Internationaler Nachhaltigkeitsbericht 2013: Kultureller Wandel der Generali Group findet seinen Niederschlag

Köln, 17. Juli 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Internationaler Nachhaltigkeitsbericht 2013: Kultureller Wandel der Generali Group findet seinen Niederschlag

Köln/Triest – „Deliver on the promise”, „Value our people“, „Live the community“ – die global gültigen Werte, die die Generali Group 2013 im Rahmen ihres neuen Leitbildes „Vision, Mission & Values“ eingeführt hat, strukturieren auch als Kapitel den internationalen Nachhaltigkeitsbericht („Sustainability Report“) 2013. Den zehnten Bericht über ihre Nachhaltigkeitsaktivitäten hat die Assicurazioni Generali im Juli 2014 veröffentlicht. Die Fokussierung des Berichts auf das neue Leitbild soll das kulturelle Zusammenwachsen der einzelnen Ländergesellschaften zu einem internationalen Konzern deutlich machen und weiter fördern. Der Wertewandel in der Group spiegelt sich auch in den Meilensteinen 2013: der Einführung des „Codes of Conduct“ sowie der Nachhaltigkeitscharta („Charter of Sustainability Commitments“).

Der Code of Conduct definiert die globalen ethischen Prinzipien der Generali Group und ersetzt sämtliche bislang auf Länderebene geltende Verhaltenskodizes. Er soll sicherstellen, dass die Grundwerte der Group vollumfänglich ins Tagesgeschäft und die Beziehungen zu Kollegen, Kunden, Aktionären, Lieferanten und weiteren Stakeholdern einfließen. Mit der Nachhaltigkeitscharta verordnet sich die Group einen Fahrplan zur Umsetzung der zehn Prinzipien aus dem von ihr gezeichneten United Nations Global Compact. Dazu zählen unter anderem die Achtung der Menschenrechte und von Arbeitsstandards, der Umweltschutz und die Unterbindung von Korruption. Vor allem der Anhang des Nachhaltigkeitsberichts gibt Aufschluss darüber, welche Ergebnisse bereits erzielt wurden. So hat die Group beispielsweise 2013 die Position des „Officers Diversity & Inclusion“ geschaffen und wichtige Schritte zur Förderung der internationalen Mobilität innerhalb der Belegschaft unternommen. Der Sustainability Report 2013 erfüllt die Anforderungen der Leitlinien der Global Reporting Initiative (GRI) in der Fassung 3.1 auf Anwendungsebene A. Bereits früher im Jahr wurde der Geschäftsbericht 2013 der internationalen Group erstmals als integrierter Report veröffentlicht.

Stakeholder geben inhaltliche Vertiefung vor
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wurden die Nachhaltigkeitsdaten für 2013 im Gegensatz zu den bisherigen Nachhaltigkeitsberichten weitestgehend auf globaler Konzernebene erfasst. Waren die konzernweiten Zahlen nicht zu ermitteln, verweist der Bericht auf die Informationen zu den sieben wichtigsten Ländern, in denen die Generali Group global tätig ist (in den bisherigen Nachhaltigkeitsberichten als „Sustainability Report Area“ bezeichnet): Italien, Deutschland, Österreich, die Tschechische Republik, Frankreich, Spanien und die Schweiz. Einige länderrelevante Daten sind zudem im „Content Index“ im Anhang enthalten.

Der Nachhaltigkeitsbericht richtet sich an Kunden, Konsumenten, Mitarbeiter und die Gesellschaft im Allgemeinen (Bürger, Institutionen, Nonprofit-Sektor). Als „stillen Stakeholder“ definiert die Group die Umwelt – schafft sie doch die Rahmenbedingungen für alle in ihr lebenden Gruppen. Die Strukturierung der Inhalte gemäß der neuen „Vision, Mission & Values“-Vorgaben soll deutlich machen, wie jene in den Beziehungen zu den unterschiedlichen Stakeholdern umgesetzt und gelebt werden.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 17. Juli 2014)

Gold für myGenerali: Erster Platz beim Eisenhut-Award

München, 11. Juni 2014 | Generali Versicherungen

Gold für myGenerali: Erster Platz beim Eisenhut-Award Generali Versicherungen gewinnen in der Kategorie Maklerportale

München – Gold für die Generali Versicherungen beim Eisenhut-Award: Bei der Förderveranstaltung für Vertriebssoftware haben die Generali Versicherungen in der Kategorie Maklerportale den ersten Platz belegt. „Das ist für uns ein hervorragendes Ergebnis“, freut sich Klaus Missy, Abteilungsleiter Vertriebssysteme Frontoffice. „Wir haben in den letzten Jahren myGenerali kontinuierlich weiterentwickelt, um unsere Vertriebspartner noch besser zu unterstützen und ihnen noch besseren Service bieten zu können. Die Auszeichnung ist der beste Beweis, dass wir hierbei auf die richtigen Themen und Anwendungen gesetzt haben.“

Der Eisenhut-Award wird jährlich von den Fachmagazinen Versicherungsmagazin und Bankmagazin aus dem Springer Gabler Verlag, dem Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und der Konzeptentwicklungs- und Beratungs-/ Innovationswerkstatt der Assekuranz und Finanzdienstleister (KuBI e.V.) verliehen. Gleich bei ihrer ersten Teilnahme konnten sich die Generali Versicherungen ganz vorne platzieren: Die Jury lobte dabei insbesondere die intuitive Oberfläche, die für alle Sparten, Tarife, Anwendungen und Zusatzfunktionen gleichartig zu bedienen ist. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung und der überzeugende Ausblick der Vertriebsplattform im Rahmen der Gesamt-Portalstrategie wurden positiv erwähnt.

Beim Eisenhut-Award wurde myGenerali auf Herz und Nieren geprüft: Nicht nur ein umfangreicher Fragenkatalog musste ausgefüllt werden, sondern die Jury nahm das Vertriebsportal gleich selbst intensiv unter die Lupe. Den Abschluss des Wettbewerbs bildete eine umfangreiche Präsentation vor den Jurymitgliedern. „Das war eine anspruchsvolle Aufgabe, aber jetzt ist die Freude umso größer“, so Missy.

Über das Vertriebsportal
myGenerali ist das Vertriebsportal der Generali Versicherungen und bietet Vertriebspartnern Kunden- und Vertragsverwaltung, Tarifierungsprozesse und zahlreiche Servicefunktionen wie etwa verkaufsfördernde Anwendungen. Als Online-Plattform ist der Zugriff zudem ortsunabhängig möglich und funktioniert auf jedem internetfähigen Endgerät. So können Vertriebspartner auch von unterwegs schnell handeln – egal ob per Notebook, Tablet-PC oder Smartphone. Eingeführt haben die Generali Versicherungen myGenerali im Jahr 2008 und seitdem stetig weiterentwickelt. Heute nutzen rund 11.000 Makler und 9.000 Außendienstmitarbeiter der Generali Versicherungen sowie der Volksfürsorge Vertriebsgesellschaft das Vertriebsportal.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

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Pressemitteilung Generali (München, 11. Juni 2014)

Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Quartal 2014 auf 115 Mio. €

Köln, 15. Mai 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Quartal 2014 auf 115 Mio. € Lebensversicherung mit planmäßigem Rückgang der Einmalbeiträge und stabilen laufenden Beiträgen Erfreuliches Beitragswachstum in der Schaden- und Unfallversicherung Combined Ratio mit 94,0% im Zielkorridor – bislang unauffälliger Schadenverlauf Deutlich verbessertes Kapitalanlageergebnis unterstützt durch Gewinne aus dem Verkauf von Renten- und Dividendenpapieren Ausblick für das Gesamtjahr 2014 bestätigt

Köln – Die Generali Deutschland Gruppe ist planmäßig in das Geschäftsjahr 2014 gestartet: Sie erzielte in den ersten drei Monaten ein Konzernergebnis von 115 Mio. € (Vorjahr: 104 Mio. €; im Folgenden in Klammern). Der Gewinn des Konzerns, zu dem unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und Central Krankenversicherung gehören, liegt innerhalb des geplanten Zielkorridors für das Gesamtjahr 2014.

Die Gesamtbeiträge der Generali Deutschland gingen erwartungsgemäß im 1. Quartal 2014 um 14,8% auf 4,6 Mrd. € zurück. Ausschlaggebend für diese Entwicklung war vor allem die selektivere Zeichnungspolitik beim Neugeschäft gegen Einmalbeitrag in der Lebensversicherung. Die Konditionen waren für Einmalbeitragskunden im Betrachtungszeitraum weniger attraktiv als im 1. Quartal des Vorjahres. Demgegenüber konnte der Konzern das Prämienaufkommen in der Schaden- und Unfallversicherung erneut steigern. Im Vergleich zum Vorjahresquartal, das von einer sehr niedrigen Combined Ratio gekennzeichnet war, stieg die Combined Ratio auch infolge einer höheren Abwicklung zugunsten der Rückversicherer auf 94,0 (92,3)%.

In einem weiterhin von niedrigen Zinsen geprägten Marktumfeld hat sich das Kapitalanlageergebnis deutlich um 22,7% auf 1.087 (886) Mio. € erhöht. Höhere Abgangsgewinne aus dem Verkauf von festverzinslichen Wertpapieren und Aktien trugen maßgeblich zu dieser Entwicklung bei. Diese Realisierungen dienen vor allem der Finanzierung der Zinszusatzreserve sowie der erforderlichen Beteiligung der Versicherungsnehmer an den Stillen Reserven in der Lebensversicherung. Die auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Nettoverzinsung lag bei 3,6%.

„Unser Konzernergebnis verdeutlicht, dass wir trotz der anhaltend schwierigen Situation für die Lebensversicherung operativ gut unterwegs sind. Nach dem erfolgreichen Start sind wir gut aufgestellt, um unsere selbst gesteckten Ziele auch im Jahr 2014 zu erreichen“, sagte Dietmar Meister, Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland Holding. „Die regulatorischen Herausforderungen sind jedoch erheblich, nehmen kontinuierlich zu und führen zu einer steigenden Belastung für das Gesamtunternehmen“, so Meister weiter.

Beiträge in der Lebensversicherung wie erwartet rücklaufig
In der Lebensversicherung gingen die Gesamtbeiträge der Gruppe aus dem selbst abgeschlossenen Geschäft inklusive Sparanteilen und Beiträgen aus Investmentverträgen um 23,3% auf 2.620 (3.415) Mio. € zurück. Ausschlaggebend hierfür war das deutlich reduzierte Neugeschäft gegen Einmalbeitrag, das gegenüber dem außerordentlich starken 1. Quartal 2013 von 1.406 auf 626 Mio. € sank und damit im Rahmen der Erwartungen für das Gesamtjahr 2014 liegt. Die gebuchten laufenden Bruttobeiträge waren mit 1.498 (1.511) Mio. € hingegen weitestgehend stabil.

Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag ging von 212 auf 180 Mio. € zurück. Während das Vorjahresquartal durch Überhänge aus dem Verkauf der neuen Unisex-Tarife zum Jahresende 2012 geprägt war, fehlte dieser Sondereinfluss im 1. Quartal 2014. Dieser Effekt trug zum deutlichen Rückgang des Neugeschäfts gegen laufende Beiträge bei. Es ist festzustellen, dass die Kunden – nicht zuletzt durch die kritische Diskussion der Lebensversicherung in der Öffentlichkeit – sich wählerischer beim Abschluss von Neuverträgen verhalten. Insgesamt sank das Neugeschäft in APE (Annual Premium Equivalent1) um 31,0% auf 243 Mio. €.

Die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung wurde – neben den allgemein schwierigen Rahmenbedingungen für die private Krankenversicherung (PKV) – weiterhin von der strategischen Neuausrichtung der Central beeinflusst: Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gingen die Beitragseinnahmen aufgrund der rückläufigen Anzahl der vollversicherten Personen um 3,7% auf 528 Mio. € zurück. Jedoch fiel infolge deutlich reduzierter Kündigungen der Rückgang kleiner aus als erwartet. Das Neugeschäft sank sowohl im Voll- als auch im Zusatzversicherungsgeschäft. In der Zusatzversicherung waren beim „Pflege-Bahr“ erste Anzeichen von Sättigungseffekten zu beobachten.

Gestiegene Beiträge in der Schaden- und Unfallversicherung
Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland Gruppe konnten ihre Beiträge erneut steigern: Höhere Durchschnittsprämien und ein positives Neugeschäft führten zu einem Beitragswachstum von 1,2% auf 1.458 Mio. €. Gedämpft wurde die ausgewiesene Beitragsentwicklung durch die Flexibilisierung der Hauptfälligkeiten in den Kraftfahrtbeständen der Gruppe. Durch die Verlagerung der Kfz-Jahresbeitragsrechnungen vom Januar eines Jahres auf andere Monate verringerte sich der Anteil der Hauptfälligkeit im 1. Quartal. Dieser Effekt wird sich jedoch im Jahresverlauf nivellieren. Die verdienten Brutto-Beiträge, bei denen der Effekt aus geänderten Hauptfälligkeiten nicht zum Tragen kommt, erhöhten sich um rund 4%.

Neben einem gestiegenen Versicherungsbestand trug insbesondere eine höhere Abwicklung zugunsten der Rückversicherer zum leichten Anstieg der Leistungen auf 538 (523) Mio. € bei. Insgesamt erhöhte sich die Combined Ratio ausgehend von einem ungewöhnlich niedrigen Vorjahreswert von 92,3% auf 94,0% – ein im Vergleich zum Gesamtmarkt nach wie vor solider Wert.

Kapitalanlageergebnis deutlich verbessert
Die Situation an den Finanzmärkten war auch im 1. Quartal 2014 vom unverändert niedrigen Zinsniveau geprägt. Darüber hinaus setzte die Europäische Zentralbank (EZB) keine neuen finanzpolitischen Impulse und hielt weiterhin an ihrer expansiven Geldpolitik fest. Die Zinssätze für zehnjährige Bundesanleihen fielen im Laufe der ersten drei Monate 2014 von 1,93% auf 1,56%.

Das Kapitalanlageergebnis der Generali Deutschland Gruppe erhöhte sich deutlich um 22,7% auf 1.087 Mio. €, insbesondere durch Gewinne aus dem Verkauf festverzinslicher Wertpapiere, aber auch durch Abgangsgewinne bei Dividendentiteln. Auch der laufende Ertrag aus Kapitalanlagen stieg aufgrund höherer Beteiligungs- und Zinserträge von 792 auf 862 Mio. €. Damit lag die auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Rendite (ohne Kapitalanlagen der Fondsgebundenen Versicherung) bei 3,6%. „Die aktuellen Zinsen machen es für die Kapitalanleger immer schwieriger, auskömmliche Renditen in der Neuanlage zu erwirtschaften. In unserer Neuanlagestrategie konzentrieren wir uns weiterhin auf Anleihen guter Qualität und intensivieren die internationale Diversifikation der Emittenten“, so Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Holding.

Ausblick für das Gesamtjahr 2014 bestätigt
Als Teil der internationalen Generali Gruppe kann die Generali Deutschland die Vorteile eines starken nationalen und internationalen Unternehmensverbunds für sich nutzen. Zudem ist die langjährige strategische Partnerschaft mit der Deutschen Vermögensberatung, die über mehr als 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen verfügt, eine wesentliche Stütze für den gesamten Konzern und mitentscheidend für die erfolgreiche Entwicklung der Gruppe.

Der Konzern ist zuversichtlich, dass er mit seinem bewährten Geschäftsmodell die sehr gute Wettbewerbsposition im deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft auch im Jahr 2014 weiter festigen kann. Die Optimierung von Prozessen sowie kontinuierliche Verbesserungen in der strukturellen Aufstellung erlauben es, schnell und flexibel auf die Anforderungen des Markts zu reagieren. Ein aktives Kosten- und Komplexitätsmanagement hilft, in den gegenwärtig anspruchsvollen Zeiten wettbewerbsfähig zu bleiben und legt die Basis, um Marktchancen erfolgreich nutzen zu können.

Unter der Voraussetzung, dass im weiteren Jahresverlauf außergewöhnliche Schadenereignisse ausbleiben und sich keine deutlichen Belastungen für das Kapitalanlageergebnis ergeben werden, hält die Generali Deutschland Gruppe für das Geschäftsjahr 2014 an ihrem prognostizierten Konzernergebnis fest.

1 Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der Einmalbeiträge.

Zukunftsbezogene Aussagen
Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten. Abweichungen resultieren bisweilen auch aus dem Ausmaß und der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

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Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 15. Mai 2014)

Generali Investments Europe: Andrea Favaloro leitet internationalen Vertrieb

Mailand, 12. Mai 2014 | Generali Investments Europe

Generali Investments Europe: Andrea Favaloro leitet internationalen Vertrieb Favaloro soll Drittkundengeschäft weiter ausbauen Antonio Cavarero neuer Head of Fixed Income Italy

Mailand – Andrea Favaloro ist mit sofortiger Wirkung neuer Head of Sales and Marketing bei Generali Investments Europe, dem Asset Manager der Generali Gruppe mit mehr als 340 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen. Er ist verantwortlich für den weltweiten Vertrieb an institutionelle und private Kunden.

Santo Borsellino, CEO von Generali Investments Europe: “Wir werden diese Funktion deutlich globaler ausrichten, und haben dafür Andrea Favaloro als unsere erste Wahl ausgemacht. Ich freue mich daher sehr, ihn bei Generali Investments Europe begrüßen zu können. Er verfügt über ausgezeichnete Fähigkeiten und ausgeprägte Erfahrung im Vertrieb und im Asset Management. Ich bin mir sicher, dass er unser Drittkundengeschäft weiter voranbringen wird, auf das wir einen sehr großen Fokus legen.”

Andrea Favaloro kommt von BNP Paribas Investment Partners, wo er zuletzt seit 2011 als Global Head of External Distribution tätig war. Zuvor hatte er bereits diverse Top-Management Positionen in Mailand und London inne. Andrea Favaloro hat einen B.A. in Business Studies von der Brunel Universität London.

Antonio Cavarero neuer Head of Fixed Income Italy
Generali Investments Europe hat heute zudem bekannt gegeben, dass Antonio Cavarero mit Wirkung vom 15. Mai 2014 als Head of Fixed Income Italy das Anleihenmanagement des Unternehmens verstärkt. In dieser Position ist er verantwortlich für ein Team von zwölf Portfoliomanagern und rund 160 Milliarden Euro in Italien domizilierte festverzinsliche Anlagen. Fixed Income ist die Kernexpertise von Generali Investments Europe und bildet mehr als 80% des gesamten verwalteten Vermögens ab.

Antonio Cavarero verfügt über weitreichende Erfahrung im festverzinslichen Bereich, die er sich bei führenden Investmentbanken aneignen konnte. Zuletzt war er als Senior Inflation Trader bei der Deutschen Bank in London tätig. Antonio Cavarero hat einen Master in Business Administration von der Business School der Universität Turin und einen Abschluss in Economy and Commerce der Universität Pavia.

Antonio Cavarero wird unterstützt durch Fabio Cleva, der zum Deputy Head of Fixed Income Italy ernannt wurde. Er kam 2003 als Fixed Income Manager zum Asset Management der Generali Gruppe und hat einen Abschluss in Economy der Universität Udine.

Über Generali Investments Europe
Generali Investments Europe, der Asset Manager der Generali Gruppe, bietet eine breite Auswahl an Investmentlösungen für institutionelle und Privatkunden mit maßgeschneiderten Lösungen, die von institutionellen Mandaten bis hin zu Investmentfonds reichen.

Mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 340 Milliarden Euro gehört Generali Investments Europe zu den größten Asset Managern in Europa. Das Unternehmen verfügt über nachweisliche Expertise im Multi-Asset-Portfolio-Management. Die dabei angewandte Methode basiert auf Research und einem umsichtigen Risikoansatz zum Schutz des investierten Kapitals und zur Generierung langfristiger stabiler Renditen.

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Pressemitteilung Generali (Mailand, 12. Mai 2014)

Themendienst Generali Hochaltrigenstudie Bereicherung statt Belastung: Sorge für und um die Familie ist bis ins hohe Alter wichtig

Köln, 13. Mai 2014 | Generali Zukunftsfonds

Themendienst Generali Hochaltrigenstudie Bereicherung statt Belastung: Sorge für und um die Familie ist bis ins hohe Alter wichtig 65 Prozent der 85- bis 99-Jährigen unterstützen Familienangehörige im Alltag 85 Prozent beschäftigen sich intensiv mit dem Lebensweg ihrer Kinder und (Ur-)Enkel

Köln – Weit mehr als die Hälfte (65 Prozent) der Hochbetagten über 85 Jahre packt in der Familie noch mit an, die Hälfte (49 Prozent) unterstützt Angehörige finanziell. Das hat die Generali Hochaltrigenstudie ermittelt. „Die Unterstützung der eigenen Familie spielt auch bei Hochbetagten eine zentrale, geradezu daseinsrelevante Rolle“, sagt Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds. Weitere Ergebnisse der Generali Hochaltrigenstudie: 85 Prozent der 85- bis 99-Jährigen beschäftigen sich intensiv mit dem Lebensweg der nachfolgenden Generationen in der Familie, 78 Prozent stehen jüngeren Familienangehörigen in regelmäßigen Gesprächen zur Seite. 29 Prozent geben sogar an, aus Rücksicht auf Familienangehörige ihre eigenen Bedürfnisse zurückzustellen. Die Studie wurde konzipiert und durchgeführt vom Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg, unterstützt vom Generali Zukunftsfonds und Ende März 2014 der Öffentlichkeit vorgestellt.

„Ob im familiären oder im gesellschaftlichen Kontext – hochbetagte Menschen brauchen die Möglichkeit, sich für andere einzubringen, sich um andere sorgen zu können. Es trägt maßgeblich zu ihrer empfundenen Lebensqualität bei“, sagt Sittler. „Auch sehr alte Menschen sind eben nicht pauschal nur diejenigen, die es zu pflegen gilt, sondern sie spenden in einem hohen Maße Unterstützung und Anteilnahme.“

Allerdings geben auch 23 Prozent der Hochaltrigen an, dass es ihnen an Achtung, Zustimmung und Aufmerksamkeit innerhalb der Familie fehle. Insbesondere Vertrauen innerhalb der Familie bzw. zwischen den Generationen tragen aus Sicht der über 85-Jährigen dazu bei, dass alte Menschen sich einbringen können.

Die Generali Hochaltrigenstudie soll – in Fortsetzung der Generali Altersstudie – das in der Öffentlichkeit vorherrschende defizitäre Altersbild der Generation 85plus korrigieren. Die Studienergebnisse zeigen deutlich, dass die Entfaltungsmöglichkeiten von Hochbetagten in der öffentlichen Wahrnehmung nicht ausreichend berücksichtigt werden. Sichtbar sind in der öffentlichen Debatte überwiegend die Defizite, nicht aber die Potenziale des hohen Alters – dies führt zu einem nur unzureichend verwirklichten Anspruch sehr alter Menschen auf gesellschaftliche Teilhabe.

Befragt wurden rund 400 Personen im Alter von 85 bis 99 Jahren in biografischen Interviews sowie, in einem zweiten Teil, Mitarbeitende in Kommunen, Kirchen, Vereinen, Organisationen und Verba¨nden zu den Mo¨glichkeiten und Grenzen der Teilhabe u¨ber 85-Ja¨hriger (rund 800 beantwortete Fragebo¨gen).

Weitere Informationen:
www.generali-zukunftsfonds.de
www.generali-altersstudie.de

Der Generali Zukunftsfonds
Unter dem Leitthema „Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung“ bündelt die Generali Deutschland Holding AG seit 2008 die Aktivitäten ihres gesellschaftlichen Engagements im Generali Zukunftsfonds. Der Generali Zukunftsfonds steht unter der Leitung von Christoph Zeckra, Uwe Amrhein sowie Loring Sittler und unterstützt jährlich rund 40 Projekte mit dem Schwerpunkt „Förderung des Engagements von und für die Generation 55plus“. Darüber hinaus ist der Zukunftsfonds als Change-Manager, Vernetzer und Initiator im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements tätig. Wurden in der Aufbauphase besonders wirksame Best-Practice-Initiativen gefördert, erfolgen heute zunehmend Investitionen in die Infrastruktur von Freiwilligenarbeit.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 13. Mai 2014)

Generali Deutschland Holding AG: Eintragung des SqueezeBeschlusses im Handelsregister

Köln, 07. Mai 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Deutschland Holding AG: Eintragung des Squeeze-Out-Beschlusses im Handelsregister

Köln – Heute wurde der Squeeze-Out-Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der Generali Deutschland Holding AG vom 4. Dezember 2013 in das Handelsregister eingetragen. Dieser Beschluss hat die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG auf die Hauptaktionärin, die Assicurazioni Generali S.p.A. mit Sitz in Triest, Italien, gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung in Höhe von 107,77 EUR je auf den Inhaber lautende Stückaktie zum Gegenstand.

Mit der Eintragung des Squeeze-Out-Beschlusses in das Handelsregister der Gesellschaft sind kraft Gesetzes alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG auf die Assicurazioni Generali S.p.A. übergegangen.

Die Börsennotierung der Aktien der Generali Deutschland Holding AG wird voraussichtlich in Kürze eingestellt werden.

Generali Deutschland Holding AG
Der Vorstand

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Pressemitteilung Generali (Köln, 07. Mai 2014)

Generali Versicherungen stärkt Vertriebe: Gründung einer Vertriebsgesellschaft geplant

Köln, 08. Mai 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Versicherungen stärkt Vertriebe: Gründung einer Vertriebsgesellschaft geplant Zusammenführung von Exklusivvertrieb der Generali Versicherungen, Volksfürsorge AG und unabhängigen Vertrieben unter einheitlichem Markendach der Generali Klare Kompetenzbündelung für mehr Servicequalität und vertriebliche Schlagkraft zugunsten der Kunden Kosteneinsparungen von 30 Mio. € pro Jahr durch Zusammenführung erwartet

Köln/München – Die Vorstände der Generali Deutschland Holding, Köln, und der Generali Versicherungen, München, wollen die Vertriebe des Münchener Versicherers in einer Vertriebsgesellschaft zusammenführen. Hierzu ist geplant, eine Vertriebsgesellschaft unter dem Markendach der Generali zu gründen. Die Vertriebsmarke Volksfürsorge wird zugunsten einer klaren Fokussierung auf die Marke Generali abgelöst.

„Das anhaltende Niedrigzinsumfeld, die wachsenden Regulierungsanforderungen sowie zunehmend preissensiblere Kunden erhöhen seit längerem den Veränderungsdruck auf die gesamte Versicherungsbranche“, so Dietmar Meister, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland Holding. „Konzerne und Unternehmen wie die Generali Versicherungen, die gut am Markt positioniert sind, müssen bereits heute die organisatorische Aufstellung für die Marktanforderungen von morgen vorwegnehmen, um ihre Spitzenposition erfolgreich im Wettbewerb zu verteidigen.“

Ziel ist es, ab 2015 die beiden Stammorganisationen der Generali Versicherungen – den Generali Exklusivvertrieb (Ausschließlichkeitsvertreter nach §84 HGB) und die Volksfürsorge AG (angestellte Versicherungsvertreter nach §59 HGB) – sowie die unabhängigen Vertriebe (Makler-, Banken- und Finanzenvertrieb) in der neuen Vertriebsorganisation zusammenzuführen.

„In der neuen Organisation bündeln wir die Kräfte und das Know-how unserer traditionsreichen und erfolgreichen Vertriebe“, erläutert Winfried Spies, Vorstandsvorsitzender der Generali Versicherungen. „Ziel ist die kontinuierliche Verbesserung der Beratung unserer Kunden auch unter erschwerten Marktbedingungen. Hierbei setzen wir auf die Vereinheitlichung des Beratungs- und Betreuungsansatzes unserer Vertriebe sowie auf homogene und effiziente Strukturen. So reduzieren wir zudem die Komplexität, sparen Kosten und liefern eine maßgeschneiderte Versicherungsberatung aus einer Hand. Durch diese geplanten Änderungen stellen wir sicher, dass unsere Vertriebsaufstellung auch unter veränderten Rahmenbedingungen nachhaltig stabil und zukunftsfest ist“, so Spies weiter.

Klare Fokussierung auf Kundenorientierung
Für die Generali Versicherungen ist die Gründung einer eigenen Vertriebsgesellschaft der nächste Schritt in der stetigen Weiterentwicklung der Organisation hin zu noch mehr Kundenorientierung. Diese Ausrichtung verfolgt das Unternehmen seit der Fusion mit der Volksfürsorge zum Jahreswechsel 2008/2009. Trotz steigender Marktanforderungen und schwieriger Rahmenbedingungen konnte der Münchener Versicherer in den vergangenen Jahren seine Marktposition unter den fünf größten Erstversicherern in Deutschland behaupten. Mit 6,14 Mrd. € gebuchten Bruttobeiträgen übertraf das Unternehmen im Jahr 2013 das Ergebnis des Vorjahres (5,74 Mrd. €): „Das ist das Resultat unserer kontinuierlichen Optimierungen der Prozesse und Strukturen, aber auch unserer stetig ausgebauten Serviceorientierung“, so Spies. „Der Vertrieb wird durch die neue Organisation noch schlagkräftiger und wettbewerbsfähiger am Markt agieren und die Generali Versicherungen so weitere Marktanteile gewinnen können.“

Moderne Infrastruktur und effektive Betreuungsstrukturen
In der geplanten Vertriebsgesellschaft sollen einheitliche Instrumente zur Kundenberatung, zur Vertriebssteuerung und zur Qualitätssicherung zum Einsatz kommen. Gleichwertige Entwicklungspfade für die persönliche Weiterentwicklung der angestellten und selbstständigen Vermittler sichern gleiche Chancen und ein einheitliches Qualitätsniveau der Beratung unter einheitlicher Führung. Zur Umsetzung des einheitlichen Beratungsansatzes der Generali Vertriebsgesellschaft will die Generali Deutschland Gruppe in nennenswertem Umfang investieren. Die regionale Präsenz der Generali-Vertriebe soll weiter ausgebaut werden. Die vorgesehenen Kosteneinsparungen, die durch optimierte Strukturen und Prozesse erzielt werden können, belaufen sich nach ersten Schätzungen auf ca. 30 Mio. € pro Jahr. Damit ist die geplante Struktur auch eine Antwort auf die zunehmend intensiver geführte öffentliche Diskussion um die Senkung von Vertriebskosten.

Stärkung der Marke Generali
Die neue Vertriebsgesellschaft wird zukünftig unter der Marke Generali am deutschen Markt agieren, die auch international zu den führenden Versicherungsmarken gehört. Die Bündelung der Präsenz und Vertriebskraft unter einer Marke hilft, die Produkte und Services des Unternehmens noch stärker im Bewusstsein der Kunden zu verankern. „Die gemeinsame Identifikation aller Verkäufer mit der starken Marke Generali ist uns ein wichtiges Anliegen“, so Bernd Felske, Vertriebsvorstand der Generali Versicherungen, Leiter des Integrationsprojekts und designierter Vorstandsvorsitzender der neuen Vertriebsgesellschaft. „Eine starke Marke öffnet den Vertrieben den Zugang zum Kunden und wirkt identitätsstiftend und somit absatzsteigernd.“

Personelle Veränderungen
Dem Vorstand der neuen Vertriebsgesellschaft werden – vorbehaltlich aller entsprechenden Gremienzustimmungen – neben Bernd Felske, der den Vorsitz übernehmen soll, auch Rainer Andreas Brand und Dr. Matthias Salge angehören. Für die einzelnen Vertriebseinheiten zeichnen als Bereichsvorstände Jörn Breyer, Stefan Kos und Axel Olaf Engemann verantwortlich. Oliver Brüß, der als Vorstandssprecher der Volksfürsorge AG deren strategische Neuausrichtung erfolgreich begleitet hat, wird – wie ursprünglich schon im Jahr 2013 vorgesehen – zum 1. August 2014 zur Dialog Lebensversicherungs-AG wechseln und dort zum 1. Oktober 2014 die Funktion des Vorstandssprechers übernehmen. Brüß folgt Vorstandssprecher Rüdiger R. Burchardi, der dem Konzern seit 1997 angehört und das Unternehmen nun altersbedingt verlassen wird.

Alle geplanten Veränderungen werden in den kommenden Monaten konkretisiert. Der Start der Umsetzung der Maßnahmen soll nach Vorliegen aller Gremienbeschlüsse im ersten Halbjahr 2015 erfolgen.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München, gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Mrd. € und 6 Mio. Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Mrd. € und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Mio. Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
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Pressemitteilung Generali (Köln, 08. Mai 2014)

Lipper Fund Award für Euro-Rentenfonds von Generali Investments Europe

Mailand, 27. März 2014 | Generali Investments Europe

Lipper Fund Award für Euro-Rentenfonds von Generali Investments Europe Generali IS Euro Bonds 1/3 Years DX bester Fonds ‘Bond Eurozone Short Term’ über drei Jahre Fondsmanager Mauro Valle schlägt seine Benchmark deutlich

Köln – Generali Investments Europe freut sich über den Lipper Fund Award Germany 2014 für Generali IS Euro Bonds 1/3 Years. Der Fonds wurde als bestes Produkt der Kategorie „Bond Eurozone Short Term“ über drei Jahre ausgezeichnet.

Fondsmanager Mauro Valle, seit 1994 als Fixed Income Manager für die Generali Gruppe tätig, erzielte auf Dreijahressicht eine Wertentwicklung von knapp 10 Prozent und schlug damit seine Benchmark1 deutlich um 3,4 Prozentpunkte. Generali IS Euro Bonds 1/3 Years investiert in Staatsanleihen des Euro-Raums mit Fälligkeiten zwischen einem und drei Jahren und verfolgt eine Strategie der Durations- und Kurvenpositionierung.

Der Fonds ist Teil einer „Curve-Buckets“-Fondsfamilie, die durch Generali IS Euro Bonds (alle Fälligkeiten) und Generali IS Euro Bonds 3/5 Years vervollständigt wird. Für kurze Laufzeiten bietet Generali Investments Europe zudem den Generali IS Euro Short Term Bonds an.

„Diese Auszeichnung bestätigt unsere Expertise im festverzinslichen Bereich und insbesondere unsere Investmentphilosophie, die darauf abzielt, risikoadjustierte, konsistente Erträge über längere Zeiträume zu erzielen“, sagt Santo Borsellino, CEO von Generali Investments Europe.

Generali Investments Europe, der Vermögensverwalter der internationalen Generali Gruppe, ist mit 340 Milliarden Euro Assets under Management einer der größten Asset Manager Europas. Im Fixed Income Bereich verwaltet das Unternehmen allein 283 Milliarden Euro.

Mit den Lipper Funds Awards zeichnet das Analyseteam aus dem Hause Thomson Reuters jährlich außergewöhnliche Leistungen in der Asset Management Industrie aus. Dabei werden zahlreiche quantitative und qualitative Kriterien herangezogen, um die Qualität eines Fonds zu bewerten.

1 Benchmark ist ein auf die entsprechenden Fälligkeiten 1 bis 3 Jahre angepasster JP Morgan EMU GBI Index.

Über Generali Investments Europe
Generali Investments Europe, der Asset Manager der Generali Gruppe, bietet eine breite Auswahl an Investmentlösungen für institutionelle und Privatkunden mit maßgeschneiderten Lösungen, die von institutionellen Mandaten bis hin zu Investmentfonds reichen.


Mit einem verwalteten Vermögen von mehr als 340 Milliarden Euro gehört Generali Investments Europe zu den größten Asset Managern in Europa. Das Unternehmen verfügt über nachweisliche Expertise im Multi-Asset-Portfolio-Management. Die dabei angewandte Methode basiert auf Research und einem umsichtigen Risikoansatz zum Schutz des investierten Kapitals und zur Generierung langfristiger stabiler Renditen.

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Pressemitteilung Generali (Mailand, 27. März 2014)

Generali Hochaltrigenstudie: „Aktiver Teil der Gesellschaft zu sein, ist für Hochaltrige existentiell“

Köln, 20. März 2014 | Generali Zukunftsfonds

Generali Hochaltrigenstudie: „Aktiver Teil der Gesellschaft zu sein, ist für Hochaltrige existentiell“ Hochaltrige finden Erfüllung in tiefgehenden Begegnungen mit anderen Menschen; dies kann helfen, die innere wie äußere Verletzlichkeit emotional zu überwinden Wunsch nach mehr Vertrauen, Wertschätzung und Einbindung ist groß Es mangelt an Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe von über 85-Jährigen

Köln – Die Sorge für und um andere Menschen ist für Hochbetagte ein zentrales Daseinsmerkmal und trägt maßgeblich zu ihrer Lebensqualität bei. So lautet ein Ergebnis der Generali Hochaltrigenstudie, die der Generali Zukunftsfonds heute in Köln vorgestellt hat. Drei von vier Hochaltrigen (76 Prozent) geben an, Freude und Erfüllung in tiefgehenden Begegnungen mit anderen Menschen zu finden. 44 Prozent sind davon überzeugt, dass ihre Lebenserfahrung eine Hilfe für nachfolgende Generationen bedeuten kann. Die Studie wurde konzipiert und durchgeführt vom Institut für Gerontologie der Universität Heidelberg. Sie soll – in Fortsetzung der Generali Altersstudie – das in der Öffentlichkeit vorherrschende defizitäre Altersbild der Generation 85plus korrigieren. Befragt wurden rund 400 Personen im Alter von 85 bis 99 Jahren in biografischen Interviews sowie, in einem zweiten Teil, Mitarbeitende in Kommunen, Kirchen, Vereinen, Organisationen und Verba¨nden zu den Mo¨glichkeiten und Grenzen der Teilhabe u¨ber 85-Ja¨hriger (rund 800 beantwortete Fragebo¨gen).

„Die Überzeugung, aktiver Teil der Gesellschaft zu sein, das eigene Wissen weitergeben und somit in nachfolgenden Generationen fortleben zu können, ist für Hochaltrige existentiell“, sagt Prof. Dr. Dr. h.c. Andreas Kruse, Direktor des Instituts für Gerontologie der Universität Heidelberg. „Möglichkeiten des Austauschs und der Mitgestaltung wirken sich zudem positiv auf den Umgang mit der eigenen Verletzlichkeit aus.“

Alte sind für andere da

Fast drei Viertel (72 Prozent) der befragten Hochaltrigen beschäftigen sich intensiv mit dem Schicksal nachfolgender Generationen, mehr als zwei Drittel (68 Prozent) unterstützen Nachbarn im Alltag und mehr als jeder Zweite (54 Prozent) gibt Wissen an Jüngere weiter. Auch innerhalb der Familie bringen sich die Hochbetagten ein: 85 Prozent beschäftigen sich mit dem Lebensweg von jüngeren Familienmitgliedern, 65 Prozent unterstützen Angehörige im Alltag, 49 Prozent helfen ihrer Familie finanziell.

„Das Bild, das der überwiegende Teil der Gesellschaft von über 85-Jährigen hat, ist das eines pflegebedürftigen Menschen. Diese geradezu altersdiskriminierende Vorstellung wird aber den Hochbetagten nicht gerecht. Sie wollen sich nicht auf körperliche Defizite reduzieren lassen, sondern vielmehr als vollwertige Mitglieder der Gesellschaft anerkannt werden. Sie wünschen sich mehr Möglichkeiten der Teilhabe“, sagt Dietmar Meister, Vorsitzender des Vorstands, Generali Deutschland Holding AG.

Welche Rahmenbedingungen fördern die gesellschaftliche Einbindung der Hochaltrigen? Auch hierzu wurden diese befragt: 85 Prozent wünschen sich, dass ihnen mehr Vertrauen entgegengebracht wird, 65 Prozent sprechen sich für motivierende und inspirierende Altersbilder in Politik und Medien aus, 32 Prozent für ausreichende Mobilität durch eine altersfreundliche Verkehrsgestaltung.

Öffentliche Einrichtungen erkennen die Erfahrung zwar an, fragen sie aber nicht ausreichend ab

Der Bereitschaft von Seiten der Hochaltrigen, für andere da zu sein, steht das von gesellschaftlichen Einrichtungen – Kommunen, Kirchen, Vereinen, Organisationen und Verbänden – abgerufene Einbringen Hochaltriger gegenüber. Mit 77 Prozent gab die große Mehrheit der im zweiten Teil der Studie Befragten an, dass bisher keine Initiativen unternommen wurden, um Hochaltrige fu¨r eine aktive Teilhabe zu gewinnen. Bei 82 Prozent ist dies auch in naher Zukunft nicht in Planung.

Dabei stimmen 92 Prozent der Aussage zu, dass die Erfahrung eine Sta¨rke des hohen Alters ist, neben Wissen (79 Prozent) und Zeit (78 Prozent). Jedoch vermuten 73 Prozent in der Gesundheit der über 85-Jährigen eine Barriere. Jeweils etwa zwei Fünftel denken, dass mangelndes Interesse (40 Prozent) bzw. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten (44 Prozent) Hinderungsgründe sind. „In Sachen Demografiefestigkeit herrscht in Städten und Gemeinden absoluter Nachholbedarf: Wir müssen uns auf die wachsende Zahl Hochbetagter besser einstellen, Angebote der Teilhabe schaffen und sicherstellen, dass diese auch von sehr alten Menschen erreicht und genutzt werden können. Sie dürfen nicht auf dem Abstellgleis landen“, resümiert Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds.

Die für die Generali Hochaltrigenstudie befragten rund 400 Menschen zwischen 85 und 99 Jahren bilden einen aussagekra¨ftigen Querschnitt ihrer Generation: Sie leben in verschiedenen Wohnformen und sind in unterschiedlichem Maße selbststa¨ndig bzw. auf Pflege- und Unterstu¨tzungsleistungen angewiesen. Allein Frauen und Ma¨nner mit einer Demenzerkrankung wurden nicht befragt. Die Studie stellt mit ihrem Fokus auf die über 85-Jährigen eine Ergänzung der Generali Altersstudie 2013 dar, die sich mit der Lebenswelt der 65- bis 85-Jährigen beschäftigt.

Weitere Informationen: www.generali-zukunftsfonds.de, www.generali-altersstudie.de

Der Generali Zukunftsfonds
Unter dem Leitthema „Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung“ bündelt die Generali Deutschland Holding AG seit 2008 die Aktivitäten ihres gesellschaftlichen Engagements im Generali Zukunftsfonds. Der Generali Zukunftsfonds steht unter der Leitung von Christoph Zeckra, Uwe Amrhein sowie Loring Sittler und unterstützt jährlich rund 40 Projekte mit dem Schwerpunkt „Förderung des Engagements von und für die Generation 55plus“. Darüber hinaus ist der Zukunftsfonds als Change-Manager, Vernetzer und Initiator im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements tätig. Wurden in der Aufbauphase besonders wirksame Best-Practice-Initiativen gefördert, erfolgen heute zunehmend Investitionen in die Infrastruktur von Freiwilligenarbeit.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
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Pressemitteilung Generali (Köln, 20. März 2014)

Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Holding, zur anstehenden Zinsentscheidung der EZB

Köln, 06. März 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Holding, zur anstehenden Zinsentscheidung der EZB

„Es ist fragwürdig, Deflationsängste zu beschwören, um dann über niedrigere Zinsen Sparer weiter zu enteignen. Vieles spricht für eine konjunkturelle Erholung in Europa. Darum brauchen wir jetzt das Ende der Niedrigzinspolitik.“

Unter www.generali-deutschland.de/mediathek (Rubrik Management) sind Pressebilder von Dr. Torsten Utecht im Internet abrufbar.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 17,2 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement sowie die Generali Deutschland SicherungsManagement.

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Pressemitteilung Generali (Köln, 06. März 2014)