Kategorie: Banksparplan

Aktuelle forsa-Studie: Elektroautos haben das Zeug zum Statussymbol

Saarbrücken, 16. Oktober 2014 | CosmosDirekt

Aktuelle forsa-Studie: Elektroautos haben das Zeug zum Statussymbol

Bis 2020 sollen nach Wunsch der Bundesregierung eine Million Elektroautos auf Deutschlands Straßen unterwegs sein. Laut Kraftfahrtbundesamt ist der Bestand an Elektro-Pkws zum 1. Januar 2014 auf insgesamt 12.156 angewachsen1, dabei hat sich die Zahl der Neuzulassungen im Vergleich zu 2013 fast verdoppelt2. Für immer mehr Autofahrer ist die Anschaffung eines E-Flitzers beim nächsten Autokauf eine Option. Das hat jetzt eine forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergeben3.

Saarbrücken – Schon heute ist mehr als jeder dritte Autofahrer (37 Prozent) hierzulande bereit, auf ein E-Mobil umzusteigen, wie die Studie zeigt. In Metropolen ist die Bereitschaft zum Wechsel am größten: Fast jeder zweite Großstädter (43 Prozent) kann sich den Kauf eines Elektroautos vorstellen. Vor allem für die Altersgruppe der 30- bis 44-Jährigen käme ein Kauf infrage (43 Prozent).

Elektroautos haben das Zeug zum Statussymbol
Um den sozialen Status seines Fahrers anzuzeigen, muss ein Automobil nach Ansicht der Befragten nicht zwingend Kraftstoff verbrennen: Für 42 Prozent derer, die bereits ein Elektroauto besitzen oder sich den Kauf vorstellen können, ist die Vorbildwirkung auf andere ausschlaggebend bei der Entscheidung für ein E-Mobil. Hauptmotiv ist jedoch die Schonung von Umwelt und Ressourcen (88 Prozent), gefolgt von Einsparungen im Vergleich zu üblichen Kraftstoffen (56 Prozent). 41 Prozent lassen sich außerdem vom verringerten Lärmausstoß gegenüber „herkömmlichen“ Autos überzeugen.

Skepsis trotz technischer Fortschritte
Trotz der zahlreichen Vorteile elektrischer Mobilität bleibt die Skepsis: Vor allem die begrenzte Reichweite der Batterien fällt für Kritiker ins Gewicht (79 Prozent). Der hohe Anschaffungspreis ist für 52 Prozent eine weitere Hürde. Viele halten die E-Flitzer für technisch noch nicht ausgereift (49 Prozent) oder wollen Langzeiterfahrung abwarten (44 Prozent). Dabei verzeichnet die Elektromobilität stetig weitere Fortschritte. „Neue Technologien machen die Akkumodelle leistungsfähiger und leichter“, sagt Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. „Es ist davon auszugehen, dass sich gerade die Reichweite in den kommenden Jahren weiter verbessern wird.“

E-Mobile: Wie sieht es mit der Versicherung aus?
Immer mehr Elektroautos drängen auf den Markt – auch für Kfz-Versicherer liegt darin eine von mehreren Herausforderungen:

Wie versichert man eine Fahrzeugkategorie ohne vorhandene Erfahrungswerte? Welche Gefahren resultieren aus den kaum hörbaren Fahrgeräuschen der E-Mobile? Birgt die Hochvoltbatterie möglicherweise das Risiko eines Stromschlags für Unfallhelfer?

„Nicht zuletzt wirken sich diese und andere Fragen auf die Tarifgestaltung aus“, verdeutlicht Roman Wagner, Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. Ein Beispiel: „Vor allem die zumeist gemietete Batterie des E-Autos ist ein sensibles und teures Produkt. Noch ist oft unklar, ob diese Lithium-Ionen-Akkus bereits direkt beim Händler zu versichern sind oder Reparatur und Ersatz in den üblichen Leistungsrahmen einer Kfz-Police fallen sollen.“

Roman Wagner ist seit 1989 bei CosmosDirekt tätig und auf Versicherungsfragen rund um das Thema Kfz, Schwerpunkt Tarifentwicklung, spezialisiert. Der studierte Betriebs- und Versicherungsfachwirt arbeitet im Unternehmen als Produktmanager für Sachversicherungen.

Studienergebnisse im Detail finden Sie im PDF (119 KB).

1 www.kba.de/Fahrzeugbestand
2 www.kba.de/Neuzulassungen
3 forsa-Studie „Bedeutung und Nutzung des Autos“ im Auftrag von CosmosDirekt, Juni 2014. Befragt wurden 2.000 Autobesitzer in Deutschland.

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 16. Oktober 2014)

Persönlicher Bereich

08.10.2014 – Monatszahlen September 2014 868.032 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgefu¨hrt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende September 2.849.746 (August: 2.843.734). Es wurden 1.699.536 Wertpapierdepots gefu¨hrt (August: 1.696.748), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im September bei 57,40 Mrd. Euro (August: 57,38 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 868.032 Orders ausgefu¨hrt (August: 869.642). Die Kundenzahl lag im September bei 1.867.181 (August: 1.860.477). Ende September wurden 862.000 Wertpapierdepots gefu¨hrt (August: 858.515). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.111.667 (August: 1.104.063), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.511.824 (August: 1.504.667). Das betreute Kundenvermögen lag im September bei 33,78 Mrd. Euro (August: 33,79 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,98 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (August: 19,87 Mrd. Euro) und 13,80 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (August: 13,92 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im September 982.565 Kunden (August: 983.257). Das betreute Kundenvermögen lag im September bei 23,62 Mrd. Euro (August: 23,59 Mrd. Euro).

September 2014 August 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.849.746 2.843.734 6.012 Anzahl Depots 1.699.536 1.696.748 2.788 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 57,40 57,38 0,02 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.867.181 1.860.477 6.704 Anzahl Depots 862.000 858.515 3.485 Anzahl Girokonten 1.111.667 1.104.063 7.604 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.511.824 1.504.667 7.157 Anzahl ausgeführte Orders 868.032 869.642 -1.610 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,78 33,79 -0,01 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,98 19,87 0,11 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,80 13,92 -0,12 B2B – ebase Anzahl Kunden 982.565 983.257 -692 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,62 23,59 0,03

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (08.10.2014 – Monatszahlen September 2014 )

Aktuelle Aktion bis zum 30. November – Prämie für Bestands- und Neukunden

07.10.2014 – comdirect prämiert Depotübertrag mit bis zu 250 Euro

Aktuelle Aktion bis zum 30. November – Prämie für Bestands- und Neukunden

Quickborn. Bis zu 250 Euro Gutschrift erhalten Bestands- und Neukunden von comdirect, die bis zum 30. November ihre bei anderen Finanzdienstleistern deponierten Investmentfonds-Anteile (inklusive ETF) auf ein Depot bei comdirect übertragen. Für die Gutschrift müssen die Investmentfonds-Anteile bis zum 31. Dezember auf dem comdirect Depot eingegangen sein. Pro Kunde werden Depotüberträge in einem Volumen von mindestens 1.000 Euro bis maximal 25.000 Euro berücksichtigt. Die Geldprämie beträgt ein Prozent des übertragenen Fondsvolumens, maximal 250 Euro. Die Prämienauszahlung erfolgt bis Mitte April 2015.

Neukunden profitieren dreifach: Für einen Wertpapierübertrag oder Wertpapierkauf im Wert von mindestens 5.000 Euro erhalten sie zusätzlich zur Übertragungsgutschrift eine weitere Prämie von 50 Euro für die Depoteröffnung – maximal also insgesamt 300 Euro. Darüber hinaus ist die Depotführung für drei Jahre kostenlos. Auch danach entfällt die Gebühr, wenn mindestens zwei Orders pro Quartal ausgeführt werden, das kostenlose Girokonto genutzt oder in einen Wertpapiersparplan eingezahlt wird.

Von der zeitlich begrenzten Aktion ausgenommen sind Wertpapierüberträge von der Commerzbank und ebase sowie comdirect Depots, die von comdirect business partners betreut werden.

Alle Vorteile des comdirect Wertpapierdepots auf einen Blick:

Geldprämie in Höhe von einem Prozent des übertragenen Fondsvolumens bei Depotübertrag bis zum 30. November, maximal 250 Euro Die Gutschrift auf ein Verrechnungskonto der comdirect erfolgt Mitte April 2015 50 Euro Depoteröffnungsgutschrift für Neukunden Kostenlose Depotführung innerhalb der ersten drei Jahre Danach kostenlose Depotführung bei mindestens zwei Orders pro Quartal, Nutzung eines kostenlosen Girokontos oder Einzahlung in einen Wertpapiersparplan
Weitere Informationen:
Das Formular für den Depotübertrag, die Teilnahmebedingungen sowie
weitere Informationen finden Anleger unter http://www.comdirect.de/depotuebertrag

Pressemitteilung comdirect (07.10.2014 – comdirect prämiert Depotübertrag mit bis zu 250 Euro )

Gemeinsam stark: Familie und Partnerschaft geben den Deutschen finanzielle Sicherheit

Saarbrücken, 16. September 2014 | CosmosDirekt

Forsa-Studie: „Arbeit, Familie, Rente – Was den Deutschen Sicherheit gibt“ Gemeinsam stark: Familie und Partnerschaft geben den Deutschen finanzielle Sicherheit

Deutsche gestalten ihre finanzielle Zukunft eigenverantwortlich. Zwar knüpft jeder Einzelne aktiv mit am sozialen Sicherheitsnetz, das auch ihn im Ernstfall auffangen würde. Die Mehrheit der Bundesbürger strebt jedoch nach finanzieller Unabhängigkeit von anderen. Das hat eine forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt gezeigt.1 Und die Deutschen sind anspruchsvoll: Um sich sicher zu fühlen, reicht ihnen materieller Besitz allein nicht aus.

Saarbrücken – Vom Sparschwein über den festen Job bis hin zur Altersvorsorge – finanzielle Eigenständigkeit hat viele Gesichter. Für die Bundesbürger ist die Freiheit, selbst über die eigenen Ausgaben zu entscheiden, ein hohes Gut: 87 Prozent ist es wichtig, finanziell unabhängig von anderen zu sein. Das schließt auch den Partner ein. Die Studie zeigt jedoch auch: Das soziale Umfeld ist für die große Mehrheit der Deutschen wichtig, wenn es um das Gefühl der finanziellen Sicherheit geht.

Familienglück in neuem Gewand
Gut jede dritte Ehe wird heute geschieden.2 Der Anteil der Singlehaushalte in Deutschland liegt bei fast 40 Prozent.3 Lange Zeit hieß es, die Familie sei in der Krise. Mit Patchwork, beständiger Zweisamkeit – auch ohne Trauschein – sowie dem Singledasein aus Überzeugung haben sich mittlerweile jedoch viele neue Lebensformen etabliert. „Die Lebensentwürfe wandeln sich“, sagt forsa-Meinungsforscher Dr. Peter Matuschek. „Doch für die große Mehrheit bleibt die Familie wichtig für das Gefühl der finanziellen Sicherheit.“ Denn nach wie vor bietet die Familie wertvollen emotionalen, aber auch materiellen Rückhalt – 95 Prozent der Deutschen empfinden diesen als wichtig bzw. sehr wichtig, wie die Studie zeigt. Gleichfalls schließen sich heute Familie und berufliche Erfüllung nicht aus: 89 Prozent derer, die mit Kindern in einem Haushalt leben, sind mit ihrem Beruf zufrieden – und 93 Prozent mit ihrem Leben an sich.

Familie ist gut, Unabhängigkeit ist besser
Auch Freunde (90 Prozent) und eine feste Partnerschaft (81 Prozent) geben den Deutschen Sicherheit in finanziellen Angelegenheiten. Doch bei allem erwünschten Beistand aus dem sozialen Umfeld – die meisten Bundesbürger streben langfristig nach finanzieller Eigenständigkeit. 86 Prozent der Befragten verlassen sich ausschließlich auf die eigene Altersvorsorge. Zwölf Prozent sehen die Verantwortung für ihr Auskommen im Ruhestand auch oder ausschließlich bei anderen. Für diese Gruppe ist das in erster Linie der Partner (Frauen 68 Prozent, Männer 45 Prozent), gefolgt vom eigenen Nachwuchs: Hier hoffen vor allem Männer darauf, im Alter von den eigenen Kindern unterstützt zu werden (40 Prozent). Unter den Frauen, die in Sachen Vorsorge auch auf andere vertrauen, setzen dagegen nur 25 Prozent auf deren Finanzkraft.

Studienergebnisse im Detail (Auszug) finden Sie im PDF (98 KB).

1 forsa-Studie „Arbeit, Familie, Rente – was den Deutschen Sicherheit gibt“ im Auftrag von CosmosDirekt, Mai 2014. Befragt wurden 2.001 Personen in Deutschland.
2 https://www.destatis.de
3 Statistisches Bundesamt, Pressemitteilung Nr. 185 vom 28. Mai 2014

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 16. September 2014)

Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien

Saarbrücken, 04. September 2014 | CosmosDirekt

Forsa-Studie: „Arbeit, Familie, Rente – Was den Deutschen Sicherheit gibt“ Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien

Deutsche gestalten ihre finanzielle Zukunft eigenverantwortlich. Das gilt auch für die Zeit nach dem Job. Die Mehrheit der Bundesbürger glaubt nämlich, dass die gesetzliche Rente allein nicht ausreichen wird, um den Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Wer privat vorsorgt, geht vorwiegend auf Nummer sicher – und setzt auf Garantien. Das hat jetzt eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergeben.1

Saarbrücken – Jeder zweite Neugeborene hat heute die Chance, ein Lebensalter von 100 Jahren zu erreichen. Das haben Modellrechnungen ergeben.2 Die Gründe für die steigende Lebenserwartung sind vielfältig: Fitness und bewusste Ernährung liegen im Trend, der Weg zu guter medizinischer Versorgung steht immer mehr Menschen offen. Trotz Anhebung des Renteneintrittsalters bleiben Senioren aktuell noch durchschnittlich 19 Jahre Leben im Ruhestand.3 Dass die gesetzliche Rente dafür eher nicht ausreichen wird, denken 82 Prozent aller Bundesbürger unter 65 Jahren, wie die Studie zeigt.

Altersarmut bei Jüngeren: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt?
Gerade die Generation U 30 sorgt sich um ihr Auskommen im Alter: Drei Viertel (76 Prozent) glauben, dass die gesetzliche Rente zum Leben nicht ausreichen wird. Mit Recht, wie der Ökonom Hans-Werner Sinn bestätigt: „Schon jetzt ist davon auszugehen, dass das deutsche Rentensystem in naher Zukunft in eine fundamentale Finanzierungskrise rutscht.“ Ein Grund: Mit dem Ausscheiden der „Babyboomer“, der geburtenstarken Jahrgänge von 1955 bis 1969, aus dem Erwerbsleben bricht der Rentenkasse mittelfristig eine wichtige Stütze weg. Junge Menschen stehen daher vor der Aufgabe, selbst genug für die Rente zu sparen. Allerdings: Frisch im Beruf angekommen, verdient nicht jeder gleich so viel, dass es am Monatsende noch für die private Vorsorge reicht. Obwohl staatlich geförderte Produkte wie die Riester-Rente gerade jungen Sparern Anreize bieten, legt nur ein Viertel von ihnen (25 Prozent) Geld, das nach Abzug der Lebenshaltungskosten übrig bleibt, fürs Alter zurück.

Prinzipientreu in Sachen Altersvorsorge: 87 Prozent wollen eine Garantie
Trotz kritischer Stimmen bleiben die Bundesbürger bekannten Pfaden treu. Wer bei seiner privaten Altersvorsorge die Wahl hat zwischen einer niedrigeren, aber garantierten Verzinsung und einer höheren Verzinsung ohne Garantie, setzt eher auf Sicherheit und Garantien (87 Prozent). Das gilt auch für die Wahl des Vorsorgeproduktes: Mehr als die Hälfte der Deutschen zwischen 30 und 44 Jahren hat eine Lebensversicherung (55 Prozent). Die Ansprüche der Sparer erfüllt sie offenbar wie kein anderes Produkt am Markt. Auf Platz zwei der meistgewählten Altersvorsorgeformen in dieser Altersgruppe folgen Sparbuch und Eigenheim (je 49 Prozent).

Allen Herausforderungen zum Trotz: optimistisch dem Alter entgegen
Wer für sein finanzielles Auskommen im Alter selbst Verantwortung übernimmt, anstatt ausschließlich auf die staatliche Absicherung oder die Ersparnisse anderer zu setzen, kann seinen Ruhestand unabhängiger planen. 86 Prozent der Deutschen verlassen sich einzig und allein auf ihre eigene Altersvorsorge. Jeder Zweite ist zuversichtlich, auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. Das Leben nach der Arbeit frei von Sorgen genießen zu können: Für zwei Drittel (67 Prozent) ist das ein realistisches Szenario – sie sehen dem Älterwerden optimistisch entgegen.

Studienergebnisse im Detail (Auszug)4 finden Sie im PDF (103 KB).

1 forsa-Studie „Arbeit, Familie, Rente – was den Deutschen Sicherheit gibt“ im Auftrag von CosmosDirekt, Mai 2014. Befragt wurden 2.001 Personen ab 18 Jahren in Deutschland.
2 http://www.uni-rostock.de/detailseite/news-artikel/alt-aelter-noch-aelter/
3 Statistik der Deutschen Rentenversicherung, 2013
4 An 100 Prozent fehlende Angaben = „weiß nicht“

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 04. September 2014)

Mehr Informationen zum Kundeninnovationspreis und zum Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ):

12.09.2014 – „Bessere Geldanlage“ erhält Kunden-Innovationspreis 2014 Auszeichnung für hohen Kundennutzen: Mehr Verständlichkeit, Dialog und Transparenz bei der Wertpapieranlage

Quickborn. Das Angebot „Bessere Geldanlage“ von comdirect hat den Kunden-Innovationspreis 2014 in der Kategorie „Finanzen“ gewonnen. Der Preis zeichnet Unternehmen aus, die durch neue Produkte Kundennutzen und -zufriedenheit steigern. Initiatoren sind das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ), das DUB Unternehmer-Magazin und die Goethe-Universität Frankfurt. Die Jury hob insbesondere die einfache und kundenfreundliche Bedienbarkeit sowie die geringen Kosten von Bessere Geldanlage hervor.

„Bessere Geldanlage zeigt, dass Wertpapieranlage nicht kompliziert sein muss und gleichzeitig professionelle Ansprüche erfüllt“, sagt Daniel Schneider, Leiter Brokerage bei comdirect. „Hoher Kundennutzen in der Geldanlage bedeutet einfache Produkte, Verständlichkeit und Transparenz bei Prozessen und Dialog sowie faire Konditionen – genau dafür steht unser Angebot“, so Schneider. „Mit der Produktauswahl auf Basis von Indexfonds (ETF) erzielen wir darüber hinaus hohe Renditechancen für die Anleger.“

Das Online-Angebot bietet Anlegern einen besonders einfachen Weg zu einer ausgewogenen Geldanlage. Sie müssen nur Anlagesumme, Anlagedauer und ihre Risikobereitschaft angeben. Auf dieser Basis erhalten sie einen Vorschlag für ihre Anlagestruktur – meist mit kostengünstigen ETFs. Gleichzeitig stehen speziell geschulte Mitarbeiter jederzeit zur Verfügung, zum Beispiel über einen Live-Chat oder via Rückruf-Service. „Viele Anleger brauchen Unterstützung. Mit Bessere Geldanlage nehmen wir sie an die Hand, und zeigen, dass Wertpapieranlage keine Geheimwissenschaft ist. Lange Beratungsgespräche, die viele Menschen überfordern oder auf teure Produkte hinauslaufen, sind überflüssig“, so Schneider.

Im Rahmen einer öffentlichen Ausschreibung konnten sich Unternehmen für den Kunden-Innovationspreis bewerben. Eine vierköpfige Jury mit Mitgliedern aus Wirtschaft, Medien und Wissenschaft bewertete die Einreichungen in den drei Kategorien E-Service, Finanzen und Technik.

Mehr Informationen zum Kundeninnovationspreis und zum Deutschen Institut für Service-Qualität (DISQ): http://disq.de/

Weitere Informationen zu Bessere Geldanlage:
http://www.comdirect.de/cms/anlage-assistent.html

Pressemitteilung comdirect (12.09.2014 – „Bessere Geldanlage“ erhält Kunden-Innovationspreis 2014 )

Der durchschnittliche Sparbetrag liegt im August bei knapp 161 Euro – Konsumausgaben weiter auf hohem Niveau – Indexstand: 96,0 Punkte

22.09.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex auf Jahrestief: Deutsche legen weniger Geld zurück

Der durchschnittliche Sparbetrag liegt im August bei knapp 161 Euro – Konsumausgaben weiter auf hohem Niveau – Indexstand: 96,0 Punkte

Quickborn. Die Deutschen haben im vergangenen Monat so wenig gespart wie noch nie in diesem Jahr. Im Schnitt legten sie knapp 161 Euro auf die Seite, das sind 6,3 Prozent ihres Einkommens. Damit fiel der comdirect Spar- und Konsumindex auf 96,0 Punkte, das ist der niedrigste Stand 2014. Bei einem Indexwert unter 100 bilden die deutschen Haushalte weniger Rücklagen und geben mehr Geld aus. Im August blieb die Konsumneigung auf einem hohen Niveau. Knapp ein Zehntel des Einkommens wurde für Urlaub, Freizeit und Hobbys aufgewendet.

Jahrestief: In keinem Monat 2014 haben die Deutschen so wenig gespart wie im August.

„Natürlich schauen die Verbraucher in den Urlaubsmonaten nicht so sehr aufs Geld“, sagt Sabine Münster, Leiterin Banking bei comdirect. „Aber die neuerliche Leitzinssenkung der Europäischen Zentralbank verhagelt den Deutschen die Rückkehr zur Sparsamkeit.“ Münster erwartet nicht, dass der Sparbetrag in den kommenden Monaten nennenswert steigen wird: „Wie schon im vergangenen Jahr dürften die Deutschen im Herbst weniger Geld auf ihre Spar- und Tagesgeldkonten legen, sondern für kurz- und mittelfristige Ausgaben auf dem Girokonto belassen oder zu Hause aufbewahren.“ Alternative Sparformen mit höheren Renditechancen – wie etwa Wertpapiere – nutzt bisher knapp ein Drittel der befragten Anleger. Dieser Anteil ist in den vergangenen Monaten stabil geblieben. „Die meisten Sparer bleiben bisher defensiv und warten weiter auf die Zinswende“, so Münster.

Hintergrund zum comdirect Spar- und Konsumindex
Der comdirect Spar- und Konsumindex erscheint monatlich und gibt Aufschluss darüber, ob Privatpersonen in Deutschland tendenziell eher sparen oder konsumieren. Der Index basiert auf einer repräsentativen Befragung von 1.600 Bundesbürgern, die vom Marktforschungsinstitut Toluna durchgeführt wird. Er spiegelt das Verhalten der Privatpersonen mit Blick auf ihre Anlagen und Ausgaben wider – und damit ihre Sparneigung.

Ausführliche Informationen zum comdirect Spar- und Konsumindex finden Sie in dem Factsheet, das wir Ihnen gerne zusenden.

Pressemitteilung comdirect (22.09.2014 – comdirect Spar- und Konsumindex auf Jahrestief: Deutsche legen weniger Geld zurück )

Persönlicher Bereich

05.09.2014 – Monatszahlen August 2014 869.642 Wertpapierorders im B2C-Geschäft ausgeführt

Quickborn. Die Kundengesamtzahl der comdirect Gruppe betrug Ende August 2.843.734 (Juli: 2.835.122). Es wurden 1.696.748 Wertpapierdepots geführt (Juli: 1.693.738), und das betreute Kundengesamtvermögen lag im August bei 57,38 Mrd. Euro (Juli: 56,75 Mrd. Euro).

Im Geschäftsfeld B2C (comdirect bank) wurden 869.642 Orders ausgeführt (Juli: 865.271). Die Kundenzahl lag im August bei 1.860.477 (Juli: 1.851.430). Ende August wurden 858.515 Wertpapierdepots geführt (Juli: 855.007). Die Zahl der Girokonten stieg auf 1.104.063 (Juli: 1.093.234), die Zahl der Tagesgeld PLUS Konten auf 1.504.667 (Juli: 1.495.444). Das betreute Kundenvermögen lag im August bei 33,79 Mrd. Euro (Juli: 33,32 Mrd. Euro). Davon entfallen 19,87 Mrd. Euro auf das Depotvolumen (Juli: 19,58 Mrd. Euro) und 13,92 Mrd. Euro auf das Einlagevolumen (Juli: 13,74 Mrd. Euro).

Das Geschäftsfeld B2B (ebase) zählte im August 983.257 Kunden (Juli: 983.692). Das betreute Kundenvermögen lag im August bei 23,59 Mrd. Euro (Juli: 23,43 Mrd. Euro).

August 2014 Juli 2014 Veränderungen zum Vormonat +/- comdirect Gruppe Anzahl Kunden 2.843.734 2.835.122 8.612 Anzahl Depots 1.696.748 1.693.738 3.010 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 57,38 56,75 0,63 B2C – comdirect bank Anzahl Kunden 1.860.477 1.851.430 9.047 Anzahl Depots 858.515 855.007 3.508 Anzahl Girokonten 1.104.063 1.093.234 10.829 Anzahl Tagesgeld PLUS-Konten 1.504.667 1.495.444 9.223 Anzahl ausgeführte Orders 869.642 865.271 4.371 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 33,79 33,32 0,47 davon: Depotvolumen
(in Mrd. Euro) 19,87 19,58 0,29 davon: Einlagevolumen
(in Mrd. Euro) 13,92 13,74 0,18 B2B – ebase Anzahl Kunden 983.257 983.692 -435 Betreutes Kundenvermögen
(in Mrd. Euro) 23,59 23,43 0,16

comdirect Gruppe: B2C und B2B
B2C: comdirect bank AG
B2B: ebase GmbH

Pressemitteilung comdirect (05.09.2014 – Monatszahlen August 2014 )

Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien

Saarbrücken, 04. September 2014 | CosmosDirekt

Forsa-Studie: „Arbeit, Familie, Rente – Was den Deutschen Sicherheit gibt“ Sicherheit geht vor: 87 Prozent der Deutschen setzen bei der Altersvorsorge vor allem auf Garantien

Deutsche gestalten ihre finanzielle Zukunft eigenverantwortlich. Das gilt auch für die Zeit nach dem Job. Die Mehrheit der Bundesbürger glaubt nämlich, dass die gesetzliche Rente allein nicht ausreichen wird, um den Lebensstandard im Alter aufrechtzuerhalten. Wer privat vorsorgt, geht vorwiegend auf Nummer sicher – und setzt auf Garantien. Das hat jetzt eine repräsentative forsa-Studie im Auftrag von CosmosDirekt ergeben.1

Saarbrücken – Jeder zweite Neugeborene hat heute die Chance, ein Lebensalter von 100 Jahren zu erreichen. Das haben Modellrechnungen ergeben.2 Die Gründe für die steigende Lebenserwartung sind vielfältig: Fitness und bewusste Ernährung liegen im Trend, der Weg zu guter medizinischer Versorgung steht immer mehr Menschen offen. Trotz Anhebung des Renteneintrittsalters bleiben Senioren aktuell noch durchschnittlich 19 Jahre Leben im Ruhestand.3 Dass die gesetzliche Rente dafür eher nicht ausreichen wird, denken 82 Prozent aller Bundesbürger unter 65 Jahren, wie die Studie zeigt.

Altersarmut bei Jüngeren: Gefahr erkannt – Gefahr gebannt?
Gerade die Generation U 30 sorgt sich um ihr Auskommen im Alter: Drei Viertel (76 Prozent) glauben, dass die gesetzliche Rente zum Leben nicht ausreichen wird. Mit Recht, wie der Ökonom Hans-Werner Sinn bestätigt: „Schon jetzt ist davon auszugehen, dass das deutsche Rentensystem in naher Zukunft in eine fundamentale Finanzierungskrise rutscht.“ Ein Grund: Mit dem Ausscheiden der „Babyboomer“, der geburtenstarken Jahrgänge von 1955 bis 1969, aus dem Erwerbsleben bricht der Rentenkasse mittelfristig eine wichtige Stütze weg. Junge Menschen stehen daher vor der Aufgabe, selbst genug für die Rente zu sparen. Allerdings: Frisch im Beruf angekommen, verdient nicht jeder gleich so viel, dass es am Monatsende noch für die private Vorsorge reicht. Obwohl staatlich geförderte Produkte wie die Riester-Rente gerade jungen Sparern Anreize bieten, legt nur ein Viertel von ihnen (25 Prozent) Geld, das nach Abzug der Lebenshaltungskosten übrig bleibt, fürs Alter zurück.

Prinzipientreu in Sachen Altersvorsorge: 87 Prozent wollen eine Garantie
Trotz kritischer Stimmen bleiben die Bundesbürger bekannten Pfaden treu. Wer bei seiner privaten Altersvorsorge die Wahl hat zwischen einer niedrigeren, aber garantierten Verzinsung und einer höheren Verzinsung ohne Garantie, setzt eher auf Sicherheit und Garantien (87 Prozent). Das gilt auch für die Wahl des Vorsorgeproduktes: Mehr als die Hälfte der Deutschen zwischen 30 und 44 Jahren hat eine Lebensversicherung (55 Prozent). Die Ansprüche der Sparer erfüllt sie offenbar wie kein anderes Produkt am Markt. Auf Platz zwei der meistgewählten Altersvorsorgeformen in dieser Altersgruppe folgen Sparbuch und Eigenheim (je 49 Prozent).

Allen Herausforderungen zum Trotz: optimistisch dem Alter entgegen
Wer für sein finanzielles Auskommen im Alter selbst Verantwortung übernimmt, anstatt ausschließlich auf die staatliche Absicherung oder die Ersparnisse anderer zu setzen, kann seinen Ruhestand unabhängiger planen. 86 Prozent der Deutschen verlassen sich einzig und allein auf ihre eigene Altersvorsorge. Jeder Zweite ist zuversichtlich, auch im Alter seinen Lebensstandard halten zu können. Das Leben nach der Arbeit frei von Sorgen genießen zu können: Für zwei Drittel (67 Prozent) ist das ein realistisches Szenario – sie sehen dem Älterwerden optimistisch entgegen.

Studienergebnisse im Detail (Auszug)4 finden Sie im PDF (103 KB).

1 forsa-Studie „Arbeit, Familie, Rente – was den Deutschen Sicherheit gibt“ im Auftrag von CosmosDirekt, Mai 2014. Befragt wurden 2.001 Personen ab 18 Jahren in Deutschland.
2 http://www.uni-rostock.de/detailseite/news-artikel/alt-aelter-noch-aelter/
3 Statistik der Deutschen Rentenversicherung, 2013
4 An 100 Prozent fehlende Angaben = „weiß nicht“

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Pressemitteilung Generali (Saarbrücken, 04. September 2014)

Hinweis für Redaktionen

02.09.2014 – Wechsel im comdirect Management: Sven Deglow neuer Generalbevollmächtigter – Ulrich Hegge verlässt die Bank

Quickborn. Mit sofortiger Wirkung wird Sven Deglow (44) Generalbevollmächtigter der comdirect bank AG. Er verantwortet die Bereiche Marketing & Vertrieb, Produktmanagement und Beratung. Er folgt auf Ulrich Hegge (47), der die Bank auf eigenen Wunsch verlässt, um sich neuen Herausforderungen in der Start-up-Szene zu widmen.

„Ulrich Hegge hat die Bank in den letzten Monaten durch die Entwicklung und Einführung der ‚Besseren Geldanlage‘ maßgeblich vorangebracht“, so der comdirect Vorstandsvorsitzende Thorsten Reitmeyer. „Wir danken ihm für seine starken Impulse und sein großes Engagement und wünschen ihm für die anstehenden beruflichen Schritte allen Erfolg.“

Deglow ist seit 2008 bei comdirect tätig – zuletzt als Bereichsleiter Personal. Zuvor leitete der promovierte Volkswirt und ehemalige McKinsey-Mitarbeiter Business Development sowie Vertrieb & Direktmarketing bei comdirect. „Mit Sven Deglow übernimmt ein sehr erfahrener Kollege diese wichtige Position. Als Mitglied des Managementboards hat er die Bank an verschiedenen Stellen bereits entscheidend geprägt“, betont Reitmeyer.

Pressemitteilung comdirect (02.09.2014 – Wechsel im comdirect Management: Sven Deglow neuer Generalbevollmächtigter – Ulrich H)