Rund die Hälfte der deutschen Versicherer investiert in den Kundenservice über das Internet. Dennoch haben viele Unternehmen das moderne Medium nicht im Griff. So bleibt jede dritte elektronische Kundenanfrage unbeantwortet oder wird verspätet zugestellt.
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Monatsarchiv: Februar 2006
Zahl der Blechschäden 2005 gesunken
Auf Deutschlands Straßen kracht es im Durchschnitt jede Minute zehnmal. Allein fast 1,8 Millionen polizeilich erfasste Sachschadenunfälle vermeldet das Statistische Bundesamt für 2005, ein Rückgang von 0,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
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Neues Zins Garant Zertifikat bei der DaimlerChrysler Bank
Die
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Steuererhöhungen für Neuwagen ohne Rußfilter?
Bei der Bekämpfung der Feinstaub-Belastung setzt Bundesumweltminister Sigmar Gabriel (SPD) auf höhere Kfz-Steuern für Diesel-Autos ohne Rußfilter. „Wer ein neues Auto ohne Partikelfilter kauft, soll einen steuerlichen Malus zahlen“, sagte Gabriel im Interview in der neuesten Ausgabe des Greenpeace-Magazins.
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Zahlreiche Handwerkerleistungen steuerlich abzugsfähig
Im Jahr 2006 sollen Handwerkerleistungen für Renovierungs-, Erhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen in Höhe von 20 Prozent des Rechnungsbetrages, höchstens jedoch bis 600 Euro pro Jahr, steuerlich absetzbar sein.
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Zinsen auf Extra-Konto steigen auf 2,5% p.a.
Frankfurt – Zum 15. April 2006 erhöht die
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Direktkrankenkasse mit positivem Jahresergebnis
„Dieses Ergebnis belegt einmal mehr unser wirtschaftliches Konzept“, kommentiert Frank Neumann, Vorstand der Direktkrankenkasse, den erzielten Ãberschuss. Besonders im Vergleich zu den jetzt gemeldeten Zahlen der weitaus mitgliederstärkeren Versorgerkassen ein bemerkenswertes Ergebnis.
Bereits 2004 hatte die BIG mit einem Plus von 19 Mio. Euro abgeschlossen und daraufhin ihren Beitragssatz auf 12,1 Prozent gesenkt.
Gleichwohl sieht auch die BIG grundsätzliche Probleme der Einnahmeausfälle und der Ausgabensteigerung, z.B. bei der ärztlichen Versorgung. Dort hat eine Steigerung von rund 17 Prozent Teile der Ãberschüsse bereits aufgebraucht. Die Ausgaben für Arzneimittel stiegen ebenfalls. Mit 30,5 Mio. Euro haben sie einen Anteil von 12,1 Prozent an den Leistungsausgaben. Das jetzt verabschiedete Arzneimittelspargesetz soll nun weitere Steigerungsraten verhindern.
Eine detaillierte Analyse aller Zahlen wird erst mit dem amtlichen Endergebnis 2005, das für alle Kassen Ende April 2006 vorliegen wird, möglich sein. Trotzdem ist erkennbar, dass bei den Verwaltungskosten mit einem Anteil von nur 2,5 Prozent an den Gesamtausgaben die BIG weiterhin sparsam bleibt.
Pressemitteilung der
Im Eigenheim Energie sparen
Der Winter ist kalt, die Verbraucher stöhnen: Die Tendenz für Öl-, Gas- und Strompreise zeigt weiterhin nach oben. Trotz des Booms erneuerbarer Energien heizen die meisten Deutschen noch immer mit fossilen Brennstoffen.
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Bargeldversorgung bleibt gewährleistet
Die Bargeldversorgung durch die deutschen
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NetBank erzielte 2005 trotz verstärkten Wettbewerbsdrucks zweistelliges Wachstum
Pressemitteilung der
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Die
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