Generali Real Estate kauft EDEKA Supermarkt-Portfolio

Köln, 04. März 2014 | Generali Real Estate

Generali Real Estate kauft EDEKA Supermarkt-Portfolio

Köln – Die deutsche Niederlassung der Generali Real Estate (GRE-DE) mit Sitz in Köln hat über einen eigenen Spezialfonds bei der Gentum Immobilien KAG ein Supermarkt-Portfolio bestehend aus 27 Immobilien mit einer Gesamtmietfläche von ca. 50.000 qm von EDEKA Nordbayern Sachsen Thüringen für die Generali Deutschland Gruppe erworben.


Im Rahmen der Sale- und Leaseback-Transaktion wurden seitens EDEKA neue, langfristige Mietverträge abgeschlossen. Die Supermärkte befinden sich in Süd-/ Ostdeutschland mit Schwerpunkt Bayern, Sachsen sowie Baden-Württemberg und Thüringen.

Die Transaktion wurde käuferseitig rechtlich durch Pöllath + Partners begleitet.

Generali Real Estate
Generali Real Estate ist eine europaweit führende Gesellschaft im Bereich der Immobilienverwaltung und Immobiliendienstleistungen für institutionelle Kunden. Das im Jahr 2011 als einzige Tochter für die Verwaltung des Immobilienbestandes der Generali Gruppe gegründete Unternehmen verfolgt das Ziel, seine Aktivitäten auszubauen und auch für institutionelle Drittinvestoren anzubieten. Generali Real Estate verwaltet ein Gesamtvermögen im Wert von ca. 28 Mrd. € und ist in zehn Ländern (Italien, Frankreich, Deutschland, Österreich, Spanien, Belgien, den Niederlanden, der Schweiz, in osteuropäischen Ländern sowie in Asien) präsent, mit Lokalniederlassungen an den strategischen Standorten und 500 hochqualifizierten Fachkräften mit Erfahrungen auf den jeweiligen Lokalmärkten.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 04. März 2014)

Generali Investments Europe mit neuem Südeuropa-Aktienfonds

Köln, 29. Januar 2014 | Generali Investments

Generali Investments Europe mit neuem Südeuropa-Aktienfonds GIS European Recovery Equity profitiert von der wirtschaftlichen Erholung in Südeuropa Der Fonds investiert überwiegend in spanische, italienische, portugiesische und griechische Aktien

Mailand – Generali Investments Europe, der Vermögensverwalter der internationalen Generali Gruppe, hat heute einen neuen Fonds seiner Luxemburger Fondsplattform Generali Investments SICAV (GIS) vorgestellt: Der GIS European Recovery Equity ist darauf ausgerichtet, Anlagechancen in Südeuropa zu nutzen. Das Portfolio umfasst bis zu 100 Prozent Aktien, wobei spanische, italienische, portugiesische und griechische Titel überwiegen. Der Fonds richtet sich an professionelle Anleger.

„Die südeuropäischen Peripherieländer durchlaufen substanzielle Strukturreformen, unter denen das Wachstum des Bruttoinlandsproduktes in den vergangenen Jahren gelitten hat. Mit den ersten Anzeichen einer Erholung sehen wir einige sehr attraktive Anlagegelegenheiten in dieser Region“, sagt Santo Borsellino, CEO von Generali Investments Europe. „Als einer der größten Vermögensverwalter Europas verfügen wir über eine starke Research-Expertise, die auf einem ausgeprägten Verständnis für unsere Märkte basiert, sowie hervorragende Stockpicking-Qualitäten. Diese Kompetenzen sind die Grundlagen für unseren neuen GIS European Equity Recovery Fonds.“

Der GIS European Recovery Equity ist einer der ersten Fonds am Markt, der die vielversprechende Anlageregion der wieder genesenden Peripheriestaaten für Investoren zugänglich macht. Der Fonds wird von Francois Gobron gemanagt, der über 13 Jahre Erfahrung im Asset-Management verfügt – insbesondere als Portfoliomanager und Analyst im Small-/Mid-Cap-Bereich. Er ist seit 2008 bei Generali Investments Europe tätig.

Die Investmentstrategie des Fonds beruht auf drei Kernthemen: Der Neubewertung der südeuropäischen Länder („Re-Rating“), der Erholung („Recovery“) der dortigen Märkte und den Chancen, die sich aus der Restrukturierung („Restructuring“) der Unternehmen ergeben, die ihre Aktivitäten auf neues Wachstum ausrichten. Der Fonds ist im Hinblick auf die Marktkapitalisierung seiner Aktienanlagen nicht beschränkt, verfügt aber aktuell über einen Schwerpunkt im Small-/Mid-Cap-Bereich in seinem konzentrierten Buy-and-Hold-Portfolio, das aus 35 bis 40 Kernaktien besteht.

Über Generali Investments Europe
Generali Investments Europe, der Asset Manager der Generali Gruppe, bietet eine breite Auswahl an Investmentlösungen für institutionelle und Privatkunden mit maßgeschneiderten Lösungen, die von institutionellen Mandaten bis hin zu Investmentfonds reichen.

Mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 330 Milliarden Euro gehört Generali Investments Europe zu den größten Asset Managern in Europa. Das Unternehmen verfügt über nachweisliche Expertise im Multi-Asset-Portfolio-Management. Die dabei angewandte Methode basiert auf Research und einem umsichtigen Risikoansatz zum Schutz des investierten Kapitals und zur Generierung langfristiger stabiler Renditen.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 29. Januar 2014)

Squeeze-Out der Generali Deutschland: Hauptversammlung stimmt dem Ausschluss der Minderheitsaktionäre zu

Köln, 04. Dezember 2013 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Squeeze-Out der Generali Deutschland: Hauptversammlung stimmt dem Ausschluss der Minderheitsaktionäre zu

Köln – Die Aktionäre der Generali Deutschland Holding AG haben auf einer außerordentlichen Hauptversammlung am 04. Dezember 2013 der Übertragung der Aktien der verbliebenen Minderheitsaktionäre auf die Assicurazioni Generali S.p.A. gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung in Höhe von 107,77 € je Generali Deutschland-Aktie zugestimmt. Die Übertragung wurde mit einer Mehrheit von 99,32 Prozent der anwesenden Stimmrechte beschlossen.

Der Assicurazioni Generali S.p.A. gehörten zum Zeitpunkt der außerordentlichen Hauptversammlung mehr als 96 Prozent der Generali Deutschland-Aktien. Die Assicurazioni Generali S.p.A. war daher berechtigt, einen Ausschluss der verbliebenen Minderheitsaktionäre zu verlangen.

Der Ausschluss der Minderheitsaktionäre wird mit Eintragung in das Handelsregister wirksam. Nach erfolgter Eintragung soll der Börsenhandel in Generali Deutschland-Aktien eingestellt und die Zulassung der Aktien zum regulierten Markt widerrufen werden.

Zukunftsbezogene Aussagen
Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten. Abweichungen resultieren bisweilen auch aus dem Ausmaß und der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 04. Dezember 2013)

Generali Deutschland trotz Elementarereignissen weiter auf Kurs: Konzernergebnis im Zielkorridor

Köln, 13. November 2013 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Deutschland trotz Elementarereignissen weiter auf Kurs: Konzernergebnis im Zielkorridor Gesamtbeiträge um 10,1% auf 13,8 Mrd. € gesteigert Combined Ratio auf gutem Niveau trotz hoher Elementarschäden Kapitalanlageergebnis im Niedrigzinsumfeld verbessert

Köln – Die Generali Deutschland Gruppe hat in den ersten neun Monaten 2013 – trotz hoher Elementarschadenbelastungen von 137 Mio. € (netto nach Rückversicherung) durch Hochwasser, Sturm und Hagel – ein Konzernergebnis von 333 Mio. € (Vorjahreszeitraum: 342 Mio. €, im Folgenden in Klammern) erzielt. Das Konzernergebnis in den ersten neun Monaten 2013 liegt damit weiterhin im Zielkorridor für das laufende Geschäftsjahr. Hierzu trug vor allem ein um 15,2% deutlich verbessertes Kapitalanlageergebnis bei. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und die Central Krankenversicherung.

Zum 30. September 2013 verzeichnete der Konzern eine überdurchschnittliche Beitragsentwicklung: Die Gesamtbeiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft legten um 10,1% auf 13.767 Mio. € zu. Den Hauptanteil an dieser Entwicklung trugen die Lebensversicherer der Generali Deutschland Gruppe mit einem Beitragsplus von insgesamt 15,1% infolge eines Anstiegs der Einmalbeiträge. Aber auch die Beitragseinnahmen der Schaden- und Unfallversicherer wuchsen mit 4,4% kräftig. Mit 95,9% erreichte die Combined Ratio trotz hoher Elementarschäden erneut einen im Branchenvergleich sehr guten Wert.

In einem anhaltend schwierigen Umfeld an den Finanzmärkten erfuhren auch die Erträge aus Kapitalanlagen (netto) mit 3.141 (2.726) Mio. € eine deutliche Steigerung. Ausschlaggebend hierfür waren vor allem höhere realisierte Kursgewinne aus dem Abgang von Kapitalanlagen.

„Die ersten neun Monate waren von außergewöhnlichen Naturereignissen belastet. Dennoch haben wir erfolgreich Kurs gehalten und sind profitabel gewachsen. Dank unserer Finanzstärke und operativen Leistungsfähigkeit gehen wir davon aus, unsere ambitionierten Ziele auch für das Gesamtjahr 2013 zu erreichen“, sagte Dietmar Meister, Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland Holding.

Kräftiger Beitragszuwachs in der Lebensversicherung
Die Lebensversicherer der Gruppe erzielten im selbst abgeschlossenen Geschäft zum 30. September 2013 Gesamtbeiträge inklusive der Sparanteile und Beiträge aus Investmentverträgen von 9.354 Mio. €. Das entspricht einem deutlichen Zuwachs von 15,1% gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Der leichte Rückgang im Neuzugang gegen laufende Beiträge von 524 auf 510 Mio. € wurde durch das Einmalbeitragsneugeschäft, das sich von 2.290 auf 3.464 Mio. € erheblich erhöhte, mehr als ausgeglichen. Ausschlaggebend für dieses starke Wachstum waren vor allem Zuwächse bei den Rentenversicherungsprodukten „Flexibles Vorsorgekonto“ der Cosmos Lebensversicherung und „3-Phasen-Rente“ der Generali Lebensversicherung. Der Anteil der Kapitalisierungsprodukte am Neugeschäft wurde planmäßig reduziert. Insgesamt resultierte daraus ein um 13,8% auf 857 Mio. € deutlich gestiegenes Neugeschäft in APE (Annual Premium Equivalent1).

Die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung war in den ersten neun Monaten 2013 weiter von der strategischen Neuausrichtung der Central geprägt. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Beitragseinnahmen um 4,9% auf 1.616 Mio. € zurück. Starke Zuwächse wurden im Neugeschäft mit Zusatzversicherungen erzielt. Hier machte sich auch die frühzeitige Marktpositionierung der Central beim „Pflege-Bahr“ positiv bemerkbar.

Combined Ratio trotz hoher Elementarschäden auf gutem Niveau
Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland wuchsen in den ersten neun Monaten 2013 kräftig: Aufgrund der Vertriebsstärke des Konzerns und einer großen Nachfrage nach neu entwickelten, innovativen Produkten konnten die gebuchten Beiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft um 4,4% auf 2.800 Mio. € gesteigert werden.

Neben dem infolge der Geschäftsausweitung gestiegenen Versicherungsbestand führte vor allem der deutlich höhere Elementarschadenaufwand aus Flut, Sturm und Hagel in Höhe von 137 Mio. € (netto nach Rückversicherung) in den ersten neun Monaten 2013 zu höheren Schadenaufwendungen. Die Leistungen an Kunden stiegen auf 1.688 (1.604) Mio. €. Dennoch liegt die Combined Ratio mit 95,9% nur geringfügig über dem Vorjahresniveau (95,2%). Sowohl die erzielten Beitragszuwächse als auch geringere Belastungen aus Frost- und Großschäden machten sich hier positiv bemerkbar. Im Branchenvergleich liegt die Combined Ratio damit nach wie vor auf einem sehr guten Niveau.

Kapitalanlageergebnis deutlich verbessert
Im anhaltenden Niedrigzinsumfeld konnte die Generali Deutschland ihre Erträge aus Kapitalanlagen (netto) zum 30. September 2013 vor allem aufgrund höherer Gewinnrealisierungen um 15,2% auf 3.141 Mio. € kräftig steigern. „Mit unserem guten Kapitalanlageergebnis können wir für unsere Kunden weiterhin eine vergleichsweise attraktive Nettoverzinsung erwirtschaften, aktuell liegt diese bei rund 4%“, so Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Holding. „Im Interesse der Kunden ist jedoch zukünftig die Politik stärker gefordert, um die Ertragskraft der Kapitalanlagen bei anhaltend niedrigen Zinsen besser zu erhalten. Derzeit macht die Finanzierung der in HGB zu bildenden Zinszusatzreserve für die Lebensversicherer höhere Realisierungen zum Teil auch erforderlich“, so Utecht weiter. In der Neuanlage verfolgt die Gruppe nach wie vor eine unter Rendite- und Risikoaspekten ausgewogene Strategie: Im Fokus stehen dabei vor allem Unternehmensanleihen sowie Emittenten supranationaler Anleihen hoher Qualität.

Die Generali Deutschland ist dank ihrer guten operativen Aufstellung zuversichtlich, die ambitionierten Ziele des laufenden Jahres zu erreichen. Unter der Voraussetzung, dass im Jahresverlauf weitere außergewöhnliche Schadenereignisse ausbleiben und sich keine erheblichen Belastungen für das Kapitalanlageergebnis ergeben, hält die Generali Deutschland an ihrem prognostizierten Konzernergebnis fest.

Zusammen mit den Vorteilen des starken nationalen und internationalen Unternehmensverbunds bildet die Marken- und Vertriebswegevielfalt des Konzerns die Grundlage für eine nachhaltige und erfolgreiche Entwicklung der Generali Deutschland Gruppe. Aufbauend auf der langjährigen strategischen Vertriebspartnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung und ihren rund 37.000 Vermögensberatern und angesichts der Beratungsstärke seiner Vertriebe und Vertriebspartner, geht der Konzern davon aus, seine hervorragende Marktposition im deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft auch im Jahr 2013 weiter auszubauen.


Die Konzern-Zwischenmitteilung innerhalb des 2. Halbjahres 2013 ist im Internet unter www.generali-deutschland.de (Rubrik Investoren/Berichte) hinterlegt.

1Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der Einmalbeiträge.

Zukunftsbezogene Aussagen
Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten. Abweichungen resultieren bisweilen auch aus dem Ausmaß und der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

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Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 13. November 2013)

Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds, für seine Verdienste um die Älteren mit Otto-Mühlschlegel-Preis ausgezeichnet

Köln, 14. November 2013 | Generali Zukunftsfonds

Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds, für seine Verdienste um die Älteren mit Otto-Mühlschlegel-Preis ausgezeichnet

Köln/Berlin – Im Rahmen der Verleihung des Deutschen Alterspreises 2013 durch die Robert Bosch Stiftung ist Loring Sittler, seit 2008 Leiter des Generali Zukunftsfonds, am 13. November 2013 in Berlin mit dem Otto-Mühlschlegel-Preis geehrt worden. Mit dem undotierten Preis der Stiftung werden besondere Verdienste um das Thema Alter(n) gewürdigt. „Loring Sittler widmet sich in seiner Tätigkeit für den Generali Zukunftsfonds der besonderen Bedeutung der Lebensphase Alter und trägt seit mehreren Jahren in bemerkenswerter Weise dazu bei, ein positives Altersbild in der Gesellschaft zu verankern“, sagt Dr. Ingrid Wünning Tschol, Direktorin Gesundheit und Wissenschaft, Robert Bosch Stiftung.

Mit dem Buch „Wir brauchen euch! Wie sich die Generation 50plus engagieren und verwirklichen kann“ und der „Generali Altersstudie 2013. Wie ältere Menschen leben, denken und sich engagieren“ wirkte Loring Sittler mit Nachdruck daran mit, die Älteren in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken sowie ein differenziertes und facettenreiches Bild dieser Generation zu zeichnen. Als Leiter des Generali Zukunftsfonds treibt er die Förderung bürgerschaftlichen Engagements – insbesondere der Älteren – weiter voran und setzt wichtige Impulse, um die dafür notwendigen Rahmenbedingungen zu gestalten und zu verbessern. Der Zukunftsfonds unterstützt vor allem Projekte, die das Engagement von der und für die Generation 55plus fördern.

Der Generali Zukunftsfonds
Unter dem Leitthema „Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung“ bündelt die Generali Deutschland Holding AG seit 2008 die Aktivitäten ihres gesellschaftlichen Engagements im Generali Zukunftsfonds. Der Generali Zukunftsfonds steht unter der Leitung von Christoph Zeckra, Uwe Amrhein sowie Loring Sittler und unterstützt jährlich mehr als 30 Projekte mit dem Schwerpunkt „Förderung des Engagements von und für die Generation 55plus“. Darüber hinaus ist der Zukunftsfonds als Change-Manager, Vernetzer und Initiator im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements tätig. Wurden in der Aufbauphase besonders wirksame Best-Practice-Initiativen gefördert, erfolgen heute zunehmend Investitionen in die Infrastruktur von Freiwilligenarbeit.

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Generali Zukunftsfonds
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Pressemitteilung Generali (Köln, 14. November 2013)

Generali Deutschl and Holding AG: Bestätigung Squeeze-Out-Verlangen und Festlegung Barabfindung

Köln, 18. Oktober 2013 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Deutschland Holding AG: Bestätigung Squeeze-Out-Verlangen und Festlegung Barabfindung

Köln – Die Assicurazioni Generali S.p.A., Triest, Italien, hat heute gegenüber dem Vorstand der Generali Deutschland Holding AG, Köln, ihr am 11. Juli 2013 gestelltes Verlangen gemäß Â§ 327a Abs. 1 AktG bestätigt, die Hauptversammlung der Generali Deutschland Holding AG über die Übertragung der Aktien der übrigen Aktionäre (Minderheitsaktionäre) der Generali Deutschland Holding AG auf die Assicurazioni Generali S.p.A. beschließen zu lassen.

Dabei hat sie die Barabfindung für die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG auf die Assicurazioni Generali S.p.A. auf 107,77 EUR je Stückaktie der Generali Deutschland Holding AG festgelegt.

Die Assicurazioni Generali S.p.A. hält gemäß den vorgelegten Unterlagen unmittelbar und mittelbar aufgrund Zurechnung nach § 327a Abs. 2, § 16 Abs. 4 AktG eine Beteiligung von rund 96,06 % des Grundkapitals der Generali Deutschland Holding AG und ist damit Hauptaktionärin der Generali Deutschland Holding AG im Sinne des § 327a Abs. 1 Satz 1 AktG.

Der Squeeze-Out-Beschluss soll in einer außerordentlichen Hauptversammlung der Generali Deutschland Holding AG gefasst werden, die für den 4. Dezember 2013 geplant ist.

Generali Deutschland Holding AG
Der Vorstand


Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 18. Oktober 2013)

Externer Expertenbeirat unterstützt den Generali Zukunftsfonds

Köln, 15. Oktober 2013 | Generali Zukunftsfonds

Externer Expertenbeirat unterstützt den Generali Zukunftsfonds Dr. Konrad Hummel, Dr. Birgit Spießhofer, Stefanie Wismeth und Prof. Christian Seelos in neues Gremium berufen

Köln – Der Generali Zukunftsfonds hat einen Beirat zur fachlichen Begleitung seiner Arbeit berufen. Dr. Konrad Hummel (Mannheim), Stefanie Wismeth (Berlin), Dr. Birgit Spießhofer (Berlin) und Prof. Christian Seelos (Stanford, USA) werden die strategische Weiterentwicklung der Institution für demografische Entwicklung und bürgerschaftliches Engagement der Generali Deutschland Gruppe künftig beratend unterstützen.

„Ich freue mich sehr, dass national und international anerkannte Expertinnen und Experten, sowohl für Bürgerengagement als auch für Corporate Responsibility, unserer Einladung gefolgt sind“, sagt Dietmar Meister, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland Holding AG. Er begrüßte die Beiratsmitglieder zur konstituierenden Sitzung des Gremiums am Unternehmenssitz in Köln.

Dr. Konrad Hummel ist ausgewiesener Praktiker und Wissenschaftler im Bereich bürgerschaftliches Engagement, hat unter Lothar Späth in Baden-Württemberg die Engagement-Infrastruktur maßgeblich mit aufgebaut, später als Sozialdezernent in Augsburg kommunalpolitische Erfahrungen gesammelt und arbeitet heute als Konversionsbeauftragter des Oberbürgermeisters in Mannheim.

Die Rechtsanwältin Dr. Birgit Spießhofer gilt als eine der führenden Juristinnen im öffentlichen Wirtschaftsrecht. Sie ist als Of Counsel im Berliner Büro der internationalen Großkanzlei Dentons tätig. Dr. Spießhofer hat 2009 „Gaemo Group – Corporate Responsibility International“ gegründet, ist Vorsitzende des CSR Committees des Council of Bars and Law Societies of Europe (CCBE), Co-Vorsitzende des CSR Committees der International Bar Association und Mitglied des Verfassungsrechts- sowie des Menschenrechtsausschusses des Deutschen Anwaltvereins.

Stefanie Wismeth war zuletzt Senior Managerin bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG und leitete in Deutschland den Bereich Corporate Sustainability, den sie seit 2004 auf- und ausgebaut hat. Zu ihren Schwerpunkten zählten die Koordinierung der Nachhaltigkeits-Aktivitäten im Unternehmen, die Entwicklung und Steuerung von Citizenship- und Corporate Volunteering-Programmen, das Community-Partnering sowie die interne wie externe CS-Kommunikation sowie das Nachhaltigkeits-Reporting.

Prof. Christian Seelos ist Gastprofessor an der Stanford University Center on Philanthropy and Civil Society. Zuvor war er Direktor der Plattform für Strategie und Nachhaltigkeit an der IESE Business School. Er lehrt International Business, Strategic Management, CSR and Business Ethics, Social Entrepreneurship und Strategy and Sustainability. 2006 war er Direktor der internationalen Stiftungs- und CSR-Beratungsgesellschaft FSG Social Impact Advisors in Genf.

Der Generali Zukunftsfonds
Unter dem Leitthema „Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung“ bündelt die Generali Deutschland Holding AG seit 2008 die Aktivitäten ihres gesellschaftlichen Engagements im Generali Zukunftsfonds. Der Generali Zukunftsfonds steht unter der Leitung von Christoph Zeckra, Uwe Amrhein sowie Loring Sittler und unterstützt jährlich mehr als 30 Projekte mit dem Schwerpunkt „Förderung des Engagements von und für die Generation 55plus“. Darüber hinaus ist der Zukunftsfonds als Change-Manager, Vernetzer und Initiator im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements tätig. Wurden in der Aufbauphase besonders wirksame Best-Practice-Initiativen gefördert, erfolgen heute zunehmend Investitionen in die Infrastruktur von Freiwilligenarbeit.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Generali Zukunftsfonds
Uwe Amrhein
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Pressemitteilung Generali (Köln, 15. Oktober 2013)

Personelle Veränderungen innerhalb der Generali Deutschland

Köln, 08. Oktober 2013 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Personelle Veränderungen innerhalb der Generali Deutschland Bernd Felske (53) wird mit Wirkung zum 01.11.2013 in den Vorstand der Generali Versicherung AG und der Generali Lebensversicherung AG berufen. Oliver Brüß (47) wurde mit Wirkung zum 01.10.2013 als Vorstandssprecher der Volksfürsorge AG Vertriebsgesellschaft bestellt. Rüdiger R. Burchardi (65) wird seine Tätigkeit im Vorstand der Dialog Lebensversicherungs-AG um ein Jahr verlängern. Gleichzeitig wird er zum Vorstandssprecher ernannt.

Köln/München/Hamburg/Augsburg – Die Aufsichtsräte der Generali Versicherung AG und Generali Lebensversicherung AG haben mit Wirkung zum 1. November 2013 Bernd Felske (53) zum Vertriebsvorstand der beiden Versicherer bestellt. Felske trat nach Stationen im Vertrieb der Berliner Verein Krankenversicherung a.G., der Berlin-Kölnische und Gothaer Versicherungen sowie der ARAG Rechtsschutzversicherung AG im Jahr 2006 als Leiter Stammorganisation in die Volksfürsorge Deutsche Lebensversicherung AG und Volksfürsorge Deutsche Sachversicherung AG ein. Von 2008 bis 2013 war er Sprecher des Vorstands der Volksfürsorge AG Vertriebsgesellschaft.

Felske folgt auf Dr. Karsten Eichmann (52), der zum 31. Dezember 2013 im besten gegenseitigen Einvernehmen aus den Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe ausscheidet, um eine neue Managementaufgabe innerhalb der Branche wahrzunehmen. Die Aufsichtsräte der Generali Lebensversicherung AG und der Generali Versicherung AG danken Herrn Dr. Eichmann für seine langjährige Tätigkeit in verschiedenen Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe, die er zum Wohle des Konzerns, der Mitarbeiter, der Kunden und der Aktionäre wahrgenommen hat.

Die Position des Sprechers des Vorstands der Volksfürsorge AG Vertriebsgesellschaft hat zum 1. Oktober 2013 Oliver Brüß (47) übernommen. Oliver Brüß war bereits ab 2005 für die Generali Deutschland Gruppe tätig, zuletzt als Vorstand für Vertrieb und Marketing bei der Central Krankenversicherung AG und der Envivas Krankenversicherung AG. Zuvor war er Vorstandssprecher bei der Advocard Rechtsschutzversicherung sowie Leiter Maklervertrieb und Marketingdirektor bei der Volksfürsorge. Entgegen bisheriger Planung wird Oliver Brüß die Position als Vorstand für Vertrieb, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit bei der Dialog Lebensversicherungs-AG in Augsburg nicht antreten. Stattdessen wird Rüdiger R. Burchardi, seit 1997 für die Generali Deutschland Gruppe tätig und seit 2003 Vorstandsmitglied der Dialog Lebensversicherungs-AG in Augsburg, das Ressort Vertrieb/Marketing/Öffentlichkeitsarbeit ein weiteres Jahr verantworten, und zwar als Vorstandssprecher des Unternehmens.

Dietmar Meister, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland Holding, zu den personellen Veränderungen innerhalb des Konzerns: „Wir freuen uns, dass wir die frei werdenden Positionen mit erfahrenen Persönlichkeiten aus den Reihen der Generali Deutschland Gruppe besetzen konnten. Herrn Burchardi danken wir ausdrücklich für die Bereitschaft, die Dialog Lebensversicherungs-AG als Vorstandssprecher ein weiteres Jahr zu begleiten.“

Generali Deutschland Gruppe

Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 08. Oktober 2013)

Generali Deutschland setzt erfolgreiche Entwicklung im 1. Halbjahr 2013 fort: Konzernergebnis trotz Hochwasser im Plan

Köln, 14. August 2013 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Deutschland setzt erfolgreiche Entwicklung im 1. Halbjahr 2013 fort: Konzernergebnis trotz Hochwasser im Plan Gesamtbeiträge steigen deutlich auf 9,9 Mrd. € (+19,5%) Kräftiges Beitragsplus in der Lebensversicherung (+30,4%) Positive Entwicklung in der Schaden- und Unfallversicherung (+4,2%)

Köln – Die Generali Deutschland Gruppe erzielte im 1. Halbjahr 2013 trotz der hohen Netto-Belastungen von über 50 Mio. € durch die Überschwemmungen, die sich ab Ende Mai 2013 über weite Teile Nord-, Süd- und Ostdeutschlands erstreckten, ein gutes Konzernergebnis von 224 Mio. € (Vorjahreszeitraum: 238 Mio. €; im Folgenden in Klammern). Hierzu trug unter anderem ein verbessertes Kapitalanlageergebnis bei. Mit Blick auf das Gesamtgeschäftsjahr 2013 liegt das Konzernergebnis der ersten sechs Monate im Zielkorridor. Das Ergebnis im Vorjahreszeitraum wurde maßgeblich durch einen positiven steuerlichen Sondereffekt beeinflusst.

In einem nach wie vor schwierigen Marktumfeld konnte der Konzern, zu dem unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und die Central Krankenversicherung gehören, seine erfolgreiche Entwicklung im Versicherungsgeschäft fortsetzen. Die Gesamtbeiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft wurden um 19,5% auf rund 9,9 Mrd. € gesteigert. Mit einem Plus von 30,4% fiel der Beitragszuwachs in der Lebensversicherung erneut besonders stark aus. Der Schwerpunkt lag hierbei auf den Rentenversicherungsprodukten gegen Einmalbeitrag. Auch die Schaden- und Unfallversicherer konnten mit einem Beitragswachstum von 4,2% kräftig zulegen.

„Dass wir trotz der Belastungen durch das Hochwasser und der Unwägbarkeiten an den Kapitalmärkten ein gutes Halbjahresergebnis erreicht haben, zeigt einmal mehr die Leistungsfähigkeit und Finanzstärke unserer Gruppe. Besonders erfreulich ist der positive Trend in der Lebensversicherung, der bestätigt, dass dieses Produkt für die Kunden auch in Zeiten niedriger Zinsen ein attraktiver Baustein der Altersvorsorge bleibt“, sagte Dietmar Meister, Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland Holding.

Beiträge in der Lebensversicherung kräftig gestiegen
Die Lebensversicherer der Gruppe erzielten im selbst abgeschlossenen Geschäft im 1. Halbjahr 2013 Gesamtbeiträge inklusive der Sparanteile und Beiträge aus Investmentverträgen von 6.775 Mio. €. Während der Neuzugang gegen laufende Beiträge leicht von 359 auf 363 Mio. € zulegte, hat sich das Einmalbeitragsneugeschäft mit einem Wachstum von 1.269 auf 2.810 Mio. € mehr als verdoppelt. Hierfür waren vor allem hohe Zuwächse bei den Rentenversicherungsprodukten „Flexibles Vorsorgekonto“ der Cosmos Lebensversicherung und „3-Phasen-Rente“ der Generali Lebensversicherung verantwortlich. Der Anteil der Kapitalisierungsprodukte am Neugeschäft wurde planmäßig reduziert. Insgesamt resultierte daraus ein um 32,6% auf 644 Mio. € kräftig gestiegenes Neugeschäft in APE (Annual Premium Equivalent1).

Die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung wurde im 1. Halbjahr 2013 weiterhin von der strategischen Neuausrichtung der Central beeinflusst. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Beitragseinnahmen in der Krankenversicherung um 3,7% auf 1.089 Mio. € zurück. Das Neugeschäft mit Zusatzversicherungen konnte hingegen gesteigert werden: Besonders positiv machte sich hier die frühzeitige Marktpositionierung der Central beim „Pflege-Bahr“ bemerkbar.

Combined Ratio weiter auf gutem Niveau
Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland legten im 1. Halbjahr 2013 kräftig zu: Dank der hohen Vertriebskraft der Gruppe und innovativer Produkte steigerten sie ihre gebuchten Beiträge im selbst abgeschlossenen Geschäft deutlich um 4,2% auf 2.068 Mio. €. Positiv machte sich zudem bemerkbar, dass sich der bereits im Vorjahr einsetzende Trendwechsel bei der Prämienentwicklung – insbesondere im Kfz-Geschäft – auch im 1. Halbjahr 2013 fortsetzte.

Neben dem durch die Geschäftsausweitung deutlich gestiegenen Versicherungsbestand führte vor allem das Hochwasser in Nord-, Süd- und Ostdeutschland im 2. Quartal zu deutlich höheren Schadenaufwendungen von über 50 Mio. € (netto nach Rückversicherung). Insgesamt erhöhte sich dadurch die Combined Ratio auf 96,1% nach 94,7% im Vorjahreszeitraum, blieb aber auf einem im Marktvergleich guten Niveau. Die durch das Hochwasser bedingten zusätzlichen Leistungen in der Schaden- und Unfallversicherung konnten zum Teil durch geringere Frost- und Großschäden kompensiert werden. Hinzu kamen steigende Durchschnittsprämien.

Kapitalanlageergebnis verbessert
Die Finanzmärkte wurden auch im 1. Halbjahr 2013 merklich von der europäischen Staatsschuldenkrise beeinflusst. In einem immer noch volatilen Markt konnte die Generali Deutschland die Erträge aus Kapitalanlagen (netto) insgesamt um 24 auf 1.771 Mio. € verbessern. „In einem weiterhin schwierigen Marktumfeld mit anhaltend niedrigen Zinsen konnten wir ein gutes Kapitalanlageergebnis erzielen und unsere sicherheitsorientierte Kapitalanlagestrategie zugunsten unserer Kunden erfolgreich fortführen“, so Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Holding. „In der Neuanlage verfolgen wir eine unter Rendite- und Risikoaspekten ausgewogene Strategie: Im Fokus stehen dabei vor allem Unternehmensanleihen sowie Emittenten supranationaler Anleihen hoher Qualität“, so Utecht weiter.

Die Generali Deutschland ist dank ihrer guten operativen Aufstellung zuversichtlich, die herausfordernden Ziele des laufenden Jahres zu erreichen. Unter der Voraussetzung, dass im Jahresverlauf weitere außergewöhnliche Schadenereignisse ausbleiben und sich keine erheblichen Belastungen für das Kapitalanlageergebnis ergeben, hält die Generali Deutschland an ihrem prognostizierten Konzernergebnis fest.

Die Marken- und Vertriebswegevielfalt der Generali Deutschland Gruppe bildet zusammen mit der intensiven Nutzung der Vorteile des starken nationalen und internationalen Unternehmensverbunds die Grundlage für eine nachhaltige und erfolgreiche Entwicklung. Aufbauend auf der langjährigen strategischen Vertriebspartnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung und ihren rund 37.000 Vermögensberatern und angesichts der Beratungsstärke seiner Vertriebe und Vertriebspartner, geht der Konzern davon aus, seine hervorragende Marktposition im deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft auch im Jahr 2013 weiter auszubauen.

Der Konzernbericht zum 1. Halbjahr 2013 ist im Internet unter www.generali-deutschland.de (Rubrik Investoren/Berichte) hinterlegt.

1 Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der Einmalbeiträge.

Zukunftsbezogene Aussagen
Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten. Abweichungen resultieren bisweilen auch aus dem Ausmaß und der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Generali Deutschland Gruppe

Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 14. August 2013)

Generali Versicherungen mit gezielter Leistungserweiterung ihrer Kfz-Versicherung

München, 15. Juli 2013 | Generali Versicherungen

Wertminderungs-Ausgleich in Vollkasko Premium als Highlight Generali Versicherungen mit gezielter Leistungserweiterung ihrer Kfz-Versicherung

München – Mehr Versicherungsschutz für mehr Kundenzufriedenheit: Die Generali Versicherungen haben zum 1. Juli ihren neuen Kfz-Tarif auf den Markt gebracht. Mit ihm hat der Versicherer sein ohnehin schon großes Leistungsportfolio bei stabilen Beiträgen nochmals erweitert. Eine der wichtigsten Neuerungen ist der Wertminderungs-Ausgleich im Zusatzbaustein Vollkasko Premium: Kunden erhalten damit bei einem Unfall, Vandalismus oder Zusammenstoß mit einem Tier nicht nur die Reparaturkosten erstattet, sondern die Generali Versicherungen kommen auch für einen niedrigeren Wiederverkaufswert auf. „Neben Unannehmlichkeiten durch den Verwaltungsaufwand stellt der Wertverlust des Fahrzeugs im Schadenfall eine weitere negative Folge dar. Mit dem Wertminderungs-Ausgleich gehen wir gezielt auf dieses Dilemma ein“, erläutert Matthias Trüstedt, Bereichsleiter Kfz Generali Versicherungen. Eine zusätzliche Verbesserung von Vollkasko Premium: Die Limitierung der Entschädigungshöhe für den Ersatz mobiler Navigationsgeräte entfällt.

Anhebung der maximalen Versicherungssumme
Gleichzeitig heben die Generali Versicherungen mit dem neuen Kfz-Tarif die maximale Versicherungssumme für Personenschäden an. Statt bisher 12 Mio. Euro pro Person zahlen die Generali Versicherungen nun bis zu 15 Millionen Euro pro Person. Dabei gilt die Leistungserweiterung nicht nur für Neuverträge, sondern für alle bei den Generali Versicherungen versicherten Fahrzeuge mit Ausnahme von PKW im Basisschutz.

Zudem übernehmen die Generali Versicherungen jetzt auch in der Teilkaskoversicherung beitragsfrei die Kosten für Tierbiss-Folgeschäden bis 1.000 Euro, etwa wenn angebissene Zündkabel zu einer Schädigung des Katalysators führen. Eine weitere Verbesserung: Falls das Fahrzeug im Winter durch eine Dachlawine beschädigt wird, ist der Schaden mit dem neuen Tarif durch die Teilkaskoversicherung ebenfalls abgedeckt. „Mit den Erweiterungen bieten wir einen leistungsstarken Tarif, mit dem wir im Kfz-Markt weit vorne liegen. Damit untermauern wir unsere Positionierung als Anbieter leistungsstarker Kompositversicherungen“, so Trüstedt.

Für Rückfragen:
Christian Krause
Telefon: 089 5121-2283
Fax: 089 5121-1045
eMail: christian.krause@generali.de

Über die Generali Versicherungen

Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 5,7 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 40 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Dr. Kerstin Bartels
Bereichsleiterin Presse/Unternehmenskommunikation
Adenauerring 7
81737 München

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Pressemitteilung Generali (München, 15. Juli 2013)