Kategorie: Unfallversicherung für Geschäftsführer

Finanziellen Folgen der Pflegebedürftigkeit entgegentreten

München, 02. Juli 2014 | Generali Versicherungen

Finanziellen Folgen der Pflegebedürftigkeit entgegentreten Neue selbstständige Pflegerente der Generali Versicherungen

München – Die verbesserte medizinische Versorgung prägt das Bild der deutschen Gesundheitslandschaft: Damit nimmt die Lebenserwartung zu, gleichzeitig aber auch die Gefahr, ein Pflegefall zu werden. Schon heute gibt es in Deutschland rund 2,5 Mio. Pflegebedürftige – Tendenz stark steigend. Die Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung stellen dabei nur eine Grundsicherung dar und machen somit eine zusätzliche private Absicherung unerlässlich. Mit der neuen selbstständigen Pflegerente der Generali Versicherungen können sich Kunden gezielt gegen die finanziellen Folgen dieses biometrischen Risikos absichern.

Mit dem Produkt richten sich die Generali Versicherungen an Personen, die sich selbst und auch ihre Erben gegen die monetären Belastungen eines Pflegefalls absichern möchten. Für Familien, die für die eigenen Eltern vorsorgen wollen, und auch für Frauen, die generell eine höhere Lebenserwartung haben und später oft auf sich alleine gestellt sind, bietet sich die neue Pflegerente ebenfalls an. Dabei können Kunden aus drei Produktlinien (Basis, Klassik und Premium) mit jeweils zwei verschiedenen Leistungsstaffeln wählen.

Eine besondere Stärke der neuen Pflegerente ist, dass Leistungen bereits frühzeitig erbracht werden: bei Pflegebedürftigkeit bereits ab zwei anstelle von den marktüblichen drei Aktivitäten des Alltags, die nicht mehr ausgeübt werden können. Typische Beispiele für diese Aktivitäten sind Fortbewegung im Zimmer, Aufstehen und Zubettgehen, An- und Auskleiden oder auch Einnehmen von Mahlzeiten. Gleichzeitig stellt das Unternehmen den Vertrag ab Pflegestufe I beitragsfrei, um die finanzielle Belastung für Kunden so gering wie möglich zu halten. Ebenso beinhaltet der Vertrag eine rückwirkende Leistung von bis zu 36 Monaten. „Dank dieser umfangreichen Leistungen ist unsere selbstständige Pflegerente ein Produkt, das in dieser Form kaum ein anderer Marktteilnehmer anbietet“, erklärt Hans-Joachim Funk, Bereichsleiter Produktvertriebsmanagement der Generali Versicherungen.

Hervorzuheben ist außerdem die Flexibilität der neuen Pflegerente: So haben Kunden die Möglichkeit, eine Todesfall- und/oder Sofortleistung bei Eintritt des Pflegefalls einzuschließen. Zudem können sie entscheiden, ob der Vertrag gegen einen laufenden Beitrag oder gegen Einmalbeitrag abgeschlossen werden soll. Und noch ein wichtiger Aspekt: Benötigen Kunden während der Vertragszeit Kapital, so können sie dieses problemlos aus dem Vertrag entnehmen. „Damit bieten wir unseren Kunden ein flexibles, leistungsstarkes Produkt, mit dem sie sich gezielt gegen das biometrische Risiko der Pflegebedürftigkeit absichern können“, so Funk.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

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Christian Krause
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Pressemitteilung Generali (München, 02. Juli 2014)

Postbank verleiht den 11. Finance Award

Bankgeschäfte zwischen Mensch und Maschine • Studierende aus Hamburg, Regensburg und Augsburg stellen die Preisträger

Die Siegerteams 2014

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Zum 11. Mal hat die Postbank am Freitag in Bonn den Finance Award verliehen, den mit 100.000 Euro höchstdotierten deutschen Hochschulpreis. 27 studentische Teams von Universitäten und Hochschulen aus Deutschland und Österreich haben teilgenommen und sich mit dem Thema „Banking 3.0 – Zwischen Digitalisierung und Mensch“ beschäftigt. Die Gewinner kommen von den Universitäten Hamburg, Regensburg und Augsburg.

„Die Auseinandersetzung mit diesem Thema hat auch für die Banken eine entscheidende Bedeutung“, sagte Frank Strauß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Postbank AG und Schirmherr des Awards bei der Preisverleihung. „Es muss uns gelingen, den Megatrend der Digitalisierung damit zu verbinden, persönlich und vor Ort für unsere Kunden da zu sein. ‚Mensch und Maschine’ ist kein Gegensatz. Die Technik muss dazu da sein, den Bedürfnissen unserer Kunden noch besser gerecht zu werden, unterstrich Strauß. „Daran entscheidet sich nicht nur, wie die Menschen in Zukunft ihre Bankgeschäfte erledigen, sondern auch, welche Banken im umkämpften Markt für Privat-, Geschäfts- und Firmenkunden auf Dauer überleben werden. Die Preisträger haben das erkannt und auf hohem wissenschaftlichen Niveau und mit großer praktischer Relevanz Zukunftsstrategien entwickelt.“ Strauß betonte, dass die Postbank ihre marktführende Position im Direktbankgeschäft weiter ausbauen und mit ihrer Schlagkraft der Vor-Ort-Präsenz verbinden will.

Die Preisträger und ihre Ideen

Den ersten Rang mit einem Preisgeld von 50.000 Euro haben die Juroren an Benjamin Holstein, Alessandro Monaco und Alexander Nahr von der Universität Hamburg vergeben. Zusammen mit ihrem Dozenten Prof. Dr. Markus Nöth haben sie die Konkurrenz untersucht, die für Retailbanken von internetbasierten Dienstleistern außerhalb des Bankensektors ausgeht. Diese sogenannten FinTechs stellen bereits heute ernstzunehmende Konkurrenten in den Bereichen Kreditvergabe, Anlageberatung und Zahlungsverkehr dar. Wenn es den Retailbanken nicht gelingt, diese Ansätze in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren, wird es für die Retailbank der Zukunft – so das Hamburger Team – langfristig nur einen Nachruf geben.

Der zweite Preis, dotiert mit 25.000 Euro, ging an die Universität Regensburg. Das Team um Prof. Dr. Gregor Dorfleitner, bestehend aus Ivan de Castro, Julia Kammler, Stephanie Schuster, Johannes Stoiber und Martina Weber hat den „Einfluss von weichen Faktoren im P2P-Lending“ analysiert. Am Beispiel der beiden marktführenden Vermittler von Peer-to-Peer (P2P)-Krediten, also direkten Krediten ohne Bankvermittlung, haben sie unter anderem herausgefunden, dass Rechtschreibfehler in der Beschreibung des Kreditprojektes potenzielle Geldgeber abschrecken und Kreditanfragen für sozial ausgerichtete Projekte nicht bevorzugt werden.

Über den dritten Preis und 15.000 Euro konnten sich Tobias Bienek, Anna Maria Oberländer, Cornelia Schilling und Christina Spriegel von der Universität Augsburg freuen. Die Studierenden entwarfen gemeinsam mit Prof. Dr. Hans Ulrich Buhl ein Konzept, wie Retailbanken ihr Geschäftsmodell unter Einbeziehung der Filialen so ausrichten können, dass sie auch in Zukunft mit Online-Anbietern und Nicht-Banken konkurrieren können.

Auch die nachfolgenden Teams auf den Plätzen vier und fünf erhielten Preisgelder. 7.500 Euro gingen an die Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck und 2.500 Euro an die Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Ausgewählt wurden die Preisträger von einer neunköpfigen Jury aus Wissenschaft und Wirtschaft. Den Vorsitz hatte Prof. Dr. Erik Theissen von der Universität Mannheim.

Der Wettbewerb

Der Postbank Finance Award wird seit 2003 jährlich ausgeschrieben. Ziel ist es, unter dem Motto „Zukunft verstehen – Zukunft gestalten“ innovative und wissenschaftlich fundierte Antworten auf aktuelle finanzwirtschaftliche Fragen zu fördern. Mit dem Preis will die Bank Studierende aller Fachrichtungen ermutigen, sich mit aktuellen Fragen der Finanzwirtschaft zu beschäftigen. Darüber hinaus will sie den teilnehmenden Studierenden Anregung und Hilfestellung für die weitere Studien- und Karriereplanung bieten. Das Preisgeld fließt zu 70 Prozent in die Ausstattung der prämierten Hochschulen.

Weitere Informationen im Internet unter www.postbank.de/finance-award.

Pressemitteilung Postbank (04.07.2014)

Commerzbank senkt Gebühren bei einer Reihe von ComStage ETFs

04. Juli 2014

Commerzbank senkt Gebühren bei einer Reihe von ComStage ETFs Deutliche Senkung der Pauschalgebühren für 10 ausgewählte ComStage ETFs Breit gestreute Anlage zu noch niedrigeren Kosten möglich Im Niedrigzinsumfeld profitieren besonders Langfrist-Anleger von günstigen ETFs

ComStage, die ETF-Marke der Commerzbank, hat die Pauschalgebühren bei einer Reihe von Exchange Traded Funds (ETF) gesenkt, die zu den Kernbausteinen in vielen Depots gehören. Für den ETF auf den DAX sinkt die Gebühr um ein Drittel auf 0,08 % (zuvor 0,12%), für den MSCI World ETF um die Hälfte auf 0,20% (0,40%). Die größte Preissenkung von mehr als 60% gibt es beim FTSE 100 ETF, für den seit diesem Monat nur noch eine Jahresgebühr von 0,09% (0,25%) berechnet wird. 

„Dank des Anstiegs des in unseren ETFs angelegten Vermögens konnten wir bei ComStage Kostenvorteile erzielen, die wir nun mit der Gebührensenkung an unsere Kunden weitergeben können“, erklärte Thomas Meyer zu Drewer, der bei der Commerzbank das ETF-Geschäft unter der Marke ComStage leitet. „Niedrige Kosten bei hoher Qualität waren für ComStage schon beim Start vor mehr als fünf Jahren das Leitmotiv.“

„Gerade für den Langfristinvestor sind geringe Kosten der Schlüssel zum Erfolg“, betont Meyer zu Drewer. Dies zeige der Vergleich zwischen einem Portfolio aus passiv verwalteten ETFs und einem vergleichbaren aktiven Mischfonds: Wenn beide die gleiche Markt-Performance von 5% p.a. erzielen, die Kosten bei den ETFs aber um 1% niedriger liegen, dann schneiden die ETFs nach einer Haltezeit von 20 Jahren vor Abgeltungssteuer um rund 25% besser ab. 

Mit der Gebührensenkung will ComStage zudem die Verbreitung von ETFs bei Anlegern fördern. „Insbesondere die Erfolge mit Sparplänen zeigen uns, dass börsengehandelte Indexfonds eine immer größere Akzeptanz bei Anlegern gewinnen. Mit niedrigeren Gebühren sollte es Investoren nun noch leichter fallen, sich für ein Grundportfolio aus ETFs zu entscheiden“, sagt Meyer zu Drewer. Die in den Pauschalgebühren reduzierten ComStage ETFs erlauben es Anlegern, einfach und schon mit geringen Beträgen ein sehr kosteneffizientes Basisportfolio zusammenzustellen. Hinzu kommt ein Steuervorteil, der aus der Konstruktion von ComStage ETFs resultiert: Erträge aus ComStage ETFs unterliegen nach geltendem deutschen Steuerrecht erst bei Veräußerung der ETF-Anteile der Versteuerung. Denn ComStage ETFs, die Erträge thesaurieren, bestehen überwiegend aus einem Aktien-Portfolio und zusätzlich aus einem voll besicherten Total Return Swap. Dadurch fallen während der Haltedauer keine ordentlichen oder ausschüttungsgleichen Erträge an.

 

Die Gebührensenkungen im Überblick

ComStage UCITS ETF auf WKN ISIN NEU Bisher           DAX® TR ETF001 LU0378438732 0,08% 0,12% EURO STOXX 50® NR ETF050 LU0378434079 0,08% 0,10% FTSE 100 TR ETF081 LU0488316216 0,09% 0,25% S&P 500 ETF012 LU0488316133 0,12% 0,18% MSCI USA TRN ETF120 LU0392495700 0,10% 0,25% Nikkei 225® ETF020 LU0378453376 0,25% 0,45% TOPIX ETF021 LU0392496773 0,25% 0,45% MSCI JAPAN TRN ETF117 LU0392495452 0,25% 0,45% MSCI Emerging Markets TRN ETF127 LU0635178014 0,25% 0,50% MSCI WORLD TRN ETF110 LU0392494562 0,20% 0,40%

 

 

Über ComStage ETFs
ComStage ETFs können börsentäglich über die Börsen Xetra, Frankfurt und Stuttgart sowie außerbörslich zu aktuellen Kursen über Direktbanken gekauft und verkauft werden. Beim Handel über die Börse oder im außerbörslichen Handel wird kein Ausgabeaufschlag in Rechnung gestellt. Es fallen jedoch die üblichen Transaktionskosten der jeweiligen depotführenden Stelle für Wertpapiergeschäfte an. 

 

Pressekontakt:
Thomas Bonk       +49 69 136 22373      t.bonk@commerzbank.com

 

Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (04. Juli 2014)

Commerzbank baut Geschäft mit Öffentlichem Sektor aus

26. Juni 2014

Commerzbank baut Geschäft mit Öffentlichem Sektor aus Kurze Entscheidungswege erleichtern Kommunen und deren Töchtern das Finanzmanagement Ziel: Verdoppelung der betreuten Verbünde bis 2018

Die Commerzbank erweitert zum 1. Juli 2014 ihr Leistungsspektrum bei der Finanzierung deutscher Städte und Gemeinden mit einem eigenen Bereich „Öffentlicher Sektor“. Dieser wird von Nikola Köller (für die Regionen Süd und Ost) sowie Michael T. Krüger (für Nord und West) geführt. Von den Kompetenzzentren Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Leipzig und München aus werden künftig Kommunen und deren Eigengesellschaften von insgesamt rund 60 Mitarbeitern betreut.

„Unser Ziel ist es, die Zahl der betreuten kommunalen Verbünde von derzeit 2.500 bis zum Jahr 2018 zu verdoppeln. Mit den neuen, klaren Strukturen verkürzen wir die Entscheidungswege und stärken gleichzeitig unsere Branchen- und Beratungskompetenz im Bereich Kommunalfinanzierung“, so Jochen H. Ihler, Bereichsvorstand Mittelstand. „Ein weiterer Vorteil für die Kommunen ist, dass sie neben den Betreuern künftig von Spezialisten der Commerzbank aus dem Anlage- und Risikomanagement, dem Cash-Management sowie dem Financial Engineering unterstützt werden.“

Der neue Bereich „Öffentlicher Sektor“ ist ausgerichtet auf die klassischen Gebietskörperschaften wie Städte, Gemeinden und Landkreise sowie auf deren Gesellschaften in den Bereichen Versorgung, Abwasser und Abfall, Wohnungsbau, Krankenhäuser, öffentlicher Personennahverkehr und kommunale Stiftungen.

Zur Neuausrichtung des Commerzbank-Geschäfts mit dem Öffentlichen Sektor gehört auch die Intensivierung der bestehenden Kontakte zur Wissenschaft und den kommunalen Spitzenverbänden auf Bundes- und Landesebene. So wurden beispielsweise aus der bestehenden Kooperation mit der Universität Leipzig die Studien zu den Themen Doppik (doppelte Buchführung in Konten), Perspektiven von Stadtwerken, Pensionsrückstellungen sowie Handlungsoptionen im kommunalen Finanzmanagement veröffentlicht.

Weitere Informationen zum Öffentlichen Sektor erhalten Unternehmen bei ihren Ansprechpartnern der Commerzbank oder unter www.commerzbank.de/oeffentlicher-sektor.

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Pressekontakt

Martin Halusa Tel. + 49 170 8528638

Jutta Wellmann Tel. + 49 172 2953136

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (26. Juni 2014)

Commerzbank auch in diesem Jahr bestes Brokerhaus für Deutschland

20. Juni 2014

Commerzbank auch in diesem Jahr bestes Brokerhaus für Deutschland Führende Position bei Extel-Umfrage 2014 behauptet Fünf erste Plätze in Deutschland-Kategorien

Erneut ist die Commerzbank bei der Thomson-Reuters-Extel-Umfrage für die besten Aktienanalysen und den besten Broker-Service für Deutschland ausgezeichnet worden. In fünf Deutschland-Kategorien belegt Commerzbank Corporates & Markets (C&M) jeweils den ersten und zweiten Platz, wie das Ergebnis der Befragung von mehr als 16.000 Profis für den europäischen Aktienmarkt zeigt.

„Wir konzentrieren uns auf unseren Kernmarkt und das ist Deutschland. Diese Strategie zahlt sich aus. Das zeigt auch in diesem Jahr die hervorragende Extel-Platzierung“, sagte Christoph Dolleschal, Leiter Aktienresearch der Commerzbank am Mittwoch in Frankfurt.

Das Aktienresearch wurde in der Extel-Umfrage zum siebten Mal in Folge als Nummer eins in der Top-Kategorie „Germany – Country Research“ ausgezeichnet. Erste Plätze belegte die Bank auch bei „Germany – Small & Mid Caps Research“. Leiter der Index Analyse Achim Matzke führt die Riege der besten Aktienanalysten für Deutschland („Germany – Country Research“) an, in der auch die Plätze 2 (Andreas Hürkamp), 4 (Bernd Meyer) und 5 (Petra von Kerssenbrock) von Commerzbank-Experten belegt werden. Im Bereich der deutschen Small & Mid Caps Analyse, behauptete sich erneut Thomas Becker, Leiter des TMT-Teams, auf Platz 1. Das „Multi Asset Research“ und dessen Leiter Bernd Meyer kamen bei der Extel-Umfrage bereits zum zweiten Mal unter die ersten drei. Ferner konnte im Bereich Index Analyse Achim Matzke und sein Team erneut eine Top-Platzierung erzielen.“

Auch im Aktien-Service für Deutschland verteidigte C&M in der Extel-Umfrage den ersten Platz als „Germany – Leading Brokerage Firm“. Dazu trugen auch die Spitzen Platzierungen in den Kategorien „Germany – Equity Sales“ und „Germany – Small & Mid Caps Sales“ bei.

Pressekontakt:

Thomas Bonk +49 69 136 22373 t.bonk@commerzbank.com

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Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie instituti- onellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und betreut insgesamt fast 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2012 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 56.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von knapp 10 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (20. Juni 2014)

Ein Jahr „Optimaler Schutz für alle Lebenslagen“

München, 16. Juni 2014 | Generali Versicherungen

Ein Jahr „Optimaler Schutz für alle Lebenslagen“

Positive Bilanz der Generali Versicherungen zur SUH-Linie „Generali Privat“

München – Die Generali Versicherungen hatten zum 1. Juli 2013 ihre neue SUH-Linie (Sach/Unfall/Haftpflicht) im Privatkundengeschäft auf den Markt gebracht und damit ihre leistungsstarke Produktpalette weiter verbessert. Die Produkte-Linie „Generali Privat“ zeichnet sich durch den Wegfall vieler Entschädigungsgrenzen sowie gezielte Leistungsverbesserungen aus. Nach zwölf Monaten ziehen die Generali Versicherungen eine erste Bilanz: „Unser Fazit ist positiv. ‚Generali Privat‘ ist bei Vermittlern wie auch bei Kunden gut angekommen. Es ist uns gelungen, unsere Position als Anbieter leistungsstarker Kompositversicherungen weiter zu stärken“, erläutert Dr. Imke Vannahme, Bereichsleiterin Sach/Unfall/Haftpflicht/KFZ Privat der Generali Versicherungen.

Insbesondere die Privathaftpflichtversicherung hatten die Generali Versicherungen überarbeitet. Seit der Einführung von „Generali Privat“ sind zum Beispiel in der KomfortPlus-Variante auch Schäden an gemieteten, geliehenen oder gepachteten Sachen mitversichert. Auch in den restlichen Sparten, der Hausrat-, Unfall-, Wohngebäude- und Reisegepäckversicherung sowie der Tierhalter-, Haus- und Grundbesitzerhaftpflichtversicherung hatten die Generali Versicherungen gezielte Leistungsverbesserungen vorgenommen. Die neuen Produkte der Generali Versicherungen wurden in der Folgezeit wiederholt ausgezeichnet. Die Ratingagentur Franke&Bornberg bewertete die Unfall- und Wohngebäudeversicherung KomfortPlus- Schutz mit der Bestnote „hervorragend“ (FFF). Bei der Untersuchung von Wohngebäudeversicherungen durch das Analysehaus S.W.I. Finance landeten die Generali Versicherungen unter den ersten vier Anbietern.

Ein Fokus bei Vermittlern und Kunden lag dabei auf den beiden Sachversicherungen Hausrat und Wohngebäude. „Grund hierfür war die schlimme Unwetterserie im Jahr 2013. Sie hat dafür gesorgt, das Bewusstsein der Bevölkerung für die Gefahren von Naturkatastrophen zu schärfen. Mit Produkten der Generali Versicherungen können sie sich gegen Bedrohungen wie Hochwasser, Hagel oder Sturm gut absichern“, so Vannahme.

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Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

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Pressemitteilung Generali (München, 16. Juni 2014)

Kontostand mit einem Klick: Commerzbank bietet neue App für Smartphones

12. Juni 2014

Kontostand mit einem Klick: Commerzbank bietet neue App für Smartphones Commerzbank präsentiert deutschlandweit erste Kontostand-App Schneller und einfacher Überblick nach einmaliger Anmeldung

Kunden der Commerzbank können ab sofort über eine kostenlose App ihren Kontostand mit einem einzigen Klick schnell und einfach aufrufen. Dazu müssen sie sich lediglich einmal mit ihren Zugangsdaten für das Onlinebanking registrieren und das entsprechende Konto auswählen. Anschließend ist keine weitere Anmeldung mehr nötig. Wird die App gestartet, sind neben dem aktuellen Kontostand auch die letzten zehn Umsätze zu sehen. Zusätzlich ist der Verlauf des Kontostandes grafisch darstellbar.

Mit der Kontostand-App sind keine Transaktionen möglich. Aus Sicherheitsgründen werden weder Kontonummer noch Name des Kontoinhabers angezeigt. Die Commerzbank ist die erste Bank in Deutschland, die eine Kontostand-App anbietet.

„Bankkunden wollen unterwegs vor allem Kontostand und Kontoumsätze prüfen. Genau das bieten wir mit unserer neuen App für Smartphones“, so Ole Franke, Leiter Vertriebsmanagement Directbanking Privat- und Geschäftskunden. Die Kontostand-App der Commerzbank ist für iOS- und Android- Smartphones nutzbar und über den „Apple App Store“ beziehungsweise „Google Play Store“ verfügbar.

Weitere Infos: www.commerzbank.de

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Dennis Bartel, 069 136-26528

Martin Kurz, 0711 185-2006

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Über die Commerzbank

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Pressemitteilung Commerzbank (12. Juni 2014)

Commerzbank veräußert gewerbliche Immobilienfinanzierungsportfolios in Spanien und Japan sowie notleidendes Kreditportfolio in Portugal in Höhe von insgesamt 5,1 Mrd. Euro

11. Juni 2014

Commerzbank veräußert gewerbliche Immobilienfinanzierungsportfolios in Spanien und Japan sowie notleidendes Kreditportfolio in Portugal in Höhe von insgesamt 5,1 Mrd. Euro Gewerbliches Immobilienfinanzierungsportfolio (CRE) in Spanien sowie notleidendes Kreditportfolio in Portugal in Höhe von insgesamt 4,4 Mrd. Euro geht an Konsortium aus J. P. Morgan und Lone Star Japanisches CRE-Portfolio in Höhe von 0,7 Mrd. Euro an PAG, einen auf Asien fokussierten Manager für alternative Investments, verkauft Transaktionen umfassen gesamte operative CRE-Aktivitäten in Spanien und Japan mit Übergang der Mitarbeiter auf eine mit Lonestar verbundene Gesellschaft (Spanien) und auf PAG (Japan) Ergebnisbelastung im Segment Non-Core Assets aus Verkäufen von rund 100 Mio. Euro im zweiten Quartal Transaktionen reduzieren CRE-Portfolio um insgesamt rund 16 % (Bestand Ende März 2014: 32 Mrd. Euro) und CRE-Problemkredite um knapp ein Drittel (Bestand Ende März 2014: 5,1 Mrd. Euro) Deutliche Verbesserung des CRE-Risikoprofils: „higher risk cluster“ fast vollständig zurückgeführt

Die Commerzbank hat Vereinbarungen über den Verkauf ihrer CRE-Portfolios in Spanien und Japan sowie des notleidenden CRE-Kreditportfolios in Portugal unterzeichnet inklusive der dazugehörigen Zinsabsicherungsderivate. Die Transaktionen umfassen gewerbliche Immobilienkredite in Höhe von insgesamt 5,1 Milliarden Euro. Davon stuft die Bank 1,4 Milliarden Euro als notleidende Kredite ein (Spanien: 1,1 Milliarden Euro, Portugal: 0,3 Milliarden Euro). Damit machen die veräußerten Portfolios rund 16 % der gesamten per Ende März 2014 noch bei der Commerzbank verbliebenen gewerblichen Immobilienfinanzierungskredite in Höhe von 32 Milliarden Euro aus. Die Plattformen inklusive Mitarbeiter in Spanien sowie in Japan gehen auf eine mit Lonestar verbundene Gesellschaft (Spanien) und auf PAG (Japan) über. Über die weiteren Einzelheiten der Verträge wurde Stillschweigen vereinbart.

Das Portfolio gewerblicher Immobilienfinanzierungen in Spanien sowie das CRE-Problemkreditportfolio in Portugal im Volumen von insgesamt 4,4 Milliarden Euro wird an ein Konsortium von J. P. Morgan und Lone Star verkauft. Das CRE-Weißbuch in Portugal verbleibt bei der Commerzbank.

In Japan hat die Bank ihre Tochtergesellschaft Commerz Japan Real Estate Finance Corporation an die PAG-Fonds „Secured Capital REP V“ und „Pacific Alliance Special Situations Fund“ verkauft. Damit gehen von der Gesellschaft gehaltene Kredite in Höhe von 0,7 Milliarden Euro, bei denen es sich vornehmlich um nachrangige Darlehen handelt, auf den Erwerber über. Sie werden von der Bank als höher risikobehaftet eingestuft. Das Portfolio wird künftig von PAGs „Secured Capital Investment Management“ aus Tokio heraus betreut werden.

Die Bank erwartet, dass das Ergebnis im Segment Non-Core Assets im zweiten Quartal 2014 durch die Verkäufe in Höhe von rund 100 Millionen Euro belastet wird. Die Transaktionen führen aufgrund der hohen Freisetzung von risikogewichteten Aktiva (RWA) um 3,2 Milliarden Euro zu einem positiven Nettokapitaleffekt von rund 200 Millionen Euro. In der Summe wirken sich die Verkäufe positiv auf die Kernkapitalposition der Commerzbank aus. Auch die Abbauziele werden durch die Transaktionen positiv beeinflusst werden. Zu den Abbauzielen wird die Bank mit der Finanzberichterstattung zum zweiten Quartal ein Update geben.

Mit den Transaktionen verbessert sich das Risikoprofil des CRE-Kreditbestands entsprechend deutlich. Das Portfolio der Kredite, die die Bank im Bereich CRE als stärker risikobehaftet einstuft („higher risk cluster“), wird durch die Verkäufe nahezu komplett zurückgeführt. Zudem wird das Volumen der CRE-Problemkredite durch die Transaktionen um knapp ein Drittel reduziert (Bestand per Ende März 2014: 5,1 Milliarden Euro).

„Diese Transaktionen sind ein weiterer Beleg dafür, dass wir unserer wertschonenden Abbaustrategie treu bleiben. In Spanien haben wir die sehr guten Marktopportunitäten voll ausschöpfen und die Ergebnisbelastungen im Rahmen des Bieterverfahrens spürbar reduzieren können“, sagte Sascha Klaus, Bereichsvorstand Non-Core Assets Commercial Real Estate. „Mit dem Verkauf in Japan haben wir unser einziges durch nachrangige Darlehen gekennzeichnetes CRE-Portfolio veräußert. Gleichzeitig haben wir weiter Komplexität reduziert, da dies unser letzter verbliebener CRE-Standort außerhalb Europas war.“

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Über die Commerzbank

Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirtschaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

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Disclaimer

Diese Mitteilung enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen. Dabei handelt es sich um Aussagen, die keine Tatsachen der Vergangenheit beschreiben. Solche Aussagen in dieser Mitteilung betreffen unter anderem die erwartete zukünftige Geschäftsentwicklung der Commerzbank, erwartete Effizienzgewinne und Synergien, erwartete Wachstumsperspektiven und sonstige Chancen für eine Wertsteigerung der Commerzbank sowie die erwarteten zukünftigen finanziellen Ergebnisse, Restrukturierungskosten und sonstige Finanzentwicklungen und -angaben. Diese in die Zukunft gerichteten Aussagen basieren auf aktuellen Planungen, Erwartungen, Schätzungen und Prognosen des Vorstands. Sie sind von einer Reihe von Annahmen abhängig und unterliegen bekannten und unbekannten Risiken, Unsicherheiten und anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen wesentlich von jenen abweichen, die durch diese in die Zukunft gerichteten Aussagen ausgedrückt oder impliziert werden. Solche Faktoren sind etwa die Verfassung der Finanzmärkte in Deutschland, in Polen, im sonstigen Europa und in anderen Regionen, in denen die Commerzbank einen erheblichen Teil ihrer Erträge aus dem Wertpapierhandel erzielt und einen erheblichen Teil ihrer Vermögenswerte hält, die Preisentwicklung von Vermögenswerten und Entwicklung von Marktvolatilitäten, insbesondere aufgrund der andauernden europäischen Schuldenkrise, der mögliche Ausfall von Kreditnehmern oder Kontrahenten von Handelsgeschäften, die Umsetzung ihrer strategischen Initiativen zur Verbesserung des Geschäftsmodells, insbesondere die Reduzierung des Public Finance-Portfolios im Segment Privatkunden, die Verlässlichkeit ihrer Grundsätze, Verfahren und Methoden zum Risikomanagement, Risiken aufgrund regulatorischer Änderungen sowie andere Risiken. In die Zukunft gerichtete Aussagen gelten deshalb nur an dem Tag, an dem sie gemacht werden. Die Commerzbank ist nicht verpflichtet, die in dieser Mitteilung enthaltenen, in die Zukunft gerichteten Aussagen periodisch auf den neuesten Stand zu bringen oder abzuändern, um Ereignisse oder Umstände zu reflektieren, die nach dem Datum dieser Mitteilung eintreten.

Pressemitteilung Commerzbank (11. Juni 2014)

Gold für myGenerali: Erster Platz beim Eisenhut-Award

München, 11. Juni 2014 | Generali Versicherungen

Gold für myGenerali: Erster Platz beim Eisenhut-Award Generali Versicherungen gewinnen in der Kategorie Maklerportale

München – Gold für die Generali Versicherungen beim Eisenhut-Award: Bei der Förderveranstaltung für Vertriebssoftware haben die Generali Versicherungen in der Kategorie Maklerportale den ersten Platz belegt. „Das ist für uns ein hervorragendes Ergebnis“, freut sich Klaus Missy, Abteilungsleiter Vertriebssysteme Frontoffice. „Wir haben in den letzten Jahren myGenerali kontinuierlich weiterentwickelt, um unsere Vertriebspartner noch besser zu unterstützen und ihnen noch besseren Service bieten zu können. Die Auszeichnung ist der beste Beweis, dass wir hierbei auf die richtigen Themen und Anwendungen gesetzt haben.“

Der Eisenhut-Award wird jährlich von den Fachmagazinen Versicherungsmagazin und Bankmagazin aus dem Springer Gabler Verlag, dem Bundesverband Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) und der Konzeptentwicklungs- und Beratungs-/ Innovationswerkstatt der Assekuranz und Finanzdienstleister (KuBI e.V.) verliehen. Gleich bei ihrer ersten Teilnahme konnten sich die Generali Versicherungen ganz vorne platzieren: Die Jury lobte dabei insbesondere die intuitive Oberfläche, die für alle Sparten, Tarife, Anwendungen und Zusatzfunktionen gleichartig zu bedienen ist. Auch die kontinuierliche Weiterentwicklung und der überzeugende Ausblick der Vertriebsplattform im Rahmen der Gesamt-Portalstrategie wurden positiv erwähnt.

Beim Eisenhut-Award wurde myGenerali auf Herz und Nieren geprüft: Nicht nur ein umfangreicher Fragenkatalog musste ausgefüllt werden, sondern die Jury nahm das Vertriebsportal gleich selbst intensiv unter die Lupe. Den Abschluss des Wettbewerbs bildete eine umfangreiche Präsentation vor den Jurymitgliedern. „Das war eine anspruchsvolle Aufgabe, aber jetzt ist die Freude umso größer“, so Missy.

Über das Vertriebsportal
myGenerali ist das Vertriebsportal der Generali Versicherungen und bietet Vertriebspartnern Kunden- und Vertragsverwaltung, Tarifierungsprozesse und zahlreiche Servicefunktionen wie etwa verkaufsfördernde Anwendungen. Als Online-Plattform ist der Zugriff zudem ortsunabhängig möglich und funktioniert auf jedem internetfähigen Endgerät. So können Vertriebspartner auch von unterwegs schnell handeln – egal ob per Notebook, Tablet-PC oder Smartphone. Eingeführt haben die Generali Versicherungen myGenerali im Jahr 2008 und seitdem stetig weiterentwickelt. Heute nutzen rund 11.000 Makler und 9.000 Außendienstmitarbeiter der Generali Versicherungen sowie der Volksfürsorge Vertriebsgesellschaft das Vertriebsportal.

Generali Versicherungen
Die Generali Versicherungen, München (www.generali.de), gehören mit Beitragseinnahmen von 6,1 Milliarden Euro und 6 Millionen Kunden zu Deutschlands größten Erstversicherern. Durch seinen Multikanalvertrieb bietet das Unternehmen bedarfsorientierte Angebote gleichermaßen für Privat- und Firmenkunden. Es verwaltet Kapitalanlagen in Höhe von über 41 Milliarden Euro und ist ein Unternehmen der Generali Deutschland Gruppe.

KontaktGenerali Versicherungen
Christian Krause
Adenauerring 7
81737 München

Telefon: +49 (0) 89 5121-2283
Fax: +49 (0) 89 5121-1045
E-Mail: christian.krause@generali.com
http://www.generali.de

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Pressemitteilung Generali (München, 11. Juni 2014)

Dax-30-Unternehmen veröffentlichen dritten Statusbericht: Anteil der Frauen in Führungspositionen steigt weiter

10. Juni 2014

Dax-30-Unternehmen veröffentlichen dritten Statusbericht: Anteil der Frauen in Führungspositionen steigt weiter Tendenz Anzahl Frauen in Führungspositionen trotz unterschiedlicher Branchenvoraussetzungen steigend Laut Statusbericht Dax-30-Unternehmen Anteil von Frauen in Führungspositionen deutlich gestiegen Annuscheit: „Wir sind zuversichtlich, bis Ende nächsten Jahres 30 Prozent Frauen in Führungspositionen in der Commerzbank zu haben“

Bereits zum dritten Mal veröffentlichen die Dax-30-Unternehmen ihren Statusbericht zur freiwilligen Selbstverpflichtung, mehr Frauen in Führungspositionen zu etablieren. Bei unterschiedlichen Branchenvoraussetzungen ist die Tendenz weiterhin sehr positiv. Seit Beginn der Initiative im Jahr 2011 ist der Anteil von Frauen in Führungspositionen in Deutschland klar gestiegen: Er ist in diesem Zeitraum im Durchschnitt sehr viel stärker gewachsen als der allgemeine Frauenanteil in der Gesamtbelegschaft. Das ist ein Beleg für die nachhaltige, engagierte und erfolgreiche Personalpolitik der Dax-30-Unternehmen. Da sich die Rahmenbedingungen in den beteiligten Unternehmen erheblich unterscheiden, differieren die Ziele je nach Branche, strategischer Ausrichtung und Organisationsstruktur.

Die Dax-30-Unternehmen bauen weiterhin auf die freiwillige Selbstverpflichtung, um diese positive Entwick­lung fortzusetzen. Der Statusbericht ist wie im Vorjahr auf der Homepage der Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände (BDA) www.arbeitgeber.de/fraueninfuehrungspositionen veröffentlicht.

Die Commerzbank konnte ihren Anteil von Frauen in Führungspositionen von 25,7 Prozent im Jahr 2012 auf 27,4 Prozent im Jahr 2013 steigern und arbeitet weiter an ihrem Ziel, diesen bis Ende 2015 auf 30 Prozent zu erhöhen. „Es liegt noch ein gutes Stück Arbeit vor uns. Aber wir sind zuversichtlich, bis Ende nächsten Jahres 30 Prozent Frauen in Führungspositionen in der Commerzbank zu haben“, sagte Personalvorstand Frank Annuscheit.

Die Commerzbank setzt dabei auf gezielte Maßnahmen. Neben der bankeigenen Kinderbetreuung ist es möglich, Führungspositionen in Teilzeit zu übernehmen, um Beruf und Familie zu vereinbaren. Darüber hinaus ist die Förderung von Frauen fest in den Managementzielen der Bank verankert. So werden aktuell rund 600 Mentees von Führungskräften aller Ebenen in ihrer beruflichen Entwicklung begleitet, die Hälfte davon sind Frauen. Im Rahmen der Mentoring-Programme betreuen die Vorstände und das Top-management jährlich ein bis zwei Mentees. Durch weitere interne Programme wie zum Beispiel „Keep in Touch“ sollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit einer flexiblen Arbeitszeit von 10 bis 20 Prozent in ihrer Elternzeit Kontakt zur Bank halten.

„Wir möchten mit unseren bankinternen Maßnahmen Frauen in ihrem Wunsch unterstützen, eine Führungsposition einzunehmen. Im vergangenen Jahr konnten wir sogar mehr Frauen in Führungspositionen bringen als geplant. Das ermutigt uns und zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind“, so Barbara David aus dem Diversity-Management der Commerzbank.

Darüber hinaus zählt die Commerzbank zu einem der wenigen Unternehmen, die bereits zum fünften Mal für ihre familienbewusste Personalpolitik mit dem Zertifikat zum „audit berufundfamilie“ ausgezeichnet werden. Es handelt sich dabei um eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung unter der Schirmherrschaft von Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel. Die Zertifikatsverleihung findet am 17. Juni 2014 in Berlin statt.

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Zum Hintergrund des Statusberichts der Dax-30-Unternehmen zu Frauen in Führungspositionen:

Am 17. Oktober 2011 hatten die Personalvorstände der 30 Dax-Konzerne in Berlin ihre verbindlichen Ziel­vorgaben präsentiert, um den Frauenanteil in Führungspositionen zu erhöhen. In einer europaweit einmaligen Initiative sind die beteiligten Unternehmen eine freiwillige Selbstverpflichtung eingegangen und steckten sich realistische, messbare und transparente Ziele. 

Am 28. Juni 2012 übergaben die Unternehmen den ersten Statusbericht zur Entwicklung des Frauenanteils in Führungspositionen an die damalige Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Kristina Schröder. Seitdem berichten die Dax-Unternehmen jährlich transparent über den Fortschritt.

 

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Pressekontakt
Silke Lerch       +49 69 136-50428

 

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Über die Commerzbank
Die Commerzbank ist eine führende Bank in Deutschland und Polen. Auch weltweit steht sie ihren Kunden als Partner der Wirtschaft in allen Märkten zur Seite. Mit den Geschäftsbereichen Privatkunden, Mittelstandsbank, Corporates & Markets und Central & Eastern Europe bietet sie ihren Privat- und Firmenkunden sowie institutionellen Investoren die Bank- und Kapitalmarktdienstleistungen an, die sie brauchen. Die Commerzbank verfügt mit rund 1.200 Filialen über eines der dichtesten Filialnetze der deutschen Privatbanken und ist auf dem Weg zu einer modernen Multikanalbank. Sie betreut insgesamt rund 15 Millionen Privat- sowie 1 Million Geschäfts- und Firmenkunden. Im Jahr 2013 erwirt­schaftete sie mit durchschnittlich rund 54.000 Mitarbeitern Bruttoerträge von mehr als 9 Milliarden Euro.

Pressemitteilung Commerzbank (10. Juni 2014)