Schlagwort: Geschäftsjahr

ARAG Konzern zeigt leichtes, aber solides Wachstum

„Die Rezession war ein wichtiger Meilenstein für den ARAG Konzern. Wir konnten beweisen, dass unser international ausgerichtetes Geschäftsmodell auch in wirtschaftlichen Extremsituationen erfolgreich arbeitet“, erläuterte Dr. Paul-Otto Faßbender, Vorstandsvorsitzender der ARAG, die Entwicklung des Geschäftsjahres 2009 bei der Bilanzvorlage des Unternehmens.
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LV 1871 Unternehmensgruppe auf Wachstumskurs

Die LV 1871 Unternehmensgruppe hat sich in wesentlichen Kennzahlen des Geschäftsjahres 2009 besser als die Branche entwickelt. Auch für 2010 sind die Weichen bereits gestellt, wie die Zahlen für das erste Quartal belegen. Die Zeichen für 2010 stehen auf Erfolg: Die Beitragssumme des Neugeschäfts von Münchens ältestem Lebensversicherungsunternehmen steigt im Vergleich zum ersten Quartal 2009 um 65 Prozent.

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2009: HUK-COBURG baut Position in der Kfz-Versicherung weiter aus

Die HUK-COBURG Versicherungsgruppe erzielte dank eines sehr guten Neugeschäfts in der Schaden- und Unfallversicherung ein Bestandswachstum von 4,3 Prozent auf 29,5 Millionen Verträge und Risiken. Das Kraftfahrtneugeschäft stieg um 13,0 Prozent auf über eine Million versicherte Fahrzeuge und erreichte so ein Rekordergebnis. Erstmals sind nun mehr als acht Millionen Fahrzeuge im Bestand des Unternehmens. In den Haftpflicht-, Unfall- und Sachsparten erreichte der Konzern mit einem Wachstum von 12,2 Prozent auf rund 730.000 Risiken ebenfalls sein bislang bestes Neugeschäft.
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AachenMünchener: Position als zweitgrößter Lebensversicherer Deutschlands bei wichtigen Kennzahlen behauptet

Die AachenMünchener hat das Geschäftsjahr 2009 erfolgreich abgeschlossen und sich in wesentlichen Kennzahlen deutlich verbessert. Die AachenMünchener Lebensversicherung steigerte trotz der Konjunkturkrise im vergangenen Jahr die gebuchten Bruttobeiträge und behauptete nach wichtigen Eckdaten ihre Position als zweitgrößter Lebensversicherer Deutschlands. Der Kompositversicherer, die AachenMünchener Versicherung verzeichnete eine nahezu stabile Entwicklung.
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ERGO mit deutlichem Aufwärtstrend

ERGO ist gut durch das allgemein schwierige Geschäftsjahr 2009 gekommen. Dies zeigen die Zahlen, die auf der heutigen Bilanzpressekonferenz der ERGO Versicherungsgruppe vorgestellt wurden. Das Konzernergebnis wurde gegenüber dem Vorjahr deutlich auf 173 (73) Mio. Euro gesteigert. Bei den gesamten Beitragseinnahmen verzeichnet das Unternehmen einen erfreulichen Anstieg von 7,6 Prozent auf 19,0 (17,7) Mrd. Euro.
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KfW: Gewinn von 1,1 Mrd. EUR nach zwei Verlustjahren

Die KfW Bankengruppe hat im Jahr 2009 Wirtschaft, Umwelt, Wohnungswirtschaft und Bildung in Deutschland mit 50,9 Mrd. EUR (Vorjahr 45,4 Mrd. EUR) gefördert und erzielt damit das höchste inländische Fördervolumen ihrer Geschichte. Allein im Bereich der gewerblichen Wirtschaft hat die KfW 23,8 Mrd. EUR aufgebracht, den weit überwiegenden Teil für kleine und mittelständische Unternehmen. Darüber hinaus erreichte sie einen Konzerngewinn von 1,1 Mrd. EUR, nachdem das Vorjahr durch die Belastungen aus der Rettung der IKB noch mit einem hohen Verlust abschloss. Die Ertragslage ist zum einen durch ein herausragendes operatives Ergebnis und positive Ergebniseffekte aus dem Wertpapierportfolio sowie zum anderen von Belastungen aus der Kreditrisikovorsorge im Zuge der sich verschärfenden Wirtschafts- und Finanzmarktkrise geprägt. Der Vorstandsvorsitzende der KfW Bankengruppe Dr. Ulrich Schröder sagte: „Mit dem 2009 erreichten Fördervolumen hat die KfW einen wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der konjunkturellen Lage und zur Sicherung der Arbeitsplätze in Deutschland geleistet und ist damit ihrer Aufgabe als Förderbank erfolgreich nachgekommen. Das bilanzielle Ergebnis bedeutet eine substantielle Stärkung der Risikotragfähigkeit und bietet damit eine stabile Basis für weitere nachhaltige Förderung, um so die Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise für die Unternehmen abzufedern.“ Das Betriebsergebnis vor Bewertungen hat sich mit einem Wachstum von 1.492 Mio. EUR auf 2.198 Mio. EUR sehr erfreulich entwickelt. Wachstumsträger ist vor allem der Zinsüberschuss – die KfW hat hier insbesondere von den sehr günstigen Refinanzierungsbedingungen im kurzfristigen Bereich und ihrer erstklassigen Bonität profitiert. Erwartungsgemäß sind die Kreditrisiken im Zuge der Verschärfung des weltweiten Konjunkturabschwungs mit wachsender Dynamik angestiegen. Die Kreditrisikovorsorge wurde daher im Geschäftsjahr 2009 deutlich um 972 Mio. EUR aufgestockt. Positive Ergebniseffekte resultierten aus dem Wertpapierportfolio. Die Erholung der Märkte führte insgesamt zu Wertaufholungen von 581 Mio. EUR, von denen 296 Mio. EUR ergebniswirksam waren. Darüber hinaus spiegeln sich verbesserte Marktwerte in Höhe von 285 Mio. EUR direkt im Eigenkapital wider. Dagegen belasteten rein IFRS-bedingte Effekte im Rahmen der Bewertung von Derivaten, die in geschlossenen Risikopositionen ausschließlich der Absicherung dienen. Diese negativen Ergebniseffekte, die in 2009 bei 305 Mio. EUR lagen, lösen sich zusammen mit den Grundpositionen über die Laufzeit erfolgsneutral auf. Der um die wirtschaftlich nicht sachgerechten IFRS-bedingten Belastungen bereinigte Konzerngewinn beläuft sich auf 1.432 Mio. EUR. Die Bilanzsumme des Konzerns stieg um 5,3 Mrd. EUR auf 400,1 Mrd. EUR und liegt damit erstmals über 400 Mrd. EUR. Im deutlich auf 474,8 Mrd. EUR (Vorjahr 454,1 Mrd. EUR) gestiegenen Geschäftsvolumen spiegelt sich die rege Kreditnachfrage wider. Dabei lagen die im Rahmen der Förderung gewährten Zinsverbilligungsleistungen mit 571 Mio. EUR weiterhin auf hohem Niveau. Das Kreditvolumen wurde um 18,5 Mrd. EUR bzw. 5 % auf 383,5 Mrd. EUR ausgebaut. Zur Refinanzierung ihres Geschäfts hat die KfW 2009 trotz der schwierigen Rahmenbedingungen auf den internationalen Kapitalmärkten erfolgreich Mittel in Höhe von 74,7 Mrd. EUR (Vorjahr 75,3 Mrd. EUR) aufnehmen können. (Pressemitteilung der KfW)