältlich oder unter www.deutsche-bank.de/ir verfügbar. Dieses Dokument enthält nicht-IFRS Finanzzahlen. Für eine Überleitung dieser Finanzzahlen zu vergleichbaren Zahlen nach IFRS siehe den Zwischenbericht zum 31. März 2014, der auf der Internetseite www.deutsche-bank.de/ir abrufbar ist.

Europäischer Wirtschaftsraum

Diese Mitteilung stellt weder ein Angebot zum Kauf oder Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren der Deutschen Bank AG dar.  Diese Mitteilung stellt auch keinen Prospekt im Sinne der EU-Richtlinie 2003/71/EC des Europäischen Parlaments und des Rates vom 4. November 2003 in jeweils gültiger Fassung (die „Prospektrichtlinie“) dar. Das öffentliche Angebot in Deutschland und im Vereinigten Königreich erfolgt ausschließlich durch und auf Basis eines veröffentlichten Prospekts im Sinne der Prospekt-Richtlinie. Der Prospekt wurde am 5. Juni 2014 durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gebilligt und im Anschluss auf der Internetseite der Deutschen Bank AG (www.deutsche-bank.de/ir) veröffentlicht. Eine Anlageentscheidung von Investoren in Deutschland und dem Vereinigten Königreich in Bezug auf Aktien sollte allein auf der Grundlage dieses Prospekts erfolgen. Auf Anfrage sind von der BaFin gebilligte Prospekte in gedruckter Form bei der Deutschen Bank AG, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt am Main, kostenlos erhältlich.

In jedem Mitgliedsstaat des Europäischen Wirtschaftsraums, der die Prospektrichtlinie umgesetzt hat (außer Deutschland und dem Vereinigten Königreich), richtet sich diese Mitteilung ausschließlich an qualifizierte Anleger im Sinne der Prospektrichtlinie in diesem Mitgliedsstaat.

Vereinigtes Königreich

Diese Mitteilung ist nur gerichtet an (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, (ii) professionelle Anleger, die unter Article 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 in der geltenden Fassung (die „Verordnung“) fallen, (iii) „high net worth companies“ gemäß Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung oder (iv) andere Personen, an die sie in gesetzlich zulässiger Weise gerichtet werden darf (wobei diese Personen zusammen als „qualifizierte Personen“ bezeichnet werden). Alle neuen Wertpapiere, auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung, solche Wertpapiere zu beziehen, zu kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder im Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.

Vereinigte Staaten

In den Vereinigten Staaten von Amerika bietet die Emittentin Wertpapiere nach Maßgabe eines bei der US Securities and Exchange Commission („SEC“) eingereichten Registrierungsdokuments (einschließlich eines Prospekts) an. Sie sollten vor einer Anlageentscheidung den in dem Registrierungsdokument enthaltenen Prospekt, einschließlich des Nachtrags, den die Deutsche Bank bei der SEC am 5. Juni 2014 eingereicht wird, sowie weitere bereits bei der SEC eingereichte Dokumente lesen, die nähere Informationen über die Emittentin und dieses Angebot enthalten. Diese Dokumente sind nach deren Einreichung unentgeltlich über EDGAR auf der Internetseite der SEC (www.sec.gov) zugänglich. Die Emittentin, die Konsortialbanken oder andere in das Angebot eingebundene Händler werden auf telefonische Nachfrage bei der Deutschen Bank (Tel.: +49 69 910 35395) eine Versendung des Prospekts veranlassen.

Australien

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Kanada

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NICHT ZUR VERÖFFENTLICHUNG IN JAPAN

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 25. Juni 2014 )

Jeder 10. Autofahrer noch immer ohne Warnweste im Fahrzeug Umfrage kurz vor Warnwestenpflicht. Warnwesten auch an Notrufsäulen wichtig. Im EU-Ausland Bußgelder bis zu 600 Euro.

Bild-Montage "mit und ohne Warnweste hinter der Leitplanke

Bild: www.gdv-dl.de

Wenige Tage vor Beginn der Warnwestenpflicht am 1. Juli 2014 hat jeder 10. Autofahrer noch immer keine Warnweste in seinem Fahrzeug. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Notrufzentrale der Autoversicherer, die eine Zufallsstichprobe von 860 Anrufern dazu befragt hatte. Danach hatten 85,4 Prozent eine Warnweste im Fahrzeug, 4,4 Prozent waren sich nicht sicher und 10,2 Prozent hatten keine Warnweste dabei. Mehr als jeder Fünfte (22,1 Prozent) hatte von der Warnwestenpflicht noch nichts gehört und wusste nicht, dass er in Kürze eine solche Weste im Auto mitführen muss. Lediglich jeder zweite befragte Autofahrer (52,2 Prozent) hatte mehr als eine Warnweste dabei, so dass sich auch weitere Mitfahrer im Notfall sichtbar machen können.

„Diejenigen, die jetzt noch keine Warnweste im Auto mitführen, sollten schnell nachrüsten. Und im Notfall sollten die Warnwesten auch wirklich genutzt werden. Das gilt auch bei einem Notstopp an den Autobahn-Notrufsäulen“, betonte Birgit Luge-Ehrhardt, Sprecherin der GDV Dienstleistungs-GmbH & Co. KG (GDV DL), die die Notrufzentrale betreibt, heute in Hamburg. Fahrer und Mitfahrer sollten die Warnwesten bei Unfällen, Notfällen und Pannen immer und ohne Ausnahme tragen, so die Sprecherin der GDV DL weiter. „Dass das Gesetz nur die Mitnahme vorschreibt, darf kein Grund sein, auf das Tragen der Warnwesten zu verzichten.“

Bei einer Panne auf der Autobahn, erläuterte Luge-Ehrhardt, sollten sich die Fahrzeuginsassen am besten so verhalten: möglichst in der Nähe einer Notrufsäule anhalten, Warnblinkanlage an, Warnweste überziehen, raus dem Fahrzeug, Warndreieck in mindestens 100 m Entfernung aufstellen, über die Notrufsäule um Hilfe bitten und hinter der Leitplanke warten. „Ohne Warnweste bleiben Fahrer und Mitfahrer in solchen Situationen für den vorbei fahrenden Verkehr sehr häufig unsichtbar.“

Mit Blick auf die anstehende Ferienzeit und Fahrten ins Ausland machte die GDV DL-Sprecherin zudem darauf aufmerksam, dass „in vielen EU-Nachbarländern wie etwa Belgien, Frankreich, Italien, Spanien oder Slowenien eine Warnwesten-Tragepflicht besteht. Wer das missachtet, muss unter Umständen mit Bußgeldern bis zu 600 Euro rechnen.“

Pressemitteilung der Dienstleistungs-GmbH des GDV (www.gdv-dl.de)

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Amberg

Amberg, 24. Juni 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Amberg

Anschrift: Bahnhofstraße 6 in 92224 Amberg Privatkundenbank plant für 2014 mindestens zwölf neue Filialen Tag der Offenen Tür am kommenden Samstag

Die TARGOBANK hat heute im Beisein von Bürgermeisterin Brigitte Netta sowie zahlreichen Gästen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung ihre neue Niederlassung in Amberg eröffnet. Zum Start übergab Filialleiter Johann Gross dem Hospizverein Amberg eine Spende über 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf Amberg und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagte Gross. Die neue Filiale lädt deshalb zu einem Tag der Offenen Tür am kommenden Samstag, den 28. Juni ein.

Die Tochter der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre deutschlandweite Filialexpansion fort und eröffnet in Amberg die zweite neue Niederlassung in der Metropolregion Nürnberg. Zuvor hat sie 2012 in Nürnberg-Langwasser eine Filiale angesiedelt. Deutschlandweit sollen 2014 mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb aufnehmen. Neben den geplanten Neueröffnungen modernisiert die Privatkundenbank aber auch ihre bestehenden Geschäftsstellen. Dazu zählen Erweiterungen und Umzüge an kundenfreundlichere Standorte. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen im Bundesgebiet eröffnet und vierzig weitere modernisiert.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir gegen diesen Trend in lokale Präsenz und Kundennähe“, betonte Johann Gross. In Amberg hat die TARGOBANK vier neue Arbeitsplätze geschaffen und 390.000 Euro in den Bau der Geschäftsstelle investiert. Die rund 370 Quadratmeter große Filiale ist in den Unternehmensfarben weiß und hellblau gestaltet und bietet neben der Kasse fünf Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können. Außerdem können die Kunden an den beiden Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale in Amberg ist künftig geöffnet: Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.

Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
Fax.: 0211 8984 1164
E-Mail: pressestelle@targobank.de

Pressemitteilung Citibank (Kostenlos, einfach und sicher.)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0];if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=“//platform.twitter.com/widgets.js“;fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document,“script“,“twitter-wjs“);

Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Commerzbank auch in diesem Jahr bestes Brokerhaus für Deutschland

20. Juni 2014

Commerzbank auch in diesem Jahr bestes Brokerhaus für Deutschland Führende Position bei Extel-Umfrage 2014 behauptet Fünf erste Plätze in Deutschland-Kategorien

Erneut ist die Commerzbank bei der Thomson-Reuters-Extel-Umfrage für die besten Aktienanalysen und den besten Broker-Service für Deutschland ausgezeichnet worden. In fünf Deutschland-Kategorien belegt Commerzbank Corporates & Markets (C&M) jeweils den ersten und zweiten Platz, wie das Ergebnis der Befragung von mehr als 16.000 Profis für den europäischen Aktienmarkt zeigt.

„Wir konzentrieren uns auf unseren Kernmarkt und das ist Deutschland. Diese Strategie zahlt sich aus. Das zeigt auch in diesem Jahr die hervorragende Extel-Platzierung“, sagte Christoph Dolleschal, Leiter Aktienresearch der Commerzbank am Mittwoch in Frankfurt.

Das Aktienresearch wurde in der Extel-Umfrage zum siebten Mal in Folge als Nummer eins in der Top-Kategorie „Germany – Country Research“ ausgezeichnet. Erste Plätze belegte die Bank auch bei „Germany – Small & Mid Caps Research“. Leiter der Index Analyse Achim Matzke führt die Riege der besten Aktienanalysten für Deutschland („Germany – Country Research“) an, in der auch die Plätze 2 (Andreas Hürkamp), 4 (Bernd Meyer) und 5 (Petra von Kerssenbrock) von Commerzbank-Experten belegt werden. Im Bereich der deutschen Small & Mid Caps Analyse, behauptete sich erneut Thomas Becker, Leiter des TMT-Teams, auf Platz 1. Das „Multi Asset Research“ und dessen Leiter Bernd Meyer kamen bei der Extel-Umfrage bereits zum zweiten Mal unter die ersten drei. Ferner konnte im Bereich Index Analyse Achim Matzke und sein Team erneut eine Top-Platzierung erzielen.“

Auch im Aktien-Service für Deutschland verteidigte C&M in der Extel-Umfrage den ersten Platz als „Germany – Leading Brokerage Firm“. Dazu trugen auch die Spitzen Platzierungen in den Kategorien „Germany – Equity Sales“ und „Germany – Small & Mid Caps Sales“ bei.

Pressekontakt:

Thomas Bonk +49 69 136 22373 t.bonk@commerzbank.com

Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie instituti- onellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (20. Juni 2014)

Postbank stellt einen der grössten Kundenbeiräte Deutschlands

Mit knapp 3.300 Mitgliedern ist der neue Kundenbeirat der Postbank eines der größten Gremien dieser Art in Deutschland. Er setzt sich aus rund 3.250 Mitgliedern des erweiterten Beirates und dreißig Mitgliedern des Kerngremiums zusammen. Fast ein Viertel davon entstammt der Altersgruppe der 20- bis 29-jährigen. Das Gremium löst den dritten Postbank Beirat ab, dessen Amtszeit nach drei Jahren abgelaufen war.

„Wir haben sehr gute Erfahrungen damit gemacht, die Kunden aktiv in den Dialog einzubinden. Durch die konstruktive Kritik konnten wir viel von den Kunden lernen und unsere Sicht auf die Postbank erweitern“, sagt Hans-Peter Schmid, Vorstandsmitglied bei der Postbank und Schirmherr des Kundenbeirats. „Deshalb haben wir uns besonders über die zahlreichen qualifizierten Bewerbungen für den neuen Beirat gefreut.“ Die Zusammensetzung des neuen Beirates ist deutlich jünger und heterogener. Engagierten sich in der Vergangenheit überwiegend ältere Kunden, sind heute auch Studenten, Selbständige und Vertreter der verschiedensten Berufe vertreten. Auch der Frauenanteil hat sich deutlich erhöht. Er stieg auf über ein Drittel. Bewerben konnten sich alle Kunden der Postbank.

Entstanden aus dem Seniorenbeirat 60 plus, der schon 2006 unter Schirmherrschaft von Prof. Dr. Ursula Lehr ins Leben gerufen wurde, ist der aktuelle Kundenbeirat der Postbank mit einem Altersdurchschnitt von rund 43 Jahren das bislang jüngste Gremium in der Geschichte des Unternehmens. „Nach wie vor setzen wir stark auf die große Erfahrung, die unsere älteren Beiräte mitbringen. Wir wollen uns aber auch Themen widmen, die für jüngere Kunden von Belang sind“, unterstreicht Schmid. Besonderes Augenmerk will die Postbank auch auf den Megatrend Digitalisierung und dessen Verbindung zum Menschen lenken.

Das große Thema für aktuelle Amtszeit des Kundenbeirats lautet Qualitätssicherung. In Workshops testen die Beiräte die Prozesse und Kommunikationskanäle der Bank und identifizieren so Schwachstellen. Die Beiräte werden auch zu den ersten Kunden gehören, die das neue Telefon-Banking der Postbank erproben. Das Kernteam des Kundenbeirats trifft sich zweimal pro Jahr. Dazu kommen Themenworkshops und Befragungen, zu denen sich auch Mitglieder des erweiterten Beirates anmelden können. Neben dem persönlichen Dialog mit den Beiräten möchte die Postbank in Zukunft besonders die online Kommunikation forcieren. Dazu erhalten die Beiräte bald auch die Möglichkeit, sich über eine Online-Plattform über aktuelle Projekte zu informieren und an Befragungen teilzunehmen.

„Die Arbeit der Kundenbeiräte aus den letzten acht Jahren wird an vielen Stellen im Unternehmen sichtbar und kann sich sehen lassen“, lobt Hans-Peter Schmid. Alle Kunden der Postbank profitieren heute von verbessertem und verständlicherem Informationsmaterial, z.B. bei den Produktinformationsblättern zu Wertpapieren oder einer Informationsbroschüre zum Thema Vollmachten. Angeregt hatten die Beiräte auch eine Datenbank zum Finanzwissen. Das Web-Tool „Finanzwissen“ ist heute auf den Internet-Seiten der Postbank jedermann zugänglich.

Pressemitteilung Postbank (20.06.2014)

Was kostet die Welt?

Was kostet die Welt? Diese Frage haben unsere Kollegen vom Allianz Kundenmagazin 1890 gestellt und die Antworten waren so zahlreich. So zahlreich, dass die 1890 gleich eine ganze Serie von Infografiken dazu veröffentlicht hat. Diese zeigen wir auf allianz.com und starten mit Südamerika.

 

Allianz SE
München, 20.06.2014

Volltanken für einen Euro. In welchem Land soll es das denn geben? In unserer Grafik finden Sie die Antwort.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 20.06.2014 )