Monatsarchiv: September 2009

So kann Gripperisiko gesenkt werden

Wer seine Hände regelmäßig und gründlich mit Wasser und Seife wäscht, kann bereits das Risiko vermindern, sich oder andere mit Grippeviren zu infizieren. Die Methode wirkt gegen die Erreger von Schweine-, Vogel- oder saisonaler Grippe gleichermaßen gut. Darauf weist die Neue Apotheken Illustrierte in ihrer aktuellen Ausgabe vom 1. Oktober 2009 hin. Desinfektionsmittel, die mindestens die Kennzeichnung »begrenzt viruzid« tragen, wirken gegen Grippe-Viren.
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Verbraucherzentrale Niedersachsen gibt Tipps zum cleveren Studieren

Studieren kostet Zeit und Geld. Dennoch zahlt sich der Gang zur Uni aus – persönlich wie beruflich, trotz Studiengebühren. Doch wie viel „Eintritt“ nehmen die Universitäten? Was kostet das Studentenleben? Und wie soll man das alles finanzieren? Antworten darauf bietet der aktualisierte Ratgeber „Clever studieren – mit der richtigen Finanzierung“ der Verbraucherzentralen.
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Cash-Ticket als neue Zahlungsmöglichkeit

Mit rund 2.000 angebundenen Online-Händlern zählt Tradoria.de zu den führenden deutschen Anbietern für Mietshop-Lösungen. Konsumenten, die ihre Online-Einkäufe über Tradoria.de abwickeln, steht ab sofort die sichere und unkomplizierte Zahlung mit dem Prepaid-Voucher Cash-Ticket zur Verfügung. Dank der Zahlungslösung der paysafecard group können Verbraucher online einkaufen, ohne persönliche Kontodaten oder Kreditkarteninformationen angeben zu müssen.
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Saxo Bank sieht Gefahr einer Japanisierung der Finanzmärkte

Angesichts des anhaltenden Schuldenabbaus der Privathaushalte wird die Verbrauchernachfrage weiterhin gedämpft bleiben. Zudem dürften sowohl die geldpolitischen Stimulierungsmaßnahmen sowie die Staatsdefizite weiter anhalten. Durch diese Faktoren besteht die Gefahr einer sogenannten „Japanisierung“ der Finanzmärkte, die sich in höheren Kurs-Gewinn-Verhältnissen und niedrigeren Renditen von Unternehmens- und Staatsanleihen äußern dürfte. So lauten die Kernaussagen der Saxo Bank, Handels- und Investmentspezialist, in ihrem heute veröffentlichten Finanzmarktausblick für das vierte Quartal 2009.
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Schadenersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung

Die Commerzbank muss nach einem aktuellen Urteil des Landgerichts Frankfurt für einen von Nieding + Barth vertretenen Mandanten Schadenersatz in Höhe von 50.575 Euro nebst Zinsen leisten (Az. 2-26 O 336/08 vom 24.09.2009). Nach Ansicht des Gerichts hat die Bank im Jahre 2004 bei der Anlageberatung nicht auf die Möglichkeit des Kapitalverlustes hingewiesen. Vielmehr ließ die Bank ihren Kunden in dem Glauben, es handele sich um eine sichere Investition, weil es ein Sicherheitsnetz so genannter Garantiebanken gäbe. Zudem informierte die Bank den Anleger nicht über die Kosten aus Ausgabeaufschlag und Verwaltungsgebühren, die als Provision an die Commerzbank zurückflossen.
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