Monatsarchiv: November 2013

Deutsche Bank – KunstHalle präsentiert erstmals Werke aus der eigenen Sammlung

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/Circle_Walked_Casually_27.11._deutsch.pdf“; Berlin, 27. November 2013 Deutsche Bank KunstHalle präsentiert erstmals Werke aus der eigenen Sammlung

„The Circle Walked Casually“

Die Deutsche Bank KunstHalle präsentiert unter dem Titel „The Circle Walked Casually“ erstmals seit ihrem Bestehen Werke aus der eigenen Unternehmenssammlung. Vom 28. November 2013 bis 2. März 2014 werden in Berlin 132 Werke von 50 Künstlern aus der Sammlung der Bank gezeigt.

Zu sehen sind u.a. Arbeiten der Klassischen Moderne von Joseph Albers, Hans Arp, Max Beckmann, Otto Dix, Wassily Kandinsky, Käthe Kollwitz, Oskar Schlemmer und Kurt Schwitters sowie Werke von bedeutenden Künstlern der Nachkriegsära wie Georg Baselitz, Louise Bourgeois, John Cage, Joseph Beuys, Lucian Freud und Richard Buckminster Fuller.

Die Ausstellung wird von Victoria Noorthoorn kuratiert, Direktorin des Museo de Arte Moderno de Buenos Aires und Mitglied des Deutsche Bank Global Art Advisory Council. Sie bildet zugleich den Auftakt zu einer neuen Serie. Künftig gestalten renommierte internationale Gastkuratoren regelmäßig in der KunstHalle Ausstellungen mit Arbeiten aus der Sammlung Deutsche Bank.

Die argentinische Kuratorin konzentriert sich in ihrer Auswahl auf Zeichnungen und Drucke. Gemeinsam mit der brasilianischen Ausstellungsarchitektin Daniela Thomas hat sie dafür eine innovative Präsentationsform entwickelt: einen offenen Raum, der grenzenlos wirkt und in dem die Bilder zu schweben scheinen.

Im Mittelpunkt stehen jedoch die zeitgenössischen Künstler aus aller Welt, wie Erick Beltrán, Marina De Caro, Marlene Dumas, Jirí Kolár, David Koloane, Laura Lima, Anna Maria Maiolino, Gerhard Richter, Kara Walker oder Jakub Julian Ziólkowski.

Victoria Noorthoorn will nicht nur die Vielfalt an Meisterwerken und Neuent-deckungen der Sammlung Deutsche Bank zeigen. Sie fördert auch den Dialog der Arbeiten untereinander, vor allem im Hinblick auf Raum und Linie, den beiden Hauptmerkmalen der Zeichnung. Der Betrachter kann dank der Architektur diesem Dialog wie einer gewundenen Linie durch den Raum folgen.

Zur Ausstellung erscheint der gleichnamige, zweisprachige Katalog, der von dem mexikanischen Künstler Erick Beltrán gestaltet wurde. Details zum umfassenden Rahmenprogramm erhalten Sie unter deutsche-bank-kunsthalle.de.

Fotomaterial  zur Ausstellung kann kostenfrei für Pressezwecke unter photo-files.de/deutschebankkunsthalle heruntergeladen werden.


Weitere Informationen auch von:

Deutsche Bank AG  

Press & Media Relations    
Klaus Winker      
Tel: +49 69-910 32249    
E-Mail: klaus.winker@db.com   

Deutsche Bank KunstHalle
Sara Bernshausen
Tel: +49 30-20 20 93 14
E-Mail: sara.bernshausen@db.com


zur Übersicht

Pressemitteilung Deutsche Bank (Berlin, 27. November 2013 )

Stromausfälle: Eine Sekunde ohne Strom kann schon zu viel sein

Strom ist das Blut in den Adern der modernen Zivilisation. Fällt er für kurze Zeit aus, merken wir schnell, wie sehr wir von ihm abhängen. In den trauten vier Wänden gibt es dann abends kein Licht, das Essen bleibt kalt. Doch die Industrie hängt noch viel stärker von einer konstanten Stromversorgung ab, als Privatmenschen. Schon kurze Ausfälle können hier verheerende Folgen nach sich ziehen.

 

Allianz SE
München, 27.11.2013

Michael Bruch, Head of R&D, Risk Consulting bei Allianz Global Corporate & Specialty

Der Stromausfall dauert nun schon über eine Stunde. Der technische Leiter des Kupferschmelzwerkes wird langsam unruhig. Das Kupfer in den Kesseln kühlt ab. Fällt der Strom noch für längere Zeit aus, erkaltet das Kupfer, erstarrt und zerstört somit die gesamte Anlage des Werkes. Öfen, Kessel, Leitungen: Die gesamte Anlage wäre von Kupfer verstopft und müsste komplett neu errichtet werden. „In einem Papierwerk dagegen reicht schon ein Mini-Stromausfall von einer Sekunde, um die gesamte Anlage für mehrere Stunden außer Gefecht zu setzen“, erklärt Michael Bruch, Head of R&D, Risk Consulting bei Allianz Global Corporate & Specialty  (AGCS). Wenn der Strom auch nur kurz aussetzt, setzt mit ihm die Anlage aus, auf der das Papier aufgewickelt wird. Das Papier reißt. Dann muss der Verantwortliche die gesamte Produktion stoppen und neu installieren. Das kann mehrere Stunden dauern.
 

„Wenn wir jeden kleinen Schaden abdecken, wird das für den Kunden zu teuer.“
 

Wenn so ganze Fabriken für Stunden lahmgelegt werden, entstehen Schäden in Millionenhöhe, die einen Betrieb wirtschaftlich aus der Bahn werfen können. Damit der Besitzer nicht auf dem Schaden sitzen bleibt und im schlimmsten Fall Insolvenz anmelden muss, schließt er eine „Betriebsunterbrechungsversicherung“ ab. Je nach Geschäftsfeld und Abhängigkeit vom Strom kann diese Versicherung lebensrettend sein. Michael Bruch erklärt die Zusammenhänge.
 

allianz.com: Welche Betriebe hängen denn besonders stark vom elektrischen Strom ab?
 

Michael Bruch: „Je mehr die Produktion automatisiert ist, desto anfälliger ist sie für Ausfälle. Am härtesten trifft es die Hersteller von Halbleitern oder die Stahlindustrie. Am weniger empfindlichen Ende dieser Skala liegt die Textil- oder die Glasherstellung. Aber auch hier laufen die Schäden schnell in die Hunderttausende. Für uns greift die Grundidee der Versicherung, zu helfen wenn es wirklich schlimm wird. Um kurze Ausfälle abzufedern, stellen wir unseren Kunden Berater zur Seite, die helfen eine Notstromversorgung aufzubauen. Wenn wir jeden kleinen Schaden mit abdecken würden, müssten wir die Kosten für die Versicherung nach oben schrauben. Damit ist sie für den Kunden nicht mehr rentabel. Hier ist es sinnvoller, mehr in die Schadenprävention zu investieren.“
 

allianz.com: Große Schäden entstehen häufig auch durch Wetterkapriolen verschiedener Art. Nehmen denn auch die wetterbedingten Stromausfälle zu?
 

Michael Bruch: „Auf jeden Fall. Das hat zwei Gründe. Erstens: Mit der Zunahme der Weltbevölkerung besiedelt der Mensch auch stärker gefährdete Gebiete wie Flutregionen oder baut in Bereichen, die bekannt sind für ihre Tornadodichte. Ausufernde Megacities dringen unaufhaltsam in gefährlichere Regionen vor, weil ihnen einfach der Platz fehlt. Zweitens: Der Klimawandel leistet seinen Beitrag; Wetterextreme wie Dürren und Fluten nehmen zu.“

Michael Bruch: „In einem Papierwerk dagegen reicht schon ein Mini-Stromausfall von einer Sekunde, um die gesamte Anlage für mehrere Stunden außer Gefecht zu setzen.“

Nicht jeder hat die freie Standortwahl
 

Manchen Industrien bleibt schlichtweg keine Wahl, wenn sie sich ihren Firmensitz aussuchen. So muss ein Schiff-Transport-Unternehmen an einem Hafen liegen. Ein Rohstoffproduzent kann auch nicht frei wählen, wo er Kohle, Öl oder Eisen abbaut. Er muss dorthin, wo die Vorräte liegen. „Lässt sich das Risiko durch die Standortwahl nicht minimieren, muss der Ausfall in jedem Fall eingeplant werden. Dann spielt das Unternehmen im Idealfall vorab alle Notfall-Szenarien durch: Was passiert, wenn der Strom ausfällt? Dann muss er aber auch gleich weiter denken. Können wir dann noch ins Internet? Wie lange haben wir dann noch frisches Wasser, wenn alle Pumpen elektrisch angetrieben sind? – Bei einem derartigen Rollenspiel ist es einem Kunden schon einmal passiert, dass die Notfallpläne für den Stromausfall auf den Computern gespeichert waren. Doch ohne Strom sind die nicht angegangen“, erklärt Bruch.
 

allianz.com: Nebst Gefahren aus der Natur steigt mit der zunehmenden Technisierung ja auch noch die Gefahr, dass ein Computerhacker einen Stromausfall verursacht. Wie kann so etwas passieren?
 

Michael Bruch: „Heutzutage passiert nicht mehr alles in der Firmenzentrale. Viele Dienste, Software oder auch Mitarbeiter sind gar nicht mehr vor Ort. Software wird häufig in die Cloud ausgelagert, der Mitarbeiter arbeitet von zu Hause oder von einem beliebigen Einsatzort weltweit. Das ruft viele Hacker auf den Plan. Sie dringen in das Firmennetz ein, hacken sich beispielsweise in die Steuersoftware eines Generators und bringen ihn zum Überhitzen. Dadurch entsteht ganz realer physischer Schaden, ein Stromausfall wäre die Folge. Durch Dominoeffekte kann hier schnell auch ein Bereich außerhalb einer Fabrik betroffen sein.“
 

„Deutschland profitiert von Reserven aus der Zeit vor der Liberalisierung der Strommärkte.“
 

allianz.com: Betrachtet man, wie lange einzelne Bürger in verschiedenen Ländern im Jahr ohne Strom sind, fallen enorme Unterschiede auf. Woran liegt das?
 

Michael Bruch: „Der Bürger in einem Land wie Deutschland oder in der Schweiz ist im Schnitt nur 17 Minuten im Jahr ohne Strom. In nordeuropäischen Ländern oder in Teilen der USA ist diese Zahl teilweise zehnmal so hoch. Warum das so ist? Deutschland profitiert vor allem von Reserven aus der Zeit vor der Liberalisierung der Energiemärkte. Die nördlichen Länder Europas müssen riesige Distanzen mit nur einer Leitung überbrücken. Fällt diese aus, ist kein Ersatz vorhanden, während ein Land in der Mitte von Europa schnell und dezentral aus anderen Regionen Ersatz bekommen kann.“

Stromausfälle europaweit in Minuten

allianz.com: Wie lange dauert es, bis es nach einem Stromausfall in der Bevölkerung kritisch wird?
 

„Das hängt ganz von Uhrzeit und vom Ort des Ausfalls ab. 24 Stunden Stromausfall in Berlin könnten schlimme Folgen haben: Abgesehen von Licht, Kühlschränken und Herden fallen ja nach einer bestimmten Zeit dann auch Heizungen, Kassen in den Geschäften und die Tankstellen aus. Einkäufe werden unmöglich. Auch die Wasserversorgung ist in Gefahr, da die Pumpen alle elektrisch laufen. Ein wichtiger Faktor dabei aber scheint zu sein, wie gut die Leute mit dem Ausfall umgehen. In einem Land, das sich daran gewöhnt hat, kommt nicht so schnell Panik auf. So fiel in Indien im Jahr 2012 der Strom für  620 Millionen Menschen aus, nahezu die doppelte Anzahl der Bevölkerung der USA. Der größte Stromausfall aller Zeiten. Notstromaggregate sind dort weit verbreitet, der Umgang mit dem fehlenden Strom ist gelernt. Bei uns würde das anders aussehen, da wir gelernt haben, dass der Strom schnell wieder zurückkommt.“  

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Bettina Sattler
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-14303
E-Mail senden

  Mehr Informationen Allianz Global Corporate & Specialty Kampf gegen Sandy

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 27.11.2013 )

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:


!function(d,s,id){var js,fjs=d.getElementsByTagName(s)[0];if(!d.getElementById(id)){js=d.createElement(s);js.id=id;js.src=“//platform.twitter.com/widgets.js“;fjs.parentNode.insertBefore(js,fjs);}}(document,“script“,“twitter-wjs“);

Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Die Hamburger Softfair Analyse GmbH hat mehr als 4.000 Tarifvarianten der Privaten Haftpflichtversicherung auf den Prüfstand gestellt.


Wiesbaden, 26. November 2013 – Die Hamburger Softfair Analyse GmbH hat mehr als 4.000 Tarifvarianten der Privaten Haftpflichtversicherung und über 400 Tarife der Tierhalterhaftpflicht für Hunde- und Pferdebesitzer auf den Prüfstand gestellt.
Das Ergebnis für die Tarife der InterRisk war dabei herausragend: Alle geprüften XXL-Tarifvarianten der InterRisk wurden mit der Höchstwertung „Hervorragend (5 Eulenaugen)“ ausgezeichnet. Basis der getrennt voneinander durchgeführten Untersuchungen waren einzig die den jeweils einzelnen Tarifen und Tarifvarianten zugrunde liegenden Versicherungsbedingungen. Diese wurden in der Privaten Haftpflichtversicherung anhand von 45 Leistungskriterien mit bis zu 14 Abstufungen geprüft und bewertet. Bei der Tierhalterhaftpflichtversicherung erfolgte die Bewertung anhand von 18 Leistungskriterien in bis zu 20 Abstufungen.

Softfair_PHV_THV (27 kB)

Pressemitteilung InterRisk (4. Quartal 2013)

Wetter-Kapriolen schlecht für Unternehmensgewinne

Enger Zusammenhang zwischen unvorhersehbaren Wetterlagen und Unternehmensperformance. Schlechtes Wetter ist “keine gute Ausrede mehr“ für nicht erreichte Verkaufsziele. Die Vorweihnachtszeit im Einzelhandel ist nur eines der zahlreichen Beispiele für bedeutende wetterbedingte Risiken. Die jährlichen Kosten für Abweichungen vom normalen Wetter1 können drei Mal so hoch ausfallen, wie die weltweiten Naturkatastrophenschäden, die bisher die Schlagzeilen bestimmten. Steigende Nachfrage an Spezialprodukten, um die Schäden durch unvorhersehbare Wetterlagen auszugleichen. Viele Unternehmen sind jedoch nicht über die Möglichkeiten zur Bewältigung dieser Herausforderung informiert.
  Allianz SE
München, 26.11.2013 Download Der Wetter Report zum Download (nur auf Englisch)

Unvorhersehbare Wettersituationen nehmen weltweit zu, wie die jüngsten folgenschweren Ereignisse in Zusammenhang mit Taifun Haiyan auf den Philippinen und der Überschwemmung mit dem Namen Cleopatra in Sardinien zeigten. Obwohl Extremereignisse die Schlagzeilen beherrschen, können auch geringere Abweichungen vom üblichen Wetter große Auswirkungen auf die Unternehmensperformance diverser Sparten haben.
 

In seinem neuen Bericht ‘The Weather Business – How companies can protect against increasing weather volatility’, der sich mit der zunehmenden Bedeutung von wetterbedingten Risiken für Unternehmen befasst, weist der Industrieversicherer Allianz Global Corporate & Specialty SE (AGCS) auf die wirtschaftlichen Folgen ungewöhnlicher Wetterbedingungen hin und wie Betriebe sich mit Hilfe neuer Ansätze im Bereich  ‘Wetter-Risikomanagement’ davor schützen können.
 

Diesem Bericht zu Folge übersteigen die finanziellen Folgen der zunehmenden alltäglichen Wetterabweichungen bei weitem die ohnehin hohen Summen, die jährlich in Zusammenhang mit Naturkatastrophen zu zahlen sind. AGCS geht davon aus, dass sich die Kosten der Wetterabweichung in der EU-Wirtschaft möglicherweise auf insgesamt 406 Milliarden € (561 Milliarden US $) jährlich belaufen könnten. Zum Vergleich: 2012 gab es weltweit 905 Naturkatastrophen, von denen 93 Prozent wetterbedingt waren und zu Kosten von 170 Milliarden US$ führten2. Und was noch schlimmer ist: Auf dem gesamten Globus steigen die direkten Kosten der Wetterunwägbarkeiten ganz erheblich. Nach Aussage der Allianz haben die Versicherer allein in den vergangenen drei Jahren jedes Jahr weltweit Schadenersatz in Höhe von 70 Milliarden US$ in Zusammenhang mit wetterbedingten Schäden geleistet. In den 80er Jahren des vergangenen Jahrhunderts beliefen sich die Auszahlungen für solche Schäden auf “nur” 15 Milliarden US$ jährlich.
 

In Deutschland ist der Einzelhandel ein Sektor, der von schlechtem Wetter besonders betroffen sein kann, insbesondere in der Vorweihnachtszeit, wenn die Laufkundschaft der Einzelhändler traditionsgemäß exponentiell ansteigt: Erst letztes Jahr haben 400.000 deutsche Konsumgüterunternehmen das Wetter („zuerst zu mild, dann zu viel Regen“) für das enttäuschende Weihnachtsgeschäft (-4,7 Prozent im Dezember 2012 gegenüber Dezember 20113) verantwortlich gemacht. Andere Branchen, die in Deutschland schwer darunter leiden können, sind u.a. Agrar- und Ernährungswirtschaft, Baugewerbe, Vertrieb, Energieversorgung, Tourismus und Verkehr.
 

1Abweichungen vom normalen Wetter: jegliche Abweichung hinsichtlich durchschnittlicher Temperaturdaten, Taupunkt, Windgeschwindigkeit und -richtung, Niederschlägen, Wolkendecke und -höhe, Sicht und Luftdruck über einen bestimmten Zeitraum hinweg.

2Quelle: MunichRe

3Quelle: Statistisches Bundesamt

Gerade Bauern in Afrika brauchen einen sicheren Schutz vor den Ernteausfällen bei einer Dürreperiode.

Schutz vor versteckten Kosten des „normalen“ Wetters
 

Trotz dieser Verluste erkennen viele deutsche Unternehmen den ursächlichen Zusammenhang zwischen den Klimabedingungen und ihren Umsatzströmen nicht. Und das, obwohl es nicht einmal Extremwetterlagen sein müssen, die sich negativ auf den Cash Flow eines Betriebs auswirken. Manchmal genügt es bereits, wenn sich das Wetter ungewöhnlich, nicht jahreszeitengemäß oder einfach nur unerwartet verhält, um einen Umsatzverlust auszulösen.
 

In der Vergangenheit wussten viele Unternehmen nicht, wie sie ihre Erträge vor ungünstigen Wetterbedingungen schützen sollten. Inzwischen steigen jetzt Bewusstsein und Interesse an Instrumenten zur Verhütung wetterbedingter Schäden, wie sie die AGCS Tochter  Allianz Risk Transfer (ART), anbietet und die es Unternehmen ermöglichen, diese Risiken in ähnlicher Weise abzusichern, wie sie es z.B. bereits mit Schwankungen bei Zinssätzen und Wechselkursen tun.
 

Wetter-Risikomanagement bietet den Unternehmen einen neuen Weg, passgenaue Lösungen für spezifische Wettervariablen zu finden, die ihr Geschäft beeinträchtigen könnten. Diese Produkte, die auf unabhängige Wetterdaten zurückgreifen, verknüpfen tatsächliche Schwankungen mit zuvor vereinbarten Wetterkennzahlen und können bei Erfüllung bestimmter Kriterien zu einer Schadenersatzleistung führen. Entscheidend dabei ist, dass – anders als bei den herkömmlichen Versicherungsprodukten -, kein Sachschaden vorliegen muss, damit der betroffene Versicherungsnehmer entschädigt wird. Messbare Variablen, wie Temperatur, Regen, Sonnenschein, Schneefall und Wind bilden die Grundlage für solche Risikoindizes. Eine schnelle Zahlung wird dann automatisch eingeleitet, wenn die Messungen ergeben, dass bestimmte, für die gewählten Wettervariablen zuvor festgelegte Niveaus erreicht worden sind.
 

„Wie ’schlecht‘ das Wetter auch ist, es eignet sich nicht mehr als Entschuldigung für enttäuschende Erträge eines Unternehmens“, so Karsten Berlage, Global Head von Weather Risk Management bei ART. „Die Stakeholder sind sich dessen zunehmend bewusst. Zwar kann man von Unternehmen nicht erwarten, dass sie das Wetter beherrschen, wohl aber dessen finanzielle Auswirkungen. Dies ist mit Hilfe von entsprechenden Lösungen im Bereich des Wetter-Risikomanagements durchaus möglich.“
 

Verfügbarkeit und Zugriff auf Wetterdaten haben sich im Laufe der letzten zehn Jahre drastisch verbessert, was das Argument für strategisches Wetter-Risikomanagement und die Bemühungen diese Prävention – auch in entlegenen Gegenden der Erde – systematisch anzugehen, noch untermauert.
 

Ausweitung der Lösungen für eine ganze Palette von Branchen
 

Im Bereich Landwirtschaft schützen Maßnahmen im Bereich Wetter-Risikomanagement bereits die Ernte afrikanischer Bauern vor Dürrekatastrophen.
 

Energieversorgungsunternehmen – sowohl im traditionellen als auch im erneuerbaren Bereich – nutzen diese Lösungen massiv, um sich vor ungünstigen Jahreszeiten zu schützen und garantieren so ihre Erträge. Auch Windparkbetreiber sichern sich inzwischen sowohl gegen schwachen als auch übermäßig starken Wind ab, um den Cash flow aufrecht zu erhalten und ihre Finanzierung zu festigen.
 

Trotz der wachsenden Bedeutung des Online-Handels ist der Einzelhandel Wetterschwankungen noch immer stark ausgesetzt. Das Wetter-Risikomanagement bietet Antworten zum Schutz der Einzelhändler gegen Einnahmeverluste für den Fall, dass die Kunden aufgrund von heftigen Regen- und Schneefällen nicht in die Läden kommen.
 

Automobilhersteller könnten potenzielle Käufer von Kabrios sogar mit einer sogenannten „Sonnenscheingarantie“ locken. Bei zu wenigen Sonnentagen würden die Autobesitzer entschädigt, wenn sie über einen zuvor festgelegten Zeitraum hinaus nicht mit offenem Verdeck fahren konnten.
 

Glänzende Aussichten
 

In den USA sind Produkte zur Beherrschung des Wetterrisikos bereits weit verbreitet und werden eher als Standard-Komponente des gesamten Risikomanagements von Unternehmen akzeptiert. In Großbritannien und anderen Ländern Europas und der Welt entwickelt sich dieser Markt gerade erst. Eine wachsende Zahl von Firmen erarbeitet immer ausgefeiltere Lösungen, um diesen Herausforderungen zu begegnen.
 

Karsten Berlage prognostiziert: „Das Klima wird immer mehr als Kernrisiko für die betriebliche Performance wahrgenommen. Somit ist davon auszugehen, dass die Nachfrage nach Lösungen im Bereich Wetter-Risikomanagement in der Zukunft stark steigen wird. Die Beteiligten werden dann die Erträge ihrer größeren Cash-Flow-Stabilität, exakterer Budgetverwaltung, verbesserter Einnahmestabilität und höherer risikobereinigter Gewinne ernten können.“

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

London:
Hugo Kidston
Tel.: +44 203 451 3891
E-Mail senden
 

Singapur:
Joannica Dass
Tel.: +65.63.953-838
E-Mail senden

München:
Bettina Sattler
Tel.: +49.89.3800-14303
E-Mail senden

New York:
Annika Schünemann
Tel.: +1.646.472-1580
E-Mail senden

  Mehr Informationen Zur Webseite der AGCS Supersturm Haiyan: Ist der Klimawandel schuld?

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 26.11.2013 )

Volkswagen Versicherungsdienst erneut Sieger beim AUTOHAUS VersicherungsMonitor 2013

Der Volkswagen Versicherungsdienst (VVD) hat beim „AUTOHAUS VersicherungsMonitor 2013“ zum wiederholten Mal den ersten Platz in der Kategorie „Volumenfabrikate“ belegt. Das Fachmagazin AUTOHAUS und das Marktforschungsinstitut „Puls“ haben wieder rund 900 Autohändler zu ihrer Zufriedenheit mit freien und herstellerverbundenen Autoversicherern befragt.

Im Rahmen des AUTOHAUS VersicherungsMonitors werden markengebundene Händler zur aktuellen Zufriedenheit mit ihren Versicherern und Risikoträgern befragt. Insgesamt vergeben die Befragten Schulnoten für 30 Einzelkriterien, die den fünf Kategorien Produkt Kfz-Versicherung, allgemeine Betreuung, Innendienst, Außendienst sowie Schadenabwicklung bzw. -regulierung zugeordnet sind. So bekamen unter anderem die Qualität des Außendiensts und die Verkäuferschulung des Volkswagen Versicherungsdiensts von den Händlern Bestnoten.

 

Information für die Redaktionen
Die Volkswagen Finanzdienstleistungen umfassen die weltweiten Finanzdienstleistungsaktivitäten des Volkswagen Konzerns – mit Ausnahme der Marken Scania, MAN und Porsche sowie der Porsche Holding Salzburg. Die wesentlichen Geschäftsfelder umfassen dabei die Händler- und Kundenfinanzierung, das Leasing, das Bank- und Versicherungsgeschäft, das Flottenmanagementgeschäft sowie Mobilitätsangebote. Weltweit sind bei Volkswagen Finanzdienstleistungen 10.133 Mitarbeiter beschäftigt – davon 5.259 allein in Deutschland (Stand: 31.12.2012). Der Geschäftsbericht 2012 der Volkswagen Aktiengesellschaft wies für Volkswagen Finanzdienstleistungen eine Bilanzsumme von rund 111,1 Milliarden Euro, ein Vorsteuerergebnis von 1,415 Milliarden Euro und einen Bestand von rund 9,6 Millionen Verträgen aus.

 

Ansprechpartner für Presseanfragen:
Volkswagen Financial Services AG
Stefan Voges-Staude (Pressesprecher)
Tel.: + 49 5 31 / 2 12 – 26 21
E-Mail: stefan.voges-staude@vwfs.com
www.vwfs.de

Pressemitteilung Volkswagen Bank (Braunschweig, 26. November 2013)

Deutsche Bank Kapitalmarktausblick 2014: Höheres Wachstum spricht für Anlage in Aktien

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/Kapitalmarktausblick2014_26.11.2013.pdf“; Frankfurt am Main, 26. November 2013 Deutsche Bank Kapitalmarktausblick 2014: Höheres Wachstum spricht für Anlage in Aktien

Deutsche Bank Kapitalmarktausblick 2014: Höheres Wachstum spricht für Anlage in Aktien

DAX-Prognose Ende 2014 bei 9.800 Punkten USA ein „sicherer Hafen“ im Aktienbereich Anleihen aus der europäischen Peripherie als Depotbeimischung

Die Deutsche Bank geht in ihrem Konjunkturausblick 2014 von einer weltweiten Beschleunigung des Wachstums aus. „Wir erwarten für 2014 ein Wachstum der Weltwirtschaft von rund 3 ¾ Prozent, das damit deutlich höher ausfällt als im laufenden Jahr“, sagte Stefan Schneider, Chef-Volkswirt der Deutschen Bank für Deutschland, bei der Vorstellung des Jahresausblicks 2014 in Frankfurt. Als Haupttreiber der Weltkonjunktur sieht Schneider die USA. Dort werden vom Immobilien- und vom Arbeitsmarkt deutliche Konjunkturimpulse erwartet. Damit sei der Weg frei für robustere Konsum- und steigende Investitionsausgaben des Unternehmenssektors.

Für Deutschland rechnet die Deutsche Bank 2014 bei einem Plus von 1,5 Prozent mit einem überdurchschnittlichen Wachstum. Aber auch die Eurozone sollte 2014 nach zwei Jahren der Schrumpfung um gut 1 Prozent zulegen. Aufgrund des robusten Arbeitsmarktes und deutlich steigender Realeinkommen sowie anspringender Investitionen wird die Binnenkonjunktur kräftig zum deutschen Wachstum beitragen. Die zunehmende globale Nachfrage wird auch dem zuletzt schwächelnden Export wieder neue Impulse verleihen.

Angesichts der skizzierten Konjunkturimpulse sind die Anlageexperten der Deutschen Bank optimistisch für die weitere Entwicklung an den Börsen. Dr. Ulrich Stephan, Chef-Anlagestratege für Privat- und Firmenkunden der Deutschen Bank, sagte: „Die kurzfristigen Zinsen werden auch 2014 auf einem niedrigen Niveau bleiben.“ Für konservative Anleger werde es voraussichtlich schwer, positive Erträge zu erwirtschaften, zumindest nach Bereinigung um die Inflationsrate. Diese sei zwar niedrig, führe jedoch zu einem schleichenden Wertverlust bei geldmarktnahen Anlagen, beispielsweise auf Sparbüchern und Tagesgeldkonten. Und das, obwohl die Inflationsrate in Deutschland mit 1,6 Prozent nach Einschätzung der Bank auch 2014 moderat bleiben dürfte. „Aufgrund des höheren Wachstums und steigender Unternehmensgewinne spricht auch 2014 vieles für die Aktie“, so Stephan. In diesem Umfeld kann der DAX nach Ansicht der Deutschen Bank neue Höchststände erreichen und bis Ende 2014 auf 9.800 Punkte zulegen. In einem optimistischen Szenario sind sogar höhere Indexstände denkbar.

Kapitalmärkte

Da die Geldpolitik der Notenbanken in unterschiedliche Richtungen verläuft, sieht Stephan den Euro im Nachteil und rechnet mittelfristig mit einer Aufwertung des US-Dollars. Für die Anlageexperten der Deutschen Bank ist die sich abzeichnende US-Dollar-Stärke langfristig ein Leitmotiv der Vermögens-strukturierung: „Privatanleger sollten ihr ausgewogenes Portfolio stärker auf Aktien ausrichten mit Schwerpunkt auf Industrieländeraktien und US-Dollar“, rät Stephan. Dazu empfiehlt er auch die Beimischung von Anleihen aus der Peripherie sowie Immobilien. Liquidität und Rohstoffe spielen in diesem Anlageuniversum mittelfristig eine eher untergeordnete Rolle.

Renten

Anleihen werden auch 2014 kaum verzinst. Nach der jüngsten Leitzinssenkung ist eine deutliche Renditesteigerung nicht zu erwarten. Im defensiven Rentensegment bieten Staatsanleihen und Pfandbriefe (Covered Bonds) der europäischen Peripherieländer Chancen auf positive Realrenditen. Bei den 5-jährigen Staatsanleihen Italiens und Spaniens beträgt die Rendite jeweils 2,8%, bei Covered Bonds 3,5% bzw. 3,3% (deutsche Pfandbriefe: 1,1%). Staatsanleihen aus Schwellenländern sowie Unternehmensanleihen ohne Investment-Grade bieten laut Anlagestratege Stephan zwar mehr Zinsen, seien aber auch entsprechend risikoreicher, da sie von der Zinsentwicklung in den USA abhingen und damit schwankungsanfällig seien.

Aktien

Aktien seien nach dem jüngsten Anstieg zwar nicht mehr billig, aber angesichts niedriger Zinsen gebe es keine wirkliche Alternative. Für Anleger, die auf laufendes Einkommen Wert legen, empfiehlt Stephan dividendenstarke Aktientitel. Der Anlageexperte sieht die Dividendenrenditen vieler Aktienindizes weltweit über der für 2014 prognostizierten Inflationsrate für den Euroraum. So könne die Dividendenrendite in Europa 2014 über 3 Prozent betragen, womit die prognostizierte Inflationsrate deutlich übertroffen werde. Das höhere Wirtschaftswachstum sowie eine robuste Gewinnentwicklung erhöhen zudem die Stabilität der Dividenden.

Wachstum am deutschen Aktienmarkt

Die Rahmenbedingungen für weitere Kursgewinne auch am deutschen Aktienmarkt sind weiterhin gut. Zum Jahresende 2014 sieht Stephan den deutschen Leitindex DAX bei rund 9.800 Punkten oder sogar mehr. „Die Gewinne deutscher Großunternehmen könnten um mehr als 10 Prozent zulegen“, erläuterte Stephan. Steigende Gewinne trauen die Anlageexperten auch amerikanischen Firmen zu, bei denen es bereits 2013 positive Entwicklungen gegeben hat. Die Unternehmensgewinne und damit auch die Kurse dürften im Schnitt weiter steigen.

USA: Sicherer Hafen am Aktienmarkt 2014

Für die Experten der Deutschen Bank sind US-Aktien im Jahr 2014 ein Kerninvestment. Die Kombination aus Ausgewogenheit des US-Aktienmarkts und möglichen Währungsgewinnen durch einen erstarkenden US-Dollar mache das Land besonders attraktiv. „US-Aktien sollten 2014 ein sicherer Hafen am Aktienmarkt sein“, betonte Stephan. „Wenn sich Bewertungen und Gewinnwachstum auf normalem Niveau entwickeln, ist in den USA eine Jahresperformance im hohen einstelligen Bereich möglich.“ In den USA nutzen viele Unternehmen zudem einen relativ hohen Anteil ihrer Gewinne für Aktienrückkäufe. Nach Ansicht von Stephan sollte das die Kurse der US-Unternehmen weiter stützen. Der Chef-Anlagestratege hält in einem ausgewogenen Aktiendepot eine Allokation von jeweils einem Drittel USA, Europa sowie Asien für sinnvoll. In Asien bietet sich eine Aufteilung von etwa einem Drittel Japan und zwei Drittel Emerging Asia an. 


Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung    

Evelyn Koch   
Tel: +49 (0) 69 / 910 35870
E-Mail: evelyn-a.koch@db.com

Markus Weik
Tel: +49 (0) 69 / 910 41349
E-Mail: markus.weik@db.com

 


WICHTIGE HINWEISE
Diese Presse-Information enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Zukunftsgerichtete Aussagen sind Aussagen, die nicht Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Sie umfassen auch Aussagen über unsere Annahmen und Erwartungen. Diese Aussagen beruhen auf Planungen, Schätzungen und Prognosen, die der Geschäftsleitung der Deutschen Bank derzeit zur Verfügung stehen. Zukunftsgerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Wir über­nehmen keine Verpflichtung, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen.

Zukunftsgerichtete Aussagen beinhalten naturgemäß Risiken und Unsicherheitsfaktoren. Eine Vielzahl wichtiger Faktoren kann dazu beitragen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von zukunftsgerichteten Aussagen abweichen. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, Europa, den USA und andernorts, wo wir einen erheblichen Teil unserer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielen, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung unserer Managementagenda, die Verlässlichkeit unserer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement sowie andere Risiken, die in den von uns bei der US Securities and Exchange Commission (SEC) hinterlegten Unterlagen dargestellt sind. Diese Faktoren sind in unserem SEC-Bericht nach „Form 20-F“ vom 20. März 2012 unter der Überschrift „Risk Factors“ im Detail dargestellt. Dieses Dokument ist auf Anfrage bei uns erhältlich oder unter www.deutsche-bank.com/ir verfügbar.


zur Übersicht

Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 26. November 2013 )

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Weimar

Düsseldorf, 22. November 2013

TARGOBANK eröffnet neue Filiale in Weimar

Eröffnung am Montag, 25. November 2013 „Tag der offenen Tür“ am Samstag, 30. November Filiale am Goetheplatz ist 350. Vertriebsstandort der Privatkundenbank

Die TARGOBANK eröffnet am Montag, den 25. November, um 9 Uhr im Beisein von Gästen aus regionaler Politik, Verwaltung und Wirtschaft ihre neue Niederlassung am Goetheplatz 5 in Weimar. Mit einem ‚Tag der offenen Tür‘ für die ganze Familie möchte sich das Team um Filialleiterin Janine Schneider am Samstag, den 30. November, bei den Weimarer Bürgern vorstellen.

Künftig betreuen Schneider und die Kundenberater Viola Gall, Babett Scheer, Christian Lachnitt, Madeline Michael und Sabrina Krieg mehr als 9.000 Privatkunden aus dem Großraum Weimar. „Wir freuen uns, unseren Kunden Beratung und Service nun auch vor Ort anbieten zu können“, sagte Schneider. „Wir sind rund um die Uhr zu erreichen: persönlich in der Filiale oder auf Wunsch zuhause, per Telefon, Internet oder Automat.“

Die rund 400 Quadratmeter große Filiale ist im TARGOBANK-typischen weiß-hellblauen Design gestaltet und bietet neben der Kasse fünf Beratungsplätze. Im Vorraum stehen zwei Multifunktionsterminals, an denen die Kundinnen und Kunden rund um die Uhr Geld überweisen, Daueraufträge einrichten und Kontoauszüge drucken können; außerdem können die Kunden an zwei Geldautomaten der neuesten Generation nicht nur Bargeld abheben, sondern auch einzahlen.

Die Filiale in Weimar ist künftig geöffnet: Mo-Fr: 9 -13 Uhr; Mo, Di, Do: 14-18 Uhr; Mi, Fr: 14-16 Uhr; Geldautomaten, Selbstbedienungsterminals, Internet- und Telefonbanking sind rund um die Uhr erreichbar.

Mit der neuen Niederlassung schließt die TARGOBANK, eine Tochter der französischen Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einen weißen Fleck auf der Landkarte. Bislang wurden die Weimarer Kunden von den umliegenden Thüringer Filialen der Privatkundenbank betreut. „Wir setzen unseren Wachstumskurs in Thüringen konsequent fort und wollen die Menschen mit unserem Leistungsangebot überzeugen“, sagte Vertriebsdirektorin Andrea Mühl.

Bereits im April hatte das Geldinstitut eine neue Niederlassung in Gotha eröffnet. Mit der Filiale am Goetheplatz unterhält die Düsseldorfer Privatkundenbank nun insgesamt 350 Vertriebsstandorte in ganz Deutschland. Dabei bietet die TARGOBANK die gesamte Angebotspalette einer modernen Hausbank: Giro-, Tages- und Festgeldkonten, Ratenkredite, Baufinanzierungen und Kreditkarten sowie Altersvorsorge- und Investmentangebote.

Während andere Banken und Sparkassen in Deutschland Standorte schließen oder zusammenlegen, investiert die TARGOBANK gegen den Branchentrend in den Ausbau ihres Filialnetzes. Die neue Filiale am Goetheplatz ist Teil dieser auf Kundennähe basierenden Wachstumsstrategie. Auch 2014 will die TARGOBANK zwölf neue Filialen in Deutschland eröffnen. „Zwar informieren sich viele Bankkunden heutzutage zunächst im Internet, die meisten wollen aber keineswegs auf die persönliche Beratung in einer Filiale verzichten“, sagte Janine Schneider.

Die sehr gute Beratungsqualität des in Instituts ist Medien und Verbraucherschützern nicht verborgen geblieben: Bei einem „Undercover-Test zur Altersvorsorge“ des Anlegermagazins FOCUS MONEY im Januar 2013 hat die TARGOBANK als Sieger abgeschnitten. Testkäufer der Redaktion hatten bundesweit verschiedene Banken um eine Finanzplanung für den vorzeitigen Ausstieg aus dem Arbeitsleben gebeten. Dabei lieferte die TARGOBANK nach Ansicht der FOCUS-MONEY-Redaktion „den besten Gesamteindruck ab“. Die Berater der TARGOBANK hätten sich im Gespräch engagiert gezeigt und seien auf die Wünsche des Kunden eingegangen; außerdem habe die Atmosphäre in den Räumlichkeiten gestimmt.

Bereits im Dezember 2012 hatte die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) die TARGOBANK als „Fairste Bank“ ausgezeichnet. Das Institut überzeugte die Verbraucherschützer mit den besten Produkten, dem besten Service und einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Kunden schätzen laut DSW vor allem die kundenfreundlichen Öffnungszeiten, die Produktauswahl sowie die Belohnung von Kundentreue.Bereits im April hatte das Geldinstitut eine neue Niederlassung in Gotha eröffnet. Mit der Filiale am Goetheplatz unterhält die Düsseldorfer Privatkundenbank nun insgesamt 350 Vertriebsstandorte in ganz Deutschland. Dabei bietet die TARGOBANK die gesamte Angebotspalette einer modernen Hausbank: Giro-, Tages- und Festgeldkonten, Ratenkredite, Baufinanzierungen und Kreditkarten sowie Altersvorsorge- und Investmentangebote.


Über TARGOBANK
Die TARGOBANK AG & Co. KGaA ist die Bank für Privatkunden. Sie betreut mehr als drei Millionen Kunden in den Geschäftsbereichen Konto & Karten, Kredit & Finanzierung, Sparen & Geldanlage, Vermögen sowie Schutz & Vorsorge. Der Schwerpunkt liegt auf einer verständlichen Beratung mit klaren Konditionen und einfachen Produkten. Um nah am Kunden zu sein, betreibt die TARGOBANK mehr als 300 Standorte in 200 Städten in Deutschland, und sie ist telefonisch rund um die Uhr im Service-Center erreichbar. Die Bank kombiniert die Effizienzvorteile einer Direktbank mit kompetenter Beratung und exzellentem Service in den Filialen und bei Kunden zuhause.

Hauptsitz der TARGOBANK ist Düsseldorf. Deutschlandweit beschäftigt sie rund 6.500 Mitarbeiter. In Duisburg führt die Bank ein Dienstleistungscenter mit rund 2.000 Mitarbeitern. Die Bank hat mehr als 80 Jahre Erfahrung im Privatkundengeschäft auf dem deutschen Markt. Die TARGOBANK ist führend im Geschäftsfeld der Konsumentenkredite und einer der größten Kreditkartenherausgeber in Deutschland. Als Tochter der Genossenschaftsbank Crédit Mutuel, einer der größten und finanzstärksten Banken Europas, ist die Bank ein sicherer Partner für ihre Kunden. Die TARGOBANK gehört seit Dezember 2008 zur Crédit Mutuel-Bankengruppe.

Weiterführende Informationen: www.targobank.de

Über Crédit Mutuel
Die französische Bankengruppe Crédit Mutuel vereint mit ihrer Tochtergesellschaft Crédit Industriel et Commercial (CIC) die Vorteile einer flächendeckenden Genossenschaftsbank mit den Stärken einer Geschäftsbank. In rund 5.800 Geschäftsstellen werden rund 29 Millionen Kunden betreut, jedes dritte mittelständische Unternehmen in Frankreich ist Kunde der Crédit Mutuel Gruppe. Darüber hinaus ist sie die drittgrößte Privatkundenbank Frankreichs. In den vergangenen Jahren wurde die Crédit Mutuel-Gruppe mehrfach für die guten Beziehungen zu ihren Kunden prämiert. Die Crédit Mutuel-Gruppe beschäftigt rund 75.000 Mitarbeiter, der Hauptsitz ist Straßburg.

Weiterführende Informationen: www.creditmutuel.de oder www.creditmutuel.fr

Artikel als PDF

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:

TARGOBANK AG & Co. KGaA
Unternehmenskommunikation
Tel.: 0211 8984 1300
Fax: 0211 8984 1164
E-Mail: pressestelle@targobank.de

Pressemitteilung Citibank (Düsseldorf, 22. November 2013)

Postbank startet Informationsoffensive zu SEPA

Nach wie vor ist der Informationsstand in der Bevölkerung zum neuen europäischen Zahlungsverkehrsstandard SEPA sehr unterschiedlich. Die Postbank will jetzt in einer Informations-Offensive für Abhilfe sorgen. In allen 1.100 Filialen hält sie Informationen bereit. In bundesweit 320 Filialen bietet sie aber einen besonderen Service an: Kunden erhalten im Dezember 2013 Antworten auf ihre wichtigsten Fragen an extra eingerichteten und gekennzeichneten „SEPA-Schaltern“. Vor allem in Groß- und Mittelstädten sollen rund 400 speziell geschulte Mitarbeiter den Kunden mit Rat und Tat zur Seite stehen. „Wir erleben im täglichen Gespräch, dass bei den Kunden noch eine große Verunsicherung besteht, was sie konkret tun müssen. Mit 14 Millionen Kunden und als Spezialist im Zahlungsverkehr ist es für uns ein Anspruch, hier die bestmögliche Information anzubieten. Aber natürlich werden wir auch den Kunden anderer Banken helfen, wenn sie ihre Postgeschäfte bei uns erledigen“, so Hans-Peter Schmid, Filial-Vorstand der Postbank.

Die Banken werden für Privatkunden die Umstellung auf SEPA weitestgehend automatisch übernehmen, ohne dass die Kunden aktiv werden müssen. Dennoch entstehen Fragen, die die Kunden verunsichern: Muss ich meine Daueraufträge umstellen? Was tun, wenn mich der Stromversorger wegen der Einzugsermächtigung anschreibt? Hier will die Postbank konkrete Hilfe anbieten und die täglich eine Million Besucher in den Filialen mit den entsprechenden Informationen versorgen.

Größere Unternehmen sind derzeit mit Hilfe der Banken dabei, die notwendigen Veränderungen vorzunehmen. Nach wie vor sieht die Postbank den größten Handlungsbedarf bei kleineren Unternehmen aber auch Vereinen, die oft in ihren Vorbereitungen noch hinterher hängen. AAuch hier wollen wir die Chance des Weihnachtsgeschäfts mit unserem Informationsangebot nutzen“, so Hans-Peter Schmid. „Im Dezember ist die Frequenz bei uns am höchsten, so dass wir möglichst viele Kunden mit unserem Service erreichen können.“

Die Postbank selbst ist in ihren Vorbereitungen schon weit fortgeschritten. So hat sie vor wenigen Tagen ihre eigene SEPA-Fähigkeit hergestellt und die Bank-internen Systeme auf den neuen Standard umgestellt. Damit laufen ab sofort die meisten Transaktionen bereits im Hintergrund im neuen europäischen Standard, ohne dass der Kunde es merkt. Und auch Gehälter oder Rechnungen könnte die Bonner Bank ab sofort in dem ab 1. Februar 2014 geltenden Format abwickeln.

Pressemitteilung Postbank (25.11.2013)

Das Auto fährt mit Sonnenlicht, ein Motor erzeugt Strom völlig emissionsfrei

Zum vierten Mal wurden die kreativsten Unternehmen und TOP-Manager Deutschlands mit den Querdenker-Awards 2013 geehrt. Helga Jung, Jury-Mitglied und Vorstandsmitglied der Allianz SE: „Die Welt von morgen gehört den Querdenkern von heute.“

 

Allianz SE
München, 22.11.2013

Helga Jung, Jury-Mitglied beim Querdenker Award und Vorstandsmitglied der Allianz SE: „Erfindergeist und Innovation ist natürlich nicht nur ein Treiber für Industrien, die handfeste Produkte herstellen. Auch ein Dienstleister muss immer wieder neue Blickwinkel erforschen und sich fragen: Was können wir anbieten, was brauchen die Menschen vor Ort?“

Die österreichische TV-Moderatorin Mirjam Weichselbraun feierte bei der Abendgala zu den Querdenker-Awards 2013 ihr Comeback nach der Geburt ihrer Tochter und führte gemeinsam mit dem Gründer und Vorsitzenden des Querdenker-Clubs Otmar Ehrl durch den Abend. „Bei uns geht es weniger um Glanz und Glamour – uns ist es wichtig, ungewöhnliche Ideen und Out of the box-Denken auszuzeichnen und zu fördern“, so Ehrl.
 

Fast 30.000 Kilometer allein mit Sonnenenergie
 

Die Gewinner der Awards im Bereich Zukunft waren Studierende der Universität Bochum und das Projekt SolarCar: Sie bauten ein Fahrzeug, das alleine von Sonnenenergie angetrieben ist. Das große Wagnis daran: Auch für den Praxis-Test waren sich die Studenten nicht zu schade. Für ihre Weltumrundung mit dem Solarauto erhielten die Studierenden einen Eintrag im Guinness-Buch der Rekorde für „Die längste gefahrene Strecke mit einem solarbetriebenen Elektrofahrzeug (29.753 km)“. Doch Innovationen im Bereich Fahrzeuge scheinen derzeit im Trend zu sein. Dem Automobilzulieferer Dräxlmaier Group ist es erstmals gelungen, Bauteile mit Naturfaseroberflächen aus nachwachsenden Rohstoffen anzubieten und diese erfolgreich am Markt zu positionieren. Dafür bekamen sie den Querdenker Award im Bereich Nachhaltigkeit. Doch damit nicht genug: Bereits heute findet ihr neuer Baustoff, der die Industrie von Erdöl-basierten erlösen soll Anwendung in Autos wie dem BMW i3, Mercedes-Benz SL und Porsche Panamera.
 

„Auch ein Dienstleister muss immer wieder neue Blickwinkel erforschen“
 

„Wir haben heute Abend faszinierende Erfindungen von Menschen gesehen, die sich nicht einfach nur mit dem abgefunden haben, was sie in unserer Welt vorfinden. Warum muss ein Auto unbedingt mit Benzin fahren, solange wir geradezu unerschöpfliche Mengen an Sonnenlicht haben? Erfindergeist und Innovation ist natürlich nicht nur ein Treiber für Industrien, die handfeste Produkte herstellen. Auch ein Dienstleister muss immer wieder neue Blickwinkel erforschen und sich fragen: Was können wir anbieten, was brauchen die Menschen vor Ort? Ob Autos, Immobilien oder Dienstleistungen wie Versicherungen – die Welt von morgen gehört den Querdenkern von heute“, kommentierte Helga Jung, Jury-Mitglied des Querdenker-Awards und Vorstandsmitglied der Allianz SE die Veranstaltung nach dem offiziellen Teil der Feierlichkeiten. 

Der Querdenker Ehrenpreis 2013 ging an: Peter Maffay, Maria Furtwängler und Günther Jauch.

Weitere Preise: Die Auszeichnung für Marketing ging an die true fruits GmbH für Produktdesign und Qualität ihrer Fruchtsäfte und Smoothies. Die Schulleiterin Margret Rasfeld bekam den Vordenker Preis für ihre Vision einer Schule der Zukunft und Malermeister Michael Kiwall wurde mit dem Arbeitgeber Preis für das außergewöhnliche Ausbildungskonzept in seinem Betrieb ausgezeichnet. Der Preis im Bereich Nachhaltigkeit ging an den Ingenieurdienstleister DeVeTec für einen Motor, der aus Abwärme direkt verwertbaren Strom erzeugt – CO2-neutral und ohne zusätzliche Brennstoffkosten.
 

Peter Maffay, Maria Furtwängler und Günther Jauch erhielten den Querdenker Ehrenpreis. Über 300 namhafte Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und Kultur feierten im Doppelkegel der BMW Welt in München die Gewinner.

Die Querdenker-Awardpreisträger 2013 – Von links nach rechts:

Otmar Ehrl (Geschäftsführer des Querdenker-Clubs und Moderator des Abends), Herr und Frau Kiwall (Kiwall GmbH & Co. KG, Kategorie: Arbeitgeber), Dr. Nickel (Dräxlmaier Group, Kategorie: Nachhaltigkeit), Tim Skerra (SolarCar Projekt, Kategorie: Zukunft), Margret Rasfeld (Schule im Aufbruch, Kategorie: Vordenker), Katia Winter und Inga Koster (true fruits, Kategorie: Marketing), Michael Schmidt (DeVeTec GmbH, Kategorie: Innovation), Moderatorin Mirjam Weichselbraun. 

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Michael Matern
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-2960
E-Mail senden

  Mehr Informationen Hier entlang zum Querdenker Club

Pressemitteilung Allianz (Allianz SE
München, 22.11.2013 )