Kategorie: Private Krankenversicherungen

Wenn Kunst zum Messestand wird: Offizieller Förderer lässt erstmals Messestand von Künstler gestalten

Etwas Zerstörerisches hat Schneiden schon an sich. Nicht jedoch, wenn man Künstler ist und Andreas Kocks heißt oder dessen Werke betrachtet. Kocks Arbeitswerkzeug ist nicht unbedingt der Pinsel. Er ist der radikalere Typ und verwendet Rasierklingen und Messer wenn er Papier zum Explodieren bringt. Er kreiert Kunstwerke, die großflächige Wände füllen und das Auge durch die geschaffene Dreidimensionalität fesseln. Der Blick in die verschiedenen Ebenen lässt das Papier gar aufleben statt es zu zerschneiden oder zu zerstören. Er selbst beschreibt diese Wirkung auch als „wachsen“: “I started to cut into the paper and the pieces began to grow.” (Anm. d. Red. „Ich begann in das Papier zu schneiden und die Einzelteile begannen zu wachsen.”) Ein ebensolches beeindruckendes Kunstwerk mit dem Namen „Paperwork # 1001 G“, das einer gigantischen, dunklen Blüte ähnelt, gab dem ARTIMA® Messestand der Mannheimer Versicherungen den perfekten Rahmen und wirkte als magnetischer Anziehungspunkt für zahlreiche Besucher der art Karlsruhe.

Bereits zum 4. Mal war der Mannheimer Konzern mit ARTIMA® offizieller Förderer der Messe für klassische, moderne und Gegenwartskunst, die dieses Jahr unter dem Motto „Sehen und Sammeln“ stand. Als Kunstversicherer für Künstler, Galeristen und Kunstliebhaber hat ARTIMA® in der Förderung der art Karlsruhe eine passende Möglichkeit gefunden, sich nicht nur mit einem Messestand, sondern übergreifend zu engagieren. Dazu gehörte auch die Übernahme der Patenschaft für die traditionelle Begleitveranstaltungen der art: dem “ ARTIMA® art meeting“, einer anspruchsvollen Podiumsdiskussionsreihe mit Professoren und Kunstmarkt- Experten, die vom renommierten Kunstjournalist Hans-Joachim Müller moderiert wurde.

Zur Vernissage der Messe stand Andreas Kocks im Rahmen eines „meet and greets“ am ARTIMA® -Messestand, geladenen Gästen, darunter Graf Björn Bernadotte, für jegliche Fragen zu seiner Arbeitsweise und seiner Person geduldig zur Verfügung.
Die vor den Eröffnungstagen noch zugigen Ausstellungshallen und die knappe Aufbauphase, brachten die Mannheimer als Partner der Branche auf eine Idee: Sie luden die frierenden, angespannten Galeristen in den Messehallen zur Suppenverköstigung ein. Die heiße Suppe sollte dabei helfen, die Tage vor Messebeginn gestärkt durchzustehen. So verwandelten sich die kalten Räume dann schnell zu einer internationalen Plattform für Galeristen, Künstler und Besucher aus aller Welt. Auch Andreas Kocks, gebürtiger Deutscher, lebt seit vielen Jahren abwechselnd in München und New York. Seine Kunstwerke haben es ebenso in internationale Ausstellungen beider Kontinente geschafft. Zunächst bleibt er jedoch Deutschland treu und stellt vom 01. April bis 13. Mai in der Städtischen Galerie in Kirchheim unter Teck aus.
Die zehnte art Karlsruhe 2013 findet vom 7. bis 10. März 2013 statt.

Mannheim, 15.03.2012

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
Augustaanlage 66
68165 Mannheim
Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
0621. 457 -4359
0172. 751 37 31
E-Mail: pir@mannheimer.de

Hintergrund:
Die Mannheimer Versicherungsgruppe ist in der Schaden- und Unfallversicherung sowie in der Lebens- und Krankenversicherung tätig. Sie bietet ihre Produkte auf dem deutschen Markt, in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 400 Millionen Euro und rund 840 Mitarbeitern zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 840.000 Versicherungsverträge im Bestand.
Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel ARTIMA® für Künstler und Kunstliebhaber, SINFONIMA® für Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten, oder M-ERGIE®, die All-Risk-Versicherung für vierrädrige Elektroautos.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (15.03.2012 )

Hauptversammlung der Mannheimer AG Holding: Neuer Konzernchef stellt für 2011 kräftiges Beitragsplus in Aussicht

Starkes Neugeschäft im laufenden Jahr
In der gestrigen ordentlichen Hauptversammlung der Mannheimer AG Holding kündigte der seit gut zwei Monaten amtierende Vorstandsvorsitzende Dr. Marcus Kremer einen erheblichen Anstieg der Konzernbeiträge im laufenden Jahr an. „Das Neugeschäft unserer drei wesentlichen Versicherungstöchter im Jahr 2011 übertraf bis dato den entsprechenden Vorjahreswert deutlich.“, berichtete Kremer.
Dadurch stiegen die gebuchten Beitragseinnahmen bis 31. Mai 2011 bei der Mannheimer Versicherung AG um 9,6 Prozent, bei der Mannheimer Krankenversicherung AG um 7,1 Prozent und bei der mamax Lebensversicherung AG um 19,4 Prozent.

Produktinnovationen besonders gefragt
Der Schaden- und Unfallversicherer der Gruppe verzeichnete vor allem mit Zielgruppen- und Markenprodukten, wie LUMIT® für Solaranlagen oder REGNUM® für Immobilienverwalter, zweistellige Wachstumsraten. Für die VertrauensPartnerschaft, ein neuartiges Produkt in den vier Versicherungsbereichen Haftpflicht, Hausrat, Wohngebäude und Unfall, haben sich seit der Produkteinführung Anfang 2010 rund 10.000 Privatkunden entschieden.
In der Krankenversicherung generiert die Mannheimer mit Markenprodukten wie dem Hochleistungstarif PURISMA® und der Pflegekostenversicherung HUMANIS® rund zwei Drittel des Neugeschäfts über Makler.
Der Lebensversicherer mamax stellt seit letztem Jahr dem Mannheimer Exklusivvertrieb eine neue Produktpalette zur Verfügung. Neben dem Internetvertrieb entwickelt sich die Ausschließlichkeitsorganisation zum wichtigsten Vertriebsweg.

Strukturänderungen im Vertrieb
Im Jahr 2010 organisierte die Mannheimer den Maklervertrieb neu. Ihre Maklerdirektionen sind seitdem nicht nur für Sach-, sondern auch für Kranken- und Lebensversicherungen zuständig. Davon verspricht sich Kremer erhebliche Synergieeffekte.
Ein ebenfalls wichtiger Faktor sei die Vertriebssteuerung. Um diese zu verbessern, wurden jüngst die Verantwortungsbereiche für den Makler-, den Exklusiv- und den Internetvertrieb neu geordnet und unter eine einheitliche Leitung gestellt.
Darüber hinaus wurde das Underwriting gestärkt. Die bisherigen Aktivitäten wurden gebündelt, um die Zeichnung von Risiken optimal zu steuern und die Ertragskraft in der Schaden- und Unfallversicherung weiter zu steigern.

Beschlüsse der Hauptversammlung
Nach einer ausführlichen Generaldebatte wurden die Beschlussvorschläge der Verwaltung bei einer Präsenz von rund 94 Prozent des Grundkapitals mit weit überwiegender Mehrheit angenommen. Unter anderem stimmten die Aktionäre dem Vorschlag zu, den Bilanzgewinn des Geschäftsjahres 2010 auf neue Rechnung vorzutragen. „Für die Wachstumsstrategie benötigt der Mannheimer Konzern eine solide Kapitalausstattung. Zur Stärkung der Eigenkapitalbasis haben Vorstand und Aufsichtsrat daher für das Geschäftsjahr 2010 entschieden, aus dem Jahresüberschuss 1,4 Mio. € den anderen Gewinnrücklagen zuzuführen.“ erläuterte Kremer den Gewinnverwendungsvorschlag. Mit dem Ablauf der diesjährigen Hauptversammlung endete die Amtszeit der von den Aktionären gewählten Aufsichtsratsmitglieder. Wie vom Aufsichtsrat vorgeschlagen, wurden die bisherigen Mitglieder erneut gewählt.

Die Rede des Vorstandsvorsitzenden finden Sie hier.
Die Präsentation zur Rede finden Sie hier.
Die Tagesordnungspunkte der Hauptversammlung finden Sie hier.

Mannheim, den 9. Juni 2011

Herausgeber:
Mannheimer AG Holding
Augustaanlage 66
68165 Mannheim

Ansprechpartner:
Roland Koch
Unternehmenskommunikation
06 21. 4 57 – 43 59
01 72. 7 51 37 31

E-Mail: pir@mannheimer.de

Mannheimer Versicherungsgruppe
Der Mannheimer Konzern ist in der Schaden- und Unfallversicherung, in der Krankenversicherung sowie in der Lebensversicherung tätig. Das Unternehmen konzentriert sich auf den deutschen Markt, bietet ausgewählte Markenprodukte aber auch in anderen EU-Ländern im Dienstleistungsverkehr und in der Schweiz an. Mit Beitragseinnahmen von rund 412 Mio. Euro und 840 Mitarbeitern per 31. Dezember 2010 zählt die Mannheimer zu den mittelständischen Versicherungsgruppen Deutschlands. Sie hat ca. 835.000 Versicherungsverträge im Bestand. Die Mannheimer gehört mehrheitlich zur UNIQA-Group Austria.
Die Mannheimer zeichnet sich vor allem durch maßgeschneiderte Lösungen für klar definierte Zielgruppen aus, zum Beispiel SINFONIMA® für Orchester, Berufsmusiker und Besitzer von Musikinstrumenten oder VALORIMA® für Juweliere, Uhrmacher sowie Gold- und Silberschmiede.

Vorbehalt bei zukunftsbezogene Aussagen
Diese Presseinformation enthält zukunftsbezogene Aussagen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements über künftige Entwicklungen beruhen. Solche Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, die außerhalb der Möglichkeiten der Mannheimer AG Holding in Bezug auf eine Kontrolle oder eine präzise Entscheidung liegen, wie die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen, das künftige Marktumfeld und das Verhalten der übrigen Marktteilnehmer. Sollte eine dieser oder sollten andere Unsicherheitsfaktoren oder Unwägbarkeiten eintreten, oder sollten sich die Annahmen, auf denen diese Aussagen basieren, als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen explizit genannten oder implizit enthaltenen Ergebnissen abweichen. Es ist von der Mannheimer weder beabsichtigt, noch übernimmt die Mannheimer eine gesonderte Verpflichtung, zukunftsbezogene Aussagen zu aktualisieren, um sie an Ereignisse oder Entwicklungen nach dem Datum dieser Mitteilung anzupassen.

Pressemitteilung Mannheimer Versicherungen (09.06.2011 )

Barmenia Krankenversicherung honoriert kostenbewusstes Verhalten – Verbesserte und garantierte Beitragsrückerstattung

Barmenia Krankenversicherung honoriert kostenbewusstes Verhalten – Verbesserte und garantierte Beitragsrückerstattung

Wuppertal, 16. Oktober 2014 – Über 83.000 Personen werden in diesen Tagen für ihr kostenbewusstes Verhalten belohnt: Durchschnittlich rund 628 Euro Beitragsrückerstattung kommen in diesen Tagen für leistungsfrei gebliebene Versicherte zur Auszahlung. Insgesamt fließen über 52 Millionen Euro an die Kunden zurück.

Der Krankenversicherer honoriert damit – wie in den Jahren zuvor – das kostenbewusste Verhalten der Versicherten. Bereits im letzten Jahr wurden insgesamt über 52 Millionen Euro ausgeschüttet. Je nach Anzahl der leistungsfreien Jahre gehen bis zu drei Monatsbeiträge für Kompakt- und bis zu sechs Monatsbeiträge für Einzeltarife an die Kunden. Andreas Eurich, Vorsitzender der Vorstände der Barmenia Versicherungen, freut sich über diese Entwicklung: „Der Anteil der leistungsfrei gebliebenen Kunden ist im letzten Jahr nahezu konstant geblieben. Das bedeutet: Wieder haben viele unserer Versicherten dazu beigetragen, die Beiträge stabil zu halten. Das erkennen wir an.“

Verbesserte Beitragsrückerstattung

Ab 2014 (Auszahlung 2015) wird bei einem unterjährigen Versicherungsbeginn in der Kranken-Vollversicherung ein anteiliger Anspruch auf Beitragsrückerstattung aufgebaut. So können neue Kunden bereits für das erste Kalenderjahr eine anteilige Erstattung erhalten, auch wenn sie nicht das ganze Kalenderjahr versichert waren. Schon heute garantiert die Barmenia Krankenversicherung diese Auszahlungspraxis auch für das Jahr 2015 (Auszahlung 2016).

Der in Wuppertal ansässige Krankenversicherer betreute im Jahr 2013 über 1,2 Millionen versicherte Personen. Mit einem Beitragsvolumen von über 1,5 Milliarden Euro ist er die Nummer Acht der privaten Krankenversicherer auf dem deutschen Markt. Neben der Krankenversicherung gehören auch die Barmenia Lebensversicherung a. G. und die Barmenia Allgemeine Versicherungs-AG dem Konzern an. Deutschlandweit beschäftigten die drei Unternehmen im Jahr 2013 rund 3.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Kontakt auch unter www.facebook.de/barmenia, www.twitter.com/barmenia, www.xing.com/companies/barmenia.

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Doppelt hält besser: Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zweimal ausgezeichnet

Doppelt hält besser: Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zweimal ausgezeichnet Bad Homburg, 14. Oktober 2014. Innerhalb weniger Tage erhielt die Basler Lebensversicherungs-AG für ihr Konzept Basler Beruf + Pflege Lifetime gleich zwei Preise: Die Kombination von Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall wurde mit dem Financial Advisors Awards 2014 ausgezeichnet und erhielt den „Innovationspreis der Assekuranz“ in Gold.

Der Innovationspreis der Assekuranz wurde in diesem Jahr erstmalig vergeben. Ausrichter des Wettbewerbs sind das Analysehaus Morgen & Morgen und das Versicherungsmagazin. Eine unabhängige Expertenjury zeichnete Lösungen aus, von denen Verbraucher besonders profitieren. In der Kategorie Biometrie erhielt Basler Beruf + Pflege Lifetime als einziger Tarif das Siegel „Innovationspreis der Assekuranz“, und noch dazu in Gold.

Die Bewertung der Fachleute orientierte sich an der Innovationskraft in den Bereichen Tarifeigenschaften im Marktvergleich, Kundennutzen und Alleinstellungsmerkmale, Praxisrelevanz im Vertrieb, Transparenz der Produktunterlagen, Vermarktung und wissenschaftliche Aspekte. Laudator Joachim Geiberger, Geschäftsführer Morgen & Morgen GmbH, lobte insbesondere, dass Beruf + Pflege Lifetime die erste Kombination aus Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und im Pflegefall ist, deren Beitrag für die gesamte Vertragsdauer kalkuliert wurde. Diese Beitragssicherheit sei bislang am deutschen Markt einzigartig.

Wenige Tage später erhielt die Basler Lebensversicherungs-AG in Hamburg den begehrten Financial Advisors Award der Cash Medien AG. Basler Beruf + Pflege Lifetime ging in der Kategorie Private (Zusatz-) Krankenversicherung / Berufsunfähigkeitsversicherung als Sieger hervor. Maßstab für die Beurteilung waren besondere Leistungen bei den Kriterien Innovation, Transparenz, Anlegerfreundlichkeit sowie Vermittlerorientierung.

Marlies Tiedemann, für die Produktentwicklung von Basler Beruf + Pflege verantwortlich, freut sich über beide Preise gleichermaßen: „Für die Basler ist besonders positiv, dass unser innovatives Konzept mit Vermittlerorientierung und Transparenz ebenso punkten kann wie mit Vorteilen für Verbraucher. Nur neun Monate nach der Breiteneinführung hat sich Basler Beruf + Pflege im Markt etabliert und neue Qualitätsmaßstäbe gesetzt. Ich bin mir sicher: Das war nicht unsere letzte Auszeichnung.“

Die Basler Lebensversicherungs-AG profitiert von ihrer langjährigen Erfahrung bei der Absicherung biometrischer Risiken. Das Unternehmen bietet bereits seit über 50 Jahren Versicherungsschutz bei Berufsunfähigkeit und gilt als einer der Wegbereiter der privaten Pflegeversicherung. Es zeichnet sich durch Finanzstärke, solide kalkulierte Tarife, exzellenten Service und schlanke Schadenbearbeitung aus.
 

Hintergrundinformationen

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Ludwig-Erhard-Str. 22
20459 Hamburg
Telefon +49 40 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de

 

Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

CDP zeichnet Generali Deutschland für führende Klimaschutzstrategie aus

Köln, 15. Oktober 2014 | Generali Deutschland Holding AG

CDP zeichnet Generali Deutschland für führende Klimaschutzstrategie aus

Köln/München – Das zweite Jahr in Folge wird die Generali Deutschland Gruppe für ihre herausragenden Aktivitäten im Rahmen der Klimaschutzstrategie vom CDP (Carbon Disclosure Project) ausgezeichnet. Bei der CDP Jahresveranstaltung am 16. Oktober 2014 in München erhält Deutschlands zweitgrößte Erstversicherungsgruppe einen Preis – für die höchstmögliche Wertung in Klimaschutzaktivitäten („Climate Performance Scoring“: beste Gruppe A) kombiniert mit Transparenz bzw. Detailtiefe in der Berichterstattung („Climate Disclosure Scoring“: höchster Wert 100).

„Die CDP-Auszeichnung betrachten wir als wichtige Bestätigung für unsere systematischen, immer weiter reichenden und tiefer greifenden Nachhaltigkeitsaktivitäten im Konzern – von CO2-neutraler Dienstreise bis hin zu wettergesteuerter Gebäudeleittechnik“, erklärt Christoph Schmallenbach, COO, CIO und Arbeitsdirektor der Generali Deutschland Holding AG. „Als Versicherungskonzern spüren wir Klima- und Umweltveränderungen direkt in unserem Kerngeschäft. Wir nehmen deshalb gern eine Vorreiterrolle für den Klimaschutz ein – und fühlen uns durch den CDP-Preis bestätigt, auf dem ehrgeizigen Weg weiterzumachen und uns nicht auf dem Erreichten auszuruhen.“ Die Generali Deutschland Gruppe erreicht als einziges Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche die höchste Spitzenwertung in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) – und ist damit auch bestes Unternehmen unter den Sector Leaders „Financials (ex-Real Estate)“.

Neues Nachhaltigkeitsscoring, wetterbasierte Technik
Den Top-Wert für Klimaschutz erhält die Generali Deutschland Gruppe für die höchstmögliche Transparenz in der Ermittlung und Zurverfügungstellung der Daten. Eine wesentliche Rolle spielt hier beispielsweise die monetäre Einwertung der Klimaschutzaktivitäten mittels eines Kostenschlüssels. So wurde etwa für die wettergesteuerte Gebäudeleittechnik das Einsparpotenzial im Energieverbrauch, bei den Energiekosten und den CO2-Emissionen ermittelt. „Insgesamt konnten mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten in den vergangenen Jahren konzernweit Kosten in Höhe von mehr als einer Million Euro eingespart werden“, erläutert Michael Hermanns, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement der Generali Deutschland Gruppe.

Für ihre Klimaschutz-Aktivitäten wurde die Generali Deutschland Gruppe bereits im Vorjahr von CDP prämiert und mit „A“ bewertet. Den hohen Level halten konnte das Unternehmen durch neu umgesetzte Maßnahmen: So wurde beispielsweise für das konzernweite Immobilienportfolio – für eigengenutzte ebenso wie aus Investmentgründen gehaltene Gebäude – ein verbindliches Nachhaltigkeitsscoring eingeführt.

Über CDP (Carbon Disclosure Project)
CDP ist eine internationale unabhängige Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städten die einzige globale Berichts-Plattform für Umweltinformationen zu Verfügung stellt. Mit diesem System können Teilnehmer ihren Einfluss auf die Umwelt messen, offen legen, managen und veröffentlichen. Diese mittlerweile größte globale Datenbank für Informationen und Primärdaten zu Klimawandel, Wasser und Risiken der Waldnutzung wird Entscheidern in Unternehmen, Investoren sowie politischen Entscheidungsträgern zur Verfügung gestellt.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
http://www.generali-deutschland.de

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Köln, 15. Oktober 2014)

Aktuelle forsa-Studie: Elektroautos haben das Zeug zum Statussymbol

Saarbrücken, 16. Oktober 2014 | CosmosDirekt

Aktuelle forsa-Studie: Elektroautos haben das Zeug zum Statussymbol

Bis 2020 sollen nach Wunsch der Bundesregierung eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Laut Kraftfahrtbundesamt ist der Bestand an Elektro-Pkws zum 1. Januar 2014 auf insgesamt 12.156 angewachsen1, dabei hat sich die Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zu 2013 fast verdoppelt2. Für immer mehr Autofahrer ist die Anschaffung eines E-Flitzers beim nächsten Autokauf eine Option. Das hat jetzt eine forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergeben3.

Saarbrücken – Schon heute ist mehr als jeder dritte Autofahrer (37 Prozent) hierzulande bereit, auf ein E-Mobil umzusteigen, wie die Studie zeigt. In Metropolen ist die Bereitschaft zum Wechsel am größten: Fast jeder zweite Großstädter (43 Prozent) kann sich den Kauf eines Elektroautos vorstellen. Vor allem für die Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen käme ein Kauf infrage (43 Prozent).

Elektroautos haben das Zeug zum Statussymbol
Um den sozialen Status seines Fahrers anzuzeigen, muss ein Automobil nach Ansicht der Befragten nicht zwingend Kraftstoff verbrennen: Für 42 Prozent derer, die bereits ein Elektroauto besitzen oder sich den Kauf vorstellen können, ist die Vorbildwirkung auf andere ausschlaggebend bei der Entscheidung für ein E-Mobil. Hauptmotiv ist jedoch die Schonung von Umwelt und Ressourcen (88 Prozent), gefolgt von Einsparungen im Vergleich zu üblichen Kraftstoffen (56 Prozent). 41 Prozent lassen sich außerdem vom verringerten Lärmausstoß gegenüber „herkömmlichen“ Autos überzeugen.

Skepsis trotz technischer Fortschritte
Trotz der zahlreichen Vorteile elektrischer Mobilität bleibt die Skepsis: Vor allem die begrenzte Reichweite der Batterien fällt für Kritiker ins Gewicht (79 Prozent). Der hohe Anschaffungspreis ist für 52 Prozent eine weitere Hürde. Viele halten die E-Flitzer für technisch noch nicht ausgereift (49 Prozent) oder wollen Langzeiterfahrung abwarten (44 Prozent). Dabei verzeichnet die Elektromobilität stetig weitere Fortschritte. „Neue Technologien machen die Akkumodelle leistungsfähiger und leichter“, sagt Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. „Es ist davon auszugehen, dass sich gerade die Reichweite in den kommenden Jahren weiter verbessern wird.“

E-Mobile: Wie sieht es mit der Versicherung aus?
Immer mehr Elektroautos drängen auf den Markt – auch für Kfz-Versicherer liegt darin eine von mehreren Herausforderungen:

Wie versichert man eine Fahrzeugkategorie ohne vorhandene Erfahrungswerte? Welche Gefahren resultieren aus den kaum hörbaren Fahrgeräuschen der E-Mobile? Birgt die Hochvoltbatterie möglicherweise das Risiko eines Stromschlags für Unfallhelfer?

„Nicht zuletzt wirken sich diese und andere Fragen auf die Tarifgestaltung aus“, verdeutlicht Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. Ein Beispiel: „Vor allem die zumeist gemietete Batterie des E-Autos ist ein sensibles und teures Produkt. Noch ist oft unklar, ob diese Lithium-Ionen-Akkus bereits direkt beim Händler zu versichern sind oder Reparatur und Ersatz in den üblichen Leistungsrahmen einer Kfz-Police fallen sollen.“

Roman Wagner ist seit 1989 bei CosmosDirekt tätig und auf Versicherungsfragen rund um das Thema Kfz, Schwerpunkt Tarifentwicklung, spezialisiert. Der studierte Betriebs- und Versicherungsfachwirt arbeitet im Unternehmen als Produktmanager für Sachversicherungen.

Studienergebnisse im Detail finden Sie im PDF (119 KB).

1 www.kba.de/Fahrzeugbestand
2 www.kba.de/Neuzulassungen
3 forsa-Studie „Bedeutung und Nutzung des Autos“ im Auftrag von CosmosDirekt, Juni 2014. Befragt wurden 2.000 Autobesitzer in Deutschland.

Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,7 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

KontaktCosmosDirekt
Stefan Göbel
Leiter Unternehmenskommunikation
Halbergstraße 50-60
66121Saarbrücken

Telefon: +49 (0) 681 966-7100
Fax: +49 (0) 681 966-6662
E-Mail: stefan.goebel@cosmosdirekt.de
http://www.cosmosdirekt.de

CosmosDirekt
Daniel Große
Unternehmenskommunikation
Halbergstraße 50-60
66121Saarbrücken

Telefon: +49 (0) 681 966-8261
Fax: +49 (0) 681 966-6662
E-Mail: daniel.grosse@cosmosdirekt.de
http://www.cosmosdirekt.de

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 16. Oktober 2014)

AachenMünchener verleiht Medienpreis

Aachen, 15. Oktober 2014 | AachenMünchener

AachenMünchener verleiht Medienpreis Drei Wirtschaftsjournalisten und ein Unternehmer erhalten Auszeichnung Prof. Dr. Schradin neuer Jury-Vorsitzender

Aachen – Die AachenMünchener zeichnet in diesem Jahr drei Journalisten und einen Unternehmer mit ihrem Medienpreis aus. Die Preisträger sind Bernhard Rudolf, Andreas Ebert, Niklas Hoyer und Martin Reim. Sie überzeugten mit ihren Beiträgen die unabhängige Jury, die erstmals unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Heinrich R. Schradin, geschäftsführender Direktor des Instituts für Versicherungswissenschaft an der Universität zu Köln, tagte. Er ist der Jury-Nachfolger von Prof. Dr. Dieter Farny, der Ende letzten Jahres verstorben ist.

„Der Medienpreis der AachenMünchener würdigt Veröffentlichungen zum Themenkreis Lebensversicherung und private Vorsorge, die sich konstruktiv-kritisch und analytisch mit dem Thema Altersvorsorge auseinandersetzen. Das ist den Preisträgern in hervorragender Weise gelungen“, sagt Michael Westkamp, Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener.

Bernhard Rudolf ist Chefredakteur der Publikation Versicherungsmagazin. Sein im März 2014 im Versicherungsmagazin veröffentlichter Beitrag „Aus der Not eine Tugend machen“ befasst sich mit der Altersvorsorge für Solo-Selbstständige, einer wachsenden Gruppe von Unternehmern, die ihre unternehmerische Tätigkeit ohne angestellte Mitarbeiter ausüben.

Andreas Ebert ist Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Explainity GmbH. Die Jury würdigte seine Erklärfilme über Haftpflicht-, Hausrat-, Private Unfall- und Berufsunfähigkeitsversicherung sowie zur Betrieblichen Altersvorsorge, die auf YouTube publiziert werden. Dabei handelt es sich um auf Anhieb verständliche, aber zugleich auch seriöse Botschaften insbesondere an junge Menschen.

Niklas Hoyer ist Redakteur der WirtschaftsWoche und Autor des prämierten Beitrags „Den Untergang erst mal abgesagt“ vom 30.09.2013. Darin analysiert er die Finanzstärke der Lebensversicherer und zeigt auf, bei welchen Lebensversicherern Kunden die höchsten Überschüsse erwarten können.

Martin Reim ist Wirtschaftsjournalist und Redakteur beim Finanzen Verlag. Er überzeugte die Jury mit seinem Artikel „Maschine auf Überlast“, erschienen in der Euro am Sonntag, Ausgabe 19/2014. Der Beitrag beschäftigt sich mit dem Geschäftsmodell Lebensversicherung und beleuchtet im Detail die einzelnen Komponenten vor dem Hintergrund aktueller Entwicklungen.

Der Medienpreis der AachenMünchener ist mit insgesamt 25.000 € dotiert und wird in diesem Jahr zum 17. Mal vergeben. Die Preisträger werden von einer unabhängigen Jury unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Heinrich R. Schradin ausgewählt. Zur Jury gehören außerdem: Michael Westkamp (Vorstandsvorsitzender der AachenMünchener), Michael Jungblut (Autor und Journalist), Helmut Markwort (Journalist und Mit-Herausgeber FOCUS), Dr. Hugo Müller-Vogg (Journalist, Buchautor und Publizist), Bernd Ziesemer (Journalist, ehem. Chefredakteur Handelsblatt, bis April 2014 Geschäftsführer des Verlages Hoffmann und Campe), Manfred Schell (Journalist, Publizist, Manager).

Anerkannt und gefördert werden Arbeiten, die sich mit der Lebensversicherung und allen übrigen Bereichen der privaten Risikovorsorge befassen. Hierzu zählen die Sach-, Unfall-, Haftpflicht- und Kraftfahrtversicherung. Dabei geht es insbesondere um Arbeiten, die sich an ein breites Publikum wenden. Die AachenMünchener will damit erreichen, dass Themen, wie die persönliche Vorsorge zur Sicherung des Lebensunterhaltes und die Abwehr von Risiken, intensiver in der Öffentlichkeit diskutiert werden.

Über die AachenMünchener:

Unter dem Namen AachenMünchener agieren die beiden Gesellschaften AachenMünchener Lebensversicherung AG und AachenMünchener Versicherung AG. Mehr als 2.300 Beschäftigte an bundesweit sechs Standorten bieten rund 4,4 Millionen Kunden erstklassigen Service. Die AachenMünchener, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, versteht sich als vorausdenkendes, erfahrenes, sicheres, hilfsbereites und partnerschaftliches Unternehmen. Ihre Produkte bieten Kunden Versicherungsschutz und Vorsorgelösungen mit Alleinstellungsmerkmalen und erhalten regelmäßig Bestnoten. Über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen der Deutschen Vermögensberatung AG (DVAG) vermitteln die Produkte der AachenMünchener. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.amv.de.

KontaktAachenMünchener Lebensversicherung AG
AachenMünchener Versicherung AG

Jörg Linder
AachenMünchener-Platz 1
52064Aachen

Telefon: +49 (0) 241 456-5664
Fax: +49 (0) 241 456-5514
E-Mail: medien@amv.de
http://www.amv.de

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Aachen, 15. Oktober 2014)

Enorme Angst vor Ebola in Deutschland

Köln, 10. Oktober 2014 | Central

Repräsentative Umfrage Enorme Angst vor Ebola in Deutschland 58 Prozent der Deutschen fürchten sich vor Ebola im eigenen Land Weniger als die Hälfte hält Deutschland für den Ernstfall gut gerüstet 69 Prozent fordern ein Reiseembargo für Westafrika

Köln – Nach den ersten Ebola-Erkrankungen in den USA und zuletzt bei einer Krankenschwester in Spanien sorgt der Virus auch in Deutschland für Besorgnis. So fürchten sich 58 Prozent der Bundesbürger vor einem Ausbruch der oft tödlich verlaufenden Infektionskrankheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Central Krankenversicherung, die von dem Marktforschungsinstitut YouGov unter 1.107 Befragten durchgeführt wurde.*

Laut einer aktuellen Studie der britischen Universität Lancaster liegt beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, dass es in den nächsten drei Wochen in Frankreich einen Ebola-Fall geben könnte, bei 75 Prozent. Aufgrund der Angst vor einem Ausbruch in Deutschland fordern daher 69 Prozent der Befragten sogar ein Reiseembargo für Westafrika. Für den Fall eines Krankheitsausbruchs in Deutschland glauben weniger als die Hälfte der Befragten (45 Prozent), dass Deutschland für den Ernstfall gut gerüstet ist.

Dr. Markus Homann, Leiter des Gesundheitsmanagements der Central, betont jedoch: „Deutschland verfügt über hochspezialisierte Kompetenzzentren zur Behandlung von lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten mit speziell geschultem und regelmäßig übendem Personal. Zudem sind hierzulande neben der sicheren Isolierung und Versorgung alle Voraussetzungen zur Nachverfolgung von möglichen Kontaktpersonen gewährleistet.“ Eine Gefährdung für die Bevölkerung besteht demnach nicht. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass über den Reiseverkehr die Krankheit in Einzelfällen auch nach Deutschland kommt.

*Umfragebedingungen
Im Auftrag der Central Krankenversicherung führte das Meinungsforschungsinstitut YouGov eine bevölkerungsrepräsentative Befragung durch. Vom 7. bis 9. Oktober 2014 wurden 1.107 Erwachsende ab 18 Jahre zum Thema Ebola befragt.

CENTRAL KRANKENVERSICHUNG AG
Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Als einer der führenden privaten Krankenversicherer in Deutschland bietet die Central passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung ergänzend zu den Leistungen der Krankenkassen.

KontaktCentral Krankenversicherung AG
Ronald Voigt
Unternehmenskommunikation
Hansaring 40-50
50670Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-2963
Fax: +49 (0) 221 1636-752468
E-Mail: presse@central.de
http://www.central.de

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Köln, 10. Oktober 2014)

Oliver Brüß neuer Sprecher des Vorstands

Augsburg, 06. Oktober 2014 | Dialog

Oliver Brüß neuer Sprecher des Vorstands

Augsburg – Oliver Brüß (48) ist neuer Sprecher des Vorstands der Dialog Lebensversicherungs-AG. Er hat die Nachfolge von Rüdiger R. Burchardi angetreten, der am 30. September 2014 in den Ruhestand getreten ist. Die Ressortzuständigkeit des neuen Vorstandssprechers umfasst unverändert die Bereiche Vertrieb, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit.

Nach Stationen bei der damaligen Colonia Nordstern und BHW trat Brüß 2005 in die Generali Deutschland Gruppe ein, wo er die Leitung des Maklervertriebs Leben & Komposit bei der Volksfürsorge übernahm. 2008 wurde er zum Vorstandssprecher der Advocard Rechtsschutzversicherung bestellt, 2010 zum Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Central Krankenversicherung und Envivas Krankenversicherung. Nach externen Tätigkeiten kehrte Brüß 2013 zur Generali Deutschland Gruppe zurück und wurde zum Vorstandssprecher der Volksfürsorge berufen, deren strategische Neuausrichtung er erfolgreich begleitete. Zum 1. August 2014 trat Brüß als Vorstand und designierter Vorstandssprecher bei der Dialog ein.

Dr. Torsten Utecht, Aufsichtsratsvorsitzender der Dialog Lebensversicherungs-AG und Chief Financial Officer der Generali Deutschland Holding AG, stellt zur Amtsübernahme fest: „Ich freue mich, dass wir mit Herrn Brüß einen Nachfolger für Herrn Burchardi gewinnen konnten, der über große Erfahrungen im Maklervertrieb verfügt und innerhalb der Branche als hochqualifizierter Experte geschätzt wird.“

Über die Dialog Lebensversicherungs-AG

Die Dialog Lebensversicherungs-AG, ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, ist d e r Spezialversicherer für biometrische Risiken. Die Produkte – Risikolebens-, Berufsunfähigkeits-, Erwerbsunfähigkeits- und Pflegeversicherungen – werden von den führenden Analysehäusern mit Bestnoten bewertet. Als Maklerversicherer gehört die Dialog zu den größten Risikolebensversicherern am deutschen und österreichischen Markt.

KontaktDialog Lebensversicherungs-AG
Dr. Hans-Jürgen Danzmann
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Halderstraße 29
86150Augsburg

Telefon: +49 (0) 7761 2710
Fax: +49 (0) 7761 936620
E-Mail: presse@dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.de
http://www.dialog-leben.at

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Augsburg, 06. Oktober 2014)

Mit PflegeGarant früh in die private Vorsorge einsteigen und dann flexibel ausbauen

Mit PflegeGarant früh in die private Vorsorge einsteigen und dann flexibel ausbauen

Continentale Versicherungsverbund  – Pressemitteilung vom 07.10.2014

Zu dieser Meldung Pressekontakt Für weitere Informationen und zusätzliches Material wenden Sie sich bitte direkt an unsere Pressestelle.   Diese Pressemitteilung als Datei:  Pressemitteilung als RTF (66.3 KB)

Preiswerter Einstieg in die private Pflegevorsorge – mit allen Optionen für die Zukunft: Mit der neuen Produktlinie PflegeGarant bietet die Continentale Krankenversicherung a.G. ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und eine hohe Flexibilität. Damit können Vermittler ihren Kunden je nach Bedarf und Budget eine optimale private Absicherung anbieten, die künftigen Bedürfnissen angepasst werden kann. So kann etwa ein 30-jähriger Kunde bereits für weniger als 10 Euro einsteigen. Die Produktlinie besteht aus drei neuen Pflegetagegeldversicherungen und einem ebenfalls neuen Pflegekapitaltarif. Komplettiert wird sie durch den bewährten Pflegekostentarif PZ, der die gesetzlichen Leistungen individuell erhöht.

Drei Pflegetageld-Varianten

Bei den Tagegeldern haben Kunden die Wahl zwischen der günstigen Einsteigervariante (PG-E) für den Schutz bei schwerster Pflegebedürftigkeit sowie den Tarifvarianten Komfort und Komfort-plus (PG-K und PG-K-plus) mit umfangreicherem Schutz in allen Pflegestufen. Die Komfortvarianten leisten zudem bei dauerhafter erheblicher Einschränkung der Alltagskompetenz (Pflegestufe 0). Das Besondere: Alle Tarife sind zukunftssicher. Dafür sorgt die Reformoption bei Änderung der Rahmenbedingungen in der gesetzlichen Pflegeversicherung.

Die Tagegelder können jeweils für stationäre und ambulante Pflege vereinbart werden; eine dynamische Erhöhung ist möglich. Ausgebaut werden kann der Einsteiger- oder Komfort-Schutz problemlos durch Wechselrechte im Alter von 40, 50 oder 60 Jahren in höhere Tarifvarianten. Nachversicherungsgarantien sind ebenfalls Bestandteil der Bedingungen.

PflegeGarant passt sich ans Leben an

„In der heutigen Zeit ist private Pflegevorsorge existenziell wichtig“, betont Dr. Christoph Helmich, Kranken-Vorstand im Continentale Versicherungsverbund. „Schon junge Leute sollten sich zumindest gegen schwerste Pflegebedürftigkeit absichern, denn Pflegebedürftigkeit ist nicht allein eine Frage des Alters. Unsere PflegeGarant-Tagegelder bieten hier einen guten Einstieg, der später problemlos intelligent ausbaubar ist – passend zu den finanziellen Möglichkeiten und sich ändernden Lebensumständen.“

Günstiger Einstieg für kleine Budgets

Ein Beispiel: Für weniger als 10 Euro kann ein 30-jähriger Kunde den Einsteigertarif abschließen, der ihm Sicherheit bei schwerster Pflegedürftigkeit bietet. Um sich 100-prozentigen Schutz sowohl ambulant als auch stationär zu sichern, wechselt der Kunde mit 50 Jahren in die Tarifvariante Komfort-plus. „Wer eine besondere Absicherung bei schwerster Pflegebedürftigkeit wünscht, verbindet einfach den Einsteigertarif mit einer der beiden Komfortvarianten“, so Dr. Helmich.

Deutsche haben Angst vor Pflegebedürftigkeit

Übrigens: Derzeit haben nur 3 Prozent der Deutschen eine private Pflegezusatzversicherung, obwohl sie die sinnvollste Absicherung für den Durchschnittsbürger darstellt. „Das ist paradox. Denn unsere aktuelle Continentale-Studie zeigt, dass die größte Angst der Bürger die Angst vor Pflegedürftigkeit ist“, stellt Dr. Helmich fest. Sorge macht ihnen zudem, in diesem Fall ihre Angehörigen zu belasten. Das gilt auch für die wichtige Zielgruppe der unter 40-Jährigen, für die angesichts des demografischen Wandels private Vorsorge besonders wichtig ist.

Ausgabebereitschaft ist hoch

Dr. Helmich: „Überraschenderweise scheint es nicht an der Ausgabebereitschaft zu liegen, dass so wenige privat vorsorgen.“ Immerhin signalisiert die Mehrheit der Befragten, dass sie bereit sind, bis zu 25 Euro im Monat für eine private Pflegeversicherung auszugeben. „Es besteht also schlicht noch viel Aufklärungsbedarf beim Thema Pflege“, betont Dr. Helmich, „und hier sind wir als Versicherungsunternehmen, aber auch die Versicherungsvermittler, in der Pflicht.“

Pressemitteilung Continentale (Continentale Versicherungsverbund – Pressemitteilung vom 07.10.2014 )