Jahresarchiv: 2013

Barmenia Versicherungen vergeben den 13. Mathematik-Preis

Barmenia Versicherungen vergeben den 13. Mathematik-Preis: Fünf Absolventen erhalten in diesem Jahr Auszeichnungen und Preisgelder

Wuppertal, 16. November 2013 – Am heutigen Samstag vergibt Heinz-Werner Richter, Vorstandsmitglied der Barmenia Versicherungen, den Barmenia-Mathematik-Preis. Fünf Preisträger des Fachbereichs Mathematik und Naturwissenschaften der Bergischen Universität Wuppertal werden für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. In diesem Jahr erhalten die Absolventen Preisgelder in Höhe von insgesamt 8.500 Euro.

Wie bereits in den Vorjahren, ist auch die diesjährige Preisverleihung in die feierliche Absolventenfeier in der Historischen Stadthalle Wuppertal eingebunden. Am Abend findet hier erstmalig auch die Uni-Galaparty statt. Das Preisgeld verteilt sich für den Jahrgang 2012/2013 auf drei erste Preise sowie auf zwei Förderpreise.

Jeweils einen ersten Preis erhalten Christian Hendricks (Master of Science), Wolfgang Peternell (Diplom-Mathematiker) und Wolfgang Tischer (Master of Science). Über die Förderpreise können sich in diesem Jahr Michael Brünnig und Patricia Lehmann, beide Bachelor-Absolventen, freuen.

Der Barmenia-Mathematik-Preis ist ein wesentlicher Teil einer Kooperation zwischen dem Fachbereich Mathematik der Bergischen Universität Wuppertal und den Barmenia Versicherungen. Neben Preisgeldern werden den Studierenden der Mathematik und Informationstechnologie auch Praktika in den Hauptverwaltungen am Standort Wuppertal angeboten. Zwei Studenten der Mathematik der Bergischen Universität nahmen das Angebot in diesem Jahr wahr und absolvierten Praktikumseinsätze im Hause der Barmenia.

Die Barmenia Versicherungen zählen zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen in Deutschland. Als einer der größten Arbeitgeber in Wuppertal – mit über 1.500 Mitarbeitern am Standort beschäftigen die Unternehmen rund 3.500 Mitarbeiter deutschlandweit. Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie für Arbeitnehmer ist dem Barmenia-Vorstand ein wichtiges Anliegen. Soziales Engagement und Verantwortung für den Standort sind für die Gruppe selbstverständlich

v.l.n.r.: Wolfgang Tischer, Christian Hendricks, Patricia Lehmann, Michael Brünnig, Wolfgang Peternell, Prof. Birgit Jacob, Barmenia Vorstand Heinz-Werner Richter, Prof. Willi Kling, Prof. Gregor Herbort

Pressekontakt: Marina Weise-Bonczek Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Tel.: 0202 438-2718 Fax: 0202 438-032718 E-Mail: marina.weise@barmenia.de

Pressemitteilung Barmenia (Presseinformationen)

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

Aktuelle Informationen zur KS/AUXILIA erhalten Sie auch auf Twitter:


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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Junge Menschen schätzen riskante Situationen häufig falsch ein

Junge Menschen schätzen riskante Situationen häufig falsch ein Bad Homburg, Hamburg, 18. November 2013. Junge Menschen setzen sich im Vergleich zu anderen Altersgruppen am häufigsten heiklen Situationen aus. So halten sich mehr als ein Drittel von ihnen häufig oder sehr häufig an Orten auf, wo viel Alkohol getrunken wird. Und mehr als jeder Vierte bewegt sich immer wieder in großen Menschenmengen. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Wie sicher fühlt sich Deutschland?“ der Basler Versicherungen. 1.000 Personen wurden hierfür zu ihrem Sicherheitsgefühl und -bedürfnis befragt. Als Folge dieses Verhaltens werden junge Menschen häufiger als ältere Opfer von Gewalttaten.

Bei Körperverletzung, Raub und Straftaten gegen die persönliche Freiheit oder gegen die sexuelle Selbstbestimmung sind Jugendliche und Heranwachsende überproportional stark betroffen. 2012 wurden laut polizeilicher Kriminalstatistik 2.745 von 100.000 Jugendlichen und 3.800 von 100.000 Heranwachsenden Opfer eines Gewalt- oder Sexualdelikts. Insbesondere die 14- bis 21-Jährigen sind die am höchsten gefährdete Altersgruppe. Den größten Anteil der Gewalttaten machen Körperverletzungen aus.

„Junge Menschen setzen sich oftmals recht unbedarft riskanten Situationen aus, weil sie die Gefährdung unterschätzen oder ihre eigenen Kräfte überschätzen“, sagt Stefan Schweitzer, Produktmanager bei den Basler Versicherungen. Wie die Ergebnisse der Studie „Wie sicher fühlt sich Deutschland?“ zeigen, vermeiden beispielsweise lediglich 48 Prozent der 18- bis 29-Jährigen bestimmte Straßen oder Plätze. Und weit weniger als die Hälfte dieser Altersgruppe verzichtet darauf, viel Geld oder auffällige und teure Accessoires bei sich zu tragen. Zum Vergleich: Bei den über 60-Jährigen machen 57 Prozent einen großen Bogen um unsichere Orte und 68 Prozent wählen sicherheitshalber lieber eine dezente äußere Erscheinung.

Junge Menschen nehmen für Vergnügen riskante Situationen in Kauf

„Bestimmte Verhaltensweisen junger Menschen sind durchaus nachvollziehbar und gehören nun einmal zum typischen Lebensstil dieser Altersgruppe“, erklärt Stefan Schweitzer. So hält sich beispielweise mehr als ein Drittel der 18- bis 29-Jährigen häufig in Bars und Diskotheken auf, wo viel Alkohol getrunken wird. Jeder Fünfte geht allein durch unbelebte Gegenden. Und mehr als jeder Vierte besucht häufig Großveranstaltungen. Zum Vergleich: Über 90 Prozent der Senioren meiden große Menschenmengen. 30 Prozent der über 60-Jährigen gehen bei Dunkelheit nie oder nur selten nach draußen.

„Eltern sollten ihren Kindern das abendliche Vergnügen nicht verleiden, sondern sie vielmehr auf mögliche Gefahren vorbereiten“, rät Stefan Schweitzer von den Basler Versicherungen. Nur neun Prozent der jungen Menschen haben beispielsweise Abwehrmittel dabei. „Manchmal helfen schon kleine Gegenstände, wie ein lautstarker Taschenalarm, um potenzielle Täter abzuschrecken“, so Stefan Schweitzer. Das Überraschungsmoment könne genutzt werden, um wegzulaufen oder andere Umstehende gezielt auf die Bedrohung aufmerksam zu machen und um Hilfe zu rufen.

Um Gewalttaten im Idealfall zu verhindern, stellen die Basler Versicherungen im App-Store und Android Marketplace eine kostenlose NotfallHilfe-App für jedermann bereit. „Über diese App lassen sich eine vorformulierte SMS inklusive GPS-Daten an drei zuvor festgelegte Kontaktpersonen schicken und ein Notruf an die Polizei absetzen“, erläutert der Produktmanager Schweitzer. Eltern, Freunde und gegebenenfalls auch die Polizei werden in brenzligen Situationen somit schnell über den eigenen Standort informiert und können zu Hilfe eilen.

Psychologische Betreuung hilft, Traumata zu überwinden

Falls es schlimmstenfalls doch zu einer Gewalttat kommt, leidet jedes zweite Opfer laut einer Erhebung des Universitätsklinikum Heidelberg an posttraumatischen Belastungsstörungen. Die Basler Versicherungen bieten deshalb ab sofort ein bundesweit einzigartiges „OpferSchutz“-Paket, das die Kosten einer psychologischen Erstbetreuung von Gewalt- und Unfallopfern übernimmt. Dieser Sicherheitsbaustein ist in die Privathaftplicht integriert und beinhaltet auch einen Schadensersatzrechtsschutz und als direkte Opferhilfe eine Kapitalzahlung von bis zu 50.000 Euro. Letztere tritt in Anlehnung an das Opferentschädigungsgesetz ein, wenn der Täter unerkannt bleibt.

„Da 30 Prozent der Deutschen und womöglich auch Straftäter keine private Haftpflichtversicherung besitzen, kommt es durchaus vor, dass Opfer keine finanzielle Entschädigung erwarten können“, sagt Stefan Schweitzer. Der neue Basler „OpferSchutz“ schützt hingegen den Versicherten davor, nach einem unverschuldeten Schaden auf seinen Kosten sitzen zu bleiben. Diese Ergänzung zu einer Basler Privathaftpflichtpolice kostet im Jahr 11 Euro für Familien und 9 Euro für Singles.

Über die Studie

Für die Studie „Wie sicher fühlt sich Deutschland?“ der Basler Versicherungen wurden im Juli 2013 bundesweit 1.000 Personen im Alter zwischen 18 und 69 Jahren online zu ihrem Sicherheitsgefühl und -bedürfnis befragt.


Kontakt für weitere Informationen:
Basler Versicherungen
Basler Str. 4, 61345 Bad Homburg
Unternehmenskommunikation: Thomas Wedrich
Telefon +49 (0) 40/ 3599-2737
E-Mail: presse@basler.de
Internet: www.basler.de


Basler Versicherungen
Die Basler Versicherungen haben erkannt, dass sich im Alltag viele Schäden und Unfälle durch intelligente Prävention verhindern oder abmildern lassen. Seit fast 150 Jahren hat das Versicherungsunternehmen hierzu Erfahrungen gesammelt, die es im Rahmen der „Basler Sicherheitswelt“ an seine Kunden weitergibt. Zur üblichen Versicherungsleistung sind dabei Maßnahmen zur Verhinderung von Schäden fest in die Beratung sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert. Der Kunde profitiert damit nicht erst beim Eintritt eines Schadens vom Service der Basler Versicherungen, sondern erhält das Versprechen: „Wir machen Sie sicherer“.

Die Basler Versicherungen mit Sitz in Bad Homburg bieten Versicherungs- und Vorsorgelösungen in den Bereichen Schaden- und Unfall- sowie Lebensversicherung an. Das Versicherungsunternehmen gehört zur Baloise Group, Basel (Schweiz), und beschäftigt rund 2.000 Mitarbeiter.

Pressemitteilung Basler Securitas (Pressemitteilungen 2013)

Supersturm Haiyan: Ist der Klimawandel schuld?

Mit Taifun Haiyan hat in Südost-Asien einer der gewaltigsten Stürme aller Zeiten gewütet. Millionen Menschen sind betroffen. Nun stellen viele Medien die Frage, ob die Klimaerwärmung schuld an der Naturkatastrophe ist. Allianz-Meteorologe Dr. Stowasser erklärt, wie es zu einem derartigen Supersturm kommen kann, wie viel Schuld auf die Klimaerwärmung trifft und warum es mit den Philippinen gerade eine der ärmsten und am schlechtesten versicherten Regionen der Welt trifft.   

 

Allianz SE
München, 13.11.2013

Markus Stowasser: „Haiyan war zweifellos einer der stärksten, katastrophalsten Stürme, der je beobachtet wurde. Ob es jedoch der stärkste überhaupt war, muss noch untersucht werden.“ 

Haiyan verdeutlicht die Zerstörungskraft von Taifunen. Werden diese Superstürme durch den Menschen verursacht? Trägt der Klimawandel die Schuld an solchen Katastrophen?
 

Der menschengemachte Treibhauseffekt führte zu einem klaren Anstieg der Temperaturen an der Meeresoberfläche, und genau diese heizen Tropenstürme an. Global jedoch lässt sich nicht mit Sicherheit sagen, dass die Veränderungen der tropischen Zyklonaktivität auf menschliche Einflüsse zurückzuführen sind. Naturgemäß variiert das Klimasystem stark und auch die Beobachtungstechniken haben sich verändert. Temperaturen beeinflussen Wirbelstürme genauso wie Scherwinde, Strömungen und der Aerosolgehalt der Atmosphäre. Im nordatlantischen Raum zeigen beispielsweise Studien, dass ein Rückgang des Aerosolgehalts zumindest zum Teil zum verstärkten Auftreten von tropischen Zyklonen in der Region seit den 70er Jahren beigetragen hat. Laut dem letzten IPCC Bericht deuten klimamodellgestützte Prognosen für das 21. Jahrhundert darauf hin, dass die globale Häufigkeit von Tropenstürmen entweder abnehmen oder unverändert bleiben wird. Dabei bleibt wahrscheinlich, dass die maximale Windgeschwindigkeit von tropischen Zyklonen zunimmt, und dass mehr Regen fallen wird.
 

In der Presse und von Politikern wird dieser Taifun mitunter als unmittelbare Botschaft an die Klimakonferenz dargestellt, die aktuell in Warschau stattfindet. Sehen Sie das auch so? 
 

Die meisten Studien deuten darauf hin, dass in Folge des Klimawandels häufiger mit extremen Wetterereignissen zu rechnen ist und dass sich deren Auswirkungen verstärken. Dies gilt insbesondere für zukünftige Hitzewellen, Dürreperioden und Starkregenereignisse. Beispielsweise prognostiziert eine Studie des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft eine potenzielle Verdoppelung der Schäden aufgrund von Hochwasser in Flüssen bis Ende dieses Jahrhunderts. Ein einzigartiges Ereignis wie der Supertaifun Haiyan ist zwar noch kein Beweis für den Klimawandel, erinnert uns aber deutlich an unsere Verantwortung für zukünftige Generationen.

Eine zerstörte Holzhütte nach Supersturm Haiyat. Das Ausmaß der Zerstörung in den Philippinen ist noch nicht überschaubar.

Berichten zufolge sind bis zu 2500 Menschen Haiyan, einem der stärksten Taifune überhaupt, zum Opfer gefallen. Welche Faktoren und Besonderheiten machten Haiyan so stark und verheerend?
 

Bei Haiyan kamen warme Temperaturen an der Meeresoberfläche und geringe Scherwinde zusammen, und genau diese Konstellation kann extrem starke Winde verursachen. Zusätzlich entstand eine fast fünf Meter hohe Sturmflut genau an der Küste, die sich massiv auf das Schadenvolumen in Asien auswirkte. Außerdem konnten die meisten Holzhäuser den Windgeschwindigkeiten, die wir bei Haiyan beobachteten, nicht standhalten. Es ist anzunehmen, dass diese Art von Gebäuden völlig zerstört worden sind. Haiyan war zweifellos einer der stärksten, katastrophalsten Stürme, der je beobachtet wurde. Ob es jedoch der stärkste überhaupt war, muss noch untersucht werden.
 

Nachdem Stürme auf Land treffen, verlieren sie entweder aufgrund der Wechselwirkungen mit der Topographie ihre Energie verlieren oder dauern weiter fort. Welchen Effekt hatte die Topographie der Philippinen auf Haiyan? Der Sturm ist über die Philippinen hinweggezogen und hat weiter gewütet. Warum?
 

Auch das war ungewöhnlich an diesem Sturm. Die Philippinen sind zwar relativ gebirgig, bilden aber keine zusammenhängende Landmasse – zwischen den Inseln liegt die See. Dennoch kam es nur zu geringfügigen Wechselwirkungen mit der Topographie. Auch nachdem er über die Inseln hinweggefegt war, war Haiyan immer noch ein Sturm der Kategorie 4 – das heißt, ein sehr starker Taifun. Durch die Topographie der Philippinen wurde er nur leicht abgeschwächt.
 

Das Gebiet, in dem Stürme am häufigsten auftreten, ist der westliche Nordpazifik. Wirkt sich das auf die Küste der Philippinen aus? Welche Bedrohung stellt dieses aktive Becken für die anliegenden Küstengebiete dar?
 

Die philippinischen Inseln befinden sich mitten im westlichen Nordpazifik, wo es am häufigsten zu Taifunen kommt. Daher ist es keineswegs ungewöhnlich, dass ein Taifun oder sogar ein Supertaifun auf die Philippinen trifft. Gerade jüngster Zeit gab es sogar besonders viele Wirbelstürme. Durchschnittlich treffen 4,3 Taifune pro Jahr auf Land. Die Menschen sind deshalb daran gewöhnt. Aber ein Sturm der Kategorie 5 wie Haiyan hat besonders verheerende Auswirkungen.
 

Wie gut sind die Philippinen als Region versichert?
 

Schätzungen zufolge liegt die Versicherungsrate bei rund zehn bis 20 Prozent in dieser Region. Das ist sehr niedrig. Ein Aspekt bei Katastrophen wie diesem Taifun ist, dass viele Entscheidungsträger die Risiken ernster nehmen und anfangen über Prävention und Bau-Gesetze nachzudenken. Erst dann wird mehr Versicherung möglich.

Wie entsteht ein Taifun?

Was ein Hurricane im Atlantik ist, wird im Südpazifik oder im Indischen Ozean Taifun genannt. Da das sich das Pazifikwasser in den Sommermonaten deutlich stärker erwärmt, als das Wasser im Atlantik, ist die Zahl der Taifune deutlich höher, als die der Hurricanes. Im Durchschnitt bedarf es einer Temperatur von 26,5 Grad im Wasser. Dann nimmt die Spirale der Zerstörung ihren Anfang: Das Wasser verdampft in großer Menge und strömt nach oben. In den kalten Luftregionen weiter oben kühlt das Wasser ab, kondensiert und sammelt sich in großen Wolkenformationen. Unterhalb dieser Wolken entsteht ein Tiefdruckgebiet, Luft strömt hinterher und steigt nach oben. Durch die Drehung der Erde strömt sie nicht gleichmäßig, sondern in einem Wirbel nach oben, die typische Taifun- oder Hurricane-Bewegung entsteht.

  Vorbehalt bei Zukunftsaussagen

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen:

 

Disclaimer   Kontakt für Presse

Christiane Merkel
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-18195
E-Mail senden

Katerina Piro
Allianz SE
Tel.: +49.89.3800-16048
E-Mail senden

  Mehr Informationen Kampf gegen Sandy Supersturm Sandy

Pressemitteilung Allianz ( Allianz SE
München, 13.11.2013 )

Deutsches Institut für Service-Qualität: Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top

ältere News 26.07.2013 neuere News Deutsches Institut für Service-Qualität:
Rechtsschutz-Leistungen der AUXILIA sind top Zum wiederholten Male untersuchte das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ) das Angebot der Rechtsschutzversicherungen.
Dabei wurden beim Leistungsumfang zum Teil erhebliche Unterschiede festgestellt.

Die AUXILIA Rechtsschutz konnte wieder einmal mit ihrem Angebot überzeugen und bietet lt. DISQ „sehr gute Leistungen“. Sie belegte bei der Analyse im Bereich „Versicherungsbedingungen und Versicherungsumfang“ den 1. Platz und erfüllte dabei als einziger Anbieter die geforderten Kriterien mit 100%.
Unter den getesteten Gesellschaften bietet nur die AUXILIA eine unbegrenzte Versicherungssumme weltweit. Sie verzichtet im Verkehrsrechtsschutz auf die sonst übliche Wartezeit nach Vertragsschluss.

Wie bereits in den bisherigen Tests und Analysen im Bereich der Rechtsschutzversicherungen bestätigt dies erneut die Leistungsfähigkeit der AUXILIA Rechtsschutz.

In der Studie wurden die Kombinationsprodukte für den Privat-, Berufs- und Verkehrs-Rechtsschutz von insgesamt 15 Versicherern betrachtet.

Das Deutsche Institut für Service-Qualität verfolgt seit seiner Gründung im Juni 2006 das Ziel, die Servicequalität in Deutschland zu verbessern.
Es führt unabhängige Servicestudien für Verbraucher durch, die von diversen Fach- und Publikumsmedien beauftragt beziehungsweise veröffentlicht werden. Unternehmen können Studien nicht in Auftrag geben.

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Pressemitteilung AUXILIA (26.07.2013)

Gelände sichern im Winter

Fünf Experten-Tipps: Welche Pflichten Land- und Forstwirte in der Winterzeit haben und wie sie sich gegen Ansprüche Dritter schützen
 
Wenn die kalte Jahreszeit beginnt, steigt die Gefahr glatter Straßen und Wege – sei es durch überfrierende Nässe oder den ersten Schneefall. Verena Heimig, Leiterin Industrie- und Firmenkundenhaftpflicht beim Versicherer AXA, klärt über die wichtigsten Verkehrssicherungspflichten rund um den Hof auf und erläutert, was es beim Versicherungsschutz zu beachten gilt.

1. Rund um den Hof gelten strenge Räumpflichten

Die allgemeine Verkehrssicherungspflicht beruht auf einem zentralen Gedanken: Wer eine Gefahrenlage schafft oder unterhält, muss entsprechende Maßnahmen ergreifen, um Schäden anderer zu verhindern. Im Winter heißt das: Gefahrenquellen beseitigen oder durch entsprechende Sperrungen o.Ä. sichern. „Wie genau die winterliche Räum- und Streupflicht auf dem eigenen Hof aussieht, kommt dabei auf den Einzelfall an – zum Beispiel auf die Art und Relevanz des Verkehrswegs, die Gefährlichkeit und die Stärke des zu erwartenden Verkehrs“, erläutert Heimig. „In der Regel gilt aber: Kann ein erstes Streuen die Rutschgefahr nicht verhindern, muss mehrmals gestreut werden. Genauso muss bei starkem Schneefall mehrmals geräumt werden – in der Regel aber nur, nachdem es aufgehört hat, zu schneien. Haben sich Eisflächen gebildet, müssen sie gebrochen und entfernt werden.“ Die Zeiten für die Räumpflichten legen die Städte und Gemeinden individuell fest. Meist gilt die Räumpflicht wochentags von 7 bis 20 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen ab 9 Uhr. Landwirte, die Grundstücke selbst verpachten oder gepachtet haben, sollten einen Blick in ihren Pachtvertrag werfen, denn: „Die Eigentümer können die Pflichten auf Dienstleister, Mieter oder Pächter übertragen. Entsprechende Regelungen müssen im Miet- beziehungsweise Pachtvertrag festgelegt werden“, erklärt Heimig.

2. Wer nicht da ist, muss eine Vertretung organisieren

„Ein Hinweis darauf, dass aufgrund von Abwesenheit weder geräumt noch gestreut werden kann und das Betreten auf eigene Gefahr erfolgt, reicht nach aktueller Rechtsprechung nicht aus“, warnt Heimig. Wer sich nicht selbst um das Räumen von Straße, Gehweg und Hof kümmern kann, egal aus welchem Grund, muss sich also um eine Vertretung kümmern. Dies kann sowohl ein Nachbar als auch ein professioneller Räumdienst sein.

3. Vor unentgeltlichem Winterdienst Versicherungsschutz prüfen

Wer mit seinen Maschinen unentgeltlichen Winterdienst für Nachbarn oder befreundete Bauern leistet, sollte prüfen, ob er bei eventuellen Schäden ausreichend abgesichert ist. Denn wenn der Winterdienst nicht rechtzeitig oder gründlich genug erledigt worden ist, kann es auch bei Freundschaftsdiensten zu Haftungsansprüchen kommen. „Was die Meisten nicht wissen: Viele Versicherer kommen im Rahmen der Betriebshaftpflichtversicherung nicht für derartige Schäden auf. Wir haben den Schutz in diesem Jahr aufgrund des Bedarfs neu in unseren Profi-Schutz integriert“, so Heimig. Vor der Zusage an Freunde und Nachbarn sollte also ein Blick in die eigenen Versicherungsunterlagen nicht fehlen.

4. Für waldtypische Gefahren haften Forstwirte nicht

Gut zu wissen: Bei Waldbesitzern ist die Verkehrssicherungspflicht auf solche Gefahren beschränkt, die nicht typisch für den Wald sind. „Der BGH hat 2012 entschieden, dass ein Waldbesucher, der auf eigene Gefahr Waldwege betritt, nicht erwarten kann, dass ein Waldbesitzer Sicherungsmaßnahmen gegen waldtypische Gefahren ergreift“, so Heimig. Im konkreten Fall hatte eine Spaziergängerin geklagt, die durch einen abbrechenden Ast schwer verletzt worden war. Der Forstwirt wurde von der Haftung freigesprochen. Als „waldtypische“ Gefahren gelten zum Beispiel auch Fahrspuren in Wegen, Trockenzweige in Baumkronen, herabhängende Äste nach Schneebruch oder Sturmschäden. Anders sieht es dagegen aus bei selbst geschaffenen Gefahrenquellen, wie zum Beispiel Kinderspielplätzen, Parkplätzen oder Fanggruben.

5. Betriebshaftpflichtversicherung greift bei Ansprüchen Dritter

Gerade bei Landwirten, die auf ihrem Gelände einen Hofladen betreiben oder im Dezember Weihnachtsbäume verkaufen und somit regelmäßig Kunden- und Lieferantenverkehr haben, kann schnell etwas passieren. Verletzte Personen können Schmerzensgeld und gegebenenfalls auch Verdienstausfall geltend machen. „Da solche Personenschäden schnell eine große finanzielle Belastung darstellen, ist eine gute Betriebshaftpflichtversicherung das A und O“, erklärt Heimig. Die Versicherung kommt für berechtigte Ansprüche auf – auch wenn der Landwirt grob fahrlässig gehandelt hat. „Wir wehren übrigens auch unberechtigte Ansprüche ab, zum Beispiel, wenn alle notwendigen Maßnahmen zur Verhinderung eines Unfalls ergriffen worden sind.“
 
Für weitere Informationen:

Jessica Voß
Tel.: (02 21) 1 48 – 3 13 74
Fax: (02 21) 1 48 – 3 00 44
 

Pressemitteilung AXA Versicherung (Köln, 13.11.2013 )

Rente Plus von CosmosDirekt im Test: Altersvorsorge mit Bestnoten

Rente Plus von CosmosDirekt im Test: Altersvorsorge mit Bestnoten Neustes Produkt des Online-Versicherers zur privaten Altersvorsorge schneidet in verschiedenen Tests hervorragend ab.

Saarbrücken, 12. November 2013 – Fünf Sterne und damit die Bestnote erhält das neue Online-Produkt Rente Plus im Test des Finanzportals biallo.de. Besonderer Vorteil der Rente Plus: Das Produkt bietet in fast allen Marktvergleichen die höchste garantierte Rente.

Die private Rentenversicherung schließen Kunden selbst im Internet ab. Im persönlichen Online-Bereich meinCosmosDirekt bestimmen sie mit wenigen Klicks, welchen Rentenbeitrag sie monatlich einzahlen möchten. Mit einem einfachen Bausteinsystem können sie ab 25 Euro flexibel für ihre Rente sparen: Wer mehr fürs Alter zurücklegen möchte, kann seine Beiträge um zehn, 25 oder 50 Euro im Monat erhöhen. Steht einmal weniger Geld zur Verfügung, kann der Kunde einzelne Bausteine jederzeit beitragsfrei stellen. Mithilfe eines Rentenrechners erfahren Versicherte sofort, wie sich die Höhe ihrer künftigen Rente je nach Beitrag verändert.

Wer die Rente Plus wählt, geht kein Risiko ein: Während der Ansparphase garantiert CosmosDirekt jederzeit eine vollständige Rückzahlung der Beiträge. Und mit der höchsten garantierten Rente werden die Kostenvorteile direkt an die Kunden weitergegeben. So können Sparer heute entspannt an die Zukunft denken – zumal die ersten zehn Bezugsjahre Rentengarantiezeit sind. Stirbt der Versicherte vorher, erhalten Hinterbliebene die Rente innerhalb des Garantiezeitraums weiter. Das Finanzportal biallo.de sieht darin die Voraussetzungen für eine „sichere, flexible und vor allem unkomplizierte Altersvorsorge“.

Auch im Test von Focus Money schneidet die Rente Plus von CosmosDirekt am besten ab: In sechs von acht Fällen bietet sie den Kunden die höchste garantierte Rente.¹

 

¹ Focus Money 37/2013

 

ÜBER COSMOSDIREKT
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche. Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands führenden Online-Versicherer und den weltweit größten Direktversicherer in der Sparte Lebensversicherungen. CosmosDirekt gehört zur Generali Deutschland Gruppe. Zusätzliche Informationen gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.

  Pressekontakt CosmosDirekt:

Ihr Ansprechpartner: Stefan Göbel

Tel: 0681-9 66 71 00

Fax: 0681-9 66 66 62

E-Mail: presse@cosmosdirekt.de

 

Rente Plus

  

Pressemitteilung Cosmos Versicherung (Saarbrücken, 12. November 2013 – )

Direct Line erhält Auszeichnung für günstige Tarife in der Zweitwagenversicherung

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Am 30. November ist der Kündigungsstichtag für Kfz-Versicherungen. Wer im nächsten Jahr Geld sparen möchte, sollte sich schon jetzt über preiswerte Angebote informieren. Das gilt insbesondere für Zweitwagenversicherungen. Daher hat die AUTO ZEITUNG diese Tarife geprüft: Die Direct Line Versicherung AG hat dabei in zwei Modellbeispielen als der „günstigste Anbieter“ abgeschnitten und wurde mit einem Gütesiegel ausgezeichnet.

Ein Wechsel der Zweitwagenversicherung kann sich lohnen. Denn die bereits vorhandene Fahrerfahrung des Versicherungsnehmers wird bei vielen Gesellschaften oft nicht in der Schadenfreiheitsklasse berücksich-tigt. Der Kunde wird automatisch wie ein Fahranfänger behandelt und der Versicherungsbeitrag für das zweite Fahrzeug kann dadurch unnötig teuer werden. Doch das muss nicht sein. Im Rahmen der Untersuchung durch die AUTO ZEITUNG wurden verschiedene Leistungsmerkmale von Kfz-Versicherungen in Deutschland analysiert. Die zehn günstigsten Anbieter von Zweitwagenversicherungen wurden in einem Ranking ausgewiesen. Die Direktversicherung Direct Line hat in den zwei Modellbeispielen „Das Ehepaar“ und „Die Familie“ den günstigsten Tarif im Angebot und somit den ersten Platz erzielt.

Doch warum sind hier die Tarife für eine Zweitwagenversicherung so günstig? Das ist ganz einfach: Bei Direct Line geht man einfach davon aus, dass das Fahrverhalten beim zweiten Fahrzeug nicht schlechter ist als beim ersten, und bietet deshalb einen Zweitfahrzeugtarif an, der auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist. Von der Fahrpraxis des Kunden profitiert auch das zweite Fahrzeug in der Schadenfreiheitsklasse. Der Erstwagen darf sogar bei einer anderen Kfz-Versicherung versichert sein. Der Zweitfahrzeugtarif gilt für alle Nutzer eines Fahrzeugs, die inner-halb der letzten 12 Monate unfallfrei gefahren, mindestens 24 Jahre alt oder als Versicherter, Ehepartner oder eingetragener Lebenspartner Fahrzeughalter sind.

Pressemitteilung Direct Line (13.11.2013)

Mit Nachhaltigkeitspreis für exzellenten Klimaschutz ausgezeichnet

Köln, 14. November 2013 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Mit Nachhaltigkeitspreis für exzellenten Klimaschutz ausgezeichnet Die Non-Profit-Organisation CDP (Carbon Disclosure Project) würdigt Spitzenwerte der Generali Deutschland bei der Auswertung der Klimaschutzergebnisse Generali Deutschland ist für ihre Klimaschutzstrategie nun im CPLI (Climate Performance Leadership Index) gelistet

Köln/Frankfurt – Im Rahmen der Jahreskonferenz der Non-Profit-Organisation CDP (Carbon Disclosure Project) Deutschland wurde am 13. November 2013 in Frankfurt die Generali Deutschland für ihre herausragenden Ergebnisse im Klimaschutz ausgezeichnet. Den Preis nahm Michael Hermanns, Leiter Konzern-Nachhaltigkeitsmanagement, entgegen. „Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere 2010 konzernweit etablierte Dreistufenstrategie zum Umwelt- und Klimaschutz als sehr erfolgreich und wirksam wahrgenommen wird“, erklärt Hermanns. Gemäß dem Leitbild „Vermeiden – Vermindern – Optimieren“ werden in der Generali Deutschland Gruppe beispielsweise Geschäftsreisen durch Telefon-, Web- oder Videokonferenzen ersetzt. Vorrangiges Verkehrsmittel ist die Bahn, mit der ein Abkommen über die CO2-Neutralität sämtlicher getätigter Dienstreisen besteht.

Die Klimaschutzstrategie der Generali Deutschland Gruppe ist eingebettet in die Ziele und Handlungsprogramme des Umweltmanagementsystems der internationalen Generali Gruppe (Environmental Management System, EMS). Zuletzt wurden die Ziele für den aktuellen Dreijahreszeitraum festgelegt; mit Bezugsjahr 2012 sollen beispielsweise bis Ende 2015 gruppenweit der Energieverbrauch pro Kopf sowie die Treibhausgasemissionen in den Bereichen Scope 1 (Erdgasverbrauch, Dienstwagenflotte) und Scope 2 (Strom- und Fernwärmeverbrauch) jeweils um weitere fünf Prozent gesenkt werden.

Unternehmen, die CDP in den Climate Performance Leadership Index (CPLI) aufnimmt, beweisen nach Angaben der Non-Profit-Organisation eine „vollständig integrierte Klimawandelstrategie mit ausgeprägtem Reifegrad“ sowie eine überzeugende Umsetzung beim Umweltmanagement. „Welche Auswirkungen CO2 und andere klimarelevante Faktoren haben, erfahren wir als Versicherer unmittelbar – über die steigende Belastung aus Elementarereignissen. Deshalb liegt uns das CDP besonders am Herzen und wir nehmen als Konzern gerne eine Vorreiterrolle für den Klimaschutz ein“, so Michael Hermanns.

Auch die internationale Generali Gruppe hat 2013 ihr Ranking beim CDP verbessert: Die Assicurazioni Generali wurde in das „A“ Ranking des CDP Global 500 Climate Performance Leadership Index (CPLI) aufgenommen. Damit ist die internationale Gruppe eines von 56 Unternehmen aus dem FTSE Global 500 Index, die ihre Klimaschutz- und Nachhaltigkeitsmaßnahmen auf besonders hohem Standard umsetzen.

Über CDP (Carbon Disclosure Project)
CDP ist eine internationale unabhängige Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städten das einzige globale System für Umweltinformationen zu Verfügung stellt. Mit diesem System können Teilnehmer ihren Einfluss auf die Umwelt messen, offen legen, managen und veröffentlichen. Diese mittlerweile größte globale Datenbank für Informationen und Primärdaten zu Klimawandel, Wasser und Risiken der Waldnutzung wird Entscheidern in Unternehmen, Investoren sowie politischen Entscheidungsträgern zur Verfügung gestellt.

Generali Deutschland Gruppe:
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse@generali.de
http://www.generali-deutschland.de

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Pressemitteilung Generali (Köln, 14. November 2013)