Kategorie: Steuern

AachenMünchener präsentiert „Gangster-Spot“ mit Mario Adorf

Aachen, 05. September 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener präsentiert „Gangster-Spot“ mit Mario Adorf TV-Werbung startet am 8. September 2014

Aachen – Die AachenMünchener setzt ihre erfolgreiche Werbekampagne „Mit Geld spielt man nicht“ fort. Ab dem 8. September 2014 wird ein neuer Spot mit dem beliebten Schauspieler Mario Adorf im deutschen Werbefernsehen sowie im Internet ausgestrahlt.

Mario Adorf steht für die aktuelle AachenMünchener-Kampagne bereits zum zweiten Mal vor der Kamera. Im Vorjahr war er in einem Western-Spot zu sehen. Die Story des neuen Spots spielt erneut an einem Film-Set. Diesmal schlüpft Mario Adorf in die Rolle eines Mannes, der von Gangstern gekidnappt wurde und sich auf spektakuläre Art und Weise aus den Fängen der Bösewichter befreit.

Unter dem Motto „Mit Geld spielt man nicht“ wirbt die AachenMünchener seit 2010. Der Kampagnenslogan veranschaulicht eingängig, wofür die AachenMünchener traditionell steht: Solidität, ausgezeichnete Finanzkraft und eine auf Langfristigkeit und Sicherheit ausgerichtete Kapitalanlagepolitik.

„Wir legen das Geld unserer Kunden langfristig und sicherheitsorientiert an“, sagt Michael Westkamp, Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener. „Das ist unser einfaches Prinzip. Mit Geld spielt man nicht ist aber nicht nur Werbung, sondern gleichzeitig unser Leitspruch und unsere Verpflichtung. Wir gehen gewissenhaft mit dem uns anvertrauten Geld unserer Kunden um – und das seit annähernd 190 Jahren.“

Mario Adorf hat mit seinem langjährigen Engagement für die AachenMünchener einen großen Anteil daran, dass der Versicherer in Deutschland zu den bekanntesten Branchenmarken zählt. Der beliebte Schauspieler hat in seiner fast 60-jährigen Karriere in mehr als 200 Film- und Fernsehrollen gespielt. „Ich bin mit der AachenMünchener seit vielen Jahren verbunden und freue mich, dass wir jetzt einen weiteren Spot gemeinsam präsentieren“, sagt Mario Adorf, der an der Konzeption der Filme maßgeblich beteiligt war.

Das aktuelle Kampagnenkonzept stammt von der Werbeagentur HAVAS in Düsseldorf. Der Werbespot wurde gemeinsam mit dem Westernspot im August 2013 produziert. Er ist – wie schon die früheren „Mit Geld spielt man nicht“-Spots der AachenMünchener – von MARKENFILM (Hamburg) unter der Regie von Marc Schölermann in Szene gesetzt worden. Die betreuende Mediaagentur ist ZENITH in Düsseldorf.

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
AachenMünchener-Platz 1
52064 Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

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Pressemitteilung Generali (Aachen, 05. September 2014)

Postbank Studie: Große Erbschaften bescheren dem Fiskus steigendes Steueraufkommen

Die Erbschaftswelle in Deutschland rollt – nie zuvor wurde so viel vererbt. Die vorangegangene Generation hat Vermögen angehäuft, nun profitieren die Kinder. Und der Staat verdient fleißig mit. Die Einnahmen aus der Erbschafts- und Schenkungssteuer sind in den vergangenen 20 Jahren schneller gewachsen, als das Vermögen der Deutschen. Das zeigt eine aktuelle Analyse der Postbank. So stieg von 1993 bis 2013 das Gesamtvermögen der privaten Haushalte um gut 100 Prozent auf über 12 Billionen Euro. Das Volumen der gezahlten Erbschafts- und Schenkungssteuern vergrößerte sich allerdings im gleichen Zeitraum um fast 200 Prozent. Lagen die Einnahmen des Staates 1993 hier noch bei 1,56 Milliarden Euro, so waren es 2013 mit 4,63 Milliarden Euro bereits dreimal so viel.

Auf den ersten Blick erscheinen diese Steuereinnahmen verglichen mit der Höhe des deutschen Gesamtvermögens gering. Grund ist, dass nicht für jede Erbschaft oder Schenkung auch wirklich Steuern anfallen. Oft kann der Fiskus die Erben nämlich erst gar nicht zur Kasse bitten, weil  Freibeträge ausgeschöpft werden. So dürfen Ehepartner beispielsweise bis zu 500.000 Euro steuerfrei erben und Kinder bis zu 400.000 Euro. Für Enkelkinder beträgt der Freibetrag immerhin noch 200.000 Euro.

Der Grund für den prozentual hohen Anstieg der Steuereinnahmen liegt also weniger in der Menge, als vielmehr in der Höhe der Erbschaften und Schenkungen. Eine repräsentative Umfrage der Postbank hat ergeben, dass aktuell mehr als jeder vierte angehende Erbe ein Vermächtnis im Wert von über 100.000 Euro erwartet. Denn häufig ist im Erbe ein Haus oder eine Eigentumswohnung enthalten. Die Deutschen haben die Vorteile der „Rente aus Stein“ erkannt und setzen gerade in Krisenzeiten bei ihrer privaten Altersvorsorge auf Immobilien, die dann den Wert der Erbschaft entsprechend erhöhen. So werden die geltenden Freibeträge immer häufiger überschritten und beim Fiskus lässt die anfallende Erbschaftssteuer die Kassen klingeln.

Pressemitteilung Postbank (04.09.2014)

Die argentinische Insolvenz und ihre Verlierer

Zwei Seiten der Medaille: Gewinner und Verlierer eines nationalen Desasters. Letzte Bemühungen des Landes, seine Staatsschulden pünktlich zahlen zu können, waren vergebens. Leidtragende sind dabei Argentiniens Gläubiger und die Bevölkerung. Nur Anwälte, Banker und einige wenige Investoren werden einen Profit aus der Misere ziehen.

 

Allianz SE
München, 19.08.2014

Mohamed El-Erian, Chief Economic Adviser der Allianz

Trotz hektischer Verhandlungen in letzter Minute, konnte Argentinien mit seinen sogenannten Holdout-Gläubigern (den Verweigerern) keine Einigung finden, die der Regierung eine pünktliche Zahlung ihrer Staatsschulden ermöglicht hätte. Als Resultat hat das Land seinen Status als einer der weltweit schlimmsten Serienschuldner gefestigt.

 

Die Nation Argentinien ist dabei der größte Verlierer. Die Kreditaufnahme auf internationalen Märkten wird sich für das Land in Zukunft schwieriger gestalten und es wird auch mehr dafür bezahlen müssen. In Zukunft werden Ausländer von der Tätigung direkter Investitionen abgehalten und Argentinier zu höherer Geldentnahme angehalten, was das Wachstumspotenzial des Landes weiter einschränken wird.

 

Die sich verschlechternden wirtschaftlichen und finanziellen Bedingungen Argentiniens sind für die Regierung unter Präsidentin Cristina Fernández de Kirchner schlechte Nachrichten. Anzeichen von Inkompetenz und Korruption haben ihrer Glaubwürdigkeit bereits Schaden zugefügt, was die Regierung eines Landes, das weit unter seinem Potential agiert, für die Behörden weiter erschweren wird. Weiterhin wird dadurch das Wohlergehen sowohl derzeitiger als auch zukünftiger Generationen geschwächt.

 

Die Mehrheit der Gläubiger Argentiniens sind ebenfalls große Verlierer. Bei früheren Umstrukturierungen zogen sie mit; als eine Möglichkeit der Hilfe für das Land, seine Stabilität zurückzugewinnen, und als Möglichkeit der Sicherung ihrer finanziellen Forderungen während des Prozesses (wenn auch mit einem unter dem ursprünglichen vertraglichen Nennwert). Sie hatten allerdings nicht einkalkuliert, dass eine Minderheit von Holdout-Gläubigern unter Nutzung des US-amerikanischen Rechtssystems darin Erfolg haben würde, Zahlungen von umstrukturierten Schulden zu stoppen.

 

Die Anlageklasse der aufstrebenden Märkte ist ebenfalls in einer misslichen Lage. Das argentinische Debakel wird mit Sicherheit die Internationale Gemeinschaft zu Initiativen animieren, welche die Möglichkeiten, dass Minderheitsgläubiger zukünftig ähnliche Schäden anrichten könnten, mindern werden. Das Resultat wird eine Erosion der Gläubigerrechte sein.

 

Die Holdouts werden nicht so gut wegkommen, wie sie glauben. Ja, sie haben Argentinien an den Abgrund gebracht und ihre rechtliche Macht und ihr strategisches Geschick demonstriert. Doch ihr Ansatz, einen allgemeinen Staatsbankrott zu erzwingen, könnte durchaus den aktuellen Nettowert ihrer Forderungen an Argentinien mindern. In der Zwischenzeit werden sie erhebliche Gerichtskosten zu der bereits sehr hohen Rechnung addieren.

 

Es hat allerdings nicht jeder verloren. Anwälte werden eine Menge Geld verdienen, genauso wie die Banker, die bemüht sein werden, ein Chaos an nicht eingehaltenen Verpflichtungen zu ordnen.

 

Dann gibt es noch die wenigen scharfsinnigen Investoren, die der konventionellen Weisheit nicht zustimmen wollten, dass sich Rationalität schließlich durchsetzen wird. Anstatt anzunehmen, dass eine Vereinbarung zur Vermeidung eines „Lose-Lose-Lose“-Ausgangs gefunden werden würde, sagten sie voraus, dass die sehr etablierten und — mittlerweile — ziemlich dogmatischen Verhandlungsparteien keine Lösung für die Hauptprobleme finden würden. Sie sollten Recht behalten und durch ihr Setzen auf eine Zahlungsunfähigkeit (hauptsächlich unter Nutzung der Credit Default Swaps), spekulieren sie nun auf eine stattliche Auszahlung.

 

Die Gewinne der Anwälte, Banker und einigen wenigen nonkonformistischen Investoren verblassen jedoch im Vergleich zu dem Schaden, der nun der argentinischen Bevölkerung zugefügt wird. Es sei denn, es geschieht noch ein Wunder. Sicherlich gab es einen besseren Weg, wie Gläubiger und Schuldner hätten interagieren können.

 

 

Von Mohamed A.El-Erian, im Original erschienen auf Bloomberg view am 31.07.2014. Abdruck mit Einverständnis. Die Meinungen im Artikel entsprechen denen des Autors.

  Weitere Informationen Das neue Gesicht der Globalisierung Hat die Fed eine Blase geschaffen? Läuft die Weltbank Gefahr, Asien zu verlieren? Ein Trio wirtschaftlicher Probleme macht Europa Angst Die Lehren aus der Fußballweltmeisterschaft   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Die wichtigsten Währungen der Welt, die sich bisher innerhalb einer vergleichsweise stabilen Bandbreite bewegt hatten, sind jetzt wieder in Bewegung – befeuert durch eine unterschiedliche regionale Wachstumsdynamik und Zinsentwicklung, sowie durch schwelende geopolitische Spannungen. Entscheidenden Einfluss auf das Ausmaß dieser Währungsbewegungen hat die Geldpolitik der EZB.

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Mehr dazu… Der Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit ist noch nicht zu Ende 28.08.2014 | Allianz SE

Die Langzeitarbeitslosigkeit ist ein Fluch. Sie trägt entscheidend zur Armut und zur Aushöhlung der Mittelschicht bei. Trotz der Fortschritte der USA im Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit im bisherigen Jahresverlauf, muss noch viel getan werden. Nur so kann das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen gewahrt werden.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 19.08.2014 )

„In Großbritannien sind wir die Versicherungsmarke mit den größten Zuwächsen“

Jon Dye, der neue CEO von Allianz UK, berichtet über das erste Jahr in dieser Position, seine drei Hauptprioritäten und die erfreulichsten Aspekte seiner Tätigkeit. Was hat er im ersten Jahr erreicht – und wie geht es weiter?

 

Allianz SE
München, 19.08.2014

Jon Dye, der neue CEO von Allianz UK

Welche Höhepunkte gab es in Ihrem ersten Jahr als CEO?

 

Jon Dye: Als Erstes ist zu erwähnen, dass wir unlängst bei den British Insurance Awards als „Sachversicherer des Jahrzehnts“ ausgezeichnet wurden. Das ist eine fantastische Leistung, die den Einsatz und das Talent aller unserer Mitarbeiter widerspiegelt, die über die letzten zehn Jahre zu unserem Erfolg beigetragen haben. Aus allen Bereichen unseres Unternehmens höre ich, dass sich die Mitarbeiter über diese wichtige Auszeichnung wirklich freuen, die unsere Leistung in diesem langen Zeitraum würdigt.

 

Als ich CEO wurde, habe ich mir drei Prioritäten gesetzt. Erstens wollte ich, dass unser Eigentümer unserer auf die nächsten fünf Jahre ausgelegten Strategie für profitables Wachstum zustimmt. Auch die Strategie der Allianz Group setzt darauf, das Segment der Sach- und Unfallversicherung weiter auszubauen. Wir steuern also ganz klar auf gleichem Kurs. Es freut mich sehr, dass unsere Pläne genehmigt wurden und wir mit insgesamt 9,7 Prozent Wachstum im ersten Halbjahr 2014 bereits sehr gute Ergebnisse erzielen. Das ist ein guter Start, aber jetzt liegt natürlich noch einiges vor uns. Wir können uns nicht auf unseren Lorbeeren ausruhen.

 

 

Welches sind die beiden anderen Prioritäten?

 

Meine zweite Priorität war es, diejenigen Teile der Organisation zu besuchen, die mir weniger vertraut waren. Dies hat sich als einer der erfreulichsten Aspekte meiner Tätigkeit erwiesen. Jeden Monat gibt es zwei „CEO Roadshows“, jeweils mit einer kurzen Präsentation und anschließendem Rundgang durch die Büros. Ich finde das enorm nützlich, um mir ein Bild davon zu machen, wie es bei den Mitarbeitern aussieht, die mit den Kunden und Geschäftspartnern arbeiten.

 

Die dritte Priorität war es, einen Nachfolger für meine frühere Position zu finden. Nach einem sehr gründlichen internen und externen Auswahlverfahren haben wir uns für den internen Bewerber Neil Brettell entschieden, der bereits einen sehr guten Start hingelegt hat. Neil Brettell war einer von vier internen Kandidaten, die im letzten Jahr in den Verwaltungsrat der Allianz Insurance plc aufgenommen wurden – ein deutlicher Beweis für unsere gute Nachfolgeplanung.

 

 

Welche anderen wichtigen Entwicklungen gab es dieses Jahr bei der Allianz?

 

Die für uns relativ neue Arbeit an der Marke ist potenziell sehr lohnend. Vor 2013 haben wir im Vereinigten Königreich eigentlich kaum in die Allianz-Marke investiert. Unsere Makler kannten uns sehr gut, aber in der Bevölkerung war das Markenbewusstsein bei Weitem nicht so ausgeprägt. Nachdem wir jetzt stärker ins Branding investieren, ist der Bekanntheitsgrad der Allianz auch bei den Verbrauchern in Großbritannien deutlich gestiegen. Tatsächlich sind wir im Vereinigten Königreich die Versicherungsmarke mit den größten Zuwächsen, was unserer Werbung auf Linienbussen, im Fernsehen und Internet zu verdanken ist. Nach unseren „School Run“-Werbespots steht jetzt die nächste Phase unserer Fernsehwerbung bevor, von der bald mehr zu hören sein wird.

 

 

Was hat Sie im ersten Jahr überrascht?

 

Eine richtige Überraschung gab es eigentlich nicht. Allerdings waren die an mich gestellten Anforderungen, was die Arbeit mit unserem Eigentümer, Geschäftspartnern, Kunden und Aufsichtsbehörden angeht, höher und vielfältiger, als ich es aus meiner früheren Tätigkeit als General Manager gewohnt war. Als CEO wird man auch zu wesentlich mehr Veranstaltungen eingeladen, bei denen meine Teilnahme wirklich wichtig ist.

 

 

Welche Herausforderungen gab es in Ihrem ersten Jahr, und wie hat die Allianz Insurance sie bewältigt?

 

Im Vereinigten Königreich gab es einige schwere Unwetter. Da war es für uns wichtig, unseren Kunden beizustehen. Eine Versicherung ist ein Produkt, das erst dann wirklich greifbar ist, wenn man es braucht. Große Überschwemmungen sind ein besonders dramatisches Beispiel dafür, was wir alles tun, um unsere Versprechen einzuhalten. Anfang des Jahres habe ich einige unserer Kunden besucht, die von den Überschwemmungen betroffen waren, um zu hören, wie es ihnen ergangen ist. Einige berichteten, dass das Wasser Heiligabend knöcheltief durch ihre Küche floss. Diesen Kunden zu helfen hatte für uns natürlich hohe Priorität.

 

Die stark angestiegenen Anrufer Zahlen belasteten zwar unsere Schadensbearbeiter, aber insgesamt hatten wir die Situation, glaube ich, sehr gut im Griff. Es war auch sehr schön zu sehen, dass andere Segmente tatkräftig mithalfen. Es gilt aber nicht nur, alles in Gang zu setzen, um unseren Kunden die nötige Hilfe zu leisten, sondern auch, die Unternehmensbedürfnisse richtig einzuschätzen und die Ressourcen entsprechend umzuverteilen.

 

 

Wer beziehungsweise was hat Ihnen im ersten Jahr geholfen?

 

In allen Teilen der Allianz gab es sehr hilfreiche Leute, die mir die Informationen geliefert haben, die ich für meine Arbeit brauche, um nachvollziehen zu können, welchen Belastungen und Herausforderungen sie ausgesetzt sind. Ich habe mich auch auf ein „neues Führungsmodell“ gestützt, das ich in den 1990er Jahren während meiner Tätigkeit bei der alten Commercial Union kennengelernt habe. Dabei handelt es sich um eine einfache Version von „The First 100 Days“, und dies ist bereits die sechste neue Position, in der ich es eingesetzt habe. Es ist wirklich nützlich, weil es einem hilft, angesichts der mit der neuen Tätigkeit verbundenen Aufregung und Erfordernisse nichts Wichtiges zu übersehen. Wenn dauernd neue Leute mit ihren Anliegen vor der Tür stehen, braucht es Disziplin, um einen Schritt zurücktreten und die Auswirkungen auf das große Ganze sehen zu können.

 

 

Haben Sie Ratschläge für Kollegen, die über den nächsten Karriereschritt nachdenken?

 

Je mehr man tun kann, um sich vorzubereiten, desto besser. Versuchen Sie sich an möglichst vielen Aufgaben Ihres Vorgesetzten zu beteiligen. Wenn Sie dann dessen Posten übernehmen, sind Sie gerüstet. Scheuen Sie sich nicht, Aufgaben zu delegieren – niemand kann alles allein erledigen. Das bedeutet, dass Sie immer nur so gut sind wie Ihr Team – konzentrieren Sie sich auf Ihr Team, was Ihr Team braucht und was es für Sie tut.

 

 

Wie wird sich das Geschäft der Allianz UK Ihrer Einschätzung nach in den nächsten drei Jahren entwickeln?

 

Die Mitarbeiter können damit rechnen, dass wir von Jahr zu Jahr stetiges, profitables Wachstum erzielen – auf Kurs zu unserem Fünfjahresziel: 3 Milliarden britische Pfund Umsatz. Zweifellos werden wir auch schwierige Zeiten erleben, wie beispielsweise im ersten Quartal dieses Jahres, als Unwetterschäden unser Ergebnis belasteten. Inzwischen liegen wir gut im Plan für das operative Ergebnisziel 2014.

 

Die Mitarbeiter werden außerdem sehen, dass die Allianz auch künftig in die berufliche Weiterentwicklung unseres Personals investiert, was sich für uns als ganz entscheidender Erfolgsfaktor erwiesen hat. Wir investieren in hohem Maße in die Kompetenz unserer Underwriter und Schadensbearbeiter, weil wir dadurch eine solide Grundlage für künftiges Wachstum schaffen. Darüber hinaus werden wir auch prüfen, welche Weiterbildungsmöglichkeiten für andere Bereiche unseres Unternehmens entwickelt werden können, zum Beispiel für die in der Vermarktung tätigen Kräfte.

 

Dies ist eine Investition in unser Personal, bei der die Interessen perfekt übereinstimmen: Sie hilft unseren Mitarbeitern, sich beruflich weiterzuentwickeln. Deren bessere Fähigkeiten führen zu besseren Entscheidungen und damit zu besseren Ergebnissen, sowohl für uns als auch für unsere Kunden.

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  Mehr auf allianz.com Warum weitere Währungsschwankungen bevorstehen 02.09.2014 | Allianz SE

Die wichtigsten Währungen der Welt, die sich bisher innerhalb einer vergleichsweise stabilen Bandbreite bewegt hatten, sind jetzt wieder in Bewegung – befeuert durch eine unterschiedliche regionale Wachstumsdynamik und Zinsentwicklung, sowie durch schwelende geopolitische Spannungen. Entscheidenden Einfluss auf das Ausmaß dieser Währungsbewegungen hat die Geldpolitik der EZB.

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Egal ob Facebook, Google+ oder Xing, die Nutzererwartungen an Unternehmen sind hoch. Allein 50 Prozent aller Frauen erwarten eine Antwort auf ihre Servicefragen innerhalb von nur einer Stunde, wobei der männliche Gegenpart etwas geduldiger ist. Nur 35 Prozent der Männer erwarten eine Antwort in dieser Zeit. Doch Kundenverständnis und guter Service kann durchaus Früchte tragen.

Mehr dazu… Der Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit ist noch nicht zu Ende 28.08.2014 | Allianz SE

Die Langzeitarbeitslosigkeit ist ein Fluch. Sie trägt entscheidend zur Armut und zur Aushöhlung der Mittelschicht bei. Trotz der Fortschritte der USA im Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit im bisherigen Jahresverlauf, muss noch viel getan werden. Nur so kann das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen gewahrt werden.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 19.08.2014 )

Der Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit ist noch nicht zu Ende

Die Langzeitarbeitslosigkeit ist ein Fluch. Sie trägt entscheidend zur Armut und zur Aushöhlung der Mittelschicht bei. Trotz der Fortschritte der USA im Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit im bisherigen Jahresverlauf, muss noch viel getan werden. Nur so kann das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen gewahrt werden.

 

Allianz SE
München, 28.08.2014

Mohamed El-Erian, Chief Economic Adviser der Allianz

Die USA haben im bisherigen Jahresverlauf schon beachtliche Fortschritte beim Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit erzielt. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Erfolg nicht die ernsthaften Bemühungen untergraben wird, diese nach wie vor ernste Bedrohung für den Wohlstand und den sozialen Zusammenhalt aus dem Weg zu räumen.

 

Die Langzeitarbeitslosigkeit ist ein Fluch. Sie trägt entscheidend zur Armut und zur Aushöhlung der Mittelschicht bei. Und je länger sie anhält, desto schwieriger ist es, eine Lösung für die Langzeitarbeitslosigkeit zu finden. Dafür gibt es zwei Gründe: erstens fällt es Langzeitarbeitslosen schwerer, eine Stelle zu finden und zweitens wird die Herausforderung, das Wirtschaftswachstum anzuregen ohne gleichzeitig die Inflation nach oben zu treiben und Spekulationsblasen auszulösen, durch die mit der Langzeitarbeitslosigkeit verbundene Erosion von Produktionskapazitäten zusätzlich erschwert.

 

In ihrer erst kürzlich veröffentlichten Analyse beschreibt die US-Notenbank (Federal Reserve) die Fortschritte, die im Kampf gegen diese Plage erzielt wurden. Sinkende Langzeitarbeitslosenquoten machten im ersten Halbjahr 2014 stolze 88 Prozent des Gesamtrückgangs der Arbeitslosigkeit aus und wurden somit zum ganz wesentlichen Treiber der Verbesserung am Arbeitsmarkt, die deutlich schneller vorangeht, als in der privaten Wirtschaft erwartet und in den eigenen Prognosen der Notenbank angenommen.

 

Der Anteil der Arbeitslosen, die seit mehr als sechs Monaten ohne Arbeit sind, liegt momentan bei 33 Prozent – gegenüber einem beispiellosen Höchststand von 45 Prozent im Jahre 2010. Damit bleibt der Wert aber immer noch auf einem sehr hohen Niveau. In früheren Rezessionsphasen der Nachkriegszeit hat die Langzeitarbeitslosenquote zu keinem Zeitpunkt die 26 Prozent-Marke überschritten.

 

Maßgeblich getragen wurden die Fortschritte durch die  Konjunkturprogramme amerikanischen Notenbank, sowie dadurch, dass privatwirtschaftliche Unternehmen eine Rückkehr zu starken Bilanzen und einer dynamischeren Geschäftsentwicklung geschafft haben. Mit der bemerkenswerten Ausnahme der von US-Präsident Obama vorgeschlagenen Initiative zur Förderung der Einstellung von Langzeitarbeitslosen hat die Regierung wenig dazu beigetragen.

 

Anstatt die Politiker zu ermutigen, auf diesen Zug aufzuspringen und diese Aufgabe zu Ende zu führen, werden diese Fortschritte die Kluft leider wahrscheinlich eher noch vertiefen. Einige werden argumentieren, die Entscheidung des amerikanischen Kongresses, die finanzielle Hilfe für Langzeitarbeitslose nicht zu verlängern, habe Menschen dazu gezwungen, Arbeit zu suchen. Andere werden die Lockerung der Haushaltsdisziplin als Haupttreiber nennen. Die Diskussion wird dadurch erschwert, dass Unsicherheit darüber herrscht, wieviel mehr getan werden kann, um Menschen in einem Umfeld wieder in Arbeit zu bringen, in dem die Erwerbsbeteiligungsquote fast die Tiefstände vergangener Jahrzehnte erreicht und die Qualifikationen der Arbeiter nicht unbedingt den Anforderungen der offenen Stellen entsprechen.

 

Von entscheidender Bedeutung für die amerikanische Notenbank und die Finanzmärkte ist auch zu wissen, wieviel Fortschritt noch möglich ist, ohne die Preis- und Finanzstabilität in Gefahr zu bringen. Die Ökonomen der Fed haben mit ihrer Analyse einen wichtigen Beitrag hierzu geleistet. Es muss aber noch viel mehr getan werden, damit die USA ein Problem, das eine zentrale Rolle für das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen spielt, überwinden können.

 

 

Von Mohamed A.El-Erian, im Original erschienen auf Bloomberg view am 23.07.2014. Abdruck mit Einverständnis. Die Meinungen im Artikel entsprechen denen des Autors.

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Die wichtigsten Währungen der Welt, die sich bisher innerhalb einer vergleichsweise stabilen Bandbreite bewegt hatten, sind jetzt wieder in Bewegung – befeuert durch eine unterschiedliche regionale Wachstumsdynamik und Zinsentwicklung, sowie durch schwelende geopolitische Spannungen. Entscheidenden Einfluss auf das Ausmaß dieser Währungsbewegungen hat die Geldpolitik der EZB.

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Die Langzeitarbeitslosigkeit ist ein Fluch. Sie trägt entscheidend zur Armut und zur Aushöhlung der Mittelschicht bei. Trotz der Fortschritte der USA im Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit im bisherigen Jahresverlauf, muss noch viel getan werden. Nur so kann das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen gewahrt werden.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 28.08.2014 )

Frauen in Führungspositionen bei der Allianz

Allianz engagiert sich für Vielfalt und Karriereperspektiven für Frauen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, den Anteil von Frauen im Talent-Pool für Top Management Positionen bis 2015 auf 30 Prozent zu steigern. In den nachfolgenden Interviews geben weibliche Führungskräfte aus der Allianz Gruppe einen kurzen Einblick in ihre Erfahrungen.

 

Allianz SE
München, 27.08.2014 Interview mit Helen Silver

„Ergreift Chancen, wenn sie sich bieten“

Helen Silver ist Chief General Manager der Arbeitsunfallversicherungs-Abteilung bei der Allianz Australia. Sie ist für die Überwachung und Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Arbeitsunfallversicherungen in ganz Australien verantwortlich.

Ehe sie diese Funktion übernahm, hatte Helen wichtige Positionen im öffentlichen Dienst von Victoria und des Commonwealth inne.

Sie rät jungen Menschen, Chancen, die sich ihnen bieten, auch wirklich zu ergreifen: „Wartet nicht, bis ihr euch zu 100% für einen Job bereit fühlt, macht es einfach.“

Lesen Sie das Interview mit Helen Silver

Interview mit Helen Silver

„Ergreift Chancen, wenn sie sich bieten“

Helen Silver ist Chief General Manager der Arbeitsunfallversicherungs-Abteilung bei der Allianz Australia. Sie ist für die Überwachung und Erbringung von Dienstleistungen im Zusammenhang mit Arbeitsunfallversicherungen in ganz Australien verantwortlich.

Ehe sie diese Funktion übernahm, hatte Helen wichtige Positionen im öffentlichen Dienst von Victoria und des Commonwealth inne.

Sie rät jungen Menschen, Chancen, die sich ihnen bieten, auch wirklich zu ergreifen: „Wartet nicht, bis ihr euch zu 100% für einen Job bereit fühlt, macht es einfach.“

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Die wichtigsten Währungen der Welt, die sich bisher innerhalb einer vergleichsweise stabilen Bandbreite bewegt hatten, sind jetzt wieder in Bewegung – befeuert durch eine unterschiedliche regionale Wachstumsdynamik und Zinsentwicklung, sowie durch schwelende geopolitische Spannungen. Entscheidenden Einfluss auf das Ausmaß dieser Währungsbewegungen hat die Geldpolitik der EZB.

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München, 27.08.2014 )

Warum weitere Währungsschwankungen bevorstehen

Die wichtigsten Währungen der Welt, die sich bisher innerhalb einer vergleichsweise stabilen Bandbreite bewegt hatten, sind jetzt wieder in Bewegung – befeuert durch eine unterschiedliche regionale Wachstumsdynamik und Zinsentwicklung, sowie durch schwelende geopolitische Spannungen. Entscheidenden Einfluss auf das Ausmaß dieser Währungsbewegungen hat die Geldpolitik der EZB.

 

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München, 02.09.2014

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Die wichtigsten Währungen der Welt, die sich bisher innerhalb einer vergleichsweise stabilen Bandbreite bewegt hatten, sind jetzt wieder in Bewegung – befeuert durch eine unterschiedliche regionale Wachstumsdynamik und Zinsentwicklung, sowie durch schwelende geopolitische Spannungen.

 

Die Spreizung zwischen den USA und Europa ist besonders groß und das Gefälle zwischen den Währungen in diesen beiden Regionen wird maßgeblich von der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank bestimmt (auch wenn der EZB-Rat diese Woche zusammentritt, werden seine wichtigsten geldpolitischen Maßnahmen voraussichtlich erst im Herbst bekanntgegeben).

 

Die Konjunkturdaten der letzten Woche bestätigen, dass der Euroraum und die USA sich auf recht unterschiedlichen Wachstumspfaden befinden. Der Heilungsprozess in ihren Bankensystemen läuft auch unterschiedlich ab. Da die USA schneller wachsen und deutlicher auf dem Weg der Besserung sind, dürften sich auch die geldpolitischen Maßnahmen in den beiden Regionen weiter auseinander entwickeln. Wir erwarten eine leichte Straffung des geldpolitischen Kurses der US-Notenbank (Federal Reserve), während die EZB ihre Geld- und Kreditpolitik weiter lockern dürfte. Kurzum erwarten wir eine weitere Aufwertung des US-Dollar gegenüber dem Euro.

 

Auch geopolitische Aspekte sprechen für einen stärkeren Dollar, was in erster Linie darin gründet, dass Europa Entwicklungen in der Ukraine und im Nahen Osten stärker ausgesetzt ist als die USA, und zwar sowohl in wirtschaftlicher als auch in finanzieller Hinsicht. Hinzu kommt, dass der Euro bisher zusätzlichen Rückenwind durch Händler aus aller Welt erhielt, die auf der Jagd nach Rendite Anleihen der Peripherieländer aufkauften. Jetzt fließt aber weniger Kapital in diese Richtung.

 

Entscheidenden Einfluss auf das Ausmaß dieser Währungsbewegungen hat die EZB. Wenn sich der Eindruck in Anlegerkreisen verstärkt, dass die EZB ihre Geldpolitik tatsächlich weiter lockern möchte – wovon ich persönlich ausgehe – könnte der Euro wichtige Widerstandsgrenzen leicht durchbrechen. Dabei ist es durchaus möglich, dass der Euro wieder unterhalb die $1,30-Marke rutscht, nachdem er sich nur drei Monaten zuvor der $1,40-Marke genähert hatte.

 

Zwei technische Aspekte würden so einen Trend noch verstärken.

 

Viele internationale Anleger investieren in Aktien, ohne sich dabei gegen Fremdwährungsrisiken abzusichern. Das bedeutet, dass sie das mit einer Anlage in globale Aktienwerte verbundene Risiko nicht von den potenziellen aus Währungsbewegungen resultierenden Verlusten (oder Gewinnen) trennen. Starke Abwertungen allein können massive Aktienverkäufe auslösen, die ihrerseits wiederum die Währungsbewegungen noch zusätzlich anheizen. Zudem machen niedrigere Leitzinsen den Euro als Finanzierungswährung für Händler attraktiver, mit der Folge, dass die Kapitalmärkte noch stärker von Anlagen in Staatsanleihen der Euro-Länder und notleidende Krediten abrücken.

 

Ich gehe davon aus, dass sich diese Entwicklungen in den kommenden Monaten vollziehen, vor allem wenn die EZB im Herbst weitere Schritte zur Lockerung ihrer Geldpolitik beschließt, was ihrer Meinung nach zur Ankurbelung des Wachstums und zur Abwendung einer Deflation in Europa notwendig ist. Diese Politik allein wird nicht reichen, um Europa wieder auf einen wachstumsstarken Pfad zurück zu bringen und einen robusten Beschäftigungsaufbau zu ermöglichen. Sie reicht aber aus, um ungewöhnlich ruhige und geordnete Devisenmärkte sehr viel volatiler zu machen.

 

 

Von Mohamed A.El-Erian, im Original erschienen auf Bloomberg view am 04.08.2014. Abdruck mit Einverständnis. Die Meinungen im Artikel entsprechen denen des Autors.

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  Mehr auf allianz.com Warum weitere Währungsschwankungen bevorstehen 02.09.2014 | Allianz SE

Die wichtigsten Währungen der Welt, die sich bisher innerhalb einer vergleichsweise stabilen Bandbreite bewegt hatten, sind jetzt wieder in Bewegung – befeuert durch eine unterschiedliche regionale Wachstumsdynamik und Zinsentwicklung, sowie durch schwelende geopolitische Spannungen. Entscheidenden Einfluss auf das Ausmaß dieser Währungsbewegungen hat die Geldpolitik der EZB.

Mehr dazu… Wenn die Zeit knapp ist! 01.09.2014 | Allianz SE

Egal ob Facebook, Google+ oder Xing, die Nutzererwartungen an Unternehmen sind hoch. Allein 50 Prozent aller Frauen erwarten eine Antwort auf ihre Servicefragen innerhalb von nur einer Stunde, wobei der männliche Gegenpart etwas geduldiger ist. Nur 35 Prozent der Männer erwarten eine Antwort in dieser Zeit. Doch Kundenverständnis und guter Service kann durchaus Früchte tragen.

Mehr dazu… Der Kampf gegen die Langzeitarbeitslosigkeit ist noch nicht zu Ende 28.08.2014 | Allianz SE

Die Langzeitarbeitslosigkeit ist ein Fluch. Sie trägt entscheidend zur Armut und zur Aushöhlung der Mittelschicht bei. Trotz der Fortschritte der USA im Abbau der Langzeitarbeitslosigkeit im bisherigen Jahresverlauf, muss noch viel getan werden. Nur so kann das Wohlergehen heutiger und künftiger Generationen gewahrt werden.

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 02.09.2014 )

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Allianz Asien mit starken Ergebnissen im ersten Halbjahr 2014

Gesamtumsatz 3,7 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis 285 Millionen Euro Exklusive Vertriebs-Partnerschaft mit HSBC erfolgreich Innovation wichtiger Bestandteil der Strategie in Asien-Pazifik

 

Allianz SE
München, 26.08.2014

Die Allianz in Asien-Pazifik lieferte im ersten Halbjahr 2014 ein starkes Jahresergebnis. Der Gesamtumsatz belief sich auf 3,7 Milliarden Euro gegenüber 3,8 Milliarden Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. (Quelle: haveseen / Shutterstock.com)

Die Allianz in Asien-Pazifik lieferte im ersten Halbjahr 2014 ein starkes Jahresergebnis. Der Gesamtumsatz belief sich auf 3,7 Milliarden Euro gegenüber 3,8 Milliarden Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das operative Ergebnis lag in den ersten sechs Monaten bei 285 (289) Millionen Euro und war sowohl im Lebens- und Krankenversicherungsgeschäft als auch in der Schaden- und Unfallversicherung beachtlich. Insgesamt wurden die Zahlen in Asien-Pazifik durch ungünstige Wechselkurseffekte beeinträchtigt. Ohne die Euro-Aufwertung gegenüber den asiatischen Währungen wären die Erträge um 6 Prozent und das operative Ergebnis um 13 Prozent gestiegen.  

 

Die aktuellen Zahlen kommentierte Manuel Bauer, Vorstand der Allianz SE, zuständig für Wachstumsmärkte: “Die Allianz in Asien-Pazifik hat sich in ihren Märkten im ersten Halbjahr 2014 weiterhin positiv entwickelt. Untermauert wurde das Ergebnis in der gesamten Region durch die Stärke unserer Portfolios im Bereich der Lebensversicherungen sowie durch das gesunde Wachstum in der Schaden- und Unfallversicherung, wo wir eine Risikoauswahl nach strengen Kriterien eingehalten haben. Wir sind mit dem Ergebnis der ersten sechs Monate sehr zufrieden, da die Märkte in Asien-Pazifik einen zunehmend wichtigen Beitrag zum Gesamtportfolio der Allianz Gruppe beisteuern. Dank unserer starken Marke, unserer breiten Aufstellung in zahlreichen Ländern der Region und unserer konsequenten Kostendisziplin werden wir auch weiterhin in der Lage sein, zu wachsen und für Kunden und Aktionäre Mehrwert zu erzielen.“

 

 

Operatives Ergebnis bei Schaden- und Unfallversicherung gewachsen

 

Die in Asien-Pazifik im Bereich der Schaden- und Unfallversicherung gebuchten Bruttoprämien beliefen sich auf 688 (703) Millionen Euro und das operative Ergebnis stieg auf 85 (82) Millionen Euro. Bereinigt um Wechselkurseffekte betrug das interne Wachstum hinsichtlich der Bruttoprämieneinnahmen 11 Prozent und beim operativen Ergebnis 18 Prozent.

 

Die Allianz in Malaysia konnte ihre führende Position am Markt für traditionelles Schaden- und Unfallversicherungsgeschäft halten. 245 Millionen Euro an Prämien reflektieren  einen Anstieg von über 8 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres erzielen. Das operative Ergebnis stieg auf 40 Millionen Euro an, was eine Steigerung des internen Wachstums um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr darstellt.

 

Die Meilensteine in den ersten sechs Monaten waren geprägt durch die Einführung  innovativer und maßgeschneiderter Produkte, wie z.B. der erschwinglichen neuen Hausratversicherung für Kunden in ländlichen Gebieten. Darüber hinaus wurde ein neues Versicherungsprodukt für  Motorräder – sogenannte Superbikes – lanciert, welches bisher einzigartig im lokalen Markt ist.

 

Indien ist für die Allianz in Asien-Pazifik nach wie vor der größte Schaden- und Unfallversicherungs Markt. In der ersten Jahreshälfte 2014 belief sich das Prämienaufkommen auf 313 (319) Millionen Euro; das operative Ergebnis in Indien stieg auf 43 (42) Millionen Euro, zu einem Großteil dank des guten versicherungstechnischen Ergebnisses. Abgesehen von den positiven Zahlen brachte das Unternehmen zwei neue Krankenversicherungsprodukte auf den Markt. Die neuen Angebote schließen unter anderem Krankenhausbehandlungen, Mutterschaftsleistungen und Zahnbehandlungen mit ein. Im digitalen Bereich entwickelte das Unternehmen innovative Tablet-PC-basierte Android Apps, welche die Ausfertigung von Policen, eine schnellere Regulierung im Schadenfall und eine Kommunikation mit den Kunden in Echtzeit ermöglichen.

 

 

Solides Ergebnis für Lebens- und Krankenversicherungssegment in Asien-Pazifik

 

Die gesamten Beitragseinnahmen für Leben und Kranken in Asien-Pazifik beliefen sich auf 3.018 Millionen Euro gegenüber 3.128 Millionen Euro im Vorjahr; den größten Beitrag hierzu leisteten Taiwan und Korea. Das operative Ergebnis betrug 200 (207) Millionen Euro. In den ersten sechs Monaten waren besonders die südostasiatischen Märkte der profitable Wachstumsmotor für die Allianz in Asien-Pazifik. Gleichwohl erzielten auch die nordostasiatischen Einheiten gute Ergebnisse. Wie bereits im  Bereich der Schaden- und Unfallversicherung wurde auch das Ergebnis im Leben- und Krankenversicherungssegment in den ersten sechs Monaten durch ungünstige Wechselkurseffekte beeinträchtigt. Das  interne Wachstum bei den Prämien betrug 5 Prozent und beim operativem Ergebnis 11 Prozent.

 

Die Allianz in Malaysia zeigte das stärkste Ergebnis, mit einem signifikanten Wachstum der Gesamtprämieneinnahmen, die sich auf 202 (176) Millionen Euro erhöhten. Die Vertreter- und Bankenvertriebskanäle waren ausschlaggebend fuer das erzielte Wachstum. Zu Jahresbeginn wurde ein neues vielversprechendes Rentenversicherungsprodukt – die sogenannte Allianz RetirePlus – lanciert.

 

 

Gute Ergebnisse bei der exklusiven Bank-Partnerschaft mit HSBC

 

Die Erweiterung des Vertriebsnetzwerkes ist eine der strategischen Prioritäten der Allianz.

 

Demzufolge ging die Allianz zu Beginn letzten Jahres eine exklusive Bank-Partnerschaft mit der HSBC in Asien-Pazifik ein. Der gemeinsame Geschäftsbetrieb wurde in China, Indonesien, Malaysia und Taiwan implementiert und hat in den ersten sechs Monaten Früchte getragen. Das Neuvertragsvolumen erhöhte sich um 26 Prozent.

 

“Wir sind mit den Ergebnissen des ersten Halbjahres 2014 in Asien-Pazifik sehr zufrieden. Zum einen ist die Allianz in der Region eine geschätzte und renommierte Marke, zum anderen sind wir gut aufgestellt um Wachstum und Entwicklung zu beschleunigen. Asien besteht aus zahlreichen Märkten und vielen unterschiedlichen Kulturen. Gleichzeitig bewegt sich der Kontinent in rasantem Tempo. Was in Europa 50 Jahre und mehr dauerte, geschieht in Asien teils in zehn Jahren, ganz besonders im technologischen Bereich, wo Riesensprünge zu beobachten sind. Unser Ziel ist es, die asiatische Energie und die weitverbreitete Start-up Mentalität mit der über 120-jährigen Erfahrung und Stabilität der Allianz in Europa zu kombinieren. Um unsere Ziele zu erreichen, ist das Thema Innovation in unserer Strategie ein Element von großer Wichtigkeit,” endet George Sartorel, CEO der Allianz in Asien-Pazifik.

 

Die Allianz Versicherungsmärkte werden von den lokalen Allianz Gesellschaften betreut. Die Zahlen für das Privatkundengeschäft beinhalten alle Allianz Einheiten der Asien-Pazifik-Region und Allianz C.P. Thailand sowie für Bajaj Allianz, die nicht nach IFRS konsolidiert werden. Allianz Asien Pazifik besteht aus Einheiten in China, Indien, Indonesien, Japan, Laos, Malaysia, Südkorea, Sri Lanka, Taiwan und Thailand.

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Claudia Mohr-Calliet
Allianz Group Asia Pacific
Tel. +65.6297-2724
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  Mehr auf allianz.com Allianz Asien mit starken Ergebnissen im ersten Halbjahr 2014 26.08.2014 | Allianz SE

Gesamtumsatz 3,7 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis 285 Millionen Euro / Exklusive Vertriebs-Partnerschaft mit HSBC erfolgreich / Innovation wichtiger Bestandteil der Strategie in Asien-Pazifik

Mehr dazu… Allianz in Lateinamerika behauptet sich in schwierigem Marktumfeld im ersten Halbjahr 2014 26.08.2014 | Allianz SE

Die Allianz in Lateinamerika lieferte trotz des schwierigen Konjunkturumfeldes für das erste Halbjahr 2014 ein solides Ergebnis. Der Gesamtumsatz fiel auf 1.084 (2013: 1.386) Millionen Euro – ein Rückgang von 22 Prozent – bedingt durch ungünstige Wechselkurseffekte und Absatzminderungen im Schaden-Unfall Geschäft vor allem in Brasilien.

Mehr dazu… Allianz bestätigt nach sehr gutem zweiten Quartal den Jahresausblick 08.08.2014 | Allianz SE

Gesamter Umsatz steigt um 10,0 Prozent auf 29,46 Milliarden Euro / Operatives Ergebnis wächst um 17,1 Prozent auf 2,77 Milliarden Euro / Quartalsüberschuss pro Anteilseigner verbessert sich um 10,5 Prozent auf 1,76 Milliarden Euro / Eigenkapital legt um 9,8 Prozent zu auf 55 Milliarden Euro verglichen mit Jahresende 2013 / Allianz bestätigt Ausblick für operatives Ergebnis 2014 von 10,0 Milliarden Euro, plus/minus 0,5 Milliarden Euro – oberes Ende der Prognosespanne in Reichweite

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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 26.08.2014 )

Dialog – der Lebensversicherer mit dem zweithöchsten Wachstum

Augsburg, 25. August 2014 | Dialog

Dialog – der Lebensversicherer mit dem zweithöchsten Wachstum

Augsburg – Am 13.08.2014 berichtete das VersicherungsJournal über die Lebensversicherer mit dem höchsten Bestandszuwachs beziehungsweise mit dem größten Abrieb. Bei den besten Unternehmen ganz vorn dabei ist die Dialog Lebensversicherungs-AG: Mit einem Bestandswachstum (Stückzahl) von 5,3% im Jahr 2013 liegt die Dialog in dem Ranking auf Platz 2. Diese Platzierung ist umso aussagekräftiger, als dass deutlich mehr als die Hälfte der Unternehmen zum Teil erhebliche Rückgänge hinnehmen musste.

Was sind die Erfolgsfaktoren der Dialog?
Vorstandssprecher Rüdiger R. Burchardi führt folgende Gründe an: „Als Spezialversicherer für biometrische Risiken verfügen wir über ein unverwechselbares Profil. Das wissen unsere Partner, die Makler, zu schätzen. Wir bieten ihnen preis-/leistungsstarke Risiko-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- und Pflegerentenversicherungen an, die flexibel an jeden individuellen Bedarf anpassbar sind. Bei allen repräsentativen Maklerumfragen erringen wir in der Risikoversicherung mit weitem Abstand Platz 1 als wichtigster Geschäftspartner. So wachsen wir seit Jahren schneller als der Markt. Die guten Ergebnisse sind für uns Ansporn, uns auch in Zukunft in Produkten und Services ständig weiterzuentwickeln.“

Ausschlaggebend für das starke Bestandswachstum war das hervorragende Neugeschäft im Jahr 2013. Im laufenden Beitrag gab es eine Zunahme von 6,3%, in der Stückzahl um 16,9%, in der Versicherungssumme um 25,4%.

Über die Dialog Lebensversicherungs-AG

Die Dialog Lebensversicherungs-AG ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Die Hauptproduktplattformen sind Risikolebensversicherungen, Berufsunfähigkeitsversicherungen, Erwerbsunfähigkeitsversicherungen und Pflegerentenversicherungen. Von den führenden Analysehäusern werden die Produkte mit Bestnoten bewertet, der Service wird in Wettbewerben immer wieder ausgezeichnet. Als Maklerversicherer zählt das Unternehmen zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt; bei Umfragen wird es regelmäßig auf Platz 1 als wichtigster Geschäftspartner gesetzt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150 Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
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http://www.dialog-leben.de
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Pressemitteilung Generali (Augsburg, 25. August 2014)