Monatsarchiv: Juni 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Neustadt an der Weinstraße

Neustadt an der Weinstraße, 18. Juni 2014

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Neustadt an der Weinstraße

Anschrift: Hauptstraße 99 in 67433 Neustadt an der Weinstraße Privatkundenbank plant für 2014 mindestens zwölf neue Filialen Spende über 1.500 Euro an Deutschen Kinderschutzbund übergeben

Die TARGOBANK hat heute ihre neue Niederlassung in Neustadt an der Weinstraße eröffnet. Zum Start übergab Filialleiter Patrick Weller dem Deutschen Kinderschutzbund Neustadt – Bad Dürkheim e. V. eine Spende über 1.500 Euro. „Wir freuen uns auf Neustadt an der Weinstraße und wollen als Hausbank vor Ort viele Menschen überzeugen“, sagte Weller.

Die Tochter der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel setzt ihre Filialexpansion gegen den Branchentrend fort und eröffnet in Neustadt an der Weinstraße die elfte Niederlassung in Rheinland-Pfalz. Deutschlandweit sollen 2014 mindestens zwölf neue Filialen den Betrieb aufnehmen. Neben den geplanten Neueröffnungen modernisiert die Privatkundenbank ihre bestehenden Geschäftsstellen. Dazu zählen Erweiterungen und Umzüge an kundenfreundlichere Standorte. Bereits in den beiden vergangenen Jahren hat die TARGOBANK zwanzig neue Filialen eröffnet und vierzig weitere modernisiert. Bis 2016 soll die Zahl der Niederlassungen bundesweit auf 400 von aktuell 350 steigen.

„Während andere Banken Filialen schließen oder zusammenlegen, investieren wir in lokale Präsenz und Kundennähe“, sagte Patrick Weller. In Neustadt an der Weinstraße schafft das Institut vier neue Arbeitsplätze; zugleich investiert es 373.000 Euro in den Bau der Geschäftsstelle. Die 255 Quadratmeter große Filiale im weiß-hellblauen Corporate Design gestaltet und bietet neben der Kasse fünf Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale in Neustadt ist künftig geöffnet: Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar. Die TARGOBANK bietet ihren Kunden neben verschiedenen Girokonten, Spar-, Tages- und Feldgeldkonten, Kreditfinanzierungen und Kreditkarten auch eine große Auswahl von Investment- und Vorsorgelösungen an.

Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 350 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
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E-Mail: pressestelle@targobank.de

Pressemitteilung Citibank (Kostenlos, einfach und sicher.)

Repräsentative Umfrage: 16 Prozent können sich keine Reise leisten – Urlaub auf Pump ist keine Option

20.06.2014 – Nachgezählt: Jeder Vierte macht dieses Jahr keinen Urlaub

Repräsentative Umfrage: 16 Prozent können sich keine Reise leisten – Urlaub auf Pump ist keine Option

Quickborn. Insgesamt 26 Prozent der Deutschen bleiben in diesem Jahr zu Hause und verzichten auf eine Urlaubsreise. Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage von comdirect. Für 16 Prozent der Befragten kommt eine Reise aus finanziellen Gründen nicht infrage, zehn Prozent ziehen Urlaub auf Balkonien der Toskana vor.

Wie finanziert der Rest seine Urlaubspläne? Etwa 27 Prozent der Deutschen können sich Urlaub leisten, ohne vorher dafür sparen zu müssen. Fast ebenso viele (28 Prozent) legen jeden Monat einen festen Betrag für eine Reise zurück. 16 Prozent nutzen Sonderzahlungen wie Urlaubsgeld, Bonuszahlungen oder ein 13. Gehalt als Urlaubsbudget. Jeder Zehnte hat einen Nebenjob, um die Auszeit vom Alltag zu bezahlen. Einen Kredit nimmt nur eine Minderheit von einem Prozent für die Urlaubsreise auf. Bei der Befragung waren Mehrfachnennungen möglich.

„Viele Deutsche sparen für ihren Urlaub und legen zusätzliche Zahlungen wie zum Beispiel Urlaubs- oder Weihnachtsgeld für die schönste Zeit des Jahres zurück. Urlaub auf Pump ist für die meisten keine Option “, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Die Entscheidung, den Urlaub mit Ersparnissen zu finanzieren, ist dabei sehr vernünftig. So verteuert sich die Reise nicht unnötig durch Kreditzinsen.“

Der Anteil derjenigen, die dieses Jahr eine Reise planen, ist regional unterschiedlich hoch. So planen in den neuen Bundesländern mit 80 Prozent die meisten Befragten eine Reise. In den alten Bundesländern sind es hingegen nur 73 Prozent. Um ihre Reise zu finanzieren, sparen die Ostdeutschen zudem mehr: Insgesamt 41 Prozent legen monatlich einen festen Betrag für den Jahresurlaub zurück. In den alten Bundesländern macht dies lediglich jeder Vierte (25 Prozent). Dafür leisten sich hier etwas mehr Menschen (29 Prozent) eine Reise, ohne vorher dafür zu sparen. In den neuen Bundesländern braucht jeder Fünfte (20 Prozent) für seinen Urlaub keine extra Reserven.

Über diese Umfrage
Die Daten wurden im Rahmen des comdirect Spar- und Konsumindex, einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, erhoben. Der Index erscheint monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren.

Pressemitteilung comdirect (20.06.2014 – Nachgezählt: Jeder Vierte macht dieses Jahr keinen Urlaub )

Altersvorsorge: Der Staat spart mit

Mehr als jeder dritte Berufstätige geht davon aus, dass er seinen Lebensstandard im Alter nicht halten kann. Damit im Ruhestand keine finanziellen Einschnitte drohen, sollten Arbeitnehmer ihre Investitionen möglichst breit streuen – und staatliche Förderungen nutzen.

Bild Nr. 1259, Quelle: Postbank

Download Bild-Datei (JPG, 489 KB) Riester-Rente

Vor allem Familien profitieren von der Riester-Förderung: Zusätzlich zur jährlichen Grundzulage von 154 Euro erhalten sie 185 Euro für jedes Kind, das vor 2008 geboren wurde, für später Geborene gibt es sogar 300 Euro. Voraussetzung ist eine eigene Sparleistung von vier Prozent des Vorjahreseinkommens beziehungsweise mindestens 60 Euro. Bis zu 2.100 Euro können die Beiträge steuerlich geltend gemacht werden. Wer nicht direkt förderberechtigt ist, wie zum Beispiel Hausfrauen oder -männer, kann auch von dem relativ geringen jährlichen Mindestbeitrag profitieren. Voraussetzung ist, dass der Ehepartner bereits einen Riester-Vertrag abgeschlossen hat.

Rürup-Rente

Die Mehrheit der Selbstständigen und Freiberufler kann nicht direkt, sondern nur über ihren Ehepartner riestern. Eine Alternative für sie ist die Rürup- oder Basisrente, mit der sie Steuern spart: Bei Alleinstehenden erkennt das Finanzamt jährlich Beiträge von bis zu 20.000 Euro an, bei Ehepaaren bis 40.000 Euro. Für 2014 lassen sich davon 78 Prozent als Sonderausgaben absetzen. Bis zum Jahr 2025 steigt der Anteil auf 100 Prozent. „Von der Förderung profitieren vor allem Gutverdiener sowie Sparer, die bald in Rente gehen“, erklärt Stefan Weinert von der Postbank. „Denn derzeit lassen sich Einzahlungen für die Rürup-Rente noch stärker von der Steuer absetzen, als die Auszahlungen anschließend besteuert werden.“

Betriebliche Altersvorsorge

Die Betriebsrente wird immer beliebter, so eine Postbank Studie: Mehr als jeder zweite Berufstätige hält sie für „ideal“. Dabei investiert der Arbeitnehmer einen Teil seines Gehalts zum Beispiel in eine Direktversicherung oder Pensionskasse. Dies schmälert das zu versteuernde Bruttoeinkommen und damit die Steuerlast, die er heute zahlen muss. Steuern auf die Auszahlungen werden erst im Rentenalter fällig, wenn der Steuersatz in der Regel wesentlich niedriger ist. Je nach Vereinbarung mit seinem Chef spart der Arbeitnehmer allein, teilt sich den Betrag mit dem Unternehmen oder erhält die betriebliche Altersvorsorge komplett zum Lohn dazu.

Wohn-Riester

Lediglich 56 Prozent der Berufstätigen haben schon einmal etwas über die Eigenheimrente, auch „Wohn-Riester“ genannt, gehört. Dabei fördert der Staat damit die in Deutschland beliebteste Form der Altersvorsorge: die eigenen vier Wände. Das in einem Riester-Vertrag angesparte geförderte Kapital kann bereits vor Rentenbeginn für den Kauf und Bau einer Immobilie verwendet werden. Dies schließt auch die Tilgung einer Immobilienfinanzierung ein. Neu ist, dass in der Ansparphase jederzeit Kapital entnommen werden kann – der Betrag muss sich allerdings auf mindestens 3.000 Euro belaufen. „Wohn-Riester senkt die Finanzierungskosten“, erläutert der Postbank Experte Steffen Zwer, „da man durch die Zulagen schneller schuldenfrei ist.“

Pressemitteilung Postbank (18.06.2014)

Deutsche Bank ernennt Stefan Bender und Jens Hardekopf zu Co-Heads of Corporate Finance Germany

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/Bender_Hardekopf_dt._19.06.2014.pdf“; Frankfurt am Main, 19. Juni 2014 Deutsche Bank ernennt Stefan Bender und Jens Hardekopf zu Co-Heads of Corporate Finance Germany

Die Deutsche Bank hat Stefan Bender und Jens Hardekopf mit Wirkung zum 1. Juli zu Co-Heads of Corporate Finance Germany ernannt. Stefan Bender ist zur Zeit Head of Global Transaction Banking (GTB) in Europa, Mittlerer Osten und Afrika (EMEA) und wird seine deutsche GTB Funktion weiter fortführen. Jens Hardekopf ist aktuell Head of Investment Banking Coverage (IBC) Germany, Austria and Switzerland. Er übernimmt die neue Aufgabe zusätzlich zu seinen bisherigen Aufgaben.

Stefan Bender und Jens Hardekopf werden ganzheitlich Unternehmenskunden über die Investment Bank, Capital Markets and Treasury Solutions, Corporate Banking Coverage und German Large Corporates betreuen. Beide berichten an Karl Altenburg und Miles Millard, Co-Heads of Corporate Finance EMEA und in Deutschland an Dirk Schmitz, Head of Corporate Banking & Securities Germany.

Altenburg and Millard sagten: “Jens Hardekopf ist seit vielen Jahren einer unserer profiliertesten Führungskräfte in Deutschland und hat sehr gute Beziehungen zu vielen unserer größten Kunden in Deutschland. Stefan Bender ist ein erfahrener Banker und hat eine langjährige und erfolgreiche Karriere in der Bank vorzuweisen. Durch die Kombination unseres Corporate Finance und Global Transaction Banking Geschäfts stellen wir sicher, dass wir eine einheitliche, auf unsere Kunden zugeschnittene Organisation haben, mit der wir unsere marktführende Stellung in unserem Heimatmarkt Deutschland weiter ausbauen können.“

Stefan Bender kam 1997 zur Deutschen Bank und hat in dieser Zeit zahlreiche Positionen im Kapital- und Devisenmarktgeschäft in London, Frankfurt und Singapur begleitet. Im Jahr 2010 wurde er zum Global Head of Capital Markets Sales ernannt. Im Jahr 2011 folgte die Beförderung zum Head of GTB EMEA.

Jens Hardekopf ist seit über 20 Jahren im Corporate Finance Geschäft der Deutschen Bank und war in zahlreichen Positionen in New York und in Deutschland tätig. Zusätzlich zu seiner Position als Head of Investment Banking Coverage (IBC) Germany, Austria, Switzerland ist er als Senior Client Executive Ansprechpartner für zahlreiche wichtige Unternehmenskunden der Bank.

Die Deutsche Bank ist die führende Bank im Corporate Finance Geschäft in Deutschland. Die Deutsche Bank hat die Ranglisten bei Equity Capital Markets, High Yield und Krediten im Jahr 2013 angeführt.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Regina Schüller
Tel: 069 / 910-44032
E-Mail: regina.schueller@db.com

Frank Hartmann
Tel: 069 / 910-42744
E-Mail: frank.hartmann@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 19. Juni 2014 )

Ein Jahr „Optimaler Schutz für alle Lebenslagen“

München, 16. Juni 2014 | Generali Versicherungen

Ein Jahr „Optimaler Schutz für alle Lebenslagen“

Positive Bilanz der Generali Versicherungen zur SUH-Linie „Generali Privat“

München – Die Generali Versicherungen hatten zum 1. Juli 2013 ihre neue SUH-Linie (Sach/Unfall/Haftpflicht) im Privatkundengeschäft auf den Markt gebracht und damit ihre leistungsstarke Produktpalette weiter verbessert. Die Produkte-Linie „Generali Privat“ zeichnet sich durch den Wegfall vieler Entschädigungsgrenzen sowie gezielte Leistungsverbesserungen aus. Nach zwölf Monaten ziehen die Generali Versicherungen eine erste Bilanz: „Unser Fazit ist positiv. ‚Generali Privat‘ ist bei Vermittlern wie auch bei Kunden gut angekommen. Es ist uns gelungen, unsere Position als Anbieter leistungsstarker Kompositversicherungen weiter zu stärken“, erläutert Dr. Imke Vannahme, Bereichsleiterin Sach/Unfall/Haftpflicht/KFZ Privat der Generali Versicherungen.

Insbesondere die Privathaftpflichtversicherung hatten die Generali Versicherungen überarbeitet. Seit der Einführung von „Generali Privat“ sind zum Beispiel in der KomfortPlus-Variante auch Schäden an gemieteten, geliehenen oder gepachteten Sachen mitversichert. Auch in den restlichen Sparten, der Hausrat-, Unfall-, Wohngebäude- und Reisegepäckversicherung sowie der Tierhalter-, Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung hatten die Generali Versicherungen gezielte Leistungsverbesserungen vorgenommen. Die neuen Produkte der Generali Versicherungen wurden in der Folgezeit wiederholt ausgezeichnet. Die Ratingagentur Franke&Bornberg bewertete die Unfall- und Wohngebäudeversicherung KomfortPlus- Schutz mit der Bestnote „hervorragend“ (FFF). Bei der Untersuchung von Wohngebäudeversicherungen durch das Analysehaus S.W.I. Finance landeten die Generali Versicherungen unter den ersten vier Anbietern.

Ein Fokus bei Vermittlern und Kunden lag dabei auf den beiden Sachversicherungen Hausrat und Wohngebäude. „Grund hierfür war die schlimme Unwetterserie im Jahr 2013. Sie hat dafür gesorgt, das Bewusstsein der Bevölkerung für die Gefahren von Naturkatastrophen zu schärfen. Mit Produkten der Generali Versicherungen können sie sich gegen Bedrohungen wie Hochwasser, Hagel oder Sturm gut absichern“, so Vannahme.

Über die Generali Versicherungen

Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Christian Krause
Adenauerring 7
81737 München

Telefon: +49 (0) 89 5121-2283
Fax: +49 (0) 89 5121-1045
E-Mail: christian.krause@generali.com
http://www.generali.de

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Pressemitteilung Generali (München, 16. Juni 2014)

Wachsende Gefahr: Trotz Punktereform nutzen immer mehr Autofahrer ihr Handy am Steuer

» Presse» Pressemeldungen Wachsende Gefahr: Trotz Punktereform nutzen immer mehr Autofahrer ihr Handy am Steuer

Oberursel, 17. Juni 2014 – Immer mehr Deutsche (30 %; 2013: 20 %) nutzen nach eigenen Angaben beim Autofahren ein Mobiltelefon. Gleichzeitig halten 82 % den Gebrauch von Mobiltelefonen beim Autofahren für besonders gefährlich, vor allem seitdem die meisten Geräte internetfähig sind. Zwei von drei Befragten (64 %) fordern eine stärkere Bestrafung der Handynutzung am Steuer. Das sind die zentralen Ergebnisse einer neuen, repräsentativen Umfrage, die der Kfz-Direktversicherer DA Direkt zum Tag der Verkehrssicherheit am 21. Juni durchgeführt hat.

 

Ein Drittel der Deutschen greift beim Autofahren zu Mobiltelefonen, die meisten zum Telefonieren (29 %) oder für die Navigation (7 %). Social Media und Apps spielen kaum eine Rolle: Nur 2 % geben an, ihr Telefon bei der Fahrt für Facebook & Co. zu verwenden. Am häufigsten werden mobile Geräte von Fahrern in Hamburg (68%) und Mecklenburg-Vorpommern (64 %) beansprucht, am vorsichtigsten sind mit 11 % die Brandenburger.

 

Anlässlich des Tags der Verkehrssicherheit am 21. Juni sind das keine besonders beruhigenden Zahlen. Immerhin: Die Reform des Punktesystems in Flensburg zeigt erste Wirkung. So wollen 26 % derjenigen, die beim Fahren das Mobiltelefon nutzen, ihre Gewohnheiten in Zukunft ändern und seltener oder sogar überhaupt nicht mehr am Lenkrad telefonieren – vor allem aus Angst, den Führerschein schneller zu verlieren.

Angst vor Mobiltelefonie am Steuer

Dass es deutschen Autofahrern an Problembewusstsein mangelt, kann man nach der Umfrage nicht behaupten. 72 % fühlen sich gestört, wenn andere Fahrer ihr Mobiltelefon benutzen und fürchten um die eigene Sicherheit. 64 % wollen sogar, dass dies zukünftig noch stärker geahndet wird. Schließlich sind 82 % der Meinung, dass Autofahren gefährlicher geworden ist, seitdem die meisten Handys internetfähig sind.

 

„Internetfähige Mobiltelefone stellen Autofahrer vor zusätzliche Herausforderungen: Konzentration und Vorsicht leiden, die Gefahr von Übermüdung steigt. Smartphones und Handys haben am Steuer also nichts verloren“, so Norbert Wulff, Vorstand des Kfz-Direktversicherers DA Direkt, zu den Ergebnissen.

Social Media wenig ausgeprägt

Einen Silberstreif am Horizont gibt es dennoch. Trotz der immer stärkeren Internetdurchdringung nutzen lediglich 2 % aller Befragten Ihr Mobilgerät beim Autofahren für Facebook und sonstige Social Media Apps. Es bleibt zu hoffen, dass sich das alte Sprichwort von der Schwalbe, die allein noch keinen Sommer macht, in diesem Fall bewahrheitet.

Die DA Direkt Versicherung

DA Deutsche Allgemeine Versicherung AG mit Sitz in Oberursel bei Frankfurt am Main ist der Direktversicherer der Zurich Gruppe in Deutschland und gehört zur weltweit tätigen Zurich Insurance Group. Seit 1923 am Markt und mit mehr als 35 Jahren Erfahrung im Direktvertrieb bietet das Unternehmen Versicherungen des privaten Bedarfs. Dabei liegt der Fokus auf dem Kfz-Versicherungsgeschäft. Mit rund 1,6 Mio. Verträgen und Beitragseinnahmen (2013) von 303,8 Mio. Euro gehört DA Direkt zu den führenden Kfz-Direktversicherern Deutschlands. Vertrieb und Kundenberatung erfolgen online, telefonisch und auch persönlich in den bundesweit 37 DA Direkt-Geschäftsstellen.

Über die Umfrage

Die Umfrage wurde von der GfK im Auftrag der DA Direkt Versicherung vom 21. Mai bis zum 2. Juni 2014 unter Autofahrern in Deutschland durchgeführt. Die repräsentative Stichprobengröße der Online-Befragung betrug 700 Personen.

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DISQ-Kundenzufriedenheitsstudie: CosmosDirekt bester Kfz-Versicherer

Saarbrücken, 12. Juni 2014 | CosmosDirekt

DISQ-Kundenzufriedenheitsstudie:
CosmosDirekt bester Kfz-Versicherer

Das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) hat jüngst in einer großen Kundenbefragung1 Deutschlands beliebteste Kfz-Versicherer ermittelt. CosmosDirekt belegt den Spitzenplatz. Zur herausragenden Kundenzufriedenheit trägt nunmehr auch der neue Internetauftritt des Unternehmens bei, der auf allen Endgeräten den Abschluss einer Kfz-Versicherung innerhalb von zwei Minuten ermöglicht.

Saarbrücken – Das DISQ hat im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv fast 4.000 Kunden zu ihrer Zufriedenheit mit Kfz-Versicherern befragt. In die Bewertung flossen 17 Filial- sowie elf Direktanbieter ein. Klares Gesamtergebnis der Studie: CosmosDirekt ist unter allen Versicherern die Nummer Eins.

Qualität und Preis überzeugen
Untersucht wurden Bereiche wie Service, Vertragsleistungen, Preis-Leistungs-Verhältnis, Telefonischer und E-Mail-Kontakt sowie Weiterempfehlungsbereitschaft der Kunden. CosmosDirekt erzielt in den Kategorien durchgängig sehr gute Bewertungen und geht damit als Gesamtsieger aus der Befragung hervor.

Dicke Luft und Ärger sucht man vergebens
Weniger als ein Prozent der befragten Kunden gaben an, mit CosmosDirekt eine negative Erfahrung gemacht zu haben. Das ist der beste Wert aller untersuchten Versicherer. Bei anderen Direktanbietern hatten im Schnitt 7,5 Prozent der Kunden Grund zur Klage, bei den Filialversicherern waren es 13,7 Prozent. Insgesamt kann sich der Online-Versicherer die höchste Kundenzufriedenheit sichern. Auch der Weiterempfehlungsindex des Unternehmens fällt im Vergleich deutlich höher aus.

Kundenbegeisterung im Fokus
Zur Begeisterung seiner Kunden setzt CosmosDirekt auf einen ausgezeichneten Service, der durch die neue Webseite jetzt noch verbessert wird: Per Smartphone, Tablet oder PC können Nutzer dank ausgeklügelter Navigation innerhalb von zwei Minuten ihr Kfz versichern. Zudem punktet Deutschlands führender Online-Versicherer mit seiner Zufriedenheitsgarantie: Kaskoschäden werden innerhalb von sieben Tagen reguliert, ansonsten erhält der Kunde 50 Euro.2 Zusätzlich zum Rund-um-die-Uhr-Telefonservice bietet eine App die einfache Möglichkeit, Kfz-Schäden jederzeit und von überall online zu melden. Außerdem können sich Kunden über den Status der Schadenabwicklung per E-Mail oder SMS informieren lassen. Auf dem Postweg beantworten kompetente Berater Kundenanfragen persönlich innerhalb von 24 Stunden, per E-Mail sogar innerhalb einer Stunde.

1 „Kfz-Versicherer 2014: Mehr Transparenz – mehr Kundennähe“

2 Voraussetzung ist, dass alle notwendigen Unterlagen zur Regulierung vorliegen

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen.

Team der Helvetia startet beim weltweit größten Firmenlauf mit Sport-Prominenz für einen guten Zweck

Die Ski-Athleten, die als Markenbotschafter und Sponsorpartner der Helvetia unterwegs sind, liefen das Rennen außer Konkurrenz mit und begleiteten das Helvetia-Team auf der 5,6 Kilometer langen Strecke mitten durch die Frankfurter Innenstadt.

Im Vordergrund der Teilnahme stand neben dem Teamgeist der Benefizcharakter: Die Helvetia spendete für den Einsatz ihrer Läufer 5.500 Euro an die DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei und unterstützt damit den Kampf gegen Leukämie.

„Für uns als Versicherungsunternehmen ist es selbstverständlich, sich auch gesellschaftlich zu engagieren. Wir freuen uns umso mehr, dass unsere Markenbotschafter uns bei diesem Engagement wieder tatkräftig unterstützt haben“, zeigte sich Wolfram Wrabetz, CEO der Helvetia Deutschland, mit dem ereignisreichen Tag zufrieden. Neben dem Lauf bot sich beim Meet&Greet sowie beim Abschlussgrillen am Abend auch die Möglichkeit für einen privaten Austausch mit den Sportstars.

Pressemitteilung Helvetia (Pressemeldungen)

Lebensversicherer-Rating: CosmosDirekt zum 9. Mal in Folge mit der Bestnote A++

Saarbrücken, 17. Juni 2014 | CosmosDirekt

Lebensversicherer-Rating: CosmosDirekt zum 9. Mal in Folge mit der Bestnote A++

ASSEKURATA bestätigt CosmosDirekt eine exzellente Unternehmensqualität.

Saarbrücken – Die Unternehmensqualität der Cosmos Lebensversicherungs-AG ist exzellent. Im Rating der Kölner Agentur ASSEKURATA, die auf die Bewertung von Versicherungsunternehmen aus Kundensicht spezialisiert ist, erzielte Deutschlands führender Online-Versicherer zum 9. Mal in Folge die Bestnote A++. Die für die Kunden relevanten Qualitätsanforderungen erfüllt CosmosDirekt in hervorragender Weise. Geprüft wurden die Teilqualitäten Erfolg, Gewinnbeteiligung/Performance, Wachstum/Attraktivität im Markt sowie Kundenorientierung und Sicherheit.

„Bester Lebensversicherer zu sein – das ist unser Anspruch. Wir freuen uns deshalb über die Bewertung durch ASSEKURATA, die uns auf unserem Weg bestätigt“, erklärt Peter Stockhorst, Vorstandsvorsitzender von CosmosDirekt.

„Kunden begeistern“ als Unternehmensstrategie
Eine von ASSEKURATA durchgeführte Umfrage zeigt, dass die Kundentreue bei CosmosDirekt-Versicherten besonders stark ausgeprägt ist. 95 Prozent der Kunden würden „bestimmt“ bzw. „mit hoher Wahrscheinlichkeit“ wieder bei CosmosDirekt einen Versicherungsvertrag abschließen. Auch die Gesamtzufriedenheit der Kunden von CosmosDirekt ist sehr hoch. Mit 85 Prozent gibt es überdurchschnittlich viele „vollkommen zufriedene“ oder „sehr zufriedene“ Kunden. Dies bestätigt die Strategie des Unternehmens, Service und Produkte konsequent an den Bedürfnissen seiner Kunden auszurichten.

Diese Bedürfnisse sind im Wandel: „Die Zukunft der Lebensversicherung wird aktuell immer wieder öffentlich hinterfragt, was Kunden irritiert und Fragen aufwirft. Umso wichtiger ist es, den richtigen Anbieter zu wählen“, sagt ASSEKURATA-Geschäftsführer Dr. Reiner Will.

Neuartige Online-Angebote sorgen für starkes Wachstum
Mit neuartigen Online-Angeboten gibt CosmosDirekt die richtigen Antworten auf die Bedürfnisse der Verbraucher von heute und morgen. Diese innovativen Lösungen kommen bei den Kunden gut an: Im aktuellen Rating bestätigt ASSEKURATA CosmosDirekt ein Wachstum, das sehr deutlich über dem Marktniveau liegt. Die Bruttobeitragseinnahmen in der Lebensversicherung konnten im Geschäftsjahr 2013 auf 3,1 Milliarden Euro erhöht werden. Damit rangiert das Unternehmen unter den Top 10 der größten Lebensversicherer Deutschlands.

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

KontaktCosmosDirekt
Stefan Göbel
Leiter Unternehmenskommunikation
Halbergstraße 50-60
66121 Saarbrücken

Telefon: +49 (0) 681 966-7100
Fax: +49 (0) 681 966-6662
E-Mail: stefan.goebel@cosmosdirekt.de
http://www.cosmosdirekt.de

CosmosDirekt
Susanne Paul
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Fax: +49 (0) 681 966-6662
E-Mail: susanne.paul@cosmosdirekt.de

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 17. Juni 2014)