Kategorie: Kfz-Steuer

Enorme Angst vor Ebola in Deutschland

Köln, 10. Oktober 2014 | Central

Repräsentative Umfrage Enorme Angst vor Ebola in Deutschland 58 Prozent der Deutschen fürchten sich vor Ebola im eigenen Land Weniger als die Hälfte hält Deutschland für den Ernstfall gut gerüstet 69 Prozent fordern ein Reiseembargo für Westafrika

Köln – Nach den ersten Ebola-Erkrankungen in den USA und zuletzt bei einer Krankenschwester in Spanien sorgt der Virus auch in Deutschland für Besorgnis. So fürchten sich 58 Prozent der Bundesbürger vor einem Ausbruch der oft tödlich verlaufenden Infektionskrankheit. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Central Krankenversicherung, die von dem Marktforschungsinstitut YouGov unter 1.107 Befragten durchgeführt wurde.*

Laut einer aktuellen Studie der britischen Universität Lancaster liegt beispielsweise die Wahrscheinlichkeit, dass es in den nächsten drei Wochen in Frankreich einen Ebola-Fall geben könnte, bei 75 Prozent. Aufgrund der Angst vor einem Ausbruch in Deutschland fordern daher 69 Prozent der Befragten sogar ein Reiseembargo für Westafrika. Für den Fall eines Krankheitsausbruchs in Deutschland glauben weniger als die Hälfte der Befragten (45 Prozent), dass Deutschland für den Ernstfall gut gerüstet ist.

Dr. Markus Homann, Leiter des Gesundheitsmanagements der Central, betont jedoch: „Deutschland verfügt über hochspezialisierte Kompetenzzentren zur Behandlung von lebensbedrohlichen Infektionskrankheiten mit speziell geschultem und regelmäßig übendem Personal. Zudem sind hierzulande neben der sicheren Isolierung und Versorgung alle Voraussetzungen zur Nachverfolgung von möglichen Kontaktpersonen gewährleistet.“ Eine Gefährdung für die Bevölkerung besteht demnach nicht. Dennoch kann nicht ausgeschlossen werden, dass über den Reiseverkehr die Krankheit in Einzelfällen auch nach Deutschland kommt.

*Umfragebedingungen
Im Auftrag der Central Krankenversicherung führte das Meinungsforschungsinstitut YouGov eine bevölkerungsrepräsentative Befragung durch. Vom 7. bis 9. Oktober 2014 wurden 1.107 Erwachsende ab 18 Jahre zum Thema Ebola befragt.

CENTRAL KRANKENVERSICHUNG AG
Die Central ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe. Als einer der führenden privaten Krankenversicherer in Deutschland bietet die Central passgenaue Krankenversicherungen – als Vollversicherung sowie als Zusatzversicherung ergänzend zu den Leistungen der Krankenkassen.

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Ronald Voigt
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Pressemitteilung Generali (Köln, 10. Oktober 2014)

Auf der Zielgeraden: Finalisten des Kurzfilmwettbewerbs Car Shorts stellen sich dem Online-Voting

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International, vielfältig, ausgefallen: Die Finalisten des Kurzfilmwettbewerbs Car Shorts stehen fest. Aus über 350 Einreichungen aus fast 60 Ländern nominierte die Jury 24 Filme, die sich dem Publikum ab heute im Online-Voting stellen. Den drei Erstplatzierten winken Preisgelder in Höhe von insgesamt 6.000 Euro.

Das Rennen um den Titel des Kurzfilmwettbewerbs Car Shorts geht auf die Zielgerade. Mehr als 350 Beiträge nahmen seit Mai dieses Jahres am Qualifying zum erstmals von Direct Line und interfilm Berlin veranstalteten Wettbewerb rund um die Themen Auto & Mobilität teil. Das Starterfeld kommt aus fast 60 Ländern, die 24 besten Einreichungen wurden nun von einer Experten-Jury für das Finale nominiert. Sie kämpfen ab heute um die Plätze auf dem Podium, die mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 6.000 Euro dotiert sind. Das letzte Wort hat dabei das Publikum: Auf der Webseite www.carshots.com können sich Filmbegeisterte alle nominierten Kurzfilme anschauen und in einem Online-Voting für Ihre Favoriten abstimmen.

„Die Kürze pointierter Erzählungen macht den Kurzfilm zum Sportwagen unter den narrativen Genres, Kurzfilmprogramme sind wie Autorennen“, so Matthias Groll von interfilm Berlin. „Da kam es wie gerufen, mit den Car Shorts das Auto selbst zu thematisieren und in gesunder Beschleunigung die individuelle wie globale Mobilität einzukreisen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: ob witzig oder tragisch, skurril oder frech, ob animiert oder authentisch, die 24 Nominierten sind ein Spiegel der Wirklichkeit, in der das Abenteuer Auto eine echte Herausforderung ist.“

Das Objekt Auto inspiriert, es gibt Anlass zu kreativen Momentaufnahmen rund um eines der modernsten Themen unserer Zeit. Der Aufruf zur Teilnahme setzte daher bewusst keine engen Grenzen – weder inhaltlich noch das Genre betreffend. Der richtige Ansatz, wie sich zeigte. Denn vom rasanten Actionstreifen über gefühlvolle Dramen und kurzweilige Komödien hin zur exotischen Dokumentation: Car Shorts hat für jeden Filmliebhaber etwas im Programm. Erzählt werden etwa rasante Crime Stories, bei denen das Kinderzimmer in einer Symbiose aus Spielzeugen und Animationen zur Action-Bühne wird. oder ausgefallene Projektionstechnologien aus Bürowänden die Kulisse für wilde Verfolgungsjagden machen. Wir erfahren, wie die Fahrschule der Zukunft aussieht – und dass man auch fliegende Fahrschüler lieber nicht ans Steuer eines Fluchtvehikels lassen sollte. Daneben warten aber auch leise Töne, kleine Dramen und große Gefühl auf den Zuschauer. Originelle, manchmal auch etwas durchgeknallte Animationen und dokumentarische Einblicke in fremde Mobilitätskonzepte runden das Bild ab, das vor allem eines zeigt: wie sehr das Thema Mobilität die Menschen bewegt.

„Ich bin nicht nur von der Anzahl der Einreichungen, sondern insbesondere auch von der unglaublichen Vielfalt und Qualität der Filme begeistert“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender bei Direct Line. „Natürlich ist das Thema Mobilität für uns als Spezialisten für Kfz-Versicherungen von besonderer Bedeutung, quasi Teil unseres Alltags. Auf welch originelle und unterschiedliche Weise man sich dem Thema aber nähern kann, hat selbst mich positiv überrascht.“

Die Sieger des ersten Car-Shorts-Wettbewerbs werden im Rahmen des 30. Internationalen Kurzfilmfestivals Berlin am 13. November um 19 Uhr im Grünen Salon der Volksbühne Berlin vorgestellt. Neben den drei Erstplatzierten, die ein Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro erhalten, wird eine Auswahl der Finalisten auf großer Leinwand gezeigt.

Über interfilm

interfilm Berlin steht seit über 25 Jahren für internationales Engagement rund um den Kurzfilm. Das jährlich veranstaltete Internationale Kurzfilm Festival Berlin und der interfilm Kurzfilm Verleih und Vertrieb sind die zentralen Aktionsbereiche der interfilm Berlin Management GmbH. Das 1982 gegründete Festival zählt heute mit 13.000 Zuschauern aus aller Welt zu den wichtigsten Kurzfilmfestivals Europas. Aus 4.000 eingereichten Kurzfilmen werden jedes Jahr etwa 500 auf dem fünf Tage dauernden Festival gezeigt. Neben dem Internationalen und dem Deutschen Wettbewerb werden auch Dokumentar-, Trash- und Kinderfilme prämiert. Schwerpunktprogramme bieten Einblick in die Produktionslandschaft ausgewählter Genres, Länder und Regionen. Sonderprogramme, Panels und Seminare thematisieren Virals, Musikvideos, Werbefilme, historische Kurzfilme, Retrospektiven, Internet-Innovationen u.v.m.

Pressemitteilung Direct Line (13.10.2014)

Handelsplattform ProTrader sechs Monate kostenlos nutzen – 3,90 Euro Flatfee für Transaktionen bis zum 30. Juni 2015

09.10.2014 – comdirect Aktion: Kostenloses ProTrader-Depot für Neukunden

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Quickborn. Neukunden, die bis zum 3. Dezember das ProTrader-Depot bei comdirect eröffnen, können kostenfrei die Vorteile der Handelsoberfläche nutzen. Der ProTrader bleibt für ein halbes Jahr gratis, die monatliche Grundgebühr von 15 Euro entfällt. Außerdem entstehen keine Depotgebühren. Bis zum 30. Juni 2015 zahlen die Nutzer des Angebots pro Order über den ProTrader 3,90 Euro (ohne börsenplatzabhängige Entgelte und Fremdspesen). Umfangreiche Realtime-Kurse für DAX-Indizes, alle regionalen deutschen Börsen und außerbörslichen Handelspartner sind inklusive. Xetra-Daten und weitere Kursdaten können hinzu gebucht werden.

Der comdirect ProTrader ermöglicht sowohl Einsteigern als auch erfahrenen Tradern flexibles, komfortables und schnelles Handeln. In Echtzeit erhält der Nutzer die Realtime-Kursversorgung direkt auf den Trading-Desk. Die einzelnen Elemente können zudem individuell konfiguriert und angeordnet werden. Features wie z.B. Watchlisten, Markttiefe und Realtime-Charts helfen dem Nutzer dabei den Überblick zu behalten. „Schnelligkeit und eine flexible Handhabung spielen gerade für unsere aktiven Trading-Kunden eine wichtige Rolle – dies bietet der ProTrader“, sagt Mario Jessen, Trading-Experte bei comdirect. „Durch die einfache und intuitive Bedienung ermöglichen wir auch Einsteigern erste Schritte ins Trading.“

Weitere Funktionen und Vorteile des ProTraders von comdirect:

Depot, Orderbuch, Watchlisten, Charts und News in einer Anwendung Alle Börsen, Handelspartner und Ordertypen in nur einer Ordermaske Optimierte Tab-Steuerung der Ordermaske für eine schnelle Ordererteilung Intuitive Handelsoberfläche: Drag & Drop, individuelle Tastenbelegungen und klares Rechte-Maustaste-Menü Keine TAN-Eingabe für Transaktionsfreigaben erforderlich Speichern von Änderungen als neuen Standard zur Wiederverwendung in anderen Arbeitsbereichen
Informationen unter:
http://www.comdirect.de/protrader

Pressemitteilung comdirect (09.10.2014 – comdirect Aktion: Kostenloses ProTrader-Depot für Neukunden )

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Mit dem „Pedelec“ zur Arbeit: Direct Line setzt sich für die Zukunft der Elektromobilität ein

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Die Direct Line Versicherung AG nimmt am Projekt „EBikePendeln“ der Berliner Senatsverwaltung für Stadtentwick-lung und Umwelt teil.

Das Projekt zielt auf eine Verlagerung von Pendlerverkehren vom Pkw zum Elektrorad. Das Korridorgebiet spannt sich im Südwesten Berlins etwa vom Walther-Schreiber-Platz bis ins Brandenburger Umland auf und umfasst außer dem Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf die angrenzenden Kommunen Teltow, Stahnsdorf und Kleinmachnow.

In ausgewählten Unternehmen dieses Gebiets werden jeweils zwei bis drei Monate lang Pedelecs für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kostenfrei sowie mit Beratung und Service zum Testen auf den Arbeits- und anderen Wegen bereitgestellt.

„Wir als größtes Versicherungsunternehmen Brandenburgs unterstützen dieses Projekt und möchten als zukunftsorientierter Arbeitgeber unseren Mitarbeitern die Möglichkeit geben, das Pedelec als Alternative zu nutzen. Darüber hinaus liegt uns als Kfz-Versicherer eine Entlastung des Berufsverkehrs sehr am Herzen“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender der Direct Line Versicherung AG.

„EBikePendeln“ ist eines von rund 30 Kernprojekten des Internationalen Schaufensters Elektromobilität Berlin-Brandenburg, mit denen Elektromobilität mit den Schwerpunkten „Fahren, Laden, Speichern und Vernetzen“ für Bürger und Besucher erfahrbar und sichtbar gemacht werden soll.

Pressemitteilung Direct Line (16.09.2014)

Veränderungen in der Geschäftsleitung

Ex-Gesundheitsminister Daniel Bahr kommt zur APKV OLB-Chef Achim Kassow übernimmt Versicherungsbetrieb Süd Hans-Christoph Dölle geht in den Ruhestand

 

ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
München, 29.09.2014

Daniel Bahr (37), ab 1. November 2014 Generalbevollmächtigter bei der Allianz Private Krankenversicherung (APKV)

In der Allianz Deutschland kommt es in den nächsten Monaten zu Veränderungen im Top-Management:

 

Daniel Bahr (37) wird ab 1. November 2014 als Generalbevollmächtigter in die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) eintreten und dort die Bereiche Leistungsmanagement und Zentrale Vertriebskoordination übernehmen. Der frühere Bundesgesundheitsminister soll nach einer Einarbeitungszeit vorbehaltlich der Zustimmung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit dieser Ressortzuständigkeit in den Vorstand berufen werden.

 

Daniel Bahr war nach einer Bankausbildung bei der Dresdner Bank in Schwerin und Hamburg beschäftigt und hat in Münster Volkswirtschaftslehre und Business Management mit Schwerpunkt „International Health Care and Hospital Management“ studiert. 2002 wurde Bahr für die FDP als Abgeordneter in den Deutschen Bundestag gewählt und war seitdem Mitglied im Gesundheitsausschuss, zunächst als Sprecher seiner Fraktion für demografische Entwicklung und Pflegepolitik, von 2005 bis 2009 als gesundheitspolitischer Sprecher. Im Jahr 2009 wurde er zunächst Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesgesundheitsministerium und ab Mai 2011 Minister. Bei der Bundestagswahl im September 2013 schied die FDP aus dem Bundestag aus und Bahr gab sein Ministeramt ab. Seit Februar 2014 ist er für die Denkfabrik Center for American Progress tätig, die unter anderem die Regierung von US-Präsident Barack Obama bei der Gesundheitsreform berät.

 

„Daniel Bahr wird die APKV als ausgewiesener Gesundheitsexperte unternehmerisch voranbringen. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit“, sagt  Markus Rieß, Vorstandsvorsitzender der Allianz Deutschland AG.

 

Jan Esser (39) wird zum 1. Januar 2015 in den APKV-Vorstand berufen. Er übernimmt das neue Ressort „Produktentwicklung, Aktuariat und Firmenkunden“.  Dr. Esser studierte Mathematik und wurde in Betriebswirtschaftslehre promoviert. Er startete seine Karriere 2001 bei der Allianz. 2009 wechselte er zur Versicherungskammer Bayern und kehrte 2013 als Fachbereichsleiter Produktentwicklung und Aktuariat zur APKV zurück. 

 

Aus dem Vorstand der APKV ausscheiden wird Christian Molt (45), der zum 1. Januar 2015 in den Versicherungsbetrieb und damit ins Vorstandsressort „Operations“ der Allianz Deutschland AG wechseln und dort den neuen Ressortbereich „Steuerung, Analyse und Strategie“ verantworten wird.

 

Auch der derzeitige Vorstandsvorsitzende der Oldenburgischen Landesbank (OLB),  Achim Kassow (48), wird am 1. Januar 2015 zur Allianz Deutschland wechseln. Er wird als Vorsitzender der Regionalleitung Süd den operativen Versicherungsbetrieb der Sach-, Leben- und Krankenversicherung im Süden Deutschlands verantworten. Weitere Details entnehmen Sie bitte der der Pressemitteilung der OLB.

 

Kassow wird Nachfolger von Hans-Christoph Dölle (63), der in den Ruhestand geht. Dölle begann seine Karriere in der Allianz 1985 und hatte verschiedene Führungspositionen im Vertrieb und Betrieb inne. Seit 2011 ist er als Leiter des Betriebsgebiets Süd der Allianz Deutschland tätig.

  Mehr Informationen Zum Presseportal der Oldenburgischen Landesbank   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Christian Teichmann
ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
Tel. +49.89.3800-7578
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Pressemitteilung Allianz ( ALLIANZ DEUTSCHLAND AG
München, 29.09.2014 )

Allianz stellt sein Firmenkundengeschäft der Sachversicherung in den Vereinigten Staaten neu auf

Das Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund geht in Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) auf Allianz wird das amerikanische Firmenkundengeschäft in der Sachversicherung unter der Marke Allianz vereinen Für das Privatkundengeschäft von Fireman’s Fund werden strategische Optionen geprüft   Allianz Global Corporate & Specialty / Fireman’s Fund Insurance Company
München/Novato, 17.09.2014

Das Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund wird in Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS), den globalen Industrieversicherer der Allianz, eingegliedert. Die Integration stärkt die Allianz Marke im US-Firmenkundengeschäft in der Sachversicherung.

 

Dieser Schritt folgt der Übertragung der Seetransportversicherung von Fireman’s Fund zu AGCS im Jahr 2009, unter der Leitung von Art Moossmann, Mitglied des Vorstands der AGCS. Diese Integration steuerte fast 600 Millionen US-Dollar an jährlichen Bruttobeiträgen der AGCS bei und machte AGCS zu einem der führenden Anbieter von Spezialversicherungen in den USA. Das Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund konzentriert sich auf bestimmte Branchen und spezialisierte Produkte mit Fokus auf den amerikanischen Markt. AGCS hingegen bedient vor allem große Unternehmen oder Spezialrisiken am globalen Markt. Das neu geschaffene Geschäft aus AGCS und dem Firmenkundengeschäft von Fireman’s Fund wird auf insgesamt mehr als 3 Milliarden US-Dollar Umsatz geschätzt, basierend auf den Bruttoprämien 2013.

 

Mit der Neuaufstellung des Firmenkundengeschäfts im Bereich der Sachversicherung in den USA werden auch für das Privatkundengeschäft von Fireman’s Fund verschiedene Optionen geprüft, um Skalenerträge zu erzielen. Dieser etablierte Geschäftsbereich konzentriert sich auf vermögende Kunden und ist für seinen maßgeschneiderten Kundenservice und seine Expertise bekannt. Das Privatkundengeschäft generiert  etwa ein Drittel der Bruttobeiträge von Fireman’s Fund. Dieses Segment ist führend in seinem Markt und ist profitabel.

 

Andrew Torrance, CEO von Fireman’s Fund Insurance Company, kommentierte: „Dieser Schritt gibt unserem Firmenkundengeschäft eine klarere Richtung und Fokus. AGCS wird den Kunden und Geschäftspartnern in den USA von Fireman’s Fund viele Vorteile bieten wie globale Reichweite, anerkannte Expertise und sowie Finanzstärke mit AA Rating.“

 

Axel Theis, CEO von Allianz Global Corporate & Specialty fügte hinzu: „Die Integration des Firmenkundengeschäfts von Fireman’s Fund in AGCS ermöglicht es der Allianz Opportunitäten im Firmenkundengeschäft zu nutzen, unter der Marke Allianz zu agieren und auf die Industrieversicherungsprodukte und Kontakte, die AGCS in den USA bereits erfolgreich etabliert hat, aufzubauen.“

About Allianz Global Corporate & Specialty

Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) is the Allianz Group’s dedicated carrier for corporate and specialty insurance business. AGCS provides insurance and risk consultancy across the whole spectrum of specialty, alternative risk transfer and corporate business: Marine, Aviation (incl. Space), Energy, Engineering, Financial Lines (incl. D&O), Liability and Property insurance, as well as International Insurance Programs.

Worldwide, AGCS operates in 28 countries with own units and in more than 160 countries through the Allianz Group network and partners. It employs more than 3,500 people and provides insurance solutions to more than half of the Fortune Global 500 companies, writing a total of €5 billion gross premium worldwide annually (2013). AGCS is rated AA by Standard & Poor’s (Nov 2013) and A+ by A.M.Best (July 2014).

About Fireman’s Fund Insurance Company

As a premier property and casualty insurance company, Fireman’s Fund has protected the future for its customers for more than 150 years. With innovative products backed by superior claims and risk management solutions, Fireman’s Fund is a leader in high net worth, entertainment, and commercial insurance. Fireman’s Fund is a member of the Allianz Group — one of the world’s largest insurance providers — and has a strong financial foundation.

  Mehr Informationen Allianz Global Corporate & Specialty Fireman’s Fund Insurance Company   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

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Novato:
Robyn Hahn
Fireman’s Fund Insurance Company
Tel.: +1 415 899 2680
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München:
Bettina Sattler
Allianz Global Corporate & Specialty
Tel.: +49.89.3800-14303
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New York:
Jacqueline Maher
Allianz Global Corporate & Specialty
Tel.: +1.646.472-1479
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London:
Hugo Kidston
Allianz Global Corporate & Specialty
Tel.: +44.203.451-3891
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  Mehr auf allianz.com „Ein brillanter Investor!“ 27.09.2014 | Allianz SE

Erste Stimmen aus der Allianz zu Daniel Ivascyn (44), dem Nachfolger von Bill Gross (70).

Mehr dazu… Frauen in Führungspositionen bei der Allianz 01.10.2014 | Allianz SE

Allianz engagiert sich für Vielfalt und Karriereperspektiven für Frauen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, den Anteil von Frauen im Talent-Pool für Top Management Positionen bis 2015 auf 30 Prozent zu steigern. In den nachfolgenden Interviews geben weibliche Führungskräfte aus der Allianz Gruppe einen kurzen Einblick in ihre Erfahrungen.

Mehr dazu… Allianz und BMW Group setzen die Zusammenarbeit auf globaler Ebene fort 01.10.2014 | Allianz Global Automotive

Die Allianz SE und die BMW AG verlängern ihre Zusammenarbeit auf globaler Ebene für weitere fünf Jahre. Die Vorstandsvorsitzenden der beiden Unternehmen, Michael Diekmann und Dr. Norbert Reithofer, unterzeichneten am 3. September in München eine entsprechende Absichtserklärung zur Verlängerung der globalen Partnerschaft, welche ursprünglich 2009 gestartet wurde.

Mehr dazu… Mehr dazu…

Pressemitteilung Allianz ( Allianz Global Corporate & Specialty / Fireman’s Fund Insurance Company
München/Novato, 17.09.2)

Höchstes Vermögenswachstum seit 2003

Globales Brutto-Geldvermögen steigt 2013 auf neues Rekordniveau von 118 Billionen Euro Westeuropa fällt zurück Niedrigzinsen kosten deutsche Sparer knapp 23 Milliarden Euro Deutschland auf Platz 16 der globalen Rangliste nach Netto-Geldvermögen pro Kopf Licht und (etwas) Schatten bei der globalen Vermögensverteilung: 65 Millionen „Absteiger“, aber knapp eine halbe Milliarde „Aufsteiger“   Allianz SE
München, 23.09.2014 Download Allianz Global Wealth Report 2014 (PDF, 4MB)

Die Allianz hat heute die fünfte Ausgabe ihres „Global Wealth Reports“ vorgestellt, der die Vermögens- und Schuldenlage der privaten Haushalte in über 50 Ländern analysiert. Danach erzielte das globale Brutto-Geldvermögen der privaten Haushalte 2013 eine Zuwachs­rate von 9,9 Prozent und damit das höchste Wachstum seit 2003. Rund um den Globus summierte sich das Finanzvermögen auf ein neues Rekordniveau von 118 Billionen Euro. Haupttriebfeder des Wachstums war dabei die ausgezeichnete Entwicklung der Aktienmärkte in Japan, den USA und Europa: Das in Form von Wertpapieren gehaltene Vermögen erzielte ein Plus von 16,5 Prozent – sogar mehr als in den Jahren unmittelbar vor Ausbruch der Finanzkrise. Dahinter steht aber nicht die plötzlich wiederentdeckte Liebe der Sparer für Aktien. Lediglich in den USA floss frisches Geld in nennenswerter Höhe in Aktien oder andere Wertpapiere, vor allem Europäer zogen hingegen weiter Geld ab.

Die Top 5 Länder nach Netto-Geldvermögen pro Kopf 1. Schweiz

Hafen am Genfer See in der Schweiz.

1. Schweiz

Hafen am Genfer See in der Schweiz.

2. USA

Aussicht auf Manhatten bei Sonnenuntergang.

3. Belgien

Der leuchtend bunte Blütenteppich in Brüssel im Jahr 2012. 

4. Niederlande

Das Wahrzeichen Amsterdams: Tulpen und Fassaden alter Häuser.

5. Japan

Shinjuku ist eines von Tokios Geschäftsbezirken und berühmtes Unterhaltungsviertel.

Vom starken Wachstum des vergangenen Jahres konnten nicht alle Regionen im gleichen Ausmaß profitieren. In den aufstrebenden Volkswirtschaften, vor allem in Lateinamerika, verlangsamte sich das Vermögenswachstum als Folge der Turbulenzen an den dortigen Kapital- und Devisenmärkten. In Nordamerika (+11,7 Prozent), Japan (+6,1 Prozent) und auch Westeuropa (+5,2 Prozent) zog das Wachstum dagegen an. Allerdings fiel dabei Westeuropa im letzten Jahr sogar hinter Japan zurück: Die Region war 2013 globales Schlusslicht beim Wachstum, ihr Anteil am weltweiten Geldvermögen ging um 1,2 Prozentpunkte zurück. Auch in langfristiger Betrachtung droht Westeuropa den Anschluss zu verlieren, zumindest wenn die reale Entwicklung, also abzüglich der Inflationsrate, betrachtet wird: Das Vermögenswachstum pro Kopf reduziert sich dann auf 1 Prozent pro Jahr seit Ende 2000 – und fällt damit noch hinter Japan mit 1,3 Prozent zurück. „In einem Umfeld extrem niedriger Zinsen ist Deflation nicht die größte Sorge der Sparer“, sagte Michael Heise, Chefvolkswirt der Allianz. „Die niedrigen Preissteigerungsraten in Europa sind Ausdruck der notwendigen realwirtschaftlichen Anpassungen und stärken die Kaufkraft der Bürger. Sie rechtfertigen keine weiteren Lockerungsschritte der Geldpolitik.“

Tatsächlich hat die Politik der EZB bereits deutliche Auswirkungen auf die Haushalte im Euroraum. Die Niedrigzinsen verzögern nicht nur den langfristigen Vermögensaufbau, sondern haben auch unmittelbare Einkommenswirkungen, in Form entgangener Zinseinnahmen sowie reduzierter Zinszahlungen für Kredite. In hypothetischer Rechnung, die das durchschnittliche Zinsniveau der Jahre 2003 bis 2008 als Vergleichsmaßstab heranzieht, lassen sich diese Einkommenswirkungen beziffern. Für die deutschen Haushalte, die eine relativ geringe Verschuldung aufweisen, steht für die Jahre 2010 bis einschließlich 2014 ein dickes Minus unter dem Strich: auf knapp 23 Milliarden Euro oder etwa 280 Euro pro Kopf belaufen sich die „Zinsverluste“ in Summe. Die großen Gewinner sind dagegen vor allem die Südeuropäer, die sich in diesen fünf Jahren über „Zinsgewinne“ von insgesamt mehr als 1.000 Euro pro Kopf im Durchschnitt freuen konnten. „Diese Wirkungen der Geldpolitik sind nicht überraschend“, führte Heise aus. „Die Entlastung der Schuldner vor allem in Südeuropa ist durchaus gewollt. Man sollte jedoch auch nicht die Augen davor verschließen, dass diese Politik erhebliche Nebenwirkungen hat, vor allem auf deutsche Anleger und ihre Altersvorsorge.“

Deutschland wächst langsamer als der europäische Durchschnitt

In Deutschland wuchs das Brutto-Geldvermögen im vergangenen Jahr um 4 Prozent – langsamer als der europäische Durchschnitt. Seit 2007, dem letzten Vorkrisenjahr, summiert sich der Zuwachs auf 15,1 Prozent, was exakt dem europäischen Durchschnitt entspricht. Gleichzeitig sind die deutschen Sparer die einzigen, die in dieser Zeit ihre Sparanstrengungen gesteigert haben; in allen anderen europäischen Ländern ist dagegen die Geldvermögensbildung teils dramatisch eingebrochen. „Die Vermögensentwicklung in Deutschland ist im wahrsten Sinne des Wortes mittelmäßig“, kommentierte Heise. „Dabei sparen die Deutschen überdurchschnittlich viel. Aber kaum jemand bringt auch so viel Geld zur Bank wie wir, obwohl die Bankzinsen deutlich niedriger sind als im Rest Europas. Es scheint, als ob die deutschen Sparer immer noch im Krisenmodus verharren und Anlageentscheidungen eher vermeiden wollen. Abwarten heißt jedoch Geld zu verschenken. Sechs Jahre nach Lehman ist es höchste Zeit, wieder langfristig zu denken und zu investieren.“

2013 wuchsen weltweit nicht nur die Vermögen kräftig, sondern auch das Wachstum der Schulden (einschließlich Hypothekenschulden) zog wieder an. Mit 3,6 Prozent wurde der höchste Zuwachs seit Ausbruch der Krise erzielt. Dennoch sank die globale Schuldenstandsquote, d.h. das Verhältnis der privaten Verbindlichkeiten zur nominalen Wirtschaftsleistung, im vergangenen Jahr noch einmal leicht um einen halben Prozentpunkt auf 65,1 Prozent. Seit 2009 summiert sich der Rückgang auf insgesamt 6,4 Prozentpunkte. Dieses „Deleveraging“ geht jedoch allein auf die entwickelten Länder zurück, in erster Linie auf die USA, in denen die Quote in den letzten vier Jahren um 15,5 Prozentpunkte sank. In den aufstrebenden Ländern dagegen steigt die Schuldenlast, auch in Relation zur Wirtschaftsleistung, mehr oder weniger ungebremst weiter, vor allem in Asien (ex Japan): Im regionalen Durchschnitt ist die Schuldenstandsquote allein 2013 um 2,8 Prozentpunkte auf annähernd 40 Prozent geklettert. In einigen Ländern wie Südkorea oder Malaysia liegt die Schuldenquote dabei bereits weit über 80 Prozent – und damit über dem US-amerikanischen Niveau.

Vermögensverteilung: Westeuropa, Nordamerika, Ozeanien

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Für das globale Netto-Geldvermögen (Brutto-Geldvermögen abzüglich Verbindlichkeiten) ergab sich daraus 2013 ein zweistelliges Plus von 12,4 Prozent. In der Rangliste der reichsten Länder (Netto-Geldvermögen pro Kopf, s. Tabelle) kam es vor allem zu wechselkursbedingten Verschiebungen, wie zum Beispiel Japans Abstieg um zwei Plätze. Nach wie vor steht aber die Schweiz mit deutlichem Abstand vor den USA an der Spitze. Deutschland tauschte dabei allerdings den Platz mit Österreich und steht jetzt im globalen Vergleich mit einem durchschnittlichen Netto-Geldvermögen pro Kopf von 44.280 Euro Ende 2013 auf Platz 16. Insgesamt acht europäische Länder rangieren jedoch vor Deutschland, darunter auch Italien und Frankreich.

 

Die Verteilung der Vermögen unter der Lupe

 

In diesem Jahr nimmt die Allianz auch erstmals die Entwicklung der innerstaatlichen Vermögensverteilung mit Hilfe einer „Vermögensmatrix“ näher unter die Lupe. Die Ergebnisse entsprechen nicht unbedingt dem Bild einer stark zunehmenden Ungleichheit. Tatsächlich gibt es unter den betrachteten Ländern mehr Länder, in denen sich die Vermögensverteilung in der letzten Dekade kaum verändert oder sogar verbessert hat, vor allem unter den aufstrebenden Volkswirtschaften und hier insbesondere in Lateinamerika. In einigen großen Ländern wie Indien und Russland ist allerdings eine gegensätzliche Entwicklung zu beobachten – wie auch in den entwickelten Ländern: Hier hat sich die Vermögensverteilung in der Mehrzahl der betrachteten Länder eher verschlechtert, d.h. der Vermögensanteil der reichsten zehn Prozent ist noch einmal gestiegen. Nirgendwo ist diese Entwicklung markanter als in den USA. Doch auch einige europäische Länder (Frankreich, Schweiz, Irland oder Italien) mussten eine signifikante Zunahme der Ungleichheit hinnehmen. Ein krisenbedingt eher schwaches Vermögenswachstum scheint vor allem die kleinen und mittleren Vermögen in Mitleidenschaft zu ziehen. „Die politischen Implikationen sind klar: Wer für eine homogenere Verteilung der Vermögen eintritt, sollte nicht darauf zielen, durch Steuern und Abgaben das Wachstum der Vermögen zu begrenzen, sondern vielmehr alles daran setzen, die Vermögensentwicklung insgesamt zu fördern. Wachstum ist die beste Medizin für soziale Gerechtigkeit“, so Heise.

 

Die Untersuchung nach globalen Vermögensklassen bekräftigt dieses heterogene Bild.1 2013 lebten insgesamt 912 Millionen Menschen mit mittlerem Netto-Geldvermögen in den von uns untersuchten Ländern. Die Dynamik, mit der sich die globale Mittelschicht entwickelt, wird dabei vor allem über einen längeren Zeitraum hinweg deutlich: Seit Jahrtausendbeginn hat sich die Bevölkerung, die im globalen Maßstab über ein mittleres Vermögen verfügt, in Lateinamerika verdoppelt, in Osteuropa beinahe verdreifacht und in Asien sogar versiebenfacht. Aber das rapide Wachstum der Mittelschicht ist nicht für alle eine Erfolgsgeschichte. Gerade in den Ländern, in denen die Verschuldung in den letzten Jahren enorm angestiegen ist und deren Geldvermögen in der Krise gelitten hat, gibt es heute weniger Menschen mit hohem Vermögen als noch zu Beginn des Jahrtausends. Insgesamt ist die „Vermögensoberklasse“ in den letzten Jahren um gut 65 Millionen Menschen geschrumpft. Die stärksten absoluten Verschiebungen in diese Richtung mussten dabei die USA, Japan, Frankreich und Italien verzeichnen – alles Länder, in denen auch die innerstaatliche Vermögensverteilung signifikant „ungleicher“ geworden ist.

 

Die Zahl der Mitglieder der unteren Vermögensklasse (durchschnittliches Netto-Geldvermögen pro Kopf von weniger als 5.300 Euro) ist mit rund 3,5 Milliarden Menschen in den letzten Jahren relativ konstant geblieben. Allerdings ist dies vor allem eine Folge des hohen Bevölkerungswachstums. Wird die Entwicklung um diesen natürlichen Anstieg „bereinigt“, wird deutlich, welch immense Aufstiegsgeschichte sich hinter diesen Zahlen verbirgt: Nahezu einer halben Milliarde Menschen ist es in den vergangenen 13 Jahren gelungen, in die globale Vermögensmittelklasse aufzusteigen. „Mehr als alles andere unterstreicht diese Zahl, dass im globalen Maßstab immer mehr Menschen am weltweiten Wohlstand partizipieren können. Von zunehmender Ungleichheit kann aus dieser globalen Perspektive keine Rede sein“, so Heise.

 

 

1Wie in den Vorjahren teilt der „Allianz Global Wealth Report“ die Vermögensbesitzer in drei globale Vermögensklassen auf. Die globale Vermögensmittelklasse umfasst dabei alle Personen mit einem Vermögen zwischen 5.300 und 31.800 Euro.

Top 20 im Jahr 2013 nach…
  …Netto-Geldvermögen pro Kopf in EURJ/J in % #1 Schweiz 146.540 6,2 #2 USA 119.570 14,2 #3 Belgien 78.300 4,6 #4 Niederlande 71.430 3,8 #5 Japan 71.190 7,6 #6 Schweden 70.080 12,8 #7 Taiwan 66.010 10,6 #8 Kanada 65.900 10,4 #9 Singapur 64.520 5,4 #10 Großbritannien 63.490 11,7 #11 Israel 55.840 8,8 #12 Australien 53.960 12,1 #13 Dänemark 53.380 6,6 #14 Italien 48.800 2,9 #15 Frankreich 46.020 6,0 #16 Deutschland 44.280 5,3 #17 Österreich 43.740 1,8 #18 Irland 34.300 10,8 #19 Portugal 22.480 8,6 #20 Spanien 21.990 22,6 Top 20 im Jahr 2013 nach…
  …Brutto-Geldvermögen pro Kopf in EURJ/J in % #1 Schweiz 220.030 4,2 #2 USA 150.780 11,0 #3 Niederlande 121.620 2,5 #4 Dänemark 118.290 2,7 #5 Schweden 108.780 9,5 #6 Australien 105.280 8,6 #7 Kanada 101.470 7,9 #8 Belgien 98.150 4,2 #9 Singapur 94.210 5,1 #10 Großbritannien 93.040 7,7 #11 Japan 92.150 6,1 #12 Norwegen 78.840 6,9 #13 Taiwan 76.350 9,8 #14 Irland 72.330 2,0 #15 Frankreich 68.890 4,0 #16 Israel 66.910 8,3 #17 Italien 63.900 1,9 #18 Deutschland 63.850 3,8 #19 Österreich 63.510 1,0 #20 Finnland 46.470 6,7   Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

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Dr. Lorenz Weimann
Allianz SE
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Pressemitteilung Allianz (Allianz SE
München, 23.09.2014 )

Schulanfänger – Verkehrsanfänger

Die Schule hat wieder begonnen. Erstklässler weltweit sind in einen neuen Lebensabschnitt gestartet. Erste wichtige Erfahrungen sammeln sie dabei nicht nur in den Klassenzimmern, sondern auch im Straßenverkehr. Besonders gefährlich für die Kleinen ist die Fahrt zur Schule mit dem Fahrrad.

 

Allianz SE
München, 18.09.2014

Lewis Hamilton wirkt angestrengt. Nicht, weil sich der Formel-1-Star in einer entscheidenden Rennphase befindet, sondern weil im Fond seines Wagens zwei Mädchen schnattern. Das tun sie während der gesamten Fahrt bis zur Schule mit einer derartigen Inbrunst, dass Hamiltons freundliche Mine allmählich erstarrt.

Was das Video von Allianz UK beweist: selbst erfahrene Rennfahrer haben alle Mühe, Kinder in die Schule zu fahren. Doch die Risiken sind nicht gleich verteilt. Während die Dauerbeschallung von der Rückbank den Stresspegel der Erwachsenen in die Höhe treiben mag, haben die Kinder außerhalb des „Eltern-Taxis“ im Straßenverkehr mit ganz anderen Herausforderungen zu kämpfen.

Zu Beginn des neuen Schuljahrs appelliert die Allianz Gruppe an Eltern und Verkehrsteilnehmer, den Schulweg sicherer zu machen. Besonders gefährlich ist die Fahrt zur Penne mit dem Fahrrad, wie eine Studie der EU belegt.  Demnach ereigneten sich zum Beispiel in Deutschland 19 Prozent aller Unfälle, in denen Kinder verwickelt waren, mit dem Zweirad. Auch wenn dieser Wert aus dem Jahr 2010 seither wieder leicht rückläufig ist, bleibt das Risiko vor allem für die Altersgruppe bis 14 Jahre sehr hoch.

„Kinder können schon allein aufgrund ihrer Körpergröße Verkehrssituation  noch nicht so gut einschätzen wie Erwachsene“, erklärt der AZT-Verkehrsexperte Christian Weishuber. 

Kinder auf Fahrrädern besonders gefährdet

 

Weltweit ist die Zahl der getöteten Fahrradfahrer und Fußgänger in den Jahren 1990 bis 2010 um mehr als 60 Prozent gestiegen. Besonders gefährdet sind Kinder und Senioren. Zu diesem Ergebnis kommt die WHO in ihrem Global Burden of Disease Project, einer international angelegten Analyse von Todesursachen. In der Liste aller Todesursachen arbeitet sich der Tod im Straßenverkehr immer weiter nach vorne. Nach Rang 10 im Jahr 1990 lag er 2010 bereits schon auf Rang 8 und wird 2030 wohl auf Rang 5 vorrücken. Weltweit sind rund 41 Prozent aller Verkehrstoten Radfahrer und Fußgänger.

 

Als einen der Hauptgründe für das hohe Verletzungsrisiko vor allem unter den jungen Fahrradfahrern hat die Allianz die immer noch mangelnde Bereitschaft identifiziert, einen Helm zu tragen. Über 40 Prozent der schweren Radunfälle im Zusammenhang mit Autos ziehen schwere Kopfverletzungen nach sich. „Die Wahrscheinlichkeit, eine Gehirnverletzung zu erleiden, liegt ohne Helm mehr als doppelt so hoch wie mit Helm“, sagt der Leiter des Allianz Zentrums für Technik (AZT) Dr. Christoph Lauterwasser.

 

Über alle Altersklassen hinweg beträgt die Helmtragequote in Deutschland nur 11 Prozent. In Österreich tragen 33 Prozent die lebenswichtige Kopfbedeckung. In der Schweiz sind es immerhin 44 Prozent.

 

Helm auf!

 

Auch wenn es in Deutschland noch keine gesetzliche Pflicht gibt, rät die Allianz dringend, Kinder nur mit Helm aufs Fahrrad steigen zu lassen. Empfehlenswert sind außerdem: Schulranzen mit Reflektoren und eine helle, auffallende Kleindung wie zum Beispiel Warnwesten, die über der Jacke getragen werden können.

 

Schon für die Großen ist der Verkehr oft unübersichtlich. Wie muss es dann den Kleinen ergehen? „Kinder können schon allein aufgrund ihrer Körpergröße Verkehrssituation  noch nicht so gut einschätzen wie Erwachsene“, erklärt der AZT-Verkehrsexperte Christian Weishuber.  Zu gefährlichen Situationen kommt es immer wieder, weil Kindern vor allem zwischen LKW und hoch gebauten SUVs die Sicht verstellt wird und sie auch von Autofahrern oft erst im letzten Moment wahrgenommen werden können. Darum ist es essentiell, dass die Eltern mit ihren Sprösslingen nicht nur das Fahrradfahren üben, sondern sie auch auf Gefahren aufmerksam machen und die Route mit ihnen mehrmals abfahren.

 

Kinder profitieren immens von den Erfahrungen ihrer Eltern. Das gilt auch für die Teilnahme am Straßenverkehr, ganz gleich ob mit dem Rad oder zu Fuß.

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Manfred Rappolter
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Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 18.09.2014 )

Börsenspekulanten könnten richtig liegen, allerdings aus den falschen Gründen

In jüngster Zeit habe ich die wachsende Besorgnis bei Investoren beobachtet, dass die überraschende diesjährige Stärke an den US-Rentenmärkten, was die längeren Laufzeiten betrifft, nicht anhalten kann. Wenn diese Ängste zutreffen, dann nicht aus den typischerweise angeführten Gründen.

 

Allianz SE
München, 24.09.2014

Mohamed El-Erian, Chief Economic Adviser der Allianz

Investoren befürchten, dass die Renditen von US-Treasuries anziehen – und die Preise fallen – könnten infolge einer langfristigen und ausgeprägten wirtschaftlichen Erholung oder eines spürbaren Anstiegs der Inflation. Ich habe den Verdacht, dass diese Ängste übersteigert sind. Es gibt jedoch eine dritte Möglichkeit, die dieselbe Wirkung haben könnte: eine Verschiebung des Verhältnisses der globalen Zinssätze zueinander.

 

Während der meisten Zeit dieses Jahres haben die US-Treasury-Renditen eher auf die Entwicklung der Zinsmärkte reagiert als sie zu steuern. Es stimmt, dass der Widerstand der Federal Reserve, schnell ihre akkommodierende geldpolitische Haltung aufzugeben, insbesondere im Zusammenhang mit dem Rückgang des Bruttoinlandsprodukts im ersten Quartal, dazu beigetragen hat, die Renditen niedrig zu halten. Aber Europa spielte dabei eine wichtigere Rolle. Die Maßnahmen der Fed, die quantitative Lockerung zu beenden sowie die ständige Verbesserung der Arbeitslage hätten sicherlich eine größere Auswirkung auf die US-Zinssätze gehabt, hätte es da nicht drei externe Faktoren gegeben, die zusammen zu einem drastischen Verfall der europäischen Renditen geführt haben.

 

Erstens verliert die wirtschaftliche Erholung in Europa – aufgrund ihrer Schwäche – an Schwungkraft, da die Regierungen die Maßnahmen bezüglich Strukturreformen und Fiskalpolitik hinauszögern. Zweitens reagiert die Europäische Zentralbank mit einer lockereren Geldpolitik, die durch negative Einlagezinsen und ein aggressiveres Programm für den Ankauf von Staatsanleihen gekennzeichnet ist. Drittens hat die Krise in der Ukraine eine zusätzliche negative Auswirkung auf die europäische Wirtschaft. Der daraus resultierende Rückgang der Renditen europäischer Staatsanleihen hat die US-Treasuries selbst mit ihren historisch niedrigen Erträgen attraktiver erscheinen lassen. Die 10-jährigen Deutschen Bundesanleihen erzielen jetzt z.B. um ca. 1,5 Prozentpunkte geringere Erträge als die vergleichbare US-Treasury-Schatzanweisung.

 

Jetzt bewegt sich jedoch etwas an den Währungsmärkten. Erwartungen geringeren Wachstums und niedrigerer Zinssätze in Europa haben den Euro-Wechselkurs von fast 1,40 Dollar im Mai auf unter 1,30 Dollar gesenkt und dadurch den Abwärtsdruck auf die US-Renditen etwas gebremst. Somit wird es zunehmend wahrscheinlich, dass die US-Renditen mit längeren Laufzeiten steigen, und zwar absolut – insbesondere bei den 10-jährigen Schatzanweisungen – und in Bezug auf Europa.

 

Wenn Sie sich also um den Rentenmarkt Sorgen machen sollten, dann nicht wegen der Beschleunigung des Wachstums in den USA oder des Inflationsanstiegs. Die wahre Bedrohung besteht in dem zunehmenden und vielgestaltigen Auseinanderdriften von Europa und den USA.

 

 

Von Mohamed A.El-Erian, im Original erschienen auf Bloomberg view am 09.09.2014. Abdruck mit Einverständnis. Die Meinungen im Artikel entsprechen denen des Autors.

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Allianz engagiert sich für Vielfalt und Karriereperspektiven für Frauen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, den Anteil von Frauen im Talent-Pool für Top Management Positionen bis 2015 auf 30 Prozent zu steigern. In den nachfolgenden Interviews geben weibliche Führungskräfte aus der Allianz Gruppe einen kurzen Einblick in ihre Erfahrungen.

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München, 24.09.2014 )