Kategorie: Banksparplan

Sicherheit selbst gemacht: Deutsche gestalten ihre Zukunft eigenverantwortlich

Saarbrücken, 20. August 2014 | CosmosDirekt

Forsa-Studie „Arbeit, Familie, Rente – Was den Deutschen Sicherheit gibt“ Sicherheit selbst gemacht: Deutsche gestalten ihre Zukunft eigenverantwortlich

Ob basteln, hämmern oder tapezieren: Do-it-Yourself ist ein Megatrend. Eigeninitiative ergreifen und die Dinge selbst in die Hand nehmen – dieses Erfolgsrezept wenden die Deutschen auch auf andere Bereiche ihres Lebens wie Arbeit oder Zukunft an. So ist etwa eine Berufsausbildung für die meisten wichtig, um sich finanziell gut abgesichert zu fühlen. Das belegt eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt.1

Saarbrücken – Planen, vorbereiten, durchführen: Auf diese Weise nehmen die Deutschen vieles von dem selbst in die Hand, was ihnen eine sorgenfreie Zukunft ermöglicht. Die Grundlage dafür bildet eine Berufsausbildung; diese betrachten 97 Prozent der Bundesbürger als wichtig für ihr Gefühl der finanziellen Sicherheit. Auch ein sicherer Arbeitsplatz stützt dieses Empfinden (94 Prozent), ebenso ein gutes Einkommen (93 Prozent). Was genau der Einzelne darunter versteht, ist jedoch individuell unterschiedlich. „Wohlstand hat heute mehr mit dem Bewahren der Lebensqualität als mit der Steigerung des Lebensstandards zu tun“, sagt Zukunftsforscher Horst Opaschowski. So sind 87 Prozent der Befragten mit ihrem derzeitigen Arbeitsplatz zufrieden, wie die Studie zeigt. Nur 17 Prozent denken darüber nach, ihre Stelle zu wechseln.

Die Herausforderung: alt werden ohne alt zu sein
Apropos Lebensqualität: Das eigene Wohlbefinden gewinnt in den vergangenen Jahren kontinuierlich an Bedeutung.2 In der Folge bleiben viele bis ins hohe Alter körperlich und geistig fit. Trotzdem oder gerade deswegen blickt jeder dritte Deutsche (31 Prozent) dem Älterwerden mit Sorge entgegen. Während für die „Besorgten“ ab 60 eine Krankheit Hauptgrund zur Beunruhigung ist (54 Prozent), fürchten sich 18- bis 29-Jährige vor allem um ihr finanzielles Auskommen im Alter.

Wenn am Ende des Geldes zu viel Leben übrig ist
Der Gedanke an eine zu geringe Rente bereitet 58 Prozent der unter 30-Jährigen schon heute Kopfzerbrechen. Die Lebenserwartung steigt kontinuierlich und mit ihr die Anzahl der Rentenjahre. Je länger die Menschen ihren Ruhestand erleben, desto wichtiger werden verschiedene Einkommensquellen für die Zeit nach dem Beruf. 82 Prozent der Bundesbürger rechnen damit, dass die gesetzliche Rente im Alter nicht ausreichen wird. Deshalb ist Eigeninitiative gefragt: 86 Prozent sehen sich in der Verantwortung, selbst vorzusorgen und verlassen sich nicht auf andere.

Soziales Umfeld prägt das Gefühl finanzieller Absicherung
Um für das Alter vorzusorgen, investieren 54 Prozent der Bundesbürger in ein eigenes Haus oder eine eigene Wohnung. Doch mehr als Wohneigentum selbst (67 Prozent) sind die Menschen, mit denen sie diesen Rückzugsort teilen, wichtig für ihr Gefühl der finanziellen Sicherheit: Familie (95 Prozent), Freunde (90 Prozent), feste Partnerschaft (81 Prozent). „Materieller Besitz hat sich als vergänglich erwiesen“, so Opaschowski. „Familie und Partnerschaft erleben eine Renaissance.“

Der Mühe Lohn: Sicherheit und damit Zufriedenheit
Berufsausbildung, Arbeitsplatz, Familienbande – wer beruflich Eigeninitiative ergreift und privat Beziehungen pflegt, kann sich auf ein stabiles Sicherheitsnetz verlassen. Und das bewirkt offenbar Zufriedenheit: Neun von zehn Bundesbürgern (91 Prozent) geben an, mit ihrem Leben insgesamt zufrieden zu sein.

Studienergebnisse im Detail3 finden Sie im PDF (123 KB).

1 forsa-Studie „Arbeit, Familie, Rente – was den Deutschen Sicherheit gibt“ im Auftrag von CosmosDirekt, Mai 2014. Befragt wurden 2.001 Personen ab 18 Jahren in Deutschland.
2 Werte-Index 2014
3 An 100 Prozent fehlende Angaben = „weiß nicht“

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 20. August 2014)

Bausparvertrag ist beliebteste Form – Jeder Fünfte würde auf Sparprodukte wie Festgeldkonto, Sparbuch oder Sparbrief setzen

18.08.2014 – Umfrage: Finanzielle Vorsorge für Kinder

Bausparvertrag ist beliebteste Form – Jeder Fünfte würde auf Sparprodukte wie Festgeldkonto, Sparbuch oder Sparbrief setzen

Quickborn. Führerschein, Ausbildung oder Studium: Für die finanzielle Absicherung von Kindern und Jugendlichen ist der Bausparvertrag die erste Wahl der Deutschen. Fast jeder Dritte (32 Prozent) meint, dass diese Anlageform am besten dafür geeignet sei, um dem Nachwuchs später größere Ausgaben zu ermöglichen. Besonders die jüngeren Befragten setzen auf den Bausparvertrag: 39 Prozent der 18- bis 39-Jährigen halten ihn für eine sinnvolle Vorsorge für Kinder. Bei den über 60-Jährigen ist es nur jeder Vierte (27 Prozent). Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage von comdirect.

Aber auch die gängigen Sparprodukte wie Festgeldkonto, Sparbuch oder Sparbrief stehen bei den Bundesbürgern hoch im Kurs: Jeder fünfte Befragte würde sie als Geldanlage für Kinder und Jugendliche in Erwägung ziehen. „Sparbuch und Co. bringen kaum Rendite – als langfristige Anlage lohnen sie sich nicht“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect.

Einen Wertpapiersparplan in Investmentfonds würden 13 Prozent der Befragten bei der Absicherung ihrer Kinder oder Enkel wählen. Anders sieht es bei den 40- bis 49-Jährigen aus: Fast jeder Fünfte (19 Prozent) in dieser Altersgruppe würde bei der Vorsorge seiner Kinder in einen Fondssparplan investieren. Speziell für Kinder und Jugendliche werden Sparpläne zu günstigen Konditionen angeboten. So auch beim comdirect Junior Depot: Bei regelmäßiger Einzahlung ab 25 Euro monatlich ist die Depotführung kostenlos, außerdem kann der Steuerfreibetrag genutzt werden.

Weitere Infos:
http://www.comdirect.de/cms/junior-depot.html

Über diese Umfrage
Die Daten wurden im Rahmen des comdirect Spar- und Konsumindex, einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, erhoben. Der Index erscheint monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren.

Pressemitteilung comdirect (18.08.2014 – Umfrage: Finanzielle Vorsorge für Kinder )

Persönlicher Bereich

07.08.2014 – Monatszahlen Juli 2014 865.271 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende Juli 2.835.122 (Juni: 2.831.412). Es wurden 1.693.738 Wertpapierdepots geführt (Juni: 1.692.340), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im Juli bei 56,75 Mrd. Euro (Juni: 57,00 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 865.271 Orders ausgeführt (Juni: 784.102). Die Kundenzahl lag im Juli bei 1.851.430 (Juni: 1.846.525). Ende Juli wurden 855.007 Wertpapierdepots geführt (Juni: 852.387). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.093.234 (Juni: 1.085.189), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.495.444 (Juni: 1.489.446). Das betreute Kundenvermögen lag im Juli bei 33,32 Mrd. Euro (Mai: 33,62 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,58 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Juni: 19,96 Mrd. Euro) und 13,74 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Juni: 13,66 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im Juli 983.692 Kunden (Juni: 984.887). Das betreute Kundenvermögen lag im Juli bei 23,43 Mrd. Euro (Juni: 23,37 Mrd. Euro).

Juli 2014 Juni 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.835.122 2.831.412 3.710 Anzahl Depots 1.693.738 1.692.340 1.398 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 56,75 57,00 -0,25 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.851.430 1.846.525 4.905 Anzahl Depots 855.007 852.387 2.620 Anzahl Girokonten 1.093.234 1.085.189 8.045 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.495.444 1.489.446 5.998 Anzahl ausgeführte Orders 865.271 784.102 81.169 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,32 33,62 -0,30 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,58 19,96 -0,38 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,74 13,66 0,08 B2B – ebase Anzahl Kunden 983.692 984.887 -1.195 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,43 23,37 0,06

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (07.08.2014 – Monatszahlen Juli 2014 )

Deutsche Bank-Umfrage zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August: Vier von fünf Jugendlichen sparen regelmäßig

// download for pdf article downloadPDFArticle = „/medien/de/downloads/PM_Tag_der_Jugend_2014.pdf“; Frankfurt am Main, 08. August 2014 Deutsche Bank-Umfrage zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August: Vier von fünf Jugendlichen sparen regelmäßig

Sparquote junger Menschen liegt bei 27 Prozent / Spareinlagen und Tagesgeld vorn / Mobile und Online Banking sind beliebt

Für Jugendliche hat finanzielle Sicherheit einen hohen Stellenwert. Dies spiegelt sich im Sparverhalten wider: Vier von fünf Jugendlichen (81 Prozent) legen regelmäßig Geld auf die hohe Kante. Von durchschnittlich 457 Euro, die jungen Erwachsenen monatlich zur Verfügung stehen, legen sie rund 122 Euro zurück. Die Sparquote der Jugendlichen und jungen Erwachsenen liegt somit bei 27 Prozent. Sie ist fast dreimal so hoch wie die der privaten Haushalte in Deutschland insgesamt, deren Sparquote 2013 bei 10 Prozent lag (Quelle: Deutsche Bundesbank). Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Online-Umfrage der Deutschen Bank zum Internationalen Tag der Jugend am 12. August. Befragt wurden im Juli mehr als 1.000 Schüler, Auszubildende, Studenten und Berufstätige im Alter zwischen 14 und 25 Jahren.

Junge Männer sparen mit durchschnittlich 134 Euro pro Monat etwas mehr als junge Frauen, die 109 Euro zurücklegen. Allerdings verfügen junge Männer mit durchschnittlich 483 Euro pro Monat auch über mehr Einkommen als gleichaltrige Frauen mit 431 Euro. Die Einnahmen stammen aus Taschengeld, Nebenjobs, Ausbildung und Berufstätigkeit.

Die Spareinlage, also Sparbuch oder SparCard und Sparplan, zählt mit Abstand zu den beliebtesten Sparformen (63 Prozent) unter den Jugendlichen und jungen Erwachsenen. An zweiter Stelle folgt mit 35 Prozent das Tagesgeldkonto. Jeder fünfte spart mit dem Bausparvertrag. Die Riester-Rente wird von 10 Prozent genutzt, Aktien und Fonds von 9 Prozent und Lebensversicherungen von 6 Prozent. Junge Männer sind im Sparverhalten etwas risikofreudiger als junge Frauen: Sie entscheiden sich mit 13 Prozent öfter als die weiblichen Befragten (6 Prozent) für eine Geldanlage in Aktien oder Fonds.

Die Jugendlichen haben konkrete Ziele vor Augen: 52 Prozent sparen um sich größere Konsumwünsche zu erfüllen, wie beispielsweise den Führerschein, ein Auto, eine Reise oder Elektronik. 21 Prozent legen Geld für die Ausbildung zurück und 17 Prozent schaffen Rücklagen für die Altersvorsorge.

Bei ihren Finanzen setzen die jungen Menschen auf fachkundige Beratung. Fast zwei Drittel (64 Prozent) vertrauen dabei auf Vermögens- oder Bankberater. Bei den täglichen Bankgeschäften nutzen die Befragten vor allem das Online Banking. Für knapp zwei Drittel (65 Prozent) ist es wichtig, Finanzangelegenheiten im Internet erledigen zu können. Fast die Hälfte (45 Prozent) der 14- bis 25-Jährigen gaben an, auch unterwegs via Smartphone oder Tablet Finanzangelegenheiten zu erledigen. Auffällig ist dabei das unterschiedliche Nutzungsverhalten: Von den Befragten erledigen bislang deutlich mehr männliche Jugendliche (54 Prozent) ihre Finanzangelegenheiten über Smartphone oder Tablet, von den jungen Frauen sind es dagegen nur rund 35 Prozent.

Für Rückfragen:

Deutsche Bank AG
Presseabteilung

Christiane Lorch
Tel: 069 910-37881
E-Mail: christiane.lorch@db.com

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Pressemitteilung Deutsche Bank (Frankfurt am Main, 08. August 2014 )

Erstes Halbjahr 2014: Postbank steigert Gewinn und schließ t erste Phase der Management-Agenda ab

Ergebnis vor Steuern steigt auf 538 Millionen Euro (H1 2013: 242 Millionen Euro) • Konzerngewinn wächst um knapp 40 Prozent auf 355 Millionen Euro • Harte Kernkapitalquote steigt auf 9,5 Prozent (Ende 2013: 8,8 Prozent) • Bilanzsumme reduziert und Risikopositionen weiter abgebaut • Neugeschäft legt vor allem bei Girokonten und Ratenkrediten zu • Frank Strauß: „Postbank hat strategische Prioritäten erfolgreich abgearbeitet“

Die Deutsche Postbank AG hat ihren Konzerngewinn im ersten Halbjahr 2014 auf 355 Millionen Euro gesteigert. Das entspricht einem Zuwachs von fast 40 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum (256 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Steuern konnte die Postbank auf 538 Millionen Euro mehr als verdoppeln (Vorjahreszeitraum: 242 Millionen Euro). Bereinigt um die jeweiligen Sondereffekte lag das Ergebnis vor Steuern im ersten Halbjahr 2014 operativ mit 283 Millionen Euro um 4,4 Prozent über dem Vergleichszeitraum (271 Millionen Euro). Damit setzt die Bank ihre erfolgreiche Geschäftsentwicklung unvermindert fort. Gleichzeitig konnte sie die Risiken weiter verringern und die Bilanzsumme kontinuierlich reduzieren. „Die Postbank ist auf einem stabilen Erfolgskurs“, sagte Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender des Bonner Unternehmens. „Wir haben unsere strategischen Prioritäten konsequent abgearbeitet und die erste Phase unserer Management Agenda abgeschlossen. Die Postbank ist profitabel, sicherer und wächst im Kundengeschäft.“

Trotz des anhaltenden Niedrigzinsumfeldes konnte die Postbank im Geschäft mit Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden weitere Zuwächse erzielen. Gegen den Markttrend wuchs das Kreditgeschäft unter den Marken Postbank und DSL Bank. Das Volumen im Ratenkreditgeschäft erhöhte sich gegenüber dem Vorjahreswert um rund 18 Prozent auf 1,1 Milliarden Euro. Als wesentlicher und zunehmend bedeutender Vertriebsweg zeigte sich dabei erneut das Internet: 35 Prozent des Neugeschäftsvolumens bei Ratenkrediten wurden online generiert. Auch im Girogeschäft setzt die Postbank ihren Wachstumskurs fort. Mit 5,25 Millionen Girokonten zum 30. Juni 2014 wurde der Bestand im Vergleich zum Vorjahr erneut ausgebaut. Damit bleibt die Postbank unangefochten der größte Anbieter am deutschen Markt.

Erfolgsrechnung

Die Gesamterträge der Postbank erhöhten sich im ersten Halbjahr 2014 um 6,2 Prozent auf 2.148 Millionen Euro. Bereinigt um wesentliche Einmaleffekte war die Ertragsentwicklung trotz der weiterhin schwierigen Marktbedingungen stabil.

Der Zinsüberschuss entwickelte sich weitgehend stabil und stieg leicht auf 1.250 Millionen Euro (+1,2 Prozent / +15 Millionen Euro).

Das Handelsergebnis verbesserte sich von -20 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013 auf -10 Millionen Euro.

Das Ergebnis aus Finanzanlagen stieg deutlich auf 407 Millionen Euro (erstes Halbjahr 2013: 251 Millionen Euro). Dieser Zuwachs geht insbesondere  auf Entkonsolidierungs- und sonstige Effekte aus der Bündelung unserer Servicegesellschaften im Konzern Deutsche Bank im zweiten Quartal 2014 zurück.

Der Provisionsüberschuss sank um knapp 57 Millionen Euro (-10,1 Prozent) auf 501 Millionen Euro. Ursache hierfür waren vor allem die weiter herausfordernden Marktbedingungen im Wertpapier- und Vorsorgegeschäft sowie die Dekonsolidierung der Servicegesellschaften. Dadurch entfallen seit dem 2. Quartal die bisherigen Transaktionsengelte, die die Postbank als Dienstleister für andere Banken erhalten hatte.

Die Risikovorsorge im Kreditgeschäft reduzierte sich um weitere rund 18 Millionen Euro auf 120 Millionen Euro. Darin spiegelt sich der positive Verlauf im Kundengeschäft, insbesondere die hohe Stabilität des Privatkundenkreditgeschäfts. 

Der Verwaltungsaufwand ging im Berichtszeitraum um 293 Millionen Euro auf 1.364 Millionen Euro zurück, nach 1.657 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013. Im Vorjahreszeitraum war eine Abschreibung auf immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 180 Millionen Euro enthalten. Zusätzliche Entlastungen entstanden durch die Dekonsolidierung der Servicegesellschaften sowie geringere integrationsbedingte Aufwendungen als im Vorjahr.

Der Saldo der Sonstigen Erträge und Aufwendungen betrug -126 Millionen Euro, nach 13 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013. Ursächlich hierfür ist wiederum die Bündelung der Servicegesellschaften, für die der entstehende Aufwand nunmehr in den sonstigen Aufwendungen verbucht wird. Zusätzliche Belastungen ergaben sich unter anderem aus dem vorfristigen Rückkauf von Passivpositionen sowie Aufwendungen für erwartete bzw. bereits erfolgte Rückerstattungen von Bearbeitungsgebühren bei Verbraucherdarlehen. 

Das Ergebnis vor Steuern stieg auf 538 Millionen Euro, nach 242 Millionen Euro im ersten Halbjahr 2013 (+296 Millionen). Der Konzerngewinn betrug 355 Millionen Euro nach 256 Millionen Euro im Vorjahr.

Bilanzentwicklung

Die Bilanzsumme der Postbank lag zum 30. Juni 2014 bei 158,1 Milliarden Euro nach 161,5 Milliarden Euro am 31. Dezember 2013. Dieser Rückgang ist im Wesentlichen auf die Fokussierung des Geschäftes und den weiteren Abbau von Risikopositionen zurückzuführen.

Auf der Aktivseite der Bilanz spiegelt sich der erfolgreich fortgesetzte Abbau kapitalmarktbezogener Bestände und Risiken wieder. Das Gesamtvolumen der Finanzanlagen reduzierte sich gegenüber dem Jahresende 2013 um weitere 1,1 Milliarden Euro auf 32,9 Milliarden Euro.

Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1 capital ratio) unter Berücksichtigung der gesetzlichen Übergangsregelungen (regular phased-in) stieg gegenüber dem Jahresende 2013 von 9,6 Prozent auf 10,2 Prozent. Die harte Kernkapitalquote (Common Equity Tier 1 capital ratio) ohne Berücksichtigung der gesetzlichen Übergangsregelungen (fully phased-in) stieg gegenüber dem Jahresende 2013 von 8,8 Prozent auf 9,5 Prozent. Großen Anteil daran hatte die positive Gewinnentwicklung im ersten Halbjahr und in der Folge die Stärkung des Kernkapitals.

Ausblick

Unverändert erwartet die Postbank für das Gesamtjahr 2014 durch den Vollzug der Bündelung der Servicegesellschaften einen deutlichen Anstieg des Vor- und Nachsteuer-Ergebnisses um einen kleineren dreistelligen Millionenbetrag.

Pressemitteilung Postbank (01.08.2014)

Geldgeschenke für Berufsstarter

Auch wenn das Ausbildungsgehalt meist nicht üppig ausfällt, sollten Berufsanfänger früh mit dem Vermögensaufbau beginnen. Doch aus Unwissenheit lässt sich jeder Dritte wertvolle Leistungen entgehen.

Bereits während der Ausbildung sollte man einen Teil seines Einkommens auf die hohe Kante legen
Bild Nr. 1262, Quelle: Postbank

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Durchschnittlich 691 Euro erhält ein westdeutscher Azubi im ersten Ausbildungsjahr. Im Osten der Republik sind es nur 638 Euro, so die aktuellen Zahlen des Bundesinstituts für Berufsbildung. Große Sprünge sind mit diesem Gehalt nicht möglich. Doch auch mit kleinem Budget kann man den Vermögensaufbau beginnen: „Dank Zins und Zinseszins lohnt es sich, auch mit relativ kleinen Sparbeträgen früh zu starten“, erklärt Postbank Expertin Helma Eckhardt. „Junge Menschen sollten sich dabei die Unterstützung von ihrem Arbeitgeber und dem Staat nicht entgehen lassen – zum Beispiel in Form von vermögenswirksamen Leistungen.“ Viele Berufstätige zwischen 16 und 29 Jahren sind mit vermögenswirksamen Leistungen (VL) jedoch nicht vertraut. 15,3 Prozent von ihnen haben sogar noch nie davon gehört und 16,3 Prozent kennen ihre Vorteile nicht, so eine aktuelle Emnid-Umfrage der Postbank. Dabei haben zahlreiche Azubis laut Betriebsvereinbarung, Arbeits- oder Tarifvertrag einen Anspruch auf diese Leistungen: Der Chef zahlt für seinen Arbeitnehmer bis zu 480 Euro Zuschuss im Jahr in einen speziellen VL-Vertrag, wie zum Beispiel einen Aktienfonds- oder Banksparplan oder einen Bausparvertrag. Azubis, deren Einkommen in der Regel unter der Grenze von 20.000 Euro liegt, haben zusätzlich Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage, die 80 Euro im Jahr beträgt. Die VL inklusive Zinsen und gegebenenfalls staatlicher Förderung werden nach sieben Jahren ausgezahlt.

Mehr Geld vom Staat

Unter den jungen Berufstätigen, die vermögenswirksame Leistungen nutzen, ist der Bausparvertrag so beliebt wie in keiner anderen Altersgruppe: 71,6 Prozent legen ihre VL in dieser Anlageform an. Zahlen die jungen Sparer zusätzlich zu den vermögenswirksamen Leistungen noch mindestens 50 Euro im Jahr in ihren Bausparvertrag ein, steht ihnen außerdem die staatliche Wohnungsbauprämie in einer Höhe von 8,8 Prozent der Sparleistung (bei maximal 512 Euro im Jahr) zu. Voraussetzung ist, dass ihr zu versteuerndes Einkommen die Grenze von 25.600 Euro nicht übersteigt. 154 Euro obendrauf zahlt der Staat Sparern, die jährlich vier Prozent ihres Vorjahres-Bruttoeinkommens in einen Riester-Vertrag einzahlen. Berufsstarter, die noch kein Gehalt verdient haben, müssen 60 Euro selbst einzahlen, damit sie in den Genuss der Förderung kommen. Für ab 2008 geborene Kinder gibt es eine Zulage von 300 Euro pro Jahr. Zusätzlich erhalten unter 25-Jährige beim Abschluss des Vertrags einmalig einen Berufseinsteiger-Bonus von 200 Euro.

Pressemitteilung Postbank (23.07.2014)

Rekorderträge durch stärkstes Tr ading-Halbjahr und Allzeithoch bei Kundenanzahl und –vermögen

24.07.2014 – Starkes Halbjahresergebnis für comdirect: 43,7 Millionen Euro vor Steuern Rekorderträge durch stärkstes Trading-Halbjahr und Allzeithoch bei
Kundenanzahl und –vermögen Girokonto bleibt Wachstumstreiber Nummer eins Neues Angebot „Bessere Geldanlage“ für jedermann: Weniger Komplexität,
mehr Transparenz Ergebnisziel für Gesamtjahr 2014: 75 Millionen Euro vor Steuern

Quickborn. Die comdirect Gruppe hat das erste Halbjahr 2014 mit einem Vorsteuerergebnis in Höhe von 43,7 Millionen Euro abgeschlossen (Vorjahr: 43,0 Millionen Euro). „Das ist eine starke Zwischenbilanz: Während wir weiter in Wachstum investieren, erreichen die Erträge einen neuen Rekordwert. Zins- und Provisionsergebnis sind über den Vorjahreswert gestiegen, weil sich die Wachstumsinvestitionen früherer Jahre bemerkbar machen“, sagt Dr. Thorsten Reitmeyer, Vorstandsvorsitzender der comdirect bank AG. „In der zweiten Jahreshälfte werden wir noch mehr in Leistung und Vermarktung investieren. Gleichzeitig streben wir für das Gesamtjahr ein gutes Ergebnis in Höhe von 75 Millionen Euro vor Steuern an“, so Reitmeyer weiter.

In den ersten sechs Monaten des Jahres hat die comdirect Gruppe Gesamterträge in Höhe von 175,3 Millionen Euro erwirtschaftet (Vorjahr: 170,3 Millionen Euro). Ein Grund für den Anstieg auf Rekordhöhe ist die hohe Handelsaktivität der B2C-Kunden (5,4 Millionen Trades). Diese führte zu einem Anstieg des Provisionsüberschusses um 2,6 Millionen Euro auf 95,4 Millionen Euro (Vorjahr: 92,8 Millionen Euro). Bei weiterhin niedrigen Marktzinsen stieg der Zinsüberschuss nach Risikovorsorge auf 71,8 Millionen Euro. Die Zunahme um 4,6 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (67,2 Millionen Euro) resultierte unter anderem aus dem Wachstum der Kundeneinlagen sowie einer reduzierten Risikovorsorge. Die Verwaltungsaufwendungen sind mit 131,5 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr (127,3 Millionen Euro) um 4,2 Millionen Euro gestiegen. Maßgeblich für diesen Anstieg sind die zunehmende Größe der Bank sowie die Investitionen in weiteres Wachstum.

Das Geschäftsfeld B2C (comdirect bank AG) hat das hohe Wachstumstempo im ersten Halbjahr gehalten und bei Kundenzahl und Kundenvermögen neue Bestmarken aufgestellt. So erhöhte sich die Kundenzahl seit Jahresbeginn um 23 Tausend auf 1,85 Millionen. Das betreute Kundenvermögen stieg auf 33,62 Milliarden Euro im Vergleich zu 31,89 Milliarden Euro zum Jahresende 2013. Neben Kurseffekten trugen dazu Nettomittelzuflüsse in Höhe von 865 Millionen Euro bei. Mit einem Plus von 42 Tausend auf 1,09 Millionen Kunden bleibt das Girokonto stärkster Wachstumstreiber. Die Zahl der Tagesgeld PLUS-Konten stieg um 28 Tausend auf 1,49 Millionen und die Anzahl der Depots um zwölf Tausend auf 852 Tausend.

Im zweiten Quartal hat comdirect das Angebot „Bessere Geldanlage“ gestartet. Der Geldanlage-Assistent versetzt jeden – auch Einsteiger – in die Lage, seine Finanzentscheidungen selbst zu treffen. Nur wenige individuelle Angaben reichen aus, um einen strukturierten, verständlichen und kostenlosen Anlagevorschlag zu erhalten – für die Einmalanlage und seit kurzem auch für Sparpläne ab 100 Euro. Durch den Fokus auf kostengünstige Indexfonds (ETFs) werden zudem die Renditechancen erhöht. „Das ist bisher einzigartig in Deutschland“, erklärt Reitmeyer. „Ich bin davon überzeugt, dass heutzutage ein Großteil der Komplexität in der Finanzberatung überflüssig ist. Wir setzen stattdessen auf Verständlichkeit und Transparenz. Denn: Geldanlage ist kein Hexenwerk – auch für den Wertpapier-Einsteiger nicht“, so Reitmeyer weiter.

Im Geschäftsfeld B2B (ebase GmbH) sank die Zahl der betreuten Kunden um 17 Tausend auf 985 Tausend. Der Rückgang erfolgte vor allem im ersten Quartal und resultiert vorrangig aus Kündigungen von Depots für vermögenswirksame Leistungen und anderen zum Jahresende auslaufenden Sparplänen. Das betreute Kundenvermögen stieg auf 23,37 Mrd. Euro (Jahresende: 23,16 Mrd. Euro).

Die Gesamtkundenzahl der comdirect Gruppe lag zum Ende des ersten Halbjahrs bei 2,83 Millionen – das betreute Kundenvermögen stieg auf 57,00 Milliarden Euro.

Zahlen kompakt*
Tsd. Euro Q1/13 Q2/13 Q3/13 Q4/13 Q1/14 Q2/14 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 33.382 33.792 36.032 34.006 34.854 36.905 Provisionsüberschuss 46.013 46.764 46.503 49.050 51.573 43.787 Sonstiges Ergebnis 8.025 2.299 724 3.308 2.510 5.635 Verwaltungs- aufwendungen 63.751 63.565 60.197 72.353 64.808 66.728 Ergebnis vor Steuern 23.669 19.290 23.062 14.011 24.129 19.599 Ergebnis nach Steuern 17.354 14.476 16.760 11.944 17.875 14.494 Tsd. Euro H1/13 H1/14 H1/14 vs. H1/13 Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 67.174 71.759 6,8 % Provisionsüberschuss 92.777 95.360 2,8 % Sonstiges Ergebnis 10.324 8.145 -21,1 % Verwaltungsaufwendungen 127.316 131.536 3,3 % Ergebnis vor Steuern 42.959 43.728 1,8 % Ergebnis nach Steuern 31.830 32.369 1,7 %

*Angaben für Vorperioden wurden aufgrund von Restatements angepasst.

Pressemitteilung comdirect (24.07.2014 – Starkes Halbjahresergebnis für comdirect: 43,7 Millionen Euro vor Steuern )

Ziemlich beste Freunde: Wie die Deutschen Handy & Co. schützen sollten

Ziemlich beste Freunde: Wie die Deutschen Handy & Co. schützen sollten Bad Homburg, 23. Juli 2014. Der Fernseher ist nach wie vor das beliebteste Medium in Deutschland – und liegt in der Gunst der Bundesbürger sogar noch vor dem Handy. Ein Viertel aller Befragten kann auf die Mattscheibe am wenigsten verzichten. Etwas geringer ist die Abhängigkeit vom Internet und Handy: 19 Prozent können nicht vom World Wide Web, 17 Prozent nicht vom Mobiltelefon lassen. Dies sind Ergebnisse der Studie „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“ der Basler Versicherungen, für die 1.000 Personen in Deutschland ab 18 Jahren befragt wurden.

Erst auf dem vierten Platz der Rangliste landet ein Printmedium. 11 Prozent der Befragten antworten auf die Frage „Worauf können Sie am wenigsten verzichten?“: Bücher. Dahinter folgen soziale Netzwerke (9 Prozent), die klassische Tageszeitung (8 Prozent), Radio (6 Prozent), Online-Spieleportale (3 Prozent) und auf dem letzten Platz Spielkonsolen (2 Prozent).

Mobile elektronische Geräte sollten möglichst stets zur Hand sein. Die Crux dabei ist: Sie sind empfindlich und diebstahlgefährdet. Besonders anfällig sind sie in der Urlaubszeit durch Wasser, Hitze, Sand – und Langfinger. „Der Strand oder der Baggersee ist kein passender Ort für Laptops und Handys. Sand setzt sich leicht in der Tastatur und anderen Öffnungen fest und ist kaum noch zu entfernen. Wer diese Geräte unbedingt mitnehmen will, sollte Handys am besten durchgehend in Schutzhüllen aufbewahren, mit denen auch telefoniert werden kann. Mit dem Laptop sollte besser im nächsten Café gearbeitet werden“, sagt Sicherheitsexperte Jens Christian Berggreen von den Basler Versicherungen.

Ein Malheur ist schnell passiert: Ein Wasserglas wird durch einen Dritten umgestoßen und ergießt sich über das Handy. In diesem Fall sind die Ansprüche des Handyeigentümers über die Haftpflichtversicherung des Verursachers gedeckt. Doch da das Handy längst nicht mehr nur zum Telefonieren genutzt wird, enthält es meist jede Menge sensibler Daten – wie früher nur ein Laptop. Gelangt es zum Beispiel durch einen Einbruch oder einen Raub in die falschen Hände, kann damit großer Schaden angerichtet werden, der den Neupreis des Gerätes weit übersteigt. In diesen Fällen ist das Handy laut Basler-Experten über die Hausratversicherung versichert. Mit der Entschädigung kann dann zwar ein Handy wiederbeschafft werden, der Ärger um missbräuchlich verwendete Daten bleibt aber.
 
„Die Daten auf dem Mobiltelefon sollten durch Schutz-Funktionen bestmöglich gesichert werden – die Tastensperre ist dabei nur der Einstieg“, so Berggreen. Anstatt eines Musters, welches anhand von Display-Schlieren leicht zu entlarven ist, sollte ein Code zur Sperrung des Displays verwendet werden. Ist das Handy weg, sollte der Besitzer nicht nur die SIM-Karte sofort sperren, sondern am besten das ganze Gerät über eine zuvor installierte Sperr-Applikation. Einige neue Sicherheitsprogramme ermöglichen auch eine Ortung des entwendeten Geräts. Dabei empfiehlt der Experte jedoch, auf einen seriösen Programm-Anbieter zu achten – aktuelle Testberichte bieten hier Orientierung. „Außerdem sollten wichtige Dateien in Kopie auf einem anderen Gerät oder in einer sicheren Cloud gespeichert werden“, so Berggreen von den Basler Versicherungen. Keinesfalls sollten sensible Informationen wie Zugangsdaten von Konten auf Handys oder Laptops gespeichert werden.

Hintergrundinformationen
Die Bevölkerungsbefragung „Wie die Deutschen vorgesorgt haben“ wurde im Auftrag der Basler Versicherungen im März 2014 durchgeführt. Untersuchungsdesign: Bevölkerungsrepräsentative Online-Befragung unter 1.000 Teilnehmern ab 18 Jahren.

Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Unternehmenskommunikation
Thomas Wedrich
Ludwig-Erhard-Straße 22
20459 Hamburg
Tel.: 040 – 3599 2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de


Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg sind seit 150 Jahren auf dem deutschen Markt tätig. Sie bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Sie positionieren sich als Versicherer mit intelligenter Prävention, der „Basler Sicherheitswelt“. Zusätzlich zur üblichen Versicherungsleistung sind Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält, basierend auf der Erfahrung und dem Wissen des Unternehmens, ein zusätzliches „Plus“ an Sicherheit. Die Basler Versicherungen gehören zur Baloise Group, Basel (Schweiz), hatten 2013 ein Geschäftsvolumen von 1,4 Milliarden Euro und beschäftigen rund 1.950 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2014)

Finanzthemen unterhaltsam und verständlich erklärt – Interaktive Elemente ve rmitteln Freude an der Geldanlage – Erfolgreiches Videoformat „compass talk“

10.07.2014 – compass App: Hohe Reichweiten und BCP-Award in Silber zum ersten Geburtstag

Finanzthemen unterhaltsam und verständlich erklärt – Interaktive Elemente vermitteln Freude an der Geldanlage – Erfolgreiches Videoformat „compass talk“

Quickborn. Finanzthemen und Entertainment – ein Widerspruch? Nein! Die compass Web App, die vor einem Jahr an den Start gegangen ist, verbindet beides erfolgreich. Die App-Version des comdirect Kundenmagazins compass wird wöchentlich aktualisiert und erreicht durchschnittlich 16.000 Unique User im Monat. Erfolgsfaktor ist der multimediale Ansatz: Neben hochwertigen und aktuellen Beiträgen, Interviews, Hintergrundinformationen und Marktdaten bietet die kostenlose App Videos, interaktive Elemente und Tutorials rund um das Thema Geldanlage. Anfang Juli wurde die App bei den Best of Corporate Publishing (BCP)- Awards mit Silber in der Kategorie „Best Crossmedia Solution“ ausgezeichnet.

„Wir möchten Menschen für Finanzen begeistern und Berührungsängste gegenüber komplexen Inhalten abbauen“, sagt Marianna Just, projektverantwortliche Marketingmanagerin für compass. „Deshalb experimentieren wir bei der App mit verschiedenen Darstellungsformen und Kanälen. Wir bereiten die Themen lebensnah auf, so dass die Menschen einen konkreten Mehrwert erkennen.“ Für das Bewegtbildformat „compass talk“ werden prominente Finanzexperten mit ins Boot geholt: Aktuell klären der langjährige ARD-Börsenexperte Frank Lehmann und Christine Bortenlänger, Vorstand des Deutschen Aktieninstitutes, über Börsenmythen auf. Weitere Gesprächspartner im „compass talk“ waren unter anderem der frühere Wirtschaftsweise Prof. Dr. Bert Rürup und Sina Mainitz, Börsenreporterin des ZDF. „Das Format kommt bei den Nutzern sehr gut an. Die Videos wurden bislang pro Folge bis zu 3.600-mal abgerufen“, so Just.

Die compass Web App ist eine touchoptimierte HTML5-Website. Sie ist browserbasiert und damit geräte- und anbieterunabhängig. Die Module sind responsive gestaltet, sie passen sich der Auflösung und dem vom User genutzten Bildschirmformat automatisch an. Damit die App stets am Puls der Zeit ist, wird sie wöchentlich aktualisiert. Konzeptionell und redaktionell begleitet werden die App und die Print-Ausgabe von Gruner & Jahr Corporate Editors.

compass als Web App:
http://compass.comdirect.de

compass auf der comdirect Website:
www.comdirect.de/compass

Pressemitteilung comdirect (10.07.2014 – compass App: Hohe Reichweiten und BCP-Award in Silber zum ersten Geburtstag )

Persönlicher B ereich

07.07.2014 – Monatszahlen Juni 2014 784.102 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende Juni 2.831.412 (Mai: 2.823.649). Es wurden 1.692.340 Wertpapierdepots geführt (Mai: 1.690.291), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im Juni bei 57,00 Mrd. Euro (Mai: 56,65 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 784.102 Orders ausgeführt (Mai: 795.599). Die Kundenzahl lag im Juni bei 1.846.525 (Mai: 1.838.016). Ende Juni wurden 852.387 Wertpapierdepots geführt (Mai: 849.518). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.085.189 (Mai: 1.075.820), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.489.446 (Mai: 1.480.666). Das betreute Kundenvermögen lag im Juni bei 33,62 Mrd. Euro (Mai: 33,38 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,96 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Mai: 19,74 Mrd. Euro) und 13,66 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Mai: 13,64 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im Juni 984.887 Kunden (Mai: 985.633). Das betreute Kundenvermögen lag im Juni bei 23,37 Mrd. Euro (Mai: 23,27 Mrd. Euro).

Juni 2014 Mai 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.831.412 2.823.649 7.763 Anzahl Depots 1.692.340 1.690.291 2.049 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 57,00 56,65 0,35 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.846.525 1.838.016 8.509 Anzahl Depots 852.387 849.518 2.869 Anzahl Girokonten 1.085.189 1.075.820 9.369 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.489.446 1.480.666 8.780 Anzahl ausgeführte Orders 784.102 795.599 -11.497 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,62 33,38 0,24 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,96 19,74 0,22 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,66 13,64 0,02 B2B – ebase Anzahl Kunden 984.887 985.633 -746 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,37 23,27 0,10

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (07.07.2014 – Monatszahlen Juni 2014 )