Kategorie: Motorradversicherungen

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Commerzbank wird Partner von Google bei Exportinitiative für den deutschen Mittelstand

20. Oktober 2014

Commerzbank wird Partner von Google bei Exportinitiative für den deutschen Mittelstand Neuer Bankpartner bei Internetinitiative www.weltweitwachsen.de Erschließung neuer Märkte über das Internet sowie Vernetzung der digitalen Wirtschaft im Fokus

Die Commerzbank-Mittelstandsbank ist neuer Bankpartner der Google-Internetinitiative „Weltweit wachsen – Deutschland exportiert online“. Google hat diese Initiative im April dieses Jahres ins Leben gerufen. Mit der neuen Internetplattform www.weltweitwachsen.de möchten die beteiligten Unternehmen den Mittelstand beim Erschließen neuer Märkte weltweit unterstützen und einen wirkungsvollen Beitrag zum Exportwachstum leisten. Im Fokus steht außerdem die bessere Vernetzung der digitalen Wirtschaft mit der Exportwirtschaft. Beteiligte Partner sind außerdem der Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (BEVH), die Universitäten Leipzig und Reutlingen, Deutsche Post DHL, PayPal, BDO sowie die Kern AG.

Die Commerzbank-Mittelstandsbank stellt für die neue Internetplattform insbesondere Know-how zu Exportfinanzierung, Dokumentengeschäft sowie Auslandszahlungsverkehr im B2B-Geschäft bereit. „Damit die Geschäfte des Mittelstands nicht an fehlenden Finanzierungen der Importeure scheitern, bauen wir unseren Service bei Exportfinanzierungen beispielsweise in Südostasien weiter aus“, erläuterte Frank-Oliver Wolf, Global Head Cash Management & International Business der Mittelstandsbank. „Mit unseren Experten auch direkt vor Ort bieten wir etwa den Ankauf von Forderungen bis hin zum sogenannten Bestellerkredit, der mit der Bank des Importeurs oder direkt mit dem Importeur abgeschlossen wird. Unser Know-how zeigt sich seit Jahren an unserer Spitzenposition im Außenhandel. Ein Drittel des deutschen Außenhandels wickelt die Commerzbank ab – das ist mehr als jede andere Bank“, so Wolf weiter.

„Mit der Commerzbank erweitert ein starker Bankpartner die von Google ins Leben gerufene Initiative. Mehr als eine Viertelmillion Nutzer haben bereits auf www.weltweitwachsen.de zugegriffen und damit für ihr Unter­nehmen einen großen Schritt hin zum echten Onlineexporteur gemacht. Die Leistung der Commerzbank rundet das Angebot nun noch weiter ab“, ergänzte Philipp Justus, Managing Director von Google in Deutsch­land, Österreich und der Schweiz.

Die Partner der neuen Initiative bündeln ihr spezielles Know-how bei Exportthemen rund um Onlinemarketing und -vertrieb, Logistik sowie Übersetzung von Internetseiten und ergänzen es mit Beratungs- und Weiterbildungsangeboten. Mit Suchanfragen bei Google können Onlineexporteure beispielsweise prüfen, in welchen Ländern deren Produkte besonders gefragt sind.

Ein Experteninterview mit Frank-Oliver Wolf finden Sie im Commerzbank-Blog unter https://blog.commerzbank.de/menschen-begegnen/experteninterview-weltweit-wachsen.html

 

 

Pressekontakt Commerzbank                         Pressekontakt Google

Martin Halusa    +49 170 8528638                      a+o Gesellschaft für Kommunikationsberatung mbH            

Bernd Reh        +49 170 9143734                      Klaas Flechsig              +49 40 432944-13

 

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Über „Weltweit wachsen – Deutschland exportiert online“
Gemeinsam mit Partnern hat Google die Initiative „Weltweit wachsen – Deutschland exportiert online“ ins Leben gerufen. Ziel dieser Initiative ist es, Unternehmen dabei zu unterstützen, neue Märkte über das Internet zu erschließen. Im Fokus steht außerdem eine stärkere Vernetzung zwischen Digital- und Exportwirtschaft. Die Partner der Initiative liefern interes­sierten Unternehmen Informationen, Angebote und Trainings rund um den Onlineexport. Dabei geht es um Themen wie die Identifikation attraktiver Absatzmärkte, rechtliche Rahmenbedingungen, internationale Logistikprozesse und Zahlungsabwicklung. Auch der richtige Einsatz von Onlinemarketing und die Übersetzung der Website in die Sprache des Ziellandes werden dabei thematisiert.

 

Über Google
Google ist ein weltweit führendes Technologieunternehmen, das Menschen neue Zugangsmöglichkeiten zu Informationen gibt. Googles Innovationen im Bereich der Internetsuche und -werbung haben die Google-Startseite zu einer führenden Adresse im Internet und die Marke Google zu einer der bekanntesten der Welt gemacht. Google ist eine Marke der Google Inc.; alle anderen Unternehmens- und Produktbezeichnungen können Handelsmarken der jeweiligen Unternehmen sein, mit denen sie assoziiert sind.

 

Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (20. Oktober 2014)

Commerzbank: Maschinenbau mit Produktionszuwachs im Jahr 2015

16. Oktober 2014

Commerzbank: Maschinenbau mit Produktionszuwachs im Jahr 2015 Neuer Branchenbericht Maschinenbau: nach Seitwärtsbewegung im Jahr 2014 Produktionsplus von knapp 3 Prozent im kommenden Jahr Chancen: steigende Nachfrage in den Emerging Markets, USA und Europa; Ausbau von Midtechprodukten und Servicebereichen Technologische Weiterentwicklungen wie Industrie 4.0 sowie wachsender Markt für Umwelttechnik bieten weitere Ertragspotenziale

Im kommenden Jahr wird die deutsche Maschinenbauindustrie durch eine leicht anziehende Nachfrage in ihrem wichtigsten Absatzmarkt Europa gestützt. Auch die Nachfrage in den USA sowie in den Emerging Markets wird zulegen und zur stabilen Ertragslage einer der wichtigsten deutschen Branchen beitragen. Nach einer Seitwärtsbewegung im laufenden Jahr wird die Produktion 2015 um knapp 3 Prozent wachsen. Auch mittelfristig wird die Branche an globalen Infrastrukturprojekten, insbesondere in den Bereichen Ver- und Entsorgung, Verkehr, Kraftwerks- und Großanlagenbau sowie durch den künftig stark wachsenden Markt für Umwelttechnik partizipieren. Chancen bieten sich darüber hinaus durch den Ausbau von Midtechangeboten („Good enough“) in Ergänzung zu Hightechprodukten, sowie im Ausbau von Servicebereichen. Industrie 4.0 wird es Maschinenbauern ermöglichen, ihren Kunden effektive Fertigungslösungen bis zur kleinsten Losgröße anzubieten. – Dies sind Kernergebnisse des neuen Branchenberichts Maschinenbau der Commerzbank. Zu den positiven Aussichten tragen weltweit insbesondere die Investitionen der klassischen Industrie bei (Elektro- und Metallgewerbe sowie des Maschinen­baus selbst), außerdem die Energie- und Chemieindustrie. Die Automobilbranche wird auch im kommenden Jahr ein wesentlicher Treiber für den Maschinenbau bleiben.

Abgesehen von China verzeichnete der deutsche Export von Maschinen und Anlagen auch im ersten Halbjahr 2014 in alle BRICS-Länder noch Rückgänge. „Wir gehen dennoch davon aus, dass diese Länder ihre Wachstumsdelle überwinden und dann wieder vermehrt Investitionsgüter aus Deutschland nachfragen werden“, so Markus Beumer, Mitglied des Vorstands der Commerzbank und verantwortlich für die Mittelstandsbank. „Wenn­gleich die Dynamik der Vergangenheit zunächst nicht mehr erreicht werden dürfte, wird das Wachstum der Emerging Markets doch auch künftig über jenem ‚reiferer‘ Staaten liegen. Die Präsenz der deutschen Maschinenbauer vor Ort ist zunehmend gefragt, die Wettbewerbsintensität steigt auch in China. Mit chinesischen Wettbewerbern ist zunächst auf Drittmärkten, sukzessive aber auch in Europa zu rechnen“, erläuterte Beumer weiter. Auch die Investitionsgüternachfrage aus den USA und Großbritannien hat sich in den vergangenen Jahren verstärkt. Dies zeigt, dass auch in traditionellen Märkten noch Potenziale für deutsche Maschinen- und Anlagenbauer liegen. Von einer wirtschaftlichen Erholung in der EU und im Euroraum würde der Maschinenbau angesichts des Anteils dieser Region an der Ausfuhr (43 beziehungsweise 26 Prozent) besonders profitieren.

Dank der starken Internationalisierung haben sich die deutschen Maschinenbauer von den Entwicklungen im Inland infolge der Krisenjahre nach 2009 zu einem Gutteil unabhängig gemacht. Da die Exportmärkte stark gestreut sind, verstehen die Unternehmen es in der Regel, Nachfragerückgänge in einem Land zu kompensieren. „Die Aufmerksamkeit, die der Report der zunehmenden Globalisierung der Absatzmärkte für Investitionsgüter widmet, teilen wir“, betonte VDMA-Präsident Dr. Reinhold Festge. „Unsere stete Suche nach neuen Märkten ist und bleibt der Schlüssel unseres Erfolgs. Dabei können wir unsere Vorteile ganz gezielt nutzen. Sei es bei der Entwicklung angepasster Produkte für sich entwickelnde Märkte, sei es der Ausbau eines profitablen Servicegeschäfts oder die Chancen, die mit dem Schlagwort Industrie 4.0 verbunden sind.“

Völlig unabhängig von der deutschen Konjunktur sind die Maschinenbauer jedoch nicht. Deutschland bleibt Hauptabsatzland. Entsprechend wichtig sind für die Branche investitions- und innovationsfördernde Rahmenbedingungen in Deutschland. 

Gemessen an den Beschäftigten ist der Maschinenbau der wichtigste Industriezweig Deutschlands. Mit über 1 Million Mitarbeitern liegt die Beschäftigung auf Rekordniveau. Gemessen am Umsatz von 206 Mrd. Euro (2013) rangiert der Maschinenbau im Industrievergleich auf Rang 2 hinter dem Fahrzeugbau. Die Branche ist überwiegend mittelständisch geprägt, die fast 6.500 Unternehmen sind vielfach in Familienbesitz. Die Gewinne werden vornehmlich in die Unternehmen investiert. Viele deutsche Maschinenbauer sind Weltmarktführer, vielfach dank Fokussierung auf Nischen, technologische Vorteile und Innovationsstärke.

Der vollständige Branchenbericht Maschinenbau ist unter https://www.firmenkunden.commerzbank.de/files/sector_reports/branchenbericht_maschinenbau_2014.pdf abrufbar. Ein Experteninterview mit Christian Kistner, Industry Head Group Risk Management der Commerzbank, finden Sie im Commerzbank-Blog unter
https://blog.commerzbank.de/menschen-begegnen/experteninterview-maschinenbau.html.

 

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Pressekontakt Commerzbank                         Pressekontakt VDMA  

Martin Halusa    +49 69 136-85331                     Marlies Schäfer +49 69 6603-1411

Bernd Reh        +49 69 136-46971

 

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Über den VDMA
Der VDMA vertritt über 3.100 vorrangig mittelständische Mitgliedsunternehmen der Investitionsgüterindustrie und ist damit einer der mitgliederstärksten und bedeutendsten Industrieverbände in Europa. Der Maschinen- und An­lagenbau ist eine Schlüsseltechnologie und Motor für die Wirtschaft. Mit einem Umsatz von 206 Milliarden Euro (2013) und 1.002.000 Beschäftigten (Juli 2014) im Inland ist die Maschinenbauindustrie größter industrieller Arbeitgeber und einer der führenden deutschen Industriezweige insgesamt. Die Produkte und Dienstleistungen des Maschinen- und Anlagenbaus genießen weltweit hohes Ansehen. Rund 77 Prozent der deutschen Produk­tion gehen in den Export. Der 1892 gegründete Verband bildet die gesamte Prozesskette ab – von der Kompo­nente bis zur Anlage, vom Systemlieferanten über den Systemintegrator bis zum Dienstleister.

 

Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende, international agierende Geschäftsbank mit Standorten in mehr als 50 Ländern. Kernmärkte der Commerzbank sind Deutschland und Polen. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren ein umfassendes Portfolio an Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an. Die Commerzbank finanziert über 30 Prozent des deutschen Außenhandels und ist unangefochtener Marktführer in der Mittelstandsfinanzierung. Mit den Töchtern comdirect und der polnischen mBank verfügt sie über zwei der weltweit innovativsten Onlinebanken. Die Commerzbank betreibt mit rund 1.200 Filialen eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken. Insgesamt betreut die Bank rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Die 1870 gegründete Bank ist an allen wichtigen Börsenplätzen der Welt vertreten. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (16. Oktober 2014)

Markenstärke der Allianz wächst

Die Allianz ist einer der am stärksten wachsenden Finanzdienstleister in Interbrands diesjährigem „Best Global Brands Ranking“. Der Wert der Allianz Marke liegt bei 7,7 Milliarden US Dollar und hat sich somit im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent gesteigert.

 

Allianz SE
München, 16.10.2014

In ihrem „Best Global Brands“ Ranking für das Jahr 2014 beziffert die Marken-Beratungsfirma Interbrand den Wert der Allianz Marke mit 7,7 Milliarden US-Dollar, was einer Steigerung um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Damit liegt die Allianz auf Platz 55 der 100 Top-Marken der Welt, acht Plätze höher als noch 2013. Der Wachstumsschwung der Allianz Marke ist vergleichbar mit anderen führenden globalen Marken wie Google, Samsung und Nike.

 

Hinter der berühmten Allianz Marke verbirgt sich ein Unternehmen, das für starke Finanzergebnisse, solide Investitionen, digitale Innovation, qualitativ hochwertige Produkte und maßgeschneiderte Dienstleistungen steht und als Arbeitgeber der ersten Wahl gilt. Das sind die Eckpfeiler, auf denen der Erfolg des internationalen Finanzdienstleisters aufsetzt. Die Marke spiegelt diesen Erfolg und das Engagement gegenüber Kunden und Mitarbeitern wider.

 

Mit mehr als 600.000 Allianz „Markenbotschaftern“ weltweit wie Mitarbeiter, Vertreter und Partner arbeitet die Allianz fortlaufend an der Umsetzung ihrer „One Allianz“ Vision, das heißt dem Ziel, ihre mehr als 83 Millionen Kunden nahtlos zu bedienen. Ca. 82 Prozent der Allianz Einheiten operieren unter der Marke Allianz, und das spielt für die „One Allianz“ Erfahrung eine integrale Rolle.

 

In ihrem Bericht unterstreicht Interbrand den dauerhaften Kundenfokus der Allianz, der sich vor allem dadurch zeigt, dass die Allianz ihren Kunden in die digitale Welt folgt. Die Allianz hat große Anstrengungen unternommen, um ihren „Social-Media“-Ansatz zu verfeinern und die Gründung des Allianz Digital Accelerator hat Produkt- und Serviceinnovationen vorangetrieben. So kann die Allianz ihre Kunden besser zufriedenstellen.

 

Wie bereits im letzten Jahr verweist Interbrand erneut auf das hervorragende Rating der Allianz in den Dow Jones Sustainability Indices (DJSI) 2014 sowie ihre bereits erfolgte Nominierung durch den DJSI für ihren strukturierten, globalen Markenmanagementprozess. Dieser Prozess gibt der Allianz Orientierungshilfe, wenn es darum geht Kunden zu erreichen und im Blickfeld zu bleiben. Dazu gehört es auch, die richtigen Botschaften im richtigen Kontext zu formulieren und an den richtigen Berührungspunkten zu platzieren.

 

Für die Allianz ist es von größter Bedeutung im Blickfeld zu bleiben. „Meine Vision für die Allianz ist, der Partner des Vertrauens für unsere Kunden zu sein. Wir wollen ihnen dabei helfen, die richtigen Entscheidungen zu treffen, im Leben voran zu kommen und ihre Ziele zu erreichen“, sagt Christian Deuringer, Leiter Global Brand Management bei der Allianz SE. „Wir glauben, dass unsere 600.000 Botschafter rund um den Globus eine zentrale Rolle für den Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad der Marke spielen. Die Bandbreite reicht dabei von der digitalen Bereitstellung aller relevanten Informationen, um die Kundenerfahrung benutzerfreundlich zu gestalten, bis hin zu herausragendem Kundenservice im persönlichen Kontakt“, fügt Joe Gross, Leiter Group Market Management bei der Allianz SE hinzu.

Die Allianz ist einer der am stärksten wachsenden Finanzdienstleister in Interbrands diesjährigem „Best Global Brands Ranking“.

Sponsoring als treibende Kraft für den Markenwert

Die vielen globalen und lokalen Aktivitäten der Allianz leisten einen deutlichen Beitrag zur Markenerfahrung. Die Allianz konzentriert sich dabei sowohl auf interne als auch auf externe Veranstaltungen. Indem sie das Mitarbeiterengagement stärkt, möchte die Allianz „Markenbotschafter“ im Unternehmen schaffen, die die Geschichte der Allianz Marke mit Freunden, Familienmitgliedern und Geschäftspartnern teilen können. „Wir erreichen die Menschen über unterschiedliche Kanäle“, sagt Deuringer. „Letzten Endes geht es nicht um individuelle Maßnahmen, sondern um die Konsistenz des Markenversprechens und der Markenerfahrung.“

Die Allianz unterstützt Aktivitäten in Bereichen, in denen ein starker Geschäftsbezug besteht, wie bei der Sicherheit im Straßenverkehr und der Formel 1 oder bei der Partnerschaft, die die Allianz zum International Paralympics Committe unterhält, durch die sie Unfallopfern die Rückkehr ins Leben erleichtern möchte. Interbrand hebt auch das starke Engagement der Allianz im Bereich Corporate Social Responsibility hervor und lobt das wachsende Sponsoring-Portfolio des Finanzdienstleisters. Dazu gehören das Allianz Junior Football Camp, das Allianz Golf Camp und das Music Camp mit dem Pianisten Lang Lang, die alle samt junge Leute im interkulturellen Dialog zusammenbringen.

Die Allianz und der Fußballverein FC Bayern München verbindet eine langjährige Beziehung. Die Allianz Marke profitiert von dieser Zusammenarbeit, weil das Engagement im Fußball und die Bekanntheit des FC Bayern München, der 2013 die wertvollste Fußballmarke war, die internationale Anziehungskraft der Marke Allianz stärkt. Der FC Bayern steht auch für sein Heimatstadion, die Allianz Arena, das erste in einer Reihe von Stadien, die den Namen des Unternehmens tragen.

Die „Allianz Familie der Stadien“ weitet sich weiter aus. Vor kurzem reihte sich Österreich in die Riege der Länder, die ein Allianz Stadion besitzen, ein. Das „Allianz Stadion“ in Wien, das sich aktuell noch im Bau befindet, wird nach seiner Eröffnung im Jahr 2016 der Sitz des heimischen SK Rapid Fußballclubs. Die Allianz Österreich hat sich die Namensrechte zunächst für zehn Jahre gesichert. Mit dieser neuen Spielstätte gibt es dann insgesamt sechs Allianz Stadien. Die anderen befinden sich in München, Nizza, Sydney, London und Sao Paulo.

Das Interbrand Profil der Allianz finden Sie hier.

 

Zu Interbrand

Interbrand ist ein Markenberatungsunternehmen, das jedes Jahr den Wert der Spitzenmarken weltweit ermittelt. Das Ranking berechnet den Markenwert aufgrund von Markenrelevanz, Markenführerschaft, Marktposition, Kundentreue und Diversifizierung.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Manfred Rapolter
Allianz SE
Tel.: +43 5 9009 80955
E-Mail senden

  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Umweltengagement: Top-Noten für die Allianz 17.10.2014 | Allianz SE

Im Carbon Disclosure Project (CDP) hat die Allianz Spitzenwerte erzielt: 99 von 100 Punkten im Bereich Transparenz und die Note A- (von A bis C) für die Leistung. Das macht die Allianz zu einem der führenden Unternehmen in diesen Bereichen.

Mehr dazu… BRIC-Staaten – Licht am Ende des Tunnels in Sicht 16.10.2014 | Allianz SE

Die Korrektur der Wachstumserwartungen der Schwellenländer durch den Internationalen Währungsfonds und die Weltbank nach unten erinnert wieder einmal daran, wie schnell sich das Blatt für diese Länder gewendet hat. Diese Umkehr führte zu Abverkäufen bei den Vermögenswerten der aufstrebenden Volkswirtschaften, und zwar sowohl bei Aktien und Devisen als auch festverzinslichen Papieren. Länder, die vor noch nicht allzu langer Zeit als einflussreicher Motor globalen Wachstums (sowie u.a. als Stütze für die weltweite Finanzstabilität) galten, werden nun eher als Ursache für tatsächliche und potenzielle Störungen betrachtet.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 16.10.2014 )

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
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Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Enorme Angst vor Ebola in Deutschland

Köln, 10. Oktober 2014 | Central

Repräsentative Umfrage Enorme Angst vor Ebola in Deutschland 58 Prozent der Deutschen fürchten sich vor Ebola im eigenen Land Weniger als die Hälfte hält Deutschland für den Ernstfall gut gerüstet 69 Prozent fordern ein Reiseembargo für Westafrika

Köln – Nach den ersten Ebola-Erkrankungen in den USA und zuletzt bei einer Krankenschwester in Spanien sorgt der Virus auch in Deutschland für Besorgnis. So fürchten sich 58 Prozent der Bundesbürger vor einem Ausbruch der oft tödlich verlaufenden Infektionskrankheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Central Krankenversicherung, die von dem Marktforschungsinstitut YouGov unter 1.107 Befragten durchgeführt wurde.*

Laut einer aktuellen Studie der britischen Universität Lancaster liegt beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, dass es in den nächsten drei Wochen in Frankreich einen Ebola-Fall geben könnte, bei 75 Prozent. Aufgrund der Angst vor einem Ausbruch in Deutschland fordern daher 69 Prozent der Befragten sogar ein Reiseembargo für Westafrika. Für den Fall eines Krankheitsausbruchs in Deutschland glauben weniger als die Hälfte der Befragten (45 Prozent), dass Deutschland für den Ernstfall gut gerüstet ist.

Dr. Markus Homann, Leiter des Gesundheitsmanagements der Central, betont jedoch: „Deutschland verfügt über hochspezialisierte Kompetenzzentren zur Behandlung von lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten mit speziell geschultem und regelmäßig übendem Personal. Zudem sind hierzulande neben der sicheren Isolierung und Versorgung alle Voraussetzungen zur Nachverfolgung von möglichen Kontaktpersonen gewährleistet.“ Eine Gefährdung für die Bevölkerung besteht demnach nicht. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass über den Reiseverkehr die Krankheit in Einzelfällen auch nach Deutschland kommt.

*Umfragebedingungen
Im Auftrag der Central Krankenversicherung führte das Meinungsforschungsinstitut YouGov eine bevölkerungsrepräsentative Befragung durch. Vom 7. bis 9. Oktober 2014 wurden 1.107 Erwachsende ab 18 Jahre zum Thema Ebola befragt.

CENTRAL KRANKENVERSICHUNG AG
Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Als einer der führenden privaten Krankenversicherer in Deutschland bietet die Central passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung ergänzend zu den Leistungen der Krankenkassen.

KontaktCentral Krankenversicherung AG
Ronald Voigt
Unternehmenskommunikation
Hansaring 40-50
50670Köln

Telefon: +49 (0) 221 1636-2963
Fax: +49 (0) 221 1636-752468
E-Mail: presse@central.de
http://www.central.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 10. Oktober 2014)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Mit dem „Pedelec“ zur Arbeit: Direct Line setzt sich für die Zukunft der Elektromobilität ein

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Die Direct Line Versicherung AG nimmt am Projekt „EBikePendeln“ der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung und Umwelt teil.

Das Projekt zielt auf eine Verlagerung von Pendlerverkehren vom Pkw zum Elektrorad. Das Korridorgebiet spannt sich im Südwesten Berlins etwa vom Walther-Schreiber-Platz bis ins Brandenburger Umland auf und umfasst außer dem Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf die angrenzenden Kommunen Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow.

In ausgewählten Unternehmen dieses Gebiets werden jeweils zwei bis drei Monate lang Pedelecs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kostenfrei sowie mit Beratung und Service zum Testen auf den Arbeits- und anderen Wegen bereitgestellt.

„Wir als größtes Versicherungsunternehmen Brandenburgs unterstützen dieses Projekt und möchten als zukunftsorientierter Arbeitgeber unseren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, das Pedelec als Alternative zu nutzen. Darüber hinaus liegt uns als Kfz-Versicherer eine Entlastung des Berufsverkehrs sehr am Herzen“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender der Direct Line Versicherung AG.

„EBikePendeln“ ist eines von rund 30 Kernprojekten des Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg, mit denen Elektromobilität mit den Schwerpunkten „Fahren, Laden, Speichern und Vernetzen“ für Bürger und Besucher erfahrbar und sichtbar gemacht werden soll.

Pressemitteilung Direct Line (16.09.2014)

Schulanfänger – Verkehrsanfänger

Die Schule hat wieder begonnen. Erstklässler weltweit sind in einen neuen Lebensabschnitt gestartet. Erste wichtige Erfahrungen sammeln sie dabei nicht nur in den Klassenzimmern, sondern auch im Straßenverkehr. Besonders gefährlich für die Kleinen ist die Fahrt zur Schule mit dem Fahrrad.

 

Allianz SE
München, 18.09.2014

Lewis Hamilton wirkt angestrengt. Nicht, weil sich der Formel-1-Star in einer entscheidenden Rennphase befindet, sondern weil im Fond seines Wagens zwei Mädchen schnattern. Das tun sie während der gesamten Fahrt bis zur Schule mit einer derartigen Inbrunst, dass Hamiltons freundliche Mine allmählich erstarrt.

Was das Video von Allianz UK beweist: selbst erfahrene Rennfahrer haben alle Mühe, Kinder in die Schule zu fahren. Doch die Risiken sind nicht gleich verteilt. Während die Dauerbeschallung von der Rückbank den Stresspegel der Erwachsenen in die Höhe treiben mag, haben die Kinder außerhalb des „Eltern-Taxis“ im Straßenverkehr mit ganz anderen Herausforderungen zu kämpfen.

Zu Beginn des neuen Schuljahrs appelliert die Allianz Gruppe an Eltern und Verkehrsteilnehmer, den Schulweg sicherer zu machen. Besonders gefährlich ist die Fahrt zur Penne mit dem Fahrrad, wie eine Studie der EU belegt.  Demnach ereigneten sich zum Beispiel in Deutschland 19 Prozent aller Unfälle, in denen Kinder verwickelt waren, mit dem Zweirad. Auch wenn dieser Wert aus dem Jahr 2010 seither wieder leicht rückläufig ist, bleibt das Risiko vor allem für die Altersgruppe bis 14 Jahre sehr hoch.

„Kinder können schon allein aufgrund ihrer Körpergröße Verkehrssituation  noch nicht so gut einschätzen wie Erwachsene“, erklärt der AZT-Verkehrsexperte Christian Weishuber. 

Kinder auf Fahrrädern besonders gefährdet

 

Weltweit ist die Zahl der getöteten Fahrradfahrer und Fußgänger in den Jahren 1990 bis 2010 um mehr als 60 Prozent gestiegen. Besonders gefährdet sind Kinder und Senioren. Zu diesem Ergebnis kommt die WHO in ihrem Global Burden of Disease Project, einer international angelegten Analyse von Todesursachen. In der Liste aller Todesursachen arbeitet sich der Tod im Straßenverkehr immer weiter nach vorne. Nach Rang 10 im Jahr 1990 lag er 2010 bereits schon auf Rang 8 und wird 2030 wohl auf Rang 5 vorrücken. Weltweit sind rund 41 Prozent aller Verkehrstoten Radfahrer und Fußgänger.

 

Als einen der Hauptgründe für das hohe Verletzungsrisiko vor allem unter den jungen Fahrradfahrern hat die Allianz die immer noch mangelnde Bereitschaft identifiziert, einen Helm zu tragen. Über 40 Prozent der schweren Radunfälle im Zusammenhang mit Autos ziehen schwere Kopfverletzungen nach sich. „Die Wahrscheinlichkeit, eine Gehirnverletzung zu erleiden, liegt ohne Helm mehr als doppelt so hoch wie mit Helm“, sagt der Leiter des Allianz Zentrums für Technik (AZT) Dr. Christoph Lauterwasser.

 

Über alle Altersklassen hinweg beträgt die Helmtragequote in Deutschland nur 11 Prozent. In Österreich tragen 33 Prozent die lebenswichtige Kopfbedeckung. In der Schweiz sind es immerhin 44 Prozent.

 

Helm auf!

 

Auch wenn es in Deutschland noch keine gesetzliche Pflicht gibt, rät die Allianz dringend, Kinder nur mit Helm aufs Fahrrad steigen zu lassen. Empfehlenswert sind außerdem: Schulranzen mit Reflektoren und eine helle, auffallende Kleindung wie zum Beispiel Warnwesten, die über der Jacke getragen werden können.

 

Schon für die Großen ist der Verkehr oft unübersichtlich. Wie muss es dann den Kleinen ergehen? „Kinder können schon allein aufgrund ihrer Körpergröße Verkehrssituation  noch nicht so gut einschätzen wie Erwachsene“, erklärt der AZT-Verkehrsexperte Christian Weishuber.  Zu gefährlichen Situationen kommt es immer wieder, weil Kindern vor allem zwischen LKW und hoch gebauten SUVs die Sicht verstellt wird und sie auch von Autofahrern oft erst im letzten Moment wahrgenommen werden können. Darum ist es essentiell, dass die Eltern mit ihren Sprösslingen nicht nur das Fahrradfahren üben, sondern sie auch auf Gefahren aufmerksam machen und die Route mit ihnen mehrmals abfahren.

 

Kinder profitieren immens von den Erfahrungen ihrer Eltern. Das gilt auch für die Teilnahme am Straßenverkehr, ganz gleich ob mit dem Rad oder zu Fuß.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Manfred Rappolter
Allianz SE
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 18.09.2014 )