Generali Engagementatlas 2015 offenbart Schwachstellen der Engagementförderung

Köln, 05. November 2014 | Generali Zukunftsfonds

Generali Engagementatlas 2015 offenbart Schwachstellen der Engagementförderung

Köln/Berlin – Der Generali Engagementatlas 2015, dessen Ergebnisse der Generali Zukunftsfonds und das Institut für wissenschaftliche Analysen und Beratung (ISAB) heute im Wissenschaftszentrum Berlin vorgestellt haben, liefert erstmals empirische Daten zu Anzahl, Profil, Ausstattung und Wirkung von Engagement unterstützenden Einrichtungen in Deutschland. Die Studie diagnostiziert „Wildwuchs“ in der Engagementförderung und zeigt Wege daraus auf. Einige Ergebnisse:

Bundesweit gibt es rund 3.400 Engagement unterstützende Einrichtungen – in großer Vielfalt und regional unterschiedlich verteilt, kein Modell ist „Best Practice“ Die große Mehrheit der Einrichtungen klagt über finanzielle und personelle Engpässe Weder arbeiten die Einrichtungen in ausreichendem Maße zusammen, noch finden in befriedigender Weise Kooperationen mit Verwaltung und Unternehmen statt

Der Generali Zukunftsfonds leitet als Mitherausgeber der Studie Handlungsempfehlungen aus den Ergebnissen ab: „Besonders wichtig ist aus unserer Sicht der Hinweis darauf, dass die vorherrschende, auf einzelne Einrichtungstypen bezogene Projektförderung beendet werden sollte“, sagt Loring Sittler, Leiter Generali Zukunftsfonds. „Wir finden, es ist an der Zeit, den einzelnen Kommunen und Regionen Mittel zur Verfügung zu stellen, damit sie vor Ort mit allen Akteuren nachhaltige Engagementstrategien und eine wirksame Engagementstruktur mit gemeinsam festgelegten Prioritäten und Aufgaben aufbauen können.“

Ballungsgebiete und blinde Flecken
Um 130 Prozent ist in den letzten 15 Jahren bundesweit die Anzahl der Engagement unterstützenden Einrichtungen gestiegen – auf aktuell 3.400 an 1.289 Standorten. Die regionale Verteilung der unterschiedlichen Typen variiert stark: So sind beispielsweise Bürgerstiftungen in hohem Maße in Nordrhein-Westfalen anzutreffen, kaum aber in Bayern oder den östlichen Bundesländern. So konnten sich zum Beispiel Freiwilligenagenturen und Seniorenbüros, die durch Bundesmodellprogrammförderung entstanden sind, nicht flächendeckend etablieren. Der Generali Engagementatlas 2015 zeigt deutlich: Bundesweit konnte sich kein bevorzugtes Modell der Engagementförderung durchsetzen.

Finanzielle Abhängigkeit von der öffentlichen Hand
Fast zwei Drittel (64 Prozent) der befragten Einrichtungen1 geben an, dass für die Budgetplanung kommunale Mittel ausschlaggebend sind (Landesmittel: 28 Prozent, Mittel des Bundes: 18 Prozent) – damit ist die Mehrheit der Engagement unterstützen-den Einrichtungen finanziell abhängig von der öffentlichen Hand. Unternehmenszuwendungen spielen ebenso wie Stiftungsgelder eine vergleichsweise geringe Rolle. Fast allen Einrichtungstypen mangelt es an Planungssicherheit und an finanziellen Mitteln, wofür in erster Linie auslaufende Projektförderungen und der allgemeine Rückgang öffentlicher Unterstützung verantwortlich gemacht werden.

Der Engagementatlas 2015 belegt außerdem, dass sich die Anzahl der Engagement unterstützenden Einrichtungen nicht auf die Engagementquote der Bevölkerung auswirkt. Im Saarland etwa gibt es bei einer niedrigen Anzahl von Einrichtungen, durchschnittlich 2,6 pro 100.000 Einwohner, mit 39 Prozent eine vergleichsweise hohe Engagementquote. Umgekehrt sind in Thüringen mit 8,4 Einrichtungen pro 100.000 Einwohner 31 Prozent der Bevölkerung bürgerschaftlich engagiert.

Zeit zu Handeln: Studie gibt Empfehlungen
Wichtiger Bestandteil des Generali Engagementatlas 2015 sind Handlungsempfehlungen der Herausgeber an Bund, Länder und Kommunen – etwa die, die Förderung des bürgerschaftlichen Engagements als kommunale Pflichtaufgabe festzulegen, da das bürgerschaftliche Engagement eine immer wichtigere Ressource der Daseinsvorsorge werde. Engagement unterstützende Einrichtungen werden aufgefordert, sich unabhängiger von öffentlichen Fördergeldern zu machen, etwa durch Unternehmenskooperationen, sich stärker für die Nutzung von Synergien zu öffnen und sich als treibende Kraft in die Schaffung von Engagementregionen einzubringen.

Der Generali Engagementatlas 2015 basiert auf einer vom Generali Zukunftsfonds mitgestalteten Erhebung des Instituts für sozialwissenschaftliche Analysen und Beratung (ISAB). Neben den quantitativen Ergebnissen über Anzahl und Verteilung der bundesweit bestehenden unterschiedlichen Einrichtungstypen liefert die Studie im qualitativen Teil Auswertungen von Angaben aus 655 Fragebögen und damit Informationen über Leistungsbereiche, Zielgruppen, Ressourcenausstattung und Budgets der Engagement unterstützenden Einrichtungen. Die Studie folgt auf den Engagementatlas 2009, hat aber einen anderen Fokus als dieser: Der Engagementatlas 2009 betrachtete die Engagementquoten der Bürgerinnen und Bürger in unterschiedlichen Regionen.

1 Befragt wurden die ermittelten 3.400 Engagement unterstützenden Einrichtungen. Die ausgewiesenen Ergebnisse basieren auf dem Rücklauf von 655 ausgefüllten Fragebögen.

Der Generali Zukunftsfonds
Unter dem Leitthema „Der demografische Wandel – unsere gemeinsame Herausforderung“ bündelt die Generali Deutschland Holding AG seit 2008 die Aktivitäten ihres gesellschaftlichen Engagements im Generali Zukunftsfonds. Der Generali Zukunftsfonds steht unter der Leitung von Christoph Zeckra, Uwe Amrhein sowie Loring Sittler und unterstützt jährlich rund 40 Projekte mit dem Schwerpunkt „Förderung des Engagements von und für die Generation 55plus“. Darüber hinaus ist der Zukunftsfonds als ChangeManager, Vernetzer und Initiator im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements tätig. Wurden in der Aufbauphase besonders wirksame Best-Practice-Initiativen gefördert, erfolgen heute zunehmend Investitionen in die Infrastruktur von Freiwilligenarbeit.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
http://www.generali-deutschland.de

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Köln, 05. November 2014)

CDP zeichnet Generali Deutschland für führende Klimaschutzstrategie aus

Köln, 15. Oktober 2014 | Generali Deutschland Holding AG

CDP zeichnet Generali Deutschland für führende Klimaschutzstrategie aus

Köln/München – Das zweite Jahr in Folge wird die Generali Deutschland Gruppe für ihre herausragenden Aktivitäten im Rahmen der Klimaschutzstrategie vom CDP (Carbon Disclosure Project) ausgezeichnet. Bei der CDP Jahresveranstaltung am 16. Oktober 2014 in München erhält Deutschlands zweitgrößte Erstversicherungsgruppe einen Preis – für die höchstmögliche Wertung in Klimaschutzaktivitäten („Climate Performance Scoring“: beste Gruppe A) kombiniert mit Transparenz bzw. Detailtiefe in der Berichterstattung („Climate Disclosure Scoring“: höchster Wert 100).

„Die CDP-Auszeichnung betrachten wir als wichtige Bestätigung für unsere systematischen, immer weiter reichenden und tiefer greifenden Nachhaltigkeitsaktivitäten im Konzern – von CO2-neutraler Dienstreise bis hin zu wettergesteuerter Gebäudeleittechnik“, erklärt Christoph Schmallenbach, COO, CIO und Arbeitsdirektor der Generali Deutschland Holding AG. „Als Versicherungskonzern spüren wir Klima- und Umweltveränderungen direkt in unserem Kerngeschäft. Wir nehmen deshalb gern eine Vorreiterrolle für den Klimaschutz ein – und fühlen uns durch den CDP-Preis bestätigt, auf dem ehrgeizigen Weg weiterzumachen und uns nicht auf dem Erreichten auszuruhen.“ Die Generali Deutschland Gruppe erreicht als einziges Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche die höchste Spitzenwertung in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) – und ist damit auch bestes Unternehmen unter den Sector Leaders „Financials (ex-Real Estate)“.

Neues Nachhaltigkeitsscoring, wetterbasierte Technik
Den Top-Wert für Klimaschutz erhält die Generali Deutschland Gruppe für die höchstmögliche Transparenz in der Ermittlung und Zurverfügungstellung der Daten. Eine wesentliche Rolle spielt hier beispielsweise die monetäre Einwertung der Klimaschutzaktivitäten mittels eines Kostenschlüssels. So wurde etwa für die wettergesteuerte Gebäudeleittechnik das Einsparpotenzial im Energieverbrauch, bei den Energiekosten und den CO2-Emissionen ermittelt. „Insgesamt konnten mit der Umsetzung von Nachhaltigkeitsaspekten in den vergangenen Jahren konzernweit Kosten in Höhe von mehr als einer Million Euro eingespart werden“, erläutert Michael Hermanns, Leiter Nachhaltigkeitsmanagement der Generali Deutschland Gruppe.

Für ihre Klimaschutz-Aktivitäten wurde die Generali Deutschland Gruppe bereits im Vorjahr von CDP prämiert und mit „A“ bewertet. Den hohen Level halten konnte das Unternehmen durch neu umgesetzte Maßnahmen: So wurde beispielsweise für das konzernweite Immobilienportfolio – für eigengenutzte ebenso wie aus Investmentgründen gehaltene Gebäude – ein verbindliches Nachhaltigkeitsscoring eingeführt.

Über CDP (Carbon Disclosure Project)
CDP ist eine internationale unabhängige Non-Profit-Organisation, die Unternehmen und Städten die einzige globale Berichts-Plattform für Umweltinformationen zu Verfügung stellt. Mit diesem System können Teilnehmer ihren Einfluss auf die Umwelt messen, offen legen, managen und veröffentlichen. Diese mittlerweile größte globale Datenbank für Informationen und Primärdaten zu Klimawandel, Wasser und Risiken der Waldnutzung wird Entscheidern in Unternehmen, Investoren sowie politischen Entscheidungsträgern zur Verfügung gestellt.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
http://www.generali-deutschland.de

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Köln, 15. Oktober 2014)

Generali Investments Europe öffnet Absolute Return Credit Strategies für neue Investments

Triest, 18. September 2014 | Generali Investments Europe

Generali Investments Europe öffnet Absolute Return Credit Strategies für neue Investments Absolute Return Credit Strategies ermöglicht Anlegern, mit Anleiheinstrumenten dem Niedrigzinsumfeld zu trotzen.

Generali Investments Europe S.p.A. SGR – zentraler Asset Manager der Generali Gruppe mit 355 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen – hat kürzlich den Generali Investments SICAV Absolute Return Credit Strategies für Neuanlagen geöffnet. Der Fonds richtet sich an Investoren, die im aktuellen Niedrigzinsumfeld nach Lösungen suchen, um ihre Ertragsziele zu erreichen ohne hohe Volatilitätsrisiken durch Aktienexposure einzugehen.

Absolute Return Credit Strategies nutzt alle Renditequellen, die der Markt für Anleihen und Credits bietet, um eine überdurchschnittliche Performance zu erzielen, und profitiert dabei von der ausgewiesenen Expertise von Generali Investments Europe im Management von festverzinslichen Anlagen und Absolute Return Strategien. Die jährliche Ertragserwartung des Fonds liegt bei 4%.

Andrea Favaloro, Head of Sales & Marketing bei Generali Investments Europe: „Der Relaunch des Absolute Return Credit Strategies ist ein weiterer wichtiger Baustein unserer Strategie im internationalen Drittkundengeschäft. Der Fonds ist für Investoren ein einzigartiges Instrument, um dem aktuellen Niedrigzinsumfeld mit vielversprechenden festverzinslichen Anlagen zu trotzen und gleichzeitig Risiko und Volatilität auf ein Minimum zu reduzieren. Unsere Investmententscheidungen werden dabei durch ein großes und erfahrenes Team getroffen, das seine Expertise bereits in der Vergangenheit durchgängig bewiesen hat.“

Absolute Return Credit Strategies investiert hauptsächlich in Titel der Segmente Investment Grade, High Yield, Emerging Markets und Convertible Bonds. Verwaltet wird der Fonds durch ein Portfoliomanagement-Team unter der Leitung von Filippo Casagrande, Head of Investments bei Generali Investments Europe. Casagrande verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Asset Management. Er ist seit 2009 bei Generali Investments Europe tätig und hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften der Bocconi Universität Mailand. Fabrizio Viola, 12 Jahre Berufserfahrung, agiert als stellvertretender Portfoliomanager.

Das Portfoliomanagement wird unterstützt durch 12 Analysten aus dem hauseigenen Makroökonomischen Research, die mit ihren durchschnittlich 16 Jahren Erfahrung Marktanalysen und -ausblicke liefern. 12 Credit-Analysten mit durchschnittlich 11 Berufsjahren analysieren zudem den Markt für Unternehmensanleihen. Alle Aktivitäten werden durch das Risikomanagement kontrolliert, das aktiv in den Prozess eingebunden ist, um die Einhaltung der Risikorichtlinien – einschließlich einer Value-at-Risk Obergrenze von 6% – sicherzustellen.

Seit Mai 2014 hat Generali Investments SICAV Absolute Return Credit Strategies sein Fondsvolumen mehr als verdoppelt auf nunmehr über 520 Millionen Euro.

Über Generali Investments Europe
Generali Investments Europe, zentraler Asset Manager der Generali Gruppe, bietet eine breite Auswahl an Investmentlösungen für institutionelle und Privatkunden mit maßgeschneiderten Lösungen, die von institutionellen Mandaten bis hin zu Investmentfonds reichen.

Mit einem verwalteten Vermögen von 355 Milliarden Euro gehört Generali Investments Europe zu den größten Asset Managern in Europa. Das Unternehmen verfügt über nachweisliche Expertise im Multi-Asset-Portfolio-Management. Die dabei angewandte Methode basiert auf Research und einem umsichtigen Risikoansatz zum Schutz des investierten Kapitals und zur Generierung langfristiger stabiler Renditen.

***

Generali Investments SICAV Absolute Return Credits Strategies ist ein Teilfonds von Generali Investments SICAV SA, einer Investmentgesellschaft mit variablem Grundkapital (Société d’Investissement a Capital Variable) mit mehreren Teilfonds gemäß dem Recht des Großherzogtums Luxemburg, und wird von Generali Investments Europe S.p.A. SGR verwaltet.

Disclaimer
Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben dienen ausschließlich der Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen der Generali Investments Europe S.p.A. SGR. Sie stellen insbesondere kein Angebot, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf von Unternehmens- oder Investmentfondsanteilen dar. Sie stehen auch nicht in Verbindung mit oder dienen als Grundlage für jedwede Verträge oder Zusagen. Sie sollen auch nicht als explizite oder implizite Empfehlung einer Anlagestrategie oder Anlageempfehlung verstanden werden. Vor der Annahme eines Angebotes über Investmentdienstleistungen sollten jedem potenziellen Kunden die von der jeweils zuständigen Regulierungsbehörde zur Verfügung gestellten Dokumente ausgehändigt werden, und von diesem sorgfältig gelesen werden bevor er eine Anlageentscheidung trifft. Generali Investments Europe S.p.A. SGR befreit sich selbst von jeglicher Verantwortung betreffend Fehlern oder Unterlassungen und kann nicht für etwaige Schäden oder Verluste verantwortlich gemacht werden, die auf inkorrekter Nutzung der hier dargestellten Informationen beruhen. Wertentwicklungen aus der Vergangenheit sind kein Indikator für die zukünftige Wertentwicklung. Es gibt keine Gewissheit darüber, dass zukünftige Wertentwicklungen mit den hier genannten übereinstimmen. Es wird empfohlen, die Bestimmungen zu lesen, die auf unserer Webseite verfügbar sind. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb des Fonds sind die jeweils gültigen Prospekte sowie die jeweiligen Jahres- und Halbjahresberichte, die auf unserer Webseite (www.generali-investments-europe.com) sowie bei Beratern erhältlich sind.

KontaktGenerali Investments Europe S.p.A.
Frederick Assmuth
Pressesprecher
Tunisstraße 19-23
50667Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-5412
Fax: +49 (0) 221 4023-405412
E-Mail: frederick.assmuth@am.generali.com
http://www.generali-investments-europe.com

Media Relations
Telefon: +39.366.6814647
E-Mail: press@generali.com
http://www.generali.com

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Triest, 18. September 2014)

Umfrage der Generali Versicherungen zum Schadenmanagement in der Versicherungsbranche II

München, 22. September 2014 | Generali Versicherungen

Umfrage der Generali Versicherungen zum Schadenmanagement in der Versicherungsbranche II Kaum Wechselwünsche, mittlere Empfehlungsbereitschaft

München – Für Versicherungen ist es ein klarer Vertrauensbeweis, wenn ihre Kunden auch weiterhin bei ihnen versichert bleiben wollen. Genießt die Assekuranz dieses Vertrauen? Hier haben die Versicherungen Grund zur Freude: 87,6 Prozent der Bevölkerung möchten auch weiterhin bei ihrer Versicherung bleiben. Lediglich 1,9 Prozent wollen wechseln. Das ist ein weiteres zentrales Ergebnis der Umfrage Schadenmanagement. Mit ihr untersuchen die Generali Versicherungen die Zufriedenheit der Bevölkerung mit der Schadenregulierung der Assekuranz und mit Versicherungen allgemein.

Freuen können sich die Versicherer auch darüber, dass 80,2 Prozent sich wieder für ihre Versicherung entscheiden würden. Nur 3,5 Prozent würden das nicht tun. Ebenso positiv für sie: Mit 72,2 Prozent würde die große Mehrheit der Befragten eine neue oder zusätzliche Police bei ihrer gegenwärtigen Versicherung abschließen. Lediglich 7,7 Prozent würden sich eine andere Versicherung suchen. Dagegen gaben nur 2,7 Prozent der Befragten an, ihre Versicherung bei nächster Gelegenheit wechseln und zu einer anderen gehen zu wollen.

Etwas zurückhaltender zeigte sich die Bevölkerung bei der Frage, ob sie ihre Versicherung Freunden und Bekannten weiterempfehlen würden. Während 65,5 Prozent der Befragten dazu ja sagten, stimmten 13,3 Prozent mit „nein“. Weitere 18,2 Prozent antworteten mit teilweise. „Alles in allem sind das für die Assekuranz erfreuliche Ergebnisse, zeigen sie doch, dass sich die Mehrheit der Kunden bei ihrer Versicherung gut aufgehoben sieht“, erklärt Maximilian Jetzlsperger, Bereichsleiter Schaden der Generali Versicherungen.

Die Umfrage Schadenmanagement
Die Umfrage Schadenmanagement der Generali Versicherungen untersucht die Zufriedenheit der Bevölkerung mit den Themen Schadenregulierung und Versicherungen allgemein. Dafür hat das unabhängige Markt- und Sozialforschungsinstitut USUMA GmbH insgesamt 1.005 Bundesbürger im Frühjahr 2014 anhand einer repräsentativen Telefonumfrage befragt. 541 der befragten Bundesbürger hatten in den letzten fünf Jahren einen Schadenfall mit Versicherungskontakt. Die Broschüre zur Umfrage sowie weiteres Informationsmaterial wie Pressemitteilungen, einen Audiobeitrag, Grafiken und Bilder finden sich im Internet unter www.generali-schadenumfrage.de.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Christian Krause
Adenauerring 7
81737München

Telefon: +49 (0) 89 5121-2283
Fax: +49 (0) 89 5121-1045
E-Mail: christian.krause@generali.com
http://www.generali.de

<< zurück

Pressemitteilung Generali (München, 22. September 2014)

Umfrage der Generali Versicherungen zum Schadenmanagement in der Versicherungsbranche

München, 15. September 2014 | Generali Versicherungen

Umfrage der Generali Versicherungen zum Schadenmanagement in der Versicherungsbranche Besser als erwartet Mehrheit der Bevölkerung mit Versicherungen allgemein und im Schadenfall zufrieden Gros der Befragten beurteilt Assekuranzunternehmen als freundlich/hilfsbereit Verbesserungsbedarf bei Kundenkommunikation der Versicherungen

München – Sorgenkind oder Musterschüler? Über Versicherungen und deren Verhalten wird in den Medien und der Öffentlichkeit viel diskutiert. Auf der einen Seite gibt es Vorwürfe, dass sie Leistungen verzögern oder Schäden nur unzureichend regulieren. Auf der anderen Seite stehen Aussagen, dass die Versicherer enorme Summen an Geld schnell und unbürokratisch auszahlen. Wie bewertet die Bevölkerung die Schadenregulierung der Assekuranz und ihre Versicherungen tatsächlich? Dieser Frage gehen die Generali Versicherungen in ihrer repräsentativen Umfrage Schadenmanagement nach, in der 1.005 Bundesbürger, davon 541 mit einem Schadenfall in den letzten fünf Jahren, befragt worden sind. Zentrale Ergebnisse: Die Mehrheit der Befragten ist mit ihren Versicherungen insgesamt bzw. im Schadenfall zufrieden. Auch bei zentralen Aspekten wie Zuverlässigkeit von Zusagen und Informationen oder schnelle und unbürokratische Bearbeitung von Kundenanliegen zeigt sich eine große Zufriedenheit. Potenzial nach oben gibt es bei der Verständlichkeit von Briefen, Formularen, Informationsmaterial etc.

Im Gegensatz zum weit verbreiteten Image sagten 85,6 Prozent aller Befragten, dass sie mit ihren Versicherungen sehr zufrieden bzw. zufrieden sind. Der Anteil der Unzufriedenen betrug 1,4 Prozent. 11,7 Prozent gaben teils zufrieden/teils nicht zufrieden an. Ähnlich positiv äußerten sich die Kunden, wenn ein Schaden zu regulieren war. 82 Prozent der Befragten mit einem Schadenfall in den letzten fünf Jahren gaben an, dass sie mit ihren Versicherungen sehr zufrieden bzw. zufrieden sind. 4,6 Prozent verneinten das. 10 Prozent sagten teils zufrieden/teils nicht zufrieden.

Bestwert für Zuverlässigkeit der Assekuranz
Zu bestimmten Aspekten befragt, lobten die Befragten mit einem Schadenfall vor allem die Zuverlässigkeit von Zusagen und Informationen: Mehr als drei Viertel (79,8 %) sind damit sehr zufrieden bzw. zufrieden. Auch die Betreuung durch einen festen Ansprechpartner verläuft in den Augen der Befragten gut (77,9 % sehr zufrieden bzw. zufrieden). Ebenfalls positive Werte gab es bei den Punkten schnelle und pünktliche Auszahlung von Geldleistungen (76,6 %) sowie schnelle, unbürokratische Bearbeitung ihrer Anliegen (76,4 %).

„Das sind für die Assekuranz erfreuliche Ergebnisse, zeigen sie doch, dass die Mehrheit der Kunden ihre Versicherungen positiv wahrnimmt“, erklärt Dr. Monika Sebold-Bender, Vorstand Komposit und Schaden der Generali Versicherungen. Besonders wichtig sei das gute Ergebnis bei der Schadenregulierung, denn der Schadenfall sei der Moment der Wahrheit für den Versicherer. Sein Versprechen, schnelle und unbürokratische Hilfe zu leisten, müsse er jetzt beweisen. „Die Umfrage zeigt, dass die Assekuranz dieser Anforderung auch überwiegend nachkommt“, so Sebold-Bender.

Für ihre Leistungen erhalte die Assekuranz viel Zuspruch, erläutert sie weiter. Gleichwohl gebe es Negativbeispiele, die in der Öffentlichkeit sehr präsent seien. Insgesamt stünde die Versicherungsbranche vor der Herausforderung, ihre Arbeit noch besser in der Öffentlichkeit zu kommunizieren und die Leistungen transparent zu machen.

Außerdem wurden die Teilnehmer der Umfrage Schadenmanagement gebeten, ihre Versicherungen mit unterschiedlichen Eigenschaften zu charakterisieren. Dabei stimmten 95,2 Prozent der insgesamt 1.005 Befragten zu, dass ihre Versicherung freundlich/hilfsbereit ist. Besonders häufig konnten die Unternehmen auch bei den Eigenschaften gut erreichbar (94,3 %), kompetent (93 %), zuverlässig (90 %), kundenorientiert (84,1 %), engagiert (83,9 %) und leistungsstark (82,8 %) punkten. Am geringsten war die Zustimmung bei den Punkten günstig (63,2 %), modern (67,7 %), und attraktiv (68,5 %).

Nur eingeschränkte Zufriedenheit mit Kommunikation der Assekuranz
Die Umfrage zeigt aber auch Verbesserungspotenzial, insbesondere bei der Kommunikation. So erklärten zwar 76,7 Prozent, dass sie mit der persönlichen Beratung bzw. Betreuung zufrieden sind. 75,1 Prozent sind mit der Erreichbarkeit ihres Versicherers per Telefon/Hotline zufrieden, 70,1 Prozent mit der Nähe der Geschäftsstelle. Allerdings ist gerade einmal jeder Zweite (55,1 %) mit der Verständlichkeit/Übersichtlichkeit von Briefen, Formularen, Informationsbroschüren etc. zufrieden. Und mit dem Internetauftritt sind es lediglich 23,3 Prozent. „Das sind Ergebnisse, die den Versicherern zu denken geben sollten. Die Assekuranz ist gefordert, diese Erkenntnisse ernst zu nehmen und ihre Kommunikation stärker an den Bedürfnissen der Kunden auszurichten“, so Sebold-Bender.

Die Umfrage Schadenmanagement
Die Umfrage Schadenmanagement der Generali Versicherungen untersucht die Zufriedenheit der Bevölkerung mit den Themen Schadenregulierung und Versicherungen allgemein. Dafür hat das unabhängige Markt- und Sozialforschungsinstitut USUMA GmbH insgesamt 1.005 Bundesbürger im Frühjahr 2014 anhand einer repräsentativen Telefonumfrage befragt. 541 der befragten Bundesbürger hatten in den letzten fünf Jahren einen Schadenfall mit Versicherungskontakt. Das Magazin zur Umfrage sowie weiteres Informationsmaterial wie Pressemitteilungen, einen Audiobeitrag, Grafiken und Bilder finden sich im Internet unter www.generali-schadenumfrage.de.

Über die Generali Versicherungen

Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Christian Krause
Adenauerring 7
81737München

Telefon: +49 (0) 89 5121-2283
Fax: +49 (0) 89 5121-1045
E-Mail: christian.krause@generali.com
http://www.generali.de

<< zurück

Pressemitteilung Generali (München, 15. September 2014)

Finanzierung von Infrastrukturprojekten – Generali Deutschland regt Dialog mit der Politik an

Köln, 21. August 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Finanzierung von Infrastrukturprojekten – Generali Deutschland regt Dialog mit der Politik an

Köln – Die Generali Deutschland ist bereit, angemessene Investitionen in die deutsche Infrastruktur zu fördern. Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hatte am vergangenen Samstag die Absicht geäußert, Versicherer zu mehr Investitionen im Straßenbau zu bewegen und hierfür Anreize schaffen zu wollen. Dabei nannte Gabriel insbesondere Lebensversicherer, die wegen der Niedrigzinsen nach alternativen Anlagemöglichkeiten suchen. Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland, sagt hierzu: „Wir stehen einem Dialog mit der Politik offen gegenüber, um entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen und verstärkt große Infrastruktur-Projekte zu finanzieren. Wir verstehen, dass die Politik ein Interesse daran hat, die Staatsverschuldung nicht weiter ansteigen zu lassen. Zur Finanzierung benötigen wir daher Konzepte, wie Chancen und Risiken solcher Investitionen sinnvoll verteilt werden können.“

Nutzungsorientierte Finanzierungsmodelle wie gebührenpflichtige Straßen, Tunnel oder Brücken, wie es sie teilweise im europäischen Ausland gibt, sind in Deutschland derzeit schwer vorstellbar oder rechtlich problematisch. Die gängigen öffentlich-privaten Kooperationen, die sogenannten Public-Private-Partnerships, reichen nach Gabriels Vorstellung für die Lösung der Probleme und der immer größer werdenden Investitionslücken nicht aus. Hierzu sagt Dr. Torsten Utecht: „Neue staatliche Agenturen könnten die Lücke schließen und neuartige Kooperationsmodelle ermöglichen. Das Ziel muss es sein, die Verkehrsinfrastruktur zu erhalten und auszubauen, damit der wirtschaftliche Erfolg Deutschlands nicht gefährdet wird. Hier stehen wir für einen Dialog mit der Politik zur Lösung der Aufgaben gerne zur Verfügung.“ Wie der Wirtschaftsminister sieht auch die Generali Deutschland eine moderne Infrastruktur als Schlüssel für die Wettbewerbsposition Deutschlands.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
http://www.generali-deutschland.de

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Köln, 21. August 2014)

Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2014 um 7,3%

Köln, 19. August 2014 | Generali Deutschland Holding AG

Generali Deutschland Gruppe Generali Deutschland steigert Konzernergebnis im 1. Halbjahr 2014 um 7,3% Nachhaltiges Beitragswachstum in der Schaden- und Unfallversicherung Combined Ratio trotz Pfingstunwetters von 96,1% auf 93,6% gesenkt Planmäßiger Rückgang der Einmalbeiträge in der Lebensversicherung Verbessertes Kapitalanlageergebnis geprägt durch höhere Abgangsgewinne

Köln – Die Generali Deutschland Gruppe setzt ihre erfolgreiche Entwicklung auch im 1. Halbjahr 2014 weiter fort: Sie erzielte – dank operativer Verbesserungen und eines gesteigerten Kapitalanlageergebnisses – in den ersten sechs Monaten ein Konzernergebnis von 240 Mio. € (Vorjahr: 224 Mio. €; im Folgenden in Klammern). Der Gewinn der Generali Deutschland, zu der unter anderem die Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt und Central Krankenversicherung gehören, stieg damit um 7,3%. Das Vor-Steuer-Ergebnis konnte im Vergleich zum Vorjahr sogar um 16,5% verbessert werden.

Zum 30. Juni 2014 gingen die Gesamtbeiträge der Generali Deutschland Gruppe um 13,7% auf 8,6 Mrd. € zurück. Ausschlaggebend hierfür war die zurückhaltende Zeichnungspolitik beim Neugeschäft gegen Einmalbeitrag in der Lebensversicherung. Dagegen konnten die Sachversicherer der Gruppe ihre Prämien erneut erfreulich ausbauen. Nachdem der Schadenaufwand im Vorjahr vor allem vom Hochwasser in Nord-, Süd- und Ostdeutschland geprägt wurde, fiel die Elementarschadenbelastung trotz des Pfingstunwetters „Ela“ in diesem Jahr geringer aus. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum sank die Combined Ratio deutlich von 96,1% auf 93,6%.

„Innerhalb der internationalen Generali Group ist die Generali Deutschland eine der wichtigsten Ländergesellschaften. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit unserem besonderen Geschäftsmodell und unserer Vertriebsstärke auch in Zukunft maßgeblich zum Erfolg der Gruppe beitragen werden“, sagt Dietmar Meister, Vorsitzender des Vorstands der Generali Deutschland Holding.

Planmäßige Reduzierung des Einmalbeitragsgeschäfts in der Lebensversicherung
In der Lebensversicherung sanken die Gesamtbeiträge der deutschen Gruppe aus dem selbst abgeschlossenen Geschäft inklusive Sparanteilen und Beiträgen aus Investmentverträgen von 6.775 auf 5.383 Mio. €. Auch das Neugeschäft der Lebensversicherer der Generali Deutschland ging wie geplant zurück: Im Vergleich zum außerordentlich hohen Neuzugang im Vorjahr reduzierte sich das Einmalbeitragsneugeschäft von 2.810 auf 1.432 Mio. € und lag damit im Rahmen der Erwartungen für das Gesamtjahr 2014. Ursächlich hierfür waren vor allem Rückgänge bei den Rentenversicherungsprodukten „3-Phasen-Rente“ der Generali Lebensversicherung und „Flexibles Vorsorgekonto“ der Cosmos Lebensversicherung sowie bei dem Kapitalisierungsprodukt „Tagesgeld Plus“ der Cosmos Lebensversicherung. Die genannten Produkte sind in hohem Maße kapitalmarktabhängig: Mit Blick auf das Gesamtportfolio der Generali Deutschland Gruppe werden diese im Geschäftsjahr 2014 weniger stark gefördert wie in den Vorjahren. Stattdessen erfolgt eine bewusste Fokussierung auf Produkte mit höheren Gewinnmargen. Dr. Torsten Utecht, Finanzvorstand der Generali Deutschland Holding: „Angesichts des extrem niedrigen Zinsniveaus wird es in der Kapitalanlage zunehmend schwieriger, rentable Anlagemöglichkeiten zu finden. Unsere Strategie, die Einmalbeiträge in diesem Umfeld bewusst zurückzufahren, hat sich daher als richtig erwiesen.“

Das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag ging um 4,4% auf 347 Mio. € zurück. Während der Vorjahreszeitraum noch durch Überhänge bedingt durch den Verkauf der alten Tarife vor Einführung der neuen Unisex-Tarife zum Jahresende 2012 geprägt war, fehlte dieser Sondereinfluss im 1. Halbjahr 2014. Bereinigt um diesen Sondereffekt hätte das Neugeschäft gegen laufenden Beitrag auf Vorjahresniveau gelegen. „Die gesamte Entwicklung ist zudem von einer zurückhaltenden Nachfrage nach Altersvorsorgeprodukten gekennzeichnet. Die politisch motivierten niedrigen Zinsen führen zu einer sinkenden Bereitschaft der Bevölkerung, für eine eigenverantwortliche Altersvorsorge zu sparen. Angesichts der demografischen Herausforderungen ist diese Entwicklung zunehmend kritisch zu sehen“, betont Dietmar Meister. Insgesamt sank das Neugeschäft in APE (Annual Premium Equivalent1 ) um 23,9% auf 490 Mio. €.

Die Geschäftsentwicklung in der Krankenversicherung ist weiterhin von der strategischen Neuausrichtung und der damit verbundenen rückläufigen Anzahl vollversicherter Personen gekennzeichnet. Die Beitragseinnahmen gingen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,0% auf 1.057 Mio. € zurück. Dieser Rückgang fiel jedoch infolge geringerer Kündigungen kleiner aus als erwartet.

Anhaltendes Wachstum in der Schaden- und Unfallversicherung
Die Schaden- und Unfallversicherer der Generali Deutschland Gruppe legten im 1. Halbjahr 2014 erneut zu: Höhere Durchschnittsprämien, innovative Produkte sowie die Vertriebs- und Beratungsstärke der deutschen Gruppe führten zu einer Steigerung der Beitragseinnahmen von 2,9% auf 2.128 Mio. € im selbst abgeschlossenen Geschäft. Etwas gedämpft wurde die ausgewiesene Beitragsentwicklung durch die Flexibilisierung der Hauptfälligkeiten in den Kraftfahrtbeständen der Generali Deutschland. Durch die Verlagerung der Kfz-Jahresbeitragsrechnungen vom Januar eines Jahres auf andere Monate verringerte sich der Anteil der Hauptfälligkeit im 1. Halbjahr 2014. Dieser Effekt hat sich jedoch erwartungsgemäß im 2. Quartal gegenüber dem Vorquartal verringert und wird sich im Jahresverlauf nahezu nivellieren, so dass zum Jahresende eine höhere Beitragssteigerung gegenüber dem Vorjahr erwartet werden kann.

Dank niedriger Elementarschadenbelastungen gingen die Leistungen an Kunden auf 1.099 (1.113) Mio. € zurück. Die Combined Ratio (netto, nach Rückversicherung) verbesserte sich deutlich von 96,1% auf 93,6%. Zu diesem, im Vergleich zum Gesamtmarkt sehr guten Wert trug auch das erfolgreiche Schadenmanagement der Gruppe bei.

Kapitalanlageergebnis deutlich gesteigert
Das Kapitalmarktumfeld war im 1. Halbjahr 2014 durch die verschärfte Niedrigzinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) geprägt: Einerseits kam es zu einem erneuten Rückgang der Zinsen für erstklassige Anleihen wie der Bundesanleihe. Andererseits sanken auch die Zinsaufschläge bei festverzinslichen Wertpapieren mit schwächerem Rating oder geringerer Liquidität auf breiter Front.

Unterstützt durch Gewinne aus dem Verkauf festverzinslicher Wertpapiere konnte die Generali Deutschland das Ergebnis aus Kapitalanlagen dennoch um 14,1% auf 2.021 Mio. € verbessern. Auch das laufende Ergebnis aus Kapitalanlagen stieg aufgrund des Portfoliowachstums und höherer Zins- und Beteiligungserträge von 1.678 auf 1.754 Mio. €. Darüber hinaus wirkten sich niedrigere Abschreibungen zusätzlich positiv aus. Insgesamt lag die auf den durchschnittlichen Kapitalanlagebestand bezogene Rendite (ohne Kapitalanlagen der Fondsgebundenen Versicherung) bei 3,7%. Dr. Torsten Utecht: „Unsere Realisierungen dienen überwiegend zur Finanzierung der bei den Lebensversicherern zu bildenden Zinszusatzreserve. Das sehr niedrige Zinsniveau und die besonderen Vorgaben zur Berechnung der Zinszusatzreserven stellen zunehmend eine Belastung für die Gesellschaften dar.“

Starker Gruppenverbund und einzigartige Vertriebsaufstellung
Die Generali Deutschland Gruppe ist Teil der internationalen Generali Group und kann so die Vorteile eines starken nationalen und internationalen Unternehmensverbunds für sich nutzen. Aufbauend auf der fast 40-jährigen strategischen Vertriebspartnerschaft mit der Deutsche Vermögensberatung AG, die über mehr als 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen verfügt, und angesichts der Beratungsstärke seiner Vertriebe nimmt der Konzern eine hervorragende Wettbewerbsposition im deutschen Privatkunden- und Gewerbegeschäft ein.

Besondere Ereignisse innerhalb des 1. Halbjahres 2014

Prof. Dr. Reinfried Pohl
Am 12. Juni 2014 ist der Gründer und Vorsitzende des Vorstands der Deutsche Vermögensberatung AG, Prof. Dr. Reinfried Pohl, verstorben. Mit der Deutsche Vermögensberatung AG hat er ein Unternehmen geschaffen, das weltweit seinesgleichen sucht und das maßgeblich zum Erfolg der Generali Deutschland Gruppe beigetragen hat und beiträgt. Die Generali Deutschland hat Prof. Dr. Reinfried Pohl und seiner Familie sehr viel zu verdanken, sein Tod ist ein großer Verlust für den Konzern.

Vollzug Squeeze-Out und Delisting
Am 7. Mai 2014 wurde der Squeeze-Out-Beschluss der außerordentlichen Hauptversammlung der Generali Deutschland Holding AG vom 4. Dezember 2013 in das Handelsregister eingetragen und damit wirksam vollzogen. Mit der Eintragung sind kraft Gesetzes alle Aktien der Minderheitsaktionäre der Generali Deutschland Holding AG auf die Hauptaktionärin, die Assicurazioni Generali S.p.A. mit Sitz in Triest, übergegangen. Die Börsennotierung der Aktien der Generali Deutschland Holding AG wurde inzwischen eingestellt.

Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG)
Das LVRG zur Stabilisierung der deutschen Lebensversicherer wurde im 1. Halbjahr 2014 von der Bundesregierung auf den Weg gebracht. In weiten Teilen ist das Gesetz Anfang August mit der Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt in Kraft getreten. Einige Regelungen greifen erst zum 1. Januar 2015.

Die Generali Deutschland Gruppe begrüßt das Ziel der Bundesregierung, die Risikotragfähigkeit der Lebensversicherer im anhaltenden Niedrigzinsumfeld zu stärken. Die Regelung zur Modifikation der Beteiligung der Versicherungsnehmer an Bewertungsreserven wird daher ausdrücklich unterstützt. Einzelne Bestimmungen, wie die pauschale Ausschüttungssperre für Unternehmen oder die Absenkung des „Höchstzillmersatzes“ von Vertriebskosten, betrachtet die Generali Deutschland Gruppe hingegen kritisch. Letztere kann zu einem weiteren Rückgang des Neugeschäfts bei Lebensversicherern führen und damit zu Lasten der dringend erforderlichen Altersvorsorge der Bevölkerung gehen.

1 Branchenstandard zur Berechnung des Prämienaufkommens aus dem Neugeschäft; entspricht laufenden Beiträgen plus 10% der Einmalbeiträge.

Zukunftsbezogene Aussagen
Soweit wir in dieser Mitteilung Prognosen oder Erwartungen äußern oder unsere Aussagen die Zukunft betreffen, können diese Aussagen mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen mögen daher wesentlich von den geäußerten Erwartungen und Annahmen abweichen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen ergeben sich eventuell Abweichungen aus Veränderungen der allgemeinen wirtschaftlichen Lage und der Wettbewerbssituation, vor allem in Kerngeschäftsfeldern und -märkten. Abweichungen resultieren bisweilen auch aus dem Ausmaß und der Häufigkeit von Versicherungsfällen, Stornoraten, Sterblichkeits- und Krankheitsraten beziehungsweise -tendenzen. Auch die Entwicklungen der Finanzmärkte und der Wechselkurse sowie nationale und internationale Gesetzesänderungen, insbesondere hinsichtlich steuerlicher Regelungen, können einen Einfluss ausüben. Terroranschläge und deren Folgen können die Wahrscheinlichkeit und das Ausmaß von Abweichungen erhöhen. Die Gesellschaft übernimmt keine Verpflichtung, die in dieser Mitteilung enthaltenen Aussagen zu aktualisieren.

Generali Deutschland Gruppe
Die Generali Deutschland Gruppe ist mit rund 18,1 Mrd. € Beitragseinnahmen und mehr als 13,5 Millionen Kunden der zweitgrößte Erstversicherungskonzern auf dem deutschen Markt. Zur Generali Deutschland Gruppe gehören unter anderem Generali Versicherungen, AachenMünchener, CosmosDirekt, Central Krankenversicherung, Advocard Rechtsschutzversicherung, Deutsche Bausparkasse Badenia und Dialog sowie die konzerneigenen Dienstleistungsgesellschaften Generali Deutschland Informatik Services, Generali Deutschland Services, Generali Deutschland Schadenmanagement und die Generali Deutschland SicherungsManagement.

KontaktGenerali Deutschland Holding AG
Dr. Andrea Timmesfeld
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-1116
Fax: +49 (0) 221 4203-3830
E-Mail: presse.de@generali.com
http://www.generali-deutschland.de

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Köln, 19. August 2014)

bAV Service Rating: Generali Versicherungen überzeugen mit ex zellentem Service

München, 01. August 2014 | Generali Versicherungen

bAV Service Rating: Generali Versicherungen überzeugen mit exzellentem Service

München –Die Generali Versicherungen haben sich bereits zum dritten Mal der Prüfung durch die Service Rating GmbH zur Servicequalität in der betrieblichen Altersversorgung (bAV) gestellt. Das Ergebnis: Erneut erhielten die Generali Versicherungen die Bestnote „exzellent“. Untersucht wurden die drei Teilbereiche Servicemanagement, Service- und Beratungsleistungen sowie Servicewirksamkeit.

„Kein Unternehmen am deutschen Markt hat jemals eine bessere Bewertung von der Service Rating GmbH erhalten. Das hervorragende Abschneiden ist für uns aber auch gleichzeitig Ansporn und Herausforderung unsere Prozesse kontinuierlich weiterzuentwickeln“, erklärt Michael Stille, Vorstand betriebliche Altersversorgung bei den Generali Versicherungen.

Auf Herz und Nieren geprüft
Im Servicemanagement attestiert die Service Rating GmbH den Generali Versicherungen eine exzellente Qualität. Bei den Generali Versicherungen werden die Firmenkunden von einer eigens auf die betriebliche Altersversorgung spezialisierten Serviceeinheit betreut. Das „one-face-to-the-customer“-Konzept bildet den Anker für die Servicestrategie. Jeder Firmenkunde hat einen festen Ansprechpartner für alle Belange rund um den Kollektivversicherungsvertrag.

Im Teilbereich Service- und Beratungsleitung bestätigt die Service Rating GmbH den Generali Versicherungen eine sehr gute Qualität. Kunden stellen die Flexibilität und Individualität innerhalb der Kundenberatung positiv heraus und loben das Engagement, dass die Generali Versicherungen ihnen bei der Umsetzung von Kundenwünschen entgegen bringt. Innerhalb der Betreuung schätzen die Kunden ihren persönlichen Ansprechpartner und eine sehr gute Erreichbarkeit.

Die Servicewirksamkeit der Generali Versicherungen wird von der Service Rating GmbH mit der Bestnote „exzellent“ beurteilt. Hervorgehoben werden dabei die Flexibilität, Lösungsorientierung und Erreichbarkeit der Generali Versicherungen. Das Unternehmen wird als unbürokratischer und mitdenkender Versicherungspartner geschildert, die Kundenzufriedenheit liegt auf einem hohen Niveau. Das spiegelt sich auch in der sehr hohen Weiterempfehlungsbereitschaft seitens der Arbeitgeber wider. Die Generali Versicherungen werden als fairer und sympathischer Versicherer beschrieben. Die befragten Kunden würden, wenn sie sich heute noch einmal entscheiden müssten, wieder zu den Generali Versicherungen gehen.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Björn Collmann
Adenauerring 7
81737 München

Telefon: 089 5121-2268
Fax: 089 5121-1045
E-Mail: bjoern.collmann@generali.com
http://www.generali.de

<< zurück

Pressemitteilung Generali (München, 01. August 2014)

Generali Investments Europe erweitert sein Credit Research Team

Triest, 16. Juli 2014 | Generali Investments Europe

Generali Investments Europe erweitert sein Credit Research Team Xavier Got kommt als Senior Credit Analyst für Finanztitel Generali Investments Europe setzt Ausbau und Diversifikation seiner Anlagen in Kreditinstrumente fort

Triest – Generali Investments Europe S.p.A. SGR, mit 350 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen wichtigster Asset Manager der internationalen Generali Gruppe, hat sein Credit Research Team mit Xavier Got als Senior Credit Analyst verstärkt. Er ist verantwortlich für Finanztitel und ergänzt eine Gruppe von 13 Analysten, die mit einzigartiger und nachweislicher Expertise ein breites Spektrum an Sektoren abdeckt. Das Team wird geleitet von Vivek Tawadey, der im Oktober 2013 zu Generali Investments Europe kam, nachdem er zuvor als Head of European Credit Research and Strategy bei BNP Paribas tätig war.

Santo Borsellino, CEO von Generali Investments Europe: „Wir haben aus herausragenden Spezialisten eines der führenden Credit Research Teams der Branche zusammengestellt. Die umfassende Erfahrung ermöglicht Generali Investments Europe eine breitere Diversifizierung der Vermögensanlagen und letztlich höhere Renditen durch Zugang zu den erfolgversprechendsten Deals im potenzialträchtigen Markt der Kreditinstrumente und ‚Private Placements‘, ein Investmentbereich, der den Anforderungen unserer Kunden in besonderem Maße entspricht.“

Vivek Tawadey, Head of Credit Research bei Generali Investments Europe, ergänzt: „Ich bin sehr stolz darauf, mit einem Team derart qualifizierter Analysten arbeiten zu können. Unser Ziel ist es, qualitativ hochwertige und zeitnahe Analysen zu liefern, um die Transaktionen über eine Vielzahl von Instrumenten und geographische Regionen hinweg zu unterstützen. Research ist eine Schlüsselkomponente unseres Investmentprozesses und die Basis für eine effiziente und schnelle Kaufausführung. Ich bin davon überzeugt, dass die Expertise und Stärke von Generali Investments Europe in diesem Bereich jetzt seinesgleichen sucht.“

Xavier Got verfügt über 17 Jahre Erfahrung als Analyst im Bankensektor für führende Finanzinstitutionen, unter anderem S&P und Amundi. Er hat einen Abschluss in Finanzen und Steuern der ‚Université Paris IX Dauphine‘ und in Finanzen und Rechungswesen des ‚Institut d’Administration des Enterprises Bordeaux IV‘.

Über Generali Investments Europe
Generali Investments Europe, der Asset Manager der Generali Gruppe, bietet eine breite Auswahl an Investmentlösungen für institutionelle und Privatkunden mit maßgeschneiderten Lösungen, die von institutionellen Mandaten bis hin zu Investmentfonds reichen.


Mit einem verwalteten Vermögen von rund 350 Milliarden Euro gehört Generali Investments Europe zu den größten Asset Managern in Europa. Das Unternehmen verfügt über nachweisliche Expertise im Multi-Asset-Portfolio-Management. Die dabei angewandte Methode basiert auf Research und einem umsichtigen Risikoansatz zum Schutz des investierten Kapitals und zur Generierung langfristiger stabiler Renditen.

KontaktGenerali Investments Europe S.p.A.
Frederick Assmuth
Pressesprecher
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-5412
Fax: +49 (0) 221 4023-405412
E-Mail: frederick.assmuth@am.generali.com
http://www.generali-investments-europe.com

Media Relations
Telefon: +39.366.6814647
E-Mail: press@generali.com
http://www.generali.com

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Triest, 16. Juli 2014)

Neue Gesellschaft stärkt internationale Ve rtriebsaktivitäten von Generali Investments Europe

Triest, 11. Juli 2014 | Generali Investments Europe

Neue Gesellschaft stärkt internationale Vertriebsaktivitäten von Generali Investments Europe Generali Investments Luxembourg dient als Kompetenzzentrum für das länderübergreifende Geschäft mit internationalen Vertriebspartnern und institutionellen Investoren. Pierre Bouchoms zum General Manager der neuen Gesellschaft ernannt.

Triest – Die internationale Generali Gruppe hat eine neue Asset Management Gesellschaft in Luxemburg gegründet. Generali Investments Luxembourg S.A. ist spezialisiert auf in Luxemburg domizilierte UCITS-Fonds und alternative Investmentvehikel, und soll die globalen Geschäftsaktivitäten von Generali Investments Europe S.p.A. SGR unterstützen, dem zentralen Asset Manager der Generali Gruppe mit rund 350 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen. Die neue Gesellschaft resultiert aus der partiellen Spaltung eines Joint-Ventures mit Banca Generali.

Santo Borsellino, CEO von Generali Investments Europe: „Die Gründung von Generali Investments Luxembourg ist eine wichtige Säule unserer strategischen Ausrichtung, die darauf abzielt, unser Drittkundengeschäft weiter voranzutreiben. Die neue Gesellschaft hilft uns dabei, internationale Vertriebskanäle und Kooperationen mit Vermögensmanagement-Plattformen bestmöglich zu unterstützen und weiter auszubauen. Generali Investments Luxembourg stellt die Skalierbarkeit, Transparenz und letztlich den Zugang zur Investmentexpertise von Generali Investments Europe sicher – zum Wohle unserer internationalen Kunden.“

Generali Investments Luxembourg S.A. agiert als Verwaltungsgesellschaft für die in Luxemburg domizilierte Produktpalette, die sich auf 14 Milliarden Euro an verwaltetem Vermögen summiert. Darin enthalten ist auch Generali Investments SICAV, die grenzübergreifende Flagschiff-Fondsfamilie von Generali Investments Europe. Die neue Gesellschaft wird intern vorrangig Dienstleistungen in den Bereichen Risikomanagement, Vertriebsunterstützung, Recht & Compliance sowie Outsourcing-Kontrolle erbringen, während das Portfoliomanagement hauptsächlich an Generali Investments Europe delegiert wird.

Pierre Bouchoms zum General Manager ernannt
Zum General Manager von Generali Investments Luxembourg S.A. wurde Pierre Bouchoms ernannt. Er war zuvor unter anderem Direktor für Global Fund Services bei PricewaterhouseCoopers, Co-General Manager bei Eurizon Capital S.A. und General Manager bei Sanpaolo Services Luxemburg. Pierre Bouchoms hat einen Abschluss in Wirtschaft von der Katholischen Universität Louvain-La-Neuve (Belgien).

Über Generali Investments Europe
Generali Investments Europe, der Asset Manager der Generali Gruppe, bietet eine breite Auswahl an Investmentlösungen für institutionelle und Privatkunden mit maßgeschneiderten Lösungen, die von institutionellen Mandaten bis hin zu Investmentfonds reichen.


Mit einem verwalteten Vermögen von rund 350 Milliarden Euro gehört Generali Investments Europe zu den größten Asset Managern in Europa. Das Unternehmen verfügt über nachweisliche Expertise im Multi-Asset-Portfolio-Management. Die dabei angewandte Methode basiert auf Research und einem umsichtigen Risikoansatz zum Schutz des investierten Kapitals und zur Generierung langfristiger stabiler Renditen.

KontaktGenerali Investments Europe S.p.A.
Frederick Assmuth
Pressesprecher
Tunisstraße 19-23
50667 Köln

Telefon: +49 (0) 221 4203-5412
Fax: +49 (0) 221 4023-405412
E-Mail: frederick.assmuth@am.generali.com
http://www.generali-investments-europe.com

Media Relations
Telefon: +39.366.6814647
E-Mail: press@generali.com
http://www.generali.com

<< zurück

Pressemitteilung Generali (Triest, 11. Juli 2014)