Kategorie: Motorradversicherungen

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Unfallversicherung: Junge Menschen wichtigste Zielgruppe für Makler

Unfallversicherung: Junge Menschen wichtigste Zielgruppe für Makler Bad Homburg, 30. September 2014. Die besten Vertriebschancen für Unfallversicherungen bieten sich Versicherungsmaklern bei den 18- bis 24-Jährigen. In dieser Altersgruppe wechseln viele junge Menschen aus der Familienversicherung in eine eigenständige Absicherung. Zudem setzen sich junge Menschen häufiger Risiken aus, etwa im Straßenverkehr, beim Sport und bei anderen Freizeitaktivitäten. So ist ihr Anteil an den Verunglückten im Straßenverkehr mit 18,6 Prozent überdurchschnittlich hoch. Auf der anderen Seite sind sich viele jungen Menschen der Risiken durchaus bewusst und haben ein hohes Sicherheitsbedürfnis. Dies sind Ergebnisse der Studie „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“ der Basler Versicherungen, für die 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren befragt wurden.

Für die Gruppe der 14- bis 24-Jährigen steht Sicherheit weit oben. Gefragt, was die wichtigsten Aspekte des Lebens sind, rangiert Sicherheit mit 90 Prozent an zweiter Stelle. Noch wichtiger ist ihnen nur „Spaß und Freude“ mit 98 Prozent. Auf den Plätzen drei und vier folgen die „Aufgeschlossenheit für neue Entwicklungen“ mit 86 Prozent und der Wunsch nach „Selbstverwirklichung“ mit 84 Prozent.

Gerade bei den 18- bis 24-Jährigen gibt es daher für den Vertrieb gute Beratungsansätze. Die jungen Leute lernen, Verantwortung zu übernehmen und suchen nach einer Klammer für die sich teils widersprechenden Bedürfnisse „Spaß“ und „Sicherheit“. Die Lösung sollte eine Absicherung für den Unglücksfall sein. Jedoch ist diese Altersgruppe auch sehr preissensibel. „Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis für jungen Menschen heißt bei uns daher: ein umfassender Unfallschutz zu fairen Prämien – keine reine Basisabsicherung. Dies bestätigt uns Franke und Bornberg mit der Bestnote FFF“, sagt Thilo Hahn, Leiter der Unfallsparte der Basler Versicherungen.

Mit Extras, die jungen Menschen entgegenkommen, können Anbieter dem Vertrieb weitere Argumente liefern. Die Police der Basler enthält beispielsweise eine Sportgeräteklausel. Im Falle eines Unfalls erhält der Versicherte dadurch den Zeitwert von beschädigten oder abhandengekommenen Sportgeräten, wie Fahrrad, Ski, Tauchausrüstung oder Snowboard. Zudem bekommt er eine höhere Leistung, wenn beim Unfall ein Helm getragen wurde.

Längst nicht jeder Deutsche ist von einer Unfallversicherung überzeugt: 31 Prozent der Bundesbürger lehnen es ab, eine derartige Police abzuschließen, so ein weiteres Ergebnis der Studie „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“. Die Nicht-Versicherten nennen als Grund am häufigsten einen risikoarmen Alltag (74 Prozent). Als riskant werden jedoch häufig allein hochriskante Sportarten und Freizeitbeschäftigungen eingestuft. Die meisten Unfälle treten jedoch in alltäglichen Situationen im Haushalt oder bei Massensportarten wie Fußball oder beim Fahrradfahren auf. Als weitere Gründe wurden genannt: unstimmiges Preis-Leistungs-Verhältnis (67 Prozent) und Unsicherheit darüber, ob sie überhaupt eine Absicherung benötigen (65 Prozent).

Hintergrundinformationen

Die Bevölkerungsbefragung „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“ wurde im Auftrag der Basler Versicherungen im März 2014 durchgeführt. Untersuchungsdesign: Bevölkerungsrepräsentative Online-Befragung unter 1.000 Teilnehmern ab 18 Jahren.

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Ludwig-Erhard-Str. 22
20459 Hamburg
Telefon +49 40 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de

 

Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Commerzbank-Tochter main incubator investiert in FinTech-Firma Traxpay

23. September 2014

Commerzbank-Tochter main incubator investiert in FinTech-Firma Traxpay Gemeinsam mit Software AG Lead Investor für Finanzierungsrunde zur Entwicklung der Zukunft des B2B-Handels

Die Commerzbank-Tochter main incubator hat ein halbes Jahr nach ihrem operativen Start ihr erstes Investment in ein FinTech-Unternehmen getätigt. Gemeinsam mit der Darmstädter Software AG war der main incubator als Lead Investor an der Serie-B-Finanzierungsrunde der Traxpay AG beteiligt. Das Gesamtinvestitionsvolumen betrug 15 Mio. US-Dollar. Zu der Investitionsrunde gehört ein Finanzierungskonsortium aus fünf Venture-Capital-Investoren, unter anderem Earlybird Venture Capital und Castik GmbH.

Seit dem Start des Inkubators wurden bereits über 70 Geschäftskonzepte von FinTech-Startups gesichtet. Das mit namhaften Vertretern aus Wirtschaft, Wissenschaft und der Commerzbank besetzte Investment Komitee hat zudem bereits zwei Pitching-Runden durchgeführt, in denen ausgewählte Unternehmen ihre Geschäftsmodelle präsentiert haben. „FinTech-Unternehmen werden die Welt des modernen Bankings verändern. Deshalb ist es für uns strategisch wichtig, diese Entwicklung sowohl als Partner als auch als Investor zu begleiten“, sagte Holger Werner, Bereichsvorstand Corporate Banking bei der Commerzbank und Vorsitzender des Verwaltungsrats des main incubator.

Traxpay ist ein in Frankfurt am Main und Mountain View (Kalifornien, USA) ansässiges Unternehmen. Traxpays SAP-zertifizierte und zum Patent angemeldete B2B-Dynamic-Payments-Lösung ermöglicht es Unternehmen, zu jeder Zeit auf alle transaktionsrelevanten Daten zuzugreifen. Alle Daten, veränderte Geschäftsbedingungen und Transaktionen laufen zwischen den Geschäftspartnern jederzeit synchron. So wird Zusammenarbeit in Echtzeit nun auch bei Zahlungsvorgängen möglich. Traxpay wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, etwa mit dem „PYMNTS.com Innovation Award“ 2014, dem „World Finance Award“ 2013 und dem „Financial World Innovation Award“ 2013.

„Mit seinem ersten Investment in Traxpay fördert der main incubator ein hocherfahrenes, innovatives und international aufgestelltes Team. Das ausgewiesene Fachwissen in der Finanzindustrie und das tiefe Know-how der Hightech-Branche haben eine Plattform hervorgebracht, die den B2B-Zahlungsverkehr nachhaltig verändern wird“, so Christian Hoppe, Founder Director und Geschäftsführer des main incubator.

„Im main incubator haben wir einen Partner gefunden, der hochprofessionell unsere Finanzierungsrunde begleitet hat, uns Türen öffnet und uns mit erstklassigem Banking-Know-how unterstützt. So können wir unsere Vision eines sekundenaktuellen, globalen B2B-Handels verwirklichen“, so John Bruggeman, CEO von Traxpay.

„Die Begeisterung für Lösungen, die Märkte neu gestalten und die Welt um uns herum verändern können, teilen wir mit dem main incubator. Die Hebelwirkung, die der main incubator den jungen Unternehmen durch den Zugang zu den Kunden der Commerzbank bieten kann, wird das Banking mitgestalten“, ergänzte Jason Whitmire, Managing Partner von Earlybird Venture Capital.

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Pressekontakte

Main Incubator GmbH
Pressesprecherin
Dr. Solveig Köbernick
koebernick@main-incubator.com
Tel.: +49 69 7191-38715
Mobil: +49 151 52716115
Voltastraße 31
60486 Frankfurt am Main
www.main-incubator.com

Commerzbank AG
Leiter Media Relations Mittelstandsbank
Martin Halusa
martin.halusa@commerzbank.com
Tel.: +49 69 136-85331
Mobil: +49 170 8528638

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Über den main incubator

Die Main Incubator GmbH, kurz main incubator, ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Commerzbank. Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt hat im März 2014 sein operatives Geschäft aufgenommen und wird durch die Geschäftsführer Birgit Storz und Christian Hoppe vertreten. Das Unternehmen ist Wegbegleiter für FinTech-Startups bis zur Markteinführung von Produkten. Der Fokus liegt auf Lösungen für Firmenkunden. Das Angebot an die Startups umfasst Zugang zu den fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden der Commerzbank, Beteiligungskapital, Banking-Know-how, Büroräume und eine Infrastruktur in Frankfurt. Mehr Informationen unter www.main-incubator.com.

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (23. September 2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Deutsche Bank an Rhein und Ruhr: Seit 100 Jahren ein Kraftzentrum im Heimatmarkt Deutschland

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/DB_Zentraler_Festakt_100_Jahre_DB_an_Rhein_und_Ruhr_03.09.2014.pdf“; Wuppertal, 03. September 2014 Deutsche Bank an Rhein und Ruhr: Seit 100 Jahren ein Kraftzentrum im Heimatmarkt Deutschland

Regionale Verwurzelung der Deutschen Bank in der Region gewürdigt / Deutsche Bank Stiftung fördert Jugendsozialprojekt „WiO-Fit“ mit 90.000 Euro / 650 Gäste beim Festakt in Wuppertal

Mit einem zentralen Festakt in der Historischen Stadthalle Wuppertal hat die Deutsche Bank am Mittwochabend ihr 100-jähriges Jubiläum an Rhein und Ruhr gefeiert. 1914 hatte die Deutsche Bank die Bergisch Märkische Bank in Elberfeld mit ihrem dichten Filialnetz übernommen. Von diesem Zeitpunkt an trat die Deutsche Bank in einer ganzen Region erstmals unter eigenem Namen auf.

Jürgen Fitschen, Co-Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, und Martin Renker, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung West, begrüßten rund 650 geladene Gäste. Festredner waren Ulrich Grillo, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI), sowie NRW-Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans (SPD) und der Wuppertaler Oberbürgermeister Peter Jung (CDU). Für die musikalische Begleitung des Festakts sorgten Schülerinnen und Schüler des Musikgymnasiums Schloss Belvedere aus Weimar.

Schlüsselrolle im Westen

Jürgen Fitschen betonte in seiner Rede die traditionell starke Verankerung der Deutschen Bank an Rhein und Ruhr: „Die Übernahme der Bergisch Märkischen Bank mit ihren 38 Niederlassungen vor 100 Jahren war der Beginn der Entwicklung zu einer flächendeckenden Universalbank, so wie die Kunden sie heute schätzen. Die Deutsche Bank ist stolz darauf, beim industriellen Aufstieg der Rhein-Ruhr-Region eine Schlüsselrolle eingenommen zu haben. Auch den Strukturwandel ab den 1980er Jahren haben wir begleitet. Der Westen war und ist ein Kraftzentrum der Deutschen Bank im Heimatmarkt Deutschland.“

Als Partner des Mittelstands nehme die Deutsche Bank hier eine besondere Rolle ein, sagte Fitschen. Sie begleite exportierende und auch im Ausland produzierende Firmen mit flexiblen Kreditangeboten, Handelsfinanzierungen sowie Produkten der Zins-, Währungs- und Rohstoffabsicherung. Zudem biete die Deutsche Bank den Unternehmen internationale Zahlungsverkehrs- und Liquiditätslösungen. „Wir sind die globale Universalbank vor Ort, die die Pläne des Mittelstands kennt, seine Probleme versteht und Lösungen aufzeigt“, so der Co-Vorstandsvorsitzende.

Martin Renker, Vorsitzender der Regionalen Geschäftsleitung West, bemerkte bei seiner Begrüßung: „Nach der Übernahme der Bergisch Märkischen Bank wurde die Deutsche Bank quasi über Nacht zur größten Bank der Welt, wenn man sich die Überschriften der damaligen Zeitungen anschaut. Und Elberfeld ist der Ort, an dem die Erfolgsgeschichte der Deutschen Bank im Westen begann.“

Enge Verbindung zur Realwirtschaft

In seinem Festvortrag betonte BDI-Präsident Ulrich Grillo: „Die deutsche Industrie ist die tragende Säule der Wirtschaft in Deutschland. Sie ist national und international gut aufgestellt. Auf dem Heimatmarkt wie weltweit benötigen unsere Unternehmen leistungsstarke, wettbewerbsfähige und verantwortungsvolle Banken. Institute wie die Deutsche Bank spielen bei der fortschreitenden Globalisierung für die Wirtschaft eine wichtige Rolle.“ Landesfinanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans thematisierte die Bedeutung der Kreditinstitute für die Volkswirtschaften. Gerade in der Wirtschafts- und Finanzkrise habe das deutsche dreigliedrige Bankensystem unter Beweis gestellt, wie leistungsstark es sei.

Gesellschaftliches Engagement in der Region

Oberbürgermeister Jung würdigte das vielfältige gesellschaftliche Engagement der Deutschen Bank in der Region – von der Kinderhospiz-Stiftung Bergisches Land bis zum Langen Tisch der Stadt Wuppertal, den die Deutsche Bank mit 20.000 Euro unterstützte. Jürgen Fitschen überreichte für das Jugendsozialprojekt „WiO-Fit“ am Abend eine Förderzusage von 90.000 Euro der Deutsche Bank Stiftung. Das Projekt wird von der Diakonie Wuppertal und der Bergischen Uni-versität Wuppertal getragen. „WiO-Fit“ richtet sich an junge Menschen im Alter von 16 bis 27 Jahren aus schwierigen sozialen und familiären Verhältnissen. Sie werden befähigt, aktiv an ihrer Lebens- und Arbeitsperspektive zu arbeiten. Bisher haben sich rund 850 Jugendliche bei „WiO-Fit“ angemeldet, 130 konnten in den Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt vermittelt werden. Die Deutsche Bank Stiftung sichert mit ihrer Förderung die Fortführung des erfolgreichen Modellprojekts für drei weitere Jahre.

Über die Region West der Deutschen Bank

Die Geschäftsregion West der Deutschen Bank umfasst ganz Nordrhein-Westfalen, ihr Leiter ist Martin Renker mit Sitz in Düsseldorf. Weitere Kernstandorte an Rhein und Ruhr sind Wuppertal, Essen und Köln, hinzu kommt Bielefeld. Mit rund 2 Millionen Privat- und Firmenkunden, mehr als 200 Filialen und bereichsübergreifend mehr als 7.200 Mitarbeitern trägt die Region West mit rund 29 Prozent zum Geschäftsergebnis der Inlandsbank bei.

Weitere Hintergrund-Informationen erhalten Sie hier.

Weitere Informationen erhalten Sie bei:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Hanswolf Hohn
Tel: 069 / 910 84752
E-Mail: hanswolf.hohn@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Wuppertal, 03. September 2014 )

Postbank: Billiges Öl spart Deutschen 700 Millionen Euro

Inflation sinkt dank niedriger Energiekosten • Ölpreis steigt auf 105 US-Dollar

Dr. Marco Bargel,
Chef-Investmentstratege Postbank

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Der Ölpreis ist in den letzten Wochen kräftig gefallen und liegt aktuell bei 100 US-Dollar pro Fass. Dass diese Marke für längere Zeit unterschritten wird, halten die Experten der Postbank allerdings für unwahrscheinlich. „Wir erwarten bis zum Jahresende zunächst eine Rückkehr des Ölpreises in den Bereich von 110 US-Dollar pro Fass. Mittelfristig sollte sich vor allem der sich fortsetzende Aufstieg der USA zu einem der weltweit größten Ölförderstaaten positiv auf das Angebot auswirken. Das Potenzial für Preisanstiege wird damit geringer. Auf Jahressicht erwarten wir den Ölpreis im Bereich von 105 US-Dollar“, so Marco Bargel, Chef-Anlagestratege der Postbank.

Rückläufiger Ölpreis dämpft Inflation vorerst weiter

Der niedrige Ölpreis wirkt sich doppelt mäßigend auf die Inflation aus. Zum einen direkt, zum anderen aber auch über die Mitte 2012 begonnene Aufwertung des Euro zum US-Dollar. Kostete ein Fass Öl Im März 2012 noch knapp 98 Euro, liegt der aktuelle Preis bei nur noch gut 75 Euro. Der deutliche Ölpreisrückgang – gemessen in Euro – blieb nicht ohne Folgen für die Inflationsentwicklung in der Eurozone. Nachdem im November 2011 ein zyklisches Hoch bei gut drei Prozent erreicht wurde, sank die EWU-Inflationsrate stetig bis auf nur noch 0,4 Prozent im Juli dieses Jahres.

Auch in Deutschland war in dieser Zeit ein markant nachlassender Inflationsdruck auszumachen. Um den Jahreswechsel 2011/2012 betrug die Teuerung in Deutschland gut zwei Prozent. Zuletzt hat sie sich knapp unterhalb von einem Prozent eingependelt. Die Komponente „Haushaltsenergie und Kraftstoffe“ zeigt seit August 2013 eine unterdurchschnittliche Teuerung. Dadurch verringerte sich die deutsche Inflationsrate im Schnitt um 0,15 Prozentpunkte. „Auf Jahressicht sollte sich der Ölpreis dann auf von heute aus betrachtet etwas höherem Niveau einpendeln. In Verbindung mit einer Abwertung des Euro zum US-Dollar dürfte der Ölpreis zu einer leicht steigenden Inflation in Deutschland und der Eurozone führen“, glaubt Marco Bargel.

Niedrigere Öl- bzw. Energiepreise sorgen für einen Anstieg der Kaufkraft. Die privaten Haushalte gaben im vergangenen Jahr ca. 35 Milliarden Euro für verschiedene Komponenten aus, die in einen engen Zusammenhang zum Ölpreis stehen, also z.B. für flüssige Brennstoffe, Kraft- und Schmierstoffe sowie für Verkehrsdienstleistungen. Für ein Fass Öl zahlten sie dabei im Jahresdurchschnitt knapp 82 Euro. Im Durchschnitt von Januar bis Juli 2014 kostete ein Fass Öl umgerechnet etwa 79 Euro. Durch diesen Preisrückgang sparten die deutschen Privathaushalte im bisherigen Jahresverlauf insgesamt etwa 700 Millionen Euro. Im Schnitt bedeutet das für jeden der 40,7 Millionen deutschen Haushalte eine Ersparnis von gut 17 Euro. Nicht berücksichtigt sind dabei indirekte Effekte eines dauerhaft niedrigeren Ölpreises, z.B. dass Unternehmen ihre gesunkenen Produktionskosten über niedrigere Preise an die Verbraucher weitergeben.

Pressemitteilung Postbank (29.08.2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Finanzierung von Infrastrukturprojekten – Generali Deutschland regt Dialog mit der Politik an

Köln, 21. August 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Finanzierung von Infrastrukturprojekten – Generali Deutschland regt Dialog mit der Politik an

Köln – Die Generali Deutschland ist bereit, angemessene Investitionen in die deutsche Infrastruktur zu fördern. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hatte am vergangenen Samstag die Absicht geäußert, Versicherer zu mehr Investitionen im Straßenbau zu bewegen und hierfür Anreize schaffen zu wollen. Dabei nannte Gabriel insbesondere Lebensversicherer, die wegen der Niedrigzinsen nach alternativen Anlagemöglichkeiten suchen. Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland, sagt hierzu: „Wir stehen einem Dialog mit der Politik offen gegenüber, um entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen und verstärkt große Infrastruktur-Projekte zu finanzieren. Wir verstehen, dass die Politik ein Interesse daran hat, die Staatsverschuldung nicht weiter ansteigen zu lassen. Zur Finanzierung benötigen wir daher Konzepte, wie Chancen und Risiken solcher Investitionen sinnvoll verteilt werden können.“

Nutzungsorientierte Finanzierungsmodelle wie gebührenpflichtige Straßen, Tunnel oder Brücken, wie es sie teilweise im europäischen Ausland gibt, sind in Deutschland derzeit schwer vorstellbar oder rechtlich problematisch. Die gängigen öffentlich-privaten Kooperationen, die sogenannten Public-Private-Partnerships, reichen nach Gabriels Vorstellung für die Lösung der Probleme und der immer größer werdenden Investitionslücken nicht aus. Hierzu sagt Dr. Torsten Utecht: „Neue staatliche Agenturen könnten die Lücke schließen und neuartige Kooperationsmodelle ermöglichen. Das Ziel muss es sein, die Verkehrsinfrastruktur zu erhalten und auszubauen, damit der wirtschaftliche Erfolg Deutschlands nicht gefährdet wird. Hier stehen wir für einen Dialog mit der Politik zur Lösung der Aufgaben gerne zur Verfügung.“ Wie der Wirtschaftsminister sieht auch die Generali Deutschland eine moderne Infrastruktur als Schlüssel für die Wettbewerbsposition Deutschlands.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
http://www.generali-deutschland.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 21. August 2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

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Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

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