Das Jahr 2010 steht vor der Tür und hält zahlreiche gesetzliche Neuregelungen bereit. Insbesondere Familien und Arbeitnehmer dürfen sich auf einige Hundert Euro mehr im Jahr freuen.
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Jahresarchiv: 2009
DSGV: Zum Jahreswechsel Übernahme der ZKA-Federführung
Der Deutsche Sparkassen- und Giroverband (DSGV) übernimmt turnusgemäß zum Jahreswechsel die Federführung im Zentralen Kreditausschuss (ZKA).
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Silvester und Neujahr: 2.000 Apotheken dienstbereit
An Silvester und Neujahr bieten rund 2.000 Apotheken bundesweit einen flächendeckenden Notdienst an. Eine dienstbereite Apotheke können Apothekenkunden über verschiedene Wege finden:
Über das Festnetz an die kostenlose Rufnummer 0800 00 22 8 33.
Vom Handy aus per Telefonat ohne Vorwahl an die 22 8 33 (69 ct/Min).
Vom Handy aus per SMS mit „apo“ an die 22 8 33 (69 ct/SMS). Der Service funktioniert durch die Angaben von Postleitzahl und/oder Ort bzw. Ortung.
Von internetfähigen Handys über www.22833.mobi (es können beim Mobilfunk-Provider Kosten anfallen).
Nutzer eines iPhone oder eines iPod touch können sich den Notdienstplan als App kostenpflichtig herunterladen unter http://www.itunes.com/app/Apotheken.
Im Internet über www.aponet.de. Auch viele Tageszeitungen informieren über den Apothekennotdienst. Zudem hängt in jedem Apothekenschaufenster eine Liste der nächsten dienstbereiten Apotheken aus.
Erika Fink, Präsidentin der Bundesapothekerkammer: „Unser bundesweites Serviceangebot rund um die 22 8 33 unterstreicht die hohe Dienstbereitschaft der Apotheken an Sonn- und Feiertagen sowie in der Nacht zum Wohle der Patienten.“
Wer am Neujahrsmorgen ohne Kopfschmerzen aufwachen will, muss nicht auf die Silvesterparty verzichten. Schon am Abend sollte man zwischendurch viel Alkoholfreies trinken, am besten Mineralwasser oder Saftschorle. Vor der Party besser etwas essen, denn wer auf nüchternen Magen trinkt, wird schneller betrunken.
(Pressemitteilung ABDA)
Können Eigenheime als Inflationsschutz dienen?
Wohneigentum ist nach Ansicht vieler Bundesbürger ein geeigneter Schutz gegen Inflation. „Ob Immobilien wirklich inflationssicher sind, hängt in erster Linie vom Standort des Objekts ab“, erklärt Robert Anzenberger, Vorstand des bundesweit mit über 65 Büros vertretenen Immobiliendienstleisters PlanetHome AG.
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Unfallbilanz 2009: Niedrigster Stand bei Verkehrstoten seit 1950
Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist im Jahr 2009 auf den niedrigsten Stand seit 1950 gesunken. Nach einer Schätzung des ADAC starben 4 080 Menschen bei einem Verkehrsunfall.
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Umweltzonen: Fahrverbote sind laut ADAC ein teurer Irrweg
Umweltzonen sind nach Ansicht des ADAC kaum geeignet, die Luft in den Städten zu verbessern. Wie der ADAC durch eine Studie belegen konnte, trägt der Pkw-Verkehr nur mit fünf Prozent zur Feinstaubbelastung bei.
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Verbraucherzentrale NRW: Beratungsprotokoll bei Geldanlageberatung ab sofort Pflicht
Kein Verkaufsgespräch über Wertpapiere darf ohne Beratungsprotokoll zustande kommen: Mit Jahresbeginn 2010 sind Banken verpflichtet, Protokolle von jeder Anlageberatung für Privatkunden zu erstellen.
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Sicher durch den Silvesterabend
Damit es beim bevorstehenden Jahreswechsel nicht durch eventuelle Unachtsamkeiten zu schlimmen Unfällen oder Schäden kommen kann, möchte der Schadenverhütungsexperte der Grundeigentümer-Versicherung, Andreas Hackbarth, einige Gefahrenquellen aufzeigen. Fondue-Topf, Raclette-Gerät und Co.
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Raiffeisen-Bilanz : verhaltener Optimismus für 2010
Die rd. 2.900 genossenschaftlichen Unternehmen waren 2009 – wie alle Marktbeteiligten der Agrar- und Ernährungswirtschaft – mit äußerst wechselhaften Märkten und den Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise konfrontiert. Deutlich wurde die zunehmende Abhängigkeit der nationalen Agrarmärkte von weltweiten Einflussfaktoren.
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Neue Werte der gesetzlichen Rentenversicherung
Zum 1. Januar 2010 ändern sich in der allgemeinen gesetzlichen Rentenversicherung wichtige Rechengrößen. Die Beitragsbemessungsgrenze, die Grenze, bis zu der Beiträge maximal gezahlt werden können, wird in den alten Bundesländern von monatlich 5.400 Euro auf monatlich 5.500 Euro (66.000 Euro jährlich), in den neuen Bundesländern von bisher 4.550 Euro auf 4.650 Euro (jährlich 55.800 Euro) angehoben.
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