Schlagwort: Apotheken Umschau

Die meisten Versicherten wollen bei ihrer jetzigen Kasse bleiben

Seit dem Jahr 2009, als die Erhebung von Zusatzbeiträgen bei sonst einheitlichem Beitragssatz eingeführt wurde, wechselten in Deutschland Hunderttausende ihre Krankenkasse. Doch die Situation scheint sich mittlerweile wieder entspannt zu haben. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von „www.apotheken-umschau.de“ gibt die überwiegende Mehrheit der befragten Kassenpatienten (81,4 %) an, bei ihrer Krankenversicherung bleiben zu wollen.
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Viele können sich qualitativ hochwertige Lebensmittel nicht leisten

Qualität hat ihren Preis – Wer qualitativ hochwertige Lebensmittel will, muss auch ordentlich etwas dafür auf den Tisch legen. Viele können und wollen sich daher die teure Kost nicht leisten. Ein Drittel der Deutschen (35,9 %) sagt einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der „Apotheken Umschau“ zufolge, sie würden zwar gerne mehr Bio-Produkte und Lebensmittel guter Qualität kaufen, finanziell gehe dies aber einfach nicht.
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Apotheken Umschau: Vorsicht mit rezeptfreien Migränemitteln

Speziell gegen Migräne gibt es rezeptfreie Medikamente mit den Wirkstoffen Naratriptan und Almotriptan. Sie können nicht nur den Kopfschmerz unterbrechen, sondern auch Übelkeit und Schwindel lindern. Aber Vorsicht: Wer sie einnimmt, muss sicher sein, dass sein Kopfschmerz wirklich Migräne ist, sonst wirken die Mittel nicht, berichtet die „Apotheken Umschau“.


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Sport schlägt Sudoku: Wie man sein Hirn umfassend auf Trab hält

Denksportaufgaben, Kreuzworträtsel oder etwa Sudoku stehen in dem Ruf, das Hirn in Schwung zu halten, auch im Alter. Doch wer sich zu sehr auf solche Trainingsmethoden verlässt, wird zwar ein besserer Sudoku-Spieler oder löst Kreuzworträtsel schneller – auf andere Hirnleistungen aber haben diese Übungen verblüffend wenig Einfluss.

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Apotheken Umschau: Keine Schmerzmittel vor dem Lauf

Eine erschreckende Sorglosigkeit gegenüber Medikamenten legen viele Sportler an den Tag. Bei einer Umfrage der Universität Erlangen-Nürnberg unter mehr als 1000 Teilnehmern des Bonn-Marathon 2009 gaben gut 60 Prozent an, bereits vor dem Start Arzneimittel gegen Schmerzen in Gelenken und Muskeln eingenommen zu haben, berichtet die „Apotheken Umschau“.

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